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Aktuelle psychosomatische Krankheitsmodelle

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Der „geheimnisvolle geheimnisvolle Sprung“ Sprung<br />

vom Seelischen ins Körperliche<br />

K rperliche:<br />

Die Konversion<br />

Die Konversion ist das zuerst (Freud, Freud, 1895) 1895)<br />

beschriebene und heute noch<br />

in weiten Bereichen gültige g ltige Prinzip der Umsetzung seelischer Konflikte in kör- k<br />

perliche Phänomene<br />

Ph nomene. . Sie besteht in der Umsetzung der Erregungssumme<br />

eines seelischen Konfliktes in körperliche, k rperliche, insbesondere sensorische und<br />

motorische Innervationen.<br />

Innervationen.<br />

Der dynamische Grundgehalt liegt beim Konver- Konver<br />

sionssymptom in der Symbolisierung von Konflikten, Wünschen, W nschen, Befürchtungen<br />

Bef rchtungen<br />

oder Phantasien in einer für f r den Patienten nicht mehr verständlichen verst ndlichen Körper K rpersprache.<br />

sprache.<br />

Im Symptom wird also ein psychischer Konflikt sekundär sekund r ins Körper K rperliche<br />

konvertiert („Ausdruckserkrankungen<br />

Ausdruckserkrankungen“, , z. z.<br />

B. . psychogene Gangstörungen<br />

Gangst rungen). ).<br />

Das Konversionsmodell entspricht weitgehend dem neurotischen<br />

Konfliktmodell.<br />

Konfliktmodell

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