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anwendungen - Sick

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06<br />

: siCK solutions<br />

Positionsabfrage<br />

Referenzierung und Positionsabfrage in<br />

oystar-Hassia-verpackungsmaschinen<br />

Höchste Präzision, kombiniert mit einer kundenspezifischen<br />

Gehäuseauslegung, machen die induktiven Sensoren der<br />

IME­Baureihe von SICK zur perfekten Lösung für unterschiedliche<br />

Positionsabfragen in den Verpackungsmaschinen von<br />

Oystar Hassia.<br />

>> Die Oystar­Gruppe ist mit etwa 2.700<br />

Mitarbeitern und 17 Produktions­ und<br />

Vertriebsgesellschaften einer der international<br />

führenden Anbieter von Primär­ und<br />

Sekundär­Verpackungsanlagen, z.B. von<br />

Form­, Füll­ und Verschließmaschinen für<br />

Kunststoffbecher. Insgesamt sind weltweit<br />

mehr als 5.000 Maschinen des Ranstädter<br />

Unternehmens im Einsatz. Überall<br />

kommt es darauf an, dass die Sensoren in<br />

der Maschine nicht nur präzise, sondern<br />

auch robust sind. Dies gilt vor allem auch<br />

für die induktiven Sensoren, die bei den<br />

CIP/SIP­Reinigungsprozessen mit Heißwasser,<br />

Dampf und Chemikalien in Berührung<br />

kommen.<br />

sensor intelligence im „verborgenen“<br />

Die induktiven Sensoren von SICK beinhalten<br />

unbemerkt High­Tech auf engstem<br />

Raum. Der integrierte ASIC­Chip (Integrated<br />

Electronic Switch) bietet mit seiner<br />

extrem kompakten Plattformtechnologie<br />

eine deutlich verbesserte Fertigungstoleranz<br />

über alle Geräte – ein Sensor gleicht<br />

1:1 dem anderen. In der Praxis bedeutet<br />

dies 10 % mehr gesicherter Schaltabstand.<br />

Anders als bei konventionellen Näherungsschaltern<br />

hat man somit deutlich<br />

mehr Nutzschaltabstand. Dies erleichtert<br />

nicht nur die konstruktive Auslegung von<br />

Maschinen und die Inbetriebnahme der<br />

innovation n o 08<br />

Induktive Sensoren mit<br />

der Extraportion Präzision<br />

Sensoren, zusätzlich erlaubt es – im Falle<br />

eines Falles – einen schnellstmöglichen<br />

1:1­Austausch eines Gerätes.<br />

Perfekt auf oystar-Bedürfnisse<br />

zugeschnitten<br />

Der induktive Näherungssensor des Typs<br />

IME12, wie ihn Oystar Hassia einsetzt,<br />

weist zwei kundenspezifische Besonderheiten<br />

auf. So ist das Gehäuse in Edelstahl<br />

ausgeführt, was dem Sensor die<br />

notwendige Beständigkeit für die rauen<br />

Einsatzumgebungen beschert. Darüber<br />

hinaus fällt auf der Kappe des Sensorelementes<br />

ein kleines „S“ auf. Hier war SICK<br />

der einzige Anbieter, der den Wunsch<br />

nach einer direkt identifizierbaren Kennzeichnung<br />

der Ausgangsfunktion des<br />

Sensors aufgegriffen hat. Die Mitarbeiter<br />

im Lager und der Montage erkennen jetzt<br />

direkt, ob es sich um einen IME12 mit<br />

Schließer­ oder Öffner­Funktion handelt.<br />

Das geht schneller und sicherer als über<br />

die Entschlüsselung der Typenbezeichnung<br />

am Sensor.<br />

universelle Lösung für<br />

zahlreiche abfragen<br />

Die Referenzierung beim Maschinenstart<br />

und die Positionserfassung während der<br />

Maschinenprozesse sind Aufgaben, die<br />

die IME12 an den Form­, Füll­ und Ver­<br />

schließmaschinen für Becher wahrnehmen.<br />

So kann beispielsweise das Befüllen<br />

der Becher erst starten, wenn die<br />

IME12 die richtige Position der Auffangwanne<br />

unter der Dosiereinheit melden.<br />

Wird das Aggregat gereinigt, muss die<br />

Wanne entsprechend dem Reinigungsablauf<br />

in unterschiedlichen Stellungen<br />

verfahren – was der Steuerung durch<br />

mehrere IME12 gemeldet wird. Gleichzeitig<br />

stellen weitere Sensoren der Baureihe<br />

sicher, dass die Führungsschienen<br />

der Dosiereinheit vor Beginn der Reinigung<br />

entnommen wurden und sich beim<br />

Start des CIP/SIP­Programmes nicht<br />

mehr in der Maschine befinden. Beim<br />

Versiegeln der gefüllten Becher kontrol­<br />

Von links: Myrjam Heinrich, SICK AG;<br />

Martin Schmidt, Automation Engineering<br />

von Hassia; Andreas Zimmermann, SICK<br />

Vertriebs-GmbH<br />

lieren IME12, dass die automatische<br />

Justierung der Deckelfolie über den<br />

tiefgezogenen Bechern bestimmte Anpasswege<br />

und Endlagenstellungen der<br />

Siegeleinheit nicht überschreitet.<br />

Lösungen aus einer Hand für<br />

(ver)packende <strong>anwendungen</strong><br />

Zusammen mit Lichtschranken vom Typ<br />

W9­2, Kontrastsensoren KT5­2 und magnetischen<br />

Zylindersensoren der Baureihe<br />

MZT6 ermöglichen die induktiven Sensoren<br />

intelligente und langlebige Automatisierungslösungen<br />

aus einer Hand. Hinzu<br />

kommt, dass Service und Support für die<br />

Sensoren weltweit verfügbar sind – ebenfalls<br />

ein wichtiges Argument für global<br />

agierende Kunden wie die Oystar­Gruppe.<br />

Weitere Produktinfos:<br />

www.sick.com/packaging<br />

Infos zum Kunden unter:<br />

www.oystar.de<br />

www.sick.com/innovation_marathon

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