TG-Journal 8-1 - Turngesellschaft 1892 Boppard

Grußwort
des Vorsitzenden
Dr. Gerd Loskant
Liebe Sportfreunde,
liebe Mitglieder der Turngesellschaft,
das vorliegende TG-Journal wurde zum
großen Teil von Dr. Reinhard Schäfer
gestaltet.Ich danke ihm sehr herzlich für
seine Bereitschaft, die Redaktion zu
übernehmen, was aus persönlichen Gründen
leider nur für eine Interimszeit möglich war.
Schließlich konnten wir einen ebenfalls mit
der Herausgabe medizinischer Zeitschriften
erfahrenen Schriftleiter als Nachfolger
gewinnen: Benno Hellwig. Ich wünsche ihm
den Erfolg seines Vor- und Vorvorgängers
Matthias Adler, der mehrere Hefte des TG-
Journals erfolgreich produziert hat und dafür
Dank und Anerkennung der TG verdient.
Auch in den Abteilungen kam es zu
Veränderungen: Ich bedanke mich bei den
Übungsleiterinnen Anke Redman und
Claudia Ries- Adler. Über Jahre haben sie
bei den Kleinsten im Verein mit Bewegung
und Spiel die Grundlagen für sportliche
Ambitionen gelegt und einen wesentlichen
Beitrag zur gesundheitlichen Entwicklung
geleistet.Ihre Arbeit übernimmt Frau Uzun,
die ich im Verein herzlich willkommen heiße.
Leider zog sie sich im Übungsleiterlehrgang
eine Sportverletzung mit Folgewirkung zu,
was sie nicht vom Einsatz als Riegenführerin
abhält. Im Namen aller Mitglieder wünsche
ich ihr eine baldige Genesung und viel Spaß
mit den Kleinen. Vielleicht zeigen deren
frühe sportliche Gehversuche ihre Wirkung
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später im Ballett, das aktuell mit großem
Erfolg von Frau Dunja Klein aus Koblenz
aufgebaut wird.
Der Seniorensport verliert eine
jahrzehntelang erfolgreich tätige
Übungsleiterin und motivierte Organisatorin:
aus gesundheitlichen Gründen gibt unser
Ehrenmitglied, Frau Irmgard Bersch, die
Betreuung auf. Ihre Nachfolge tritt Frau
Ulrike Kramer aus Oberwesel an.
Im Handball bringen sich Wolfgang Hennig
und Fred Werner ein, sie gründen eine
Mannschaft für Minis im Alter von 6 bis 8
Jahren.
Wie auch die alten Hasen profitieren sie von
der Anhebung der Übungsleiterpauschalen
um 50 Cent bzw. 1 Euro, die der Vorstand
im Winter beschlossen hat.
Den Antrag zur Einführung einer Stelle
„Freiwilliges soziales Jahr“ hat die
Sportjugend Rheinland- Pfalz positiv
beschieden, im ersten Jahr blieb die Stelle
mangels Bewerber unbesetzt. Sie soll zur
Erweiterung des Sportangebots beitragen
und hauptsächlich die Jugendbetreuung mit
neuen Impulsen voranbringen.
Vollständig ausgelastet waren die Biker, die
nach aufwändiger Arbeit im April 2006