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Zukunft - Hallo Münsterland

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18<br />

Februar 2012<br />

Haus der Pflege –Ausbildung/Umschulung<br />

Zertifizierte Ausbildungen mit guten Berufschancen<br />

Ab September 2012 bilden wir aus:<br />

zum/zur staatlich anerkannten<br />

–ALTENPFLEGER/ALTENPFLEGERIN<br />

–AUSBILDUNG IN DER ALTENPFLEGE<br />

Kostenfrei für ALG I- oder ALG II-Empfänger bei Förderung<br />

durch d. Agentur f. Arbeit o. d. Job-Center (ARGEn)<br />

–PHYSIOTHERAPEUTEN/PHYSIOTHERAPEUTIN<br />

Ausbildungsdauer: 1Jahr/3 Jahre<br />

Zugangsvoraussetzungen:<br />

•gesundheitliche und persönliche Eignung<br />

•Hauptschulabschluss oder abgeschlossene Ausbildung<br />

Fachoberschulreife oder gleichwertiger Bildungsabschluss<br />

Rufen Sie uns an –wir beraten Sie gern.<br />

Haus der Pflege gGmbH<br />

ZertifiziertesFachseminar für Alten- und Familienpflege<br />

Zeche Westfalen 1, 59229 Ahlen, Telefon 02382/9698-130,<br />

www.hausderpflege.de<br />

Unsere nächste Aus- und Weiterbildungsbeilage<br />

„Unternehmen <strong>Zukunft</strong>“<br />

erscheint am 02. September 2012.<br />

Unternehmen<br />

„<strong>Zukunft</strong>” <strong>Zukunft</strong><br />

HERBER & PETZEL GmbH &Co. KG<br />

Gildenstraße 2a |48157 Münster<br />

www.herber-petzel.de<br />

Bitte schriftliche Bewerbungen.<br />

Anzeigenschluss<br />

ist Mittwoch, der<br />

22. August 2012<br />

um 13.00 Uhr!<br />

Ansprechpartner:<br />

Jens Schneevogt<br />

Telefon<br />

02 51/690-9623<br />

Telefax<br />

02 51/690-9620<br />

Unternehmen „<strong>Zukunft</strong>“<br />

Typisch Frau<br />

Der Arbeitsplatz Apotheke ist attraktiv und familienfreundlich<br />

Apotheken sind bei Frauen<br />

als Ausbildungs-und Arbeitsplätze<br />

sehr beliebt. Der Beruf<br />

komme Arbeitnehmerinnen<br />

offenbar in mehrfacher Hinsicht<br />

entgegen, schreibt die<br />

Apothekerkammer: Es ist<br />

eine heilberufliche Tätigkeit<br />

mit anspruchsvoller Ausbildung,<br />

intensivem Kundenkontakt<br />

und familienfreundlichen<br />

Arbeitszeiten.<br />

er Anteil weiblicher Be-<br />

Dschäftigter an den bundesweit<br />

rund 150000 Beschäftigten<br />

in den Apotheken<br />

liegt laut Apothekerkammer<br />

bei 88 Prozent.<br />

Zwei Drittel der approbierten<br />

Mitarbeiter sind Apothekerinnen,<br />

nur ein Drittel<br />

Apotheker. Die bundesweit<br />

10 000 Ausbildungsplätze in<br />

den Apotheken werden den<br />

Angaben zufolge ebenfalls<br />

zum überwiegenden Teil<br />

von Mädchen und jungen<br />

Frauen besetzt.<br />

„Die Arbeit in der Apothe-<br />

ke kommt den Wünschen<br />

vieler Frauen entgegen, da<br />

sich die heilberufliche Tätigkeit<br />

und die intensive<br />

Kommunikation mit Patienten<br />

verbinden lassen“, sagt<br />

Gabriele Regina Overwiening,<br />

Präsidentin der Apothekerkammer<br />

Westfalen-<br />

Lippe. Zusätzlich würden<br />

Apotheken durch zahlreiche<br />

Teilzeitmöglichkeiten<br />

und wohnortnahe Arbeitsplätze<br />

gute Voraussetzungen<br />

bieten, um Familie und<br />

Beruf unter einen Hut zu<br />

bringen.<br />

In einer Apotheke sind allerdings<br />

nicht ausschließlich<br />

Apotheker beschäftigt.<br />

Daneben gibt es auch zahlreichePharmazeutischtechnische<br />

Assistenten<br />

(PTA) und Pharmazeutischkaufmännische<br />

Angestellte<br />

(PKA). Die Ausbildung zur<br />

Pharmazeutisch-technischen<br />

Assistentin dauert<br />

zweieinhalb Jahre, die zur<br />

Pharmazeutisch-kaufmän-<br />

Foto: ABDA<br />

nischen Angestellten drei<br />

Jahre.<br />

Wer Apotheker werden<br />

will, muss ein vierjähriges<br />

Universitätsstudium und<br />

ein einjähriges Praktikum<br />

absolvieren. Ein abgeschlossenes<br />

Pharmazie-Studium<br />

ist laut Apothekerkammer<br />

seit vielen Jahren gleichbedeutend<br />

mit einer Arbeitsplatzgarantie:<br />

„Auf einen<br />

Stellensuchenden kommen<br />

etwa sechs bis acht Arbeitsplatzangebote“,<br />

sagt Overwiening.<br />

Deshalb müsse die<br />

Zahl an Studienplätzen für<br />

Pharmazeuten weiter ausgebaut<br />

werden, fordert die<br />

Kammer.<br />

In den kommenden Jahren<br />

werde sich der Nachwuchsmangelvoraussichtlich<br />

weiter verschärfen: Bis<br />

zum Jahr 2020 erreichen<br />

über 600 der aktuell knapp<br />

2200 Apothekenleiter in<br />

Westfalen-Lippe die Altersgrenze,<br />

schätzt die Apothekerkammer.<br />

(AKWL/abi)<br />

Bachelor plus Berufspraxis<br />

FH Münster: Großes Interesse an dualen Studiengängen<br />

ie Zahl der Studieren-<br />

Dden, die an der Fachhochschule<br />

Münster ein<br />

duales Studium absolvieren,<br />

ist imvergangenen Jahr um<br />

fast die Hälfte gestiegen:<br />

Laut Pressemitteilung sind<br />

812Studierende in den neun<br />

dualen Studiengängen eingeschrieben.<br />

Das sind 46<br />

Prozent mehr als im Wintersemester<br />

2010/11. Spitzenreiter<br />

ist der duale StudiengangWirtschaftsingenieurwesen,<br />

in dem zurzeit 274<br />

angehende Bachelor neben<br />

der Ausbildung oder dem<br />

Beruf studieren, gefolgt von<br />

Betriebswirtschaft (182 Studierende)<br />

und Wirtschafts-<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

informatik (140 Studierende).<br />

Insgesamt sieben duale<br />

Bachelorstudiengänge der<br />

Fachhochschule integrieren<br />

eine komplette Berufsausbildung<br />

und führen zu zwei<br />

vollwertigen Abschlüssen.<br />

www.fh-muenster.de

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