Dann rufen Sie an - Dinges und Frick Gmbh
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Gratulation!<br />
Fr<strong>an</strong>ziska Werner<br />
wurde mit dem<br />
Christa-Moering-<br />
Stipendium<br />
ausgezeichnet<br />
Schauspiel-Ensemblemitglied<br />
Fr<strong>an</strong>ziska Werner ist Preisträgerin<br />
des Christa-Moering-Stipendiums<br />
2011. Das Stipendium ist mit 5000<br />
Euro dotiert <strong>und</strong> wird <strong>an</strong> Wiesbadener<br />
Künstlerinnen vergeben,<br />
um ihre weitere Entwicklung zu<br />
fördern.<br />
„Fr<strong>an</strong>ziska Werner verfügt über<br />
ein außergewöhnliches schauspielerisches<br />
Talent. <strong>Sie</strong> hat<br />
die Gabe, in unterschiedlichste<br />
Rollen zu schlüpfen, komplett<br />
mit ihnen zu verschmelzen <strong>und</strong><br />
dabei dennoch einen Schimmer<br />
<strong>an</strong> eigener Persönlichkeit sichtbar<br />
zu lassen. <strong>Sie</strong> verfügt über eine<br />
besondere Art von Humor <strong>und</strong><br />
verleiht ihren Figuren eine eigene<br />
Vielschichtigkeit“, so die Begründung<br />
der Jury.<br />
Fr<strong>an</strong>ziska Werner wurde 1981<br />
in Berlin geboren. Von 2001 bis<br />
2005 studierte sie Schauspiel am<br />
Max Reinhardt Seminar in Wien.<br />
Nach Abschluss des Studiums<br />
folgte das Erstengagement am<br />
Theater Oberhausen.<br />
Seit der Spielzeit 2008/09 ist<br />
Fr<strong>an</strong>ziska Werner festes Ensemblemitglied<br />
am Staatstheater Wiesbaden.<br />
<strong>Sie</strong> hat diversen Hörspielen <strong>und</strong><br />
Radio-Features ihre Stimme geliehen.<br />
Das in Anerkennung der Wiesbadener<br />
Künstlerin <strong>und</strong> Ehrenbürgerin Christa<br />
Moering ins Leben ge<strong>rufen</strong>e Künstlerinnenstipendium<br />
wurde zum dritten<br />
Mal vergeben. Dieses Mal ging es<br />
darum, die künstlerische Leistung<br />
im Bereich der Sparte Schauspiel<br />
auszuzeichnen.<br />
Zum eigens be<strong>rufen</strong>en Auswahlgremium<br />
gehörten neben Kulturdezernentin<br />
Rose-Lore Scholz<br />
die Stadtverordneten Gabriela<br />
Schuchalter-Eicke <strong>und</strong> Helmut<br />
Nehrbaß, Beatrix Klein vom frauen<br />
museum wiesbaden sowie zur fachlichen<br />
Beratung die freie Wiesbadener<br />
Regisseurin Iris Gerath-Prein <strong>und</strong> die<br />
Dramaturgin Sibylle Baschung vom<br />
Schauspiel Fr<strong>an</strong>kfurt.<br />
„Die eingereichten Bewerbungen<br />
waren allesamt sehr interess<strong>an</strong>t <strong>und</strong><br />
ich bin begeistert, welches Potenzial<br />
Wiesbaden in diesem Bereich vorzuweisen<br />
hat“, so Kulturdezernentin<br />
Rose-Lore Scholz. „Wenn zum Ende<br />
hin zwei oder drei Bewerberinnen<br />
übrig bleiben, die über ein außergewöhnliches<br />
Talent verfügen, ist es<br />
natürlich schwer, eine Entscheidung<br />
zu treffen. Wir haben es uns nicht<br />
leicht gemacht <strong>und</strong> sind schließlich<br />
nach einem <strong>an</strong>geregten Austausch<br />
doch zu einem Ergebnis zu kommen<br />
– <strong>und</strong> das war eindeutig“, betont die<br />
Kulturdezernentin abschließend.<br />
Das Staatstheater Wiesbaden freut sich mit<br />
Fr<strong>an</strong>ziska Werner <strong>und</strong> wünscht ihr für ihre weitere<br />
künstlerische Entwicklung alles Gute!<br />
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