Zulgpost 04/2008 - Gerber Druck AG

Geschätzte Zulgpostleserin,
werter Zulgpostleser
Mit Freude stellen wir Ihnen unser neues Logo und Erscheinungsbild vor.
Vieles ist bei uns in den letzten Jahren gewachsen und hat sich stark
verändert. Investitionen in das Gebäude, die Infrastruktur sowie laufende
Mitarbeiter-Schulungen prägen das heutige Bild unserer Unternehmung.
Die daraus gewonnenen Innovationen sind vielfach wegweisend und
werden unmittelbar zum Vorteil von unseren Kunden eingesetzt.
Nun ist es an der Zeit, diese Veränderungen auch nach aussen zu visualisieren.
Mit dem neuen Kleid unter streichen wir unseren Leitgedanken
«Qualität».
Qualität soll für Sie überall spürbar sein: von der Beratung, der Kreation
über den Druck bis zur Endverarbeitung. Wir sprechen von Qualität als
absolutem Standard und sind stolz, dies immer wieder zu beweisen –
Wir leben und lieben Qualität aus Leidenschaft!
Selbstverständlich bieten wir Ihnen unseren Full-Service weiterhin in
gewohnter Qualität an. In einer neu gestalteten Arbeitsumgebung, den
bekannten Ansprechpartnern und einem freundlichen Lachen heissen wir
Sie bei uns herzlich willkommen.
Mit freundlichen Grüssen
Gerber Druck AG, Steffi sburg
Jürg Gerber Urs Gerber
Gerber Druck AG Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffi sburg
Telefon 033 439 30 40, Fax 033 439 30 45, info@gerberdruck.ch, www.gerberdruck.ch
Qualität + ein neues Kleid
J-Point – was ist das?
Was ist aus dem ehemaligen Ferienheim der Stadt Bern auf dem Hartlisberg
mit Blick auf die Alpen, den Thunersee und die Stadt Thun geworden? Ist Ihnen
der Name J-Point ein Begriff? Gerne stellen wir Ihnen das Seminar-Zentrum
Hartlisberg kurz vor.
Michael und Susanne Herrmann heissen die
Gründer und Leiter des Seminar-Zentrums Hartlisberg.
Während zwölf Jahren arbeitete das Pfarrerehepaar
im reformierten Pfarramt Gurzelen-Seftigen
und wurde mit vier Kindern bereichert. In dieser Zeit
entstand beim Ehepaar Herrmann der Wunsch, eine
überkonfessionelle Seelsorgearbeit in der Region
Thun aufzubauen. Diesen Wunsch setzten Hermanns
im 1999 mit der Gründung des Vereins J-Point in die
Tat um. Der Verein ist in der evangelisch-reformierten
Berner Landeskirche beheimatet, was auch in den
Statuten festgehalten ist. Der Name J-Point bedeutet: «Jesus im Mittelpunkt».
Menschen in seelischen und sozialen Notlagen – egal welcher konfessionellen Ausrichtung– dürfen
beim Verein anklopfen und um Hilfe bitten. Der Verein fördert Menschen durch gezielte Lebensberatung
in Einzel- und Gruppenberatungen, Mentoring und bildet selber Lebensberaterinnen und
Lebensberater aus. Er bietet zudem zahlreiche Seminare über verschiedene Lebensthemen an. Bei
Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen oder Suchtproblemen zieht der Verein Ärzte
und Psychiater bei. Dies führt oftmals dazu, dass Menschen parallel zu den Beratungen im J-Point
auch noch von medizinischen Fachstellen begleitet werden.
Für den Verein engagieren sich über 40 ehrenamtliche Beraterinnen und Berater mit entsprechender
Ausbildung. Für die Beratungen werden im J-Point keine fi xen Ansätze erhoben. Der
Verein will an der Notlage der Menschen in schwierigen Lebenssituationen kein Geld verdienen.
Deshalb funktioniert J-Point wie ein Hilfswerk und ist auf Spendengelder angewiesen. Neben diesen
vielfältigen Angeboten führt der Verein einen sozialen Dienstzweig in Form eines «Begleiteten
Wohnens für Männer».
BEGLEITETES WOHNEN FÜR MÄNNER
Männer im Alter zwischen 18 und 35 Jahren, die sich
in einer speziellen Lebenssituation befi nden und sich
ein Time-out wünschen oder mit ihrem Alltag nicht alleine
fertig werden, bekommen auf dem Hartlisberg
die Gelegenheit, sich für drei Monate bis zu zwei
Jahren dem Begleiteten Wohnen anzuschliessen. Es
werden nur Männer aufgenommen, die über eine
gewisse Selbständigkeit verfügen und einen strukturierten
Tagesablauf (Studium, Ausbildung oder mindestens 50% Arbeitsverhältnis) mitbringen.
Bernhard und Susanne Steiner – Eltern von vier erwachsenen Kindern und Leiter des
Begleiteten Wohnens – haben das Anliegen, den Männern eine Zeit zu schenken, in der sie Liebe,
Angenommensein, Vertrauen und Geborgenheit in einem familiären Rahmen erleben dürfen. Die
Bewohner werden durch die Mitarbeitenden in ihrem Alltag durch gemeinsames Essen, kreative
Freizeitangebote, sportliche Betätigung sowie durch Motivationshilfe in Einzel- und Gruppengesprächen,
in Arbeitsabklärungen und in Gesprächen mit Arbeitgebern, Behörden und Therapeuten
unterstützt. Die konfessionelle Zugehörigkeit der Männer spielt für die Aufnahme keine Rolle. Weil
aber der christliche Glaube praktiziert wird, sollten die Männer für ihn offen sein.
TAG DER OFFENEN TÜR: J-POINT FEST AM 16. AUGUST 2008
Sind Sie neugierig geworden? Möchten Sie das Seminar-Zentrum Hartlisberg, seine Leiter und
Mitarbeitenden persönlich kennen lernen? Dann ist das J-Point Fest am 16. August 2008 die perfekte
Gelegenheit dazu. Sie sind herzlich eingeladen, an diesem Tag der offenen Tür teilzunehmen.
Details dazu können Sie der Homepage www.j-point.ch entnehmen. Darin fi nden Sie ebenfalls
unser Seminar-Programm und alle anderen Aktivitäten die wir anbieten. Wie zum Beispiel eine
neu startende Jugendarbeit hier auf dem Hartlisberg mit dem Jugend-Camp (ab 18 Jahren) im
Sommer und vieles mehr.
Das «blaue J-Point-Haus» auf dem Hartlisberg.
JUGEND-CAMP 2008
28. Juli–2. August, im Seminar-Zentrum Hartlisberg, Steffisburg
INHALTLICHES Unter dem Thema «Different Adventures» werden
wir gemeinsam verschiedene Herausforderungen
annehmen und auch miteinander meistern!
Lass dich überraschen, lerne dich und deine Grenzen
besser kennen, lass dich auf ein Wagnis ein und gewinne
trotz allem gemeinsam!
Birthday-Party und Feuerwerk inbegriffen!
TAG DER OFFENEN TÜR UND J-POINT FEST
16. August 2008, im Seminar-Zentrum Hartlisberg, Steffisburg
11.00 UHR – Begrüssung und Apéro
– Führung durchs Haus
12.00 – 14.00 Uhr – Mittagessen (Erwachsene Fr. 12.50)
– Zeit für Begegnungen, Spiel und Sport
14.00 – 16.00 Uhr – Gottesdienst mit Erlebnisberichten
16.00 – 17.00 Uhr – Ausklang
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