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AZB<br />
3612 Steffi sburg<br />
Hans Rudolf Feller, der langjährige<br />
Gemeindepräsident von Steffi sburg,<br />
tritt von der Bühne ab<br />
21 Jahre lang setzte sich Hans<br />
Rudolf Feller für das Wohl der<br />
Gemeinde Steffi sburg und<br />
ihrer Bewohnerinnen und<br />
Bewohner ein. Wer kennt ihn<br />
nicht, den sympathischen und<br />
aufgestellten Steffi sburger,<br />
dessen inzwischen ergrauter<br />
Schnauz zu seinem Markenzeichen<br />
wurde. Nun nimmt der<br />
prominente Politiker seinen<br />
Hut und verlässt Ende März<br />
2009 das Gemeindehaus.<br />
Persönliche Meilensteine<br />
Seit rund 30 Jahren ist der im<br />
Januar 1945 geborene Hans<br />
Rudolf Feller FDP Parteimitglied.<br />
Er sei kein gebürtiger<br />
Steffi sburger, erzählt er, aber<br />
sein Vater sei in Steffi sburg<br />
aufgewachsen und er habe<br />
deshalb schon früh eine Beziehung<br />
zu diesem Ort aufgebaut.<br />
Die Schule hat er in Strättligen absolviert, wo die Familie gewohnt hat. «Ich<br />
bin kein Thuner», betont er, «sondern Burger von Strättligen.» Er zieht seit jeher das<br />
Ländliche dem Städtischen vor. Seit über 35 Jahren wohnt er schon in Steffi sburg,<br />
wo er sich sehr wohl fühlt. Er ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Söhnen.<br />
Er war Administrationsleiter bei der Firma Küpfer Baumaschinen als er der Partei<br />
beitrat, das Amt des Sekretärs übernahm und Mitglied der Schulkommission wurde.<br />
Als Quereinsteiger, er war weder im Gemeinderat noch im GGR, kandidierte er 1987<br />
für das Gemeindepräsidium. Diesen Entscheid bezeichnet er als einer der wichtigsten<br />
seines Lebens. Er wurde überraschend zum Gemeindepräsidenten gewählt und hielt<br />
am 1.4.1988 Einzug im alten Gemeindehaus von Steffi sburg. Ein weiterer Höhepunkt<br />
in seiner politischen Karriere war 2004 der Eintritt und 2006 die Wiederwahl in den<br />
Grossen Rat des Kantons Bern.<br />
Viele Erfolge, schöne Erlebnisse und unerfüllte Träume<br />
Als ein schönes Erlebnis bezeichnet Hans Rudolf Feller die Zeit, in der er fühlen konnte,<br />
dass er in seinem Amt von der Verwaltung unterstützt und getragen wurde. Der Bau<br />
des neuen Gemeindehauses und dessen Einweihung im Jahre 1995 ist für ihn einer der<br />
grössten Erfolge. «Ein wichtiger sachlicher Entscheid in der Gemeinde war 1998/99 die<br />
Umzonung des Astra-Gewerbeareals in eine Bauzone», erzählt er. Er freut sich auch<br />
über die gelungene Realisation des Neubaus des Feuerwehrmagazins und des Werkhofs<br />
in Steffi sburg, die neue Stockhornstrasse, die baulichen Verbesserungen an diversen<br />
Schulhäusern und die Beteiligung an der Restaurierung des denkmalgeschützten Höchhus.<br />
Ebenso über den Fortschritt des Projekts «Bypass Thun Nord» und anderes mehr.<br />
Dass der Gemeinderat 1996/97 nicht gemerkt hat, dass die Steuererhöhung politisch<br />
keine Chance hat, bezeichnet Feller als Misserfolg. Seinen Traum von der Aufwertung<br />
des Areals um den Bahnhof Steffi sburg konnte er nicht realisieren; er glaubt aber<br />
immer noch, dass dies möglich wird. Auch den Ausbau des ÖV-Netzes hätte er gerne<br />
in seiner Amtszeit durchgesetzt. Noch nicht richtig geklappt hat es mit dem Plan der<br />
Umgestaltung des alten Gemeindehausplatzes. Dieses harzige Projekt hängt momentan<br />
etwas in der Schwebe. Es gibt immer noch viel zu tun in der Gemeinde Steffi sburg,<br />
weiss der abtretende Präsident.<br />
Er hatte gute Beziehungen und viele interessante Begegnungen während seiner Amtszeit.<br />
Zu den eindrücklichsten Begegnungen gehören für ihn die persönlichen Treffen<br />
mit Rollstuhlsportler Daniel Bögli und Musiker Alexandre Dubach.<br />
Ein Abschied mit Wehmut<br />
«Für mich war das Gemeindepräsidium nicht irgendein politisches Amt, sondern ein<br />
Beruf, eine Stelle in der Branche Gemeindepolitik», betont Feller. Seine vielfältige und<br />
anspruchsvolle Aufgabe hat er mit Überzeugung, vollem Einsatz und viel Herzblut ausgeübt.<br />
Bei seiner Arbeit wurde er von guten und motivierten Mitarbeitern unterstützt. Er<br />
ist und bleibt ein Fan der Gemeinde Steffi sburg und tritt nicht ohne Wehmut von seinem<br />
Amt als Gemeindepräsident zurück. Doch nach so vielen Jahren sei nun der richtige<br />
Moment gekommen, das Zepter in andere Hände zu übergeben, meint er. Mit leisem<br />
Bedauern denkt er daran, dass er bei laufenden Projekten in Steffi sburg nicht mehr dabei<br />
sein wird. Andererseits freut er sich darauf, endlich mehr Zeit für seine diversen Hobbys<br />
wie Velo fahren, Skilanglauf, Fischen, Gartenarbeit und Handwerken zu haben. Auch das<br />
Lesen, Schreiben und Musizieren sowie das süsse Nichtstun kamen in den letzten Jahren<br />
zu kurz. Nach mehr als zwei Jahrzehnten wird der scheidende Gemeindepräsident am<br />
30. März 2009 zum letzten Mal eine Sitzung des Gemeinderates leiten.<br />
Ganz tritt Hans Rudolf Feller aber nicht von der politischen Bühne ab; er bleibt weiterhin<br />
als Grossrat aktiv. Susanne Maeder<br />
Hans Rudolf Feller an seinem Arbeitsplatz im Gemeindehaus, welchen er am 31. März<br />
2009 räumt.<br />
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Unabhängiges Informationsblatt<br />
für die Gemeinden des Zulgtales<br />
Impressum:<br />
Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von:<br />
Buchholterberg Homberg Schwendibach<br />
Teuffenthal Eriz Horrenbach-Buchen<br />
Steffi sburg Unterlangenegg Fahrni<br />
Oberlangenegg<br />
Wangelen<br />
Süderen Wachseldorn<br />
Redaktion: Verlag / Inseratannahme:<br />
Susanne Maeder-Allemann Gerber Druck AG<br />
Ziegeleistrasse 26A, 3612 Steffi sburg Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffi sburg<br />
Telefon 033 437 85 81 (nachmittags) Telefon 033 439 30 40, Fax 033 439 30 45<br />
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Ge mein de-News<br />
Buchholterberg<br />
Gemeinderats-Beschlüsse vom 13. Januar 2009<br />
− Funktionendiagramm; Das Visumsrecht der Gemeindeschreiberin und der Finanzverwalterin<br />
wurde auf <strong>Fr</strong>. 1‘000.00 pro Rechnung (nur für budgetierte Beträge) angepasst<br />
− Die Mietamtverordnung wurde rückwirkend per 31.12.2007 aufgehoben, die Einwohnergemeinde<br />
Buchholterberg ist seit 1.1.2008 an das Mietamt Thun angeschlossen<br />
− Tageselternverein; Auf die Gründung eines Vereines wird momentan verzichtet<br />
− Vogtlöhne; Die Entschädigungen für die Betreuung von Mündeln (Beistandschaften,<br />
Vormundschaften und Beiratschaften) wurden an die kantonalen Richtlinien angepasst<br />
− Feuerwehreinsatz; Der Gemeinderat nahm den Einsatz der Feuerwehr (Kaminbrand)<br />
bei der Familie Karl Jöhr zur Kenntnis<br />
− Jahresrechnung 2008; Der Zinssatz für die internen Verrechnungen wurde auf 0.75%<br />
festgelegt<br />
− Kreditabrechnung Stygelhaltesteg; Der Kredit im Umfang von <strong>Fr</strong>. 28‘458.90 für die<br />
Sanierung des Stygelhaltestegs wurde mit einer Unterschreitung von <strong>Fr</strong>. 1‘541.10<br />
genehmigt<br />
− Kreditabrechnung Kugelfang Bätterich; Der Kredit im Umfang von <strong>Fr</strong>. 64‘129.60 für die<br />
Sanierung des Kugelfanges Bätterich wurde mit einer Unterschreitung von <strong>Fr</strong>. 1‘430.40<br />
genehmigt.<br />
− Nachkredit Regionaler Naturpark «Thunersee-Hohgant»; Für die Infrastruktur (Ausstellungs-<br />
u. Verkaufsstand) wurde ein Nachkredit für den Anteil der Einwohnergemeinde<br />
Buchholterberg von <strong>Fr</strong>. 1‘779.00 bewilligt.<br />
− Angebot Mittagstisch; Der Gemeinderat beschloss eine 2-jährige Versuchsphase von<br />
einem Modul, unter der Voraussetzung, dass mindestens 8 Kinder daran teilnehmen<br />
Ausserordentliche Gemeindeversammlung vom 27. Februar 2009<br />
Die von Gemeindepräsident Robert Oeschger geleitete ausserordentliche Gemeindeversammlung<br />
hatte über die Zukunft der Schule Buchholterberg zu befi nden. Das revidierte<br />
Volksschulgesetz des Kantons Bern tritt 2012 in Kraft. Darin wird festgehalten,<br />
dass Real- und Sekundarschüler den Unterricht an einem gemeinsamen Standort zu<br />
besuchen haben. An diesen Oberstufenzentren haben die Schüler die Möglichkeit,<br />
von einem erweiterten Angebot, einer besseren Infrastruktur sowie von der Durchlässigkeit<br />
zwischen Real- und Sekundarschule zu profi tieren. Die Planungsphase des<br />
Oberstufenzentrums Unterlangenegg dauerte ca. 3 Jahre. Diese Projektierung kostete<br />
die 6 Verbandsgemeinden ca. 200‘000.00 <strong>Fr</strong>anken. Die Kosten für den Bau des Oberstufenzentrums<br />
belaufen sich auf ca. 7 Millionen <strong>Fr</strong>anken. Der Verteilerschlüssel richtet<br />
sich nach den Einwohnerzahlen der beteiligten Verbandsgemeinden. Die Einwohnergemeinde<br />
Buchholterberg würde mit einem Beitrag von ca. 2,3 Millionen <strong>Fr</strong>anken<br />
belastet. Souverän präsentierte die zuständige Ressorleiterin, Annelies Wenger Stettler<br />
das Projekt «Oberstufenzentrum Unterlangenegg». Nach einer längeren Diskussion<br />
haben die Bürger über<br />
– die Änderung des Organisationsreglementes Art. 3 (Zweckartikel) und Art. 65 (Kostenschlüssel)<br />
des Sekundarschulverbandes und<br />
– über den Bruttokredit von 6‘820‘000.00 <strong>Fr</strong>anken abgestimmt.<br />
Aus der Gemeindeversammlung wurde ein Rückkommensantrag gestellt, dieser lautete<br />
wie folgt:<br />
– Die Einwohnergemeinde Buchholterberg nimmt den Zweckartikel nur an, wenn der<br />
Bruttokredit von 6‘820‘000.00 <strong>Fr</strong>anken von der Mehrheit der Verbandsgemeinden<br />
– also mindestens 4 – genehmigt wird.<br />
Die Änderungen des Organisationsreglementes des Sekundarschulverbandes wurden<br />
mit 86 zu 58 Stimmen angenommen. Der Bruttokredit von 6‘820‘000.00 <strong>Fr</strong>anken für<br />
das geplante Oberstufenzentrum wurde mit 85 zu 56 Stimmen angenommen. Auf den<br />
Rückkommensantrag von Martin Stettler wurde mit 39 zu 73 Stimmen nicht eingetreten.<br />
Der Austritt aus dem Sekundarschulverband Oberdiessbach per 31.12.2012 wurde<br />
einstimmig beschlossen.<br />
Steffi sburg<br />
Überbauung Dorfplatz Steffi sburg;<br />
Entscheid der BVE wird nicht angefochten<br />
Am 21. Januar 2009 hat die Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern<br />
(BVE) entschieden, die am 27. August 2008 durch den Regierungsstatthalter von Thun<br />
erteilte Gesamtbaubewilligung für den Dorfplatz Steffi sburg aufzuheben.<br />
Die Ammann Globalbau AG als Investorin und der Gemeinderat von Steffi sburg akzeptieren<br />
den Entscheid und verzichten darauf, diesen beim Verwaltungsgericht des<br />
Kantons Bern anzufechten.<br />
Informationen zum weiteren Vorgehen folgen zu einem späteren Zeitpunkt.<br />
Personelles<br />
Per 1. April 2009 wird Maria-Antonia Cano aus Thun als Bereichsleiterin Erwachsenen-<br />
und Kindesschutz angestellt. Sie ersetzt Yolanda Laich.<br />
Sanierung Schulanlage Schönau II<br />
Der Gemeinderat hat für die Planung der Phase I (Projekt mit Kostenvoranschlag bis<br />
und mit Baugesuch) einen Verpfl ichtungskredit von <strong>Fr</strong>. 55'000.– bewilligt. Das Büro<br />
Lanzrein + Partner Architekten AG wurde mit der Projektierung beauftragt.<br />
Für die Erarbeitung der Phase I sowie der Realisierungsphase wird eine nicht ständige<br />
Kommission «Sanierung Schulanlage Schönau II (SaSchön)» mit folgenden Personen<br />
eingesetzt:<br />
– Hans Peter <strong>Fr</strong>utiger, Gemeindeplaner (Präsident)<br />
– Hans Steuri, Anlagewart Schulanlage Schönau<br />
– Thomas Jost, Schulleiter Oberstufe Schönau<br />
Einschreibungen für Kindergarten und<br />
Primarschule für Sommer 2009 (Schuljahr 2009/2010)<br />
Primarschule<br />
Schulpfl ichtig auf den 1. August 2009 werden<br />
− Kinder, welche zwischen 1.5.2002 und 30.4.2003 geboren sind<br />
− Kinder, welche im Vorjahr (d.h. 2008) von der Schulpfl icht zurückgestellt worden<br />
sind<br />
Die Einschreibeformulare werden den Eltern Mitte März 2009 per Post zugestellt (keine<br />
Bestellung notwendig) und müssen bis am 17. April 2009 an die Gemeindeverwaltung<br />
Steffi sburg, Abteilung Bildung, Höchhusweg 5, 3612 Steffi sburg, zurückgeschickt<br />
werden.<br />
Ein Einschreibeformular ist auch dann auszufüllen, wenn noch eine Abklärung durch<br />
eine Fachstelle (z.B. bei der kantonalen Erziehungsberatung EB) hängig ist oder wenn<br />
ein Umzug in eine andere Gemeinde bevorsteht.<br />
Kindergarten<br />
Kinder, welche ein Jahr vor Schuleintritt stehen<br />
Der Besuch des Kindergartens ist im Kanton Bern nicht obligatorisch. Gemäss Reglement<br />
über die Organisation des Kindergartens und der Volksschule der Gemeinde<br />
Steffi sburg hat jedes in der Gemeinde Steffi sburg wohnhafte Kind das Recht, ein Jahr<br />
den Kindergarten zu besuchen. Zur Einschreibung berechtigt auf den 1. August 2009<br />
sind:<br />
− Kinder, welche zwischen 1.5.2003 und 30.4.2004 geboren sind<br />
− Kinder, welche um ein Jahr von der Schulpfl icht zurückgestellt werden. Für eine<br />
Rückstellung ist die Abklärung durch eine Fachinstanz (Erziehungsberatung, Kinderund<br />
Jugendpsychiatrischer Dienst) oder das Einreichen des blauen Rückstellungsformulars<br />
vorgeschrieben.<br />
Die Einschreibeformulare werden den Eltern im März 2009 per Post zugestellt (keine<br />
Bestellung notwendig) und müssen bis am 17. April 2009 an die Gemeindeverwaltung<br />
Steffi sburg, Abteilung Bildung, Höchhusweg 5, 3612 Steffi sburg, zurückgeschickt<br />
werden.<br />
Kinder, welche zwei Jahre vor Schuleintritt stehen<br />
Sofern Platz vorhanden, kann die Schulkommission auch Kinder in den Kindergarten<br />
aufnehmen, welche zwei Jahre vor Schuleintritt stehen. Dies betrifft Kinder, welche<br />
zwischen 1.5.2004 und 30.4.2005 geboren sind.<br />
Anmeldeformulare können ab dem 2. März 2009 auf der Gemeindeverwaltung Steffi<br />
sburg, Abteilung Bildung, Höchhusweg 5, 3612 Steffi sburg, Telefon 033 439 43 83,<br />
bestellt oder abgeholt werden. Sie müssen bis am 17. April 2009 an die Abteilung<br />
Bildung zurückgeschickt werden.<br />
Wir machen Sie im Zusammenhang mit der Einteilung der Kindergartenkinder gerne<br />
auf folgendes aufmerksam:<br />
− Kinder, welche den Kindergarten zwei Jahre besuchen wollen, können nur in den<br />
Kindergarten aufgenommen werden, sofern noch Platz vorhanden ist. Gemäss den<br />
geltenden gesetzlichen Grundlagen der Gemeinde Steffi sburg besteht keine Garantie,<br />
dass alle Kinder, welche zwei Jahre vor Schuleintritt stehen und sich für den<br />
Kindergartenbesuch angemeldet haben, in den Kindergarten aufgenommen werden<br />
können.<br />
− Über die Zuteilung der Kinder in die Kindergartenklassen entscheidet die Schulkommission.<br />
Bei der Einteilung in die Kindergartenklassen haben reguläre Kindergartenkinder,<br />
d.h. Kinder, die ein Jahr vor Schuleintritt stehen, und Kinder, die<br />
noch nicht schulreif sind und daher ein weiteres Jahr den Kindergarten besuchen<br />
(Rückstellung von der Schulpfl icht), erste Priorität.<br />
− Falls danach noch Kindergartenplätze vorhanden sind, werden diese an die Kinder<br />
verteilt, welche sich für zwei Jahre Kindergartenbesuch angemeldet haben. Ist im<br />
Quartier-Kindergarten kein Platz mehr vorhanden, kann die Schulkommission auch<br />
Einteilungen in quartiernahe oder quartierfremde Kindergärten vornehmen. Sind<br />
gesamthaft zu wenig Plätze vorhanden, um alle Anmeldungen für zwei Jahre Kindergartenbesuch<br />
zu berücksichtigen, ent-scheidet die Schulkommission strikte nach<br />
dem Geburtsdatum der Kinder, d.h. die älteren Kinder (Kinder mit Geburtsdatum ab<br />
dem 1. Mai 2004 und folgende) werden zuerst berücksichtigt.<br />
Gemeindeverwaltung Steffi sburg, Abteilung Bildung<br />
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«Hie häre ghörsch!»<br />
Es isch am 25. Ouguscht 1988 gsy, e Donnschtig im Spätsummer. U im Spätsummer<br />
isch immer OHA-Eröffnig, o hüt no. Dennzumal no am alte Ort im Grabeguet.<br />
Nachem offi zielle Rundgang bin i du chly verlore am Igang vo där Curlinghalle<br />
gstande, wome isch zum Zvieri yglade gsy. I, nöje Gmeindspresidänt vo Stäffi sburg,<br />
grad toll vierzgi u äbe wie gseit, e chly verlore. Da isch amne Tisch eine ufgstande,<br />
isch uf mi zue cho – e grosse stattleche Ma, dr Gmeindspresidänt vor Unterlangenegg<br />
– u seit: »Chumm Hansruedi, hie häre ghörsch!» Dass er mi nid no grad<br />
ar Hand gno u n a Tisch vo de Gmeindspresidänte vom Thuner Ostamt gfüehrt het,<br />
isch no grad es Wunder gsy. Aber i bi mer a dr Hand gno vorcho. U n es söll mer<br />
keine säge es tüej ihm nid wohl, wenn öpper chunnt u ne ar Hand nimmt, wenn<br />
er so muetterseelen alleini irgendwo im Läbe usse steit.<br />
Meh als zwänzg Jahr syn es sider här, u glych isch’s mer, wie wes geschter wär<br />
gsy. «Chumm hie häre ghörsch!» Es isch mer blibe.<br />
So als Gmeindspresidänt steit me mängisch allei u verlore i der Landschaft usse.<br />
I dene vergangene Jahr han i du mängisch dörfe erfahre, dass öpper isch cho, my<br />
ar Hand gno het u zeigt wo n es düre geit. So öppe myni politische Wägbegleiter,<br />
wo mir als unerfahres Mitglied vo däm Gmeindrat mängisch hei müesse zwäg<br />
hälfe. Oder Kolleginne u Kollege ir Verwaltig, wo däm Afänger hei z gschpüre gä,<br />
du ghörsch zu üs, mir akzeptiere di, u ne de geduldig brichtet hei, bis o är begriffe<br />
het vo was me redt. U de nid z letscht die Mönsche wo mir bsunders nach stöh,<br />
wo halt hie und da o hei müesse säge: «Hie häre ghörsch!»<br />
Alles het es Änd, o my Zyt als Gmeindspresidänt u Gschichtlischryber. Drum fi ndet<br />
Dir mi de nächschte Monet nümm i däm Egge vor Zulgpost, will i de ganz eifach<br />
nümm hie häre ghöre.<br />
Wenn i mi jitz vo öich, liebi Läserinne u Läser verabschide, de nid ohni öich allne<br />
vo ganzem Härze z wünsche, dass immer denn, we dr echly verlore im Läbe usse<br />
stöht, öpper chunnt u zuenech seit: «Chumm, hie häre ghörsch!»<br />
Hans Rudolf Feller,<br />
Gemeindepräsident Steffi sburg<br />
GE M E I N N Ü T Z I G E R<br />
FR A U E N V E R E I N ST E F F I S B U R G<br />
Veranstaltungen<br />
Literaturzirkel<br />
Datum Donnerstag, 19. März 2009<br />
Zeit/Ort 20.00 Uhr, Bistro Pöstli<br />
Thema «Schweigeminute» von Siegfried Lenz<br />
Kinderkleider- und Spielzeugbörse<br />
für Knaben und Mädchen bis 16 Jahre<br />
Was Sie bringen können: Saubere, gut erhaltene, zeitgemässe Übergangs- und<br />
Sommerkleider, Sommer-, Wander- und Turnschuhe. Bébéartikel, Velo- und Autositzli,<br />
aber keine Kinderwagen. Im Weiteren Spiele, Spielsachen aller Art (keine<br />
Stofftiere), Trottinette, Kindervelos, Inlineskates usw.<br />
Pro Kunde höchstens 50 Artikel!<br />
Datum Dienstag, 24. März 2009 / Mittwoch, 25. März 2009<br />
Ort Aula Schönau, Steffi sburg<br />
Annahme Dienstag, 24. März 2009, 8.30–15.00 Uhr durchgehend<br />
Verkauf Mittwoch, 25. März 2009, 9.00–11.00 Uhr Kleider bis Gr. 128,<br />
Schuhe, Spielzeug<br />
13.00 – 15.00 Uhr Kleider aller Grössen, Schuhe, Spielzeug<br />
Rückgabe/Abrech. Mittwoch, 25. März 2009, 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Im Börsen-Café verkaufen wir Getränke und selbst gemachtes Gebäck. Falls Sie<br />
an der Börse oder im Café mitarbeiten möchten, melden Sie sich bitte bei: Barbara<br />
Gurtner, Tel. 033 437 92 74<br />
Hauptversammlung 2009<br />
Datum/Zeit Donnerstag, 26. März 2009, 19.30 Uhr<br />
Ort Bistro Pöstli<br />
Seniorennachmittag<br />
Wir spielen Lotto<br />
Datum Donnerstag, 9. April 2009<br />
Zeit/Ort 14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Dorf<br />
Auskunft <strong>Fr</strong>au Monika Pieren, Tel. 033 437 63 86<br />
<strong>Fr</strong>ühlingsmarkt<br />
Der <strong>Fr</strong>auenverein, die Brockenstube und die Ludothek sind wiederum mit je<br />
einem Stand am <strong>Fr</strong>ühlingsmarkt. Sie freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
Datum/Zeit 17. April 2009, ab 8.00 Uhr<br />
Ort Alter Gemeindehausplatz<br />
Helferinnen für die Betreuung des <strong>Fr</strong>auenvereinstandes melden sich bitte bei<br />
Therese Schenk, Tel. 033 437 47 00 für folgende Einsätze: 9.00 – 10.30 Uhr,<br />
10.30 – 12.00 Uhr, 12.00 – 13.00 Uhr, 13.00 – 14.30 Uhr oder 14.30 – 16.00 Uhr.<br />
Ernährung und Bewegung<br />
Wen wollen wir ansprechen? Alle, die ihre Lebensfreude und Beweglichkeit bis<br />
ins Alter bewahren wollen<br />
Kursleitung: Helena Amrein, Ganzheitliche Ernährungs-Psych.-Beratung<br />
Anmeldung: Schriftlich bis 4. April 2009 an Therese Schenk, Alte Bernstr. 160C,<br />
3613 Steffi sburg<br />
1. Workshop Ernährung: Wie kann ich die Ernährung optimieren?<br />
Datum/Zeit Donnerstag, 23, April 2009, 19.00 – 22.00 Uhr<br />
Ort Bistro Pöstli<br />
Kosten Mitglieder CHF 25.–, Nichtmitglieder CHF 30.–<br />
2. Verarbeitung der Nahrungsmittel<br />
Einfache, saisonale, fettarme und schonende Zubereitung.<br />
Wie kann der Gaumen erfreut werden?<br />
Datum/Zeit Donnerstag, 7. Mai 2009, 19.00 – 22.00 Uhr<br />
Ort Schulküche Schönau<br />
Kosten Mitglieder CHF 25.–, Nichtmitglieder CHF 30.–<br />
3. Gedanken, Wort, Tat, Gewohnheit<br />
Wie ist das Essverhalten? Was sagt das Körpersignal?<br />
Datum/Zeit Donnerstag, 14. Mai 2009, 19.00 – 22.00 Uhr<br />
Ort Bistro Pöstli<br />
Kosten Mitglieder CHF 25.–, Nichtmitglieder CHF 30.–<br />
Pfl egekurs für Problemhaut bei Jugendlichen<br />
Datum/Zeit Mittwoch, 13. Mai 2009 / 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Ort Hobbyraum, Bistro Pöstli Steffi sburg<br />
Kosten CHF 15.–<br />
Mitnehmen Kleines Waschbecken, Waschlappen, evtl. Haarband<br />
Anmeldung Tel. bis 4. Mai 2009 an Therese Schenk, Tel. 033 437 47 00<br />
Pfl ege- und Schminkkurs für die reifere Haut<br />
mit der dipl. Naturkosmetikerin und med. Laborantin, Irène Ryser. Sie möchten an<br />
einem besonderen Anlass teilnehmen oder sich ganz einfach im Alltag in Ihrer Haut<br />
wohler fühlen? Ihnen fehlen die kleinen Tricks um Ihre Persönlichkeit besser zur<br />
Geltung bringen? Dann sind Sie hier genau richtig!<br />
Datum/Zeit Mittwoch, 13. Mai 2009 / 19.00 – 22.00 Uhr<br />
Ort Hobbyraum, Bistro Pöstli Steffi sburg<br />
Kosten Mitglieder CHF 25.–, Nichtmitglieder CHF 30.–<br />
Mitnehmen Kleines Waschbecken, Waschlappen, evtl. Haarband<br />
Anmeldung Tel. bis 4. Mai 2009 an Therese Schenk, Tel. 033 437 47 00<br />
Brockenstube im Gschwendareal Unterdorfstr. 6/8<br />
Warenannahme: Montag, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Verkaufszeiten: Dienstag, 14.00 – 16.00 Uhr und<br />
an jedem 1. Samstag im Monat von 09.00 – 11.00 Uhr<br />
Das Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />
Die Brockenstube braucht dringend Verstärkung: Haben Sie Zeit und Lust<br />
mitzuhelfen? Nähere Informationen erhalten Sie von Lisabeth Gugger,<br />
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Jubilare im April 2009<br />
Verlag und Redaktion gratulieren herzlich zum<br />
102. Geburtstag<br />
Lüthi-Beutler Katharina, 9.4., Dorf, Heimenschwand<br />
99. Geburtstag<br />
Niklaus Arnold, 27.4., Austrasse 36, Steffi sburg<br />
98. Geburtstag<br />
Gerber-Gyger Elisa, 14.4.,(Oberlangenegg), Ziegelei-Zentrum, Steffi sburg<br />
95. Geburtstag<br />
André Gottfried, 4.4, Sunneschynweg 19, Steffi sburg<br />
Röthlisberger Werner, 22.4., Kirchfeldstrasse 17, Steffi sburg<br />
94. Geburtstag<br />
Moser Ernst, 7.4., Bernstrasse 107, Steffi sburg<br />
93. Geburtstag<br />
Pfi ster-Nyffengger Hilda, 5.4., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg<br />
Schlapbach <strong>Fr</strong>itz, 25.4., Hartlisbergstrasse 53, Steffi sburg<br />
92. Geburtstag<br />
Lüthi-Rüegsegger <strong>Fr</strong>ieda, 9.4., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />
91. Geburtstag<br />
Lehmann-Gyger Hans, 2.4., Ried, Schwarzenegg<br />
Pagnard Werner, 2.4., Glättemühleweg 27, Steffi sburg<br />
Gysler-Hänni Gisela, 22.4., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />
Eicher Ernst, 24.4., Walkeweg 11b, Steffi sburg<br />
90. Geburtstag<br />
Wenger-Marti Margaretha, 13.4., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />
Nyffenegger-Schöni <strong>Fr</strong>ieda, 23.4., Bernstrasse 107, Steffi sburg<br />
89. Geburtstag<br />
Meier Egon, 6.4., Kirchfeldstrasse 14, Steffi sburg<br />
Linder-Burkhalter Martha, 11.4., Flühlistrasse 49, Steffi sburg<br />
Sachs Harro, 13.4., Ortbühlweg 27, Steffi sburg<br />
Reber-Bieri Rosa, 19.4., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />
Knöpfel Hans, 22.4., Zulgstrasse 59, Steffi sburg<br />
Spring-Urfer Adelheid, 24.4., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburg<br />
88. Geburtstag<br />
Ruchti-Oesch Verena, 1.4., Erlenstrasse 22d, Steffi sburg<br />
Kneubühl-Kropf Elise, 2.4., Zelgstrasse 46, Steffi sburg<br />
Häsler-Burkhalter Emma, 9.4., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />
Reusser-Reusser Erika, 12.4., Schulstrasse 1, Steffi sburg<br />
Liechti Elise, 14.4., (Oberlangenegg), Post Oberbalm<br />
87. Geburtstag<br />
Holzer-Madar Anna, 1.4., Mittelstrasse 12, Steffi sburg<br />
Schlapbach Rudolf, 1.4., Ziegeleistrasse 20, Steffi sburg<br />
Stettler-Kämpf Hans, 5.4., Tannhalten, Homberg<br />
Peter Hans, 19.4., Schlafhausweg 16, Steffi sburg<br />
Moser-Stalder Mina, 20.4., Alpina, Süderen<br />
Bachmann-Wenger Alice, 23.4., Ey, Wangelen, Heimenschwand<br />
Werthmüller Hans 23.4., Bernstrasse 18, Steffi sburg<br />
86. Geburtstag<br />
Hari-Andrist Alice, 1.4., Hasenweg 9, Steffi sburg<br />
Werfeli-Maurer Anna, 4.4., Mättli, Unterlangenegg<br />
Kohler-Thöni Johanna, 17.4., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />
André-Fuhrer Hedwig, 18.4., Bernstrasse 238, Heimberg<br />
Gerber-Dajoz Elisabeth, 18.4., Thunstrasse 18, Steffi sburg<br />
Wagner-Wenger Ida, 18.4., Thunstrasse 54, Steffi sburg<br />
Haueter-Rosser Emmi, 22.4., Zulgstrasse 113, Steffi sburg<br />
Schenk-Blatti Lydia, 26.4., Fliederweg 8, Steffi sburg<br />
85. Geburtstag<br />
Rohr-Herzig Elisabeth, 5.4., Merkurstrasse 16, Steffi sburg<br />
Bischoff-Gasser Josefa, 12.4., Hasenweg 12, Steffi sburg<br />
Linder-Mathyer Mathilde, 16.4., Distelweg 3, Steffi sburg<br />
Lörtscher Otto, 18.4., Alleestrasse 7, Steffi sburg<br />
Oesch-Gerber <strong>Fr</strong>itz, 18.4., Stalden, Schwarzenegg<br />
Moser Paul, 22.4., Traubenweg 95, Steffi sburg<br />
Hodel-Rohrer Wilhelmine, 27.4., Ziegeleistrasse 20, Steffi sburg<br />
Blaser Rudolf, 30.4., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburg<br />
84. Geburtstag<br />
Reusser <strong>Fr</strong>itz, 4,4,, Ringweg 8, Steffi sburg<br />
Suter-Mosimann Helene, 4.4., Fährenstrasse 25, Steffi sburg<br />
Reusser Hans, 11.4., oberer Riederenweg 21, Steffi sburg<br />
Fercher Philippine, 13.4., Kirchfeldstrasse 20, Steffi sburg<br />
83. Geburtstag<br />
Waber Verena, 1.4., Dachsegg, Unterlangenegg<br />
Stettler-Zimmermann Berta, 1.4., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />
Studer-Pfeiffer Helene, 5.4., Turmstrasse 4, Steffi sburg<br />
De Simone Colomba <strong>Fr</strong>ancesca, 16.4., Thunstrasse 49a, Steffi sburg<br />
Rolli-Eggli Gertrud, 18.4., Galgenrainweg 6, Steffi sburg<br />
Maron-Rudin Bertha, 25.4., Waldeggweg 4, Steffi sburg<br />
Baumgartner-Zuber Marie, 26.4., Schlehdornweg 2, Steffi sburg<br />
Urfer Hermann, 26.4., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />
Moser-Bader Erna, 28.4., Industrieweg 21, Steffi sburg<br />
Blaser Peter, 30.4., Traubenweg 15, Steffi sburg<br />
82. Geburtstag<br />
Engemann-Schmid Heidi, 1.4., Bernstrasse 107, Steffi sburg<br />
Wahlen <strong>Fr</strong>ieda, 10.4., Eggli, Teuffenthal<br />
Liechti-Berger Anneliese, 11.4., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />
Löffel Hansruedi, 18.4., Dorfhalde 12, Steffi sburg<br />
Kämpf <strong>Fr</strong>itz, 21.4., Süderenlinden, Süderen<br />
Schweizer Hans, 21.4., Aumattweg 41, Steffi sburg<br />
Schlapbach-Niederhäuser Katharina, 24.4., Ziegeleistrasse 20, Steffi sburg<br />
Schneider-Meyer Edith, 26.4., Glockenthalstrasse 10, Steffi sburg<br />
Meyer-Wachter Maria, 29.4., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg<br />
Wiedmer-Wiedmer Luise, 29.4., Längenacher, Heimenschwand<br />
Wäfl er Hans, 30.4., Thunstrasse 14a, Steffi sburg<br />
81. Geburtstag<br />
Stucki-Bärtschi Ida, 5.4., Geissmoos, Heimenschwand<br />
Häfelin-Leuenberger Martha, 9.4., Höheweg 17, Steffi sburg<br />
Bachmann Rudolf, 16.4., Aumattweg 44, Steffi sburg<br />
Perret-Steiner Esther, 16.4., Tulpenweg 3, Steffi sburg<br />
Hanselmann-Lüthi Elisabeth, 20.4., Ortbühlweg 79, Steffi sburg<br />
Willi Walter, 21.4., Schwäbisstrasse 43, Steffi sburg<br />
Schmutz-Hügli Hildegard, 23.4., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />
Ogi-Kunz Daisy, 25.4., Astrastrasse 42, Steffi sburg<br />
Wyss Hans, 27.4., Alleestrasse 25, Steffi sburg<br />
Leibundgut-Knollmüller Hermine, 29.4., Günzenenstrasse 3a, Steffi sburg<br />
80. Geburtstag<br />
Gafner-Kaspar Ludmilla, 1.4., Glockenthalstrasse 32b, Steffi sburg<br />
Stähli Rudolf, 4.4., Wittiwil, Homberg<br />
Tschanz-Gyger Christian, 6.4., Reust, Teuffenthal<br />
Waldmann Hans Rudolf, 6.4., Gurnigelweg 12, Steffi sburg<br />
Bürki Theodor, 12.4., Mittelstrasse 2, Steffi sburg<br />
Lüthi-Gerber Verena, 12.4., Oberdorfstrasse 36, Steffi sburg<br />
Fahrni Verena, 13.4., Bühl, Eriz<br />
Schaffer Ernst, 13.4., Brucheggweg 11, Steffi sburg<br />
Schäfer Arnold, 16.4., Kürze, Eriz<br />
Fuchs-Hansen Ellen, 25.4., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburg<br />
Gyger Karl, 25.4., Rufenen, Eriz<br />
Wenger-Baumann Christina, 29.4., Badhus, Heimenschwand<br />
Berger-Schneider Marianna, 30.4., Merkurstrasse 14, Steffi sburg<br />
Senioren-Ecke<br />
Fachkommission für Seniorenfragen<br />
Projekt Senioren für Senioren (S+S)<br />
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Wie kleinere Reparaturen unkompliziert erledigt werden könnten<br />
Im Rahmen ihrer Bestrebungen in Sachen Nachbarschaftshilfe darf die Projektgruppe<br />
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Hans Peter Schranz, pensionierter Sekundarlehrer und versierter Hobby-Handwerker,<br />
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fehlende, im Handel nicht mehr erhältliche Schrauben zu ersetzen, in Fällen also, wo es<br />
nicht sinnvoll wäre, den Fachhandwerker herbeizurufen, da würde Hanspeter Schranz<br />
prompt Abhilfe schaffen. Also, wenn Hilfe nötig ist, wende man sich an:<br />
Hans Peter Schranz, Galgenrainweg 14, Steffi sburg, Telefon 033 437 52 20<br />
Es sei noch angefügt, dass folgender Gedanke für Hanspeter Schranz ein wichtiges<br />
Anliegen ist: Es gibt immer wieder Dinge, die wir gedankenlos oder einfach aus Bequemlichkeit<br />
der Müllabfuhr überlassen; dabei könnten sie mit kleinem Aufwand zum<br />
Wiedergebrauch fl ott gemacht werden. Helfen wir mit, der Wegwerfmentalität entgegenzuwirken.<br />
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Kalender<br />
Donnerstag, 2. April Turmcafé;<br />
14.00 – 16.00 Uhr Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen mit Jassrunde<br />
Kirche Sonnenfeld<br />
<strong>Fr</strong>eitag, 3. April Bluegrass Jam Session<br />
20.30 Uhr Musik aus dem Südosten der USA<br />
Schmitte-Bistro<br />
<strong>Fr</strong>eitag/Samstag, 3. und 4. April Spielsachen-, Babyartikel- und Kleiderbörse<br />
<strong>Fr</strong>eie Missionsgemeinde, Steffisburg Verkauf: <strong>Fr</strong>, 3. April: 17.00 – 20.00 Uhr, Sa, 4.April: 9.00 – 10.30 Uhr<br />
(hinter Glas Trösch) Auskunft erteilt: 033 345 20 23<br />
<strong>Fr</strong> – So, 3. – 5 April Ausstellung KREAKUHA Kreatives Kunsthandwerk<br />
<strong>Fr</strong> 19 – 22 Uhr Ausstellende: Brigitte Liechti (Metall & Keramik), Jeannine von Dach (Glasfusing), Susanna<br />
Sa 10 – 20 Uhr Schwarz (Plachentaschen), Anna Menge (Reborn-Puppen), Beatrice von Allmen<br />
So 10 – 17 Uhr (Seidenkreationen), Therese Leutwyler (Korbwaren), Trix Leuenberger (Leckeres im Glas),<br />
Burgersaal, Niklaus Fischer (Steinarbeiten), Peter Mäder (Steinschmuck), Hans-Peter Schneider<br />
Café-Restaurant Schüür (Drechslerarbeiten), Hans-Ruedi Knöri (Kettensäge-Kunst)<br />
Samstag, 4. April Musical «The voice»<br />
20.00 Uhr Art of Passion; Tournee 2009<br />
Schaudausaal Thun<br />
Samstag, 4. April Ludothek Steffisburg<br />
9.30 – 11.30 Uhr Die Ludothek ist geöffnet.<br />
Ludothek Steffisburg<br />
Samstag/Sonntag, 4./5. April Unterhaltungskonzert<br />
Sa 20 / So 14 Uhr<br />
Aula Schönau Musikverein<br />
Sonntag, 5. April Grillplausch im Bistro<br />
16.00 – 21.00 Uhr Für alle, die sich einen gemütlichen Sonntag gönnen wollen<br />
Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Reservation unter Telefon 033 438 40 15<br />
Samstag, 11. April Oldtimertraktoren-Ostertreffen<br />
Schiessstand <strong>Fr</strong>eunde alter Landmaschinen Sektion Bern<br />
Schnittweier, Steffisburg Verein Rinntupeople<br />
<strong>Fr</strong>eitag, 17. April Jahresmarkt<br />
07.30 – 18.00 Uhr<br />
im Oberdorf<br />
<strong>Fr</strong>eitag, 17. April Remember<br />
20.30 Uhr E guete Mix vo handgmachter Musig, ab de 50er, lat Jugendtröim ufläbe!<br />
Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Mit Anick Eggli, Chris Meer, Peter Schärer, Peter Rieder, Remo Jungi und Günther Linz<br />
Eintritt <strong>Fr</strong>. 15.–<br />
<strong>Fr</strong>eitag, 24. April <strong>Fr</strong>ühlingsmärit mit Kaffeestube und Chuechlistand<br />
08.00 Uhr<br />
Schulgässli , Steffisburg Trachtengruppe Steffisburg<br />
<strong>Fr</strong>eitag, 24. April Irish Folk Session<br />
20.30 Uhr Was an diesem Abend so alles spontan entsteht, wenn sich ein paar Musiker<br />
Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 mit Herzblut zusammenfinden...<br />
Mittwoch, 29. April Lesung; Gerlinde Michel «Cézanne in Zürich?»<br />
19.30 Uhr Gerlinde Michel liest aus ihrem Krimi vor.<br />
Bibliothek Steffisburg Eintritt <strong>Fr</strong>. 10.– / Schüler, Studierende <strong>Fr</strong>. 5.– / Lernende, Kulturlegi gratis<br />
Gemeindeverwaltung Steffisburg, Höchhusweg 5,<br />
Telefon 033 439 44 44, Fax 033 439 44 45, info@steffisburg.ch<br />
• Minimulde 2,5 m 3<br />
• Mulden 4 – 36 m 3<br />
• Spezielle Flachmulden 5 – 9 m 3<br />
• Palette klein + gross<br />
• Klein Welaki<br />
• Zwei- und Dreiachs-Welaki<br />
• Lastwagen mit Hiab-Kran und Greifer<br />
• Zwei- und Dreiachskipper<br />
• Vierachs-Hakengerät<br />
• Thermomulde für eine Sorte Belag 12 to.<br />
• Thermomulde für zwei Sorten Belag 18 to.<br />
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Kreatives<br />
Kunsthandwerk<br />
3. – 5. April 2009, Burgersaal,<br />
Restaurant «Schüür», Steffi sburg<br />
Bernstrasse 111,<br />
(Burgerheim beim Bahnhof)<br />
Sie lieben gutes Essen, fühlen sich wohl in stilvollem Ambiente – ebenso kann eine<br />
wunderbar restaurierte, einmalige Bausubstanz Ihre Sinne ansprechen und zu alledem<br />
sind Sie auch interessiert an schönen Dingen, die das Leben bereichern.<br />
Genau diese Kriterien haben Brigitte Liechti und Jeannine von Dach bewogen, im<br />
Saal des Restaurants Schüür in Steffi sburg eine Woche vor Ostern erstmals eine dem<br />
Umfeld-Niveau angepasste und daher qualitäts- sowie wirkungsoptimierte Ausstellung<br />
der absoluten Spitzenklasse des Bereichs Kunsthandwerk zu lancieren.<br />
Sieben Künstlerinnen und vier Künstler, welche für Aussergewöhnliches bürgen, werden<br />
mit ihren nicht alltäglichen Kreationen und auf besondere Art präsentiert, garantiert<br />
«Ihre Sinne zum Klingen bringen» und so ein exquisites Erlebnis an Kunstgenuss vermitteln.<br />
Steht am <strong>Fr</strong>eitagabend mit der Vernissage der persönliche Kontakt mit den Künstlern<br />
im Vordergrund, lädt die dargebotene Vielfalt des Kunstschaffens am Samstag dazu<br />
ein, sich allenfalls intensiv mit einem ins Auge gefassten «Objekt der Begierde» näher<br />
zu befassen. Ohne Hektik ist am Sonntag, wiederum persönlich präsentiert von den<br />
elf Ausstellenden, bis in den späten Nachmittag hinein Gelegenheit geboten, sich<br />
endgültig für ein Kunst-Highlight beispielsweise zur Bereicherung des eigenen Heims<br />
zu entscheiden.<br />
Zu viel versprochen – kaum – oder sehen Sie jeden Tag Skulpturen mit Motorsägetechnik,<br />
einen «Fulehung» mit Durchblick, leuchtende Steine, lebensechte Babys oder<br />
Keramik kombiniert mit Stahl und viel anderes mehr ..... auch wenn Ihnen der Sinn<br />
nach exquisitem Schmuck oder nach kulinarischen Köstlichkeiten steht, sind Sie genau<br />
richtig – anders gesagt: Überraschungen ohne Ende.<br />
Nur der persönliche Ausstellungsbesuch im Burgersaal des Restaurants Schüür an der<br />
Bernstrasse 111 (Burgerheim), mit vielen Parkplätzen unmittelbar neben dem BLS-<br />
Bahnhof Steffi sburg vom 3. bis 5. April 2009 wird alle Rätsel lösen können und Sie<br />
mit Garantie davon überzeugen, dass selbst Osterhasen an der KREAKUHA nicht vorbeirasen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
<strong>Fr</strong>, 3. April, 19–22 Uhr (Vernissage), Sa 4. April, 10–20 Uhr, So, 5. April, 10–17 Uhr<br />
Ausstellende:<br />
Brigitte Liechti, Metall & Keramik / von Dach Jeannine, Glasfusing / Schwarz Susanna,<br />
Plachentaschen / Menge Anna, Reborn-Puppen / von Allmen Beatrice, Seidenkreationen<br />
/ Leutwyler Therese, Korbwaren / Leuenberger Trix, Leckeres im Glas / Fischer Niklaus,<br />
Steinarbeiten / Mäder Peter, Steinschmuck / Schneider Hans-Peter, Drechslerarbeiten /<br />
Knöri Hans-Ruedi, Kettensäge-Kunst<br />
Farb- und Stilberatung<br />
Interessiert? Gut angezogen sein – keine Hexerei! Tips und Tricks<br />
Donnerstag, 26. März 2009, 20 Uhr, Schmitte Bistro Steffi sburg<br />
Anmeldung unter 033 437 04 66 oder 079 241 64 11<br />
– Eintritt: <strong>Fr</strong>. 25.–<br />
Konzert im Ziegelei-Zentrum<br />
Donnerstag, 26. März 2009, 19.00 Uhr im Kulturraum<br />
Klavierduo Huber/Thomet<br />
Susanne Huber, André Thomet, Klavier<br />
Musik von Schubert, Bach, Fauré, Satie und Dukas<br />
Lesung mit Gerlinde Michel<br />
Mittwoch, 29. April 2009, 19.30 Uhr, Gemeindebibliothek Steffi sburg<br />
Gerlinde Michel leist aus ihrem neuen Krimi<br />
«Cézanne in Zürich?»<br />
Die Stadtbernerin Gerlinde Michel lebt heute in Spiez<br />
und arbeitet als Redaktorin einer Fachzeitschrift. Mit ihren<br />
Kurzgeschichten gewann sie mehrere Wettbewerbe,<br />
zuletzt den OpenNet Wettbewerb 2006 der Solothurner<br />
Literaturtage. Ihr erster Krimi «Alarm in Zürichs Stadtspital»<br />
hat die Leserinnen und Leser begeistert und liegt<br />
bereits in 3. Aufl age vor. Auch mit ihrem zweiten Krimi<br />
«Cézanne in Zürich?» wagt sich die Autorin an ein ungewöhnliches<br />
Thema von beklemmender Aktualität.<br />
Cézanne in Zürich? (Neuerscheinung)<br />
Eine Serie von Kunstdiebstählen verunsichert die Region Zürich; Kommissar Markus<br />
Felchlin und sein Team von der Zürcher Kriminalpolizei ermitteln seit Wochen ohne<br />
jeden Erfolg. Endlich kommt ein Hinweis aus dem kriminellen Untergrund, dass auch ein<br />
gestohlener Cézanne in Umlauf sei – doch damit wächst bloss die Verwirrung. Stimmt<br />
dieses Gerücht? Jagen die Ermittler einer einzigen Diebesbande hinterher, oder sind es<br />
mehrere? Und was geschieht mit den gestohlenen Kunstwerken? Felchlin wagt es, die<br />
Cézanne-Geschichte ernst zu nehmen. Er inszeniert eine verdeckte Ermittlung und übernimmt<br />
darin selber die riskante Hauptrolle. Bis fast zum Schluss bleibt er ahnungslos,<br />
wer sein Gegenspieler wirklich ist. Wieder wagt sich Gerlinde Michel mit ihrem neuen<br />
Krimi an ein ungewöhnliches Thema von beklemmender Aktualität. Und auch diesmal<br />
gelingt ihr eine farbige, temporeiche Geschichte, welche mit subtiler Spannung fesselt<br />
und einen nicht loslässt, bis man das Buch ganz zu Ende gelesen hat!<br />
Eintritt: Erwachsene CHF 10.–/Schüler, Studierende, Lehrlinge 5.–/Kulturlegi gratis<br />
Kirchgemeinde Steffi sburg:<br />
Spurensuche auf dem Jakobsweg<br />
– 1. Mai 2009, 16.30 Uhr – 3. Mai 2009, ca. 18.30 Uhr<br />
– es ist möglich, erst am 2. Mai zur Gruppe zu stossen<br />
Pilgern öffnet die Sinne. Schritt für Schritt nehmen wir wahr, was den Menschen am<br />
Weg wichtig ist. Wir staunen über das, was sie mit ihrem Verstand und mit ihren Händen<br />
geschaffen haben. Wir bewegen uns diesmal im französischen Sprachraum. Jede<br />
Sprache drückt auch ein anderes Lebensgefühl aus. Wir treten zu diesem Lebensgefühl<br />
in einen achtsamen Dialog ein.<br />
Pilgern verbindet uns grenzüberschreitend mit Menschen, unabhängig davon, welcher<br />
Kultur sie durch ihre Lebensart Ausdruck verleihen. Wir erleben uns als Teil der farbenfrohen<br />
Menschheitsfamilie, in die Gott uns gestellt hat.<br />
Etappen (reine Wanderzeiten in Stunden):<br />
1. Mai 16.30 Uhr Autigny – Romont (ca. 2.5 Std.)<br />
2. Mai 09.30 Uhr Romont – Lucens (ca. 4 Std.) Führung im Vitromuseum<br />
3. Mai von Lucens in Richtung Lausanne, so weit wir kommen.<br />
Info: T. Schweizer, 033 439 80 29, t.schweizer@kirchesteffi sburg.ch<br />
Flyer mit Anmeldetalon auf www.kirchesteffi sburg.ch<br />
Teilnehmerzahl beschränkt<br />
Erziehung positiv gestalten<br />
– für Eltern mit Kindern im Alter von 2 –12 Jahren<br />
– Elternforum Steffi sburg/Elternrat Steffi sburg/Kirchgemeinde Steffi sburg<br />
Eltern sein ist eine schöne, aber anspruchsvolle Aufgabe. Wie können Kinder zu selbstbewussten,<br />
verantwortungsvollen Menschen erzogen werden?<br />
Der vom Institut für Familienforschung und Beratung der Universität <strong>Fr</strong>ibourg für die<br />
Schweizer Verhältnisse adaptierte Trippel P Kurs gibt Eltern Anregungen, wie sie die<br />
kindliche Entwicklung fördern und eine vertrauensvolle Eltern-Kind-Beziehung aufbauen<br />
können (www.triplep.ch).<br />
Kursleiter: Andreas Lässer, dipl. Triple P Trainer<br />
Daten: Jeweils dienstags: 21. und 28. 4. / 5. und 12. 5. / 9. 6. 2009,<br />
Ort: 19.30 – ca. 22.00 Uhr, im Kirchgemeindehaus Glockental, Steffi sburg<br />
Info: T. Schweizer, 033 439 80 29, t.schweizer@kirchesteffi sburg.ch<br />
Flyer mit Anmeldetalon auf www.kirchesteffi sburg.ch<br />
Sturzvorbeugung und Gangsicherheits-Training<br />
Ein Kurs für ältere Menschen<br />
Für wen: Für ältere Menschen, die mit höchstens einem Handstock als Hilfsmittel<br />
mobil sind und ihre Sicherheit beim Gehen verbessern möchten<br />
Wann: <strong>Fr</strong>eitag 9.30 – 10.30 Uhr, 9 mal vom 17.4. bis 12.6. 09<br />
Wo: je nach Teilnehmerzahl, entweder<br />
– Physiotherapie Folmer, Thunstrasse 57, Steffi sburg oder<br />
– Esther Schüpbach Stiftung, Steffi sburg<br />
(wird nach Anmeldeschluss bekannt gegeben)<br />
Inhalt: Kurze Infos zu Themen wie Gleichgewicht, Ernährung, Kraft, Schwindel,<br />
aber vor allem aktives Üben<br />
Kosten: <strong>Fr</strong>. 180.–<br />
Auskunft: Physiotherapie Folmer, 033 223 20 24<br />
Thunstrasse 57, 3612 Steffi sburg<br />
Anmelden: Bis spätestens 9. April 2009 an obenstehende Adresse<br />
Versicherung ist Sache der Teilnehmer<br />
Malen und Zeichnen<br />
mit Kunstmalerin Uschla Ramseier<br />
– für AnfängerInnen und Fortgeschrittene<br />
– individueller Unterricht in kleinen Gruppen<br />
– Farben- und Kompositionslehre<br />
– verschiedene Mal- Zeichen- und Experimentaltechniken<br />
– Kreativitätstraining und Coaching<br />
– Bildbetrachtungen von Werken berühmter Künstler<br />
– persönliche Wünsche können eingebracht werden<br />
– das Mal- und Zeichenmaterial wird zur Verfügung gestellt<br />
– im Atelier in Thun, zentrumsnahe Lage und Parkplätze<br />
<strong>Fr</strong>ühlingsquartal: 28. April bis 30. Juni 2009<br />
wöchentliche Mal- und Zeichenkurse<br />
Erwachsene:<br />
– Dienstagnachmittag 14.00 – 16.00 Uhr<br />
–<br />
THULE<br />
Dienstagabend 19.30 – 21.30 Uhr<br />
Infos und Programm bei:<br />
Malschule Atelier Uschla Ramseier, Mittlere Strasse 12, 3600 Thun<br />
Telefon 033 437 34 43 (ev. Combox), e-mail: uschlaramseier.art@bluewin.ch<br />
www.uschlaramseier.ch<br />
Demonstration «Mobiler Hochwasserschutz»<br />
Datum: Samstag, 4. April 2009, 09.30 – 15.00 Uhr<br />
Ort: Depot FW Steffi sburg, Höchhusweg 5, 3612 Steffi sburg<br />
Bitte Parkplatzsignalisation beachten!<br />
Anbieter: HOWASU, alba, LENOIR, Beaver, VOGT AG<br />
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!<br />
Wassertaugliches Tenue hält sie trocken und sie bleiben gesund!<br />
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Männerchor Fahrni: Konzert und Theater<br />
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– Samstag, Tel. 033 222 28. 86 März 66 • Fax 2009, 033 13.00 222 86 Uhr, 47 Hauptprobe (Kinder Gratiseintritt)<br />
– Samstag, 28. März 2009, Schwyzerörgeli Trio Tüechtiwil<br />
– Donnerstag, 2. April 2009, Schwyzerörgeli Trio Gemeinsam-Einsam<br />
– Samstag, 4. April 2009, Schwyzerörgeliquartett Echo vom Steigrat<br />
– Beginn jeweils 20.00 Uhr in der Turnhalle Fahrni<br />
– Eintritt <strong>Fr</strong>. 10.–, Kinder <strong>Fr</strong>. 6.–<br />
Der Männerchor Fahrni freut sich auf Ihren Besuch!<br />
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«Die schwarze Brüedere»<br />
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Gewinnerliste Weihnachtsaktion 2008<br />
Gutschein je <strong>Fr</strong>. <strong>100.–</strong><br />
Sommer Vreni Tannackerstrasse 4 3653 Oberhofen<br />
Aeschlimann Hermine Murtenstrasse 101a 3202 <strong>Fr</strong>auenkappelen<br />
Bühler Werner Buchen 3623 Teuffenthal<br />
Erb Hans-Peter Bahnhofstrasse 58 3613 Steffi sburg<br />
Spring Erika Buchholzstrasse 25 3657 Schwanden<br />
Kropf-Schmocker Ruth Allmend 10 3616 Schwarzenegg<br />
Berger Kathrin Ried 3673 Linden<br />
Blum Hedwig Vogelsangweg 5 3600 Thun<br />
Kernen Martin Eichfeldstrasse 34 3612 Steffi sburg<br />
Kropf Barbara Buchi 3615 Heimenschwand<br />
Gutschein je <strong>Fr</strong>. 50.–<br />
Dähler Verena Zulghalten 3614 Unterlangenegg<br />
Finger Beat Eichenriedweg 66 3612 Steffi sburg<br />
Rast Ida Lütschental 3622 Homberg<br />
<strong>Fr</strong>iedli Edith Bahnhofstrasse 45 3613 Steffi sburg<br />
Bangerter Ursula Stegacker 4 3624 Goldiwil<br />
Schenk Ruth Stapfebode 330 3625 Heiligenschwendi<br />
Gyger Monika Hint. Kapfern 3619 Eriz<br />
Fahrni Isabelle Schürlimatt 3619 Eriz<br />
Feuz Karin Birchbühl 3615 Heimenschwand<br />
Lüthi-Balsiger Anita Senggi 3758 Latterbach<br />
Kohler Ruth Erlenstrasse 19 3612 Steffi sburg<br />
Stegmann Rosmarie Aettenbühl 3616 Schwarzenegg<br />
Rentsch <strong>Fr</strong>anziska Burghalten 50 3623 Teuffenthal<br />
Baumann Monika Badhaus 3615 Heimenschwand<br />
Oesch Heidi Linden 3619 Eriz<br />
Bacher Ruth Boden 3616 Schwarzenegg<br />
Fankhauser Ruth Rachholtern 3617 Fahrni<br />
Grossglauser B. + R. Schulhaus 3623 Teuffenthal<br />
Kröpfl i Marianne Glockentalstrasse 37 3612 Steffi sburg<br />
Gfeller Ruth Heinirich-Matterstr. 19 3612 Steffi sburg<br />
Hönger Emmi Höheweg 19 3612 Steffi sburg<br />
Blaser Michael Höheweg 2 3612 Steffi sburg<br />
Beyeler Kurt Jungfraustrasse 6 3613 Steffi sburg<br />
Ogi Annelise Alpenstrasse 29 3627 Heimberg<br />
Jordi Silvia Schwendi 316 3625 Heiligenschwendi<br />
Wittwer Brigitte Boden 3622 Homberg<br />
Lehmann Elsbeth Hombergstrasse 36 3612 Steffi sburg<br />
Brönnimann Maja Bahnhofstrasse 59A 3613 Steffi sburg<br />
Mäder Silvia Hänni 95 A 3614 Unterlangenegg<br />
Mosimann Heinz Gauchern 257 3538 Röthenbach<br />
Bitterli U. + A. Hubelmatt7 3624 Goldiwil<br />
Sterki Katrin Honeggweg 18C 3612 Steffi sburg<br />
Gerber Andreas Rohrimoos 3615 Heimenschwand<br />
Bächer Marlies Industrieweg 12A 3612 Steffi sburg<br />
Scheuner Kathrin Sandacker 188 3615 Heimenschwand<br />
Hanke Elsbeth Klosternhubel 15 3612 Steffi sburg<br />
Steiner Heidi Sonnenweg 2 3612 Steffi sburg<br />
Schneeberger Angelina Ziegeleistrasse 40N 3612 Steffi sburg<br />
Aebersold Marianna Wyler 3615 Heimenschwand<br />
Uebersax Markus Zugmatt 13 3615 Heimenschwand<br />
Gutschein je <strong>Fr</strong>. 20.–<br />
Gisler-Morf Murielle Bahnhofstrasse 33 3612 Steffi sburg<br />
Baumann Monika Badhaus 3615 Heimenschwand<br />
Bachmann Verena Bätterich 3615 Heimenschwand<br />
<strong>Fr</strong>itschi Martin Fliederweg 10 3612 Steffi sburg<br />
Lüthi Esther Fliederweg 6 3612 Steffi sburg<br />
Winkler Ursula Glockentalstrasse 35 3612 Steffi sburg<br />
Aebersold Erika Ibach 244 3615 Heimenschwand<br />
Wyttenbach Bethli Auchenweg 9 3604 Thun<br />
Berger Rosmarie Rachholtern 68B 3617 Fahrni<br />
Roth + Däppen <strong>Fr</strong>itz und Karl Schwand 3619 Eriz<br />
Dähler Beat Wolfbach 3622 Homberg<br />
Lüdi Heinrich Hünibachstrasse 87 3626 Hünibach<br />
Beutler Madeline Schlierbach 3617 Fahrni<br />
Haldimann Erika Schwäbisstrasse 41 3613 Steffi sburg<br />
Salzmann Karl Stalden 11 B 3616 Schwarzenegg<br />
Schüpbach Lisabeth Schafegg 3615 Heimenschwand<br />
Stauffer Sonja Hubelweid 329A 3625 Heiligenschwendi<br />
Balmer Renate Pappelweg 2 3612 Steffi sburg<br />
Schürch Susane Sonnenrainstrasse 5 3612 Steffi sburg<br />
Gerber Margrit Hinterzaunen 88 3614 Unterlangenegg<br />
von Allmen Wilma Alpenrose 3825 Mürren<br />
Moser Mina 3618 Süderen<br />
Bollier Susanne Zopfen 3617 Fahrni<br />
Rufener Benjamin Buchholzstrasse 7 3657 Meiersmand<br />
Wälti Rosmarie Mühlematt 3619 Eriz<br />
Ruprecht <strong>Fr</strong>itz Hintermatt 10 3624 Goldiwil<br />
Hertig Regula Teuffenbach 3615 Heimenschwand<br />
Blaser Rosmarie Lerchenfeldstr. 67D 3603 Thun<br />
Schmutz D. u R. Sonnenweg 4A 3612 Steffi sburg<br />
Schindler Margrit Wangelen 3615 Heimenschwand<br />
Berger Hans-Peter Unterdorfstrasse 4 3612 Steffi sburg<br />
Oesch Käthi Wachseldorn 3618 Süderen<br />
Kengelbacher Gertrud Weberweg 16 3612 Steffi sburg<br />
Eicher Helene Gysenbühl 3619 Eriz<br />
Haldimann Hanni Bruchen 3616 Schwarzenegg<br />
Bringold Elisabeth Ziegeleistrasse 11 3612 Steffi sburg<br />
Fankhauser Regula 3623 Buchen<br />
Gilgen Jonas Steghalten 111 3633 Amsoldingen<br />
Bachmann Ruedi Aumattweg 44 3613 Steffi sburg<br />
Wüthrich Anna Dörfl i 3617 Fahrni<br />
Gertsch Ulo Ziegeleistrasse 32c 3612 Steffi sburg<br />
Ramseier Ruth Naters 3618 Süderen<br />
Fehlmann Anita Bahnhofstrasse 19 3125 Toffen<br />
Fankhauser Ruth Rachholtern 3617 Fahrni<br />
Künzi Margret Fichtenweg 1 3613 Steffi sburg<br />
Fahrni Mariann Rüttegg 3619 Eriz<br />
Kropf Barbara Kreuzweg 104L 3614 Unterlangenegg<br />
Kappeler Simon Trachtwegen 225 3625 Heiligenschwendi<br />
Scheuner-Bieri Gertrud Moos Oberei 3618 Süderen<br />
Wittwer Susanne Mühle 51 3622 Homberg<br />
Moser <strong>Fr</strong>itz Alpine 3618 Süderen<br />
Wir gratulieren allen Gewinnern und wünschen viel Vergnügen mit Ihren<br />
Gutscheinen.<br />
Besten Dank, dass Sie bei Ihrem Detaillisten im Dorf einkaufen.<br />
Ruedi Keller wird Ehrenmitglied<br />
der Schützengesellschaft Steffi sburg<br />
An der 72. Hauptversammlung wurden alle Geschäfte genehmigt und der langjährige<br />
Kassier, Ruedi Keller, zum Ehrenmitglied ernannt. Nach der traditionellen Schützensuppe<br />
erledigten die anwesenden Schützen (davon eine Schützin) alle Traktanden speditiv<br />
und ohne grosse Diskussion.<br />
In seinem Jahresbericht durfte Präsidenten Samuel Lohri erfreulicherweise feststellen,<br />
dass der allgemeine Teilnehmerrückgang sowohl beim Obligatorischen Schiessen<br />
(+12) als auch beim Feldschiessen ( +2) aufgehalten werden konnte und das ganze<br />
Schiessjahr unfallfrei ablief.<br />
Die 12 SchützInnen, die das Kantonale Schützenfest im Emmental besuchten, brachten<br />
neben einigen Einzelpreisen auch ein Keramikteller als Sektionsauszeichnung heim<br />
nach Steffi sburg.<br />
Der Jungschützenleiter Hans Fahrni hielt Rückschau auf einen kompetent organisierten<br />
Kurs, an dem 24 Jungschützinnen teilnahmen.<br />
Der Redaktor des Stäffi sburger Schützes, Hans Ulrich Grossniklaus, berichtete über<br />
den Rückgang der Inserenten, verbunden mit einem Ausgabenüberschuss. Lösungen<br />
müssen noch in diesem Jahr gefunden werden; sonst ist die Herausgabe der Informationsschrift<br />
ab 2011 gefährdet.<br />
Kassier Ruedi Keller präsentierte die Rechnung 2008, die mit einem Ausgabenüberschuss<br />
von rund CHF 2’500.– anstelle das budgetierten Ausgabenüberschuss von<br />
CHF 5’300.– abschloss: Gründe zur Besserstellung waren niedrigere Standbenützung,<br />
höhere Zahl von Pfl ichtschützen dank günstiger Datenansetzung und Wegfall des Morgartenschiessen.<br />
Im Jahresprogramm 2009 sind neben Teilnahme an kleineren Schiessen die Vereinsmeisterschaft,<br />
das Eidgenössische Veteranenschiessen in Lausanne, der leicht abgeänderte<br />
Ausschiesset und wiederum das Morgartenschiessen vorgesehen.<br />
Diese vielfältige Tätigkeit führt im Budget 2009 zu einem Ausgabenüberschuss von<br />
knapp CHF 4000.–; Jahresbeitrag und Munitionspreis bleiben unverändert wie 2008;<br />
der Beitrag für die Lizenz wird leicht erhöht.<br />
Der Vorstand stellt sich für ein weiteres Jahr unverändert zur Verfügung:<br />
Präsident .......................................................................... Samuel Lohri<br />
Vizepräsident/Administration ............................................. Bernhard Fankhauser<br />
Protokoll/Munition ............................................................ Ursula Koller<br />
Obmann Schützenmeister .................................................. Samuel Lohri<br />
JS Leiter/Archivar ............................................................... Hans Fahrni<br />
Kassier .............................................................................. Ruedi Keller<br />
Redaktor Stäffi sburger Schütz ............................................ Hans Ulrich Grossniklaus<br />
Schiesssekretärin ............................................................... Brigitte Fankhauser<br />
Zum Veteranen konnte Alfred Dubach ernannt werden. Für seine 17 jährige Tätigkeit als<br />
Kassier der Schützengesellschaft Steffi sburg wurde Ruedi Keller unter grossem Applaus<br />
die verdiente Ehrenmitgliedschaft verliehen. Zum Abschluss der Hauptversammlung erfreute<br />
Ehrenmitglied <strong>Fr</strong>itz Berger die Anwesenden mit einem reich bebilderten Rückblick<br />
auf 63 Jahre Schiesstätigkeit: alle 63 Jahre bei der Schützengesellschaft Steffi sburg.<br />
Präsident Samuel Lohri (links) gratuliert Kassier Ruedi Keller zur Ehrenmitgliedschaft.<br />
Gemeinnütziger <strong>Fr</strong>auenverein Steffi sburg:<br />
Schneeschuhwandern im Eriz<br />
die Teilnehmer die einzigartige Winterlandschaft im Eriz.<br />
Der <strong>Fr</strong>auenverein geht mit<br />
der Zeit. Die total trendige<br />
Sportart Schneeschuhwandern<br />
stand im Februar<br />
auf dem Programm. Gegen<br />
20 <strong>Fr</strong>auen und ein Mann<br />
haben das Kurs-Angebot<br />
angenommen. Bei besten<br />
Bedingungen schnallte<br />
der Grossteil der Gruppe<br />
das erste Mal Schneeschuhe<br />
an die Füsse. Unter<br />
fachkundiger Führung<br />
erlebten und entdeckten<br />
Hauptversammlung des Männergesangvereins<br />
Steffi sburg<br />
Der Männergesangverein Steffi sburg hielt am 5. März 2009 in der Gerichtsstube des<br />
Gasthofs Landhaus in Steffi sburg seine 121. Hauptversammlung ab. Die zahlreich<br />
erschienenen aktiven Sänger hielten Rückschau auf ein abwechslungsreiches und intensives<br />
Vereinjahr und es wurden die statutarischen Traktanden behandelt. Ein Höhepunkt<br />
im Vereinsjahr war die Aufführung des Steffi sburgerliedes anlässlich der Versammlung<br />
der Burgergemeinde Steffi sburg am 10. Dezember im Landhaussaal. Der Probenbetrieb<br />
stand im vergangenen Jahr stark im Zeichen der Vorbereitungen auf das Konzert «Musica<br />
du holde Kunst», welches am Wochenende vom 28. Februar und 1. März 2009 in<br />
der Dorfkirche mit Erfolg durchgeführt wurde.<br />
14 Sänger konnten für fl eissigen Probenbesuch ausgezeichnet werden. Willi Blunier<br />
und Hansueli Schmid wurden für 35 Jahre, Gerhard Grossenbacher für 30 Jahre aktive<br />
Sängertätigkeit geehrt und zu Veteranen der Schweizerischen Chorvereinigung respektive<br />
der Chorvereinigung des Amtes Thun ernannt.<br />
Die Vereinsleitung bleibt in bisherigen Händen. Ehrendirektor und musikalischer Leiter,<br />
Willi Blunier und der Vorstand mit Präsident Peter Meyrat wurden für eine weitere Wahlperiode<br />
bestätigt. Die traditionellen Auftritte in der Esther Schüpbach Stiftung im Juni<br />
und das Kirchensingen Ende November fi nden im laufenden Vereinsjahr wiederum statt.<br />
Am 7. Juni 2009 wird der Männergesangverein am Gesangstag der Chorvereinigung<br />
Amt Thun in Allmendingen teilnehmen. pm/ct<br />
Alles harmonisch im Musikverein Steffi sburg<br />
Am letzten <strong>Fr</strong>eitag, den 6. Februar 2009, ging die Hauptversammlung des Musikvereins<br />
Steffi sburg (MVS) im Landhaussaal Steffi sburg über die Bühne. 31 Aktivmitglieder und<br />
ein Vertreter der Veteranen waren anwesend. Leider standen im vergangenen Vereinsjahr<br />
vier Austritten keine Neueintritte gegenüber, so dass unser Verein jetzt noch 38<br />
Aktive zählt. Neue Musikantinnen und Musikanten sind jederzeit herzlich willkommen!<br />
Der Präsident liess in seinem Bericht alle Anlässe des Vereinsjahres 2008 Revue passieren:<br />
die Unterhaltungskonzerte gemeinsam mit der Musikgesellschaft Heimberg, ein<br />
Doppelkonzert mit dem Blasorchester SBB, die Beachparty mit Jungbürgerfeier und die<br />
Bundesfeier mit Neuzuzügerapéro, ein Brätliabend, die Kirchenkonzerte mit der Jugendmusik<br />
und dem Jodlerklub, der Schlusshöck bei Raclette im Musiklokal und schliesslich<br />
die Turmmusik an Weihnachten. Auch die Jahresrechnung gab kaum zu <strong>Fr</strong>agen Anlass<br />
und wurde einstimmig gutgeheissen, schliesslich war wiederum ein schöner Einnahmenüberschuss<br />
zu verzeichnen. Auf dass es auch im neuen Vereinsjahr der Fall sein<br />
werde, stimmten die Vereinsmitglieder einer weiteren Durchführung der Beachparty zu.<br />
Da es nicht ganz selbstverständlich ist, dass auch an der Beachparty 2009 wieder ein<br />
grosser Gewinn erwirtschaftet werden kann, wurden die Mitgliederbeiträge belassen,<br />
wie sie seit Jahren sind. Im Budget sind nebst den ordentlichen Beträgen für dieses Jahr<br />
zwei besonders markante Posten ausgewiesen. Da gibt es einmal mehrere Instrumente,<br />
welche dringend eine Revision oder gar einen Ersatz erfordern und im September wird<br />
zur 30-jährigen <strong>Fr</strong>eundschaft mit unserem Partnermusikverein aus Wiedergeltingen<br />
ein Jubliäumswochenende mit Konzert in Steffi sburg stattfi nden. Neuwahlen standen<br />
keine an, nur ein Wechsel in der Musikkommission war rückwirkend abzusegnen. Im<br />
Jahresprogramm ist nebst dem Gastkonzert unserer bayrischen <strong>Fr</strong>eunde bereits im Juni<br />
die Teilnahme des MVS am Kantonalen Musikfest in Büren an der Aare vorgesehen.<br />
Für 20 Jahre Vereinszugehörigkeit wurde Ueli Staufer mit einer Urkunde und einem<br />
tüchtigen Schluck schottischem Whisky zum Ehrenmitglied erkoren. Schliesslich wurden<br />
mehrere Aktive für fl eissigen Probenbesuch ausgezeichnet. Da alle Anträge ohne grosse<br />
Wortmeldungen bei nur wenigen Enthaltungen einstimmig angenommen wurden, war<br />
der offi zielle Teil bereits in der Rekordzeit von gut 1½ Stunden abgeschlossen und<br />
wir konnten noch die Kameradschaft pfl egen, gemütlich zusammen plaudern und ein<br />
kleines Nachtessen geniessen. r.w.<br />
Jakob und Erika Cafl isch-Berger<br />
3619 ERIZ<br />
Telefon Steffi sburg 033 437 24 26<br />
Telefon Eriz 033 453 14 58<br />
Bestattungsdienst Eriz<br />
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Region an.<br />
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Nahestehenden kön nen sich an dem<br />
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Wir benachrichtigen für Sie:<br />
Zivilstandsamt oder Gemeinde<br />
Pfarramt für das Datum und die Zeit des<br />
Trauergottesdienstes.<br />
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und die Anmeldung im Krematorium.<br />
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Ablauf der Trauerfeier.<br />
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Denken Sie nie, dass Ihre <strong>Fr</strong>agen nicht<br />
wichtig sind, fragen Sie immer!<br />
Generalversammlung 2009<br />
Am 28. März 2009 findet auf dem Expo-Gelände in Thun die Generalversammlung<br />
der Raiffeisenbank Steffisburg statt. Versammlungsbeginn<br />
ist pünktlich um 10.00 Uhr. Alle Mitglieder sind herzlich dazu<br />
eingeladen.<br />
Alle Geschäftsstellen der<br />
Raiffeisenbank Steffisburg bleiben<br />
am Samstag, 28. März 2009<br />
den ganzen Tag GESCHLOSSEN<br />
Raiffeisenbank Steffisburg<br />
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3612 Steffisburg<br />
Telefon 033 4 392 392<br />
www.raiffeisen.ch/steffisburg<br />
Wir machen den Weg frei
Dorfkirche Steffi sburg: «Musica, du holde Kunst»<br />
Romantisches Männerkonzert mit Klavier- und Tenorrezital<br />
Am Wochenende vom 28.2./1.3.2009 war es wieder soweit. Die beliebten Konzerte<br />
des Männergesangvereins Steffi sburg, die nur alle zwei Jahre stattfi nden, standen auf<br />
dem Programm. «Mit diesem Anlass wollen wir das musikalische Schaffen unseres<br />
langjährigen Dirigenten und Jubilars Willi Blunier ehren», teilte der Vereinspräsident<br />
Peter Meyrat mit. Die Besucherinnen und Besucher durften sich auf ein abwechslungsreiches<br />
Konzert freuen.<br />
Schubertiade und Klavierrezital<br />
Werke des Wiener Komponisten <strong>Fr</strong>anz Schubert für Männerstimmen standen als erstes<br />
auf dem Programm. Mit dem stimmungsvollen «Festgesang» wurde das diesjährige<br />
Konzert eröffnet. Der Männergesangverein, unter der bewährten Leitung seines Ehrendirektors<br />
Willi Blunier und der Klavierbegleitung von Lotti Urech, war in Hochform.<br />
Weitere Lieder wie «An die Musik, «Erinnerungen» und Nächtliches Ständchen» erfreuten<br />
die Zuhörer in der Steffi sburger Dorfkirche. Beim Trinklied mit Tenorsolo hatte<br />
der Solist Martin Hostettler seinen ersten Einsatz. Er war, ebenso wie der Pianist Armin<br />
Waschke, zur Unterstützung und Bereicherung dieses anspruchsvollen Konzertes verpfl<br />
ichtet worden.<br />
Andächtig lauschten anschliessend die Besucher dem Spiel des Pianisten Armin Waschke.<br />
Er interpretierte gefühlvoll die «Liebesträume Nr. 3» von <strong>Fr</strong>anz Liszt sowie zwei<br />
auserlesene Werke von <strong>Fr</strong>édéric Chopin. Mit kräftigem Applaus bezeugten die Zuhörer<br />
ihre Anerkennung.<br />
Bruckner, Brahms und Tenorrezital<br />
Nach einer kurzen Pause hatte der Männergesangverein, mit Orgelbegleitung von Lotti<br />
Urech, mit dem eindrücklichen Bruckner-Werk «Trösterin Musik» einen gelungenen<br />
Auftritt. Diesem Stück folgte ein musikalisches Intermezzo von Brahms, einfühlsam<br />
gespielt von Armin Waschke. Mit Liedern von Leoncavallo und Tosti entführte der Tenor<br />
Martin Hostettler die Zuhörer mit seiner ausdrucksstarken Stimme in die romantische<br />
Welt der italienischen Canzoni. Die begeisterten Zuhörer liessen ihn erst nach einer<br />
Zugabe von der Bühne abtreten.<br />
Den krönenden Abschluss dieses grossartigen Konzerts, unter der kompetenten Leitung<br />
von Willi Blunier, bildeten die beiden Werke aus nordischen Landen von Eduard Grieg.<br />
«Der Hochzeitstag auf Troldhaugen», gespielt von Armin Waschke und die «Landerkennung»,<br />
vorgetragen vom Männergesangverein, mit Baritonsolo sowie Klavier- und<br />
Orgelbegleitung. Die Konzertbesucher honorierten mit lang anhaltendem Applaus die<br />
hervorragende Leistung aller Beteiligten. Susanne Maeder<br />
Die Solisten v.l.n.r.: Armin Waschke, Lotti Urech und Martin Hostettler.<br />
Willi Blunier dirigiert den Männergesangverein Steffi sburg.<br />
Hauptversammlung der Jugendmusik Steffi sburg<br />
Im Restaurant Glockental fand am 13. Februar 2009 die 101. Hauptversammlung<br />
der Jugendmusik Steffi sburg statt. Präsident Peter Jordi gab nach der Begrüssung die<br />
Mutationen bekannt. Erfreulicherweise stehen vier Austritten acht Eintritte gegenüber.<br />
Die neue Mitgliederzahl umfasst 45 Aktive (A-Korps), 21 Ehren- und 11 Vorstandssowie<br />
145 Passivmitglieder. Der Präsident konnte in seinem Jahresbericht, dank dem<br />
Einsatz aller Beteiligten, auf ein gelungenes und sehr aktives Jubiläumsjahr zurückblicken:<br />
Am 8./ 9. März 2008 wurde die Jubiläumsfeier mit der CD-Taufe als Höhepunkt<br />
durchgeführt. Im Mai spielten die Musikerinnen und Musiker am 50-Jahr-Jubiläum der<br />
Jugendmusik Zäziwil. Am 1. Juni beteiligte sich die Jugendmusik am Jubiläumsumzug<br />
der Blaukreuzmusik Steffi sburg. Mitte Juni nahmen sie am 15. Schweizer Jugendmusikfest<br />
in Solothurn teil. Weitere Auftritte waren das Sommerständli, ein Auftritt an der<br />
OHA sowie ein Herbstständli in Steffi sburg. Das Kirchenkonzert mit dem Musikverein<br />
Steffi sburg im Dezember bildete den Abschluss des Vereinsjahres 2008. Der Präsident<br />
freute sich bekannt zu geben, dass Stephan Jäggi, 19-jähriger Jugendmusiker (Instrument<br />
Euphonium), die Prüfung als Militärtrompeter bestanden hat.<br />
Angespannte fi nanzielle Lage<br />
Kassierin Claudia Schanz musste den Anwesenden mitteilen, dass die Jahresrechnung<br />
2008 einen Verlust von über 11‘000 <strong>Fr</strong>anken ausweist. Die hohen Fixkosten für die<br />
Honorare der musikalischen Leiter und Ausbilder sind bekannt; der Minusbetrag ist vor<br />
allem auf weniger Einnahmen zurückzuführen. Der fi nanziell wichtige Lottomatch war<br />
im 2008 ein Misserfolg. Weil die Aktiven im Jubiläumsjahr so gut gearbeitet haben, ist<br />
trotz des Defi zits auch im 2009 eine Vereinsreise vorgesehen. Das Budget 2009 sieht<br />
nur noch ein Minus von 2300 <strong>Fr</strong>anken vor. Die statutarischen Geschäfte wurden alle<br />
einstimmig genehmigt.<br />
Ein neuer Vizepräsident wird gesucht<br />
Der Vorstand wurde für weitere zwei Jahre in seinem Amt bestätigt. Mit Bedauern<br />
gab der Präsident die Demission des Vizepräsidenten Heinz Mösching bekannt. Leider<br />
konnte er keinen Nachfolger präsentieren und an der Versammlung stellte sich niemand<br />
für diesen Posten zur Verfügung. Mit viel Applaus und einem Blumenstrauss wurde das<br />
scheidende Vorstandmitglied, dem die Arbeit mit jungen Menschen viel <strong>Fr</strong>eude bereitet<br />
hat, verabschiedet. Für zwei Jahre wird Heinz Mösching neu als Rechnungsrevisor<br />
amten. Auch im 2009, ein Jahr nach ihrem 100-Jahre-Jubiläum, hat die Jugendmusik<br />
viele musikalische Auftritte auf dem Programm. Am 28. März 2009 fi ndet das bereits<br />
zur Tradition gewordene Wirten der Jugendmusik Steffi sburg im Restaurant Glockental<br />
statt. Ein aus fi nanzieller Sicht wichtiger Anlass für den Verein. Susanne Maeder<br />
Vereinspräsident Peter Jordi (rechts) und der scheidende Vizepräsident Heinz Mösching.<br />
SVP Steffi sburg: «Halbzeit»bilanz zum politischen<br />
Geschehen in der Gemeinde Steffi sburg<br />
Zu Beginn der zweiten Hälfte der Legislaturperiode 2007 – 2010 orientieren<br />
die Verantwortlichen der SVP Steffi sburg über wichtige Punkte in Steffi sburgs<br />
Politlandschaft.<br />
Die Wahlen ins Gemeindepräsidium 2008 bilden eine Erfolgsgeschichte mit Signalwirkung<br />
im ganzen Kanton Bern. Steffi sburg ist die grösste Gemeinde mit SVP Gemeindepräsidium;<br />
alle grösseren haben SP Stadtpräsidenten. Ein noch nicht 30 jähriger Kandidat<br />
– mit klar bürgerlicher Mitte rechts Einbindung, setzte sich schlussendlich gegen<br />
die etablierte und mit 50 Jahren im «besten Politalter» stehenden SP <strong>Fr</strong>au durch.<br />
Dazu haben hauptsächlich drei Erfolgsfaktoren entscheidend beigetragen.<br />
– Jürg Marti ist jung, unverbraucht, kommunikativ, gut überbringbar, kompetent, ruhig<br />
und abgeklärt<br />
– Die Zusammenarbeit innerhalb der bürgerlichen Parteien (SVP, FDP, EDU) hat optimal<br />
funktioniert – herzlichen Dank<br />
– Die Wahlbetreuung war selbstbewusst, aber jederzeit respektvoll und ohne sich je<br />
provozieren zu lassen – volksnah mit «Gschpüri» und profi liert ohne Fehler.<br />
Zu den Finanzen der Gemeinde Steffi sburg wird rückblickend festgehalten, dass die<br />
SVP Steffi sburg seit jeher für eine tragbare Finanzpolitik eingestanden ist und diese<br />
mitgestaltet hat. 2008 hat sie eine Motion für eine Steuersenkung eingereicht, die<br />
leider im Grossen Gemeinderat keine Mehrheit fand. Die SVP Steffi sburg<br />
– wird sich weiterhin für eine mögliche Steuersenkung einsetzen<br />
– ist überzeugt, dass dies auch in Steffi sburg möglich ist, wie es zahlreiche Beispiele<br />
von Gemeinden aus dem Raum Thun zeigen<br />
– ist überzeugt, die Bevölkerung von Steffi sburg hat dies jetzt verdient<br />
– meint, nächste Generationen sollen selber auch mittragen und nicht nur von unseren<br />
Vorleistungen profi tieren<br />
Die Diskussionen um den Bypass werden intensiv geführt. Die SVP Steffi sburg hat bei<br />
der Mitwirkung 2008 folgende Punkte eingebracht:<br />
– neue Verbindungsstrasse Bernstrasse-Stockhornstrasse vorerst nicht ausführen<br />
– Zulgstrasse weiterhin ohne Einschränkung nutzen<br />
– landwirtschaftliches Kulturland nicht unnötig zerstückeln<br />
– Unterstützung der Idee einer S-Bahn-Linie von und nach Steffi sburg<br />
– Radweg Thun-Kiesen entspricht den Bedürfnissen<br />
– Einsprache gegen den Erlass einer Planungszone Bypass Thun Nord<br />
Sie ist der Meinung:<br />
– Der Bypass soll nicht verhindert werden<br />
– Steffi sburg muss zu einer Lösung beitragen<br />
– Auswertung der Mitwirkung im <strong>Fr</strong>ühling 2009 ist abzuwarten<br />
Je nach Ergebnis wird die SVP dann politisch aktiv, um die erwähnten Anliegen durchzubringen.<br />
Sie wird die zahlreichen Anliegen von direkt Betroffenen unterstützen und<br />
sich für diese einsetzen.<br />
Nach dem Erfolg bei den Wahlen ins Gemeindepräsidium wird sich die SVP-Steffi sburg<br />
nicht ausruhen, denn bereits stehen die Wahlen 2010 vor der Türe.<br />
Vorstand und <strong>Fr</strong>aktion werden in den nächsten Monaten ein wiederum kompetentes<br />
Wahlteam zusammenstellen. Gleichzeitig werden Gespräche mit Mandatsträgern geführt,<br />
um festzustellen, mit welchen Bisherigen und mit wie vielen neuen Kandidaten<br />
die SVP in die Wahl 2010 steigen wird. Die grundsätzlichen Ziele sind wie bereits wie<br />
folgt formuliert:<br />
– Halten der beiden Gemeinderats-Sitze inklusive Gemeindepräsidium<br />
– Halten des Wähleranteiles von rund 30% im Grossen Gemeinderat (GGR)<br />
– Einsitznahme von wiederum rund 35% <strong>Fr</strong>auen im GGR<br />
– Einbinden von «Jungen» Kandidaten/innen<br />
Einer allfälligen Gründung einer Sektion Steffi sburg der neuen Partei BDP sieht die SVP<br />
Steffi sburg sehr gelassen entgegen. Sie hat sich in dieser <strong>Fr</strong>age schon sehr früh und<br />
eindeutig positioniert und in einer von der Parteiversammlung einstimmig gutgeheissenen<br />
Resolution beschlossen, die Gründung einer neuen Partei nicht zu unterstützen<br />
und sich nicht abzuspalten. Wird es in Steffi sburg eine BDP geben, so sicher ohne<br />
heutige SVP Vertreter mit Mandaten oder Führungsfunktionen. Die SVP Steffi sburg hat<br />
bisher immer eine respektvolle Politik betrieben. Die Erfolge bei den letzten Wahlen in<br />
Steffi sburg sind Beweis dafür.<br />
HC Steffi sburg in der Nationalliga A!<br />
Mit dem zweiten Schlussrang in der Meisterschaft der Nationalliga B schafft der HC<br />
Steffi sburg erstmals den Aufstieg in die höchste Spielklasse. Dank dem 6:3-Erfolg im<br />
zweitletzten Spiel der Saison gegen Red Sox Zürich gelang es den Berner Oberländern<br />
die notwendigen Punkte für den Aufstieg zu sichern. Mitkonkurrent Basler HC kam<br />
gegen Rotweiss nicht über ein 2:2-Remis und musste so wichtige Zähler abgeben. So<br />
war bereits vor der abschliessenden Direktbegegnung (4:4) die Entscheidung um den<br />
Aufstieg gefallen. Die Reserven von Rotweiss können nicht aufsteigen, da sie bereits<br />
in der obersten Spielklasse mit einer Mannschaft vertreten sind Dem jungen Team<br />
vom HC Steffi sburg unter der Leitung von Spielertrainer René Aeschlimann gelang es,<br />
die ausgezeichneten Trainingsleistungen umzusetzen. Dank der ausgeglichenen Mannschaftsleistung<br />
und einem schier unbezwingbaren André Tschan zwischen den Pfosten<br />
gelang dieser grösste Erfolg in der Steffi sburger Klubgeschichte.<br />
Bereits in den Jahren 2000 – 2002 hatten die Steffi sburger die Möglichkeit, sich für<br />
die Nationalliga A zu qualifi zieren. Dreimal scheiterten sie in den Aufstiegsspielen an<br />
mental stärkeren Westschweizer Klubs. Weitere Infos vom HC Steffi sburg auf:<br />
www.hcsteffi sburg.ch Bildbericht: Willi Gügi<br />
Die Schlussrangliste (10 Spiele): 1. Rotweiss II 26 Punkte; 2. Steffi sburg 20; 3. Luzern II 17; 4. Basel<br />
15; 5. Lausanne 4; 6. Red Sox 3.<br />
Das Team (vorne v.l.n.r.:) Florian Feller, Sämi Vogt, André Tschan, Dominik Schönholzer,<br />
Stefan Haas. Hinten (v.l.n.r.:)Simon Fahrni, René Aeschlimann, Jonas Walti, Adrian Reisinger,<br />
Daniel Leuenberger. Es fehlen Peter Wüthrich, Stefan und Benj Schwarz.<br />
Alles Gute ...<br />
... wünschen wir unserer langjährigen Mitarbeiterin, <strong>Fr</strong>au Annelies<br />
Galli. Sie tritt im März 2009 in den wohlverdienten Ruhestand.<br />
Bereits ihre Lehre als Drogistin absolvierte <strong>Fr</strong>au Galli in der damaligen<br />
Drogerie Lips und kann von Zeiten der Übernahme noch während<br />
ihrer Lehrzeit durch Herrn Siegenthaler bis hin zur Umfunktionierung<br />
des Geschäftes in eine Apotheke durch die Familie Bähler vor nunmehr<br />
zwölf Jahren berichten.<br />
Über all diese Jahre ist sie bei der Kundschaft als freundliche Person<br />
mit grosser Fachkompetenz bekannt geworden. Wir danken Annelies<br />
Galli für ihre herzliche und aufgestellte Art und den geleisteten<br />
Einsatz in unserem Betrieb.<br />
Das Team der Dorf Apotheke Steffisburg wünscht <strong>Fr</strong>au<br />
Galli einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt<br />
und viele schöne Ausflüge und Erlebnisse!<br />
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Inhaber
Verschiedenes<br />
Erfreuliche Jahresbilanz 2008 der AEK BANK 1826<br />
Die AEK BANK 1826 zeigt<br />
Sicherheit und Kraft: Die<br />
zu den grössten unabhängigen<br />
regionalen Finanzinstituten<br />
der Schweiz<br />
zählende Universalbank<br />
weist für 2008 einen<br />
deutlichen Zuwachs der<br />
anvertrauten Kundengelder<br />
und der Kundenausleihungen<br />
aus. Erstmals übersteigt die Bilanzsumme CHF 2.5 Milliarden.<br />
Der Bruttogewinn behauptet sich mit CHF 28.6 Mio. auf einem ansprechenden<br />
Niveau. Die AEK Bank sieht sich in ihrer Philosophie bestätigt.<br />
«Unser Wachstum liegt zum einen in der Wirkung unserer Identität und zum anderen<br />
im Glaubwürdigkeitsverlust anderer Banken begründet: Wir ermöglichen unseren Kundinnen<br />
und Kunden eine Rückbesinnung auf das Wesentliche: Sicherheit, Kontinuität<br />
und Sparen oder Anlegen als Vorsorge», so Direktor Dr. Remo Häcki. «Unsere Kapitalkraft<br />
spielt dabei eine wichtige Rolle.»<br />
Die der AEK Bank anvertrauten Kundengelder nahmen im Geschäftsjahr 2008 total um<br />
CHF 138.9 Mio. auf neu CHF 1'893.9 Mio. (+7.9 %) zu. Auffallend sind dabei die AEK<br />
Kassenobligationen, die mit einer Steigerung von CHF 30.3 Mio. auf neu CHF 190.7<br />
(+18.9 %) verbucht wurden. Diese Form der Anlage mit der AEK BANK 1826 und ohne<br />
Währungsrisiko erwies sich als sehr attraktiv. Die Kunden begründeten ihr Interesse<br />
mit der Sicherheit der Papiere und des über der zu erwartenden Infl ation liegenden<br />
garantierten Ertrages, teilt die Bank mit.<br />
Erfolg im Kerngeschäft<br />
«Privatkunden und Unternehmen fällt die Identifi kation scheinbar leicht mit einer Bank,<br />
welche die regionalen Zusammenhänge kennt und im Interesse der Volkswirtschaft der<br />
Region Berner Oberland und des Kantons Bern handelt», führt Häcki aus. So kann das<br />
deutliche Wachstum der Ausleihungen gedeutet werden: Sie stiegen um CHF 121.1<br />
Mio. auf total 2'286.8 Mio.<br />
Das Wachstum der Ausleihungen erlaubte dem Zinsdifferenzgeschäft ein Übertreffen<br />
des Vorjahresergebnis von 2007 trotz gesunkener Marge: Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft<br />
erreichte 2008 CHF 46.2 Mio. (+0.7 %).<br />
Hohe Eigenmittel bieten Sicherheit und Kraft<br />
Die Eigenmittel wurden um weitere CHF 10.3 Mio. auf CHF 294.1 Mio. erhöht und<br />
erreichen nun einen Anteil an der Bilanzsumme von 11.6 % oder nach Basel II ein<br />
Kapitalverhältnis (Tier II) von 24.3 %.<br />
Der hohe Eigenmittelbestand sowie die laufend entsprechend dem Vorsichtsprinzip<br />
der Bank angepassten Wertberichtigungen und Rückstellungen gewährleisten eine<br />
langfristig Erfolg versprechende Geschäftspolitik. Die AEK BANK 1826 gehöre zu den<br />
sichersten Banken der Schweiz.<br />
Ansprechender Bruttogewinn und leicht höherer Jahresgewinn<br />
Die Schwäche der Börsenbewertungen bewirkte auch bei der AEK Bank Einbussen im<br />
Dienstleistungs- und im Handelsgeschäft. Dieser Effekt führte zu einem gegenüber dem<br />
Vorjahr kleiner ausgefallenen Bruttogewinn von 28.6 Mio.(-6%). Im Vergleich über die<br />
Jahre ein ansprechender Wert.<br />
Der Jahresgewinn von CHF 8.5 Mio. (Vorjahr CHF 8.4 Mio.) ergibt sich nach Abschreibungen<br />
auf dem Anlagevermögen von CHF 5.5 Mio. (Vorjahr rund CHF 4.3 Mio.) sowie<br />
Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verlusten von CHF 10.4 Mio. (Vorjahr 10.9<br />
Mio.). Über den ausserordentlichen Erfolg konnten weitere Reserven für allgemeine<br />
Bankrisiken von CHF 2.5 Mio. (Vorjahr CHF 5.4 Mio.) gebildet werden. Vom Jahresgewinn<br />
werden CHF 7.15 Mio. (+ 0.2 Mio.) an die Allgemeine gesetzliche Reserve und<br />
unveränderte CHF 0.4 Mio. der Pensionskasse der Mitarbeiter zugewiesen.<br />
Attraktive Steuerzahlerin und Arbeitgeberin<br />
Das Jahresergebnis führte erneut zu einem höheren Steuerbeitrag (Bund: CHF 0.991<br />
Mio., Kanton: CHF 1.687 Mio., Gemeinden: CHF 0.959 Mio., Kirchen: CHF 0.116 Mio.).<br />
Diese Steuerzahlungen unterstreichen die Bedeutung der Bank als Partnerin der Region.<br />
Auch die Rolle und Qualität als Arbeitgeberin wird immer stärker ausserhalb der Bank<br />
wahrgenommen. <strong>Fr</strong>au Barbara Müller, Verantwortliche für das Personalmanagement,<br />
betonte die auffallende Zunahme an Spontanbewerbungen 2008. Die Kandidaten<br />
würden ihr Interesse mit dem Image und dem Marktverhalten des Unternehmens<br />
begründen, teilte sie mit.<br />
AEK BANK 1826 / Jahresabschluss 2008 Mio. CHF Veränd. in %<br />
Bilanzsumme 2'540 +6.9 %<br />
Kundenausleihungen 2'287 +5.6 %<br />
Kundengelder 1'894 +7.9 %<br />
Eigenmittel 294.1 +3.6 %<br />
Davon Reserven für allgemeine Bankrisiken 88.8 +2.9 %<br />
Bruttogewinn 28.6 -6.0 %<br />
Abschreibungen 5.5 +28.3 %<br />
Wertberichtigungen, Rückstellungen + Verluste 10.4 -4.0 %<br />
Ausserordentlicher Ertrag 2.1 +25.4 %<br />
Ausserordentlicher Aufwand 2.5 -53.5 %<br />
Reingewinn 8.5 +1.1 %<br />
Dividende* 0.0 -<br />
* aufgrund der Rechtsform wird der Gewinn seit jeher anstelle von Dividenden zur Aufstockung der<br />
Reserven und des Eigenkapitals verwendet. Die AEK BANK 1826 ist eine Genossenschaft ohne Kapitalbeteiligung.<br />
Sie gehört sich selbst.<br />
Susanna Tschirren übernimmt neu die Leitung<br />
der Gemeindebibliothek Steffi sburg<br />
Nach zwölf Jahren als Leiterin hat Eva Egger- Feller auf<br />
Ende März 2009 demissioniert. Mit ihrer grossen Nähe zu<br />
der Welt der Bücher, ihrer Fachkompetenz und der kollegialen<br />
Leitung des Teams der Bibliothekarinnen hat sie wesentlich<br />
zur Beliebtheit unserer Bibliothek beigetragen, die nicht nur<br />
in der guten Atmosphäre ihren Niederschlag fi ndet, sondern<br />
auch in stetig wachsenden Kunden- und Ausleihzahlen.<br />
Zu bewältigen hatte Eva Egger auch happige Herausforderungen<br />
wie den Umzug im Jahr 1998 von mehr als 10‘000<br />
Medien zum hoffentlich defi nitiven Standort hier im schön<br />
restaurierten alten Gemeindehaus sowie Umstellung des Katalogs und der Kundenverwaltung<br />
auf EDV.<br />
Ab 1. April 2009 übernimmt Susanna Tschirren aus Oberhofen<br />
die Leitungsverantwortung für unsere Bibliothek. Als<br />
Absolventin des Grundkurses und später des Leitungskurses<br />
der «Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft der allgemeinen<br />
öffentlichen Bibliotheken» (SAB) arbeitete sie in der Zeit von<br />
1990 bis 2007 in der Deutschen Bibliothek der Stadt <strong>Fr</strong>eiburg<br />
in verschiedenen Aufgabengebieten mit, bevor sie mit ihrem<br />
Ehemann nach Oberhofen umzog.<br />
Berufl ich arbeitete die gelernte Betriebsassistentin PTT unter<br />
anderem als Abteilungssekretärin in der Kreispostdirektion<br />
Zürich und versah beidseits der Sprachgrenze Ablösungsdienste für PosthalterInnen.<br />
Sie ist Mutter von drei Kindern und diplomierte Haushaltlehrmeisterin.<br />
Hochwasserentlastungsstollen Thun:<br />
Die Testphase beginnt im März<br />
Vom 9. März bis 17. Juni 2009 wird der Entlastungsstollen in Thun auf<br />
seine Funktionsfähigkeit getestet. Gleichzeitig führt die BLS-Schifffahrt<br />
Fahrversuche ohne Fahrgäste durch. Die Schifffahrt auf dem Thunersee<br />
muss deshalb zeitweilig eingestellt werden. Der Stollen wird bei den Tests<br />
geöffnet. Trotz Drosselung bei der Scherzligschleuse kommt es zu Abfl ussund<br />
Pegelschwankungen in der Aare und am Thunersee. Die Schwankungen<br />
bewegen sich im Rahmen der natürlichen Bandbreite.<br />
Im Hinblick auf die Inbetriebnahme des Hochwasserentlastungsstollens in Thun führt<br />
das Tiefbauamt des Kantons Bern Tests durch. Überprüft wird die Funktionstüchtigkeit<br />
des Stollens. Während des Testbetriebs wird die BLS Schifffahrt, auf Grund der veränderten<br />
Fliessbedingungen, Fahrversuche im Schifffahrtskanal durchführen. Um Wasserreserven<br />
für die Tests zu schaffen, wurden die Pegel des Thuner- und des Brienzersees<br />
diesen Winter höher gehalten als üblich.<br />
Grössere Abfl üsse an den Versuchstagen<br />
Die Funktionstests und die Fahrversuche beginnen am 9. März und dauern bis Mitte Juni<br />
2009. Dabei werden alle beweglichen Teile des Stollens sowie die dazugehörende<br />
Steuerung getestet, um im Falle einer Hochwassergefahr betriebsbereit zu sein. Der<br />
Abfl uss der Aare wird während allen Versuchen innerhalb der natürlichen Bandbreite<br />
schwanken. Beim Testbetrieb im März und April werden Abfl üsse von 30 bis 220 Kubikmeter<br />
pro Sekunde verursacht. Im Mai und Juni sind Abfl üsse von bis zu 350 Kubikmetern<br />
pro Sekunde möglich. Um die Abfl ussschwankungen der Aare unterhalb von Thun<br />
möglichst klein zu halten, wird der Stollen nur sehr langsam geöffnet beziehungsweise<br />
geschlossen – das Öffnen und Schliessen dauert 4 bis 5 Stunden. Gleichzeitig wird der<br />
Durchfl uss bei der Scherzligschleuse gedrosselt. Während den Stollenöffnungen werden<br />
sich die Strömungsverhältnisse in der Aare zwischen Schadau, Schifffahrtskanal und<br />
Scherzligschleuse verändern. Zwischen den Versuchstagen wird der Abfl uss aus dem<br />
See jeweils auf minimal 30 Kubikmeter pro Sekunde gedrosselt, um den Seepegel wieder<br />
ansteigen zu lassen. Der Thunersee wird während den Versuchen daher zwischen<br />
557,60 und 557,90 Meter über Meer schwanken.<br />
Der Stollen wird voraussichtlich an folgenden Daten geöffnet:<br />
Testbetrieb mit Fahrversuchen BLS Schifffahrt<br />
– Dienstag und Mittwoch, 24. und 25. März mit Fahrversuchen BLS Schifffahrt<br />
– Dienstag, 31. März und Mittwoch, 1. April mit Fahrversuchen BLS Schifffahrt<br />
– Dienstag und Mittwoch, 7. und 8. April mit Fahrversuchen BLS Schifffahrt<br />
– Dienstag, 12. Mai und Mittwoch, 13. Mai mit Fahrversuchen BLS Schifffahrt<br />
– Donnerstag, 14. Mai bis <strong>Fr</strong>eitag, 22. Mai<br />
– Dienstag und Mittwoch, 16. und 17. Juni mit Fahrversuchen BLS Schifffahrt<br />
Bei Problemen, z.B. ungünstigem Wetter oder technischen Schwierigkeiten, müssen<br />
die Versuche möglicherweise verschoben werden. Die Öffentlichkeit wird in dem Fall<br />
kurzfristig durch die Medien informiert. Der Betriebszustand des Stollens wird auch an<br />
der Warnlampe vor der Schadau angezeigt.<br />
Trübungen in der Aare werden überwacht<br />
Besonders beim erstmaligen Durchspülen des Stollens werden Feinsedimente aus dem<br />
Grund des Schifffahrtskanals abgeschwemmt. Das kann zu Trübungen in der Aare<br />
unterhalb des Auslaufbauwerks führen. Gemeinsam mit dem Fischereiinspektorat des<br />
Kantons Bern und der Umweltbaubegleitung wurde ein Überwachungskonzept erarbeitet,<br />
das zur Vermeidung von Schäden am Fischbestand und insbesondere an den<br />
besonders gefährdeten Äschen beiträgt. Während der Testphase messen Gewässerfachleute<br />
permanent die Trübung und den Sauerstoffgehalt in der Aare. Bei Erreichen<br />
und/oder Überschreiten der festgelegten Werte werden Massnahmen ergriffen.<br />
Verbesserter Hochwasserschutz ab Mai 2009<br />
Der Hochwasserschutz behält auch während den Betriebstests jederzeit höchste Priorität.<br />
Um den Hochwasserschutz am Thuner- und Brienzersee sowie an der Aare jederzeit<br />
zu gewährleisten, wird die Hochwassergefährdung durch eine externe Expertengruppe<br />
laufend beurteilt. Voraussichtlich ab Mai 2009 ist der Stollen offi zielle betriebsbreit.<br />
Sollte es jedoch vorher zu einem Hochwasserrisiko kommen, kann der Stollen geöffnet<br />
werden.<br />
Regulierung mit dem aktuell gültigen Reglement<br />
Das Betriebsreglement, das im März 2008 öffentlich aufgelegt wurde, ist noch nicht<br />
genehmigt. Daher wird der Thunersee vorläufi g mit der bestehenden Ausnahmegenehmigung<br />
reguliert. Das Betriebsreglement wird voraussichtlich Ende 2009 genehmigt.<br />
Betreuungsgutschriften der AHV/IV<br />
jetzt geltend machen<br />
Betreuungsgutschriften verbessern die Höhe Ihrer künftigen Rente<br />
Betreuungsgutschriften werden nicht ausbezahlt, sondern den anspruchsberechtigten<br />
versicherten Personen bei der Berechnung ihrer Rente angerechnet.<br />
Anspruchsbegründung: Pfl ege und Betreuung von verwandten<br />
AHV/IV-Rentner/innen mittlerer Hilfl osigkeit<br />
Anspruch auf die Anrechnung einer Betreuungsgutschrift haben versicherte Personen,<br />
die im gemeinsamen Haushalt Verwandte in auf- und absteigender Linie oder Geschwister<br />
mit Anspruch auf eine Hilfl osenentschädigung der AHV und IV, der Unfall- oder<br />
Militärversicherung von mindestens mittlerem Grad dauernd betreuen. Ehegatten,<br />
Schwiegereltern und Stiefkinder sind Verwandten gleichgestellt (nicht aber Tanten,<br />
Onkel, Nichten, Neffen, Cousins/Cousinen oder Pfl egekinder). Als hilfl os gelten auch<br />
Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren, für die Pfl egebeiträge der Invalidenversicherung<br />
bezogen werden.<br />
Anspruchsbegründung: Dauerndes Wohnen in gemeinsamem Haushalt<br />
Die betreute Person muss tatsächlich überwiegend entweder in der gleichen Wohnung,<br />
im gleichen Gebäude oder zumindest auf einem benachbarten Grundstück (Stöckli)<br />
wohnen. Als nicht überwiegend in gemeinsamem Haushalt wohnhaft gelten insbesondere<br />
Personen, die nur über das Wochenende, in den Ferien oder an Einzeltagen beherbergt<br />
werden. Bei einem Aufenthalt von insgesamt rund 180 Tagen pro Jahr im Haushalt<br />
der betreuenden Person besteht indessen Anspruch auf eine Betreuungsgutschrift.<br />
Den Anspruch jährlich geltend machen<br />
Eine Betreuungsgutschrift kann bis zum Erreichen des AHV-Alters der betreuenden<br />
Person jeweils am Ende eines Kalenderjahrs bei der AHV-Zweigstelle der Wohnsitzgemeinde<br />
mit amtlichem Formular geltend gemacht werden. Dieses ist sowohl von der/<br />
den betreuenden Person/en als auch von der betreuten Person zu unterzeichnen. Dem<br />
Antragsformular sind alle sachdienlichen Unterlagen, wie Kopie des Familienbüchleins<br />
oder der Niederlassungsbewilligung, beizufügen. Bei mehreren betreuenden Personen<br />
wird die Gutschrift zu gleichen Teilen aufgeteilt. Bei verheirateten Versicherten wird die<br />
Betreuungsgutschrift während der Ehejahre immer je hälftig geteilt. Werden Betreuungsgutschriften<br />
nicht innerhalb von fünf Jahren geltend gemacht, so ist der Anspruch<br />
verwirkt; er wird für die Rentenberechnung nicht mehr berücksichtigt.<br />
Anspruchskonkurrenz zwischen Betreuungs- und Erziehungsgutschriften<br />
Es kann nicht gleichzeitig Anspruch auf eine Erziehungsgutschrift und eine Betreuungsgutschrift<br />
geltend gemacht werden. Für betreuende Personen mit Kindern unter<br />
16 Jahren geht der Anspruch auf Erziehungsgutschriften vor; Betreuungsgutschriften<br />
können somit keine mehr angerechnet werden.<br />
Auskünfte<br />
www.akbern.ch oder bei der AHV-Zweigstelle Ihres Wohnorts, welche auch kostenlos<br />
Merkblätter und Formulare abgibt.<br />
LE MÄNNERCHOR steffi sburg<br />
Konzert und Unterhaltung:<br />
Samstag, 21. März 2009, 20 Uhr, in der Aula Schönau Steffi sburg.<br />
Integration «Büecheregge Madlen Leuenberger»<br />
Die Krebser AG gibt bekannt, dass <strong>Fr</strong>au Madlen Leuenberger mit der Buchhandlung<br />
«Büecheregge» per 1. Juni 2009 in die Firma integriert wird.<br />
Die Fachgebiete von <strong>Fr</strong>au Leuenberger sind Schulbücher, Theologie und<br />
Religionspädagogik. Mit ihrem hohen Dienstleistungsbewusstsein und<br />
ihren umfangreichen Kenntnissen passt sie ausgezeichnet in das Thuner<br />
Traditionsunternehmen.<br />
<strong>Fr</strong>au Madlen Leuenberger hat ihr Geschäft am 7. November 1988 gegründet und<br />
erfolgreich im Markt etabliert. Sie hat sich über die Jahre auf die Belieferung von<br />
Schulen und Institutionen im Bereich Schulbücher, Theologie und Religionspädagogik<br />
spezialisiert. Mit ihrem hohen Dienstleistungsbewusstsein und ihren umfangreichen<br />
Kenntnissen passt sie ausgezeichnet in das Thuner Traditionshaus. Der Standort an<br />
der Gafner-Kreuzung wird per Ende April 2009 aufgehoben und das Sortiment in die<br />
Buchhandlung im Bälliz 64 in Thun überführt.<br />
Dieser Schritt bedeutet für die Krebser AG Stärkung und Ausbau der Buchhandlungen<br />
in Thun und Interlaken sowie im Speziellen eine Intensivierung und Verbesserung in der<br />
Betreuung von Schulen und Institutionen. Dank dem erweiterten und abgerundeten<br />
Sortiment, der leistungsfähigen Infrastruktur und langjähriger Erfahrung, erhalten die<br />
Kunden so noch effi zientere und individuellere Lösungen.<br />
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Neues Wanderbuch mit 86 Wandervorschlägen<br />
für die ganze Familie<br />
<strong>Fr</strong>itz Fahrni-Wittwer (Bild), pensionierter Landwirt, ehemaliger<br />
Gemeindeschreiber von Oberlangenegg und Hobbywanderer,<br />
hat ein zweites Buch mit Wandervorschlägen<br />
geschrieben. Sein erstes Buch aus dem Jahr 2001, das 116<br />
Wandervorschläge beinhaltete, ist vergriffen.<br />
Der Autor (Jahrgang 1928) ist seit 30 Jahren Mitglied des<br />
Schweizer Alpenclubs und ein geübter Wanderer und erfahrener<br />
Berggänger. 15 Viertausender hat er bestiegen,<br />
darunter den Mont Blanc und das Finsteraarhorn. Er liebt<br />
auch einfache Wanderungen, wie beispielsweise von Thun<br />
nach Bern der Aare entlang. Wenn man die Augen offen hält, sieht man unterwegs viel<br />
Schönes, weiss der Naturliebhaber <strong>Fr</strong>itz Fahrni zu berichten.<br />
Seit 15 Jahren leitet der ehemalige Gemeindeschreiber von Oberlangenegg eine Wandergruppe<br />
in Schwarzenegg. Die rund 20 Mitglieder zählende Gruppe wandert im<br />
Sommer alle 14 Tage und im Winter einmal pro Monat. «Dazu muss ich mir immer neue<br />
Wanderrouten ausdenken», erzählt <strong>Fr</strong>itz Fahrni, dessen bevorzugte Wanderregionen<br />
die Umgebung von Thun, das Berner Oberland, das Emmental und das Wallis sind. «Ich<br />
kaufe mir dazu Landkarten, marschiere eine bestimmte Strecke ab und zeichne den Weg<br />
auf. Es sind Wanderungen, die für Familien und Senioren geeignet sind und nicht länger<br />
als drei Stunden dauern. Damit diese vielen Wanderideen nicht verloren gehen, hat er<br />
ein zweites Buch geschrieben. Ermutigt dazu hätten ihn auch die positiven Echos, die<br />
er von den Menschen, die seine Wandervorschläge ausprobiert hätten, erhalten habe,<br />
sagte der Autor. <strong>Fr</strong>itz Fahrni hat sein zweites Wanderbuch ebenfalls in eigener Regie<br />
herausgegeben und verlegt.<br />
Die 86 Wandervorschläge sind zum Preis von <strong>Fr</strong>. 22.– erhältlich bei:<br />
<strong>Fr</strong>itz Fahrni-Wittwer, Fischbach, 3616 Schwarzenegg (Oberlangenegg)<br />
Telefon 033 453 25 85<br />
Seit vielen Jahren werden von ihm auch regelmässig Wandervorschläge in der Zulgpost<br />
veröffentlicht. S. Maeder<br />
Die Kita Aare auf dem RUAG Areal ist offen<br />
Auf dem RUAG Areal öffnete Anfang Februar 2009 die neue Kindertagesstätte<br />
Kita Aare ihre Türen. In einem nach Kinderbedürfnissen umgebauten<br />
Industriegebäude der RUAG werden bis zu 22 Kinder im Alter von 3 Monaten<br />
bis zum Schuleintritt betreut. Die Betreiberin der Kita Aare ist die<br />
Fondation gad Stiftung.<br />
Ein Ort für Kinder im Wirtschaftspark Thun<br />
«Ein Angebot zur familienergänzenden Betreuung in unserer Region ist ein Bedürfnis<br />
von berufstätigen Eltern und damit ein Standortfaktor,» erklärt die Kitaleiterin Melanie<br />
Germann-Hänni, selbst Mutter von zwei Kleinkindern.<br />
Ein ehemaliges Industriegebäude der RUAG an der Uttigenstrasse in Thun wurde deshalb<br />
an die moderne Berufswelt angepasst, und es sind ab Anfang Februar 2009<br />
nun auch spielende Kinder der Kita Aare im Wirtschaftspark Thun auf dem RUAG<br />
Areal anzutreffen. Die Räumlichkeiten wurden von der Vermieterin RUAG in enger<br />
Zusammenarbeit mit der Fondation gad Stiftung unter Federführung des Architekten<br />
Johannes Saurer umgebaut.<br />
Es sind grosse, lichtdurchfl utete Räume entstanden, die den Bedürfnissen einer modernen<br />
Kindertagesstätte gerecht werden: Diverse Nebenräume bieten Rückzugsmöglichkeiten<br />
für die Kinder an, und im Untergeschoss befi nden sich eine Holzwerkstatt und ein<br />
Kreativatelier. Der naturnahe Spielplatz mit Tieren und einem Biotop, der nahegelegene<br />
Wald sowie der direkt angrenzende Innenhof bietet den Kindern vielerlei Spiel- und<br />
Erfahrungsraum.<br />
Öffentliche und private Plätze<br />
Im Wirtschaftspark Thun auf dem RUAG Areal sind auf einer Fläche von rund 80 Hektaren<br />
ca. 2’500 Beschäftigte tätig. Zu den Logistikbetrieben und Ausbildungsanlagen<br />
der Armee, der armasuisse und den Betrieben von RUAG Land Systems AG, RUAG Real<br />
Estate AG und RUAG Ammotec haben sich in den vergangenen Jahren über 60 Firmen<br />
aus den verschiedensten Branchen in den frei gewordenen Gebäuden und Hallen angesiedelt.<br />
In den nächsten Jahren werden weitere brachliegende Arealteile entwickelt.<br />
11 der 22 Plätze sind an diese Firmen im Wirtschaftspark Thun verkauft oder mittels<br />
Reservationsvertrag für diese reserviert.<br />
Die restlichen 11 Plätze sind öffentlich und für die Einwohnerinnen und Einwohner<br />
der Gemeinden Thun, Steffi sburg, Uetendorf, Uttigen, Heimberg und Amsoldingen reserviert.<br />
Sie werden durch die Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern<br />
subventioniert. Bereits vor Start sind die Plätze bis Anfang April belegt. Es wird eine<br />
Warteliste geführt.<br />
Die 22 Kinder sind in zwei Gruppen aufgeteilt und werden von insgesamt vier qualifi<br />
zierten Fachkräften und fünf Praktikantinnen betreut. Die GruppenleiterInnen sind<br />
erfahrene KleinkinderzieherInnen mit Erfahrung in der Betreuung von Auszubildenden.<br />
Die Kitaleitung plant, ab Sommer 2009 zwei Ausbildungsplätze anzubieten. In der<br />
Kita Aare wird mit dem Bezugspersonen-System gearbeitet, mit dem Ziel, dem Kind<br />
Kontinuität und Sicherheit zu geben und eine vertrauensvolle Beziehung entstehen<br />
zu lassen.<br />
«In Zusammenarbeit mit sehr guten Partnern ist aus dem Traum «Kita Aare» Wirklichkeit<br />
geworden. Das ist für mich persönlich ein ganz besonderer Moment,» sagt die<br />
Kitaleiterin Melanie Germann-Hänni. Die Lehrerin und Sozialarbeiterin hat das Projekt<br />
von der Idee bis Umsetzung geleitet. «Im Laufe dieser Zeit ist es mein persönliches<br />
Baby geworden, das mir ans Herz gewachsen ist.»<br />
Synergien nutzen<br />
Nur dank dieser erfolgreichen Zusammenarbeit sowie der Nutzung von Synergien kann<br />
ein familienergänzendes Angebot in diesen grosszügigen Räumlichkeiten sowie einem<br />
Betreuungsschlüssel über dem geforderten Minimum des Kantons zu einkommensabhängigen<br />
und bezahlbaren Betreuungstarifen angeboten werden. Beispielsweise wird<br />
das Mittagessen von der Sozialfi rma TRANSfair geliefert, deren Grossküche sich nur<br />
wenige Meter neben der Kita befi ndet. Zudem profi tiert die Kita Aare vom bereits bestehenden<br />
Verwaltungsapparat der Fondation gad Stiftung sowie der Zusammenarbeit<br />
mit den Firmen auf dem Areal.<br />
Kinder- und kundengerechtes Angebot<br />
«Unser Ziel ist, dass die Kinder in der Kita in ihrem individuellen Entwicklungsprozess<br />
unterstützend begleitet werden. Wir verstehen uns als Ergänzung zu den Eltern», erklärt<br />
Melanie Germann-Hänni. Daneben ist es der Kitaleiterin wichtig, das Angebot laufend<br />
den Bedürfnissen der Kinder, der Eltern sowie weiteren Kunden wie beispielsweise den<br />
Firmen, welche Plätze reserviert haben, anzupassen. «Das Beispiel der Kita Aare zeigt,<br />
dass die Zusammenarbeit von sozialen Institutionen, Gemeinden und der Privatwirtschaft<br />
Vorteile für alle Beteiligten mitbringt», so die Kitaleiterin.<br />
Daten<br />
Am Sonntag, 24. Mai 2009 fi ndet das Eröffnungsfest der Kita Aare statt. Der Höhepunkt<br />
wird das Kinderkonzert mit Linard Bardill sein. Weitere Informationen zu diesem Anlass<br />
fi nden Sie zu gegebener Zeit auf der Homepage www.kita-aare.ch<br />
Zustimmung mit Vorbehalten in Heimberg<br />
und Steffi sburg<br />
Detaillierte Ergebnisse der Mitwirkung zum Bypass Thun Nord<br />
Das Gesamtprojekt «Bypass Thun Nord» stösst auf hohe Akzeptanz bei der Bevölkerung.<br />
Umstritten sind jedoch die geplante Parallelstrasse zur Bernstrasse im Glockental<br />
und die Gebietserschliessung Heimberg Süd. Da der Bypass ohne die Parallelstrasse<br />
nicht realisiert werden kann, hält der Kanton an diesem Projektteil fest. Über die<br />
Gebietserschliessung Heimberg Süd werden die Stimmberechtigten der Gemeinde<br />
entscheiden.<br />
Widerstand in Steffi sburg und Heimberg<br />
Die Regierungspräsidentin verhehlte nicht, dass die Mitwirkung auch zusätzliche Wünsche<br />
und Kritik ausgelöst hat. Wirklich umstritten seien jedoch nur zwei Projektteile:<br />
die neue Parallelstrasse zur Bernstrasse im Glockental und die geplante Erschliessung<br />
des Entwicklungsgebiets Heimberg Süd. Die Parallelstrasse stösst bei zahlreichen<br />
Mitwirkenden aus Steffi sburg auf Unverständnis. Sie ist jedoch zur Bewältigung des<br />
künftigen Mehrverkehrs zwingend nötig. Der Bypass kann ohne sie nicht realisiert<br />
werden. Der Kanton wird deshalb das Gespräch mit den Betroffenen suchen, um Ihnen<br />
die Notwendigkeit der Strasse aufzuzeigen. Die vorgeschlagene Gebietserschliessung<br />
Heimberg Süd stösst insbesondere im direkt betroffenen Quartier auf Widerstand. Ein<br />
Verzicht auf diese Erschliessung wäre aus der Sicht des Kantons bedauerlich, die Realisierung<br />
des Bypass Thun Nord hängt jedoch nicht davon ab. Über das Schicksal dieses<br />
Projektteils werden letztlich die Heimberger Stimmbürger und der Bund entscheiden.<br />
Optimieren will der Kanton die Veloführung in der Glättimüli, das Verkehrsleitsystem,<br />
die Abbiegeverhältnisse auf der Bernstrasse samt eventuellem Erhalt der «Schnecke»<br />
sowie zusätzliche lokale Lärmschutzmassnahmen.<br />
Begleitprojekte Steffi sburg<br />
In Steffi sburg standen die verkehrlichen Begleitmassnahmen im Schwäbis, an der<br />
Stockhorn- und an der Zulgstrasse sowie die Eingliederung der Strassenanlagen in<br />
Landschaft und Siedlung (Masterplan L+S) zur Diskussion. Die Sperrung der Mittelstrasse,<br />
Tempo 30 auf der Schwäbisstrasse und die Massnahmen zur Schulwegsicherheit<br />
auf der Zulgstrasse erhalten die Zustimmung von gut 60% der 87 Mitwirkenden.<br />
Widerstand löst hingegen das neue Trottoir entlang der Stockhornstrasse aus. Auch<br />
eine baldige Einzonung der Fläche zwischen der Bernstrasse und der Parallelstrasse<br />
wird mit der Begründung, dass es die neue Strasse nicht brauche oder der Grünraum<br />
zumindest erhalten bleiben soll, abgelehnt. Der Gemeinderat von Steffi sburg wird<br />
über das weitere Vorgehen bezüglich der Restfl äche an der Bernstrasse befi nden. Für<br />
die Stockhornstrasse wird zusammen mit den Betroffenen nach einer Lösung gesucht,<br />
welche sowohl die Fussgängersicherheit verbessert als auch den Bedürfnissen der<br />
Anstösser gerecht wird.<br />
Nächste Schritte<br />
Um ab 2011 von Bundessubventionen profi tieren können, wird die Projektierung des<br />
Bypass Thun Nord rasch vorangetrieben. Im Juni 2010 soll das überarbeitete Strassenprojekt<br />
zur Aufl age gebracht werden. Die Plangenehmigung durch die Bau-, Verkehrs-<br />
und Energiedirektion sollte im ersten Quartal 2011 erfolgen. Der Kreditbeschluss im<br />
Grossen Rat ist für die Juni-Session 2011 vorgesehen.<br />
Flexibles AHV-Rentenalter<br />
Die nächste Zulgpost erscheint am 9. April –<br />
direkt vor Ostern!<br />
Redaktionsschluss: Montag, 30. März 2009<br />
WIR HELFEN IHNEN GERNE, IHR OSTER-INSERAT ZU KREIEREN!<br />
Ich freue mich auf Ihren Kontakt:<br />
Kathrin Lüthi-Balsiger, Telefon 033 437 93 05 oder inserate@zulgpost.ch<br />
Ordentliches Rentenalter<br />
Männer treten mit 65 Jahren ins AHV-Rentenalter ein. 2009 werden somit die Männer<br />
des Jahrgangs 1944 rentenberechtigt.<br />
Das ordentliche Rentenalter beginnt für <strong>Fr</strong>auen mit 64 Jahren. 2009 werden folglich<br />
die <strong>Fr</strong>auen des Jahrgangs 1945 rentenberechtigt.<br />
Vorbezug und Aufschub der Altersrente<br />
Dank der Flexibilisierung des Rentenalters können Männer und <strong>Fr</strong>auen den Bezug der<br />
Altersrente<br />
– um ein oder zwei Jahre vorziehen (Vorbezug für einzelne Monate nicht möglich)<br />
oder<br />
– um mindestens ein bis höchstens fünf Jahre aufschieben.<br />
Wer seine Altersrente vorbezieht, erhält für die gesamte Dauer des Rentenbezugs eine<br />
gekürzte Rente. Wer den Beginn des Rentenbezugs aufschiebt, erhält demgegenüber<br />
für die gesamte Dauer eine erhöhte Rente. Kürzung bzw. Zuschlag werden zusammen<br />
mit der Rente periodisch der Lohn- und Preisentwicklung angepasst.<br />
Jeder Ehepartner hat, unabhängig vom anderen die Möglichkeit, seine Rente vorzubeziehen<br />
oder aufzuschieben (z.B. bezieht die Ehefrau ihre Rente vor, der Ehemann<br />
schiebt sie auf).<br />
Rentenvorbezug<br />
Der Rentenvorbezug muss mit amtlichem Anmeldeformular zum Voraus geltend gemacht<br />
werden. Dies zweckmässigerweise spätestens drei Monate vor dem Geburtstag,<br />
ab dem die vorbezogene Rente ausgerichtet werden soll. Andernfalls ist der Rentenvorbezug<br />
bzw. Rentenbezug erst ab dem nächstfolgenden Geburtstag möglich.<br />
Rückwirkend kann kein Vorbezug geltend gemacht werden.<br />
Wer die Rente vorbezieht, untersteht weiterhin der AHV/IV/EO-Beitragspfl icht. Während<br />
des Vorbezugs bezahlte Beiträge werden für die Rentenfestsetzung nicht mehr<br />
berücksichtigt. Der für erwerbstätige AHV-Rentner/innen anwendbare <strong>Fr</strong>eibetrag, auf<br />
dem keine Beiträge zu entrichten sind, gilt nicht während des Rentenvorbezugs.<br />
Weil der Rentenvorbezug auch für Personen in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen<br />
möglich sein soll, können unter bestimmten Voraussetzungen während des<br />
Vorbezugs auch Ergänzungsleistungen gewährt werden.<br />
Wichtig: Während der Dauer des Rentenvorbezuges werden keine Kinderrenten ausgerichtet.<br />
Wird eine vorbezogene Altersrente durch Hinterlassenenrenten abgelöst,<br />
werden diese wie die vorbezogene Altersrente gekürzt.<br />
Rentenaufschub<br />
Wer kurz vor dem Rentenalter steht, kann mit amtlichem Formular den Rentenbezug<br />
um mindestens ein, höchstens fünf Jahre aufschieben. Damit erhöht sich der Rentenanspruch<br />
um den Aufschubszuschlag. Die Rente kann während des Aufschubs – wiederum<br />
mit amtlichem Formular – jederzeit abgerufen werden; man muss sich somit nicht im<br />
Voraus auf eine bestimmte Aufschubsdauer festlegen.<br />
Der Aufschubszuschlag, ein fi xer <strong>Fr</strong>ankenbetrag in Prozenten des Durchschnitts der<br />
aufgeschobenen Rente, entspricht dem versicherungstechnischen Gegenwert der während<br />
des Aufschubs nicht bezogenen Rente: Je länger der Aufschub, desto höher der<br />
Zuschlag.<br />
Auskünfte<br />
www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Formulare und Merkblätter<br />
abgeben, aus denen unter anderem auch die Zuschlagsätze bei Rentenaufschub<br />
bzw. die Kürzungssätze bei Rentenvorbezug ersichtlich sind.<br />
Ausgleichskasse des Kantons Bern<br />
Kein Aprilscherz!<br />
Gewinnen Sie am 1. April (Die Gewinne werden nicht bar ausbezahlt)<br />
• Im Mai 3 x 1 Woche das Pro Bon-Auto Fiat Cinquecento<br />
zur freien Benützung (exklusiv Benzinkosten)<br />
• 24 x Einkaufsgutscheine im Wert von <strong>Fr</strong>. 20.–<br />
In folgenden Fachgeschäften<br />
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Zukunft Zulgtal<br />
Aktuelle Erkenntnisse aus dem Fusions-Abklärungsprojekt<br />
Geschätzte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden im linken und rechten Zulgtal.<br />
Mit regelmässigen Beiträgen in der Zulgpost zum Projekt „Zukunft Zulgtal“ informieren<br />
wir sie über den aktuellen Stand der Abklärungen.<br />
Seit der letzten Information im Oktober hat es interessante Zwischenergebnisse gegeben,<br />
die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Heinz Berger, Projektleiter<br />
Unsere 10 Gemeinden im Zulgtal haben gemeinsam das Projekt Zukunft Zulgtal gestartet<br />
und einen Vertrag abgeschlossen mit dem Zweck: Die Einwohnergemeinden<br />
Buchholterberg, Eriz, Fahrni, Homberg, Horrenbach-Buchen, Oberlangenegg, Schwendibach,<br />
Teuffenthal, Unterlangenegg und Wachseldorn vereinbaren, auf der Grundlage<br />
der Studie der Universität Bern die Vor- und Nachteile einer Fusion sowie den Abschluss<br />
eines Fusionsvertrags vertieft zu prüfen.<br />
Die Erfahrungen aus Fusionsabklärungen werden vom Kanton systematisch gesammelt<br />
und ausgewertet, um daraus Erkenntnisse für weitere Projekte zu gewinnen.<br />
Mit Beschluss vom 12. November 2008 hat der Regierungsrat den Restbeitrag von <strong>Fr</strong>.<br />
59‘900.– an die Kosten der Abklärungen gesprochen, nebst dem bereits ausbezahlten<br />
Beitrag von <strong>Fr</strong>. 40‘<strong>100.–</strong>.<br />
Der Projektausschuss nahm an seiner Sitzung vom 3.2.2009 Kenntnis vom Stand der<br />
Vermessungswerke der Gemeinden, von den Auswirkungen auf den Finanzausgleich bei<br />
einer allfälligen Fusion in Varianten und diskutierte die Erhebungen in den Gemeinden<br />
zu Strassennetz, Hochbauten, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Reglementen,<br />
Verträgen etc. Von April bis Juni sind Gespräche mit Gemeindevertretern vorgesehen<br />
zu den Themen Liegenschaften, Ver- und Entsorgung, Verwaltung, Sozialdienst, Spitex,<br />
Schiessanlagen, Tourismus und öffentlicher Verkehr, Kirchgemeinden, Gewässer,<br />
Feuerwehr, Strassenunterhalt und Schule. Die ortsansässigen Vereine werden in die<br />
Abklärungen einbezogen. Ein Informationsabend für die Gemeinderäte fi ndet im August<br />
statt, der Grundlagebericht soll vom Oktober bis Dezember 2009 in einer Vernehmlassung<br />
vorgestellt werden.<br />
Drei mögliche Fusionsvarianten<br />
Im Auftrag der Gemeinden untersucht die Arbeitsgruppe mit externer Unterstützung<br />
der Finances Publiques AG drei mögliche Fusionsvarianten und erarbeitet die Vor- und<br />
Nachteile dieser Varianten im Vergleich zu heute. Die Arbeiten werden vom Kanton<br />
Bern personell und fi nanziell unterstützt.<br />
Die erste Variante hat den Arbeitstitel Gemeinde Zulg. Es entstünde eine Gemeinde<br />
aus den 10 heutigen Gemeinden Buchholterberg, Eriz, Fahrni, Homberg, Horrenbach-<br />
Buchen, Oberlangenegg, Schwendibach, Teuffenthal, Unterlangenegg und Wachseldorn.<br />
Bei der zweiten Varianten mit dem Arbeitstitel Gemeinden Schwarzenegg und<br />
Buchen würden aus den 10 Gemeinden zwei Gemeinden entstehen:<br />
– Gemeinde Schwarzenegg (grün, bestehend aus Buchholterberg, Eriz, Fahrni, Oberlangenegg,<br />
Unterlangenegg, Wachseldorn);<br />
– Gemeinde Buchen (gelb; bestehend aus Homberg, Horrenbach-Buchen, Schwendibach<br />
und Teuffenthal).<br />
In der dritten Variante würden die Gemeinden Fahrni und Schwendibach mit Steffi sburg<br />
fusionieren und die neuen Gemeinden Buchen und Schwarzenegg wären entsprechend<br />
kleiner. Das zukünftige Steffi sburg (blau) würde aus den Gemeinden Fahrni, Schwendibach<br />
und Steffi sburg bestehen. Schwarzenegg (grün; bestehend aus Buchholterberg,<br />
Eriz, Oberlangenegg, Unterlangenegg, Wachseldorn) und Buchen (gelb; bestehend aus<br />
Homberg, Horrenbach-Buchen und Teuffenthal).<br />
Laut Beschluss des Projektausschusses orientieren wir über die Auswirkungen der verschiedenen<br />
Fusionsvarianten in fi nanzieller Hinsicht:<br />
Fusionsbeiträge des Kantons<br />
Der Kanton richtet gemäss Fusionsförderungsgesetz einmalige Beiträge aus. Diese Beiträge<br />
sind abhängig von der Einwohnerzahl und von der Anzahl betroffener Gemeinden.<br />
Je nach Fusionsvariante ergeben sich unterschiedliche Beiträge:<br />
Fusionsvariante Beitrag einmalig<br />
Variante 1: Gemeinde Zulg (10 Gemeinden) 3‘673‘440<br />
Variante 2: Gemeinden Schwarzenegg (6 Gemeinden) und<br />
Buchen (4 Gemeinden) 2‘761‘200<br />
Variante 3: Gemeinden Schwarzenegg (5 Gemeinden),<br />
Buchen (3 Gemeinden) und Steffi sburg (3 Gemeinden*) 2‘520‘720<br />
*Bei Variante 3 hätte die Gemeinde Buchen weniger als 1‘000 Einwohner. Um einen Beitrag zu erhalten,<br />
wäre eine Ausnahmeregelung des Kantons erforderlich.<br />
Zusätzlich haben wir abgeklärt, was für Auswirkungen eine Fusion der 10 Zulgtalgemeinden<br />
mit Steffi sburg hätte. In diesem Fall wurde ein einmaliger Beitrag von <strong>Fr</strong>.<br />
4‘637‘520 berechnet.<br />
Auswirkungen auf den Finanzausgleich<br />
Die gleichen Fusionsvarianten wurden auf die Auswirkungen auf den Finanzausgleich<br />
untersucht. Bei Fusionen kann eine neu entstehende Gemeinde den Anspruch auf<br />
Teile des Finanzausgleichs verlieren. In unseren Gemeinden mit einer, im Verhältnis<br />
zum Kantonsdurchschnitt, tiefen Steuerkraft ist der Finanzausgleich von existenzieller<br />
Bedeutung. Die Abklärungen haben auf der Basis des Finanzausgleichsjahres 2008<br />
ergeben, dass die Fusionsvarianten folgenden Einfl uss hätten:<br />
Fusionsvariante Finanzausgleich Finanz- Differenz<br />
pro Jahr ausgleich pro Jahr<br />
vorher pro Jahr<br />
(Basis 2008) nachher<br />
Variante 1: Gemeinde Zulg (10 Gemeinden) 4‘400‘002 4‘571‘429 + 171‘427<br />
Variante 2: Gemeinden Schwarzenegg<br />
(6 Gemeinden) und Buchen (4 Gemeinden) 4‘400‘002 4‘569‘884 + 169‘882<br />
Variante 3: Gemeinden Schwarzenegg (5 Gemeinden), Buchen (3 Gemeinden)<br />
und Steffi sburg (3 Gemeinden, Anteile<br />
ohne heutige Gemeinde Steffi sburg) 4‘400‘002 4‘139‘130 - 260‘872<br />
Bei Variante 3 hätte die neue Gemeinde keinen Anspruch mehr auf die heutige Mindestausstattung für<br />
die Gemeinden Fahrni und Schwendibach im Umfang von <strong>Fr</strong>. 260‘872 pro Jahr.<br />
Zusätzlich haben wir abgeklärt, was für Auswirkungen eine Fusion der 10 Zulgtalgemeinden<br />
mit Steffi sburg hätte. In diesem Fall würde der heutige Finanzausgleich für<br />
alle 11 Gemeinden von im Jahr 2008 <strong>Fr</strong>. 5‘360‘134 auf <strong>Fr</strong>. 2‘838‘748 zurück gehen.<br />
Der Grund liegt darin, dass der Anspruch auf die Elemente Mindestausstattung und<br />
Zuschuss Fläche im Finanzausgleich verloren ginge. Während einer Uebergangsfrist von<br />
5 Jahren würde dieser Verlust teilweise ausgeglichen. Mit dem neuen Finanzausgleich<br />
ab dem Jahr 2012 ist vorgesehen, die Uebergangsfrist für den Ausgleich solcher Verluste<br />
aus Fusionen auf 10 Jahre zu erhöhen.<br />
Sie sehen, wir prüfen die Vor- und Nachteile aller Fusionsvarianten und stellen sie der<br />
heutigen Situation gegenüber. Wir halten Sie auf dem Laufenden.<br />
Projektausschuss Zukunft Zulgtal<br />
Heinz Berger, Projektleiter<br />
Meteo<br />
Meteorologische Daten<br />
für den Monat Februar 2009<br />
Temperaturen:<br />
2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002<br />
Morgen: -1,6° -0,8° 1,1° -4,1° -2,7° -0,5° -1,3° -2,4<br />
Mittag: 3,5° 7,9° 7,9° -0,2° 1,8° 2,6° 1,5° 2,8<br />
Abend: -0,2° 2,5° 3,7° -3,1° -1,6° 0,8° -0,8° -0,7<br />
Niederschläge:<br />
2009: 70,0 mm 41,0 cm Schnee<br />
2008: 21,3 mm 6,0 cm Schnee<br />
2007: 35,3 mm kein Schnee<br />
2006: 23,2 mm 10,0 cm Schnee<br />
2005: 61,1 mm 29,0 cm Schnee<br />
2004: 87,6 mm 17,5 cm Schnee<br />
2003: 43,8 mm 10,5 cm Schnee<br />
2002: 8,5 mm kein Schnee<br />
2001: 89,6 mm 17,0 cm Schnee<br />
2000: 21,3 mm 4,5 cm Schnee<br />
Mit einem Eistag und 2cm Schnee hielt der Februar 2009 Einzug. Etwas weniger kalt als<br />
sein Vorgänger war dieser dritte Wintermonat, aber dennoch verzeichnete ich 4 Eistage,<br />
und am Morgen registrierte ich nur 6x eine Temperatur im positiven Bereich. 6,6° war<br />
der höchste Wert am Morgen des 10. und -10°der tiefste am 15. Februar.<br />
Am Mittag zeigte das Thermometer nur noch an vier Tagen eine Minustemperatur an.<br />
9° am 5. und 10,3° am 28. waren die höchsten Werte in diesem Monat. Minuswerte<br />
bis zu – 5,7° am 14. und -6,6° am 15. waren vom 11. bis zum 16. jeweils am Abend<br />
zu verzeichnen. Verteilt über den ganzen Monat in beinahe gleichmässigen Abständen<br />
fi el immer wieder Schnee. Oft waren es nur 2cm, am 8. aber fi elen 10cm, am 11./12.<br />
15cm und am 22. 9cm, was dann am Ende des Monats ein Total von 41cm Schnee<br />
ergab. Meteo<br />
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Leserbriefe<br />
Komitee «Dorfplatz Steffi sburg»: Stellungnahme<br />
zur Medienmitteilung der Gemeinde Steffi sburg<br />
vom 6. März 2009<br />
Am 3. März 2009 wurde das Komitee «Dorfplatz Steffi sburg» durch die Gemeindebehörden<br />
mündlich über den Beschluss des Gemeinderates vom 2. März 2009 orientiert,<br />
dass er sich entschlossen hat für das unveränderte Projekt Dorfplatzüberbauung eine<br />
Überbauungsordnung ausarbeiten zu lassen. Diese Überbauungsordnung muss notgedrungenerweise<br />
vor ihrer Inkraftsetzung den Stimmbürgern vorgelegt werden.<br />
Das Komitee «Dorfplatz Steffi sburg» hat diesen Entscheid mit Erstaunen<br />
zur Kenntnis genommen.<br />
Einerseits können wir mit Befriedigung zu Kenntnis nehmen, dass der Gemeinderat durch<br />
unsere Tätigkeit mit den eingegangenen Beschwerden zu einem Schritt gezwungen<br />
wurde, den er in der Antwort auf unsere Petition vom 28. Juli 2008 noch entschieden<br />
ablehnte. Andererseits stellen wir mit Befremden fest, dass die Gemeindebehörden mit<br />
ihrem neuen Entscheid lediglich auf die von der Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion<br />
beanstandeten krassen Verfahrensmängel – beim seit dem Wettbewerb von 2001 erheblich<br />
veränderten Projekt «Alpenkalk» – reagieren, jedoch nicht auf den mit unserer<br />
erwähnten Petition verlangten Projektverzicht.<br />
Das Komitee «Dorfplatz Steffi sburg» hat mit seiner in kürzester Zeit durchgeführten<br />
Unterschriftssammlung zur Petition mit 2270 Unterschriften bewiesen, dass ein beachtlicher<br />
Teil oder sogar die Mehrheit der Steffi sburger Stimmbürger den Verzicht auf das<br />
überdimensionierte und unpassende Projekt will.<br />
Das hindert unsere Gemeindebehörden offensichtlich nicht daran, an diesem Projekt<br />
festzuhalten und in die aufwändigen Arbeiten für eine Überbauungsordnung einzusteigen<br />
und damit keine Alternativen aufzuzeigen.<br />
In Anbetracht der unnachgiebigen Haltung der Gemeindebehörden hat sich das Komitee<br />
«Dorfplatz Steffi sburg» entschlossen, weiterhin alle möglichen Schritte konsequent zu<br />
verfolgen, die zur Erreichung ihrer Ziele notwendig sind. Dazu gehört auch die in Vorbereitung<br />
stehende Initiative zur Verhinderung des Projektes «Dorfplatzüberbauung».<br />
Damit kann der Stimmbürger nicht nur wie von der Gemeinde geplant «zu der auf<br />
das Projekt ausgerichteten Überbauungsverordnung» Stellung nehmen, sondern sich<br />
grundsätzlich zur Zukunft «seines Dorfplatzes äussern».<br />
Wir kämpfen somit für unsere Zielsetzungen weiter und sind überzeugt, dass die Initiative<br />
den Gemeindebehörden den echten Volkswillen beweisen kann. Hoffen wir, dass<br />
die Gemeinde nicht durch verfahrenstaktische Massnahmen wie «verzögern des Initiativbegehrens»<br />
oder Schaffen von Präjudizien versucht den Stimmbürger zu überspielen.<br />
Unsere schon mehrfach angebotene Gesprächsbereitschaft für Alternativlösungen ist<br />
bisher bei den zuständigen Stellen nicht auf Gehör gestossen.<br />
Für das Komitee «Dorfplatz Steffi sburg»<br />
Baudouin Binz, Martin Bischoff, Henri Habegger, Hans Linder, Rudolf Meyer<br />
Geschätzte «Badi»-Gäste<br />
Meine Arbeit in der Badi habe ich gerne ausgeübt und bin deshalb traurig, weil mein<br />
Arbeitsvertrag als «Schwimmbad-Gärtnerin» nicht verlängert wurde. Während meiner<br />
mehrjährigen Zeit als Mitarbeiterin im Schwimmbad Gumm in Steffi sburg hatte ich<br />
viele nette und freundliche Badi-Gäste kennengelernt.<br />
Hiermit möchte ich mich von allen grossen und kleinen Gästen des Steffi sburger<br />
Schwimmbads verabschieden. Ich wünsche Ihnen viele sonnige Stunden.<br />
Herzliche Grüsse:<br />
Jacqueline Erni, Dörfl i, 3617 Fahrni<br />
PS: Da ich eine neue Beschäftigung (ca. 80%) suche, würde ich mich über Angebote freuen.<br />
Wandervorschlag<br />
Niederried – Interlaken<br />
Diese Wanderung führt uns auf dem neuen Uferweg entlang den sonnigen Gestaden<br />
des Brienzersees. Ab Bahnstation Niederried erreichen wir in einer halben Stunde eine<br />
neu eingerichtete Brätlistelle direkt am See. Der Weiterweg führt leicht aufwärts bis<br />
zur Kirche von Ringgenberg. Wer Interesse hat, kann hier bei den alten Gemäuern<br />
von einer früheren Burg aus dem Mittelalter verweilen. Von hier an gehen wir abwärts<br />
durch das Katzengässli bis zum See. Nun wandern wir der Aare entlang auf der<br />
Goldey-Promenade. Je nach Wahl bis zum Bahnhof West oder durch das Stedtli bis zum<br />
Ostbahnhof von Interlaken. F. Fahrni/sms<br />
Marschzeit: 2¾ Std.; Kartenmaterial: Blatt Beatenberg 1:25‘000<br />
Spitex-Ecke<br />
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• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife<br />
• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife<br />
• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und<br />
Behandlungspflegeleistungen<br />
– Rechtes Zulggebiet Tel. 033 453 22 40<br />
• ist an 7 Tagen von 7.00 – 22.00 Uhr im Einsatz<br />
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• leistet ihre Arbeit unbesehen der fi nanziellen Verhältnisse bei ALLEN<br />
– Steffisburg Tel. 033 439 97 97<br />
• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife<br />
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Spitex Linkes Zulggebiet Telefon 033 439 97 97<br />
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