125 Jahre Pfarre Sankt Josef Dafins
125 Jahre Pfarre Sankt Josef Dafins
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Totengedenken<br />
<strong>125</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pfarre</strong> <strong>Sankt</strong> <strong>Josef</strong> <strong>Dafins</strong><br />
Die Totengedenktage zu Beginn des Monats November werden sorgfälltig<br />
vorbereitet und gestaltet. An Allerseelen werden die Namen jener<br />
Pfarrangehörigen genannt, die seit den letzten fünf <strong>Jahre</strong>n von Gott<br />
zu sich gerufen wurden. Die Ehrung der Gefallenen beider Weltkriege<br />
findet immer am zweiten Sonntag im November statt.<br />
Abschluss des Kirchenjahres<br />
Ein neuer und letzter liturgischer Höhepunkt im zu Ende gehenden<br />
Kirchenjahr ist die Feier des Hochfestes Christkönigssonntag am letzten<br />
Sonntag im Kirchenjahr. Dieser Sonntag ist zugleich der Sonntag<br />
der Kirchenmusik („Cäciliensonntag“) sowie der Jugendsonntag. Am<br />
Nachmittag treffen sich meist die Ministranten zu einem Sport- und<br />
Spielenachmittag im Turnsaal der Schule.<br />
Kirchliche Segnungen<br />
Neben diesen pfarrlich- gottesdienstlichen Anlässen zeigt sich auch<br />
sonst eine enge Verbindung zwischen dem pfarrlichen und öffentlichen<br />
Leben. So erfuhren im Verlauf der letzten <strong>Jahre</strong> verschiedene öffentliche<br />
Einrichtungen in <strong>Dafins</strong> eine kirchliche Segnung: die Solarschule,<br />
die vom Kulturverein nahezu neu erbaute Osangbrücke, die <strong>Dafins</strong> und<br />
Batschuns verbindet; der neugestaltete Dorfbrunnen; das in vorbildlicher<br />
Gemeinschaftsarbeit errichtete Kommunikationszentrum<br />
„Sennerei“ mit dem Dorfladen und dem Feuerwehrstützpunkt; das Mitdafinerhus<br />
als Seniorenwohnhaus und im Jahr 2007 der Hochbehälter<br />
in Moos mit seinem großartigen technischen Innenleben.<br />
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