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AZB<br />

3612 Steffisburg<br />

Das historische Pfarrhaus von<br />

Steffisburg erstrahlt in neuem Glanz<br />

Am 11. September 2010 konnte die interessierte Steffisburger Bevölkerung<br />

am Tag der offenen Tür einen Augenschein vom sanierten und umgebauten<br />

Pfarrhaus Dorf West nehmen.<br />

Eine 272 Jahre alte Geschichte lebt weiter<br />

Das Pfarrhaus wurde im Jahr 1738 durch den Werkmeister Johann Jakob Jenner erbaut<br />

und befand sich im Besitz des Kantons Bern. Es bot über all die Jahre wechselnden<br />

Pfarrfamilien ein Zuhause und bildet mit der Kirche und dem Ofenhüsi eine Einheit. Die<br />

Kirchgemeinde Steffisburg hat das Haus per Mitte Mai 2010 dem Kanton Bern mit der<br />

Auflage abgekauft, dass weiterhin die Pfarrerin oder der Pfarrer im Pfarrhaus wohnen<br />

wird. «Vor dem Kauf war klar, dass das Haus einer umfassenden Sanierung unterzogen<br />

werden muss, teilt Christine Boss, Kirchgemeinderätin und Präsidentin Baukommission<br />

mit. «Mit Hilfe einer Nutzungsanalyse wurde die zukünftige Nutzung ermittelt.» Das<br />

Total von fast 480 m² Bruttogeschossfläche wurde aufgeteilt. Im Erdgeschoss befinden<br />

sich nun die Amtsräume für die Pfarrerinnen und Pfarrer und im Obergeschoss wird<br />

eine Pfarrfamilie wohnen.<br />

Die Bauarbeiten begannen am 25. Mai 2010 und wurden, dank gutem Wetter, zwei<br />

Monate früher als geplant beendet. Seit Anfang September sind die drei Büroräume mit<br />

Cafeteria und Nebenräumen im Erdgeschoss bezugsbereit und der neue Pfarrer kann<br />

nun mit seiner Familie in die sanierte Wohnung im Obergeschoss einziehen. Die veranschlagten<br />

Umbau- und Sanierungskosten belaufen sich auf fast 1,3 Millionen Franken.<br />

45% der Kosten wurden für allgemeine Sanierungs- und Unterhaltsarbeiten, 27% für<br />

den Umbau der Wohnung im Obergeschoss, 25% für Zusatzwärmedämmungen und<br />

Energie-Optimierung sowie 3% für Luft- und Trittschall-Optimierung verwendet.<br />

Unter Aufsicht der Denkmalpflege<br />

Die Kantonale Denkmalpflege hat das Projekt von Anfang an begleitet. «Die gute<br />

Zusammenarbeit mit Denkmalpfleger Heinz Mischler hat uns ermöglicht, das Haus ins<br />

21. Jahrhundert zu führen», berichtet Christine Boss. Rund 280 m² der Aussenfläche<br />

wurden mit 20 cm Steinwolle gedämmt und sämtliche Fenster ersetzt. Das Gebäude<br />

wird neu mit einer Erdsonden-Wärmepumpenheizung geheizt. Die besser gedämmte<br />

Gebäudehülle und der grosse Wirkungsgrad der Heizung senken den durchschnittlichen<br />

jährlichen Wärme-Energiebedarf um rund 75%. Die Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung<br />

gewährleistet, dass trotz der dichten Fenster der nötige Luftwechsel stattfindet<br />

und die gute Bausubstanz erhalten bleibt.<br />

«Das Ablesbar machen der Geschichte des Pfarrhauses war während der Planungs- und<br />

Bauzeit immer wieder von zentraler Bedeutung», betont die Kirchgemeinderätin. Die<br />

vier südseitigen grossen Räume im Erd- und im Obergeschoss wurden in den historischen<br />

Originalzustand zurückgeführt. Neue Elemente, wie die modern gestalteten<br />

Küchen, ein zusätzliches Bad im Obergeschoss und die neuen Fenster im Remisenanbau<br />

sind sichtbare Eingriffe aus dem 21. Jahrhundert. Der zusätzliche Treppenaufgang und<br />

der neu entstandene lichtdurchflutete Aussenraum im Remisenanbau sollen der Pfarrfamilie<br />

erhöhten Wohnkomfort und Privatsphäre bieten. Dazu beitragen werden sicher<br />

auch der gepflegte Garten und der schöne Ausblick. Die Projekt- und die Bauleitung<br />

hatte Willi Schranz, Architekt aus Steffisburg.<br />

Der Kreis schliesst sich<br />

Im Laufe der Jahre gab es einige Veränderungen.<br />

Doch bei der Sanierung hat man auf das historische<br />

Bild des geschichtsträchtigen Pfarrhauses<br />

zurückgeschaut. In diesen Tagen wird der neue<br />

Pfarrer Thomas Bornhauser (Foto), der am 29. August<br />

2010 in der Dorfkirche Steffisburg feierlich in<br />

sein Amt eingesetzt wurde, mit seiner Familie in die<br />

grosszügigen Räumlichkeiten im Obergeschoss des<br />

Pfarrhauses Dorf West einziehen. So schliesst sich<br />

der Kreis; denn wie bereits der Pfarrer anno 1738,<br />

so wohnt auch heute noch ein Pfarrer unter ein und<br />

demselben Dach. Susanne Maeder<br />

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Unabhängiges Informationsblatt<br />

für die Gemeinden des Zulgtales<br />

Impressum:<br />

Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von:<br />

Buchholterberg Homberg Schwendibach<br />

Teuffenthal Eriz Horrenbach-Buchen<br />

Steffisburg Unterlangenegg Fahrni<br />

Oberlangenegg<br />

Wangelen<br />

Süderen Wachseldorn<br />

Redaktion: Verlag / Inseratannahme:<br />

Susanne Maeder-Allemann Gerber Druck AG<br />

Ziegeleistrasse 26A, 3612 Steffisburg Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffisburg<br />

Telefon 033 437 85 81 (nachmittags) Telefon 033 439 30 40, Fax 033 439 30 45<br />

redaktion.zp@gmx.ch inserate@zulgpost.ch<br />

Jahresabonnement für Auswärtige: Fr. 21.– + 2,4% MWSt<br />

Gemeinde-News<br />

AUS DER GEMEINDE STEFFISBURG<br />

Einbürgerungen<br />

Der Gemeinderat hat folgenden Personen das Gemeindebürgerrecht von Steffisburg,<br />

unter Vorbehalt der Erteilung der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung, zugesichert:<br />

– Marianna De Stefano, Staatsangehörige von Italien<br />

– Bey Kruse geb. Wang, Staatsangehörige von Deutschland<br />

– Celia Kruse, Staatsanghörige von Deutschland<br />

– Finn Kruse, Staatsangehöriger von Deutschland<br />

– Norbert Kruse, Staatsangehöriger von Deutschland<br />

– Daniel Dok Petric, Staatsangehöriger von Bosnien und Herzegowina<br />

Gemeindebibliothek Steffisburg<br />

Öffnungszeiten<br />

Nach den Herbstferien – ab dem 18. Oktober 2010 – gelten wieder die normalen<br />

Öffnungszeiten.<br />

Montag 09.00 – 11.00 Uhr<br />

Dienstag 16.30 – 19.00 Uhr<br />

Mittwoch 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 18.00 – 20.00 Uhr<br />

Freitag 16.30 – 18.30 Uhr<br />

Samstag 09.30 – 13.00 Uhr<br />

Anlässe<br />

– Mittwoch, 20. Oktober 2010, 17.00 – 17.30 Uhr<br />

Märlistunde in der Bibliothek Steffisburg<br />

– Mittwoch, 17. November 2010, 19.30 Uhr<br />

Christoph Simon liest aus seinem neuesten Buch «Spaziergänger Zbinden»<br />

Gemeindewahlen vom 28. November 2010;<br />

Angemeldete Listen<br />

Am 28. November 2010 finden in Steffisburg die Gesamterneuerungswahlen für<br />

– den Grossen Gemeinderat mit 34 Mitgliedern im Verhältniswahlverfahren (Proporz)<br />

– den Gemeinderat mit 7 Mitgliedern im Verhältniswahlverfahren (Proporz)<br />

– das Gemeindepräsidium im Mehrheitswahlverfahren (Majorz)<br />

für die Legislatur 2011 bis 2014 statt.<br />

Folgende acht Parteien haben sich zur Teilnahme an den Wahlen bis am<br />

Montagabend, 27. September 2010, 17.00 Uhr, fristgerecht angemeldet:<br />

– Bürgerlich-Demokratische Partei Zulg BDP,<br />

– Eidgenössisch-Demokratische Union EDU,<br />

– Evangelische Volkspartei EVP,<br />

– Freisinnig-Demokratische Partei FDP,<br />

– Grüne Steffisburg (Kurzbezeichnung: Grüne),<br />

– Grünliberale glp,<br />

– Schweizerische Volkspartei SVP,<br />

– Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften SP.<br />

Erstmals an den Steffisburger Wahlen nehmen folgende Parteien teil:<br />

– Bürgerlich-Demokratische Partei Zulg BDP<br />

– Grüne Steffisburg (Kurzbezeichnung: Grüne)<br />

– Grünliberale glp<br />

Alle Parteien kandidieren mit einer eigenen Liste für den Einzug ins Parlament (Grosser<br />

Gemeinderat).<br />

Für den Gemeinderat kandidieren die BDP, FDP, glp, SVP und SP mit einer eigenen<br />

Liste. Die EVP und EDU kandidieren mit einer gemeinsamen Liste, zusammengesetzt<br />

aus Mitgliedern beider Parteien.<br />

Einziger Kandidat für das Gemeindepräsidium ist der amtierende Gemeindepräsident<br />

Jürg Marti (SVP).<br />

Listenverbindungen haben fristgerecht angemeldet:<br />

– Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften SP mit Grüne Steffisburg<br />

(nur für den Grossen Gemeinderat),<br />

– Evangelische Volkspartei EVP mit Eidgenössisch-Demokratische Union EDU<br />

(nur für den Grossen Gemeinderat).<br />

Einwohnergemeinde Steffisburg kauft<br />

Firmengebäude der Held AG<br />

Die Held AG wechselt<br />

ihren Standort und verkauft<br />

das Firmengebäude<br />

am Glättemühleweg<br />

15 in Steffisburg an die<br />

Einwohnergemeinde<br />

Steffisburg. Die Schweizer<br />

Pionierin für nachhaltige<br />

Wasch- und Reinigungsmittel<br />

zieht in<br />

das ehemalige Firmengebäude<br />

der Meyer Burger AG in Steffisburg. Sowohl für die Held AG wie<br />

auch für die Einwohnergemeinde Steffisburg ist der Verkauf ein Glücksfall.<br />

Die Held AG ist seit 1928 in Steffisburg domiziliert. Sie nutzt die Kraft der weltweit<br />

fortschrittlichsten Öko-Rohstoffe und leistet seit Jahrzehnten Pionierarbeit in der<br />

Schweiz für kraftvolle sowie ökologische Wasch- und Reinigungsmittel. Der Umzug in<br />

die eingemieteten ehemaligen Räumlichkeiten der Meyer Burger AG am Aumattweg<br />

66 in Steffisburg, in der Nähe des Bahnhofs, bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Die<br />

Lagerhaltung wird optimiert und die Logistik ausgelagert. Dadurch wird der Betrieb<br />

effizienter gestaltet. Ausserdem bietet das neue Gebäude genügend Platz für einen<br />

Fabrikladen. Die Firma Held AG setzt sich für eine gesunde Zukunft ein und will am<br />

neuen Standort den Fokus auf eine ökologische Beratung setzen. Die Produkte der<br />

Held AG sind leistungsstark wie herkömmliche Produkte, tragen aber zum aktiven<br />

Schutz der Umwelt bei.<br />

An Einwohnergemeinde Steffisburg verkauft<br />

Der jetzige Firmensitz der Held AG, direkt neben dem Autobahnzubringer, wurde an die<br />

Einwohnergemeinde Steffisburg verkauft, welche aktiv mitgeholfen hat, einen neuen<br />

Standort für die alt eingesessene Firma Held AG zu finden. Es sei ein Glücksfall, meint<br />

dazu Jürg Marti, Gemeindepräsident von Steffisburg: «Wir sind interessiert daran, dass<br />

sich ökologisch verantwortungsvolle Firmen wie die Held AG zum Standort Steffisburg<br />

bekennen und daran festhalten. Der Gemeinde ist es ein Anliegen, sich in der Region<br />

als Gewerbe- und Industriestandort zu positionieren. Der Kauf des Firmengebäudes<br />

am Glättemühleweg ist auch ein Bekenntnis zum Bahnhofgebiet, welches neu als<br />

kantonaler Entwicklungsschwerpunkt klassifiziert ist. Das neu erworbene Gebäude<br />

soll vermarktet werden und sowohl für Gewerbe, Dienstleistung und Industrie Platz<br />

für deren Bedürfnisse bieten und nicht zuletzt zur Aufwertung des Bahnhofgebietes<br />

beitragen.»<br />

Voranschlag 2011 und Finanzplan 2011 – 2015<br />

Grundsätzliches<br />

Im Jahr 2003 hat der Gemeinderat von Steffisburg neue finanzpolitische Ziele definiert.<br />

Heute kann der Gemeinderat feststellen, dass die Gemeinde Steffisburg finanzpolitisch<br />

«auf Kurs» ist. Seit dem Jahr 2002 konnten die mittel- und langfristigen Schulden<br />

halbiert und das Eigenkapital von Fr. 0 auf über Fr. 18’000’000 aufgebaut werden.<br />

Die Gemeinde Steffisburg ist steuersenkungsfähig geworden. Sie kann sich einerseits<br />

«etwas leisten», andererseits aber auch die Steuern effektiv senken.<br />

Der Gemeinderat von Steffisburg hat keine Veranlassung, vom bisherigen Erfolgspfad<br />

abzuweichen. Er will – im Sinn der bestehenden Zielsetzungen – weiterhin eine konsequente,<br />

strikte Finanzpolitik betreiben. Überdurchschnittlich gute Rechnungsergebnisse<br />

sollen einerseits für den weiteren Schuldenabbau, andererseits aber auch für<br />

Sonderinvestitionen, die einem breiten Bedürfnis entsprechen und für Steuersenkungen<br />

genutzt werden.<br />

Voranschlag 2011<br />

Der Gemeinderat von Steffisburg unterbreitet dem Grossen Gemeinderat den Voranschlag<br />

2011 wie folgt:<br />

– Steueranlage: 1,62 Einheiten (Senkung um 0,02 Einheiten)<br />

– Liegenschaftssteuer: 1,2‰ der amtlichen Werte (unverändert)<br />

– Der Voranschlag schliesst bei Aufwendungen von Fr. 63'357’600 und Erträgen von<br />

Fr. 62'677’800 mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 679’800 ab. Dieser wird aus<br />

dem vorhandenen Eigenkapital von 18,5 Millionen Franken gedeckt.<br />

Der Personalaufwand beinhaltet ein Wachstum von 2,2% zum Ausgleich einer allfälligen<br />

Teuerung und für individuelle Lohnerhöhungen. Gegenüber dem Voranschlag<br />

2010 ist auf dem gesamten Personalaufwand ein Wachstum von 3,1% zu verzeichnen.<br />

Die Zunahme gegenüber der Rechnung 2009 beträgt 7,2%. Sie ist unter anderem auf<br />

die Verflachung der Beitragsskala bei der Pensionskasse, welche ab 1. Januar 2010<br />

vorerst zu Mehrkosten führt, zurückzuführen. Im Weiteren wirkt sich die Schaffung von<br />

175 Stellenprozenten für die Einführung von Schulsozialarbeit ab April 2010 aus und<br />

im Rahmen von Pensionierungen müssen frühzeitig Nachfolgelösungen erfolgen.<br />

Der angestrebte Zuwachs des Sachaufwands von 2% auf der Basis der Rechnung 2009<br />

konnte nicht in allen Bereichen umgesetzt werden. Die Zunahme beträgt 4,6% oder Fr.<br />

417'000. Im Vergleich zum Voranschlag 2010 sind Mehrkosten von Fr. 330'000 oder<br />

3,6% geplant. Davon entfallen Fr. 174'000 auf den baulichen und übrigen Unterhalt.<br />

Weitere Mehraufwendungen entstehen durch die Einführung des Frühfranzösisch, die<br />

Neuauflage des Ortsplans sowie aus der Öffentlichkeitsarbeit (Zulgpost, Homepage).<br />

Die Beiträge an den Kanton für die Lastenverteilungssysteme (kantonale Verbundaufgabe)<br />

Lehrerlöhne, Ergänzungsleistungen, Familienzulage, Sozialhilfe und öffentlicher<br />

Verkehr verursachen im Jahr 2011 Ausgaben von 16,3 Millionen Franken. Sie<br />

beanspruchen somit rund die Hälfte des gesamten Steuerertrags. Gegenüber 2009<br />

nehmen die Zahlungen um 1,1 Millionen Franken oder 7,3% zu.<br />

Finanzplan 2011 – 2015<br />

Die Laufende Rechnung schliesst in den Jahren 2010 – 2015 wegen der Senkungen<br />

der Steueranlage sowie den Auswirkungen der kantonalen Steuergesetzrevision 2011<br />

mit einem durchschnittlichen jährlichen Aufwandüberschuss von Fr. 1’304'000 oder<br />

total kumuliert mit 7,824 Million Franken ab, wobei nur noch das Ergebnis 2010 positiv<br />

ausfällt und den Durchschnitt entsprechend beeinflusst.<br />

Im Planergebnis enthalten ist der Erlös für Verkäufe von Grundstücken im Umfang von<br />

5,690 Millionen Franken. Im Gegenzug sollen strategisch wichtige Grundstücke im<br />

Betrag von 3,360 Millionen Franken erworben werden. Hierfür werden im 2010 1,300<br />

Millionen Franken aus einer Spezialfinanzierung (frühere Buchgewinne bei Verkäufen)<br />

entnommen und im gleichen Umfang übrige Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen<br />

getätigt.<br />

Bei der Abwasserentsorgung sollen 3,236 Millionen Franken, beim Abfall 0,263 Millionen<br />

Franken und bei der Feuerwehr 1,3 Millionen Franken investiert und durch<br />

die entsprechenden Gebühren bzw. die Feuerwehrersatzabgabe finanziert werden.<br />

Die geplanten Nettoinvestitionen, welche aus Steuern zu finanzieren sind, betragen<br />

insgesamt 24,124 Millionen Franken. Sie verursachen neue Netto-Folgekosten von 5,7<br />

Millionen Franken. Aus konjunkturpolitischen Überlegungen ist der Gemeinderat wie im<br />

Vorjahr bereit, mit einer Zusatzinvestitionen im steuerfinanzierten Bereich von 1 Millionen<br />

Franken einen Beitrag zur Unterstützung primär des lokalen Gewerbes zu leisten.<br />

Die gesamten Investitionen (inkl. Spezialfinanzierungen) können nur zu 65% aus eigenen<br />

Mitteln finanziert werden. Ohne die zusätzlichen Ausgaben von 3,852 Millionen<br />

Franken zur Unterstützung des Gewerbes, für die Sanierung der Stiftung Höchhus und<br />

den Allwetterplatz entsteht ein Selbstfinanzierungsgrad von 74%. Über die Planperiode<br />

beträgt die Selbstfinanzierung 18,664 Millionen Franken und die Nettoinvestitionen<br />

28,941 Millionen Franken. Dies ergibt im Zeitraum 2010 bis 2015 einen Finanzierungsfehlbetrag<br />

bzw. eine theoretische Neuverschuldung von 10,277 Millionen Franken.<br />

Der Gemeinderat hat im April 2010 kommuniziert, wie er den neu gewonnenen finanziellen<br />

Spielraum nützen will und die entsprechenden Zielsetzungen für die nächste<br />

Periode festlegt. Bei diesen Entscheidungen hat er sowohl die Steuergesetzrevision,<br />

künftige Projekte der Gemeinde und ihre finanziellen und personellen Konsequenzen<br />

wie auch die Tatsache, dass in den kommenden Jahren einige Unsicherheitsfaktoren einen<br />

Einfluss auf den Finanzhaushalt haben können, berücksichtigt. Die Steuerbelastung<br />

wird für Bürgerinnen und Bürger spürbar reduziert. Weitergehende Senkungen sind<br />

jedoch aus heutiger Sicht nicht mehr tragbar. Letztendlich muss gewährleistet sein,<br />

dass die Finanzpolitik der vergangenen Jahre nachhaltig wirken kann.<br />

Steffisburg ist aufgrund des Eigenkapitals grundsätzlich steuersenkungsfähig. Ein Teil<br />

der möglichen Steuersenkung wird bereits durch die kantonale Steuergesetzrevision<br />

realisiert, so dass sich der gemeindeeigene Spielraum gegenüber der bisherigen<br />

Finanzplanung erheblich verringert hat. Die Gemeinde-Steueranlage soll nun in einer<br />

zweiten Etappe so gesenkt werden, dass die bisherige Entschuldung nachhaltig bleibt.<br />

Die für 2012 geplante Senkung auf 1,62 Einheiten wird um ein Jahr vorgezogen. Die<br />

Gemeindesteuern werden somit zusammen mit der Steuergesetzrevision wesentlich<br />

mehr gesenkt als im 2009 geplant war; nämlich konkret bei den Einkommenssteuern:<br />

Steuergesetzrevision -4,3%, Senkung Steueranlage um 0,2 Einheiten bzw. -1,22%;<br />

total Reduktion der Einkommenssteuern gegenüber dem Steuerjahr 2010 somit 5,52%<br />

oder 0,9 Steueranlagezehntel. Zusammen mit der bereits erfolgten Senkung im Jahr<br />

2010 beträgt die Gemeindesteuerbelastung somit 1,3 Steueranlagezehntel weniger.<br />

Steffisburg ist eine attraktive und neu in der Region finanzstarke Gemeinde. Dies soll<br />

langfristig so bleiben. Der gewonnene Handlungsspielraum soll nachhaltig und langfristig<br />

genutzt werden können. Umso wichtiger ist es in den nächsten Jahren, dass<br />

Politik und Verwaltung mit dem Finanzhaushalt, allfälligen Begehrlichkeiten und der<br />

Steueranlage im Besonderen umsichtig und wohlüberlegt umgehen; letztendlich zum<br />

Wohle von Bürgerinnen und Bürger.<br />

Reklameordnung<br />

In der Gemeinde Steffisburg besteht angesichts der gemachten Erfahrungen<br />

das Bedürfnis, eine griffigere Reklameordnung zu erhalten. Es sollen<br />

aussagekräftige Rechtsgrundlagen für das Reklamewesen geschaffen und<br />

insbesondere geeignete Bereiche für Fremdreklamen bestimmt werden.<br />

Ausgangspunkt der Arbeiten bildete eine Bestandesaufnahme der vorhandenen Plakatstandorte.<br />

Diese Standorte wurden sodann unter dem Aspekt der Ästhetik qualitativ<br />

(geeignete bzw. ungeeignete Standorte) und quantitativ (wie viele Plakate sind<br />

sinnvoll) überprüft. Diese Arbeiten bildeten die Grundlage für die Erarbeitung eines<br />

Reklameplans, der festlegen soll, wo und in welchem Umfang Plakate stehen sollen.<br />

Neben dem Reklameplan wurde ein Reklamereglement erarbeitet, das die Festlegungen<br />

des Reklameplans – soweit erforderlich – ergänzt und im Rahmen des übergeordneten<br />

Rechts des Bundes und des Kantons die Modalitäten für das Anbringen von Fremdoder<br />

Eigenreklamen regelt. Der Reklameplan und das Reklamereglement sind in dem<br />

für kommunale Bauvorschriften geltenden Verfahren durch die Stimmberechtigten zu<br />

beschliessen. Die Vorlage, über welche die Stimmberechtigten von Steffisburg am 28.<br />

November 2010 abschliessend befinden können, soll den Wildwuchs der Reklamen<br />

eindämmen, sich positiv auf das Ortsbild und den öffentlichen Raum auswirken sowie<br />

die Sicherheit im Strassenverkehr erhöhen.<br />

Im Herbst 2006 erliess der Gemeinderat für das gesamte Gemeindegebiet eine Planungszone<br />

und startete gleichzeitig die Erarbeitung einer Reklameordnung. Weil in<br />

dieser Zeit auch die kantonalen Rechtsgrundlagen überarbeitet wurden, musste das<br />

Moratorium für neue Reklamebewilligungen in den Jahren 2008 und 2009 um je ein<br />

Jahr verlängert werden.<br />

Eine Standortanalyse ergab, dass die heutigen festen Reklamestandorte keine Probleme<br />

verursachen. Einzig die wilde Plakatierung erwies sich als problematisch, sie wirkt sich<br />

negativ auf das Ortsbild aus. Aufgrund einer Ortsbegehung konnten Gebiete ausgemacht<br />

werden, welche aus ästhetischen Überlegungen für Plakate ungeeignet sind.<br />

Es handelt sich dabei um Gebiete wie Wohnquartiere, die Kernschutzzone und Landwirtschaftsflächen,<br />

welche als wichtige Sichtbezüge ungestört erhalten bleiben sollen.<br />

Das Reklamereglement ergänzt das übergeordnete Recht des Bundes und des Kantons<br />

im Rahmen des zur Verfügung stehenden Spielraums. Keine ergänzenden kommunalen<br />

Vorschriften sind dabei nach Art. 69 Abs. 3 des Baugesetzes (BauG) für Reklamen<br />

zugelassen, die nach kantonalem Recht nicht bewilligungspflichtig sind.<br />

Die Unterlagen zur Reklameordnung wurden vom 19. Juni bis 20. Juli 2009 bei der Abteilung<br />

Hochbau/Planung zur Mitwirkung aufgelegt. Es gingen keine Mitwirkungseingaben<br />

ein. Der Vorprüfungsbericht des Amtes für Gemeinden und Raumordnung (AGR)<br />

traf am 2. November 2009 bei der Gemeinde Steffisburg ein. Es fand anschliessend ein<br />

Bereinigungsgespräch am 11. November 2009 statt. Die überarbeiteten Unterlagen<br />

wurden anschliessend vom 6. April bis 5. Mai 2010 öffentlich aufgelegt. Innerhalb der<br />

Auflagefrist ging eine Rechtsverwahrung ein.<br />

Zu weiteren Details kann auf den ausführlichen Kommentar in der Abstimmungsbotschaft<br />

ab Seite 6 verwiesen werden. Das Reklamereglement ist integrierender Bestandteil<br />

der Abstimmungsbotschaft.<br />

Anpassung Bildungserlasse<br />

Der Gemeinderat hat im Rahmen der Strukturüberprüfungen der Abteilung<br />

Bildung beschlossen, das Reglement über die Organisation der Kindergärten<br />

und Volksschulen total zu revidieren. Eine Anpassung erfolgt parallel<br />

auch beim Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen und beim<br />

Reglement über die ständigen Kommissionen des Grossen Gemeinderates<br />

(Anhang 1 «Schulkommission»).<br />

Das bisherige Reglement über die Organisation des Kindergartens und der Volksschule<br />

wird durch ein neues Bildungsreglement (mit Grundsatzregelungen) und eine neue<br />

Bildungsverordnung (mit Detailregelungen) ersetzt. Im Zusammenhang mit den beiden<br />

Bildungserlassen wird auch das Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen<br />

und das Reglement über die ständigen Kommissionen des Grossen Gemeinderates im<br />

Anhang 1 «Schulkommission» angepasst. In einem Vernehmlassungsverfahren konnten<br />

die Parteien, die Schulen und der Elternrat Stellung beziehen.<br />

Neu soll die Schulkommission sieben Mitglieder (bisher 9 Mitglieder) umfassen. Präsidiert<br />

wird sie von der zuständigen Departementsvorsteherin oder vom zuständigen<br />

Departementsvorsteher. Die Schulkommission soll nach wie vor politisch zusammengesetzt<br />

sein. Sie nimmt keine operativen Aufgaben mehr wahr. Sie hat ausser der Durchsetzung<br />

des Grundrechtsanspruchs des einzelnen Kindes auf Grundschulunterricht<br />

(Sicherstellung des Unterrichtsbesuchs) keine Aufgaben mehr, welche die einzelnen<br />

Schülerinnen und Schüler direkt betreffen. Sie ist zuständig für<br />

– die Verankerung der Schule in der Gemeinde,<br />

– die Festlegung der strategischen Ausrichtung der Schule,<br />

– die Sicherstellung der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung durch die Schule.<br />

Die Anstellung der Lehrpersonen soll den Schulleitungen übertragen werden. Die<br />

Schulleitungen wiederum sind neu der Abteilungsleitung Bildung unterstellt. Mit dieser<br />

Neuorganisation wird die gleiche Organisationsstruktur wie in der übrigen Gemeindeverwaltung<br />

erreicht.<br />

der Optiker


Jubilare im November 2010<br />

Verlag und Redaktion gratulieren herzlich zum<br />

100. Geburtstag<br />

Hänni-Berger Margritli, 8.11., Thunstrasse 38, Steffisburg<br />

97. Geburtstag<br />

Kengelbacher Heinz, 8.11., Weberweg 16, Steffisburg<br />

96. Geburtstag<br />

Gasser-Brügger Martha, 21.11., Unterdorfstrasse 17, Steffisburg<br />

95. Geburtstag<br />

Maurer Gerber Lydia, 7.11., Ortbühlweg 10, Steffisburg<br />

Häfliger Wyss Daniel, 18.11., Unters Mätteli, Eriz<br />

Christen Aegerter Ida, 23.11., Bernstrasse 107, Steffisburg<br />

94. Geburtstag<br />

Chabus-Zahler Margaritha, 11.11., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg<br />

Ramseier Walter, 16.11., Astrastrasse 20a, Steffisburg<br />

Kissling-Kasteler Lydia, 23.11., Schulgässli 24, Steffisburg<br />

92. Geburtstag<br />

Dähler Alfred, 1.11., Embergboden, Fahrni<br />

Schüpbach-Schenk Luise, 16.11., Thunstrasse 68, Steffisburg<br />

Schlapbach Hedwig, 24.11., Ortbühlweg 10, Steffisburg<br />

91. Geburtstag<br />

Althaus-Waber Hedwig, 3.11., Weier, Schwarzenegg<br />

Streit-Rubi Elisabeth, 17.11., Emberg, Fahrni<br />

Bachmann-Wenger Ernst, 23.11., Ey, Heimenschwand<br />

Gerber-Vucetic Danica, 24.11., Bahnhofstrasse 7, Steffisburg<br />

90. Geburtstag<br />

Gugger-Zimmermann Johanna, 5.11., Schönmattweg 10, Steffisburg<br />

Stucki Erwin, 12.11., Astrastrasse 27, Steffisburg<br />

Herrmann-Brawand Dora, 15.11., Gantrischweg 13, Steffisburg<br />

Berger-Grob Hedwig, 24.11., Ortbühlweg 10s, Steffisburg<br />

89. Geburtstag<br />

Péteut Marcel, 1.11., Gurnigelweg 10a, Steffisburg<br />

Wyler Martha, 4.11., Ortbühlweg 10, Steffisburg<br />

Rolli Werner, 20.11., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg<br />

88. Geburtstag<br />

Salvisberg Angela, 2.11., Höchhusweg 5, Steffisburg<br />

Rüegsegger-Linder Erna, 10.11., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg<br />

Eymann-Bachmann Lydia, 24.11., Wangelen, Heimenschwand<br />

Stucki-Tschanz Elise, 25.11., Ortbühlweg 10, Steffisburg<br />

87. Geburtstag<br />

Wegmüller-Linder Hedwig, 3.11., Sonnenfeldstrasse 11, Steffisburg<br />

Leuzinger-Wicht Laure, 6.11., Schlossstrasse 21, Steffisburg<br />

Hodel-Müller Alice, 11.11., Bernstrasse 4, Thun (Steffisburg)<br />

Jöhr-Sollberger Martha, 17.11., Baumgarte, Heimenschwand<br />

Schauffler Claudius, 18.11., Dorfhalde 4, Steffisburg<br />

Weibel Emil, 21.11., Wiesenstrasse 10, Steffisburg<br />

Müller Gertrud, 23.11., Weieneggstrasse 3, Steffisburg<br />

Scherrer-Moser Margrith, 25.11., Ziegeleistrasse 20, Steffisburg<br />

86. Geburtstag<br />

Jenzer-Lehmann Ruth, 9.11., Ahornweg 3, Steffisburg<br />

Rüegsegger-Lüthi Theresa, 13.11., Floraweg 3, Steffisburg<br />

Gilliéron Elisabeth, 19.11., Blumenstrasse 7, Steffisburg<br />

Fuchser-Dick Gertrud, 23.11., Zulgstrasse 18a, Steffisburg<br />

Gugger-Hirter Alice, 27.11., Klosternweg 1, Steffisburg<br />

85. Geburtstag<br />

Bischoff Hans, 1.11., Schlehdornweg 9, Steffisburg<br />

Oesch-Schnelli Amalia, 2.11., Schlehdornweg 11, Steffisburg<br />

Künzle-Kündig Erna, 8.11., Astrastrasse 20, Steffisburg<br />

Feuz Maria, 13.11. Thunstrasse 54, Steffisburg<br />

Stucki Adolf, 23.11., Geissmoos, Heimenschwand<br />

84. Geburtstag<br />

Kernen-Rohrer Verena, 1.11., Ziegeleistrasse 47, Steffisburg<br />

Leibundgut Walter, 4.11., Ortbühlweg 10, Steffisburg<br />

Hanselmann Werner, 6.11., Ortbühlweg 79, Steffisburg<br />

Reichenbach Arnold, 13.11., Losenegg, Eriz<br />

Schneiter-Gilgen Elisabeth, 15.11., Kirchfeldstrasse 12, Steffisburg<br />

Aegerter-Däppen Elsa, 19.11., Zulgstrasse 97, Steffisburg<br />

Kohler Paul, 24.11., Bösbachstrasse 20, Steffisburg2<br />

Krähenbühl-Eicher Margrith, 27.11., Oberzelgweg 66, Steffisburg<br />

83. Geburtstag<br />

Kneubühl-Santschi Hedwig, 6.11., Schwand, Schwarzenegg<br />

Moser-Järmann Martha, 7.11., (Oberlangenegg), Chalet Häutligen<br />

Berger-Fahrni Christian, 13.11., Egg, Schwarzenegg<br />

Péteut-Wäfler Elisabeth, 18.11., Gurnigelweg 10a, Steffisburg<br />

Krebs-Schmid Gertrud, 27.11., Gummweg 1, Steffisburg<br />

82. Geburtstag<br />

Leuenberger-Mühlemann Renate, 4.11., Obere Mürggen, Fahrni<br />

Mühlethaler Paul, 4.11., Eggen, Unterlangenegg<br />

Fahrni Hedwig, 5.11., Farnere, Heimenschwand<br />

Strasser Walter, 6.11., Schönauweg 17, Steffisburg<br />

Fekete-Hadaszi Maria, 17.11., Schönmattweg 14, Steffisburg<br />

Müller-Pfäffli, Katharina, 18.11, Gantrischweg 13, Steffisburg<br />

Gerber-Rohrer Bertha, 19.11., Schulstrasse 5, Steffisburg<br />

Beutler-Aeschimann Ruth, 24.11., Haldenweg 12, Steffisburg<br />

81. Geburtstag<br />

Kropf Ruth, 2.11., Weid, Homberg<br />

Zwicky-Saluz Tina, 3.11., Töpferweg 3, Steffisburg<br />

Reusser Kätheli, 17.11., Glockenthalstrasse 10, Steffisburg<br />

Bieri Werner, 18.11., alte Bernstrasse 197, Steffisburg<br />

Fund-Bütikofer Hedwig, 19.11., Oberdorfstrasse 3, Steffisburg<br />

Hüni-Meier Gertrud, 20.11., Thunstrasse 18, Steffisburg<br />

Dietrich Othmar, 27.11., Schwäbisstrasse 43a, Steffisburg<br />

80. Geburtstag<br />

Suter Hans, 1.11., Obere Mürggen, Fahrni<br />

Dreier Peter, 2.11., Flühlistrasse 35, Steffisburg<br />

Dummermuth Alice, 6.11., Bätterich, Heimenschwand<br />

Fahrni-Wittwer Klara, 10.11., Papillon, Heimenschwand (O’langenegg)<br />

Hirschi-Trummer Vreneli, 12.11., Bahnhofstrasse 62, Steffisburg<br />

Stucki Fritz, 12.11., Lochmatt, Unterlangenegg<br />

Bächer-Bieri Martha, 17.11., Astrastrasse 20, Steffisburg<br />

Häfelin Hans, 18.11., Höheweg 17, Steffisburg<br />

Kipfer-Dallo Selma, 19.11., Kirchfeldstrasse 18, Steffisburg<br />

Kneubühl Vreneli, 23.11., Herrmes, Heimenschwand<br />

Bühler-Lüthi Elsa, 28.11., Zelgmattweg 1, Steffisburg<br />

Buchholterberg<br />

Gemeinderats-Beschlüsse vom 21. September 2010<br />

– Empfang für den Kranzschwinger Sempach Thomas, Kreditbeschluss: Der Gemeinderat<br />

hat einen Beitrag von Fr. 1‘000.– für den Empfang bewilligt.<br />

– Naturgefahrenkarte: Der Gemeinderat hat den Untersuchungsperimeter für die Erstellung<br />

der Naturgefahrenkarte beschlossen.<br />

– Schlechter Natel-Empfang Heimenegg: Der Natel-Empfang in der Heimenegg funktioniert<br />

nicht bzw. sehr schlecht und damit auch die Alarmierung der Feuerwehr in<br />

diesem Gebiet. Der Gemeinderat hat einem Wiedererwägungsantrag zugestimmt<br />

und überprüft aktiv Verbesserungsmöglichkeiten.<br />

– Neuer Kehrichtsammelplatz Hinder-Ägerte: Eine Arbeitsgruppe erarbeitet zusammen<br />

mit einem Planungsbüro die Grundlagen für die Erstellung des neuen Kehrichtsammelplatzes<br />

Hinder-Ägerte. Der Gemeinderat hat dieser Vorgehensweise zugestimmt.<br />

– Erarbeitung neues Schutzzonenreglement Quellfassung Büelgasse: Der Gemeinderat<br />

hat den Entwurf verabschiedet. Die betroffenen Grundeigentümer werden später<br />

in einem persönlichen Gespräch über die Auswirkungen informiert.<br />

– Baugesuch Rolf Kupferschmied, Marbach 125, 3615 Heimenschwand, Ausbau<br />

Söller im Bauernhaus, Einbau Betriebsleiterwohnung: Der Gemeinderat hat dem<br />

Baugesuch zugestimmt. Die erforderlichen Amts- und Fachberichte müssen noch<br />

abgewartet werden.<br />

– Sanierung Feuerweier Weid im Gemeindegebiet Wachseldorn, Kreditbeschluss: Der<br />

Gemeinderat hat für die Sanierung einen Kredit von Fr. 8‘500.– bewilligt. Die Mittel<br />

werden von den Löschgebühren der Feuerwehr Buchholterberg-Wachseldorn bezogen.<br />

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An der Zusammenkunft der Gruppe<br />

«Senioren für Senioren» im Ziegeleizentrum<br />

begrüsste Hansueli Pfister<br />

neben einer interessierten Schar von<br />

Senioren und Seniorinnen auch zwei<br />

Pensionierte, welche an einem Projekt<br />

für die Dritte Welt arbeiten.<br />

In seinem Bericht über die Tätigkeit<br />

von S+S spielte der Aspekt über sinnvolle<br />

Tätigkeiten von Senioren eine<br />

wichtige Rolle. Seit jeher ruft S+S dazu<br />

auf, sich nach der Pensionierung für<br />

eine sinnvolle Tätigkeit zur Verfügung<br />

zu stellen. Diese kann bei der Mithilfe<br />

in der Schule oder im Kindergarten,<br />

bei der Nachbarschaftshilfe und anderen<br />

sozialen Einsätzen eine grosse<br />

Befriedigung bieten.<br />

Wasserpumpen für die 3. Welt<br />

Eine Gruppe von rund 15 Pensionierten<br />

– vor allem aus der Maschinenindustrie<br />

– ent-wickelte eine<br />

einfache Tretpumpe, mit welcher Wasser aus Gewässern und Sodbrunnen bis 8 Meter<br />

Tiefe herausgepumpt werden kann. Dieses wird dann entweder direkt oder über<br />

Tröpfchenbewässerungsanlagen verteilt. In seinem Vortrag zeigte Hermann Probst, wie<br />

diese Pumpen mit einfachen Mitteln, die auch in Entwicklungsländern vor Ort verfügbar<br />

sind, hergestellt werden können. Bereits konnten in 14 Staaten solche Projekte für<br />

Kleinbauern verwirklicht werden.<br />

Weitere Infos unter www.se3we.ch<br />

Zum Schluss orientierte Fred Stähli über die Tätigkeit der Fachkommission für Seniorenfragen.<br />

Hier stehen neben Problemen im Bereich der Mobilität ebenfalls Fragen zu<br />

sinnvollen Einsätzen eine wichtige Rolle. ld<br />

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«Gerbers<br />

grüne Ecke»<br />

Der Herbst treibt’s bunt<br />

Die Tage werden kürzer,<br />

die Nächte kühler, das<br />

Laub der Bäume und<br />

Sträucher verliert nach<br />

und nach sein sattes Grün,<br />

um einem leuchtenden<br />

Gelb oder tiefen Rot Platz<br />

zu machen. Kein Zweifel:<br />

Der Herbst hält seinen<br />

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Jetzt ist die richtige Zeit, Gärten, Terrassen, Balkone und Gräber mit der unbeschreiblichen<br />

Farbenpracht des Herbstes zu schmücken. In Ihrer Gärtnerei finden<br />

Sie ein breites Sortiment an schönen Herbstpflanzen. Da leuchten Klassiker wie<br />

Callunen, Eriken und Chrysanthemen in allen bunten Farben. Begleitet werden<br />

diese Blütenpflanzen durch bunten «Herbstzauber». Eine Auslese winterharter<br />

Stauden, welche durch ihre aussergewöhnliche Laubfärbung, besondere Blattformen<br />

oder Blattstrukturen auffallen. Grazile Gräser sind voll im Trend, denn sie<br />

setzen besondere Akzente in der Bepflanzung. All diese Pflanzen inspirieren zu<br />

stimmungsvollen Kombinationen. Beinahe alle Pflanzen der Herbstzauberserie<br />

sind winterhart und können später in den Garten gesetzt werden. Lassen Sie sich<br />

durch die Pflanzenvielfalt in unserem Pflanzenparadies inspirieren.<br />

Mischtöpfe «Twin-Girls»<br />

Auch beim Herbstflor sind unterdessen Töpfe mit gemischten Blütenfarben erhältlich.<br />

Hinter dem Sortennamen «Twin-Girls» verbirgt sich eine schöne Kombination<br />

mit weissen und rötlichen Callunen. Die einzelnen Blütenzweige sind<br />

in beiden Farben bunt gemischt. In Ihrer Gärtnerei finden Sie auch dreifarbige<br />

Mischtöpfe. Die Sorte «Trio-Girls» setzt sich zusammen aus Callunen in drei<br />

leuchtenden Farben. Die vorgestellten Mischtöpfe präsentieren sich hervorragend<br />

einzeln in Kübeln oder Kistli oder können problemlos mit weiteren Herbstpflanzen<br />

kombiniert werden.<br />

So wird’s gemacht<br />

Für das Bepflanzen der attraktiven herbstlichen Blüten- und Blattschmuckpflanzen<br />

eignet sich Balkonpflanzenerde. Wichtig ist, die Pflanzen vorgängig gründlich<br />

zu wässern. Drücken Sie die Wurzelballen gut in der Erde an, damit der<br />

Bodenfrost die Pflanzen nicht anheben kann. Ein vorzeitiges Vertrocknen wäre<br />

die Folge. Herbstzauber ist sehr pflegeleicht. Einmal gesetzt und angewachsen,<br />

ist er sehr ausdauernd und widerstandsfähig. Achten Sie darauf, dass die Pflanzen<br />

auch in den Wintermonaten niemals austrocknen. Immergrüne Pflanzen<br />

ertragen die Kälte besser, wenn genügend Feuchtigkeit vorhanden ist.<br />

Herbstlich Dekorieren<br />

Offene Lücken zwischen den Pflanzen eignen sich ideal zum Ausgarnieren mit<br />

Steinen, Zierkürbissen, Baumnüssen, einem Maiskolben oder Holzstück. Eine<br />

zusätzliche Aufwertung erreicht man ausserdem durch das Abdecken der Erdoberfläche<br />

mit Holzschnitzel, Moos oder Kieselsteinen. Einen weiteren Farbtupfer<br />

verleiht das farbige Juteband, mit welchem das Kistli eingewickelt werden kann.<br />

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Das neue Energiegesetz - ein Schritt in die Zukunft<br />

Der Bernische Grosse Rat hat ein Energiegesetz beschlossen, zu<br />

dem das Referendum ergriffen wurde. Darüber werden wir im Frühjahr<br />

2011 abstimmen. Regierungsrätin Barbara Egger zeigt auf,<br />

welchen Mehrwert das neue Energiegesetz den SteffisburgerInnen,<br />

dem Kanton und der Wirtschaft bringt. Das Publikum ist eingeladen,<br />

Fragen zu stellen und mit der Energieministerin zu diskutieren.<br />

Dienstag, 2. November 2010, 19.00 Uhr, Dachstock Höchhus Steffisburg<br />

Es laden ein: Sozialdemokratische Partei und Grüne Steffisburg<br />

Veranstaltungskalender<br />

November<br />

Freitag, 5. November, 20.30 Uhr Bluegrass Jam Session<br />

Alte Schmitte, Zibelegässli 4 Musik aus dem Südosten der USA<br />

Samstag, 6. November, 09.30–11.30 Uhr Die Ludothek ist geöffnet<br />

Oberdorfstrasse 30 Ludothek Steffisburg<br />

Samstag, 6. November, 20 Uhr<br />

Aula Schönau, Zulgstrasse 58<br />

Herbstkonzert des Harmonika-Orchesters Steffisburg<br />

Sa/So, 6./7.November, 9–18 Uhr/10–16 Uhr Bazar<br />

Astrastrasse 15 Rudolf Steiner Schule Berner Oberland<br />

Sonntag, 7. November, 14 Uhr Lottomatch<br />

Wösch-Oase Steffisburg, Unterdorfstr. 10 Punktelotto der Jugendmusik Steffisburg<br />

8.–14. November, 14–17 Uhr Kerzenziehen<br />

Garage Pfarrhaus Sonnenfeld Familien und Kinder sind herzlich zum jährlichen Kerzenziehen eingeladen<br />

Kirchfeldstrasse 25 Kirchgemeinde Steffisburg<br />

Donnerstag, 11. November, 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />

Kirchgemeindehaus Dorf Mit Besuch der 1. Klasse von Silvia Frutiger<br />

Pfarrhausweg 20A Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg<br />

Donnerstag, 11. November, 19.30 Uhr 16. Jassturnier<br />

Füriostübli, Bodenjass mit Einzelrangliste sowie Preise für jeden Teilnehmer. Kein Startgeld<br />

Höchhusweg Feuerwehrverein Steffisburg<br />

Donnerstag, 11. November, 20 Uhr Total dureknallt<br />

Aula Schönau, Eine turbulente Dialekt-Komödie<br />

Zulgstrasse 58 WITKA Theater- und Konzertbüro, Weisslingen<br />

Freitag, 12. November Andrea Schmider Accoustic<br />

20.30 Uhr Andrea Schmider-Jakob, Steffisburgerin, stellt mit ausdrucksstarkem Gesang<br />

Alte Schmitte, Zibelegässli 4 eigene Songs vor und interpretiert Bekanntes neu<br />

Samstag, 13. November, 14–17 Uhr Gänggeli-Märit<br />

Schulanlage Sonnenfeld, Sonnenfeldstrasse 6 Schwäbis-Leist<br />

Fr/Sa/So, 12./13./14. November Hobbykunst-Weihnachtsausstellung<br />

Kirchgemeindesaal Sonnenfeld Ab Freitag (Vernissage mit Freizyt-Chörli-Aaretal) zeigen 18 Hobbykünstler/innen ihre neuesten Kreationen<br />

Kirchfeldstrasse 25 Sa und So zusätzlich Rahmenprogramm für Kinder (u. a. Kerzenziehen, Basteln, Lebkuchen verzieren)<br />

Freitag 19–22 Uhr/Samstag 10–17 Uhr/Sonntag 10.30–17 Uhr<br />

Aussteller, Kirchgemeinde, Schwäbis-Leist<br />

Sa/So, 13./14. November, 19 Uhr/12 Uhr Unterhaltungsprogramm 2010 – «Chrüz u Quer»<br />

Aula Schönau, Zulgstrasse 58 Turnverein Steffisburg<br />

Samstag, 13. November, 20 Uhr Konzert der Kirchenchöre Steffisburg und Langnau<br />

Dorfkirche Steffisburg, Pfarrhausweg 6 Kirchenchor Steffisburg<br />

Sonntag, 14. November, 17 Uhr Jung und Klang<br />

Dorfkirche Steffisburg, Pfarrhausweg 6 Eintritt frei, Kollekte zu Gunsten der Musikschule Region Thun<br />

Leyla und Sirus Shojai<br />

15.–20. November, 9–18 Uhr Kerzenziehen<br />

Turnhalle Schule Kirchbühl, Kirchbühlweg 10 Kerzenziehen als Geschenk an sich selbst oder für andere<br />

Flühli-Leist Steffisburg<br />

17. November–4. Dezember 3 Einakter<br />

Singsaal Oberstufenschule Zulg 17./19./20./24./26./27. November sowie 1./3./4. Dezember jeweils um 20.15 Uhr/ 28. November um 17 Uhr<br />

Zulgstrasse 43 Stäffisburger Spil-Lüt<br />

Mittwoch, 17. November, 19.30 Uhr Lesung mit Christoph Simon<br />

Gemeindebibliothek, Oberdorfstrasse 30 Christoph Simon liest aus seinem neuesten Buch «Spaziergänger Zbinden».<br />

Eintritt inkl. Apéro CHF 10.—, Studenten und Lehrlinge CHF 5.—, Kulturlegi gratis. Türöffnung um 19 Uhr<br />

Freitag, 19. November, 20.30 Uhr Pur Boys<br />

Alte Schmitte, Zibelegässli 4 Kernige Musik von Blues bis Rock, von sanft bis fetzig, von den 60ern bis in die 90er<br />

Fr/Sa, 19./20. November<br />

9–12, 13.30–16 Uhr / 9–16 Uhr<br />

Weihnachtsausstellung<br />

Vor der Alten Schmitte, Zibelegässli 4 kraut & kranz ideenwerkstatt steffisburg<br />

Sonntag, 21. November, 17 Uhr Konzert der Frytig Jazz Band<br />

Dorfkirche Steffisburg, Pfarrhausweg 6 Kollekte zu Gunsten Tagestreff<br />

Tagestreff für Behinderte und Betagte<br />

Mittwoch, 24. November, 17–17.30 Uhr<br />

Gemeindebibliothek, Oberdorfstrasse 30<br />

Märlistunde<br />

Mittwoch, 24. November, 20 Uhr<br />

Aula Schönau, Zulgstrasse 58<br />

Freitag, 26. November, 17 Uhr<br />

Gastspiel-Theater<br />

Tragödie mit Norbert Kentrup, Barbara Kratz und Dagmar Papula von Timon von Athen. Inszenierung: Vera Sturm<br />

Kunstgesellschaft Thun<br />

Sitzung Zulgpost des Grossen Gemeinderates Oktober 2010<br />

Rest. Höchhus, Saal Dachstock, Höchhusweg 17 Die Sitzung ist öffentlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Gemeindeverwaltung Steffisburg, Abteilung Präsidiales<br />

Freitag, 26. November, 20.30 Uhr Irish Folk Session<br />

Alte Schmitte, Zibelegässli 4 Was an einem Abend spontan entsteht, wenn sich Musiker mit Passion für Ihre Musik zusammenfinden<br />

Sonntag, 28. November, 19 Uhr Bilder von Andalusien<br />

Kirchgemeindehaus Dorf, Pfarrhausweg 20A Blaukreuzverein Steffisburg<br />

Sonntag, 28. November Kirchensingen<br />

Dorfkirche Steffisburg Kirchensingen am 1. Advent mit Pfarrer Fuhrer<br />

Pfarrhausweg 20A Männergesangsverein Steffisburg<br />

Sonntag, 28. November Abstimmungs- und Wahlsonntag<br />

PRIVATE SPITEX<br />

für Pflege, Betreuung und Haushalt<br />

Tag und Nacht – auch Sa/So,<br />

von allen Krankenkassen anerkannt,<br />

zuverlässig und mit festen Preisen.<br />

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Gemeindeverwaltung Steffisburg, Höchhusweg 5,<br />

Telefon 033 439 44 44, Fax 033 439 44 45, info@steffisburg.ch<br />

Gemeindewahlen 28. November 2010<br />

Stephan Spycher<br />

Ihr Gemeinderat 2011–2014<br />

Liste 4


Kommende Anlässe<br />

Mehr als ein Herbstblues: Depressionen<br />

– Übersetzung über Kopfhörer ins Russisch und Englisch<br />

Wir laden Sie herzlich zu diesem etwas anderen Gottesdienst ein<br />

FEG Steffisburg<br />

Elternforum Steffisburg:<br />

Forum allein erziehen<br />

1. November 2010, 20 Uhr im Kirchgemeindehaus Oberdorf, Gruppenraum<br />

Gemeinsam arbeiten wir an erlebten Situationen, suchen alltagsnahe Lösungen und<br />

aktivieren Ressourcen.<br />

Leitung: Martin Stricker, Erziehungsberater<br />

Weitere Daten 2010: 1. November 2010<br />

Info: t.schweizer@kirchesteffisburg.ch<br />

Die 5 Sprachen der Liebe für Eltern<br />

Montag, 15. November 2010, 20 Uhr<br />

im Kirchgemeindehaus Oberdorf, Steffisburg<br />

Auch in der Liebe gibt es unterschiedliche Sprachen. Welche Liebessprache spreche<br />

ich? Welche Sprache der Liebe verstehen meine Kinder?<br />

– Mit Roger Schmidlin, Erwachsenenbildner SVEB und Lebensberater<br />

– Unkostenbeitrag Fr. 10.–<br />

– Es laden ein: Die Spurgruppe Elternforum und der Elternrat Steffisburg<br />

Kirchgemeinde Steffisburg: MFM-Projekt –<br />

«Die Zyklus-Show» und «Agenten auf dem Weg»<br />

Die Kirchgemeinde Steffisburg lanciert neu in Steffisburg die beliebte Zyklus-Show, welche<br />

sich an Mädchen von 10 – 13 Jahren richtet. Der MFM (MädchenFrauenMenstruation)-<br />

Workshop vom 11. Dezember 2010 ist bereits ausverkauft.<br />

Am Donnerstag, 18. November 2010, 19.30 Uhr, bieten wir im Kirchgemeindehaus<br />

Oberdorf einen öffentlichen und kostenlosen Elternabend an.<br />

Am Elternabend besteht die Möglichkeit, Anmeldetalons für das Jahr 2011<br />

auszufüllen.<br />

Im 2011 bietet die Kirchgemeinde zusätzlich einen Knabenworkshop (für Jungs von<br />

9 – 12 Jahren / «Agenten auf dem Weg») an. Beide eintägigen Kurse im 2011 werden<br />

am 5. November 2011 stattfinden.<br />

Für mehr Infos: http://kirchesteffisburg.ch/kinder-jugend/aufklaerung/<br />

Forum Chamäleon Steffisburg:<br />

Marleen Aebersold «Meeus» zeigt ihre Werke<br />

– Forum Chamäleon, Schulgässli 20, Steffisburg<br />

– 15. Oktober – 21. November 2010<br />

– Vernissage: Freitag 15. Oktober 2010, 19 Uhr<br />

– Öffnungszeiten: Dienstag 17 – 20 Uhr, Mittwoch–Samstag 10 – 20 Uhr,<br />

Sonntag 10 – 17 Uhr<br />

Marleen Aebersold Meeus (1959) stellt im Oktober und November ihre Bilder im Forum<br />

Chamäleon in Steffisburg aus. Die gebürtige Belgierin lebt seit über 23 Jahren in der<br />

Schweiz - seit ihrer Heirat in Steffisburg. Schon während der Kindheit entdeckte sie die<br />

Lust am Malen. Im Alter von zwölf Jahren besuchte sie erstmals Mal- und Zeichnen-<br />

Kurse. Später vertiefte sie ihr künstlerisches Wissen mit Kursen an der Schule für Gestaltung<br />

in Bern. Ihr grosses Talent verhilft ihr, dieses Wissen in der Malerei umzusetzen<br />

und den Bildern ihre ihr eigene Ausdrucksstärke zu verleihen.<br />

Die Motive ihrer Werke sind vielschichtig und sie widerspiegeln die offene und spontane<br />

Wesensart der Künstlerin und zeigen das Interesse und die Neugier, mit der sie ihren<br />

Mitmenschen und dem Geschehen in der Natur begegnet:<br />

Mit grossem Engagement ist es Marleen Aebersold Meeus gelungen, in Steffisburg ihre<br />

erste eigene Ausstellung zu verwirklichen und somit die Vielfältigkeit ihrer Bilder der<br />

Öffentlichkeit vorzustellen. pd<br />

«Sweet 16» – Hobbykunst im Sonnenfeld<br />

12. – 14. November 2010, Kirchgemeindesaal Kirche Sonnenfeld,<br />

Steffisburg, Schwäbis<br />

Der Samstag aber auch der Sonntag bringen<br />

nicht nur Kunst, sondern auch Kalorien<br />

aus dem bereits legendären Kaffee- und<br />

Kuchenbuffet und erst noch Kinderüberraschungen<br />

in Hülle und Fülle, z.B. mit<br />

Basteln, Kerzenziehen, Päcklifischen, Lebkuchenverzieren.<br />

Und wenn sich wie erwünscht ab 12. November<br />

übers Wochenende die Kunst- und<br />

Wunder-Stände erfreulich leeren, um bei<br />

den Kunden im trauten Heim die schönen<br />

Dinge zu vermehren, dann tragen Sonntagabend<br />

die Aussteller bewusst nur einen Teil<br />

des Ertrages heim, denn die «SILEA-Stiftung<br />

für integriertes Leben und Arbeiten»<br />

wird es sein, bei der jeder fünfte Franken,<br />

welcher im Sonnenfeld ward erworben,<br />

garantiert für Zusatz-Weihnachts-Überraschung<br />

dürfte sorgen.<br />

Also liebe Leute, strömt herbei in Scharen, einmal nur im Jahr gibts hier all die verlockend<br />

schöne Kunst aus Hobby-Waren, mit der Möglichkeit sich und Dritte zu verwöhnen, ein<br />

tolles Wochenende mit Vor-Weihnachtsstimmung zu geniessen – kein November-Grau<br />

wird Gross, Klein oder Teen diesen Genuss verdriessen, beim Event mit der Zahl «sweet<br />

16» und dem Versprechen «Spitzenklasse» – drum ja nid verpasse!<br />

Öffnungszeiten Ausstellung:<br />

Freitag, 12. November 2010 19.00 – 22.00 Uhr Vernissage<br />

Um 19.00 Uhr startet die Vernissage mit dem «Freizyt-Chörli-Aaretal»<br />

Samstag, 13. November 2010 10.00 – 17.00 Uhr mit Rahmenprogramm<br />

Sonntag, 14. November 2010 10.30 – 17.00 Uhr mit Rahmenprogramm<br />

Die Stäffisburger Spil-Lüt führen erstmals<br />

drei Einakter zum Thema Liebe auf<br />

Auch die vielen Mitglieder der Stäffisburger Spil-Lüt, welche<br />

im Sommer bis 16. August 2010 aktiv bei der Oberländer<br />

Märlibühni mitgearbeitet haben, wollten bei der neuen Inszenierung<br />

im November dabei sein. Da die Proben dadurch<br />

nicht früh genug anfangen konnten, musste Theaterleiter Bruno<br />

Lerch eine Lösung finden. Zusammen mit Kurt Frauchiger<br />

(Foto), der seit bald 25 Jahren als Regisseur beim Seniorentheater<br />

Berner Oberland tätig ist und nun zum ersten Mal<br />

bei den Stäffisburger Spil-Lüt Regie führt, wurde nach einer<br />

Lösung gesucht. Nach einigen Diskussionen kamen Bruno Lerch, der Regisseur aus Bern<br />

und das ganze Team gemeinsam zum Schluss, in diesem Jahr drei Einakter von je 30<br />

Minuten Dauer zu inszenieren. «Dies hat den Vorteil, dass wir mit den Probearbeiten<br />

gestaffelt beginnen und so fast alle Wünsche berücksichtigen konnten», teilt Lerch<br />

mit. Regisseur Kurt Frauchiger freut sich über diese interessante Aufgabe und lobt die<br />

Laienschauspieler. Sie seien sehr motiviert und engagiert, berichtet er.<br />

Komödien in Stil der Zwanziger-Jahre<br />

Die drei Einakter, die ab 17. November 2010, im Singsaal der Schulanlage Zulg in Steffisburg<br />

zur Aufführung gelangen werden, spielen alle in den 20er-Jahren des vorigen<br />

Jahrhunderts. Damals waren die gesellschaftlichen Gegebenheiten noch ganz anders.<br />

Den zwei Autoren gelingt es vorzüglich, diese bürgerlichen Moralvorstellungen von<br />

damals aufzuzeigen.<br />

«Tobby»<br />

– Komödie von Curt Goetz<br />

Berndeutsch von Elisabeth Rentsch<br />

In diesem Stück wird Einblick in einen Gutshof mit<br />

seinen Bewohnern gewährt. Die Mechanismen, die<br />

sich hinter der noblen Fassade abspielen, werden<br />

sichtbar. Es geht um Liebe und dem Spiel mit dem<br />

Feuer.<br />

«Lotti’s Geburtstag»<br />

– Komödie von Ludwig Thoma<br />

Berndeutsch von Elisabeth Rentsch.<br />

Wenn ein Mädchen 20 Jahre alt und aus ihm eine<br />

junge attraktive Frau geworden ist, wird heiraten<br />

plötzlich ein Thema. Dies wird auch dem zerstreuten<br />

Professor Giselius bewusst, der als besorgter<br />

Vater nun seinen Pflichten nachkommen<br />

will. Die Nöte eines überforderten und etwas verklemmten Vaters zeichnen sich ab.<br />

«Minna Magdalena»<br />

– Komödie von Curt Goetz<br />

Berndeutsch von Christine Heiniger.<br />

Herr und Frau Professor sind fassungslos. Das ihnen<br />

von seinen Eltern anvertraute Mädchen wird<br />

plötzlich und ohne Grund dauernd ohnmächtig.<br />

Das kann nur eines bedeuten… eine Katastrophe!<br />

Wie sollen sie dies nur seinen Eltern beibringen?<br />

Die Besucher dürfen sich auf einen unterhaltsamen Theaterbesuch freuen, der ihnen<br />

einen Einblick in die «gute alte Zeit» gewährt. Sie werden sich dabei köstlich über die<br />

damalige Gesellschaft amüsieren können. Susanne Maeder<br />

Premiere 17. November 2010, 20.15 Uhr<br />

Spieldaten Mi, Fr, Sa, ab 19. November – 4. Dezember 2010<br />

je 20.15 Uhr und Sonntag, 28. November 17 Uhr<br />

Spielort Singsaal, Schulanlage Zulg Steffisburg<br />

Platzreservation Nova Reisen, Saagizentrum, Unterdorfstrasse 50,<br />

und Vorverkauf Steffisburg, Tel 033 437 92 93<br />

oder unter www.theater-steffisburg.ch<br />

Schüür Kultur in Steffisburg<br />

Evelyn & Kristina Brunner<br />

«Ländler & World»<br />

Freitag, 29. Oktober 2010, 20 Uhr, im Burgersaal<br />

Café Restaurant Schüür, Bernstrasse 111, 3613 Steffisburg<br />

(Kassa und Türöffnung 19 Uhr)<br />

Schwyzerörgeli,<br />

Kontrabass & Cello<br />

Man nennt «es» landläufig Volksmusik,<br />

was die beiden jungen Schwestern<br />

Evelyn (19) und Kristina (16) Brunner<br />

machen, wenn sie musizieren. Gestützt<br />

wird diese Einschätzung durch<br />

die Instrumente, welche die beiden<br />

spielen. Wer Schwyzerörgeli, Kontrabass<br />

und Cello sieht und hört, denkt<br />

eben an Volksmusik.<br />

Evelyn und Kristina aber arrangieren viele Lieder ihres Repertoires selber; aus «normaler»<br />

Volksmusik entsteht so die etwas aussergewöhnlichere, speziellere Musik, die<br />

ihre Wurzeln zweifellos in der Volksmusik hat aber mit Jazz- und Ethnoelementen<br />

«angereichert» ist. Das kann irische Volksmusik sein oder solche aus Osteuropa. Nicht<br />

nur inhaltlich gehen die beiden Brunner Schwestern ihren eigenen Weg, auch musikalisch<br />

überraschen die Beiden, und zwar mit Rhythmuswechseln, wie sie sonst in der<br />

traditionellen Volksmusik nicht üblich sind. Wer Evelyn und Kristina Brunner sieht und<br />

hört, kann sich ihrem frischen, abwechslungsreichen und variantenreichen Spiel nicht<br />

entziehen und ist überrascht ab soviel Talent, Können und Musizierfreude. Die beiden<br />

wurden «Schweizer Jungmusikantensieger 2008» und die Musikwelt und Journalisten<br />

titulierten die Darbietungen der Geschwister mit dem Prädikat «von höchster Güte».<br />

www.evelyn-kristina-brunner.ch<br />

Programmvorschau Schüür Kultur:<br />

So, 28. 11. 2010 Anjy Linder «Klassik & Harfe» Konzert & Diner Special<br />

So, 19. 12. 2010 Flamenco Quartett Tablao «Tanz & Spanien»<br />

So, 30. 01. 2011 Andreas Thiel Politsatiere «Wort & Text»<br />

So, 27. 02. 2011 Rolf Häsler Traditional Quartet «Sax & Swing»<br />

So, 27. 03. 2011 Mereth Lüthi «Klassik & Streicher»<br />

So, 24. 04. 2011 Beat Sterchi «Wort & Text»<br />

So, 29. 05. 2011 Kaleidoscope String Quartet «String & Rock»<br />

Gemeinnütziger Frauenverein Unterlangenegg:<br />

Winterkleiderbörse, Flohmarkt<br />

– Samstag, 30. Oktober 2010<br />

– Samstag, 27. November 2010<br />

– jeweils 9 – 11 und 13 – 15 Uhr<br />

– in der Zivilschutzanlage beim Schulhaus Unterlangenegg<br />

Auf regen Besuch freut sich:<br />

Gemeinnütziger Frauenverein<br />

Seniorentheater Berner Oberland:<br />

Häb mi! oder Jetz geits los!<br />

Seniorenkomödie von Kurt Frauchiger<br />

Im Seniorentreff «Altersstübli» läuft kaum noch etwas. Deshalb wird an der Gemeindeversammlung<br />

der ehemalige Gemeindepräsident Josef Joster zum neuen Leiter gewählt.<br />

Er verspricht, dass ab jetzt ein neuer Wind wehen soll. Mit ehemaligen und neuen BenützerInnen<br />

plant er eine Neueröffnung. Das Lokal unter neuem Namen wird farbiger,<br />

einladender und neue Aktivitäten werden geplant: Sprachkurs zum Verständnis der<br />

Jugend, Theater, Sketchs, kreatives Handwerken…<br />

Betty Schaller vom Lokalradio 36/00 begleitet diese Neuerung. Neben dieser Entwicklung<br />

entstehen auch Verwicklungen, denn durch die intensive Zusammenarbeit der<br />

alleinstehenden Seniorinnen und Senioren ergeben sich auch Liebesbeziehungen. Das<br />

Zitat von Professor Dreistein: «Neues Leben wächst aus alten Ruinen» betrifft am Ende<br />

nicht nur das Lokal, sondern auch alle Beteiligten. Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,<br />

geniessen Sie es, wenn nach der Vorstellung jemand zu Ihnen sagt: «Häb mi!»<br />

Aufführungen<br />

Vorstellungen im Kirchenzentrum St. Marien, Thun, Kapellenweg 7<br />

(Göttibach ob Thunerhof)<br />

Daten<br />

Freitag 29. Oktober 2010 20.00 Uhr Uraufführung / Premiere<br />

Sonntag 31. Oktober 2010 16.00 Uhr<br />

Mittwoch 10. November 2010 15.00 Uhr<br />

Freitag 12. November 2010 20.00 Uhr<br />

Mittwoch 17. November 2010 15.00 Uhr<br />

Mittwoch 24. November 2010 15.00 Uhr<br />

Eintritt<br />

Fr. 15.– , AHV, IV: Fr. 13.–, SchülerInnen bis 16-jährig (mit Ausweis): Fr. 10.–<br />

Vorverkauf ab sofort bei:<br />

– Pro Senectute Berner Oberland, Malerweg 2, 3600 Thun<br />

Telefon 033 226 60 60 (Keine Platznummerierung möglich)<br />

– Kassenöffnung ¾ Stunden vor Spielbeginn<br />

– Benützen Sie bitte das Parkhaus «Casino» nach Thunerhof<br />

Blaukreuzmusik Steffisburg:<br />

Kirchenkonzerte 2010<br />

Diese finden wie gewohnt am letzten Oktoberwochenende statt. Für die diesjährigen<br />

Konzerte hat sich die Dirigentin, Edith Sahli, die VHS-Steelband Schwarzenburg ausgesucht.<br />

Der Klang der ursprünglich auf alten Oelfässern auf der karibischen Insel Trinidad<br />

entstand, begeistert auch bei uns viele Musikliebhaber. Der musikalische Leiter der VHS-<br />

Steelband Schwarzenburg, Martin Wenger, war von einem Zusammenspiel der beiden<br />

Formationen begeistert. Beide Vereine treten getrennt aber auch mit gemeinsamen extra<br />

für dieses Konzert arrangierte Werke auf. Leider steht für das Konzert in Schwarzenburg<br />

die Kirche Wahlern wegen eines Kirchenbrandes nicht zur Verfügung.<br />

Die Konzerte finden statt am:<br />

– Samstag, 30. Oktober, 2000 Uhr in der Dorfkirche Steffisburg<br />

– Sonntag, 31. Oktober, 1700 Uhr in der Aula Sekundarschule<br />

Schwarzenburg<br />

Wie gewohnt ist der Eintritt frei. Beide Vereine hoffen auf möglichst viele Zuhörer, die<br />

diesen aussergewöhnlichen Konzerten beiwohnen.<br />

Traubensaftaktion<br />

Diese wird wiederum durch die Blaukreuzmusik Steffisburg durchgeführt. Zur Auswahl<br />

stehen 12 im Geschmack unterschiedliche Traubensäfte und die beliebten «L-L. Rochat»,<br />

rosé und weiss, mit Knallzapfen.<br />

Die diversen Angebote können bei Peter Plüss, Schönauweg 17A, 3612 Steffisburg,<br />

Telefon 033 437 52 54 bis am 12. November 2010 bestellt werden.<br />

Adväntsustellig im Blueme Höck<br />

z’Heimeschwand<br />

Dorf, Telefon 033 453 20 60<br />

Zulgpost Oktober 2010<br />

– Freitag, 19. November 2010<br />

18 – 22 Uhr<br />

– Samstag, 20. November 2010<br />

13 – 22 Uhr<br />

– Sonntag, 21. November 2010<br />

10 – 16 Uhr<br />

Mir fröie üs uf öie Bsuech!<br />

BISHER<br />

Stephan<br />

Spycher<br />

Franziska<br />

Fischer-Bryner<br />

Sandro<br />

Stauffer<br />

Sereina<br />

Pfister<br />

BISHER<br />

Stefan<br />

Schneeberger<br />

Positive Kraft für Steffisburg<br />

FDP.Die Liberalen<br />

in den Gemeinderat<br />

www.fdp-steffisburg.ch<br />

LISTE<br />

4


5 Jahre Hockeyschule des HC Huskys<br />

In den letzten Jahren haben zahlreiche<br />

Kinder die Hockeyschule des HC Huskys<br />

besucht. Mit viel Freude und Begeisterung<br />

haben die angehenden Huskys<br />

spielerisch das Schlittschuhlaufen gelernt<br />

und einen ersten Einblick in die<br />

Faszination des Hockeysportes erhalten.<br />

Aufgrund dieses grossen Erfolges hat<br />

sich der HC Huskys entschlossen, die<br />

Hockeyschule auch dieses Jahr wieder<br />

durchzuführen! Ein Einstieg in die Hockeyschule ist für Ihr Kind jederzeit möglich!<br />

Wo: Kunsteisbahn Oberlangenegg<br />

Wer: Kinder ab 4 bis ca. 10 Jahren<br />

Wann: Ab 16. Oktober 2010, jeden Samstag von 13 – 14 Uhr<br />

Ausrüstung: wird gratis zur Verfügung gestellt<br />

Schlittschuhe können gemietet werden<br />

Hockeystock kann gekauft werden<br />

Versicherung: ist Sache der Teilnehmer<br />

Auskunft/Info: www.hc-huskys.ch, info@hc-huskys.ch<br />

Walter Zürcher, Telefon 033 453 02 91<br />

KULTUR PUR im Ziegelei-Zentrum Steffisburg<br />

Donnerstag, 28. Oktober 2010, um 19 Uhr im Kulturraum<br />

– Gesangsquartett<br />

Beatrice Ruchti, Sopran; Barbara Erni, Alt; Martin Mächler, Tenor;<br />

Patric Ricklin, Bariton; Bruno Leuschner, Klavier<br />

– Musik<br />

Werke von F. Mendelssohn, G. Rossini, L. van Beethoven, G. Verdi<br />

Harmonika-Orchester Steffisburg:<br />

Herbstkonzert<br />

Am Samstag, 6. November 2010, 20 Uhr, lädt das Harmonika-Orchester in<br />

die Aula der Schulanlage Schönau in Steffisburg zum traditionellen Herbstkonzert<br />

ein.<br />

Unter der Leitung von Renata Rebeschini werden die Aktiven Spielerinnen und Spieler<br />

den Abend eröffnen.<br />

Weitere Mitwirkende sind das Senioren-Orchester, ebenfalls unter der Leitung von<br />

Renata Rebeschini, sowie die Akkordeon-Jugendgruppe der Musikschule Region Thun<br />

und Musikschule Aaretal unter der Leitung von Pia Feuz und der Männerchor Steffisburg<br />

unter der Leitung von Nora Gutknecht.<br />

Das Harmonika-Orchester hofft auf ein zahlreiches Erscheinen seiner Freunde und<br />

Gönner und freut sich auf einen gemeinsamen und gemütlichen Abend.<br />

Jörg Schneider und Ensemble in Steffisburg:<br />

«Total dureknallt»<br />

– Eine himmeltraurige Komödie von Alain Reynaud-Fourton<br />

– Dialektbearbeitung von Jörg Schneider<br />

– Das einmalige Gastspiel findet am Donnerstag, 11. November 2010<br />

um 20 Uhr in der Aula Schönau Steffisburg statt<br />

Ein Stück mit überraschenden Wendungen,<br />

irren Situationen, voller Pointen und Gags.<br />

Wenn Lachen wirklich gesund ist, dann ist<br />

diese Komödie die beste Medizin! Lesen Sie<br />

die Programmbeilage oder fragen Sie Ihren<br />

Arzt oder Apotheker!<br />

Der mässig erfolgreiche Schriftsteller Johannes<br />

J. Bachmann, gänzlich ohne neue<br />

Ideen für seine historischen Fortsetzungsromane<br />

und bar aller finanziellen Mittel, verlassen<br />

von Gattin und Freunden, beschliesst,<br />

seinem traurigen Daseins ein Ende zu setzen. Seine aufdringliche Putzfrau, Frau Hauser,<br />

eine treue Leserin seiner Kitschgeschichten, nervt ihn zusätzlich mit hundert Vorschlägen,<br />

wie er seine Geschichten weiterführen könnte. Wie nun Bachmann seinen<br />

Entschluss in die Tat umsetzen will, taucht sein Neffe Leo auf. Auch dieser finanziell<br />

und moralisch am Ende: Geschäfte im Eimer, totale Ehekrise, keinen Bock auf nichts<br />

mehr. So finden die beiden Herren, es wäre das Beste in Frieden und Freundschaft<br />

gemeinsam abtreten.<br />

Natürlich kommt es nicht soweit. Denn gleich gegenüber findet ein Raubüberfall statt<br />

und ein sehr kurioses Gaunertrio versteckt sich ausgerechnet in Hausers Wohnung. Die<br />

Bande nimmt Onkel und Neffe als Geiseln und will mit ihnen flüchten. Die Tatsache<br />

aber, dass die Beiden keinerlei Furcht zeigen und sich überhaupt nicht so benehmen,<br />

wie man es von Geiseln erwartet, bringt die Räuber völlig aus der Fassung. Und bald<br />

weiss keiner mehr, wer da vor wem eigentlich Angst hat.<br />

Die Situation wir immer chaotischer, die Verbrecher immer verwirrter und die angeblichen<br />

Geiseln gewinnen bald einmal die Oberhand. Dass Frau Hauser des öfteren<br />

auftaucht, für Ordnung sorgen, Hilfe holen und Rat geben will, macht die verzwickte<br />

Lage noch komplizierter. Der unerwartete, spannende Schluss sei jedoch nicht verraten...<br />

Es spielen beliebte Darsteller wie Angelika Binz, Lukas Fehr, Irène Fritschi, Beat Gärtner,<br />

Andy Nzewku und Jörg Schneider. Regie führt René Scheibli. Das Bühnenbild wurde<br />

von Martina Kamal gestaltet.<br />

Reservieren Sie rechtzeitig Ihre Eintrittskarten im Vorverkauf bei:<br />

– www.starticket.ch (u.a. Die Post, Coop City Manor, SBB) oder<br />

– Telefon 044 955 04 02 (10 – 15 Uhr)<br />

Vorstellungen 2010<br />

Vorstellungen 2010<br />

„Chrüz u Quer“<br />

Samstag, 13. November 2010 20.00 Uhr<br />

„Chrüz Anschliessend Musik u mit Quer“<br />

DJ Beni Kunz<br />

Sonntag, 14. November 2010 14.00 Uhr<br />

Unterhaltung - Spass - Tombola - Happy Hour<br />

Samstag, 13. Festwirtschaft November - am Sa. ab 19.00Uhr 2010 geöffnet 20.00 Uhr<br />

Anschliessend Aula Schönau, Musik mit Steffisburg DJ Beni Kunz<br />

Eintrittspreise :<br />

Sonntag, 14. Samstag November Erwachsene 2010 Fr. 10.- 14.00 Uhr<br />

Lehrlinge/Kinder Fr. 6.-<br />

Sonntag Erwachsene Fr. 8.-<br />

Lehrlinge/Kinder Fr. 4.-<br />

Unterhaltung - Spass - Tombola - Happy Hour<br />

Festwirtschaft - am Sa. ab 19.00Uhr geöffnet<br />

Aula Schönau, Steffisburg<br />

Eintrittspreise :<br />

Samstag Erwachsene Fr. 10.-<br />

Lehrlinge/Kinder Fr. 6.-<br />

Sonntag Erwachsene Fr. 8.-<br />

Lehrlinge/Kinder Fr. 4.-<br />

Vereinsnachrichten<br />

SVP Steffisburg: Parteiversammlung<br />

Keine Listenverbindung der SVP Steffisburg mit der FDP Steffisburg<br />

An der Parteiversammlung der Schweizerischen Volkspartei Steffisburg unter der Leitung<br />

von Präsident Heinz Gerber beschlossen erfreulich viele Anwesende nach ausführlicher<br />

Diskussion klar, bei den bevorstehenden Gemeindewahlen mit der FDP Steffisburg<br />

keine Listenverbindung einzugehen. Die fehlende Unterstützung bei den Gemeindepräsidentenwahlen<br />

und den Steuersenkungen gaben schlussendlich den Ausschlag. Die<br />

SVP Steffisburg ist überzeugt, dass sie sich in den letzten vier Jahren mit ihrer bürgernahen<br />

Politik eigenständig profiliert hat und so auch eigenständig in die Wahlen<br />

ziehen soll.<br />

Für diese Wahlen wurden folgende Tätigkeiten angekündigt:<br />

– Am Samstag, 16. Oktober 2010 «räumt» die SVP Steffisburg auf. Die Reinigungsaktion<br />

betrifft das Zulgufer und wird von den Kandidatinnen und Kandidaten der<br />

SVP für die Gemeindewahlen in Fronarbeit bestritten<br />

– Schlussendlich präsentiert sich die SVP Steffisburg an den beiden Samstagen vom<br />

6. und 13. November 2010 mit Standaktionen den Stimmbürgerinnen und Stimmbürger.<br />

Für die Wahl in den Gemeinderat Steffisburg kandidieren v.l.n.r.: Heinz Gerber, Elisabeth<br />

Schwarz, Daniela Liebi, Jürg Marti, Barbara Canonica und Hans Ulrich Grossniklaus.<br />

Toni Brunner bei der SVP Steffisburg:<br />

Eindrücklich – nachvollziehbar – sympathisch<br />

Im gut gefüllten Saal des Restaurant Landhaus wusste Nationalrat Toni Brunner die<br />

jung und alt gut durchmischte Zuhörerschar mit seinen offenen und mit feinem Humor<br />

gespickten Aussagen zu begeistern. Nach der Gratulation zum Wechsel des Schwingerkönigs<br />

aus der Ostschweiz ins Berner Oberland kam der Präsident der SVP Schweiz<br />

direkt auf brennende aktuelle Probleme auf Bundesebene zu sprechen.<br />

Die Bundesratsersatzwahlen sind beim Erscheinen dieses Berichtes bereits Geschichte;<br />

trotz Achtungserfolg des SVP-Kandidaten ist die Konkordanz leider immer noch nicht<br />

wiederhergestellt.<br />

Aber auch zu längerfristigen Aufgaben der SVP als eigentliche Hüterin der schweizerischen<br />

Traditionen nahm Toni Brunner Stellung: EU-Beitrittsgelüste, Auslandeinsätze<br />

der Armee, Ausschaffungspolitik…um nur einige davon zu nennen. Die SVP wird immer<br />

danach trachten, die Selbstbestimmung und die Souveränität unserer Schweiz zu<br />

bewahren.<br />

Alle Fragen, wie etwa zur umstrittenen Milchkontingentierung, zu den tiefen EURO-<br />

und Dollarkursen, zur ausgabefreudigen Steuerpolitik und der Personenfreizügigkeit,<br />

beantwortete Toni Brunner ohne zu zögern mit beeindruckender Sachkompetenz. Der<br />

erfolgreiche Anlass wurde durch wohlklingende Lieder des Jodlerklubs Steffisburg<br />

bereichert.<br />

Mit diesem Anlass ist der SVP Steffisburg ein Volltreffer zu den bevorstehenden Gemeindewahlen<br />

geglückt! mvsvp<br />

Der Präsident der SVP Steffisburg, Heinz Gerber, bedankt sich beim Präsidenten der<br />

SVP Schweiz, Toni Brunner.<br />

Foto · Gestaltung · Druck · Ausrüstung · Gerber Druck AG · 033 439 30 40<br />

Seniorenwandergruppe der Kirchgemeinden<br />

Steffisburg und Heimberg<br />

An der Dahlienschau im Emmental<br />

Die eine Gruppe wanderte ab Hasle-Rüegsau der Emme entlang nach Lützelflüh und<br />

stieg anschliessend etwa 250 Meter aufwärts. Oberhalb Elleberg war Mittagsrast bei<br />

einem Jägerunterstand. Auf dem höchsten Punkt präsentierte sich eine Bergsicht vom<br />

Gantrisch über die markanten Oberländer-Gipfel bis zum Titlis. Dann kam der etwas<br />

steile Abstieg nach Neuhaus. Die andere Gruppe startete in Lützelflüh der Emme entlang<br />

und bog beim Hornussenplatz vor Ramsei Richtung Neuhaus ab. Hier trafen sich alle<br />

bei der Gärtnerei Waldhaus, welche seit 83 Jahren Dahlienschauen organisiert. Beim<br />

Spaziergang durch die Dahlienfelder mit tausenden von Blüten in vielen verschiedenen<br />

Farben und Formen der 248 Sorten bot sich ein herrlicher Anblick. Beim Blueme-<br />

Festhüttli gab es feine Desserts. Weiter führte der Weg vorbei am Weiler Waldhaus mit<br />

den typischen Emmentaler Häusern und gepflegten Gärten zum Bahnhof Ramsei.<br />

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In jedem Abschied<br />

steckt ein Neuanfang!<br />

Nach über 70 Jahren «Bäckerei-Lebensmittel» an der Bahnhofstrasse<br />

3 in Steffisburg geht eine Tradition zu Ende. Nicole und<br />

Andreas Jenzer übernehmen eine Bäckerei in Biglen.<br />

Wir danken ihnen für ihr Engagement während fast 12 Jahren<br />

an der Bahnhofstrasse und wünschen ihnen viel Erfolg am neuen<br />

Wirkungsort!<br />

Auf zirka Mitte Dezember 2010 wird das Ladenlokal von Michael<br />

Brönnimann wiedereröffnet. Es entsteht eine «Lebensmittel<br />

Manufaktur der Naturkostbar». Frisch gepresste Speiseöle der<br />

«Ölmühle Thunersee» ist nur eines seiner innovativen Produkte,<br />

welche uns erwarten. Auch ihm wünschen wir alles Gute und<br />

viel Erfolg für sein Unternehmen. Familie W. + Th. Siegenthaler<br />

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Grünliberale Partei Steffisburg gegründet<br />

In einem tollen Rahmen trafen sich Ende September 17 Personen im Flowers and<br />

Fun zur Gründungsversammlung. Neben den 10 Gründungsmitgliedern waren auch<br />

7 «Geburtshelfer» resp. Beobachter anwesend. Als Vertreterin der kantonalen Geschäftsleitung<br />

überbrachte Grossrätin Franziska Schöni die Grussbotschaft des Kantonalvorstandes.<br />

Andreas Kübli (Co-Präsident Thun/BEO), Christoph Brönnimann und<br />

Claudia Bösch (alle Stadtratskandidaten Thun und Vorstandsmitglieder Thun/BEO)<br />

waren ebenso anwesend wie Jan Kolb (Vorstandsmitglied Thun/BEO), der die Grüsse<br />

aus dem Oberland brachte.<br />

Hans Berger begrüsste die Anwesenden und leitete in den Abend ein. Spontan entschieden<br />

sich noch drei Personen zur Mitgliedschaft. Danach übergab er die Führung<br />

dem Tagespräsidenten Andreas Kübli, der durch die Gründungstraktanden führte. Die<br />

Statuten wurden genehmigt und in einem symbolischen Akt von allen Mitgliedern<br />

unterschrieben. In den Vorstand gewählt wurden Hans Berger, 1954, IT-Projektleiter<br />

als Präsident, Renate Siegenthaler, 1964, Fahrlehrerin/Erwachsenenbildnerin als Sekretärin,<br />

Reto Neuhaus, 1971, Consultant Medienwirtschaft und Martin Stricker, 1966,<br />

Sozialpädagoge, alle Steffisburg. Die Finanzen verwaltet Claudia Bösch, 1975, eidg.<br />

dipl. Hôteliére-Restauratrice HF, Thun von der glp Thun/BEO. Dann übernahm wieder<br />

der neue Präsident das Zepter.<br />

Die glp Steffisburg wird Positionen zu lokalen Themen erarbeiten und will sich an der<br />

Kommunalpolitik beteiligen. Die erste Bewährungsprobe steht mit der Teilnahme an<br />

den Gemeindewahlen im November bevor. Die Grünliberalen treten mit 6 Kandidierenden<br />

für den Grossen Gemeinderat und mit Hans Berger auch für den Gemeinderat<br />

an. Die glp bekräftigt damit den Willen, aktiv am politischen Geschehen in Steffisburg<br />

teilzunehmen. Themen, um die sich die glp kümmern wird, sind zum Beispiel die fehlenden<br />

Querverbindungen im ÖV, Verkehr, das Energiekonzept sowie ausgeglichene<br />

Gemeindefinanzen.<br />

Im Anschluss präsentierten Franziska Schöni und Christoph Brönnimann die Motion<br />

der glp zur Erhöhung der Grimselmauer. Weitere Infos zur neuen Sektion gibt es auf<br />

www.steffisburg.grunliberale.ch, wo auch der glp-Newsletter abonniert werden kann.<br />

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Gründungsvorstand v.l.n.r: Renate Siegenthaler, Martin Stricker, Claudia Bösch (kniend),<br />

Reto Neuhaus und Hans Berger.<br />

GEMEINSCHAFTSKONZERT<br />

Blaukreuzmusik Steffisburg<br />

VHS-Steelband Schwarzenburg<br />

Samstag, 30. Oktober, 20 Uhr, Dorfkirche Steffisburg<br />

Sonntag, 31. Oktober, 17 Uhr, Aula Sek. Schwarzenburg<br />

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Verschiedenes<br />

Tolle Musik, toller Auftritt, tolles Jugendensemble<br />

Das Jugendensemble bot in der Mehrzweckhalle Homberg mit einem reichhaltigen<br />

und anspruchsvollen Programm gute Unterhaltung. Das anspruchsvolle Programm<br />

meisterten die jungen Musikanten bravourös.<br />

Das Jugendensemble linkes Zulggebiet (JelZ) ist eine Gruppe bunt zusammengewürfelter<br />

junger Menschen. Die 18 Jugendlichen haben sich mit ihren Instrumenten (Cornet,<br />

Trompete, Posaune, Euphonium Tuba, Geige, Cello, Klarinette und Querflöte) auf das<br />

Jahreskonzert gut vorbereitet. Jeden Freitagabend üben die Musikanten gemeinsam<br />

an ihrem Programm. Unterstützt werden die Musikanten vom Trägerverein des «JelZ»,<br />

dieser sucht immer neue Passivmitglieder. Diverse Auftritte stellen das ganze Jahr über<br />

grosse Herausforderung. Doch das Jahreskonzert gilt als der musikalische Höhepunkt<br />

in jedem Jahr.<br />

Zwei Zugaben<br />

Auch wenn dieses Jahr etwas weniger Menschen als auch schon in der Mehrzweckhalle<br />

in Homberg anwesend waren, gaben die Musiker alles. Nur kurz zeigten sich die Musiker<br />

etwas verunsichert, da aufgrund eines technischen Problems die Bühne nicht voll<br />

beleuchtet werden konnte. «The Phantom of the Opera», «Fiddler on the Roof» oder<br />

auch die weltbekannte «West Side Story» waren die grössten Herausforderungen für<br />

die Nachwuchsmusiker. Als musikalische Gegensätze wurden Märsche wie der «Colonel<br />

Bogey» oder «Officer of the day» gespielt. Vor der Pause folgte das kräftezerrende<br />

Stück «The Typewriter», was soviel wie Schreibmaschine bedeutet. Nach der Pause<br />

folgten Ausschnitte aus der «Wasser Musik» von Georg F. Händel sowie «Bohemian<br />

Fair» von Bedrich Smetana. Die einzelnen Stücke wurden von den Musikanten selbst<br />

angesagt. Mit dem Stück «Sing, Sing, Sing» beschloss das Ensemble das Konzert. Nach<br />

dem anhaltenden Applaus gab es für die Musiker Blumen und die Zuhörer wurden mit<br />

zwei Zugaben für ihren Beifall belohnt. Die jungen Musiker waren nach dem langen,<br />

kräftezerrenden Auftritt erschöpft aber stolz auf ihre Leistung. Das Ensemble unter der<br />

Leitung von Thomas Rüegsegger wird sich nach den Herbstferien mit neuer Literatur<br />

bereits auf nächste Auftritte vorbereiten. er<br />

Das Jugendensemble spielt mit voller Hingabe.<br />

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Helmut Hubacher kommentiert Aktuelles aus dem Bundeshaus<br />

Der ehemalige Nationalrat und SP-Präsident Helmut Hubacher beobachtet und<br />

beschreibt in seinen wöchentlichen Zeitungs-Kolumnen die Schweizer Politik<br />

und Gesellschaft. Helmut Hubacher kommentiert für uns in Steffisburg den<br />

Lauf der Zeit und diskutiert mit dem Publikum.<br />

Mittwoch, 27. Oktober 2010, 14.00 Uhr<br />

Restaurant ASTRA, Astrastrasse 20, hinter der Landi<br />

Jedermann ist freundlich eingeladen, der Eintritt ist frei;<br />

ein Getränk und ein Stück Gebäck werden offeriert.<br />

Der Steffisburger Robin Oester wird<br />

Vizeschweizermeister über 60 m bei den U12<br />

Am Schweizerfinal des Migros<br />

Sprint vom 12. September 2010 auf<br />

dem Berner Bundesplatz erreichte<br />

der bald 11-jährige Steffisburger<br />

Robin Oester den ausgezeichneten<br />

2. Rang.<br />

Für Robin Oester startete die Qualifikation<br />

am 22. Mai 2010 am «Schnäuschte<br />

Stäffisburger», den er überlegen mit der<br />

Tagesbestzeit über alle startenden Jahrgänge<br />

gewann. Auch am «Schnellsten<br />

Thuner» gewann Robin Gold. Die nachfolgende<br />

Entscheidung zum «Schnellsten<br />

Oberländer» konnte Robin für sich entscheiden<br />

und gewann auch diesen Titel<br />

souverän.<br />

Am 28. August 2010 trafen sich die 14 Schnellsten aus dem Kanton Bern, um unter<br />

sich die beiden Startplätze für den Schweizer Final auszumarchen. Robin Oester konnte<br />

den Kantonsfinal für sich entscheiden und den Titel des Kantonalmeisters über 60 m<br />

in Empfang nehmen.<br />

Am 12. September, Schweizerfinal des Migros Sprint, musste sich Robin von den 33<br />

Schnellsten der Schweiz nur vom Baselbieter Gaio Finley geschlagen geben und erreichte<br />

den ausgezeichneten 2. Rang.<br />

Doch nebst diesen grossen Erfolgen qualifizierte sich Robin auch am Kantonsfinal<br />

in Thun des Ergas Athletic-Cup (Dreikampf bestehend aus 60 m-Sprint, Weitsprung<br />

und Ballweitwurf) mit dem zweiten Platz für den Schweizer Final vom 25. September<br />

2010 in Kreuzlingen sowie für den Schweizer Final des Mille Gruyere (1000 m) vom<br />

26. September 2010.<br />

Sämtliche Ergebnisse und weitere Erfolge sind unter www.lvthun.ch abrufbar.<br />

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Kontakt: Kathrin Lüthi-Balsiger<br />

Telefon 033 437 93 05<br />

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Veranstaltungen<br />

Besuch bei der Feuerwehr Steffisburg<br />

Datum/Zeit Dienstag, 19. Oktober, 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Kosten gratis<br />

Anmeldung Telefonisch an Therese Schenk, 033 437 47 00<br />

Apfelverkauf<br />

Der Erlös geht vollumfänglich an «Fragile Suisse», Hilfe für hirnverletzte<br />

Menschen und Angehörige<br />

Datum/Zeit Donnerstag, 21. Oktober 2010, 08.00 – 11.00 Uhr<br />

Ort Post, Migros und Coop, Steffisburg<br />

Freiwillige Helferinnen sind uns sehr willkommen und melden sich bitte bei<br />

Lotty Zwygart, Tel. 033 437 17 55 oder E-Mail: halo.zwygart@gmx.ch<br />

Literaturzirkel<br />

Datum Donnerstag, 21. Oktober 2010<br />

Zeit/Ort 20.00 Uhr / Bistro Pöstli<br />

Titel «Eine Frage der Zeit» von Alex Capus<br />

(es darf aber auch ein anderer Titel sein)<br />

Kinderkleider- und Sportartikelbörse<br />

Ort: Aula Schönau Steffisburg<br />

Was Sie bringen können: Saubere, gut erhaltene und zeitgemässe Herbst- und<br />

Winterkleider, Sportbekleidung, Ski, Snowboards, Schuhe, Sportschuhe, Ski- und<br />

Snowboardschuhe, Schlittschuhe, Schlitten usw. Pro Kunde höchstens 50 Artikel!<br />

Annahme Dienstag, 26. Oktober 2010, 08.30 – 15.00 Uhr durchgehend<br />

Verkauf Dienstag, 26. Oktober 2010, 18.00 – 19.30 Uhr:<br />

Sportbekleidung, Ski, Snowboards, Schuhe, Sportschuhe,<br />

Ski- und Snowboardschuhe, Schlittschuhe, Schlitten usw.<br />

Mittwoch, 27. Oktober 2010,<br />

Abrechnung 09.00 – 11.00 Uhr: Kleider/Sportbekleidung bis Gr. 128,<br />

Schuhe aller Art und Grössen, Sportartikel<br />

13.00 – 15.00 Uhr: Kleider/Sportbekleidung und Schuhe aller<br />

Art und Grössen, Sportartikel<br />

Rückgabe/ Mittwoch, 27. Oktober 2010, 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Abrechnung Auszahlung des Erlöses, abzüglich 20% Unkostenbeitrag.<br />

Rückgabe der nicht verkauften Artikel. Bis 18 Uhr nicht<br />

abgeholte Ware und Erlöse verfallen zu Gunsten des<br />

Frauenvereins.<br />

Im Börsen-Café verkaufen wir Getränke und selbst gemachtes Gebäck.<br />

Falls Sie an der Börse oder im Börsen-Café mitarbeiten möchten, melden Sie<br />

sich bitte bei: Nicole Buser, Tel. 033 221 51 15<br />

Seniorennachmittag<br />

Die 1. Klasse von Silvia Frutiger aus dem Erlenschulhaus besucht uns<br />

Datum Donnerstag, 11. November 2010<br />

Ort/Zeit Kirchgemeindehaus Dorf / 14.30 Uhr<br />

Auskunft Frau Monika Pieren, Tel. 033 437 63 86<br />

Weihnachtskarten basteln<br />

unter der Leitung von Frau A. Berger<br />

Datum Donnerstag, 28. Oktober 2010<br />

Ort Hobbyraum, Bistro Pöstli<br />

Zeit 14.00 – 17.00 oder 19.00 – 22.00 Uhr<br />

Mitnehmen Schere, Schreibzeug<br />

Kurskosten Mitglieder CHF 20.–, Nichtmitglieder CHF 25.–<br />

Materialkosten Pro Karte ca. CHF 1.50<br />

Anmeldung Bis 18. Oktober 2010 an Susanna Schwarz, Panoramaweg 11,<br />

3612 Steffisburg<br />

Herstellen von Weihnachtsgebinden und Kränzen<br />

Datum Mittwoch, 24. November und Donnerstag, 25. November 2010<br />

Zeit 08.30 – 12.00, 13.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort Hobbyraum Bistro Pöstli<br />

Mitbringen Geeignetes Material: Buchs, Koniferen, Lavendelgrün,<br />

Hagebutten, Efeu, Blautanne, Thuja usw. und Baumschere<br />

Material Alle (auch Nichthelferinnen) die geeignetes Material zur<br />

Verfügung stellen können, bitte am Dienstag- und Mittwoch<br />

morgen, 24./25. Nov. im Vorraum beim Hobbyraum deponieren<br />

Anm./ Auskunft Therese Schenk, Tel. 033 437 47 00<br />

Verkauf von Weihnachtsgebinden und Kränzen<br />

Verkauf/Zeit Donnerstag, 25. November 2010, 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Freitag, 26. November 2010, 09.00 – 11.00 Uhr<br />

Ort Hobbyraum Bistro Pöstli<br />

Besuchen Sie unsere Ludothek an der Oberdorfstrasse 30<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag, 14.30 – 17.00 Uhr und an jedem 1. Samstag<br />

im Monat von 09.30 – 11.30 Uhr.<br />

Brockenstube im Gschwendareal an der Unterdorfstrasse 6/8<br />

Warenannahme: Montag 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Verkaufszeiten: Dienstag, 14.00 – 16.00 Uhr und<br />

an jedem 1. Samstag im Monat von 09.00 – 11.00 Uhr<br />

Das Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Bistro Pöstli – Ihr Treffpunkt!<br />

Das Lokal wo man sich gerne trifft!<br />

Geöffnet jeden Montag von 9 – 17 Uhr, bzw. bis 16 Uhr während den Schulferien.<br />

Wir servieren Ihnen ein frisch zubereitetes Essen nach Hausfrauenart.<br />

Das Menu inkl. Vorspeise und Dessert kostet CHF 14.– und der Teller CHF 9.–.<br />

Haben wir sie «gluschtig» gemacht? Kommen Sie doch vorbei.<br />

Das Bistro-Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Von Dienstag bis Sonntag können die Räumlichkeiten gemietet werden für<br />

die Durchführung von kulturellen Anlässen, Kursen, Vorträgen, Seminaren,<br />

Sitzungen etc. und in beschränktem Masse auch für private Anlässe.<br />

Reservationen unter Tel. 033 437 56 16 Bistro Pöstli oder direkt bei Gertrud<br />

Bähler, Tel. 033 437 76 00.<br />

Frauenverein im Internet: www.steffisburg.ch/d/vereine<br />

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Ergänzungsleistungen zur AHV und IV<br />

1. Was sind Ergänzungsleistungen?<br />

Ergänzungsleistungen (EL) decken den Existenzbedarf von AHV/IV-Leistungsbezüger/<br />

innen, sofern die nachstehenden Bedingungen erfüllt sind. EL sind keine Fürsorgeleistungen.<br />

2. Wer hat Anspruch auf Ergänzungsleistungen?<br />

Einen EL-Anspruch hat, wer die persönlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen<br />

dazu erfüllt. Die persönlichen Voraussetzungen erfüllt, wer:<br />

– eine AHV- oder IV-Rente, eine Hilflosenentschädigung der IV oder während mindestens<br />

sechs Monaten ein IV-Taggeld bezieht (gewisse Personen haben auch dann<br />

ein Anrecht auf EL, wenn sie eine AHV/IV-Rente nur deshalb nicht beziehen, weil<br />

sie die für die Rente erforderliche Mindestbeitragsdauer nicht erfüllt haben) und<br />

– das Schweizerbürgerrecht besitzt oder EU/EFTA-Bürger/in ist oder<br />

– sich als Ausländer/in ununterbrochen mindestens 10 Jahre in der Schweiz aufhält (bei<br />

Personen aus gewissen Staaten muss lediglich eine Frist von fünf Jahren eingehalten<br />

werden, die zuständige Zweigstelle erteilt gerne weitere Auskünfte) oder<br />

– sich als Flüchtling oder Staatenloser ununterbrochen während mindestens 5 Jahren<br />

in der Schweiz aufhält.<br />

Die wirtschaftlichen Voraussetzungen erfüllt, wer weniger Einnahmen als Ausgaben<br />

hat. Dabei bestimmt das Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen, welche Einnahmen<br />

anzurechnen sind und welche Ausgaben akzeptiert werden.<br />

3. Wie werden Ergänzungsleistungen berechnet?<br />

Um die Höhe des EL-Anspruchs zu bestimmen, werden die anerkannten Ausgaben wie<br />

z. B. der Lebensbedarf und die Wohnungsmiete (bei Heimbewohner/innen die Heimkosten),<br />

Krankenkassenprämien usw. dem anrechenbaren Einkommen gegenübergestellt.<br />

Zum anrechenbaren Einkommen gehören nicht nur alle Renteneinkünfte (inkl. AHV/<br />

IV-Renten) und anderen Einkommen, sondern auch das Vermögen nach Abzug der<br />

Schulden und der Vermögensertrag.<br />

4. Welche Krankheits- und Behinderungskosten können vergütet werden?<br />

Die EL vergütet unter gewissen Voraussetzungen Kosten für Zahnarzt, Diät, medizinisch<br />

notwendige Transporte, Hilfsmittel, Selbstbehalte und Franchisen sowie Pflegekosten,<br />

falls die Pflege zu Hause oder in Tagesstrukturen vorgenommen wird.<br />

Krankheits- und Behinderungskosten müssen einzeln ausgewiesen und unter Vorlage<br />

der Originalrechnungen innert 15 Monaten seit Rechnungstellung bei der AHV-Zweigstelle<br />

am Wohnort geltend gemacht werden.<br />

5. Keine Leistung ohne Anmeldung!<br />

Der EL-Anspruch muss mit amtlichem Annmeldeformular, zusammen mit allen Belegen<br />

und Beweismitteln, bei der AHV-Zweigstelle am Wohnort geltend gemacht werden.<br />

Wer EL beansprucht, hat alle nötigen Auskünfte über die Einkommens- und Vermögensverhältnisse<br />

wahrheitsgetreu zu erteilen sowie alle verlangten Beweismittel und<br />

Belege vorzulegen. Wer durch unwahre oder unvollständige Angaben für sich oder für<br />

andere widerrechtlich eine EL erwirkt oder zu erwirken versucht, macht sich strafbar.<br />

Ausserdem müssen zu Unrecht bezogene EL zurückerstattet werden.<br />

6. Änderungen sofort melden!<br />

Ergänzungsleistungsbezüger/innen oder deren Vertreter/innen haben der AHV-Zweigstelle<br />

ihres Wohnorts jede Änderung der persönlichen (z.B. Änderung des Zivilstandes<br />

oder der Wohnsituation) und wirtschaftlichen (z.B. Aufnahme einer Erwerbstätigkeit<br />

oder Erbschaftsanfall) Verhältnisse sofort und unaufgefordert zu melden. Diese Meldepflicht<br />

erstreckt sich auch auf Veränderungen, die bei Familienmitgliedern eintreten,<br />

die bei der EL-Festsetzung berücksichtigt wurden. Eine Meldepflichtverletzung hat die<br />

Rückerstattungspflicht der zu Unrecht bezogenen Ergänzungsleistungen zur Folge!<br />

7. Informationen<br />

www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Auskünfte erteilen und<br />

amtliche Formulare sowie Merkblätter abgeben.<br />

Der Artenvielfalt auf der Spur<br />

in der Kiesgrube Rubigen<br />

Fünf Klassen der Schule linkes Zulggebiet<br />

besuchten im Kontext ihrer<br />

Jahresthematik «Artenvielfalt – Biodiversität»<br />

gemeinsam die Kiesgrube<br />

in Rubigen. Die gut achtzig Kinder<br />

wurden in kleinen Gruppen in<br />

ein Thema eingeführt. Zum Beispiel<br />

Geologie, Biologie oder auch eine<br />

Führung durch den Betrieb der Kiesgrube<br />

waren Themen, die vertieft in<br />

Gruppen unter einer fachkundigen<br />

Führung angegangen wurden. Die<br />

Führungen gaben den Kindern der<br />

ersten bis neunten Klasse einen vielfältigen<br />

und intensiven Einblick in den Mikrokosmos der Kiesgrube oder des Kiesabbaus.<br />

Die Schüler tauschten ihre Erfahrungen und Beobachtungen gemeinsam in einer<br />

Sequenz aus. Nach einer wohlverdienten «Brätli»-Mittagspause traten die Klassen eins<br />

bis fünf den Heimweg an. Die restlichen Schülerinnen und Schüler begaben sich am<br />

Nachmittag auf eigene Forschungswege und dokumentierten ihre Beobachtungen in<br />

Form von Wort und kleinen Naturstudien. Viele Kinder schätzten diese individuelle<br />

Arbeitszeit.<br />

Der «Lernort Kiesgrube» hat sich wieder als wahrer Fund- und Lernort bewiesen. Die<br />

Synergie von Kiesabbau und der gleichzeitige, gezielte Aufbau von solchen spezifischen<br />

Lebensräumen sind ein echter Beitrag zur Sichtbarmachung und Sensibilisierung der<br />

Artenvielfalt.<br />

AEK BANK 1826:<br />

Ausgezeichneter Zahlungsverkehr Ausland<br />

Für die Qualität ihres Auslandzahlungsverkehrs<br />

erhielt die AEK BANK 1826 erneut den<br />

«STP Award 2009» von der deutschen Commerzbank<br />

Frankfurt. Der Preis wird jährlich<br />

verliehen und ging für das Jahr 2009 an fünf<br />

Schweizer Banken.<br />

Der STP (Straight Through Processing)-<br />

Award zeichnet Banken aus, die im internationalen<br />

Zahlungsverkehr mindestens 95%<br />

aller Transaktionen so verarbeiten, dass<br />

keine Ergänzungen oder Korrekturen durch<br />

ausländische Korrespondenzbanken mehr<br />

vorgenommen werden müssen. Die AEK<br />

BANK 1826 erreichte bei der Jahresanalyse<br />

2009 eine Quote von 96.54% und rangiert<br />

somit unter den Top 5 der Schweizer Banken.<br />

«Wir sind sehr stolz, den Award für das Jahr<br />

2009 erneut erhalten zu haben. Wir werten<br />

das als Resultat unserer sorgfältigen internen Verarbeitungsqualität. Davon profitieren<br />

in erster Linie unsere Kunden. Ihre Zahlungen werden rasch und korrekt den Begünstigten<br />

auf den Konten im Ausland gutgeschrieben» sagt Melanie Hadorn, Leiterin des<br />

Zahlungsverkehrs Ausland der AEK BANK 1826. «Dank einer guten Zusammenarbeit<br />

mit unseren Korrespondenzbanken können wir weltweit Zahlungen schnell und zuverlässig<br />

abwickeln. Es bereitet grosse Freude, unseren Kundinnen und Kunden diese<br />

Dienstleistung anbieten zu können», so Melanie Hadorn weiter.<br />

Die AEK BANK 1826 ist die älteste Universalbank des Berner Oberlandes und mit einer<br />

Bilanzsumme von mehr als 2.6 Milliarden Franken die drittgrösste unabhängige Regionalbank<br />

der Schweiz. Sie verarbeitet im Dienste ihrer Kunden jährlich 1.6 Millionen<br />

Zahlungen, rund 60% werden über die E-Banking-Plattform der Bank abgewickelt.<br />

Diese Dienstleistung wird stetig grösser. Den Kunden steht die Plattform unter www.<br />

aekbank.ch zur Verfügung.<br />

Elternrat Schulhaus Au: «Aktion Strassenverkehr»<br />

Der Elternrat des Schulhauses Au hat Ende August mit einer Aktion auf die Schulkinder<br />

im Strassenverkehr aufmerksam gemacht. An verschiedenen Standorten in der Gemeinde<br />

haben Eltern die Automobilisten vor den Schulhäusern angehalten und ihnen einen<br />

Flyer (siehe unten) mit Schöggeli mitgegeben. Die Aktion wurde von der Kantonspolizei<br />

Bern und der Gemeinde Steffisburg unterstützt. fr<br />

Eltern des Schulhauses Au und Verkehrsinstruktor Peter Miescher im Einsatz für die<br />

Sicherheit der Kinder.<br />

Achtung, Kinder auf dem Schulweg!<br />

Kinder lernen in der Verkehrserziehung die Strasse<br />

erst zu überqueren, wenn das Fahrzeug stillsteht<br />

und aus der Gegenrichtung keines herannaht.<br />

Deshalb bitten wir Sie:<br />

Halten Sie vor dem Fussgängerstreifen<br />

immer vollständig an!


Kantonaler Einsatzleiterkurs 2<br />

der Feuerwehr vom 27. September – 1. Oktober 2010 in Steffisburg<br />

47 Feuerwehrleute aus dem Kanton Bern nahmen am fünftägigen Kaderkurs in Steffisburg<br />

teil. Begrüssung war am Montag um 8 Uhr in der Aula Schönau. Dieser Kurs,<br />

der in 6 Klassen aufgeteilt wurde, stand unter dem Motto: «Wer viel bietet – kann<br />

viel fordern». Kurskommandant war Oberst Peter Frick, Kant. Feuerwehrinspektor, Leiter<br />

Feuerwehren des Kantons Bern, Gebäudeversicherung Bern. Das Kursziel lautete:<br />

«Ausbildung zu verantwortungsbewussten und selbständigen Einsatzleitern 2, die eine<br />

Orts- oder Betriebsfeuerwehr im Einsatz erfolgreich führen können und in der Lage<br />

sind, die Schulung sicherzustellen», teilte Major Heinrich Gammenthaler, Organisator<br />

und Technischer Leiter, mit. Chef der örtlichen Infrastruktur war Adjutant Ernst Gerber<br />

von der Feuerwehr Steffisburg.<br />

5-tägiger Kaderkurs mit praktischen Übungen<br />

Montag und Dienstag standen Theorie betreffend Einsatztechnik und Einsatztaktik auf<br />

dem Kursprogramm sowie Entschlussfassung und Befehlgebung. Anschliessend folgte<br />

eine zusammengefasste Repetition der Theorie. Die erste angewandte Einsatzübung<br />

auf Stufe Einsatzleiter fand am Mittwochnachmittag im Oberdorf Steffisburg statt.<br />

Am Mittwoch sowie am Donnerstag wurden mit den sechs grössten Feuerwehren der<br />

Region praktische Abendübungen in der Region Thun durchgeführt. Bei den praktischen<br />

Übungen hätten sich die Feuerwehrleute über mehr Zuschauer gefreut.<br />

Nach weiteren Theoriestunden und wichtigen Instruktionen für die Einsatzleiter der<br />

Feuerwehr konnte am Freitag, 1. Oktober, der diesjährige Herbstkurs abgeschlossen<br />

werden. Susanne Maeder<br />

Einer der diversen Theoriekurse fand auf dem Parkplatz der Gerber Druck AG statt.<br />

Ein kleiner Stubentiger auf Entdeckungsreise<br />

Ob sich wohl an diesem strahlenden ersten Herbsttag das 6½ Monate alte süsse rotweisse<br />

Kätzchen «Romina« auf Nachbars Dach verirrt hat oder einfach nachsehen<br />

wollte, ob von hier aus die Aussicht schöner ist?<br />

Es könnte auch sein, dass «Romina« (Foto links) herausfinden wollte, wohin sich ihr<br />

schöner Mitbewohner und Freund, der getigerte zweijährige Kater «Bandolero» (Foto<br />

rechts), dessen Schleichwege sie nicht kennt, begeben hat. Dieser sass indessen zufrieden<br />

auf der Terrasse, spitzte nur kurz die Ohren und liess sich nicht aus der Ruhe<br />

bringen. S. Maeder<br />

Pro Detaillisten Region Thun:<br />

Weihnachtsaktion 2010<br />

In der nächsten Zulgpost vom November 2010 finden Sie im Inserat der Pro Bon Detaillisten<br />

Region Thun einen Gutschein zum Bezug der doppelten Pro Bon in den Pro<br />

Fachgeschäften von Steffisburg und dem Zulgtal.<br />

Der Gutschein ist an einem von Ihnen frei wählbaren Tag in der Zeit vom<br />

15. November – 24. Dezember 2010 in allen im Inserat aufgeführten Geschäften<br />

gültig.<br />

Es ist ganz einfach:<br />

Schneiden Sie den Gutschein aus, tragen Sie das gewünschte Datum ein und legen Sie<br />

den Gutschein beim Kauf im Pro Fachgeschäft vor. Sie erhalten an diesem Tag in allen<br />

Pro Fachgeschäften von Steffisburg und dem Zulgtal die doppelten Pro Bons.<br />

Am 11. Dezember 2010 gibt es zudem in allen Pro Fachgeschäften der Region Thun<br />

doppelte Pro Bons – an diesem Tag ist der Gutschein nicht gültig!<br />

Fröhliche Stimmung und viele Teilnehmer an<br />

der beliebten Reisewoche des Ziegelei-Zentrums<br />

Vom 12. – 17. September 2010 war es wieder Zeit für die traditionelle Reisewoche. Die<br />

Vorfreude war spürbar, denn die Teilnehmenden wussten, dass die jeweiligen Ausflüge<br />

ihren Bedürfnissen und dem Gesundheitszustand angepasst waren. Diese Reisewoche<br />

zählt zu den beliebtesten Anlässen, die im Laufe eines Jahres im Ziegelei-Zentrum<br />

durchgeführt werden. Pro Bewohner braucht es eine Begleitperson, so dass insgesamt<br />

rund 250 Personen vom 12.–17. September unterwegs waren. Mit dabei waren auch<br />

die Bewohner des Altersheim Rosengarten. Zum Glück hatte Petrus ein Einsehen und<br />

liess fast während der ganzen Woche die Sonne scheinen.<br />

Restaurant Glockental und Restaurant Schnittweierbad, Steffisburg<br />

32 Personen waren am Sonntag bei strahlendem Spätsommerwetter unterwegs zum<br />

Restaurant Glockental, wo sie sich ein herrliches Zvieri schmecken liessen. Die Zufriedenheit<br />

über diesen kleinen Ausflug spiegelte sich in den Gesichtern der Teilnehmenden<br />

wieder. Tags darauf konnten 45 Ausflügler am Nachmittag im Restaurant Schnitt-<br />

weierbad eine grosse Meringue geniessen. Anschliessend bot die ruhige Umgebung<br />

die Möglichkeit zu einem Verdauungsspaziergang. Die Rückfahrt ging über Fahrni,<br />

Kreuzweg nach Steffisburg. Als einer der Teilnehmenden spontan sagte: «D‘Merängge<br />

isch es Gedicht gsy», nickten die anderen zustimmend.<br />

Restaurant Kemmeriboden-Bad und Parkhotel Gunten<br />

Nicht zum ersten Mal stand das Kemmeriboden-Bad auf dem Programm. Die fröhliche<br />

Reiseschar freute sich über die schöne Fahrt über den Schallenberg und Schangnau<br />

zum Ziel der Reise. Die Emmentaler Hügellandschaft und die mit Blumen geschmückten<br />

Bauernhäuser erfreuten das Auge. Ebenso kurz darauf die legendäre «Merängge mit<br />

Nidle» im Kemmeriboden-Bad, welche den Höhepunkt des Dienstag-Ausflugs bildete.<br />

Der anschliessende Spaziergang der Emme entlang wurde bei dem warmen Sonnenschein<br />

von allen geschätzt.<br />

Beliebt ist natürlich immer wieder ein Ausflug an den Thunersee. Auf der Terrasse des<br />

Parkhotels in Gunten konnten die Ausflügler am Mittwochnachmittag nicht nur den<br />

wunderschönen Ausblick, sondern auch ein leckeres Zvieri geniessen. Alle nahmen<br />

daraufhin am Spaziergang durch die schöne Parkanlage teil und erfreuten sich am Blick<br />

auf den See und das Bergpanorama bis es Zeit zur Rückfahrt war.<br />

Tierpark Dählhölzli, Bern und Schwarzsee im Kanton Freiburg<br />

Die gut gelaunten Reisenden waren begeistert, als der Dysli-Carchauffeur am Donnerstag<br />

nicht direkt zum Tierpark fuhr, sondern in Bern zuerst einen Abstecher via<br />

Bärenpark durch die Altstadt machte. Nach dem Mittagessen im Restaurant Dählhölzli<br />

war viel Zeit eingeplant für einen ausgedehnten Spaziergang der Aare entlang und<br />

zum Beobachten der verschiedenen Tiere. Viel Schönes gab es auch auf der Rückfahrt<br />

durch das Gürbetal zu sehen. Zurück im Ziegelei-Zentrum hatten die Teilnehmenden<br />

allerlei Interessantes zu berichten.<br />

Den Abschluss dieser Reisewoche bildete am Freitag der Ausflug an den Schwarzsee, an<br />

dem auch eine Gruppe vom Krankenheim Spiez teilnahm. Den Ausflüglern war anfangs<br />

kein Wetterglück beschieden, so dass sie während der Fahrt über den Gurnigel die<br />

Aussicht nicht geniessen konnten. Das trübte die gute Stimmung nicht und je näher<br />

sie ihrem Reiseziel kamen, desto besser wurde das Wetter. Nach einem feinen Essen<br />

im Restaurant Gypsera stand natürlich ein Spaziergang auf dem Programm. Einige der<br />

Teilnehmer wanderten sogar um den ganzen See. Erfreulicherweise war der Weg um<br />

den idyllischen Schwarzsee rollstuhlgängig, so dass alle Ausflügler die Natur geniessen<br />

konnten. Etwas müde, aber glücklich traten sie später die Heimfahrt an.<br />

An dieser Stelle möchten die Direktion des Ziegelei-Zentrums sowie die für die Organisation<br />

verantwortlichen Mitarbeitenden der Aktivierungstherapie den vielen freiwilligen<br />

Helferinnen und Helfern aus verschiedenen Bereichen und den Sponsoren für ihre tolle<br />

Unterstützung danken. Susanne Maeder<br />

Frau Erna Rüegsegger geniesst im Kemmeriboden-Bad eine Merängge.<br />

Halt am schönen Thunersee, im Parkhotel Gunten.<br />

Gruppenbild im Schnittweier in Steffisburg.<br />

Fotos: David Gilsenan<br />

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Freitag, 5. November 2010<br />

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Das Restaurant Höchhus in Steffisburg wurde<br />

zum Schweizer Aufsteiger des Jahres 2011<br />

ernannt<br />

Der Aufwärtstrend des Restaurants Höchus, unter dem Zepter von Wirt und Chefkoch<br />

Markus Walder, hält an. Nachdem die Kritiker des «Gault Millau» das «Höchus» im Frühling<br />

dieses Jahres bereits mit 14 Punkten ausgezeichnet haben, erhielt Markus Walder<br />

dank seinem grossen Einsatz in seinem Restaurant den begehrten Titel «Schweizer<br />

Aufsteiger des Jahres 2011». Diese begehrte Auszeichnung wird in der neusten Ausgabe<br />

des vom renommierten Bertelsmann-Verlag herausgegebenen grossen Hotel- und<br />

Restaurant-Guide erwähnt. Der stolze Wirt freut sich zu Recht über diese Anerkennung,<br />

denn dadurch wird sein Betrieb in Steffisburg auch über die Landesgrenze hinaus<br />

bekannt. Bereits im 2009 wurden Markus Walders Kochkünste im gleichen Guide mit<br />

zwei Kochmützen und einem Aufwärtspfeil gewürdigt.<br />

Gaumenschmaus und edle Tropfen im Höchhus<br />

Zum Erfolg hätten auch seine Gäste beigetragen, teilt der glückliche Chefkoch mit,<br />

konstruktive Kritiken, Lob, Weiterempfehlungen und positive Einträge in das Gästebuch,<br />

hätten ihn in seiner Arbeit bestätigt und angespornt. «Bei jeder Kreation ist es für mich<br />

eine Freude, aus frischen und saisongerechten Zutaten eine Geschmackskomposition zu<br />

schaffen, die meinen Gästen einen unvergleichlichen Genuss bereitet.» Es ist Markus<br />

Walder ein Anliegen, die Gäste bei ihrem Besuch im «Höchhus» weiterhin kulinarisch<br />

zu überraschen und zu verwöhnen. Dazu bietet er edle Tropfen aus seinem reichhaltigen<br />

Angebot aus dem Höchhus-Weinkeller an.<br />

Weitere Informationen sind unter www.höchhus.ch oder www.markus-walder.ch abrufbar.<br />

Susanne Maeder<br />

Der Schweizer Aufsteiger des Jahres 2011 – Koch Markus Walder vom Höchhus Steffisburg..<br />

Nachhilfeschule Thun: Hausaufgaben<br />

der Kinder überfordern viele Eltern<br />

Die meisten Eltern lernen regelmässig mit ihren Kindern. In Deutschland wendet ein<br />

Fünftel der Eltern sechs und mehr Wochenstunden fürs «Büffeln» auf. Das ist das<br />

Ergebnis einer Forsa-Umfrage. Hinzu kommt, dass gemäss einer Umfrage von FOCUS<br />

SCHULE 95% der deutschen Eltern der Aussage zumindest teilweise zustimmen, dass<br />

sie ihren Kindern in vielen Fächern kaum helfen können.<br />

Auch in der Schweiz suchen viele Eltern stundenlang nach Informationen im Internet,<br />

um bei sich selbst den Schulstoff der Sprösslinge wieder aufzufrischen. Verena Schäfer-<br />

Sutter will überforderte Schülern und Eltern unterstützen und gründete deshalb vor<br />

sieben Jahren die Nachhilfeschule Thun.<br />

In gemütlichen Räumen und familiärer Atmosphäre werden Schülerinnen und Schüler<br />

von erfahrenen Lehrpersonen unterstützt. Dies in allen Fächern und auf allen Stufen.<br />

Angestrebt wird ein positiver Start ins neue Schuljahr, der Übertritt in die Sekundarschule,<br />

ins Gymnasium, in die BMS, FMS oder HMS oder eine optimale Vorbereitung<br />

aufs Berufsleben. Auch Lehrlinge und Erwachsene, die eine neue Ausbildung anstreben,<br />

sind willkommen. Im Angebot sind auch Spezialprogramme, Ferienkurse und Intensivwochen.<br />

Gearbeitet wird einzeln oder in kleinen Gruppen, das Lernprogramm wird<br />

individuell auf die Bedürfnisse der Lernenden abgestimmt.<br />

An der Frutigenstrasse 44 in Thun finden sich ideale Lernpartner, die stressfrei<br />

und motivierend auf ein Ziel hinarbeiten. Rufen Sie unverbindlich an,<br />

Telefon 033 221 71 17. Mehr Infos auf www.nachhilfeschulethun.ch.<br />

Stressfrei und motiviert auf ein Ziel hinarbeiten – in der Nachhilfeschule Thun.<br />

Mehr zu unseren GemeinderatskandidatInnen: www.sp-steffisburg.ch<br />

Die FDP Steffisburg packt an<br />

und setzt ein Zeichen<br />

Das Höchhus ist, neben der Kirche, das älteste Gebäude in Steffisburg. Wissenschaftler<br />

vermuten sogar, dass das Höchhus auf Mauerresten der lange gesuchten «Stevensburc»,<br />

der Namensgeberin unserer Gemeinde, gebaut wurde. Die Sanierungsarbeiten<br />

wurden im Jahr 2008 abgeschlossen, seither tagt auch der Grosse Gemeinderat an<br />

seinen Sitzungen im Höchhus.<br />

Die FDP Steffisburg startet nun eine Aktion zur Gartengestaltung dieses kulturellen<br />

Wahrzeichens. Unter fachlicher Anleitung der Firma Zaugg Bau AG packen die FDP-<br />

Kandidaten der diesjährigen Gemeindewahlen gemeinsam an. Sie bauen eine Hecke<br />

mit Hainbuchen als Sichtschutz zur Strasse und bepflanzen einen Kräutergarten.<br />

Die FDP-Kandidaten leisten in Fronarbeit ihren Beitrag noch vor den Wahlen für die<br />

Gemeinde Steffisburg. Zudem unterstützt unsere Ortspartei die Arbeiten finanziell<br />

zu Gunsten der Stiftung Höchhus. Dazu suchen die Kandidaten und die Partei nach<br />

Sponsoren.<br />

Mit dieser Aktion setzt die FDP Steffisburg ein Zeichen. Ein Zeichen setzten, wie sie es in<br />

unserer Gemeindepolitik tut: Mit guten Ideen und tatkräftigem Anpacken die Anliegen<br />

der Steffisburgerinnen und Steffisburger zum Erfolg führen.<br />

Besuchen Sie die fleissigen Helfer bei ihrer Gartenarbeit am 14. und 15.<br />

Oktober 2010 von 8 – 16 Uhr.<br />

Beim Höchhus baut die FDP Steffisburg eine Hecke mit Hainbuchen als Sichtschutz zur<br />

Strasse und bepflanzen einen Kräutergarten – besuchen Sie die Helfer!<br />

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Werke von Beethoven,<br />

Donizetti, Saint-Saëns,<br />

Hasselmans, Horner<br />

gespielt von<br />

Lucie Jakob, Eliane Locher,<br />

Renato Mussi, Viviane Schwerzmann,<br />

Rilana Stöckli, Lucy Vaucher<br />

HarfenschülerInnen<br />

der Musikschule Region Thun<br />

sowie<br />

Klavierquartette<br />

von Mozart und Schumann<br />

gespielt vom<br />

Monbijou-Quartett<br />

Sirus Shojai, Klavier<br />

Leyla Shojai, Viola<br />

Niklaus Vogel, Violine<br />

Raphael Heggendorn, Cello<br />

Dorfkirche Steffisburg<br />

Sonntag, 14. November 2010, 17.00 Uhr<br />

Eintritt frei, Kollekte<br />

Ursulina Huder Marcel Schenk Bettina Joder Stüdle Ruth Lehmann Peter Jordi Peter Maurer Manuel Oetterli<br />

Gemeindewahlen Steffisburg<br />

28. November 2010 | Liste 5<br />

www.calida.com<br />

rollstuhlgängig<br />

Jakob und Erika Caflisch-Berger<br />

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Naturpark Thunersee-Hohgant:<br />

Wie geht es weiter?<br />

Nach dem Entscheid der Gemeinde Habkern am 17. Mai 2010 wurde klar, dass der<br />

Naturpark Thunersee-Hohgant nicht so realisiert werden kann wie er ursprünglich<br />

geplant war.<br />

Bund und Kanton haben in der Zwischenzeit signalisiert, dass auch ein kleinerer, mindestens<br />

100 km 2 umfassender Regionaler Naturpark Thunersee-Hohgant unterstützt<br />

würde. Dies aufgrund der nach wie vor hohen Natur- und Kulturwerte und der bisher<br />

erfolgreichen Projektarbeit. Damit liegt den seinerzeit zustimmenden Gemeinden ein<br />

neues Angebot vor. Der Grosse Rat des Kantons Bern hat zudem entschieden, die<br />

Finanzen für die Kandidatur Thunersee-Hohgant bis Ende 2011 zu sichern.<br />

Die Gemeinderäte der 16 zustimmenden Parkgemeinden, sowie der 3 Torgemeinden<br />

wurden aufgefordert, sich für die Weiterführung oder die Sistierung des Projektes zu<br />

bekennen.<br />

Noch liegen nicht alle Gemeinderats-Entscheide definitiv vor, es zeichnet sich jedoch<br />

klar ab, dass die grosse Mehrheit das Projekt Naturpark nach wie vor unterstützt und<br />

ihrer Stimmbevölkerung in kleinerer und erneuerter Form noch einmal vorlegen will.<br />

Klare Zeichen kommen auch aus den Torgemeinden: Thun, Steffisburg und Hilterfingen<br />

bleiben dem Parkprojekt als solidarische Partner weiterhin erhalten.<br />

Der Regionalen Naturpark ist ein wichtiges Förderinstrument für die Gemeinden der<br />

Region. Der Vorstand des Vereins Thunersee-Hohgant hat den Auftrag diese Entwicklungschance<br />

zu sichern. Mit dem Entscheid, die Charta mit reduziertem Perimeter<br />

bei Bund und Kanton Anfangs 2011 einzureichen, ermöglichen die Gemeinden der<br />

Stimmbevölkerung, im Herbst 2011 abschliessend über den Park zu befinden. Neue<br />

Gesuche sind danach nicht mehr möglich.<br />

Sollte die Mehrheit der Gemeinden Ende 2011 entscheiden, keinen Naturpark realisieren<br />

zu wollen, entfallen zukünftig die entsprechenden finanziellen Mittel für das Gebiet<br />

Thunersee-Hohgant definitiv.<br />

Damit das Parkprojekt der Stimmbevölkerung noch einmal vorgelegt werden kann,<br />

werden in den nächsten Monaten die notwendigen Anpassungen am Managementplan<br />

vorgenommen. Auch der Parkvertrag zwischen den Gemeinden und ihrem Verein wird<br />

neu ausgehandelt.<br />

Anfang Januar 2011 wird das aktualisierte Bewerbungsdossier beim Bund zur Prüfung<br />

eingereicht werden. Ende 2011 kann die Stimmbevölkerung der noch beteiligten<br />

Gemeinden abschliessend über das Projekt entscheiden. Die Bevölkerung hat damit<br />

in Kenntnis des genauen Sachverhaltes das letzte Wort zum Regionalen Naturpark<br />

Thunersee-Hohgant.<br />

Neuer Wanderprospekt für das Zulgtal<br />

Eindrückliche Stege über wildromantische Schluchten und lautes Zirpen in blumenreichen<br />

Wiesen – der Zulgweg von Steffisburg bis ins Innereriz bietet dem Wanderer<br />

manch eindrückliches Naturerlebnis. Trotz der abwechslungsreichen Landschaft und<br />

authentischen Gelegenheiten, fein zu essen und angenehm zu übernachten, ist der<br />

Zulgweg noch wenig bekannt. Der Verein Thunersee-Hohgant hat deshalb zusammen<br />

mit den Zulgtalgemeinden einen Wanderprospekt zum Zulgweg ausgearbeitet.<br />

Der Prospekt führt den Wanderer zu Sehenswürdigkeiten, etwa zum Eselsteg oder<br />

zur Koppisbrügg, die einzigartige Einblicke in die Zulgschlucht erlauben. Eindrücklich<br />

schäumt hier die Zulg zwischen Nagelfluhfelsen auf. Der Prospekt zeigt dem Wanderer,<br />

wo er in Gasthöfen, Pensionen und Bed&Breakfasts übernachten, wo er in Restaurants<br />

und Kaffees den Durst stillen und auf welchen Bauernhöfen unterwegs er Regionalprodukte<br />

wie Trockenwürste, Löwenzahnweine und Kräutertees kaufen kann. Über 40<br />

Betriebe verwöhnen die Wanderer zwischen Steffisburg und Innereriz – das Zulgtal hat<br />

mehr zu bieten als gemeinhin angenommen wird!<br />

Mit dem Prospekt möchte der Verein Thunersee-Hohgant den Wandertourismus im<br />

Zulgtal stärken und zur regionalen Wertschöpfung beitragen. 10'000 Exemplare des<br />

Prospekts sind gedruckt und liegen nun in zahlreichen Tourismusbüros und Restaurants<br />

auf. www.ihrpark.ch<br />

Wandererlebnis von Steffisburg bis ins Innereriz.<br />

Hommage à<br />

Marly Schüpbach<br />

1912 – 1978<br />

Ausstellung<br />

30. Oktober bis 28. November 2010<br />

Vernissage: Samstag, 30. Oktober 2010, 15 Uhr<br />

Finissage: Sonntag, 28. November 2010, 11 Uhr<br />

Villa Schüpbach, Scheidgasse 11, Steffisburg<br />

Führungen: Sonntage 31.10., 7. 11. und 21. 11., je 15 Uhr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch bis Sonntag 14 – 17 Uhr /<br />

Montag, Dienstag geschlossen<br />

www.kunstsammlung-steffisburg.ch<br />

R. Kropf+Sohn<br />

Transporte und Muldenservice<br />

3616 Schwarzenegg • 3612 Steffisburg<br />

Telefon 033 453 16 79 • Fax 033 453 16 73<br />

• Minimulde 2,5 m 3<br />

• Mulden 4 – 36 m 3<br />

• Spezielle Flachmulden 5 – 9 m 3<br />

• Palette klein + gross<br />

• Klein Welaki<br />

• Zwei- und Dreiachs-Welaki<br />

• Lastwagen mit Hiab-Kran und Greifer<br />

• Zwei- und Dreiachskipper<br />

• Vierachs-Hakengerät<br />

• Thermomulde für eine Sorte Belag 12 to.<br />

• Thermomulde für zwei Sorten Belag 18 to.<br />

• Betonmuldensilo 7 m 3 für Beton, Kies, Belag<br />

• Bohrschlamm-Mulde 6,5 m 3<br />

• Kehrichtabfuhr<br />

Rentenalter für Frauen<br />

Seit 2005 Rentenalter 64 für Frauen<br />

Als Folge der 10. AHV-Revision beträgt das Rentenalter für Frauen 64 Jahre. 2011<br />

erhalten Frauen des Jahrgangs 1947 somit erstmals ihre Altersrente.<br />

Rentenvorbezug mit Rentenkürzung<br />

2011 können Frauen mit Jahrgang 1948 ihre Altersrente um ein Jahr vorbeziehen,<br />

Frauen mit Jahrgang 1949 um 2 Jahre. Für Frauen der Jahrgänge 1948 und jünger gilt<br />

ab 2010 wie bei den Männern der volle Kürzungssatz von 6,8 Prozent pro Vorbezugsjahr<br />

(d.h. beim höchstmöglichen Vorbezug von zwei Jahren 13,6 Prozent).<br />

Keine Rente ohne rechtzeitige Anmeldung<br />

Wer seine Altersrente beziehen oder vorbeziehen möchte, muss seinen Anspruch mit<br />

amtlichem Formular anmelden. Das Anmeldeformular für eine Altersrente ist 3 Monate<br />

vor Beginn des Rentenanspruchs bei der zuletzt für den Beitragsbezug zuständigen<br />

Ausgleichskasse einzureichen, damit Rentenfestsetzung und -auszahlung fristgerecht<br />

erfolgen können. Wird an den Ehemann bereits eine Rente ausgerichtet, ist stets dessen<br />

Ausgleichskasse für alle weiteren Rentenansprüche zuständig. Im Zweifelsfall ist<br />

die für den Wohnort der versicherten Person zuständige AHV-Zweigstelle Anlaufstelle.<br />

Der Rentenvorbezug muss zum Voraus geltend gemacht werden. Die Anmeldung muss<br />

spätestens am letzten Tag des Monats eingereicht werden, in dem das zum Vorbezug<br />

ausgewählte Altersjahr vollendet wird. Trifft die Anmeldung zu spät ein, so kann die<br />

Altersrente erst ein Jahr später ausbezahlt werden. Eine rückwirkende Anmeldung zum<br />

Rentenvorbezug ist in jedem Fall ausgeschlossen.<br />

Beitragspflicht während des Vorbezuges<br />

Wer die Altersrente vorbezieht, untersteht weiterhin der AHV-Beitragspflicht. Die während<br />

des Vorbezugs bezahlten Beiträge sind jedoch nicht mehr rentenbildend.<br />

Auskünfte und weitere Informationen<br />

www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Auskünfte erteilen und<br />

amtliche Formulare sowie Merkblätter abgeben. Diese Hinweise vermitteln nur eine<br />

grobe Übersicht, für die Beurteilung von Einzelfällen sind ausschliesslich Gesetzgebung<br />

und Rechtsprechung massgebend.<br />

Ausgleichskasse des Kantons Bern<br />

Begegnungs-Ecke<br />

Ost und West – der Fall der Mauer –<br />

20 Jahre Deutsche Einheit<br />

Viele von Ihnen erlebten wie ich die Zeit des Kalten Krieges, den Bau der Berliner<br />

Mauer und dann – zum Glück – vor zwanzig Jahren das vorher Unvorstellbare: den<br />

Fall der Mauer und die Öffnung der Grenzen, die glücklichen Begegnungen und das<br />

Wiedersehen der Menschen aus Ost und West.<br />

Ende September waren dazu auf vielen Radio- und Fernsehkanälen interessante Sendungen<br />

zu hören und zu sehen, die verschiedene Menschen zu Wort kommen liessen.<br />

Unter anderem äusserte sich eine ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin, die sich sehr für<br />

eine Öffnung eingesetzt und mit ihren Freunden sich immer erhofft hatte, dass bei einer<br />

Wiedervereinigung Ost- und Westdeutsche gemeinsam in einem Netzwerk an einem<br />

Beginn des neuen deutschen Staates arbeiten könnten und damit die Erfahrungen und<br />

Identitäten beider Seiten eingebracht würden.<br />

Städte wie Dresden, Leipzig, Weimar sind heute herausgeputzt und laden ein, dorthin<br />

zu reisen. Es ist viel Geld von West nach Ost geflossen, um die Infrastruktur zu verbessern<br />

und das Wirtschaftssystem an westliche Verhältnisse anzupassen. Trotzdem<br />

wandern aus einigen Landstrichen viele vorallem junge Menschen ab, weil es für sie<br />

keine Arbeit gibt und sie keine Zukunft sehen. Aus den Zeugnissen der Betroffenen<br />

und den Ansprachen der Politiker geht auch hervor, dass viele Menschen in den neuen<br />

Bundesländern nicht nur wirtschaftlich, sondern auch menschlich unter starkem Druck<br />

stehen. Der Staat, in dem sie aufwuchsen und der sie – zum grössten Teil gegen ihren<br />

Willen - prägte, ist verschwunden und es wird von ihnen erwartet, dass sie sich sehr<br />

rasch an westliche Verhältnisse anpassen. Bundeskanzlerin Merkel machte dies jetzt<br />

zum Thema und rief zu mehr Anerkennung für die Lebensleistung der früheren DDR-<br />

Bürger auf: Es sei schade, «dass manche bis heute nicht sehen oder verstehen wollen,<br />

dass das Staatsgebilde der DDR das eine war – und das Leben jedes Einzelnen das<br />

andere.» Ich denke, dass Frau Merkel mit der «Lebensleistung» einen ganz zentralen<br />

Punkt jeder Integration angesprochen hat. Jeder Mensch hat aufgrund seiner Biografie<br />

verschiedene Identitäten, die nicht einfach ablegt werden können, und verfügt über<br />

Ressourcen und Erfahrungen, die er oder sie nutzbar machen kann und will. Dies auch<br />

dann, wenn er oder sie durch politische Umstände, durch Auswanderung oder wegen<br />

wirtschaftlicher Schwierigkeiten sich von einem Tag auf den andern in einer neuen Lebenssituation<br />

befindet. Wenn wir das erkennen und wir uns dessen Bedeutung bewusst<br />

werden, kann es gelingen, aus all den Potenzialen der unterschiedlichen Menschen<br />

gemeinsam einen neuen Zusammenhalt zu formen, welcher die Gesellschaft und ihre<br />

Mitglieder stärkt. Aller Anfang ist Begegnung*.<br />

* Der Slogan «Aller Anfang ist Begegnung» wird von den fünf Kantonen AG, BE, BL, BS, SO in der<br />

gemeinsamen Kampagne für Integrationspolitik genutzt. Man findet ihn an Plakatwänden und in<br />

öffentlichen Publikationen. Bei meinen Beiträgen geht es um Hintergrundgedanken und konkrete Informationen<br />

zu den Themen Annäherung der Kulturen, Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung<br />

sowie der Integration von Menschen unterschiedlicher Herkunft und der Begegnung mit ihnen. Aber:<br />

Integration von Menschen kann nur gelingen, wenn wir sie gemeinsam mit den Beteiligten angehen.<br />

Wir sind für Sie da –<br />

Tag und Nacht<br />

Telefon 033 437 00 33<br />

www.allgemeine-bestattung.ch<br />

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Elisabeth Tellenbach-Sommer, Steffisburg<br />

Bestattungsdienst Steffisburg<br />

Andreas Schwarz Bernhard Finger Marco Schärer Michael Rubin<br />

Inhaber<br />

Grösse 50 x 50 mm<br />

Ihr<br />

Inserat!<br />

Fr. 74.– exkl. MwSt.<br />

Kontakt: Kathrin Lüthi-Balsiger<br />

Telefon 033 437 93 05<br />

inserate@zulgpost.ch<br />

Kropf<br />

GmbH<br />

Heizung • Sanitär<br />

3616 Schwarzenegg<br />

Telefon 033 453 24 67 Natel 079 659 25 03<br />

Fax 033 453 24 62 kropf-heizung@bluewin.ch<br />

MwSt Nr. 659 637 www.kropf-heizung.ch<br />

Wir planen und installieren<br />

Heizungs- und Sanitäre-Anlagen<br />

– Wärmepumpen Luft–Wasser / Wasser–Wasser / Sole–Wasser<br />

– Oelheizungen, Erd- und Flüssiggasanlagen inkl. Kamin<br />

– Solaranlagen für Warmwasser- und Heizungsunterstützung<br />

– Holzfeuerungen «Stückholz-, Schnitzel- oder Pelletsheizung»<br />

– Badezimmer für Neu- und Umbauten<br />

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Neuigkeiten von<br />

Restaurant Höchhus<br />

Höchhusweg 17<br />

3612 Steffi sburg<br />

www.höchhus.ch • Tel: 033 437 70 72<br />

Markus Walder<br />

Wirt vom Restaurant «Höchhus»<br />

Grosse Freude im «Höchhus»<br />

Im vom renommierten Bertelsmann-Verlag erscheinenden<br />

«Der grosse Hotel- und Restaurant-Guide» wurde Markus<br />

Walder als Aufsteiger des Jahres 2011 gekürt!<br />

Aufsteiger des Jahres 2011<br />

Der Guide kommt noch diesen Monat in den<br />

Handel und Sie können dort nachlesen, wie die<br />

unabhängigen unabhängigen Tester ihren Aufenthalt im «Höchhus» erlebten.<br />

Markus Walder freut sich zu Recht über diese Auszeichnung.<br />

Das «Höchhus» ist erst seit zweieinhalb Jahren wieder<br />

eröffnet und unter seiner Führung erhielt er bereits diesen<br />

Frühling 14 Gault-Millau-Punkte. Und nun diese Ehrung!<br />

Gourmet Events & Catering<br />

Planen Sie einen speziellen Event,<br />

wo Sie in stilvoller Athmosphäre<br />

die Köstlichkeiten aus Markus Walders<br />

Küche anbieten möchten?<br />

Hier gibt‘s Eindrücke: www.markus-walder.ch<br />

Geniessen auch Sie einen unvergleichlich schönen Abend<br />

im «Höchhus». Reservieren Sie rechtzeitig Ihren Tisch!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Herzlichst, Ihre<br />

Markus & Carina Walder<br />

und Team<br />

Verwöhnen Sie Ihre Geschmackssinne<br />

in schönster Atmosphäre.<br />

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DORF<br />

APOTHEKE<br />

Oberdorfstrasse 17, 3612 Steffisburg, Telefon 033 437 36 36<br />

gültig bis 31.10.2010


Benötigen Sie Hilfe?<br />

Die offizielle Spitex<br />

ist für ALLE da<br />

Wir bieten Ihnen qualifizierte<br />

Dienstleistungen an:<br />

Spitex-Ecke<br />

Die offizielle Spitex in ihrer Gemeinde –<br />

nur echt mit diesem Firmenlogo:<br />

S P I T E X<br />

Hi l f e u n d P f l e g e z u Ha u s e<br />

• hat einen Vertrag mit der Gemeinde<br />

Gesundheits- und Krankenpflege, Hauspflege, Beratungen und Abklärungen,<br />

• leistet Einsätze bei allen Bürgerinnen und Bürgern<br />

• bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen an<br />

Vermittlungen weiterer Angebote und Dienstleistungen.<br />

Die offizielle Spitex Zulg:<br />

• arbeitet im Auftrag der Gemeinden Steffisburg, Fahrni, Behandlungspflegeleistungen Heimenschwand,<br />

Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Schwendibach, Homberg,<br />

Teuffenthal, Horrenbach-Buchen, Reust (Gemeinde Sigriswil)<br />

• ist an 7 Tagen von 07.00 – 22.00 Uhr im Einsatz<br />

• leistet ihre Arbeit unbesehen der finanziellen Verhältnisse bei ALLEN<br />

• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife<br />

• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pflegeleistungen nicht in Rechnung<br />

• setzt Mitarbeitende nach den Qualitätsanforderungen des schweizerischen<br />

Spitex-Verbandes ein<br />

• offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.)<br />

• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife<br />

• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife<br />

• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und<br />

– Rechtes Zulggebiet Tel. 033 453 22 40<br />

– Linkes Zulggebiet Tel. 033 442 24 42<br />

– Steffisburg Tel. 033 439 97 97<br />

Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne!<br />

SPITEX Zulg, Telefon 033 439 97 97<br />

Sie erreichen uns direkt von 08.00–12.00 und von 14.00–17.00 Uhr<br />

Was? Wer? Wie? Wo?<br />

Beratungen und<br />

Schreibarbeiten<br />

aller Art<br />

Diskret, fachkundig, rasch<br />

H.U. Schmid, Tel. 033 437 46 90<br />

oder 079 385 69 45 oder<br />

schmid_hu@bluewin.ch<br />

bisher<br />

Stefan Schneeberger 04.01.4<br />

Gemeinderat<br />

Michael Riesen 04.06.5<br />

Alessandra Schweizer 04.12.0<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

November-Ausgabe<br />

8. 11.<br />

Erscheinungsdatum:<br />

18. November 2010<br />

THOMAS RUBIN<br />

BESTATTUNGSDIENST<br />

Bestatter mit eidg. Fachausweis, Verbandsmitglied<br />

Steffisburg<br />

Telefon 033 438 74 74<br />

www.thomasrubin-bestattungen.ch<br />

Beratung nach telefonischer Vereinbarung auch bei Ihnen zu Hause<br />

bisher<br />

Stephan Spycher 04.02.2<br />

Gemeinderat<br />

Sandro Stauffer 04.07.3<br />

Thomas Keller 04.13.8<br />

Franziska Fischer-Bryner 04.03.1<br />

Meteo<br />

Meteorologische Daten<br />

für den Monat September 2010<br />

Temperaturen:<br />

2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003<br />

Morgen: 9,3° 11,9° 8,9° 8,5° 13,0° keine 10,9° 9,9°<br />

Mittag: 17,6° 18,5° 15,8° 17,3° 20,3° Daten 19,1° 18,1°<br />

Abend: 12,1° 13,7° 11,2° 12,0° 15,2° verfügb. 14,1° 12,9°<br />

Niederschläge:<br />

2010: 87,9 mm<br />

2009: 52,2 mm 2005: 132,0 mm<br />

2008: 119,4 mm 2004: 34,5 mm<br />

2007: 62,6 mm 2003: 41,1 mm<br />

2006: 97,8 mm 2002: 162,5 mm<br />

Monat September<br />

1. wolkenlos<br />

2.– 6. schön oder leicht bewölkt mit Temperaturen von 21°– 23°<br />

7. erster Niederschlag des Monats, 0,8 mm<br />

8.- 10. grau und trüb, am 10. 4,8 mm Regen<br />

11. sonniger Herbsttag<br />

12./13. bedeckt, Gewitter mit Starkregen, 31,8 mm<br />

14. Schleierwolken<br />

15. am Morgen schön, dann rascher Aufzug von starker Bewölkung.<br />

Regen in der Nacht, 3,5 mm<br />

16. wolkig-schön<br />

17. regnerisch, 4,0 mm Regen<br />

18. stark bewölkt<br />

19.–23. Altweibersommer mit blauem Himmel, viel Sonne und Wärme.<br />

Mittagstemperaturen um die 21°<br />

24. ab Mittag Regen und Rückgang der Temperaturen<br />

25. intensiver Regen, 43 mm, Berge überschneit<br />

26.–28. starke Bewölkung mit kurzen Aufhellungen<br />

29. schön<br />

30. stark bewölkt Meteo<br />

bisher<br />

Urs Trachsel 04.08.1<br />

Fabian Spycher 04.14.6<br />

Jürg Gerber 04.04.9<br />

Liste<br />

4<br />

Am 28. November in den Grossen Gemeinderat www.fdp-steffisburg.ch<br />

bisher<br />

bisher bisher bisher bisher<br />

Beat Wegmann 04.09.0<br />

Karin Pauli-Witschi 04.15.4<br />

«Nid ganz hundert»<br />

Nicht ganz hundert Leute haben am letzten Christkindlimärit<br />

beschlossen, einen Supporterklub, einen so genannten Hunderterklub,<br />

für das Höchhus zu gründen.<br />

Sie haben auch beschlossen, jährlich am Christkindlimärit im<br />

Höchhus zusammen zu treffen. Nun ist es bald wieder so weit<br />

und der Hunderterklub trifft sich am<br />

Freitag 10. Dezember, um 16 Uhr,<br />

im Höchhus im Dachstock<br />

zu einem Apéro.<br />

Zu diesem ungezwungenen Treffen sind alle eingeladen, die<br />

sich unserem Steffisburger Wahrzeichen verbunden fühlen und<br />

daran interessiert sind, dass unser historisches Erbe mit Leben<br />

gefüllt wird.<br />

Ziel ist es, hundert Persönlichkeiten zu finden, die bereit sind<br />

jährlich hundert Franken für unser Höchhus einzusetzen. Auch<br />

sind bereits konkrete Ideen vorhanden, wie die Spenden wirkungsvoll<br />

eingesetzt werden sollen. Mehr darüber am 10. Dezember<br />

im Höchhus.<br />

Seinerzeit existierte der Verein der Höchhusfreunde, der sich<br />

aufgelöst und der Stiftung das ganze Vermögen vermacht hat.<br />

Die Mitglieder des Hunderterklubs treten von der Idee her in die<br />

Fussstapfen der Höchhusfreunde, indem Sie persönlich hinter<br />

dem Anliegen stehen unser kulturelles Erbe zu erhalten und<br />

zu fördern.<br />

Am Christkindlimärit sind alle bisherigen Mitglieder des Hunderterklubs<br />

ins Höhchhus eingeladen. Sie sind auch eingeladen,<br />

ihre Gäste und Bekannten mit zu bringen. Noch sind wir eben<br />

«nid ganz hundert.»<br />

Falls Sie sich als Leserin oder Leser dieser Zeilen nun auch angesprochen<br />

fühlen, zögern Sie nicht, kommen Sie einfach am<br />

Christchindlimärit um 16 Uhr zu uns ins Höchhus oder melden<br />

Sie sich beim Präsidenten des Stiftungsrates, Toni Recher.<br />

– Anton Recher, Oberdorfstrasse 21A, Telefon 033 439 49 49<br />

mail@hoechhus.ch<br />

Seit über 30 Jahren<br />

Ihr Reinigungsspezialist für:<br />

– Damen- und Herrenbekleidung<br />

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– Rheumadecken<br />

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Annahmestellen bei:<br />

Hänsenberger Mode, Unterdorfstrasse 15, 3612 Steffisburg<br />

Maxi-Märit, Merkurstrasse 12, 3613 Steffisburg<br />

bisher<br />

Sereina Pfister 04.05.7<br />

Remo Schneeberger 04.10.3 Markus Halter 04.11.1<br />

Thomas Schumacher 04.16.2<br />

Stiftungsrat Höchhus<br />

Urs Stalder 04.17.1

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