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Meine Revue Nr.3 - BENU

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Ob Sie gerne schwimmen, tauchen, segeln,surfen, windsurfen oder Wasserski fahren,sich mit dem Ruderboot oder dem Pedalofortbewegen: es gibt drei goldene Regeln,die immer gelten:Wenn Sie nicht topfit sind oder sichplötzlich erschöpft fühlen sollten Sie sichzu nichts zwingen und schnell ans Uferzurückkehren.Beachten Sie an Seen oder am Meerdie Badezonen, die Baderegeln und dieSignalflaggen.Ganz allgemein sollten Sie nicht zu risikofreudigsein und sich nicht unnötig inGefahr begeben!Achtung! Gefahr für Kinder!Es gibt eine Baderegel, die kann man garnicht oft genug erwähnen: Egal, ob sie imWasser sind oder in der Nähe spielen müssenKinder immer beaufsichtigt werden!Kinder und Kleinkinder sind besonders gefährdet,denn Kinder unterschätzen oft dasRisiko und bringen sich dadurch in Gefahr.Kleinkindern passieren oft Missgeschicke,speziell am Wasserrand.Während in öffentlichen Schwimmbädern amhäufigsten Kindern zwischen 5 und 9 Jahrenetwas geschieht – insbesondere können sieuntergehen, ohne dass es gleich jemand bemerkt– geraten Kinder unter 4 Jahren amhäufigsten durch Stürze in offene Gewässerin Not. Wenn man sich bewusst macht,dass Kinder selbst bei geringer Wassertiefebinnen 20 Sekunden ertrinken können, wirdeinem ganz anders ...Sie glauben, mit Schwimmflügeln ist IhrKind sicher? Da täuschen Sie sich! Natürlichhelfen die Flügelchen bei den erstenSchwimmzügen im Wasser. Achten Sie beimKauf auf die richtige Grösse! Sie muss zumGewicht und Alter Ihres Kindes passen.Die aufblasbaren Luftkammern müssenjeweils mit einem versenkbaren Ventilausgestattet sein, damit das Kind die Ventilenicht versehentlich öffnen kann. Obwohlsie als Schwimmhilfe nützlich sind, bietenSchwimmflügel keinen ausreichendenSchutz vor dem Ertrinken.Daher müssen die Eltern oder Aufsichtspersonenbesonders aufmerksam sein, denn einAuge auf die Kleinen zu haben reicht nichtimmer aus. Am Besten sorgt man dafür, dasssie sich wirklich immer in Reichweite aufhalten!Sogar – und besonders – im Garten ...Die Gefahr am See, Fluss oder Meer ist einemmeist bewusst, doch auch die Risiken,die für Kinder vom hauseigenen Pool ausgehensollten keinesfalls unterschätzt werden.Erste Sicherheitsmassnahme: unbenutzteBecken immer mit einem passenden, festenSchutz abdecken. Die übrigen Empfehlungensind ebenso einleuchtend:Entfernen Sie nach dem Baden alleSpielsachen aus dem Wasser, damit dasKind nicht auf die Idee kommt, sie selbstherauszufischen.Familienfeier oder Fest unter Freunden?Sie schonen die Nerven aller Anwesenden,wenn immer für eine gewisse Zeit einerder Erwachsenen die Beaufsichtigungder Kinder übernimmt.Unter allen Umständen gilt die goldeneRegel: lassen Sie nie ein Kind alleine amWasser spielen.Alles in allem sind das ganz schön viele Ratschläge,sicher. Aber gerade weil Kinderdurch ihre Sorglosigkeit, ihre Spontaneitätund ihre Schnelligkeit rasch in Gefahr geratenist Vorbeugen besser als Heilen. WennSie den nächsten Urlaub am Wasser ruhigerverbringen möchten ist es übrigens sinnvoll,Ihrem Kind das Schwimmen beizubringen!Denn das ist nicht nur die beste Vorsichtsmassnahmeüberhaupt, sondern hilft ihremSprössling auch dabei, sich später wie einFisch im Wasser zu fühlen und die meistenWassersportarten ausüben zu können!Sorglosigkeit,Spontaneität,Schnelligkeit ...Kinder sindbesondersgefährdet.11

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