17.08.2012 Aufrufe

GutscHein: Fr. 100.–

GutscHein: Fr. 100.–

GutscHein: Fr. 100.–

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Zukunft Zulgtal<br />

Aktuelle Erkenntnisse aus dem Fusions-Abklärungsprojekt<br />

Geschätzte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden im linken und rechten Zulgtal.<br />

Mit regelmässigen Beiträgen in der Zulgpost zum Projekt „Zukunft Zulgtal“ informieren<br />

wir sie über den aktuellen Stand der Abklärungen.<br />

Seit der letzten Information im Oktober hat es interessante Zwischenergebnisse gegeben,<br />

die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Heinz Berger, Projektleiter<br />

Unsere 10 Gemeinden im Zulgtal haben gemeinsam das Projekt Zukunft Zulgtal gestartet<br />

und einen Vertrag abgeschlossen mit dem Zweck: Die Einwohnergemeinden<br />

Buchholterberg, Eriz, Fahrni, Homberg, Horrenbach-Buchen, Oberlangenegg, Schwendibach,<br />

Teuffenthal, Unterlangenegg und Wachseldorn vereinbaren, auf der Grundlage<br />

der Studie der Universität Bern die Vor- und Nachteile einer Fusion sowie den Abschluss<br />

eines Fusionsvertrags vertieft zu prüfen.<br />

Die Erfahrungen aus Fusionsabklärungen werden vom Kanton systematisch gesammelt<br />

und ausgewertet, um daraus Erkenntnisse für weitere Projekte zu gewinnen.<br />

Mit Beschluss vom 12. November 2008 hat der Regierungsrat den Restbeitrag von <strong>Fr</strong>.<br />

59‘900.– an die Kosten der Abklärungen gesprochen, nebst dem bereits ausbezahlten<br />

Beitrag von <strong>Fr</strong>. 40‘<strong>100.–</strong>.<br />

Der Projektausschuss nahm an seiner Sitzung vom 3.2.2009 Kenntnis vom Stand der<br />

Vermessungswerke der Gemeinden, von den Auswirkungen auf den Finanzausgleich bei<br />

einer allfälligen Fusion in Varianten und diskutierte die Erhebungen in den Gemeinden<br />

zu Strassennetz, Hochbauten, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Reglementen,<br />

Verträgen etc. Von April bis Juni sind Gespräche mit Gemeindevertretern vorgesehen<br />

zu den Themen Liegenschaften, Ver- und Entsorgung, Verwaltung, Sozialdienst, Spitex,<br />

Schiessanlagen, Tourismus und öffentlicher Verkehr, Kirchgemeinden, Gewässer,<br />

Feuerwehr, Strassenunterhalt und Schule. Die ortsansässigen Vereine werden in die<br />

Abklärungen einbezogen. Ein Informationsabend für die Gemeinderäte fi ndet im August<br />

statt, der Grundlagebericht soll vom Oktober bis Dezember 2009 in einer Vernehmlassung<br />

vorgestellt werden.<br />

Drei mögliche Fusionsvarianten<br />

Im Auftrag der Gemeinden untersucht die Arbeitsgruppe mit externer Unterstützung<br />

der Finances Publiques AG drei mögliche Fusionsvarianten und erarbeitet die Vor- und<br />

Nachteile dieser Varianten im Vergleich zu heute. Die Arbeiten werden vom Kanton<br />

Bern personell und fi nanziell unterstützt.<br />

Die erste Variante hat den Arbeitstitel Gemeinde Zulg. Es entstünde eine Gemeinde<br />

aus den 10 heutigen Gemeinden Buchholterberg, Eriz, Fahrni, Homberg, Horrenbach-<br />

Buchen, Oberlangenegg, Schwendibach, Teuffenthal, Unterlangenegg und Wachseldorn.<br />

Bei der zweiten Varianten mit dem Arbeitstitel Gemeinden Schwarzenegg und<br />

Buchen würden aus den 10 Gemeinden zwei Gemeinden entstehen:<br />

– Gemeinde Schwarzenegg (grün, bestehend aus Buchholterberg, Eriz, Fahrni, Oberlangenegg,<br />

Unterlangenegg, Wachseldorn);<br />

– Gemeinde Buchen (gelb; bestehend aus Homberg, Horrenbach-Buchen, Schwendibach<br />

und Teuffenthal).<br />

In der dritten Variante würden die Gemeinden Fahrni und Schwendibach mit Steffi sburg<br />

fusionieren und die neuen Gemeinden Buchen und Schwarzenegg wären entsprechend<br />

kleiner. Das zukünftige Steffi sburg (blau) würde aus den Gemeinden Fahrni, Schwendibach<br />

und Steffi sburg bestehen. Schwarzenegg (grün; bestehend aus Buchholterberg,<br />

Eriz, Oberlangenegg, Unterlangenegg, Wachseldorn) und Buchen (gelb; bestehend aus<br />

Homberg, Horrenbach-Buchen und Teuffenthal).<br />

Laut Beschluss des Projektausschusses orientieren wir über die Auswirkungen der verschiedenen<br />

Fusionsvarianten in fi nanzieller Hinsicht:<br />

Fusionsbeiträge des Kantons<br />

Der Kanton richtet gemäss Fusionsförderungsgesetz einmalige Beiträge aus. Diese Beiträge<br />

sind abhängig von der Einwohnerzahl und von der Anzahl betroffener Gemeinden.<br />

Je nach Fusionsvariante ergeben sich unterschiedliche Beiträge:<br />

Fusionsvariante Beitrag einmalig<br />

Variante 1: Gemeinde Zulg (10 Gemeinden) 3‘673‘440<br />

Variante 2: Gemeinden Schwarzenegg (6 Gemeinden) und<br />

Buchen (4 Gemeinden) 2‘761‘200<br />

Variante 3: Gemeinden Schwarzenegg (5 Gemeinden),<br />

Buchen (3 Gemeinden) und Steffi sburg (3 Gemeinden*) 2‘520‘720<br />

*Bei Variante 3 hätte die Gemeinde Buchen weniger als 1‘000 Einwohner. Um einen Beitrag zu erhalten,<br />

wäre eine Ausnahmeregelung des Kantons erforderlich.<br />

Zusätzlich haben wir abgeklärt, was für Auswirkungen eine Fusion der 10 Zulgtalgemeinden<br />

mit Steffi sburg hätte. In diesem Fall wurde ein einmaliger Beitrag von <strong>Fr</strong>.<br />

4‘637‘520 berechnet.<br />

Auswirkungen auf den Finanzausgleich<br />

Die gleichen Fusionsvarianten wurden auf die Auswirkungen auf den Finanzausgleich<br />

untersucht. Bei Fusionen kann eine neu entstehende Gemeinde den Anspruch auf<br />

Teile des Finanzausgleichs verlieren. In unseren Gemeinden mit einer, im Verhältnis<br />

zum Kantonsdurchschnitt, tiefen Steuerkraft ist der Finanzausgleich von existenzieller<br />

Bedeutung. Die Abklärungen haben auf der Basis des Finanzausgleichsjahres 2008<br />

ergeben, dass die Fusionsvarianten folgenden Einfl uss hätten:<br />

Fusionsvariante Finanzausgleich Finanz- Differenz<br />

pro Jahr ausgleich pro Jahr<br />

vorher pro Jahr<br />

(Basis 2008) nachher<br />

Variante 1: Gemeinde Zulg (10 Gemeinden) 4‘400‘002 4‘571‘429 + 171‘427<br />

Variante 2: Gemeinden Schwarzenegg<br />

(6 Gemeinden) und Buchen (4 Gemeinden) 4‘400‘002 4‘569‘884 + 169‘882<br />

Variante 3: Gemeinden Schwarzenegg (5 Gemeinden), Buchen (3 Gemeinden)<br />

und Steffi sburg (3 Gemeinden, Anteile<br />

ohne heutige Gemeinde Steffi sburg) 4‘400‘002 4‘139‘130 - 260‘872<br />

Bei Variante 3 hätte die neue Gemeinde keinen Anspruch mehr auf die heutige Mindestausstattung für<br />

die Gemeinden Fahrni und Schwendibach im Umfang von <strong>Fr</strong>. 260‘872 pro Jahr.<br />

Zusätzlich haben wir abgeklärt, was für Auswirkungen eine Fusion der 10 Zulgtalgemeinden<br />

mit Steffi sburg hätte. In diesem Fall würde der heutige Finanzausgleich für<br />

alle 11 Gemeinden von im Jahr 2008 <strong>Fr</strong>. 5‘360‘134 auf <strong>Fr</strong>. 2‘838‘748 zurück gehen.<br />

Der Grund liegt darin, dass der Anspruch auf die Elemente Mindestausstattung und<br />

Zuschuss Fläche im Finanzausgleich verloren ginge. Während einer Uebergangsfrist von<br />

5 Jahren würde dieser Verlust teilweise ausgeglichen. Mit dem neuen Finanzausgleich<br />

ab dem Jahr 2012 ist vorgesehen, die Uebergangsfrist für den Ausgleich solcher Verluste<br />

aus Fusionen auf 10 Jahre zu erhöhen.<br />

Sie sehen, wir prüfen die Vor- und Nachteile aller Fusionsvarianten und stellen sie der<br />

heutigen Situation gegenüber. Wir halten Sie auf dem Laufenden.<br />

Projektausschuss Zukunft Zulgtal<br />

Heinz Berger, Projektleiter<br />

Meteo<br />

Meteorologische Daten<br />

für den Monat Februar 2009<br />

Temperaturen:<br />

2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002<br />

Morgen: -1,6° -0,8° 1,1° -4,1° -2,7° -0,5° -1,3° -2,4<br />

Mittag: 3,5° 7,9° 7,9° -0,2° 1,8° 2,6° 1,5° 2,8<br />

Abend: -0,2° 2,5° 3,7° -3,1° -1,6° 0,8° -0,8° -0,7<br />

Niederschläge:<br />

2009: 70,0 mm 41,0 cm Schnee<br />

2008: 21,3 mm 6,0 cm Schnee<br />

2007: 35,3 mm kein Schnee<br />

2006: 23,2 mm 10,0 cm Schnee<br />

2005: 61,1 mm 29,0 cm Schnee<br />

2004: 87,6 mm 17,5 cm Schnee<br />

2003: 43,8 mm 10,5 cm Schnee<br />

2002: 8,5 mm kein Schnee<br />

2001: 89,6 mm 17,0 cm Schnee<br />

2000: 21,3 mm 4,5 cm Schnee<br />

Mit einem Eistag und 2cm Schnee hielt der Februar 2009 Einzug. Etwas weniger kalt als<br />

sein Vorgänger war dieser dritte Wintermonat, aber dennoch verzeichnete ich 4 Eistage,<br />

und am Morgen registrierte ich nur 6x eine Temperatur im positiven Bereich. 6,6° war<br />

der höchste Wert am Morgen des 10. und -10°der tiefste am 15. Februar.<br />

Am Mittag zeigte das Thermometer nur noch an vier Tagen eine Minustemperatur an.<br />

9° am 5. und 10,3° am 28. waren die höchsten Werte in diesem Monat. Minuswerte<br />

bis zu – 5,7° am 14. und -6,6° am 15. waren vom 11. bis zum 16. jeweils am Abend<br />

zu verzeichnen. Verteilt über den ganzen Monat in beinahe gleichmässigen Abständen<br />

fi el immer wieder Schnee. Oft waren es nur 2cm, am 8. aber fi elen 10cm, am 11./12.<br />

15cm und am 22. 9cm, was dann am Ende des Monats ein Total von 41cm Schnee<br />

ergab. Meteo<br />

Rebbau Steffi sburg<br />

www.wygarte.ch<br />

Lanz Gilgen & Partner<br />

Ortbühlweg 53 • 3612 Steffi sburg • Telefon 079 428 30 48<br />

Weinverkauf: Samstag, 4. und 18. April 2009, je 9 – 17 Uhr<br />

WIEDERERÖFFNUNG: 23. April 2009<br />

F. Amacher<br />

Sanitär + Heizung GmbH<br />

Planungen • Zentralheizungen • Sanitäre Anlagen<br />

Wasserversorgungen • Ölfeuerungen • Reparaturen<br />

3617 Fahrni<br />

Telefon / Fax 033 437 60 82 • Natel 079 407 69 53<br />

Leserbriefe<br />

Komitee «Dorfplatz Steffi sburg»: Stellungnahme<br />

zur Medienmitteilung der Gemeinde Steffi sburg<br />

vom 6. März 2009<br />

Am 3. März 2009 wurde das Komitee «Dorfplatz Steffi sburg» durch die Gemeindebehörden<br />

mündlich über den Beschluss des Gemeinderates vom 2. März 2009 orientiert,<br />

dass er sich entschlossen hat für das unveränderte Projekt Dorfplatzüberbauung eine<br />

Überbauungsordnung ausarbeiten zu lassen. Diese Überbauungsordnung muss notgedrungenerweise<br />

vor ihrer Inkraftsetzung den Stimmbürgern vorgelegt werden.<br />

Das Komitee «Dorfplatz Steffi sburg» hat diesen Entscheid mit Erstaunen<br />

zur Kenntnis genommen.<br />

Einerseits können wir mit Befriedigung zu Kenntnis nehmen, dass der Gemeinderat durch<br />

unsere Tätigkeit mit den eingegangenen Beschwerden zu einem Schritt gezwungen<br />

wurde, den er in der Antwort auf unsere Petition vom 28. Juli 2008 noch entschieden<br />

ablehnte. Andererseits stellen wir mit Befremden fest, dass die Gemeindebehörden mit<br />

ihrem neuen Entscheid lediglich auf die von der Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion<br />

beanstandeten krassen Verfahrensmängel – beim seit dem Wettbewerb von 2001 erheblich<br />

veränderten Projekt «Alpenkalk» – reagieren, jedoch nicht auf den mit unserer<br />

erwähnten Petition verlangten Projektverzicht.<br />

Das Komitee «Dorfplatz Steffi sburg» hat mit seiner in kürzester Zeit durchgeführten<br />

Unterschriftssammlung zur Petition mit 2270 Unterschriften bewiesen, dass ein beachtlicher<br />

Teil oder sogar die Mehrheit der Steffi sburger Stimmbürger den Verzicht auf das<br />

überdimensionierte und unpassende Projekt will.<br />

Das hindert unsere Gemeindebehörden offensichtlich nicht daran, an diesem Projekt<br />

festzuhalten und in die aufwändigen Arbeiten für eine Überbauungsordnung einzusteigen<br />

und damit keine Alternativen aufzuzeigen.<br />

In Anbetracht der unnachgiebigen Haltung der Gemeindebehörden hat sich das Komitee<br />

«Dorfplatz Steffi sburg» entschlossen, weiterhin alle möglichen Schritte konsequent zu<br />

verfolgen, die zur Erreichung ihrer Ziele notwendig sind. Dazu gehört auch die in Vorbereitung<br />

stehende Initiative zur Verhinderung des Projektes «Dorfplatzüberbauung».<br />

Damit kann der Stimmbürger nicht nur wie von der Gemeinde geplant «zu der auf<br />

das Projekt ausgerichteten Überbauungsverordnung» Stellung nehmen, sondern sich<br />

grundsätzlich zur Zukunft «seines Dorfplatzes äussern».<br />

Wir kämpfen somit für unsere Zielsetzungen weiter und sind überzeugt, dass die Initiative<br />

den Gemeindebehörden den echten Volkswillen beweisen kann. Hoffen wir, dass<br />

die Gemeinde nicht durch verfahrenstaktische Massnahmen wie «verzögern des Initiativbegehrens»<br />

oder Schaffen von Präjudizien versucht den Stimmbürger zu überspielen.<br />

Unsere schon mehrfach angebotene Gesprächsbereitschaft für Alternativlösungen ist<br />

bisher bei den zuständigen Stellen nicht auf Gehör gestossen.<br />

Für das Komitee «Dorfplatz Steffi sburg»<br />

Baudouin Binz, Martin Bischoff, Henri Habegger, Hans Linder, Rudolf Meyer<br />

Geschätzte «Badi»-Gäste<br />

Meine Arbeit in der Badi habe ich gerne ausgeübt und bin deshalb traurig, weil mein<br />

Arbeitsvertrag als «Schwimmbad-Gärtnerin» nicht verlängert wurde. Während meiner<br />

mehrjährigen Zeit als Mitarbeiterin im Schwimmbad Gumm in Steffi sburg hatte ich<br />

viele nette und freundliche Badi-Gäste kennengelernt.<br />

Hiermit möchte ich mich von allen grossen und kleinen Gästen des Steffi sburger<br />

Schwimmbads verabschieden. Ich wünsche Ihnen viele sonnige Stunden.<br />

Herzliche Grüsse:<br />

Jacqueline Erni, Dörfl i, 3617 Fahrni<br />

PS: Da ich eine neue Beschäftigung (ca. 80%) suche, würde ich mich über Angebote freuen.<br />

Wandervorschlag<br />

Niederried – Interlaken<br />

Diese Wanderung führt uns auf dem neuen Uferweg entlang den sonnigen Gestaden<br />

des Brienzersees. Ab Bahnstation Niederried erreichen wir in einer halben Stunde eine<br />

neu eingerichtete Brätlistelle direkt am See. Der Weiterweg führt leicht aufwärts bis<br />

zur Kirche von Ringgenberg. Wer Interesse hat, kann hier bei den alten Gemäuern<br />

von einer früheren Burg aus dem Mittelalter verweilen. Von hier an gehen wir abwärts<br />

durch das Katzengässli bis zum See. Nun wandern wir der Aare entlang auf der<br />

Goldey-Promenade. Je nach Wahl bis zum Bahnhof West oder durch das Stedtli bis zum<br />

Ostbahnhof von Interlaken. F. Fahrni/sms<br />

Marschzeit: 2¾ Std.; Kartenmaterial: Blatt Beatenberg 1:25‘000<br />

Spitex-Ecke<br />

Die offizielle Spitex in ihrer Gemeinde –<br />

nur echt mit diesem Firmenlogo:<br />

Benötigen Sie Hilfe?<br />

Die offi zielle Spitex ist<br />

für ALLE da<br />

Wir bieten Ihnen qualifi zierte Dienstleistungen • leistet Einsätze bei allen an: Bürgerinnen und Bürgern<br />

Gesundheits- und Krankenpfl ege, Hauspfl ege, Beratungen und Abklärungen,<br />

Vermittlungen weiterer Angebote.<br />

Die offi zielle Spitex:<br />

• arbeitet im Auftrag der Gemeinden<br />

S P I T E X<br />

Hilfe und Pflege zu Hause<br />

• hat einen Vertrag mit der Gemeinde<br />

• bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen an<br />

• offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.)<br />

• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife<br />

• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife<br />

• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und<br />

Behandlungspflegeleistungen<br />

– Rechtes Zulggebiet Tel. 033 453 22 40<br />

• ist an 7 Tagen von 7.00 – 22.00 Uhr im Einsatz<br />

– Linkes Zulggebiet Tel. 033 442 24 42<br />

• leistet ihre Arbeit unbesehen der fi nanziellen Verhältnisse bei ALLEN<br />

– Steffisburg Tel. 033 439 97 97<br />

• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife<br />

• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pfl egeleistungen nicht in Rechnung<br />

• setzt Mitarbeiterinnen nach den Qualitätsanforderungen des schweizerischen<br />

Spitex-Verbandes ein<br />

<strong>Fr</strong>agen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne.<br />

Spitex Steffi sburg Telefon 033 439 97 97<br />

Spitex Rechtes Zulggebiet Telefon 033 453 22 40<br />

Spitex Linkes Zulggebiet Telefon 033 439 97 97<br />

www.spitex-region-thun.ch

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!