Zukunft - Hallo Münsterland

6
Februar 2012
Lehre –oder doch erst ins Ausland?
Bildungsmesse Horizon in der Halle Münsterland am 25. und 26. Februar
Nach der Schule stehen viele
Abiturienten vor der großen
Frage „Was nun?“ Entscheidungshilfe
bietet am25. und
26. Februar zum vierten Mal
in Münsterdie Bildungsmesse
Horizon. Wie bereits in den
vergangenen Jahren stellen
sich die Aussteller – Hochschulen,
Unternehmen und
Beratungsinstitutionen – im
Messe und Congress Centrum
Halle Münsterland den Fragen
der Schüler.
ei der Veranstaltung in-
Bformieren mehr als 80
Aussteller aus der Region,
dem Bundesgebietund dem
benachbarten Ausland über
das Studium an Universitäten
und Fachhochschulen,
über duale Studiengänge,
unterschiedliche Ausbildungs-
und Finanzierungsmöglichkeiten
sowie über
Praktika und Jobmöglichkeiten
im In- und Ausland.
Aber auch wer erst einmal
eine Auszeit nehmen möchte,
um beispielsweise zu rei-
Wir sind Träger der gesetzlichen Unfallversicherung
in Nordrhein-Westfalen, insbesondere für Beschäftigte im
öffentlichen Dienst sowie für Kinder in Tageseinrichtungen,
Schüler/innen an allgemein- und berufsbildenden Schulen
und Studierende an (Fach-)Hochschulen.
Mehr als 80 Aussteller ausder Region und dem benachbartenAusland informieren über Ausbildung,
Studium und duale Studiengänge. Infos unter www.horizon-messe.de/muenster
sen und neue Sprachen zu
lernen, findet hier Ansprechpartner.
Experten informieren
Wir suchen zum 01.09.2012
für unsere Regionaldirektion Westfalen-Lippe in Münster
Inspektoren-Anwärterinnen und -Anwärter (Ausbildung)
für den Bachelor-Studiengang
Sozialversicherung, Schwerpunkt Unfallversicherung
in der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
nicht nur über Möglichkeiten
eines Auslandsaufenthaltes,
auch das Rahmenprogramm
bietet einiges zu
Der sechs Semester umfassende duale Bachelor-Studiengang wird seit dem Wintersemester 2011/2012 in der Deutschen
Gesetzlichen Unfallversicherung angeboten. Nach erfolgreichem Abschluss endet das Studium mit einem Bachelor-Grad.
Das Studium vermittelt Ihnen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden eine auf die Aufgaben der
Unfallversicherung als Zweig der Sozialversicherung bezogene Bildung, die zu einer Wahrnehmung gehobener Funktionen
befähigt. Es umfasst Fachstudien zum einen an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in Hennef/Sieg oder in Bad Hersfeld, den
abwechslungsreichen Praxiseinsatz in den verschiedenen Organisationseinheiten der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen und
Elemente des Fernlernens.
Diese Voraussetzungen bringen Sie mit:
•Hochschul- oder Fachhochschulzugangsberechtigung
•Lern- und Einsatzbereitschaft
•die Bereitschaft, mit Rechtsvorschriften zu arbeiten
•Interesse an medizinischen, sozialpolitischen und wirtschaftlichen Zusammenhängen
•aufgeschlossenes und freundliches Auftreten
•Teamfähigkeit
Die Vergütung erfolgt nach den Anwärterbezügen aus A9des Bundesbesoldungsgesetzes (BBesG).
Die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen verfolgt das Ziel der beruflichen Gleichstellung von Männern und Frauen. Bewerbungen
vonFrauen werden daher besonders begrüßt. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach
Maßgabedes Landesgleichstellungsgesetzes (LGG) bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers
liegende Gründe überwiegen.
Schwerbehinderte Menschen und diesen gleichgestellte behinderte Menschen werden nach Maßgabe des SGB IX bei gleicher
Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.
Für Fragen zum Studium steht Ihnen Herr Thorsten Pax (Tel.-Nr. 0251 2102-336) zur Verfügung. Ihre aussagekräftige
Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Kopien der letzten zwei Zeugnisse, Praktikumsbescheinigungen etc.)
übersenden Sie bitte unter Angabe der Kennnummer 48159 in ungebundener Form per Post bis zum 27.02.2012 an die
Unfallkasse Nordrhein-Westfalen
Zentrale –Bereich Personalentwicklung –
Frau Dorothea Wolf –persönlich –
Sankt-Franziskus-Str.146, 40470 Düsseldorf
Unternehmen „Zukunft“
ausgezeichnet
mit dem Prädikat
diesem Thema. Vorträge
über Au-Pair und Work and
Travel wechseln sich abmit
Informationsveranstaltun-
Guter Start
für Migranten
gen zum Studium in Österreich,
der Schweiz, Skandinavien
oder Australien.
Auch wenesnicht in die Ferne
zieht, wird beraten. Die
Agentur für Arbeit Münster
gibt am 25. Februar Tipps
zur Vorbereitung auf die Studienwahl.
Ein besonderer Fokusliegt
auf den Niederlanden. Die
Unis und Fachhochschulen
locken mit einem stark praxisbezogenen
Studium, optimalenStudienbedingungen
und Studiengängen auf
deutsch, englisch und niederländisch.
An beiden Tagen findetjeweils
um 12 Uhr im ForumI
eine Talkrunde zu den Möglichkeiten
der Studienfinanzierung
statt. Die Botschaft
der Experten zu diesem Themenbereich:
Für Jeden gibt’s
die passende Finanzierungsform.
25. und 26. Februar, 10
bis 16 Uhr; Eintritt frei
Stipendium für Schüler /Bewerbung jetzt
um siebten
ZMal vergibt
die „Start“-Stiftung
–ein Projekt
der GemeinnützigenHertie-Stiftung–Stipendien
an engagierte
und leistungsstarke
Schüler mit
Migrationshintergrund
in
Nordrhein-Westfalen. Mit
„Start“ sollen die Jugendlichen
auf dem Wegzum Abitur
unterstützt und ihre Bildungschancen
verbessert
werden. Für die Teilnahme
sind – neben dem Migrationshintergrund
– gesellschaftliches
Engagement
und gute Schulnoten nötig.
Das Stipendium richtet sich
an Schüler aller Schulformen.
Die Bewerber sollten
die Klassenstufen 9oder 10
(bei 13-jähriger Schulzeit)
beziehungsweise 8 oder 9
(bei 12-jähriger Schulzeit)
Startunterstützt Schüler
mit Migrationshintergrund.
Foto: pixelio
Anzeigen-Sonderveröffentlichung
besuchen.
„Start“ ist
ein Gemeinschaftsprojekt
der Stiftung,
dem Initiator
des Programms,
des
Ministeriums
für Schule und
Weiterbildung
und 30 weiterer
Förderer.
Noch bis
zum 1. März können Interessierte
auf www.start-stiftung.de
eine Kurzbewerbung
einreichen. Hierfür ist
zunächst eine Registrierung
notwendig, nach der eine
Weiterleitung zum Bewerbungsformular
erfolgt. Hat
die Kurzbewerbung überzeugt,
erhält der Kandidat
die Aufforderung, das Onlineprofil
bis zum 20. April
zu ergänzen. Die endgültige
Auswahl der Stipendiaten
erfolgt nach Bewerbungsgesprächen,
die vor den Sommerferien
stattfinden.