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Verschiedenes<br />
Erfreuliche Jahresbilanz 2008 der AEK BANK 1826<br />
Die AEK BANK 1826 zeigt<br />
Sicherheit und Kraft: Die<br />
zu den grössten unabhängigen<br />
regionalen Finanzinstituten<br />
der Schweiz<br />
zählende Universalbank<br />
weist für 2008 einen<br />
deutlichen Zuwachs der<br />
anvertrauten Kundengelder<br />
und der Kundenausleihungen<br />
aus. Erstmals übersteigt die Bilanzsumme CHF 2.5 Milliarden.<br />
Der Bruttogewinn behauptet sich mit CHF 28.6 Mio. auf einem ansprechenden<br />
Niveau. Die AEK Bank sieht sich in ihrer Philosophie bestätigt.<br />
«Unser Wachstum liegt zum einen in der Wirkung unserer Identität und zum anderen<br />
im Glaubwürdigkeitsverlust anderer Banken begründet: Wir ermöglichen unseren Kundinnen<br />
und Kunden eine Rückbesinnung auf das Wesentliche: Sicherheit, Kontinuität<br />
und Sparen oder Anlegen als Vorsorge», so Direktor Dr. Remo Häcki. «Unsere Kapitalkraft<br />
spielt dabei eine wichtige Rolle.»<br />
Die der AEK Bank anvertrauten Kundengelder nahmen im Geschäftsjahr 2008 total um<br />
CHF 138.9 Mio. auf neu CHF 1'893.9 Mio. (+7.9 %) zu. Auffallend sind dabei die AEK<br />
Kassenobligationen, die mit einer Steigerung von CHF 30.3 Mio. auf neu CHF 190.7<br />
(+18.9 %) verbucht wurden. Diese Form der Anlage mit der AEK BANK 1826 und ohne<br />
Währungsrisiko erwies sich als sehr attraktiv. Die Kunden begründeten ihr Interesse<br />
mit der Sicherheit der Papiere und des über der zu erwartenden Infl ation liegenden<br />
garantierten Ertrages, teilt die Bank mit.<br />
Erfolg im Kerngeschäft<br />
«Privatkunden und Unternehmen fällt die Identifi kation scheinbar leicht mit einer Bank,<br />
welche die regionalen Zusammenhänge kennt und im Interesse der Volkswirtschaft der<br />
Region Berner Oberland und des Kantons Bern handelt», führt Häcki aus. So kann das<br />
deutliche Wachstum der Ausleihungen gedeutet werden: Sie stiegen um CHF 121.1<br />
Mio. auf total 2'286.8 Mio.<br />
Das Wachstum der Ausleihungen erlaubte dem Zinsdifferenzgeschäft ein Übertreffen<br />
des Vorjahresergebnis von 2007 trotz gesunkener Marge: Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft<br />
erreichte 2008 CHF 46.2 Mio. (+0.7 %).<br />
Hohe Eigenmittel bieten Sicherheit und Kraft<br />
Die Eigenmittel wurden um weitere CHF 10.3 Mio. auf CHF 294.1 Mio. erhöht und<br />
erreichen nun einen Anteil an der Bilanzsumme von 11.6 % oder nach Basel II ein<br />
Kapitalverhältnis (Tier II) von 24.3 %.<br />
Der hohe Eigenmittelbestand sowie die laufend entsprechend dem Vorsichtsprinzip<br />
der Bank angepassten Wertberichtigungen und Rückstellungen gewährleisten eine<br />
langfristig Erfolg versprechende Geschäftspolitik. Die AEK BANK 1826 gehöre zu den<br />
sichersten Banken der Schweiz.<br />
Ansprechender Bruttogewinn und leicht höherer Jahresgewinn<br />
Die Schwäche der Börsenbewertungen bewirkte auch bei der AEK Bank Einbussen im<br />
Dienstleistungs- und im Handelsgeschäft. Dieser Effekt führte zu einem gegenüber dem<br />
Vorjahr kleiner ausgefallenen Bruttogewinn von 28.6 Mio.(-6%). Im Vergleich über die<br />
Jahre ein ansprechender Wert.<br />
Der Jahresgewinn von CHF 8.5 Mio. (Vorjahr CHF 8.4 Mio.) ergibt sich nach Abschreibungen<br />
auf dem Anlagevermögen von CHF 5.5 Mio. (Vorjahr rund CHF 4.3 Mio.) sowie<br />
Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verlusten von CHF 10.4 Mio. (Vorjahr 10.9<br />
Mio.). Über den ausserordentlichen Erfolg konnten weitere Reserven für allgemeine<br />
Bankrisiken von CHF 2.5 Mio. (Vorjahr CHF 5.4 Mio.) gebildet werden. Vom Jahresgewinn<br />
werden CHF 7.15 Mio. (+ 0.2 Mio.) an die Allgemeine gesetzliche Reserve und<br />
unveränderte CHF 0.4 Mio. der Pensionskasse der Mitarbeiter zugewiesen.<br />
Attraktive Steuerzahlerin und Arbeitgeberin<br />
Das Jahresergebnis führte erneut zu einem höheren Steuerbeitrag (Bund: CHF 0.991<br />
Mio., Kanton: CHF 1.687 Mio., Gemeinden: CHF 0.959 Mio., Kirchen: CHF 0.116 Mio.).<br />
Diese Steuerzahlungen unterstreichen die Bedeutung der Bank als Partnerin der Region.<br />
Auch die Rolle und Qualität als Arbeitgeberin wird immer stärker ausserhalb der Bank<br />
wahrgenommen. <strong>Fr</strong>au Barbara Müller, Verantwortliche für das Personalmanagement,<br />
betonte die auffallende Zunahme an Spontanbewerbungen 2008. Die Kandidaten<br />
würden ihr Interesse mit dem Image und dem Marktverhalten des Unternehmens<br />
begründen, teilte sie mit.<br />
AEK BANK 1826 / Jahresabschluss 2008 Mio. CHF Veränd. in %<br />
Bilanzsumme 2'540 +6.9 %<br />
Kundenausleihungen 2'287 +5.6 %<br />
Kundengelder 1'894 +7.9 %<br />
Eigenmittel 294.1 +3.6 %<br />
Davon Reserven für allgemeine Bankrisiken 88.8 +2.9 %<br />
Bruttogewinn 28.6 -6.0 %<br />
Abschreibungen 5.5 +28.3 %<br />
Wertberichtigungen, Rückstellungen + Verluste 10.4 -4.0 %<br />
Ausserordentlicher Ertrag 2.1 +25.4 %<br />
Ausserordentlicher Aufwand 2.5 -53.5 %<br />
Reingewinn 8.5 +1.1 %<br />
Dividende* 0.0 -<br />
* aufgrund der Rechtsform wird der Gewinn seit jeher anstelle von Dividenden zur Aufstockung der<br />
Reserven und des Eigenkapitals verwendet. Die AEK BANK 1826 ist eine Genossenschaft ohne Kapitalbeteiligung.<br />
Sie gehört sich selbst.<br />
Susanna Tschirren übernimmt neu die Leitung<br />
der Gemeindebibliothek Steffi sburg<br />
Nach zwölf Jahren als Leiterin hat Eva Egger- Feller auf<br />
Ende März 2009 demissioniert. Mit ihrer grossen Nähe zu<br />
der Welt der Bücher, ihrer Fachkompetenz und der kollegialen<br />
Leitung des Teams der Bibliothekarinnen hat sie wesentlich<br />
zur Beliebtheit unserer Bibliothek beigetragen, die nicht nur<br />
in der guten Atmosphäre ihren Niederschlag fi ndet, sondern<br />
auch in stetig wachsenden Kunden- und Ausleihzahlen.<br />
Zu bewältigen hatte Eva Egger auch happige Herausforderungen<br />
wie den Umzug im Jahr 1998 von mehr als 10‘000<br />
Medien zum hoffentlich defi nitiven Standort hier im schön<br />
restaurierten alten Gemeindehaus sowie Umstellung des Katalogs und der Kundenverwaltung<br />
auf EDV.<br />
Ab 1. April 2009 übernimmt Susanna Tschirren aus Oberhofen<br />
die Leitungsverantwortung für unsere Bibliothek. Als<br />
Absolventin des Grundkurses und später des Leitungskurses<br />
der «Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft der allgemeinen<br />
öffentlichen Bibliotheken» (SAB) arbeitete sie in der Zeit von<br />
1990 bis 2007 in der Deutschen Bibliothek der Stadt <strong>Fr</strong>eiburg<br />
in verschiedenen Aufgabengebieten mit, bevor sie mit ihrem<br />
Ehemann nach Oberhofen umzog.<br />
Berufl ich arbeitete die gelernte Betriebsassistentin PTT unter<br />
anderem als Abteilungssekretärin in der Kreispostdirektion<br />
Zürich und versah beidseits der Sprachgrenze Ablösungsdienste für PosthalterInnen.<br />
Sie ist Mutter von drei Kindern und diplomierte Haushaltlehrmeisterin.<br />
Hochwasserentlastungsstollen Thun:<br />
Die Testphase beginnt im März<br />
Vom 9. März bis 17. Juni 2009 wird der Entlastungsstollen in Thun auf<br />
seine Funktionsfähigkeit getestet. Gleichzeitig führt die BLS-Schifffahrt<br />
Fahrversuche ohne Fahrgäste durch. Die Schifffahrt auf dem Thunersee<br />
muss deshalb zeitweilig eingestellt werden. Der Stollen wird bei den Tests<br />
geöffnet. Trotz Drosselung bei der Scherzligschleuse kommt es zu Abfl ussund<br />
Pegelschwankungen in der Aare und am Thunersee. Die Schwankungen<br />
bewegen sich im Rahmen der natürlichen Bandbreite.<br />
Im Hinblick auf die Inbetriebnahme des Hochwasserentlastungsstollens in Thun führt<br />
das Tiefbauamt des Kantons Bern Tests durch. Überprüft wird die Funktionstüchtigkeit<br />
des Stollens. Während des Testbetriebs wird die BLS Schifffahrt, auf Grund der veränderten<br />
Fliessbedingungen, Fahrversuche im Schifffahrtskanal durchführen. Um Wasserreserven<br />
für die Tests zu schaffen, wurden die Pegel des Thuner- und des Brienzersees<br />
diesen Winter höher gehalten als üblich.<br />
Grössere Abfl üsse an den Versuchstagen<br />
Die Funktionstests und die Fahrversuche beginnen am 9. März und dauern bis Mitte Juni<br />
2009. Dabei werden alle beweglichen Teile des Stollens sowie die dazugehörende<br />
Steuerung getestet, um im Falle einer Hochwassergefahr betriebsbereit zu sein. Der<br />
Abfl uss der Aare wird während allen Versuchen innerhalb der natürlichen Bandbreite<br />
schwanken. Beim Testbetrieb im März und April werden Abfl üsse von 30 bis 220 Kubikmeter<br />
pro Sekunde verursacht. Im Mai und Juni sind Abfl üsse von bis zu 350 Kubikmetern<br />
pro Sekunde möglich. Um die Abfl ussschwankungen der Aare unterhalb von Thun<br />
möglichst klein zu halten, wird der Stollen nur sehr langsam geöffnet beziehungsweise<br />
geschlossen – das Öffnen und Schliessen dauert 4 bis 5 Stunden. Gleichzeitig wird der<br />
Durchfl uss bei der Scherzligschleuse gedrosselt. Während den Stollenöffnungen werden<br />
sich die Strömungsverhältnisse in der Aare zwischen Schadau, Schifffahrtskanal und<br />
Scherzligschleuse verändern. Zwischen den Versuchstagen wird der Abfl uss aus dem<br />
See jeweils auf minimal 30 Kubikmeter pro Sekunde gedrosselt, um den Seepegel wieder<br />
ansteigen zu lassen. Der Thunersee wird während den Versuchen daher zwischen<br />
557,60 und 557,90 Meter über Meer schwanken.<br />
Der Stollen wird voraussichtlich an folgenden Daten geöffnet:<br />
Testbetrieb mit Fahrversuchen BLS Schifffahrt<br />
– Dienstag und Mittwoch, 24. und 25. März mit Fahrversuchen BLS Schifffahrt<br />
– Dienstag, 31. März und Mittwoch, 1. April mit Fahrversuchen BLS Schifffahrt<br />
– Dienstag und Mittwoch, 7. und 8. April mit Fahrversuchen BLS Schifffahrt<br />
– Dienstag, 12. Mai und Mittwoch, 13. Mai mit Fahrversuchen BLS Schifffahrt<br />
– Donnerstag, 14. Mai bis <strong>Fr</strong>eitag, 22. Mai<br />
– Dienstag und Mittwoch, 16. und 17. Juni mit Fahrversuchen BLS Schifffahrt<br />
Bei Problemen, z.B. ungünstigem Wetter oder technischen Schwierigkeiten, müssen<br />
die Versuche möglicherweise verschoben werden. Die Öffentlichkeit wird in dem Fall<br />
kurzfristig durch die Medien informiert. Der Betriebszustand des Stollens wird auch an<br />
der Warnlampe vor der Schadau angezeigt.<br />
Trübungen in der Aare werden überwacht<br />
Besonders beim erstmaligen Durchspülen des Stollens werden Feinsedimente aus dem<br />
Grund des Schifffahrtskanals abgeschwemmt. Das kann zu Trübungen in der Aare<br />
unterhalb des Auslaufbauwerks führen. Gemeinsam mit dem Fischereiinspektorat des<br />
Kantons Bern und der Umweltbaubegleitung wurde ein Überwachungskonzept erarbeitet,<br />
das zur Vermeidung von Schäden am Fischbestand und insbesondere an den<br />
besonders gefährdeten Äschen beiträgt. Während der Testphase messen Gewässerfachleute<br />
permanent die Trübung und den Sauerstoffgehalt in der Aare. Bei Erreichen<br />
und/oder Überschreiten der festgelegten Werte werden Massnahmen ergriffen.<br />
Verbesserter Hochwasserschutz ab Mai 2009<br />
Der Hochwasserschutz behält auch während den Betriebstests jederzeit höchste Priorität.<br />
Um den Hochwasserschutz am Thuner- und Brienzersee sowie an der Aare jederzeit<br />
zu gewährleisten, wird die Hochwassergefährdung durch eine externe Expertengruppe<br />
laufend beurteilt. Voraussichtlich ab Mai 2009 ist der Stollen offi zielle betriebsbreit.<br />
Sollte es jedoch vorher zu einem Hochwasserrisiko kommen, kann der Stollen geöffnet<br />
werden.<br />
Regulierung mit dem aktuell gültigen Reglement<br />
Das Betriebsreglement, das im März 2008 öffentlich aufgelegt wurde, ist noch nicht<br />
genehmigt. Daher wird der Thunersee vorläufi g mit der bestehenden Ausnahmegenehmigung<br />
reguliert. Das Betriebsreglement wird voraussichtlich Ende 2009 genehmigt.<br />
Betreuungsgutschriften der AHV/IV<br />
jetzt geltend machen<br />
Betreuungsgutschriften verbessern die Höhe Ihrer künftigen Rente<br />
Betreuungsgutschriften werden nicht ausbezahlt, sondern den anspruchsberechtigten<br />
versicherten Personen bei der Berechnung ihrer Rente angerechnet.<br />
Anspruchsbegründung: Pfl ege und Betreuung von verwandten<br />
AHV/IV-Rentner/innen mittlerer Hilfl osigkeit<br />
Anspruch auf die Anrechnung einer Betreuungsgutschrift haben versicherte Personen,<br />
die im gemeinsamen Haushalt Verwandte in auf- und absteigender Linie oder Geschwister<br />
mit Anspruch auf eine Hilfl osenentschädigung der AHV und IV, der Unfall- oder<br />
Militärversicherung von mindestens mittlerem Grad dauernd betreuen. Ehegatten,<br />
Schwiegereltern und Stiefkinder sind Verwandten gleichgestellt (nicht aber Tanten,<br />
Onkel, Nichten, Neffen, Cousins/Cousinen oder Pfl egekinder). Als hilfl os gelten auch<br />
Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren, für die Pfl egebeiträge der Invalidenversicherung<br />
bezogen werden.<br />
Anspruchsbegründung: Dauerndes Wohnen in gemeinsamem Haushalt<br />
Die betreute Person muss tatsächlich überwiegend entweder in der gleichen Wohnung,<br />
im gleichen Gebäude oder zumindest auf einem benachbarten Grundstück (Stöckli)<br />
wohnen. Als nicht überwiegend in gemeinsamem Haushalt wohnhaft gelten insbesondere<br />
Personen, die nur über das Wochenende, in den Ferien oder an Einzeltagen beherbergt<br />
werden. Bei einem Aufenthalt von insgesamt rund 180 Tagen pro Jahr im Haushalt<br />
der betreuenden Person besteht indessen Anspruch auf eine Betreuungsgutschrift.<br />
Den Anspruch jährlich geltend machen<br />
Eine Betreuungsgutschrift kann bis zum Erreichen des AHV-Alters der betreuenden<br />
Person jeweils am Ende eines Kalenderjahrs bei der AHV-Zweigstelle der Wohnsitzgemeinde<br />
mit amtlichem Formular geltend gemacht werden. Dieses ist sowohl von der/<br />
den betreuenden Person/en als auch von der betreuten Person zu unterzeichnen. Dem<br />
Antragsformular sind alle sachdienlichen Unterlagen, wie Kopie des Familienbüchleins<br />
oder der Niederlassungsbewilligung, beizufügen. Bei mehreren betreuenden Personen<br />
wird die Gutschrift zu gleichen Teilen aufgeteilt. Bei verheirateten Versicherten wird die<br />
Betreuungsgutschrift während der Ehejahre immer je hälftig geteilt. Werden Betreuungsgutschriften<br />
nicht innerhalb von fünf Jahren geltend gemacht, so ist der Anspruch<br />
verwirkt; er wird für die Rentenberechnung nicht mehr berücksichtigt.<br />
Anspruchskonkurrenz zwischen Betreuungs- und Erziehungsgutschriften<br />
Es kann nicht gleichzeitig Anspruch auf eine Erziehungsgutschrift und eine Betreuungsgutschrift<br />
geltend gemacht werden. Für betreuende Personen mit Kindern unter<br />
16 Jahren geht der Anspruch auf Erziehungsgutschriften vor; Betreuungsgutschriften<br />
können somit keine mehr angerechnet werden.<br />
Auskünfte<br />
www.akbern.ch oder bei der AHV-Zweigstelle Ihres Wohnorts, welche auch kostenlos<br />
Merkblätter und Formulare abgibt.<br />
LE MÄNNERCHOR steffi sburg<br />
Konzert und Unterhaltung:<br />
Samstag, 21. März 2009, 20 Uhr, in der Aula Schönau Steffi sburg.<br />
Integration «Büecheregge Madlen Leuenberger»<br />
Die Krebser AG gibt bekannt, dass <strong>Fr</strong>au Madlen Leuenberger mit der Buchhandlung<br />
«Büecheregge» per 1. Juni 2009 in die Firma integriert wird.<br />
Die Fachgebiete von <strong>Fr</strong>au Leuenberger sind Schulbücher, Theologie und<br />
Religionspädagogik. Mit ihrem hohen Dienstleistungsbewusstsein und<br />
ihren umfangreichen Kenntnissen passt sie ausgezeichnet in das Thuner<br />
Traditionsunternehmen.<br />
<strong>Fr</strong>au Madlen Leuenberger hat ihr Geschäft am 7. November 1988 gegründet und<br />
erfolgreich im Markt etabliert. Sie hat sich über die Jahre auf die Belieferung von<br />
Schulen und Institutionen im Bereich Schulbücher, Theologie und Religionspädagogik<br />
spezialisiert. Mit ihrem hohen Dienstleistungsbewusstsein und ihren umfangreichen<br />
Kenntnissen passt sie ausgezeichnet in das Thuner Traditionshaus. Der Standort an<br />
der Gafner-Kreuzung wird per Ende April 2009 aufgehoben und das Sortiment in die<br />
Buchhandlung im Bälliz 64 in Thun überführt.<br />
Dieser Schritt bedeutet für die Krebser AG Stärkung und Ausbau der Buchhandlungen<br />
in Thun und Interlaken sowie im Speziellen eine Intensivierung und Verbesserung in der<br />
Betreuung von Schulen und Institutionen. Dank dem erweiterten und abgerundeten<br />
Sortiment, der leistungsfähigen Infrastruktur und langjähriger Erfahrung, erhalten die<br />
Kunden so noch effi zientere und individuellere Lösungen.<br />
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