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FAQ zum Einspeisemanagement 27.09.2012 ... - E.ON Netz GmbH

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Aus Formel 2 ist zu entnehmen , dass die Prüfung auf den Maximalwert pro Zeitintervall erfolgt undfolglich für die Zwecke der Ermittlung des Mittelwertes P i,istquer der jeweils größere Wert in die Berechnungeingeht. Damit ist sichergestellt, dass der jeweils vorgegebene zu reduzierende Leistungswertgrundsätzlich nicht überschritten werden darf 4 und insofern sanktioniert wird, dass höhere alsgeforderte Leistungsreduzierungen nicht vergütet werden. Ausnahmen bestehen nur dann, falls Anlagenbetreiber<strong>Netz</strong>betreibern einen glaubhaften Nachweis liefern, dass die geforderte Regelungsstufenumsetzungaus technischen Gründen (z. B. Herstellernachweis) nicht exakt auf den vorgegebenenWert erfolgen kann.(3) Berechnungssystematiken von P i,sollquer für Windenergieanlagen 5Der Wert P i,soll_quer steht für die theoretisch produzierbare durchschnittliche Leistung und kann fürWindenergieanlagen nach zwei standardisierten Vorgehensweisen erfolgen (vgl. Punkt 3 Fragen <strong>zum</strong>Pauschalabrechnungsverfahren Wind und 4 Fragen <strong>zum</strong> Spitzabrechnungsverfahren Wind).2.2. Wie sind die Daten einzutragen, wenn sowohl E.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> als auch TenneT in einemEis-Man Einsatz eine Schaltung hatten?Beispiel EisMan Einsatz 20 bzw. TenneT EisMan 225 Vgl Leitfaden der B<strong>Netz</strong> A vomE.<strong>ON</strong> <strong>Netz</strong> – 12.05.2011 – <strong>FAQ</strong>_Letzte Änderung 14.05.2013 4

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