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AZB<br />

3612 Steffi sburg<br />

Hans Rudolf Feller, der langjährige<br />

Gemeindepräsident von Steffi sburg,<br />

tritt von der Bühne ab<br />

21 Jahre lang setzte sich Hans<br />

Rudolf Feller für das Wohl der<br />

Gemeinde Steffi sburg und<br />

ihrer Bewohnerinnen und<br />

Bewohner ein. Wer kennt ihn<br />

nicht, den sympathischen und<br />

aufgestellten Steffi sburger,<br />

dessen inzwischen ergrauter<br />

Schnauz zu seinem Markenzeichen<br />

wurde. Nun nimmt der<br />

prominente Politiker seinen<br />

Hut und verlässt Ende März<br />

2009 das Gemeindehaus.<br />

Persönliche Meilensteine<br />

Seit rund 30 Jahren ist der im<br />

Januar 1945 geborene Hans<br />

Rudolf Feller FDP Parteimitglied.<br />

Er sei kein gebürtiger<br />

Steffi sburger, erzählt er, aber<br />

sein Vater sei in Steffi sburg<br />

aufgewachsen und er habe<br />

deshalb schon früh eine Beziehung<br />

zu diesem Ort aufgebaut.<br />

Die Schule hat er in Strättligen absolviert, wo die Familie gewohnt hat. «Ich<br />

bin kein Thuner», betont er, «sondern Burger von Strättligen.» Er zieht seit jeher das<br />

Ländliche dem Städtischen vor. Seit über 35 Jahren wohnt er schon in Steffi sburg,<br />

wo er sich sehr wohl fühlt. Er ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Söhnen.<br />

Er war Administrationsleiter bei der Firma Küpfer Baumaschinen als er der Partei<br />

beitrat, das Amt des Sekretärs übernahm und Mitglied der Schulkommission wurde.<br />

Als Quereinsteiger, er war weder im Gemeinderat noch im GGR, kandidierte er 1987<br />

für das Gemeindepräsidium. Diesen Entscheid bezeichnet er als einer der wichtigsten<br />

seines Lebens. Er wurde überraschend zum Gemeindepräsidenten gewählt und hielt<br />

am 1.4.1988 Einzug im alten Gemeindehaus von Steffi sburg. Ein weiterer Höhepunkt<br />

in seiner politischen Karriere war 2004 der Eintritt und 2006 die Wiederwahl in den<br />

Grossen Rat des Kantons Bern.<br />

Viele Erfolge, schöne Erlebnisse und unerfüllte Träume<br />

Als ein schönes Erlebnis bezeichnet Hans Rudolf Feller die Zeit, in der er fühlen konnte,<br />

dass er in seinem Amt von der Verwaltung unterstützt und getragen wurde. Der Bau<br />

des neuen Gemeindehauses und dessen Einweihung im Jahre 1995 ist für ihn einer der<br />

grössten Erfolge. «Ein wichtiger sachlicher Entscheid in der Gemeinde war 1998/99 die<br />

Umzonung des Astra-Gewerbeareals in eine Bauzone», erzählt er. Er freut sich auch<br />

über die gelungene Realisation des Neubaus des Feuerwehrmagazins und des Werkhofs<br />

in Steffi sburg, die neue Stockhornstrasse, die baulichen Verbesserungen an diversen<br />

Schulhäusern und die Beteiligung an der Restaurierung des denkmalgeschützten Höchhus.<br />

Ebenso über den Fortschritt des Projekts «Bypass Thun Nord» und anderes mehr.<br />

Dass der Gemeinderat 1996/97 nicht gemerkt hat, dass die Steuererhöhung politisch<br />

keine Chance hat, bezeichnet Feller als Misserfolg. Seinen Traum von der Aufwertung<br />

des Areals um den Bahnhof Steffi sburg konnte er nicht realisieren; er glaubt aber<br />

immer noch, dass dies möglich wird. Auch den Ausbau des ÖV-Netzes hätte er gerne<br />

in seiner Amtszeit durchgesetzt. Noch nicht richtig geklappt hat es mit dem Plan der<br />

Umgestaltung des alten Gemeindehausplatzes. Dieses harzige Projekt hängt momentan<br />

etwas in der Schwebe. Es gibt immer noch viel zu tun in der Gemeinde Steffi sburg,<br />

weiss der abtretende Präsident.<br />

Er hatte gute Beziehungen und viele interessante Begegnungen während seiner Amtszeit.<br />

Zu den eindrücklichsten Begegnungen gehören für ihn die persönlichen Treffen<br />

mit Rollstuhlsportler Daniel Bögli und Musiker Alexandre Dubach.<br />

Ein Abschied mit Wehmut<br />

«Für mich war das Gemeindepräsidium nicht irgendein politisches Amt, sondern ein<br />

Beruf, eine Stelle in der Branche Gemeindepolitik», betont Feller. Seine vielfältige und<br />

anspruchsvolle Aufgabe hat er mit Überzeugung, vollem Einsatz und viel Herzblut ausgeübt.<br />

Bei seiner Arbeit wurde er von guten und motivierten Mitarbeitern unterstützt. Er<br />

ist und bleibt ein Fan der Gemeinde Steffi sburg und tritt nicht ohne Wehmut von seinem<br />

Amt als Gemeindepräsident zurück. Doch nach so vielen Jahren sei nun der richtige<br />

Moment gekommen, das Zepter in andere Hände zu übergeben, meint er. Mit leisem<br />

Bedauern denkt er daran, dass er bei laufenden Projekten in Steffi sburg nicht mehr dabei<br />

sein wird. Andererseits freut er sich darauf, endlich mehr Zeit für seine diversen Hobbys<br />

wie Velo fahren, Skilanglauf, Fischen, Gartenarbeit und Handwerken zu haben. Auch das<br />

Lesen, Schreiben und Musizieren sowie das süsse Nichtstun kamen in den letzten Jahren<br />

zu kurz. Nach mehr als zwei Jahrzehnten wird der scheidende Gemeindepräsident am<br />

30. März 2009 zum letzten Mal eine Sitzung des Gemeinderates leiten.<br />

Ganz tritt Hans Rudolf Feller aber nicht von der politischen Bühne ab; er bleibt weiterhin<br />

als Grossrat aktiv. Susanne Maeder<br />

Hans Rudolf Feller an seinem Arbeitsplatz im Gemeindehaus, welchen er am 31. März<br />

2009 räumt.<br />

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32. Jahrgang März 2009 Nr. 3<br />

Hurra, der <strong>Fr</strong>ühling kommt!<br />

Nach drei Monaten schneebedeckten Wiesen und Wäldern sehnt man sich richtig nach wärmeren <strong>Fr</strong>ühlingstagen. Der Kalender zeigt es an; der <strong>Fr</strong>ühling kommt bestimmt! Nach<br />

dem harten Winter bedeuten die wärmeren Tage vor allem für die freilaufenden Tiere eine sichtbare Entspannung.<br />

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Unabhängiges Informationsblatt<br />

für die Gemeinden des Zulgtales<br />

Impressum:<br />

Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von:<br />

Buchholterberg Homberg Schwendibach<br />

Teuffenthal Eriz Horrenbach-Buchen<br />

Steffi sburg Unterlangenegg Fahrni<br />

Oberlangenegg<br />

Wangelen<br />

Süderen Wachseldorn<br />

Redaktion: Verlag / Inseratannahme:<br />

Susanne Maeder-Allemann Gerber Druck AG<br />

Ziegeleistrasse 26A, 3612 Steffi sburg Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffi sburg<br />

Telefon 033 437 85 81 (nachmittags) Telefon 033 439 30 40, Fax 033 439 30 45<br />

redaktion.zp@gmx.ch info@gerberdruck.ch<br />

Jahresabonnement für Auswärtige: <strong>Fr</strong>. 21.– + 2,4% MWSt<br />

Ge mein de-News<br />

Buchholterberg<br />

Gemeinderats-Beschlüsse vom 13. Januar 2009<br />

− Funktionendiagramm; Das Visumsrecht der Gemeindeschreiberin und der Finanzverwalterin<br />

wurde auf <strong>Fr</strong>. 1‘000.00 pro Rechnung (nur für budgetierte Beträge) angepasst<br />

− Die Mietamtverordnung wurde rückwirkend per 31.12.2007 aufgehoben, die Einwohnergemeinde<br />

Buchholterberg ist seit 1.1.2008 an das Mietamt Thun angeschlossen<br />

− Tageselternverein; Auf die Gründung eines Vereines wird momentan verzichtet<br />

− Vogtlöhne; Die Entschädigungen für die Betreuung von Mündeln (Beistandschaften,<br />

Vormundschaften und Beiratschaften) wurden an die kantonalen Richtlinien angepasst<br />

− Feuerwehreinsatz; Der Gemeinderat nahm den Einsatz der Feuerwehr (Kaminbrand)<br />

bei der Familie Karl Jöhr zur Kenntnis<br />

− Jahresrechnung 2008; Der Zinssatz für die internen Verrechnungen wurde auf 0.75%<br />

festgelegt<br />

− Kreditabrechnung Stygelhaltesteg; Der Kredit im Umfang von <strong>Fr</strong>. 28‘458.90 für die<br />

Sanierung des Stygelhaltestegs wurde mit einer Unterschreitung von <strong>Fr</strong>. 1‘541.10<br />

genehmigt<br />

− Kreditabrechnung Kugelfang Bätterich; Der Kredit im Umfang von <strong>Fr</strong>. 64‘129.60 für die<br />

Sanierung des Kugelfanges Bätterich wurde mit einer Unterschreitung von <strong>Fr</strong>. 1‘430.40<br />

genehmigt.<br />

− Nachkredit Regionaler Naturpark «Thunersee-Hohgant»; Für die Infrastruktur (Ausstellungs-<br />

u. Verkaufsstand) wurde ein Nachkredit für den Anteil der Einwohnergemeinde<br />

Buchholterberg von <strong>Fr</strong>. 1‘779.00 bewilligt.<br />

− Angebot Mittagstisch; Der Gemeinderat beschloss eine 2-jährige Versuchsphase von<br />

einem Modul, unter der Voraussetzung, dass mindestens 8 Kinder daran teilnehmen<br />

Ausserordentliche Gemeindeversammlung vom 27. Februar 2009<br />

Die von Gemeindepräsident Robert Oeschger geleitete ausserordentliche Gemeindeversammlung<br />

hatte über die Zukunft der Schule Buchholterberg zu befi nden. Das revidierte<br />

Volksschulgesetz des Kantons Bern tritt 2012 in Kraft. Darin wird festgehalten,<br />

dass Real- und Sekundarschüler den Unterricht an einem gemeinsamen Standort zu<br />

besuchen haben. An diesen Oberstufenzentren haben die Schüler die Möglichkeit,<br />

von einem erweiterten Angebot, einer besseren Infrastruktur sowie von der Durchlässigkeit<br />

zwischen Real- und Sekundarschule zu profi tieren. Die Planungsphase des<br />

Oberstufenzentrums Unterlangenegg dauerte ca. 3 Jahre. Diese Projektierung kostete<br />

die 6 Verbandsgemeinden ca. 200‘000.00 <strong>Fr</strong>anken. Die Kosten für den Bau des Oberstufenzentrums<br />

belaufen sich auf ca. 7 Millionen <strong>Fr</strong>anken. Der Verteilerschlüssel richtet<br />

sich nach den Einwohnerzahlen der beteiligten Verbandsgemeinden. Die Einwohnergemeinde<br />

Buchholterberg würde mit einem Beitrag von ca. 2,3 Millionen <strong>Fr</strong>anken<br />

belastet. Souverän präsentierte die zuständige Ressorleiterin, Annelies Wenger Stettler<br />

das Projekt «Oberstufenzentrum Unterlangenegg». Nach einer längeren Diskussion<br />

haben die Bürger über<br />

– die Änderung des Organisationsreglementes Art. 3 (Zweckartikel) und Art. 65 (Kostenschlüssel)<br />

des Sekundarschulverbandes und<br />

– über den Bruttokredit von 6‘820‘000.00 <strong>Fr</strong>anken abgestimmt.<br />

Aus der Gemeindeversammlung wurde ein Rückkommensantrag gestellt, dieser lautete<br />

wie folgt:<br />

– Die Einwohnergemeinde Buchholterberg nimmt den Zweckartikel nur an, wenn der<br />

Bruttokredit von 6‘820‘000.00 <strong>Fr</strong>anken von der Mehrheit der Verbandsgemeinden<br />

– also mindestens 4 – genehmigt wird.<br />

Die Änderungen des Organisationsreglementes des Sekundarschulverbandes wurden<br />

mit 86 zu 58 Stimmen angenommen. Der Bruttokredit von 6‘820‘000.00 <strong>Fr</strong>anken für<br />

das geplante Oberstufenzentrum wurde mit 85 zu 56 Stimmen angenommen. Auf den<br />

Rückkommensantrag von Martin Stettler wurde mit 39 zu 73 Stimmen nicht eingetreten.<br />

Der Austritt aus dem Sekundarschulverband Oberdiessbach per 31.12.2012 wurde<br />

einstimmig beschlossen.<br />

Steffi sburg<br />

Überbauung Dorfplatz Steffi sburg;<br />

Entscheid der BVE wird nicht angefochten<br />

Am 21. Januar 2009 hat die Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern<br />

(BVE) entschieden, die am 27. August 2008 durch den Regierungsstatthalter von Thun<br />

erteilte Gesamtbaubewilligung für den Dorfplatz Steffi sburg aufzuheben.<br />

Die Ammann Globalbau AG als Investorin und der Gemeinderat von Steffi sburg akzeptieren<br />

den Entscheid und verzichten darauf, diesen beim Verwaltungsgericht des<br />

Kantons Bern anzufechten.<br />

Informationen zum weiteren Vorgehen folgen zu einem späteren Zeitpunkt.<br />

Personelles<br />

Per 1. April 2009 wird Maria-Antonia Cano aus Thun als Bereichsleiterin Erwachsenen-<br />

und Kindesschutz angestellt. Sie ersetzt Yolanda Laich.<br />

Sanierung Schulanlage Schönau II<br />

Der Gemeinderat hat für die Planung der Phase I (Projekt mit Kostenvoranschlag bis<br />

und mit Baugesuch) einen Verpfl ichtungskredit von <strong>Fr</strong>. 55'000.– bewilligt. Das Büro<br />

Lanzrein + Partner Architekten AG wurde mit der Projektierung beauftragt.<br />

Für die Erarbeitung der Phase I sowie der Realisierungsphase wird eine nicht ständige<br />

Kommission «Sanierung Schulanlage Schönau II (SaSchön)» mit folgenden Personen<br />

eingesetzt:<br />

– Hans Peter <strong>Fr</strong>utiger, Gemeindeplaner (Präsident)<br />

– Hans Steuri, Anlagewart Schulanlage Schönau<br />

– Thomas Jost, Schulleiter Oberstufe Schönau<br />

Einschreibungen für Kindergarten und<br />

Primarschule für Sommer 2009 (Schuljahr 2009/2010)<br />

Primarschule<br />

Schulpfl ichtig auf den 1. August 2009 werden<br />

− Kinder, welche zwischen 1.5.2002 und 30.4.2003 geboren sind<br />

− Kinder, welche im Vorjahr (d.h. 2008) von der Schulpfl icht zurückgestellt worden<br />

sind<br />

Die Einschreibeformulare werden den Eltern Mitte März 2009 per Post zugestellt (keine<br />

Bestellung notwendig) und müssen bis am 17. April 2009 an die Gemeindeverwaltung<br />

Steffi sburg, Abteilung Bildung, Höchhusweg 5, 3612 Steffi sburg, zurückgeschickt<br />

werden.<br />

Ein Einschreibeformular ist auch dann auszufüllen, wenn noch eine Abklärung durch<br />

eine Fachstelle (z.B. bei der kantonalen Erziehungsberatung EB) hängig ist oder wenn<br />

ein Umzug in eine andere Gemeinde bevorsteht.<br />

Kindergarten<br />

Kinder, welche ein Jahr vor Schuleintritt stehen<br />

Der Besuch des Kindergartens ist im Kanton Bern nicht obligatorisch. Gemäss Reglement<br />

über die Organisation des Kindergartens und der Volksschule der Gemeinde<br />

Steffi sburg hat jedes in der Gemeinde Steffi sburg wohnhafte Kind das Recht, ein Jahr<br />

den Kindergarten zu besuchen. Zur Einschreibung berechtigt auf den 1. August 2009<br />

sind:<br />

− Kinder, welche zwischen 1.5.2003 und 30.4.2004 geboren sind<br />

− Kinder, welche um ein Jahr von der Schulpfl icht zurückgestellt werden. Für eine<br />

Rückstellung ist die Abklärung durch eine Fachinstanz (Erziehungsberatung, Kinderund<br />

Jugendpsychiatrischer Dienst) oder das Einreichen des blauen Rückstellungsformulars<br />

vorgeschrieben.<br />

Die Einschreibeformulare werden den Eltern im März 2009 per Post zugestellt (keine<br />

Bestellung notwendig) und müssen bis am 17. April 2009 an die Gemeindeverwaltung<br />

Steffi sburg, Abteilung Bildung, Höchhusweg 5, 3612 Steffi sburg, zurückgeschickt<br />

werden.<br />

Kinder, welche zwei Jahre vor Schuleintritt stehen<br />

Sofern Platz vorhanden, kann die Schulkommission auch Kinder in den Kindergarten<br />

aufnehmen, welche zwei Jahre vor Schuleintritt stehen. Dies betrifft Kinder, welche<br />

zwischen 1.5.2004 und 30.4.2005 geboren sind.<br />

Anmeldeformulare können ab dem 2. März 2009 auf der Gemeindeverwaltung Steffi<br />

sburg, Abteilung Bildung, Höchhusweg 5, 3612 Steffi sburg, Telefon 033 439 43 83,<br />

bestellt oder abgeholt werden. Sie müssen bis am 17. April 2009 an die Abteilung<br />

Bildung zurückgeschickt werden.<br />

Wir machen Sie im Zusammenhang mit der Einteilung der Kindergartenkinder gerne<br />

auf folgendes aufmerksam:<br />

− Kinder, welche den Kindergarten zwei Jahre besuchen wollen, können nur in den<br />

Kindergarten aufgenommen werden, sofern noch Platz vorhanden ist. Gemäss den<br />

geltenden gesetzlichen Grundlagen der Gemeinde Steffi sburg besteht keine Garantie,<br />

dass alle Kinder, welche zwei Jahre vor Schuleintritt stehen und sich für den<br />

Kindergartenbesuch angemeldet haben, in den Kindergarten aufgenommen werden<br />

können.<br />

− Über die Zuteilung der Kinder in die Kindergartenklassen entscheidet die Schulkommission.<br />

Bei der Einteilung in die Kindergartenklassen haben reguläre Kindergartenkinder,<br />

d.h. Kinder, die ein Jahr vor Schuleintritt stehen, und Kinder, die<br />

noch nicht schulreif sind und daher ein weiteres Jahr den Kindergarten besuchen<br />

(Rückstellung von der Schulpfl icht), erste Priorität.<br />

− Falls danach noch Kindergartenplätze vorhanden sind, werden diese an die Kinder<br />

verteilt, welche sich für zwei Jahre Kindergartenbesuch angemeldet haben. Ist im<br />

Quartier-Kindergarten kein Platz mehr vorhanden, kann die Schulkommission auch<br />

Einteilungen in quartiernahe oder quartierfremde Kindergärten vornehmen. Sind<br />

gesamthaft zu wenig Plätze vorhanden, um alle Anmeldungen für zwei Jahre Kindergartenbesuch<br />

zu berücksichtigen, ent-scheidet die Schulkommission strikte nach<br />

dem Geburtsdatum der Kinder, d.h. die älteren Kinder (Kinder mit Geburtsdatum ab<br />

dem 1. Mai 2004 und folgende) werden zuerst berücksichtigt.<br />

Gemeindeverwaltung Steffi sburg, Abteilung Bildung<br />

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«Hie häre ghörsch!»<br />

Es isch am 25. Ouguscht 1988 gsy, e Donnschtig im Spätsummer. U im Spätsummer<br />

isch immer OHA-Eröffnig, o hüt no. Dennzumal no am alte Ort im Grabeguet.<br />

Nachem offi zielle Rundgang bin i du chly verlore am Igang vo där Curlinghalle<br />

gstande, wome isch zum Zvieri yglade gsy. I, nöje Gmeindspresidänt vo Stäffi sburg,<br />

grad toll vierzgi u äbe wie gseit, e chly verlore. Da isch amne Tisch eine ufgstande,<br />

isch uf mi zue cho – e grosse stattleche Ma, dr Gmeindspresidänt vor Unterlangenegg<br />

– u seit: »Chumm Hansruedi, hie häre ghörsch!» Dass er mi nid no grad<br />

ar Hand gno u n a Tisch vo de Gmeindspresidänte vom Thuner Ostamt gfüehrt het,<br />

isch no grad es Wunder gsy. Aber i bi mer a dr Hand gno vorcho. U n es söll mer<br />

keine säge es tüej ihm nid wohl, wenn öpper chunnt u ne ar Hand nimmt, wenn<br />

er so muetterseelen alleini irgendwo im Läbe usse steit.<br />

Meh als zwänzg Jahr syn es sider här, u glych isch’s mer, wie wes geschter wär<br />

gsy. «Chumm hie häre ghörsch!» Es isch mer blibe.<br />

So als Gmeindspresidänt steit me mängisch allei u verlore i der Landschaft usse.<br />

I dene vergangene Jahr han i du mängisch dörfe erfahre, dass öpper isch cho, my<br />

ar Hand gno het u zeigt wo n es düre geit. So öppe myni politische Wägbegleiter,<br />

wo mir als unerfahres Mitglied vo däm Gmeindrat mängisch hei müesse zwäg<br />

hälfe. Oder Kolleginne u Kollege ir Verwaltig, wo däm Afänger hei z gschpüre gä,<br />

du ghörsch zu üs, mir akzeptiere di, u ne de geduldig brichtet hei, bis o är begriffe<br />

het vo was me redt. U de nid z letscht die Mönsche wo mir bsunders nach stöh,<br />

wo halt hie und da o hei müesse säge: «Hie häre ghörsch!»<br />

Alles het es Änd, o my Zyt als Gmeindspresidänt u Gschichtlischryber. Drum fi ndet<br />

Dir mi de nächschte Monet nümm i däm Egge vor Zulgpost, will i de ganz eifach<br />

nümm hie häre ghöre.<br />

Wenn i mi jitz vo öich, liebi Läserinne u Läser verabschide, de nid ohni öich allne<br />

vo ganzem Härze z wünsche, dass immer denn, we dr echly verlore im Läbe usse<br />

stöht, öpper chunnt u zuenech seit: «Chumm, hie häre ghörsch!»<br />

Hans Rudolf Feller,<br />

Gemeindepräsident Steffi sburg<br />

GE M E I N N Ü T Z I G E R<br />

FR A U E N V E R E I N ST E F F I S B U R G<br />

Veranstaltungen<br />

Literaturzirkel<br />

Datum Donnerstag, 19. März 2009<br />

Zeit/Ort 20.00 Uhr, Bistro Pöstli<br />

Thema «Schweigeminute» von Siegfried Lenz<br />

Kinderkleider- und Spielzeugbörse<br />

für Knaben und Mädchen bis 16 Jahre<br />

Was Sie bringen können: Saubere, gut erhaltene, zeitgemässe Übergangs- und<br />

Sommerkleider, Sommer-, Wander- und Turnschuhe. Bébéartikel, Velo- und Autositzli,<br />

aber keine Kinderwagen. Im Weiteren Spiele, Spielsachen aller Art (keine<br />

Stofftiere), Trottinette, Kindervelos, Inlineskates usw.<br />

Pro Kunde höchstens 50 Artikel!<br />

Datum Dienstag, 24. März 2009 / Mittwoch, 25. März 2009<br />

Ort Aula Schönau, Steffi sburg<br />

Annahme Dienstag, 24. März 2009, 8.30–15.00 Uhr durchgehend<br />

Verkauf Mittwoch, 25. März 2009, 9.00–11.00 Uhr Kleider bis Gr. 128,<br />

Schuhe, Spielzeug<br />

13.00 – 15.00 Uhr Kleider aller Grössen, Schuhe, Spielzeug<br />

Rückgabe/Abrech. Mittwoch, 25. März 2009, 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Im Börsen-Café verkaufen wir Getränke und selbst gemachtes Gebäck. Falls Sie<br />

an der Börse oder im Café mitarbeiten möchten, melden Sie sich bitte bei: Barbara<br />

Gurtner, Tel. 033 437 92 74<br />

Hauptversammlung 2009<br />

Datum/Zeit Donnerstag, 26. März 2009, 19.30 Uhr<br />

Ort Bistro Pöstli<br />

Seniorennachmittag<br />

Wir spielen Lotto<br />

Datum Donnerstag, 9. April 2009<br />

Zeit/Ort 14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Dorf<br />

Auskunft <strong>Fr</strong>au Monika Pieren, Tel. 033 437 63 86<br />

<strong>Fr</strong>ühlingsmarkt<br />

Der <strong>Fr</strong>auenverein, die Brockenstube und die Ludothek sind wiederum mit je<br />

einem Stand am <strong>Fr</strong>ühlingsmarkt. Sie freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Datum/Zeit 17. April 2009, ab 8.00 Uhr<br />

Ort Alter Gemeindehausplatz<br />

Helferinnen für die Betreuung des <strong>Fr</strong>auenvereinstandes melden sich bitte bei<br />

Therese Schenk, Tel. 033 437 47 00 für folgende Einsätze: 9.00 – 10.30 Uhr,<br />

10.30 – 12.00 Uhr, 12.00 – 13.00 Uhr, 13.00 – 14.30 Uhr oder 14.30 – 16.00 Uhr.<br />

Ernährung und Bewegung<br />

Wen wollen wir ansprechen? Alle, die ihre Lebensfreude und Beweglichkeit bis<br />

ins Alter bewahren wollen<br />

Kursleitung: Helena Amrein, Ganzheitliche Ernährungs-Psych.-Beratung<br />

Anmeldung: Schriftlich bis 4. April 2009 an Therese Schenk, Alte Bernstr. 160C,<br />

3613 Steffi sburg<br />

1. Workshop Ernährung: Wie kann ich die Ernährung optimieren?<br />

Datum/Zeit Donnerstag, 23, April 2009, 19.00 – 22.00 Uhr<br />

Ort Bistro Pöstli<br />

Kosten Mitglieder CHF 25.–, Nichtmitglieder CHF 30.–<br />

2. Verarbeitung der Nahrungsmittel<br />

Einfache, saisonale, fettarme und schonende Zubereitung.<br />

Wie kann der Gaumen erfreut werden?<br />

Datum/Zeit Donnerstag, 7. Mai 2009, 19.00 – 22.00 Uhr<br />

Ort Schulküche Schönau<br />

Kosten Mitglieder CHF 25.–, Nichtmitglieder CHF 30.–<br />

3. Gedanken, Wort, Tat, Gewohnheit<br />

Wie ist das Essverhalten? Was sagt das Körpersignal?<br />

Datum/Zeit Donnerstag, 14. Mai 2009, 19.00 – 22.00 Uhr<br />

Ort Bistro Pöstli<br />

Kosten Mitglieder CHF 25.–, Nichtmitglieder CHF 30.–<br />

Pfl egekurs für Problemhaut bei Jugendlichen<br />

Datum/Zeit Mittwoch, 13. Mai 2009 / 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Ort Hobbyraum, Bistro Pöstli Steffi sburg<br />

Kosten CHF 15.–<br />

Mitnehmen Kleines Waschbecken, Waschlappen, evtl. Haarband<br />

Anmeldung Tel. bis 4. Mai 2009 an Therese Schenk, Tel. 033 437 47 00<br />

Pfl ege- und Schminkkurs für die reifere Haut<br />

mit der dipl. Naturkosmetikerin und med. Laborantin, Irène Ryser. Sie möchten an<br />

einem besonderen Anlass teilnehmen oder sich ganz einfach im Alltag in Ihrer Haut<br />

wohler fühlen? Ihnen fehlen die kleinen Tricks um Ihre Persönlichkeit besser zur<br />

Geltung bringen? Dann sind Sie hier genau richtig!<br />

Datum/Zeit Mittwoch, 13. Mai 2009 / 19.00 – 22.00 Uhr<br />

Ort Hobbyraum, Bistro Pöstli Steffi sburg<br />

Kosten Mitglieder CHF 25.–, Nichtmitglieder CHF 30.–<br />

Mitnehmen Kleines Waschbecken, Waschlappen, evtl. Haarband<br />

Anmeldung Tel. bis 4. Mai 2009 an Therese Schenk, Tel. 033 437 47 00<br />

Brockenstube im Gschwendareal Unterdorfstr. 6/8<br />

Warenannahme: Montag, 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Verkaufszeiten: Dienstag, 14.00 – 16.00 Uhr und<br />

an jedem 1. Samstag im Monat von 09.00 – 11.00 Uhr<br />

Das Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Die Brockenstube braucht dringend Verstärkung: Haben Sie Zeit und Lust<br />

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Jubilare im April 2009<br />

Verlag und Redaktion gratulieren herzlich zum<br />

102. Geburtstag<br />

Lüthi-Beutler Katharina, 9.4., Dorf, Heimenschwand<br />

99. Geburtstag<br />

Niklaus Arnold, 27.4., Austrasse 36, Steffi sburg<br />

98. Geburtstag<br />

Gerber-Gyger Elisa, 14.4.,(Oberlangenegg), Ziegelei-Zentrum, Steffi sburg<br />

95. Geburtstag<br />

André Gottfried, 4.4, Sunneschynweg 19, Steffi sburg<br />

Röthlisberger Werner, 22.4., Kirchfeldstrasse 17, Steffi sburg<br />

94. Geburtstag<br />

Moser Ernst, 7.4., Bernstrasse 107, Steffi sburg<br />

93. Geburtstag<br />

Pfi ster-Nyffengger Hilda, 5.4., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg<br />

Schlapbach <strong>Fr</strong>itz, 25.4., Hartlisbergstrasse 53, Steffi sburg<br />

92. Geburtstag<br />

Lüthi-Rüegsegger <strong>Fr</strong>ieda, 9.4., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />

91. Geburtstag<br />

Lehmann-Gyger Hans, 2.4., Ried, Schwarzenegg<br />

Pagnard Werner, 2.4., Glättemühleweg 27, Steffi sburg<br />

Gysler-Hänni Gisela, 22.4., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />

Eicher Ernst, 24.4., Walkeweg 11b, Steffi sburg<br />

90. Geburtstag<br />

Wenger-Marti Margaretha, 13.4., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />

Nyffenegger-Schöni <strong>Fr</strong>ieda, 23.4., Bernstrasse 107, Steffi sburg<br />

89. Geburtstag<br />

Meier Egon, 6.4., Kirchfeldstrasse 14, Steffi sburg<br />

Linder-Burkhalter Martha, 11.4., Flühlistrasse 49, Steffi sburg<br />

Sachs Harro, 13.4., Ortbühlweg 27, Steffi sburg<br />

Reber-Bieri Rosa, 19.4., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />

Knöpfel Hans, 22.4., Zulgstrasse 59, Steffi sburg<br />

Spring-Urfer Adelheid, 24.4., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburg<br />

88. Geburtstag<br />

Ruchti-Oesch Verena, 1.4., Erlenstrasse 22d, Steffi sburg<br />

Kneubühl-Kropf Elise, 2.4., Zelgstrasse 46, Steffi sburg<br />

Häsler-Burkhalter Emma, 9.4., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />

Reusser-Reusser Erika, 12.4., Schulstrasse 1, Steffi sburg<br />

Liechti Elise, 14.4., (Oberlangenegg), Post Oberbalm<br />

87. Geburtstag<br />

Holzer-Madar Anna, 1.4., Mittelstrasse 12, Steffi sburg<br />

Schlapbach Rudolf, 1.4., Ziegeleistrasse 20, Steffi sburg<br />

Stettler-Kämpf Hans, 5.4., Tannhalten, Homberg<br />

Peter Hans, 19.4., Schlafhausweg 16, Steffi sburg<br />

Moser-Stalder Mina, 20.4., Alpina, Süderen<br />

Bachmann-Wenger Alice, 23.4., Ey, Wangelen, Heimenschwand<br />

Werthmüller Hans 23.4., Bernstrasse 18, Steffi sburg<br />

86. Geburtstag<br />

Hari-Andrist Alice, 1.4., Hasenweg 9, Steffi sburg<br />

Werfeli-Maurer Anna, 4.4., Mättli, Unterlangenegg<br />

Kohler-Thöni Johanna, 17.4., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />

André-Fuhrer Hedwig, 18.4., Bernstrasse 238, Heimberg<br />

Gerber-Dajoz Elisabeth, 18.4., Thunstrasse 18, Steffi sburg<br />

Wagner-Wenger Ida, 18.4., Thunstrasse 54, Steffi sburg<br />

Haueter-Rosser Emmi, 22.4., Zulgstrasse 113, Steffi sburg<br />

Schenk-Blatti Lydia, 26.4., Fliederweg 8, Steffi sburg<br />

85. Geburtstag<br />

Rohr-Herzig Elisabeth, 5.4., Merkurstrasse 16, Steffi sburg<br />

Bischoff-Gasser Josefa, 12.4., Hasenweg 12, Steffi sburg<br />

Linder-Mathyer Mathilde, 16.4., Distelweg 3, Steffi sburg<br />

Lörtscher Otto, 18.4., Alleestrasse 7, Steffi sburg<br />

Oesch-Gerber <strong>Fr</strong>itz, 18.4., Stalden, Schwarzenegg<br />

Moser Paul, 22.4., Traubenweg 95, Steffi sburg<br />

Hodel-Rohrer Wilhelmine, 27.4., Ziegeleistrasse 20, Steffi sburg<br />

Blaser Rudolf, 30.4., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburg<br />

84. Geburtstag<br />

Reusser <strong>Fr</strong>itz, 4,4,, Ringweg 8, Steffi sburg<br />

Suter-Mosimann Helene, 4.4., Fährenstrasse 25, Steffi sburg<br />

Reusser Hans, 11.4., oberer Riederenweg 21, Steffi sburg<br />

Fercher Philippine, 13.4., Kirchfeldstrasse 20, Steffi sburg<br />

83. Geburtstag<br />

Waber Verena, 1.4., Dachsegg, Unterlangenegg<br />

Stettler-Zimmermann Berta, 1.4., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />

Studer-Pfeiffer Helene, 5.4., Turmstrasse 4, Steffi sburg<br />

De Simone Colomba <strong>Fr</strong>ancesca, 16.4., Thunstrasse 49a, Steffi sburg<br />

Rolli-Eggli Gertrud, 18.4., Galgenrainweg 6, Steffi sburg<br />

Maron-Rudin Bertha, 25.4., Waldeggweg 4, Steffi sburg<br />

Baumgartner-Zuber Marie, 26.4., Schlehdornweg 2, Steffi sburg<br />

Urfer Hermann, 26.4., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />

Moser-Bader Erna, 28.4., Industrieweg 21, Steffi sburg<br />

Blaser Peter, 30.4., Traubenweg 15, Steffi sburg<br />

82. Geburtstag<br />

Engemann-Schmid Heidi, 1.4., Bernstrasse 107, Steffi sburg<br />

Wahlen <strong>Fr</strong>ieda, 10.4., Eggli, Teuffenthal<br />

Liechti-Berger Anneliese, 11.4., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />

Löffel Hansruedi, 18.4., Dorfhalde 12, Steffi sburg<br />

Kämpf <strong>Fr</strong>itz, 21.4., Süderenlinden, Süderen<br />

Schweizer Hans, 21.4., Aumattweg 41, Steffi sburg<br />

Schlapbach-Niederhäuser Katharina, 24.4., Ziegeleistrasse 20, Steffi sburg<br />

Schneider-Meyer Edith, 26.4., Glockenthalstrasse 10, Steffi sburg<br />

Meyer-Wachter Maria, 29.4., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg<br />

Wiedmer-Wiedmer Luise, 29.4., Längenacher, Heimenschwand<br />

Wäfl er Hans, 30.4., Thunstrasse 14a, Steffi sburg<br />

81. Geburtstag<br />

Stucki-Bärtschi Ida, 5.4., Geissmoos, Heimenschwand<br />

Häfelin-Leuenberger Martha, 9.4., Höheweg 17, Steffi sburg<br />

Bachmann Rudolf, 16.4., Aumattweg 44, Steffi sburg<br />

Perret-Steiner Esther, 16.4., Tulpenweg 3, Steffi sburg<br />

Hanselmann-Lüthi Elisabeth, 20.4., Ortbühlweg 79, Steffi sburg<br />

Willi Walter, 21.4., Schwäbisstrasse 43, Steffi sburg<br />

Schmutz-Hügli Hildegard, 23.4., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />

Ogi-Kunz Daisy, 25.4., Astrastrasse 42, Steffi sburg<br />

Wyss Hans, 27.4., Alleestrasse 25, Steffi sburg<br />

Leibundgut-Knollmüller Hermine, 29.4., Günzenenstrasse 3a, Steffi sburg<br />

80. Geburtstag<br />

Gafner-Kaspar Ludmilla, 1.4., Glockenthalstrasse 32b, Steffi sburg<br />

Stähli Rudolf, 4.4., Wittiwil, Homberg<br />

Tschanz-Gyger Christian, 6.4., Reust, Teuffenthal<br />

Waldmann Hans Rudolf, 6.4., Gurnigelweg 12, Steffi sburg<br />

Bürki Theodor, 12.4., Mittelstrasse 2, Steffi sburg<br />

Lüthi-Gerber Verena, 12.4., Oberdorfstrasse 36, Steffi sburg<br />

Fahrni Verena, 13.4., Bühl, Eriz<br />

Schaffer Ernst, 13.4., Brucheggweg 11, Steffi sburg<br />

Schäfer Arnold, 16.4., Kürze, Eriz<br />

Fuchs-Hansen Ellen, 25.4., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburg<br />

Gyger Karl, 25.4., Rufenen, Eriz<br />

Wenger-Baumann Christina, 29.4., Badhus, Heimenschwand<br />

Berger-Schneider Marianna, 30.4., Merkurstrasse 14, Steffi sburg<br />

Senioren-Ecke<br />

Fachkommission für Seniorenfragen<br />

Projekt Senioren für Senioren (S+S)<br />

Chum mer z’ Hilf<br />

Wie kleinere Reparaturen unkompliziert erledigt werden könnten<br />

Im Rahmen ihrer Bestrebungen in Sachen Nachbarschaftshilfe darf die Projektgruppe<br />

S+S an dieser Stelle ein neues Angebot vorstellen:<br />

Hans Peter Schranz, pensionierter Sekundarlehrer und versierter Hobby-Handwerker,<br />

stellt sich zur Verfügung, kleinere Reparaturen z. B. an Möbeln, Einrichtungen im Haus<br />

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fehlende, im Handel nicht mehr erhältliche Schrauben zu ersetzen, in Fällen also, wo es<br />

nicht sinnvoll wäre, den Fachhandwerker herbeizurufen, da würde Hanspeter Schranz<br />

prompt Abhilfe schaffen. Also, wenn Hilfe nötig ist, wende man sich an:<br />

Hans Peter Schranz, Galgenrainweg 14, Steffi sburg, Telefon 033 437 52 20<br />

Es sei noch angefügt, dass folgender Gedanke für Hanspeter Schranz ein wichtiges<br />

Anliegen ist: Es gibt immer wieder Dinge, die wir gedankenlos oder einfach aus Bequemlichkeit<br />

der Müllabfuhr überlassen; dabei könnten sie mit kleinem Aufwand zum<br />

Wiedergebrauch fl ott gemacht werden. Helfen wir mit, der Wegwerfmentalität entgegenzuwirken.<br />

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Eröffnung:<br />

Mittwoch, 1. April 2009, 13.30 – 18.30 Uhr<br />

Tag der offenen Tür:<br />

Samstag, 4. April 2009, 9 – 18 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Sie: R. Linder, F. Mischler, T. Linder<br />

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9. April 2009<br />

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Im <strong>Fr</strong>ühjahr kann es gar nicht bunt genug<br />

zugehen. Leuchtendes Gelb, feuriges Rot,<br />

intensives Blau und sattes Orange sind typische Farben für diese Jahreszeit.<br />

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zu bewundern. Violen lieben gleichmässige Feuchtigkeit, aber keine<br />

Staunässe, denn diese führt schnell zu Wurzelfäule.<br />

Tulpen – so romantisch wie nie<br />

Für Gefässe eignen sich die niedrigen Sorten, welche eine Wuchshöhe von<br />

20 bis 30cm erreichen. Tulpen mit gefransten Blütenrändern, extravaganten<br />

Blütenzeichnungen oder gefüllten Blüten gehören hier zu den Highlights. Ein<br />

kühler und schattiger Standort verlängert die Blütezeit dieser Zwiebelpfl anzen<br />

merklich. Im nächsten Herbst können die Zwiebeln ausserdem im Garten oder<br />

Kübel wieder ausgepfl anzt werden.<br />

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Nicht nur Tulpen, sondern auch andere Zwiebelblumen werden jetzt in der<br />

Gärtnerei vorgetrieben und in vielen leuchtenden Farben angeboten. Verwenden<br />

können Sie ausserdem Vergissmeinnicht, Gänseblümchen und blühende<br />

Stauden aus dem «<strong>Fr</strong>ühlingsfl irt» Sortiment. Die weisse marokkanische Margerite,<br />

das blaue Lungenkraut, der gelbe Schötterich und die zweifarbige<br />

Akalei sind nur ein paar Köstlichkeiten aus diesem Sortiment an winterharten<br />

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Veranstaltungs-<br />

Kalender<br />

Donnerstag, 2. April Turmcafé;<br />

14.00 – 16.00 Uhr Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen mit Jassrunde<br />

Kirche Sonnenfeld<br />

<strong>Fr</strong>eitag, 3. April Bluegrass Jam Session<br />

20.30 Uhr Musik aus dem Südosten der USA<br />

Schmitte-Bistro<br />

<strong>Fr</strong>eitag/Samstag, 3. und 4. April Spielsachen-, Babyartikel- und Kleiderbörse<br />

<strong>Fr</strong>eie Missionsgemeinde, Steffisburg Verkauf: <strong>Fr</strong>, 3. April: 17.00 – 20.00 Uhr, Sa, 4.April: 9.00 – 10.30 Uhr<br />

(hinter Glas Trösch) Auskunft erteilt: 033 345 20 23<br />

<strong>Fr</strong> – So, 3. – 5 April Ausstellung KREAKUHA Kreatives Kunsthandwerk<br />

<strong>Fr</strong> 19 – 22 Uhr Ausstellende: Brigitte Liechti (Metall & Keramik), Jeannine von Dach (Glasfusing), Susanna<br />

Sa 10 – 20 Uhr Schwarz (Plachentaschen), Anna Menge (Reborn-Puppen), Beatrice von Allmen<br />

So 10 – 17 Uhr (Seidenkreationen), Therese Leutwyler (Korbwaren), Trix Leuenberger (Leckeres im Glas),<br />

Burgersaal, Niklaus Fischer (Steinarbeiten), Peter Mäder (Steinschmuck), Hans-Peter Schneider<br />

Café-Restaurant Schüür (Drechslerarbeiten), Hans-Ruedi Knöri (Kettensäge-Kunst)<br />

Samstag, 4. April Musical «The voice»<br />

20.00 Uhr Art of Passion; Tournee 2009<br />

Schaudausaal Thun<br />

Samstag, 4. April Ludothek Steffisburg<br />

9.30 – 11.30 Uhr Die Ludothek ist geöffnet.<br />

Ludothek Steffisburg<br />

Samstag/Sonntag, 4./5. April Unterhaltungskonzert<br />

Sa 20 / So 14 Uhr<br />

Aula Schönau Musikverein<br />

Sonntag, 5. April Grillplausch im Bistro<br />

16.00 – 21.00 Uhr Für alle, die sich einen gemütlichen Sonntag gönnen wollen<br />

Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Reservation unter Telefon 033 438 40 15<br />

Samstag, 11. April Oldtimertraktoren-Ostertreffen<br />

Schiessstand <strong>Fr</strong>eunde alter Landmaschinen Sektion Bern<br />

Schnittweier, Steffisburg Verein Rinntupeople<br />

<strong>Fr</strong>eitag, 17. April Jahresmarkt<br />

07.30 – 18.00 Uhr<br />

im Oberdorf<br />

<strong>Fr</strong>eitag, 17. April Remember<br />

20.30 Uhr E guete Mix vo handgmachter Musig, ab de 50er, lat Jugendtröim ufläbe!<br />

Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Mit Anick Eggli, Chris Meer, Peter Schärer, Peter Rieder, Remo Jungi und Günther Linz<br />

Eintritt <strong>Fr</strong>. 15.–<br />

<strong>Fr</strong>eitag, 24. April <strong>Fr</strong>ühlingsmärit mit Kaffeestube und Chuechlistand<br />

08.00 Uhr<br />

Schulgässli , Steffisburg Trachtengruppe Steffisburg<br />

<strong>Fr</strong>eitag, 24. April Irish Folk Session<br />

20.30 Uhr Was an diesem Abend so alles spontan entsteht, wenn sich ein paar Musiker<br />

Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 mit Herzblut zusammenfinden...<br />

Mittwoch, 29. April Lesung; Gerlinde Michel «Cézanne in Zürich?»<br />

19.30 Uhr Gerlinde Michel liest aus ihrem Krimi vor.<br />

Bibliothek Steffisburg Eintritt <strong>Fr</strong>. 10.– / Schüler, Studierende <strong>Fr</strong>. 5.– / Lernende, Kulturlegi gratis<br />

Gemeindeverwaltung Steffisburg, Höchhusweg 5,<br />

Telefon 033 439 44 44, Fax 033 439 44 45, info@steffisburg.ch<br />

• Minimulde 2,5 m 3<br />

• Mulden 4 – 36 m 3<br />

• Spezielle Flachmulden 5 – 9 m 3<br />

• Palette klein + gross<br />

• Klein Welaki<br />

• Zwei- und Dreiachs-Welaki<br />

• Lastwagen mit Hiab-Kran und Greifer<br />

• Zwei- und Dreiachskipper<br />

• Vierachs-Hakengerät<br />

• Thermomulde für eine Sorte Belag 12 to.<br />

• Thermomulde für zwei Sorten Belag 18 to.<br />

• Betonmuldensilo 7 m 3 für Beton, Kies, Belag<br />

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Kommende Anlässe<br />

Ausstellung KREAKUHA –<br />

Kreatives<br />

Kunsthandwerk<br />

3. – 5. April 2009, Burgersaal,<br />

Restaurant «Schüür», Steffi sburg<br />

Bernstrasse 111,<br />

(Burgerheim beim Bahnhof)<br />

Sie lieben gutes Essen, fühlen sich wohl in stilvollem Ambiente – ebenso kann eine<br />

wunderbar restaurierte, einmalige Bausubstanz Ihre Sinne ansprechen und zu alledem<br />

sind Sie auch interessiert an schönen Dingen, die das Leben bereichern.<br />

Genau diese Kriterien haben Brigitte Liechti und Jeannine von Dach bewogen, im<br />

Saal des Restaurants Schüür in Steffi sburg eine Woche vor Ostern erstmals eine dem<br />

Umfeld-Niveau angepasste und daher qualitäts- sowie wirkungsoptimierte Ausstellung<br />

der absoluten Spitzenklasse des Bereichs Kunsthandwerk zu lancieren.<br />

Sieben Künstlerinnen und vier Künstler, welche für Aussergewöhnliches bürgen, werden<br />

mit ihren nicht alltäglichen Kreationen und auf besondere Art präsentiert, garantiert<br />

«Ihre Sinne zum Klingen bringen» und so ein exquisites Erlebnis an Kunstgenuss vermitteln.<br />

Steht am <strong>Fr</strong>eitagabend mit der Vernissage der persönliche Kontakt mit den Künstlern<br />

im Vordergrund, lädt die dargebotene Vielfalt des Kunstschaffens am Samstag dazu<br />

ein, sich allenfalls intensiv mit einem ins Auge gefassten «Objekt der Begierde» näher<br />

zu befassen. Ohne Hektik ist am Sonntag, wiederum persönlich präsentiert von den<br />

elf Ausstellenden, bis in den späten Nachmittag hinein Gelegenheit geboten, sich<br />

endgültig für ein Kunst-Highlight beispielsweise zur Bereicherung des eigenen Heims<br />

zu entscheiden.<br />

Zu viel versprochen – kaum – oder sehen Sie jeden Tag Skulpturen mit Motorsägetechnik,<br />

einen «Fulehung» mit Durchblick, leuchtende Steine, lebensechte Babys oder<br />

Keramik kombiniert mit Stahl und viel anderes mehr ..... auch wenn Ihnen der Sinn<br />

nach exquisitem Schmuck oder nach kulinarischen Köstlichkeiten steht, sind Sie genau<br />

richtig – anders gesagt: Überraschungen ohne Ende.<br />

Nur der persönliche Ausstellungsbesuch im Burgersaal des Restaurants Schüür an der<br />

Bernstrasse 111 (Burgerheim), mit vielen Parkplätzen unmittelbar neben dem BLS-<br />

Bahnhof Steffi sburg vom 3. bis 5. April 2009 wird alle Rätsel lösen können und Sie<br />

mit Garantie davon überzeugen, dass selbst Osterhasen an der KREAKUHA nicht vorbeirasen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

<strong>Fr</strong>, 3. April, 19–22 Uhr (Vernissage), Sa 4. April, 10–20 Uhr, So, 5. April, 10–17 Uhr<br />

Ausstellende:<br />

Brigitte Liechti, Metall & Keramik / von Dach Jeannine, Glasfusing / Schwarz Susanna,<br />

Plachentaschen / Menge Anna, Reborn-Puppen / von Allmen Beatrice, Seidenkreationen<br />

/ Leutwyler Therese, Korbwaren / Leuenberger Trix, Leckeres im Glas / Fischer Niklaus,<br />

Steinarbeiten / Mäder Peter, Steinschmuck / Schneider Hans-Peter, Drechslerarbeiten /<br />

Knöri Hans-Ruedi, Kettensäge-Kunst<br />

Farb- und Stilberatung<br />

Interessiert? Gut angezogen sein – keine Hexerei! Tips und Tricks<br />

Donnerstag, 26. März 2009, 20 Uhr, Schmitte Bistro Steffi sburg<br />

Anmeldung unter 033 437 04 66 oder 079 241 64 11<br />

– Eintritt: <strong>Fr</strong>. 25.–<br />

Konzert im Ziegelei-Zentrum<br />

Donnerstag, 26. März 2009, 19.00 Uhr im Kulturraum<br />

Klavierduo Huber/Thomet<br />

Susanne Huber, André Thomet, Klavier<br />

Musik von Schubert, Bach, Fauré, Satie und Dukas<br />

Lesung mit Gerlinde Michel<br />

Mittwoch, 29. April 2009, 19.30 Uhr, Gemeindebibliothek Steffi sburg<br />

Gerlinde Michel leist aus ihrem neuen Krimi<br />

«Cézanne in Zürich?»<br />

Die Stadtbernerin Gerlinde Michel lebt heute in Spiez<br />

und arbeitet als Redaktorin einer Fachzeitschrift. Mit ihren<br />

Kurzgeschichten gewann sie mehrere Wettbewerbe,<br />

zuletzt den OpenNet Wettbewerb 2006 der Solothurner<br />

Literaturtage. Ihr erster Krimi «Alarm in Zürichs Stadtspital»<br />

hat die Leserinnen und Leser begeistert und liegt<br />

bereits in 3. Aufl age vor. Auch mit ihrem zweiten Krimi<br />

«Cézanne in Zürich?» wagt sich die Autorin an ein ungewöhnliches<br />

Thema von beklemmender Aktualität.<br />

Cézanne in Zürich? (Neuerscheinung)<br />

Eine Serie von Kunstdiebstählen verunsichert die Region Zürich; Kommissar Markus<br />

Felchlin und sein Team von der Zürcher Kriminalpolizei ermitteln seit Wochen ohne<br />

jeden Erfolg. Endlich kommt ein Hinweis aus dem kriminellen Untergrund, dass auch ein<br />

gestohlener Cézanne in Umlauf sei – doch damit wächst bloss die Verwirrung. Stimmt<br />

dieses Gerücht? Jagen die Ermittler einer einzigen Diebesbande hinterher, oder sind es<br />

mehrere? Und was geschieht mit den gestohlenen Kunstwerken? Felchlin wagt es, die<br />

Cézanne-Geschichte ernst zu nehmen. Er inszeniert eine verdeckte Ermittlung und übernimmt<br />

darin selber die riskante Hauptrolle. Bis fast zum Schluss bleibt er ahnungslos,<br />

wer sein Gegenspieler wirklich ist. Wieder wagt sich Gerlinde Michel mit ihrem neuen<br />

Krimi an ein ungewöhnliches Thema von beklemmender Aktualität. Und auch diesmal<br />

gelingt ihr eine farbige, temporeiche Geschichte, welche mit subtiler Spannung fesselt<br />

und einen nicht loslässt, bis man das Buch ganz zu Ende gelesen hat!<br />

Eintritt: Erwachsene CHF 10.–/Schüler, Studierende, Lehrlinge 5.–/Kulturlegi gratis<br />

Kirchgemeinde Steffi sburg:<br />

Spurensuche auf dem Jakobsweg<br />

– 1. Mai 2009, 16.30 Uhr – 3. Mai 2009, ca. 18.30 Uhr<br />

– es ist möglich, erst am 2. Mai zur Gruppe zu stossen<br />

Pilgern öffnet die Sinne. Schritt für Schritt nehmen wir wahr, was den Menschen am<br />

Weg wichtig ist. Wir staunen über das, was sie mit ihrem Verstand und mit ihren Händen<br />

geschaffen haben. Wir bewegen uns diesmal im französischen Sprachraum. Jede<br />

Sprache drückt auch ein anderes Lebensgefühl aus. Wir treten zu diesem Lebensgefühl<br />

in einen achtsamen Dialog ein.<br />

Pilgern verbindet uns grenzüberschreitend mit Menschen, unabhängig davon, welcher<br />

Kultur sie durch ihre Lebensart Ausdruck verleihen. Wir erleben uns als Teil der farbenfrohen<br />

Menschheitsfamilie, in die Gott uns gestellt hat.<br />

Etappen (reine Wanderzeiten in Stunden):<br />

1. Mai 16.30 Uhr Autigny – Romont (ca. 2.5 Std.)<br />

2. Mai 09.30 Uhr Romont – Lucens (ca. 4 Std.) Führung im Vitromuseum<br />

3. Mai von Lucens in Richtung Lausanne, so weit wir kommen.<br />

Info: T. Schweizer, 033 439 80 29, t.schweizer@kirchesteffi sburg.ch<br />

Flyer mit Anmeldetalon auf www.kirchesteffi sburg.ch<br />

Teilnehmerzahl beschränkt<br />

Erziehung positiv gestalten<br />

– für Eltern mit Kindern im Alter von 2 –12 Jahren<br />

– Elternforum Steffi sburg/Elternrat Steffi sburg/Kirchgemeinde Steffi sburg<br />

Eltern sein ist eine schöne, aber anspruchsvolle Aufgabe. Wie können Kinder zu selbstbewussten,<br />

verantwortungsvollen Menschen erzogen werden?<br />

Der vom Institut für Familienforschung und Beratung der Universität <strong>Fr</strong>ibourg für die<br />

Schweizer Verhältnisse adaptierte Trippel P Kurs gibt Eltern Anregungen, wie sie die<br />

kindliche Entwicklung fördern und eine vertrauensvolle Eltern-Kind-Beziehung aufbauen<br />

können (www.triplep.ch).<br />

Kursleiter: Andreas Lässer, dipl. Triple P Trainer<br />

Daten: Jeweils dienstags: 21. und 28. 4. / 5. und 12. 5. / 9. 6. 2009,<br />

Ort: 19.30 – ca. 22.00 Uhr, im Kirchgemeindehaus Glockental, Steffi sburg<br />

Info: T. Schweizer, 033 439 80 29, t.schweizer@kirchesteffi sburg.ch<br />

Flyer mit Anmeldetalon auf www.kirchesteffi sburg.ch<br />

Sturzvorbeugung und Gangsicherheits-Training<br />

Ein Kurs für ältere Menschen<br />

Für wen: Für ältere Menschen, die mit höchstens einem Handstock als Hilfsmittel<br />

mobil sind und ihre Sicherheit beim Gehen verbessern möchten<br />

Wann: <strong>Fr</strong>eitag 9.30 – 10.30 Uhr, 9 mal vom 17.4. bis 12.6. 09<br />

Wo: je nach Teilnehmerzahl, entweder<br />

– Physiotherapie Folmer, Thunstrasse 57, Steffi sburg oder<br />

– Esther Schüpbach Stiftung, Steffi sburg<br />

(wird nach Anmeldeschluss bekannt gegeben)<br />

Inhalt: Kurze Infos zu Themen wie Gleichgewicht, Ernährung, Kraft, Schwindel,<br />

aber vor allem aktives Üben<br />

Kosten: <strong>Fr</strong>. 180.–<br />

Auskunft: Physiotherapie Folmer, 033 223 20 24<br />

Thunstrasse 57, 3612 Steffi sburg<br />

Anmelden: Bis spätestens 9. April 2009 an obenstehende Adresse<br />

Versicherung ist Sache der Teilnehmer<br />

Malen und Zeichnen<br />

mit Kunstmalerin Uschla Ramseier<br />

– für AnfängerInnen und Fortgeschrittene<br />

– individueller Unterricht in kleinen Gruppen<br />

– Farben- und Kompositionslehre<br />

– verschiedene Mal- Zeichen- und Experimentaltechniken<br />

– Kreativitätstraining und Coaching<br />

– Bildbetrachtungen von Werken berühmter Künstler<br />

– persönliche Wünsche können eingebracht werden<br />

– das Mal- und Zeichenmaterial wird zur Verfügung gestellt<br />

– im Atelier in Thun, zentrumsnahe Lage und Parkplätze<br />

<strong>Fr</strong>ühlingsquartal: 28. April bis 30. Juni 2009<br />

wöchentliche Mal- und Zeichenkurse<br />

Erwachsene:<br />

– Dienstagnachmittag 14.00 – 16.00 Uhr<br />

–<br />

THULE<br />

Dienstagabend 19.30 – 21.30 Uhr<br />

Infos und Programm bei:<br />

Malschule Atelier Uschla Ramseier, Mittlere Strasse 12, 3600 Thun<br />

Telefon 033 437 34 43 (ev. Combox), e-mail: uschlaramseier.art@bluewin.ch<br />

www.uschlaramseier.ch<br />

Demonstration «Mobiler Hochwasserschutz»<br />

Datum: Samstag, 4. April 2009, 09.30 – 15.00 Uhr<br />

Ort: Depot FW Steffi sburg, Höchhusweg 5, 3612 Steffi sburg<br />

Bitte Parkplatzsignalisation beachten!<br />

Anbieter: HOWASU, alba, LENOIR, Beaver, VOGT AG<br />

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!<br />

Wassertaugliches Tenue hält sie trocken und sie bleiben gesund!<br />

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SWEDEN<br />

• Veloträger<br />

• Skiträger<br />

• Snowboardhalter<br />

• Dachboxen<br />

Bernstrasse 18 • 3605 Thun<br />

• Lastenträger<br />

Telefon 033 222 86 66<br />

Fax 033 222 86 47<br />

SIE HABEN DAS GEPÄCK –<br />

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• Boots-Sattlerei<br />

Männerchor Fahrni: Konzert und Theater<br />

– Liedervorträge WERTHMÜLLER unter der Leitung + CO. von Ernst Moor<br />

– Theateraufführung Autosattlerei • Autoglaserei «Dä vertuuscht Sohn», Lustspiel • Bootsdecken<br />

in 2 Akten von Karin<br />

Eichenberger Autozubehör und <strong>Fr</strong>anziska Rupf. Regie Simon Gfeller.<br />

– Tanz Bernstrasse und Unterhaltung. 18 • 3605 Schöne Thun Tombola, Bar, eigene Festwirtschaft • Autozubehör<br />

– Samstag, Tel. 033 222 28. 86 März 66 • Fax 2009, 033 13.00 222 86 Uhr, 47 Hauptprobe (Kinder Gratiseintritt)<br />

– Samstag, 28. März 2009, Schwyzerörgeli Trio Tüechtiwil<br />

– Donnerstag, 2. April 2009, Schwyzerörgeli Trio Gemeinsam-Einsam<br />

– Samstag, 4. April 2009, Schwyzerörgeliquartett Echo vom Steigrat<br />

– Beginn jeweils 20.00 Uhr in der Turnhalle Fahrni<br />

– Eintritt <strong>Fr</strong>. 10.–, Kinder <strong>Fr</strong>. 6.–<br />

Der Männerchor Fahrni freut sich auf Ihren Besuch!<br />

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0800 73 46 44<br />

«Die schwarze Brüedere»<br />

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Steffi sburg/Bern: Tel. 033 335 40 46<br />

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Eine wahre Kaminfegerbuben-Geschichte<br />

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März 2009<br />

• Brand- und Wasserschäden<br />

– Samstag, 21. März 2009<br />

– Dienstag, 24. März 2009<br />

– <strong>Fr</strong>eitag, 27. März 2009<br />

Schulhaus Badhaus in Heimenschwand, jeweils um 20 Uhr<br />

Geschichte:<br />

Von den Eltern verdingt und völlig auf sich allein gestellt, fi ndet der Tessiner Kaminfegerbub<br />

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– schriftlich via Schüler<br />

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– per Interlaken: Telefon unter 033 Tel. 453 033 19 823 48 (Montag 25 41 – <strong>Fr</strong>eitag • Daueraufträge 10.15–11.00 Büros/Restaurants<br />

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Innenausbau<br />

Türen<br />

Tore<br />

Fenster


Vereinsnachrichten<br />

Pro Detaillisten:<br />

Gewinnerliste Weihnachtsaktion 2008<br />

Gutschein je <strong>Fr</strong>. <strong>100.–</strong><br />

Sommer Vreni Tannackerstrasse 4 3653 Oberhofen<br />

Aeschlimann Hermine Murtenstrasse 101a 3202 <strong>Fr</strong>auenkappelen<br />

Bühler Werner Buchen 3623 Teuffenthal<br />

Erb Hans-Peter Bahnhofstrasse 58 3613 Steffi sburg<br />

Spring Erika Buchholzstrasse 25 3657 Schwanden<br />

Kropf-Schmocker Ruth Allmend 10 3616 Schwarzenegg<br />

Berger Kathrin Ried 3673 Linden<br />

Blum Hedwig Vogelsangweg 5 3600 Thun<br />

Kernen Martin Eichfeldstrasse 34 3612 Steffi sburg<br />

Kropf Barbara Buchi 3615 Heimenschwand<br />

Gutschein je <strong>Fr</strong>. 50.–<br />

Dähler Verena Zulghalten 3614 Unterlangenegg<br />

Finger Beat Eichenriedweg 66 3612 Steffi sburg<br />

Rast Ida Lütschental 3622 Homberg<br />

<strong>Fr</strong>iedli Edith Bahnhofstrasse 45 3613 Steffi sburg<br />

Bangerter Ursula Stegacker 4 3624 Goldiwil<br />

Schenk Ruth Stapfebode 330 3625 Heiligenschwendi<br />

Gyger Monika Hint. Kapfern 3619 Eriz<br />

Fahrni Isabelle Schürlimatt 3619 Eriz<br />

Feuz Karin Birchbühl 3615 Heimenschwand<br />

Lüthi-Balsiger Anita Senggi 3758 Latterbach<br />

Kohler Ruth Erlenstrasse 19 3612 Steffi sburg<br />

Stegmann Rosmarie Aettenbühl 3616 Schwarzenegg<br />

Rentsch <strong>Fr</strong>anziska Burghalten 50 3623 Teuffenthal<br />

Baumann Monika Badhaus 3615 Heimenschwand<br />

Oesch Heidi Linden 3619 Eriz<br />

Bacher Ruth Boden 3616 Schwarzenegg<br />

Fankhauser Ruth Rachholtern 3617 Fahrni<br />

Grossglauser B. + R. Schulhaus 3623 Teuffenthal<br />

Kröpfl i Marianne Glockentalstrasse 37 3612 Steffi sburg<br />

Gfeller Ruth Heinirich-Matterstr. 19 3612 Steffi sburg<br />

Hönger Emmi Höheweg 19 3612 Steffi sburg<br />

Blaser Michael Höheweg 2 3612 Steffi sburg<br />

Beyeler Kurt Jungfraustrasse 6 3613 Steffi sburg<br />

Ogi Annelise Alpenstrasse 29 3627 Heimberg<br />

Jordi Silvia Schwendi 316 3625 Heiligenschwendi<br />

Wittwer Brigitte Boden 3622 Homberg<br />

Lehmann Elsbeth Hombergstrasse 36 3612 Steffi sburg<br />

Brönnimann Maja Bahnhofstrasse 59A 3613 Steffi sburg<br />

Mäder Silvia Hänni 95 A 3614 Unterlangenegg<br />

Mosimann Heinz Gauchern 257 3538 Röthenbach<br />

Bitterli U. + A. Hubelmatt7 3624 Goldiwil<br />

Sterki Katrin Honeggweg 18C 3612 Steffi sburg<br />

Gerber Andreas Rohrimoos 3615 Heimenschwand<br />

Bächer Marlies Industrieweg 12A 3612 Steffi sburg<br />

Scheuner Kathrin Sandacker 188 3615 Heimenschwand<br />

Hanke Elsbeth Klosternhubel 15 3612 Steffi sburg<br />

Steiner Heidi Sonnenweg 2 3612 Steffi sburg<br />

Schneeberger Angelina Ziegeleistrasse 40N 3612 Steffi sburg<br />

Aebersold Marianna Wyler 3615 Heimenschwand<br />

Uebersax Markus Zugmatt 13 3615 Heimenschwand<br />

Gutschein je <strong>Fr</strong>. 20.–<br />

Gisler-Morf Murielle Bahnhofstrasse 33 3612 Steffi sburg<br />

Baumann Monika Badhaus 3615 Heimenschwand<br />

Bachmann Verena Bätterich 3615 Heimenschwand<br />

<strong>Fr</strong>itschi Martin Fliederweg 10 3612 Steffi sburg<br />

Lüthi Esther Fliederweg 6 3612 Steffi sburg<br />

Winkler Ursula Glockentalstrasse 35 3612 Steffi sburg<br />

Aebersold Erika Ibach 244 3615 Heimenschwand<br />

Wyttenbach Bethli Auchenweg 9 3604 Thun<br />

Berger Rosmarie Rachholtern 68B 3617 Fahrni<br />

Roth + Däppen <strong>Fr</strong>itz und Karl Schwand 3619 Eriz<br />

Dähler Beat Wolfbach 3622 Homberg<br />

Lüdi Heinrich Hünibachstrasse 87 3626 Hünibach<br />

Beutler Madeline Schlierbach 3617 Fahrni<br />

Haldimann Erika Schwäbisstrasse 41 3613 Steffi sburg<br />

Salzmann Karl Stalden 11 B 3616 Schwarzenegg<br />

Schüpbach Lisabeth Schafegg 3615 Heimenschwand<br />

Stauffer Sonja Hubelweid 329A 3625 Heiligenschwendi<br />

Balmer Renate Pappelweg 2 3612 Steffi sburg<br />

Schürch Susane Sonnenrainstrasse 5 3612 Steffi sburg<br />

Gerber Margrit Hinterzaunen 88 3614 Unterlangenegg<br />

von Allmen Wilma Alpenrose 3825 Mürren<br />

Moser Mina 3618 Süderen<br />

Bollier Susanne Zopfen 3617 Fahrni<br />

Rufener Benjamin Buchholzstrasse 7 3657 Meiersmand<br />

Wälti Rosmarie Mühlematt 3619 Eriz<br />

Ruprecht <strong>Fr</strong>itz Hintermatt 10 3624 Goldiwil<br />

Hertig Regula Teuffenbach 3615 Heimenschwand<br />

Blaser Rosmarie Lerchenfeldstr. 67D 3603 Thun<br />

Schmutz D. u R. Sonnenweg 4A 3612 Steffi sburg<br />

Schindler Margrit Wangelen 3615 Heimenschwand<br />

Berger Hans-Peter Unterdorfstrasse 4 3612 Steffi sburg<br />

Oesch Käthi Wachseldorn 3618 Süderen<br />

Kengelbacher Gertrud Weberweg 16 3612 Steffi sburg<br />

Eicher Helene Gysenbühl 3619 Eriz<br />

Haldimann Hanni Bruchen 3616 Schwarzenegg<br />

Bringold Elisabeth Ziegeleistrasse 11 3612 Steffi sburg<br />

Fankhauser Regula 3623 Buchen<br />

Gilgen Jonas Steghalten 111 3633 Amsoldingen<br />

Bachmann Ruedi Aumattweg 44 3613 Steffi sburg<br />

Wüthrich Anna Dörfl i 3617 Fahrni<br />

Gertsch Ulo Ziegeleistrasse 32c 3612 Steffi sburg<br />

Ramseier Ruth Naters 3618 Süderen<br />

Fehlmann Anita Bahnhofstrasse 19 3125 Toffen<br />

Fankhauser Ruth Rachholtern 3617 Fahrni<br />

Künzi Margret Fichtenweg 1 3613 Steffi sburg<br />

Fahrni Mariann Rüttegg 3619 Eriz<br />

Kropf Barbara Kreuzweg 104L 3614 Unterlangenegg<br />

Kappeler Simon Trachtwegen 225 3625 Heiligenschwendi<br />

Scheuner-Bieri Gertrud Moos Oberei 3618 Süderen<br />

Wittwer Susanne Mühle 51 3622 Homberg<br />

Moser <strong>Fr</strong>itz Alpine 3618 Süderen<br />

Wir gratulieren allen Gewinnern und wünschen viel Vergnügen mit Ihren<br />

Gutscheinen.<br />

Besten Dank, dass Sie bei Ihrem Detaillisten im Dorf einkaufen.<br />

Ruedi Keller wird Ehrenmitglied<br />

der Schützengesellschaft Steffi sburg<br />

An der 72. Hauptversammlung wurden alle Geschäfte genehmigt und der langjährige<br />

Kassier, Ruedi Keller, zum Ehrenmitglied ernannt. Nach der traditionellen Schützensuppe<br />

erledigten die anwesenden Schützen (davon eine Schützin) alle Traktanden speditiv<br />

und ohne grosse Diskussion.<br />

In seinem Jahresbericht durfte Präsidenten Samuel Lohri erfreulicherweise feststellen,<br />

dass der allgemeine Teilnehmerrückgang sowohl beim Obligatorischen Schiessen<br />

(+12) als auch beim Feldschiessen ( +2) aufgehalten werden konnte und das ganze<br />

Schiessjahr unfallfrei ablief.<br />

Die 12 SchützInnen, die das Kantonale Schützenfest im Emmental besuchten, brachten<br />

neben einigen Einzelpreisen auch ein Keramikteller als Sektionsauszeichnung heim<br />

nach Steffi sburg.<br />

Der Jungschützenleiter Hans Fahrni hielt Rückschau auf einen kompetent organisierten<br />

Kurs, an dem 24 Jungschützinnen teilnahmen.<br />

Der Redaktor des Stäffi sburger Schützes, Hans Ulrich Grossniklaus, berichtete über<br />

den Rückgang der Inserenten, verbunden mit einem Ausgabenüberschuss. Lösungen<br />

müssen noch in diesem Jahr gefunden werden; sonst ist die Herausgabe der Informationsschrift<br />

ab 2011 gefährdet.<br />

Kassier Ruedi Keller präsentierte die Rechnung 2008, die mit einem Ausgabenüberschuss<br />

von rund CHF 2’500.– anstelle das budgetierten Ausgabenüberschuss von<br />

CHF 5’300.– abschloss: Gründe zur Besserstellung waren niedrigere Standbenützung,<br />

höhere Zahl von Pfl ichtschützen dank günstiger Datenansetzung und Wegfall des Morgartenschiessen.<br />

Im Jahresprogramm 2009 sind neben Teilnahme an kleineren Schiessen die Vereinsmeisterschaft,<br />

das Eidgenössische Veteranenschiessen in Lausanne, der leicht abgeänderte<br />

Ausschiesset und wiederum das Morgartenschiessen vorgesehen.<br />

Diese vielfältige Tätigkeit führt im Budget 2009 zu einem Ausgabenüberschuss von<br />

knapp CHF 4000.–; Jahresbeitrag und Munitionspreis bleiben unverändert wie 2008;<br />

der Beitrag für die Lizenz wird leicht erhöht.<br />

Der Vorstand stellt sich für ein weiteres Jahr unverändert zur Verfügung:<br />

Präsident .......................................................................... Samuel Lohri<br />

Vizepräsident/Administration ............................................. Bernhard Fankhauser<br />

Protokoll/Munition ............................................................ Ursula Koller<br />

Obmann Schützenmeister .................................................. Samuel Lohri<br />

JS Leiter/Archivar ............................................................... Hans Fahrni<br />

Kassier .............................................................................. Ruedi Keller<br />

Redaktor Stäffi sburger Schütz ............................................ Hans Ulrich Grossniklaus<br />

Schiesssekretärin ............................................................... Brigitte Fankhauser<br />

Zum Veteranen konnte Alfred Dubach ernannt werden. Für seine 17 jährige Tätigkeit als<br />

Kassier der Schützengesellschaft Steffi sburg wurde Ruedi Keller unter grossem Applaus<br />

die verdiente Ehrenmitgliedschaft verliehen. Zum Abschluss der Hauptversammlung erfreute<br />

Ehrenmitglied <strong>Fr</strong>itz Berger die Anwesenden mit einem reich bebilderten Rückblick<br />

auf 63 Jahre Schiesstätigkeit: alle 63 Jahre bei der Schützengesellschaft Steffi sburg.<br />

Präsident Samuel Lohri (links) gratuliert Kassier Ruedi Keller zur Ehrenmitgliedschaft.<br />

Gemeinnütziger <strong>Fr</strong>auenverein Steffi sburg:<br />

Schneeschuhwandern im Eriz<br />

die Teilnehmer die einzigartige Winterlandschaft im Eriz.<br />

Der <strong>Fr</strong>auenverein geht mit<br />

der Zeit. Die total trendige<br />

Sportart Schneeschuhwandern<br />

stand im Februar<br />

auf dem Programm. Gegen<br />

20 <strong>Fr</strong>auen und ein Mann<br />

haben das Kurs-Angebot<br />

angenommen. Bei besten<br />

Bedingungen schnallte<br />

der Grossteil der Gruppe<br />

das erste Mal Schneeschuhe<br />

an die Füsse. Unter<br />

fachkundiger Führung<br />

erlebten und entdeckten<br />

Hauptversammlung des Männergesangvereins<br />

Steffi sburg<br />

Der Männergesangverein Steffi sburg hielt am 5. März 2009 in der Gerichtsstube des<br />

Gasthofs Landhaus in Steffi sburg seine 121. Hauptversammlung ab. Die zahlreich<br />

erschienenen aktiven Sänger hielten Rückschau auf ein abwechslungsreiches und intensives<br />

Vereinjahr und es wurden die statutarischen Traktanden behandelt. Ein Höhepunkt<br />

im Vereinsjahr war die Aufführung des Steffi sburgerliedes anlässlich der Versammlung<br />

der Burgergemeinde Steffi sburg am 10. Dezember im Landhaussaal. Der Probenbetrieb<br />

stand im vergangenen Jahr stark im Zeichen der Vorbereitungen auf das Konzert «Musica<br />

du holde Kunst», welches am Wochenende vom 28. Februar und 1. März 2009 in<br />

der Dorfkirche mit Erfolg durchgeführt wurde.<br />

14 Sänger konnten für fl eissigen Probenbesuch ausgezeichnet werden. Willi Blunier<br />

und Hansueli Schmid wurden für 35 Jahre, Gerhard Grossenbacher für 30 Jahre aktive<br />

Sängertätigkeit geehrt und zu Veteranen der Schweizerischen Chorvereinigung respektive<br />

der Chorvereinigung des Amtes Thun ernannt.<br />

Die Vereinsleitung bleibt in bisherigen Händen. Ehrendirektor und musikalischer Leiter,<br />

Willi Blunier und der Vorstand mit Präsident Peter Meyrat wurden für eine weitere Wahlperiode<br />

bestätigt. Die traditionellen Auftritte in der Esther Schüpbach Stiftung im Juni<br />

und das Kirchensingen Ende November fi nden im laufenden Vereinsjahr wiederum statt.<br />

Am 7. Juni 2009 wird der Männergesangverein am Gesangstag der Chorvereinigung<br />

Amt Thun in Allmendingen teilnehmen. pm/ct<br />

Alles harmonisch im Musikverein Steffi sburg<br />

Am letzten <strong>Fr</strong>eitag, den 6. Februar 2009, ging die Hauptversammlung des Musikvereins<br />

Steffi sburg (MVS) im Landhaussaal Steffi sburg über die Bühne. 31 Aktivmitglieder und<br />

ein Vertreter der Veteranen waren anwesend. Leider standen im vergangenen Vereinsjahr<br />

vier Austritten keine Neueintritte gegenüber, so dass unser Verein jetzt noch 38<br />

Aktive zählt. Neue Musikantinnen und Musikanten sind jederzeit herzlich willkommen!<br />

Der Präsident liess in seinem Bericht alle Anlässe des Vereinsjahres 2008 Revue passieren:<br />

die Unterhaltungskonzerte gemeinsam mit der Musikgesellschaft Heimberg, ein<br />

Doppelkonzert mit dem Blasorchester SBB, die Beachparty mit Jungbürgerfeier und die<br />

Bundesfeier mit Neuzuzügerapéro, ein Brätliabend, die Kirchenkonzerte mit der Jugendmusik<br />

und dem Jodlerklub, der Schlusshöck bei Raclette im Musiklokal und schliesslich<br />

die Turmmusik an Weihnachten. Auch die Jahresrechnung gab kaum zu <strong>Fr</strong>agen Anlass<br />

und wurde einstimmig gutgeheissen, schliesslich war wiederum ein schöner Einnahmenüberschuss<br />

zu verzeichnen. Auf dass es auch im neuen Vereinsjahr der Fall sein<br />

werde, stimmten die Vereinsmitglieder einer weiteren Durchführung der Beachparty zu.<br />

Da es nicht ganz selbstverständlich ist, dass auch an der Beachparty 2009 wieder ein<br />

grosser Gewinn erwirtschaftet werden kann, wurden die Mitgliederbeiträge belassen,<br />

wie sie seit Jahren sind. Im Budget sind nebst den ordentlichen Beträgen für dieses Jahr<br />

zwei besonders markante Posten ausgewiesen. Da gibt es einmal mehrere Instrumente,<br />

welche dringend eine Revision oder gar einen Ersatz erfordern und im September wird<br />

zur 30-jährigen <strong>Fr</strong>eundschaft mit unserem Partnermusikverein aus Wiedergeltingen<br />

ein Jubliäumswochenende mit Konzert in Steffi sburg stattfi nden. Neuwahlen standen<br />

keine an, nur ein Wechsel in der Musikkommission war rückwirkend abzusegnen. Im<br />

Jahresprogramm ist nebst dem Gastkonzert unserer bayrischen <strong>Fr</strong>eunde bereits im Juni<br />

die Teilnahme des MVS am Kantonalen Musikfest in Büren an der Aare vorgesehen.<br />

Für 20 Jahre Vereinszugehörigkeit wurde Ueli Staufer mit einer Urkunde und einem<br />

tüchtigen Schluck schottischem Whisky zum Ehrenmitglied erkoren. Schliesslich wurden<br />

mehrere Aktive für fl eissigen Probenbesuch ausgezeichnet. Da alle Anträge ohne grosse<br />

Wortmeldungen bei nur wenigen Enthaltungen einstimmig angenommen wurden, war<br />

der offi zielle Teil bereits in der Rekordzeit von gut 1½ Stunden abgeschlossen und<br />

wir konnten noch die Kameradschaft pfl egen, gemütlich zusammen plaudern und ein<br />

kleines Nachtessen geniessen. r.w.<br />

Jakob und Erika Cafl isch-Berger<br />

3619 ERIZ<br />

Telefon Steffi sburg 033 437 24 26<br />

Telefon Eriz 033 453 14 58<br />

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Wir bieten Ihnen unseren Dienst in der ganzen<br />

Region an.<br />

Wir kommen ohne Aufpreis zur Beratung zu<br />

Ihnen nach Hause. Ihr Vorteil, alle<br />

Nahestehenden kön nen sich an dem<br />

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Wir benachrichtigen für Sie:<br />

Zivilstandsamt oder Gemeinde<br />

Pfarramt für das Datum und die Zeit des<br />

Trauergottesdienstes.<br />

Wir erledigen bei Kremation alle Formalitäten<br />

und die Anmeldung im Krematorium.<br />

Wir unterstützen Sie beim Aufsetzen der<br />

Anzeigen.<br />

Wir besprechen mit Ihnen Einzelheiten zum<br />

Ablauf der Trauerfeier.<br />

Wir sind für Sie Tag und Nacht erreichbar.<br />

Denken Sie nie, dass Ihre <strong>Fr</strong>agen nicht<br />

wichtig sind, fragen Sie immer!<br />

Generalversammlung 2009<br />

Am 28. März 2009 findet auf dem Expo-Gelände in Thun die Generalversammlung<br />

der Raiffeisenbank Steffisburg statt. Versammlungsbeginn<br />

ist pünktlich um 10.00 Uhr. Alle Mitglieder sind herzlich dazu<br />

eingeladen.<br />

Alle Geschäftsstellen der<br />

Raiffeisenbank Steffisburg bleiben<br />

am Samstag, 28. März 2009<br />

den ganzen Tag GESCHLOSSEN<br />

Raiffeisenbank Steffisburg<br />

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3612 Steffisburg<br />

Telefon 033 4 392 392<br />

www.raiffeisen.ch/steffisburg<br />

Wir machen den Weg frei


Dorfkirche Steffi sburg: «Musica, du holde Kunst»<br />

Romantisches Männerkonzert mit Klavier- und Tenorrezital<br />

Am Wochenende vom 28.2./1.3.2009 war es wieder soweit. Die beliebten Konzerte<br />

des Männergesangvereins Steffi sburg, die nur alle zwei Jahre stattfi nden, standen auf<br />

dem Programm. «Mit diesem Anlass wollen wir das musikalische Schaffen unseres<br />

langjährigen Dirigenten und Jubilars Willi Blunier ehren», teilte der Vereinspräsident<br />

Peter Meyrat mit. Die Besucherinnen und Besucher durften sich auf ein abwechslungsreiches<br />

Konzert freuen.<br />

Schubertiade und Klavierrezital<br />

Werke des Wiener Komponisten <strong>Fr</strong>anz Schubert für Männerstimmen standen als erstes<br />

auf dem Programm. Mit dem stimmungsvollen «Festgesang» wurde das diesjährige<br />

Konzert eröffnet. Der Männergesangverein, unter der bewährten Leitung seines Ehrendirektors<br />

Willi Blunier und der Klavierbegleitung von Lotti Urech, war in Hochform.<br />

Weitere Lieder wie «An die Musik, «Erinnerungen» und Nächtliches Ständchen» erfreuten<br />

die Zuhörer in der Steffi sburger Dorfkirche. Beim Trinklied mit Tenorsolo hatte<br />

der Solist Martin Hostettler seinen ersten Einsatz. Er war, ebenso wie der Pianist Armin<br />

Waschke, zur Unterstützung und Bereicherung dieses anspruchsvollen Konzertes verpfl<br />

ichtet worden.<br />

Andächtig lauschten anschliessend die Besucher dem Spiel des Pianisten Armin Waschke.<br />

Er interpretierte gefühlvoll die «Liebesträume Nr. 3» von <strong>Fr</strong>anz Liszt sowie zwei<br />

auserlesene Werke von <strong>Fr</strong>édéric Chopin. Mit kräftigem Applaus bezeugten die Zuhörer<br />

ihre Anerkennung.<br />

Bruckner, Brahms und Tenorrezital<br />

Nach einer kurzen Pause hatte der Männergesangverein, mit Orgelbegleitung von Lotti<br />

Urech, mit dem eindrücklichen Bruckner-Werk «Trösterin Musik» einen gelungenen<br />

Auftritt. Diesem Stück folgte ein musikalisches Intermezzo von Brahms, einfühlsam<br />

gespielt von Armin Waschke. Mit Liedern von Leoncavallo und Tosti entführte der Tenor<br />

Martin Hostettler die Zuhörer mit seiner ausdrucksstarken Stimme in die romantische<br />

Welt der italienischen Canzoni. Die begeisterten Zuhörer liessen ihn erst nach einer<br />

Zugabe von der Bühne abtreten.<br />

Den krönenden Abschluss dieses grossartigen Konzerts, unter der kompetenten Leitung<br />

von Willi Blunier, bildeten die beiden Werke aus nordischen Landen von Eduard Grieg.<br />

«Der Hochzeitstag auf Troldhaugen», gespielt von Armin Waschke und die «Landerkennung»,<br />

vorgetragen vom Männergesangverein, mit Baritonsolo sowie Klavier- und<br />

Orgelbegleitung. Die Konzertbesucher honorierten mit lang anhaltendem Applaus die<br />

hervorragende Leistung aller Beteiligten. Susanne Maeder<br />

Die Solisten v.l.n.r.: Armin Waschke, Lotti Urech und Martin Hostettler.<br />

Willi Blunier dirigiert den Männergesangverein Steffi sburg.<br />

Hauptversammlung der Jugendmusik Steffi sburg<br />

Im Restaurant Glockental fand am 13. Februar 2009 die 101. Hauptversammlung<br />

der Jugendmusik Steffi sburg statt. Präsident Peter Jordi gab nach der Begrüssung die<br />

Mutationen bekannt. Erfreulicherweise stehen vier Austritten acht Eintritte gegenüber.<br />

Die neue Mitgliederzahl umfasst 45 Aktive (A-Korps), 21 Ehren- und 11 Vorstandssowie<br />

145 Passivmitglieder. Der Präsident konnte in seinem Jahresbericht, dank dem<br />

Einsatz aller Beteiligten, auf ein gelungenes und sehr aktives Jubiläumsjahr zurückblicken:<br />

Am 8./ 9. März 2008 wurde die Jubiläumsfeier mit der CD-Taufe als Höhepunkt<br />

durchgeführt. Im Mai spielten die Musikerinnen und Musiker am 50-Jahr-Jubiläum der<br />

Jugendmusik Zäziwil. Am 1. Juni beteiligte sich die Jugendmusik am Jubiläumsumzug<br />

der Blaukreuzmusik Steffi sburg. Mitte Juni nahmen sie am 15. Schweizer Jugendmusikfest<br />

in Solothurn teil. Weitere Auftritte waren das Sommerständli, ein Auftritt an der<br />

OHA sowie ein Herbstständli in Steffi sburg. Das Kirchenkonzert mit dem Musikverein<br />

Steffi sburg im Dezember bildete den Abschluss des Vereinsjahres 2008. Der Präsident<br />

freute sich bekannt zu geben, dass Stephan Jäggi, 19-jähriger Jugendmusiker (Instrument<br />

Euphonium), die Prüfung als Militärtrompeter bestanden hat.<br />

Angespannte fi nanzielle Lage<br />

Kassierin Claudia Schanz musste den Anwesenden mitteilen, dass die Jahresrechnung<br />

2008 einen Verlust von über 11‘000 <strong>Fr</strong>anken ausweist. Die hohen Fixkosten für die<br />

Honorare der musikalischen Leiter und Ausbilder sind bekannt; der Minusbetrag ist vor<br />

allem auf weniger Einnahmen zurückzuführen. Der fi nanziell wichtige Lottomatch war<br />

im 2008 ein Misserfolg. Weil die Aktiven im Jubiläumsjahr so gut gearbeitet haben, ist<br />

trotz des Defi zits auch im 2009 eine Vereinsreise vorgesehen. Das Budget 2009 sieht<br />

nur noch ein Minus von 2300 <strong>Fr</strong>anken vor. Die statutarischen Geschäfte wurden alle<br />

einstimmig genehmigt.<br />

Ein neuer Vizepräsident wird gesucht<br />

Der Vorstand wurde für weitere zwei Jahre in seinem Amt bestätigt. Mit Bedauern<br />

gab der Präsident die Demission des Vizepräsidenten Heinz Mösching bekannt. Leider<br />

konnte er keinen Nachfolger präsentieren und an der Versammlung stellte sich niemand<br />

für diesen Posten zur Verfügung. Mit viel Applaus und einem Blumenstrauss wurde das<br />

scheidende Vorstandmitglied, dem die Arbeit mit jungen Menschen viel <strong>Fr</strong>eude bereitet<br />

hat, verabschiedet. Für zwei Jahre wird Heinz Mösching neu als Rechnungsrevisor<br />

amten. Auch im 2009, ein Jahr nach ihrem 100-Jahre-Jubiläum, hat die Jugendmusik<br />

viele musikalische Auftritte auf dem Programm. Am 28. März 2009 fi ndet das bereits<br />

zur Tradition gewordene Wirten der Jugendmusik Steffi sburg im Restaurant Glockental<br />

statt. Ein aus fi nanzieller Sicht wichtiger Anlass für den Verein. Susanne Maeder<br />

Vereinspräsident Peter Jordi (rechts) und der scheidende Vizepräsident Heinz Mösching.<br />

SVP Steffi sburg: «Halbzeit»bilanz zum politischen<br />

Geschehen in der Gemeinde Steffi sburg<br />

Zu Beginn der zweiten Hälfte der Legislaturperiode 2007 – 2010 orientieren<br />

die Verantwortlichen der SVP Steffi sburg über wichtige Punkte in Steffi sburgs<br />

Politlandschaft.<br />

Die Wahlen ins Gemeindepräsidium 2008 bilden eine Erfolgsgeschichte mit Signalwirkung<br />

im ganzen Kanton Bern. Steffi sburg ist die grösste Gemeinde mit SVP Gemeindepräsidium;<br />

alle grösseren haben SP Stadtpräsidenten. Ein noch nicht 30 jähriger Kandidat<br />

– mit klar bürgerlicher Mitte rechts Einbindung, setzte sich schlussendlich gegen<br />

die etablierte und mit 50 Jahren im «besten Politalter» stehenden SP <strong>Fr</strong>au durch.<br />

Dazu haben hauptsächlich drei Erfolgsfaktoren entscheidend beigetragen.<br />

– Jürg Marti ist jung, unverbraucht, kommunikativ, gut überbringbar, kompetent, ruhig<br />

und abgeklärt<br />

– Die Zusammenarbeit innerhalb der bürgerlichen Parteien (SVP, FDP, EDU) hat optimal<br />

funktioniert – herzlichen Dank<br />

– Die Wahlbetreuung war selbstbewusst, aber jederzeit respektvoll und ohne sich je<br />

provozieren zu lassen – volksnah mit «Gschpüri» und profi liert ohne Fehler.<br />

Zu den Finanzen der Gemeinde Steffi sburg wird rückblickend festgehalten, dass die<br />

SVP Steffi sburg seit jeher für eine tragbare Finanzpolitik eingestanden ist und diese<br />

mitgestaltet hat. 2008 hat sie eine Motion für eine Steuersenkung eingereicht, die<br />

leider im Grossen Gemeinderat keine Mehrheit fand. Die SVP Steffi sburg<br />

– wird sich weiterhin für eine mögliche Steuersenkung einsetzen<br />

– ist überzeugt, dass dies auch in Steffi sburg möglich ist, wie es zahlreiche Beispiele<br />

von Gemeinden aus dem Raum Thun zeigen<br />

– ist überzeugt, die Bevölkerung von Steffi sburg hat dies jetzt verdient<br />

– meint, nächste Generationen sollen selber auch mittragen und nicht nur von unseren<br />

Vorleistungen profi tieren<br />

Die Diskussionen um den Bypass werden intensiv geführt. Die SVP Steffi sburg hat bei<br />

der Mitwirkung 2008 folgende Punkte eingebracht:<br />

– neue Verbindungsstrasse Bernstrasse-Stockhornstrasse vorerst nicht ausführen<br />

– Zulgstrasse weiterhin ohne Einschränkung nutzen<br />

– landwirtschaftliches Kulturland nicht unnötig zerstückeln<br />

– Unterstützung der Idee einer S-Bahn-Linie von und nach Steffi sburg<br />

– Radweg Thun-Kiesen entspricht den Bedürfnissen<br />

– Einsprache gegen den Erlass einer Planungszone Bypass Thun Nord<br />

Sie ist der Meinung:<br />

– Der Bypass soll nicht verhindert werden<br />

– Steffi sburg muss zu einer Lösung beitragen<br />

– Auswertung der Mitwirkung im <strong>Fr</strong>ühling 2009 ist abzuwarten<br />

Je nach Ergebnis wird die SVP dann politisch aktiv, um die erwähnten Anliegen durchzubringen.<br />

Sie wird die zahlreichen Anliegen von direkt Betroffenen unterstützen und<br />

sich für diese einsetzen.<br />

Nach dem Erfolg bei den Wahlen ins Gemeindepräsidium wird sich die SVP-Steffi sburg<br />

nicht ausruhen, denn bereits stehen die Wahlen 2010 vor der Türe.<br />

Vorstand und <strong>Fr</strong>aktion werden in den nächsten Monaten ein wiederum kompetentes<br />

Wahlteam zusammenstellen. Gleichzeitig werden Gespräche mit Mandatsträgern geführt,<br />

um festzustellen, mit welchen Bisherigen und mit wie vielen neuen Kandidaten<br />

die SVP in die Wahl 2010 steigen wird. Die grundsätzlichen Ziele sind wie bereits wie<br />

folgt formuliert:<br />

– Halten der beiden Gemeinderats-Sitze inklusive Gemeindepräsidium<br />

– Halten des Wähleranteiles von rund 30% im Grossen Gemeinderat (GGR)<br />

– Einsitznahme von wiederum rund 35% <strong>Fr</strong>auen im GGR<br />

– Einbinden von «Jungen» Kandidaten/innen<br />

Einer allfälligen Gründung einer Sektion Steffi sburg der neuen Partei BDP sieht die SVP<br />

Steffi sburg sehr gelassen entgegen. Sie hat sich in dieser <strong>Fr</strong>age schon sehr früh und<br />

eindeutig positioniert und in einer von der Parteiversammlung einstimmig gutgeheissenen<br />

Resolution beschlossen, die Gründung einer neuen Partei nicht zu unterstützen<br />

und sich nicht abzuspalten. Wird es in Steffi sburg eine BDP geben, so sicher ohne<br />

heutige SVP Vertreter mit Mandaten oder Führungsfunktionen. Die SVP Steffi sburg hat<br />

bisher immer eine respektvolle Politik betrieben. Die Erfolge bei den letzten Wahlen in<br />

Steffi sburg sind Beweis dafür.<br />

HC Steffi sburg in der Nationalliga A!<br />

Mit dem zweiten Schlussrang in der Meisterschaft der Nationalliga B schafft der HC<br />

Steffi sburg erstmals den Aufstieg in die höchste Spielklasse. Dank dem 6:3-Erfolg im<br />

zweitletzten Spiel der Saison gegen Red Sox Zürich gelang es den Berner Oberländern<br />

die notwendigen Punkte für den Aufstieg zu sichern. Mitkonkurrent Basler HC kam<br />

gegen Rotweiss nicht über ein 2:2-Remis und musste so wichtige Zähler abgeben. So<br />

war bereits vor der abschliessenden Direktbegegnung (4:4) die Entscheidung um den<br />

Aufstieg gefallen. Die Reserven von Rotweiss können nicht aufsteigen, da sie bereits<br />

in der obersten Spielklasse mit einer Mannschaft vertreten sind Dem jungen Team<br />

vom HC Steffi sburg unter der Leitung von Spielertrainer René Aeschlimann gelang es,<br />

die ausgezeichneten Trainingsleistungen umzusetzen. Dank der ausgeglichenen Mannschaftsleistung<br />

und einem schier unbezwingbaren André Tschan zwischen den Pfosten<br />

gelang dieser grösste Erfolg in der Steffi sburger Klubgeschichte.<br />

Bereits in den Jahren 2000 – 2002 hatten die Steffi sburger die Möglichkeit, sich für<br />

die Nationalliga A zu qualifi zieren. Dreimal scheiterten sie in den Aufstiegsspielen an<br />

mental stärkeren Westschweizer Klubs. Weitere Infos vom HC Steffi sburg auf:<br />

www.hcsteffi sburg.ch Bildbericht: Willi Gügi<br />

Die Schlussrangliste (10 Spiele): 1. Rotweiss II 26 Punkte; 2. Steffi sburg 20; 3. Luzern II 17; 4. Basel<br />

15; 5. Lausanne 4; 6. Red Sox 3.<br />

Das Team (vorne v.l.n.r.:) Florian Feller, Sämi Vogt, André Tschan, Dominik Schönholzer,<br />

Stefan Haas. Hinten (v.l.n.r.:)Simon Fahrni, René Aeschlimann, Jonas Walti, Adrian Reisinger,<br />

Daniel Leuenberger. Es fehlen Peter Wüthrich, Stefan und Benj Schwarz.<br />

Alles Gute ...<br />

... wünschen wir unserer langjährigen Mitarbeiterin, <strong>Fr</strong>au Annelies<br />

Galli. Sie tritt im März 2009 in den wohlverdienten Ruhestand.<br />

Bereits ihre Lehre als Drogistin absolvierte <strong>Fr</strong>au Galli in der damaligen<br />

Drogerie Lips und kann von Zeiten der Übernahme noch während<br />

ihrer Lehrzeit durch Herrn Siegenthaler bis hin zur Umfunktionierung<br />

des Geschäftes in eine Apotheke durch die Familie Bähler vor nunmehr<br />

zwölf Jahren berichten.<br />

Über all diese Jahre ist sie bei der Kundschaft als freundliche Person<br />

mit grosser Fachkompetenz bekannt geworden. Wir danken Annelies<br />

Galli für ihre herzliche und aufgestellte Art und den geleisteten<br />

Einsatz in unserem Betrieb.<br />

Das Team der Dorf Apotheke Steffisburg wünscht <strong>Fr</strong>au<br />

Galli einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt<br />

und viele schöne Ausflüge und Erlebnisse!<br />

Allgemeine Bestattungs AG<br />

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Andreas Schwarz Bernhard Finger Marco Schärer Michael Rubin<br />

Inhaber


Verschiedenes<br />

Erfreuliche Jahresbilanz 2008 der AEK BANK 1826<br />

Die AEK BANK 1826 zeigt<br />

Sicherheit und Kraft: Die<br />

zu den grössten unabhängigen<br />

regionalen Finanzinstituten<br />

der Schweiz<br />

zählende Universalbank<br />

weist für 2008 einen<br />

deutlichen Zuwachs der<br />

anvertrauten Kundengelder<br />

und der Kundenausleihungen<br />

aus. Erstmals übersteigt die Bilanzsumme CHF 2.5 Milliarden.<br />

Der Bruttogewinn behauptet sich mit CHF 28.6 Mio. auf einem ansprechenden<br />

Niveau. Die AEK Bank sieht sich in ihrer Philosophie bestätigt.<br />

«Unser Wachstum liegt zum einen in der Wirkung unserer Identität und zum anderen<br />

im Glaubwürdigkeitsverlust anderer Banken begründet: Wir ermöglichen unseren Kundinnen<br />

und Kunden eine Rückbesinnung auf das Wesentliche: Sicherheit, Kontinuität<br />

und Sparen oder Anlegen als Vorsorge», so Direktor Dr. Remo Häcki. «Unsere Kapitalkraft<br />

spielt dabei eine wichtige Rolle.»<br />

Die der AEK Bank anvertrauten Kundengelder nahmen im Geschäftsjahr 2008 total um<br />

CHF 138.9 Mio. auf neu CHF 1'893.9 Mio. (+7.9 %) zu. Auffallend sind dabei die AEK<br />

Kassenobligationen, die mit einer Steigerung von CHF 30.3 Mio. auf neu CHF 190.7<br />

(+18.9 %) verbucht wurden. Diese Form der Anlage mit der AEK BANK 1826 und ohne<br />

Währungsrisiko erwies sich als sehr attraktiv. Die Kunden begründeten ihr Interesse<br />

mit der Sicherheit der Papiere und des über der zu erwartenden Infl ation liegenden<br />

garantierten Ertrages, teilt die Bank mit.<br />

Erfolg im Kerngeschäft<br />

«Privatkunden und Unternehmen fällt die Identifi kation scheinbar leicht mit einer Bank,<br />

welche die regionalen Zusammenhänge kennt und im Interesse der Volkswirtschaft der<br />

Region Berner Oberland und des Kantons Bern handelt», führt Häcki aus. So kann das<br />

deutliche Wachstum der Ausleihungen gedeutet werden: Sie stiegen um CHF 121.1<br />

Mio. auf total 2'286.8 Mio.<br />

Das Wachstum der Ausleihungen erlaubte dem Zinsdifferenzgeschäft ein Übertreffen<br />

des Vorjahresergebnis von 2007 trotz gesunkener Marge: Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft<br />

erreichte 2008 CHF 46.2 Mio. (+0.7 %).<br />

Hohe Eigenmittel bieten Sicherheit und Kraft<br />

Die Eigenmittel wurden um weitere CHF 10.3 Mio. auf CHF 294.1 Mio. erhöht und<br />

erreichen nun einen Anteil an der Bilanzsumme von 11.6 % oder nach Basel II ein<br />

Kapitalverhältnis (Tier II) von 24.3 %.<br />

Der hohe Eigenmittelbestand sowie die laufend entsprechend dem Vorsichtsprinzip<br />

der Bank angepassten Wertberichtigungen und Rückstellungen gewährleisten eine<br />

langfristig Erfolg versprechende Geschäftspolitik. Die AEK BANK 1826 gehöre zu den<br />

sichersten Banken der Schweiz.<br />

Ansprechender Bruttogewinn und leicht höherer Jahresgewinn<br />

Die Schwäche der Börsenbewertungen bewirkte auch bei der AEK Bank Einbussen im<br />

Dienstleistungs- und im Handelsgeschäft. Dieser Effekt führte zu einem gegenüber dem<br />

Vorjahr kleiner ausgefallenen Bruttogewinn von 28.6 Mio.(-6%). Im Vergleich über die<br />

Jahre ein ansprechender Wert.<br />

Der Jahresgewinn von CHF 8.5 Mio. (Vorjahr CHF 8.4 Mio.) ergibt sich nach Abschreibungen<br />

auf dem Anlagevermögen von CHF 5.5 Mio. (Vorjahr rund CHF 4.3 Mio.) sowie<br />

Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verlusten von CHF 10.4 Mio. (Vorjahr 10.9<br />

Mio.). Über den ausserordentlichen Erfolg konnten weitere Reserven für allgemeine<br />

Bankrisiken von CHF 2.5 Mio. (Vorjahr CHF 5.4 Mio.) gebildet werden. Vom Jahresgewinn<br />

werden CHF 7.15 Mio. (+ 0.2 Mio.) an die Allgemeine gesetzliche Reserve und<br />

unveränderte CHF 0.4 Mio. der Pensionskasse der Mitarbeiter zugewiesen.<br />

Attraktive Steuerzahlerin und Arbeitgeberin<br />

Das Jahresergebnis führte erneut zu einem höheren Steuerbeitrag (Bund: CHF 0.991<br />

Mio., Kanton: CHF 1.687 Mio., Gemeinden: CHF 0.959 Mio., Kirchen: CHF 0.116 Mio.).<br />

Diese Steuerzahlungen unterstreichen die Bedeutung der Bank als Partnerin der Region.<br />

Auch die Rolle und Qualität als Arbeitgeberin wird immer stärker ausserhalb der Bank<br />

wahrgenommen. <strong>Fr</strong>au Barbara Müller, Verantwortliche für das Personalmanagement,<br />

betonte die auffallende Zunahme an Spontanbewerbungen 2008. Die Kandidaten<br />

würden ihr Interesse mit dem Image und dem Marktverhalten des Unternehmens<br />

begründen, teilte sie mit.<br />

AEK BANK 1826 / Jahresabschluss 2008 Mio. CHF Veränd. in %<br />

Bilanzsumme 2'540 +6.9 %<br />

Kundenausleihungen 2'287 +5.6 %<br />

Kundengelder 1'894 +7.9 %<br />

Eigenmittel 294.1 +3.6 %<br />

Davon Reserven für allgemeine Bankrisiken 88.8 +2.9 %<br />

Bruttogewinn 28.6 -6.0 %<br />

Abschreibungen 5.5 +28.3 %<br />

Wertberichtigungen, Rückstellungen + Verluste 10.4 -4.0 %<br />

Ausserordentlicher Ertrag 2.1 +25.4 %<br />

Ausserordentlicher Aufwand 2.5 -53.5 %<br />

Reingewinn 8.5 +1.1 %<br />

Dividende* 0.0 -<br />

* aufgrund der Rechtsform wird der Gewinn seit jeher anstelle von Dividenden zur Aufstockung der<br />

Reserven und des Eigenkapitals verwendet. Die AEK BANK 1826 ist eine Genossenschaft ohne Kapitalbeteiligung.<br />

Sie gehört sich selbst.<br />

Susanna Tschirren übernimmt neu die Leitung<br />

der Gemeindebibliothek Steffi sburg<br />

Nach zwölf Jahren als Leiterin hat Eva Egger- Feller auf<br />

Ende März 2009 demissioniert. Mit ihrer grossen Nähe zu<br />

der Welt der Bücher, ihrer Fachkompetenz und der kollegialen<br />

Leitung des Teams der Bibliothekarinnen hat sie wesentlich<br />

zur Beliebtheit unserer Bibliothek beigetragen, die nicht nur<br />

in der guten Atmosphäre ihren Niederschlag fi ndet, sondern<br />

auch in stetig wachsenden Kunden- und Ausleihzahlen.<br />

Zu bewältigen hatte Eva Egger auch happige Herausforderungen<br />

wie den Umzug im Jahr 1998 von mehr als 10‘000<br />

Medien zum hoffentlich defi nitiven Standort hier im schön<br />

restaurierten alten Gemeindehaus sowie Umstellung des Katalogs und der Kundenverwaltung<br />

auf EDV.<br />

Ab 1. April 2009 übernimmt Susanna Tschirren aus Oberhofen<br />

die Leitungsverantwortung für unsere Bibliothek. Als<br />

Absolventin des Grundkurses und später des Leitungskurses<br />

der «Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft der allgemeinen<br />

öffentlichen Bibliotheken» (SAB) arbeitete sie in der Zeit von<br />

1990 bis 2007 in der Deutschen Bibliothek der Stadt <strong>Fr</strong>eiburg<br />

in verschiedenen Aufgabengebieten mit, bevor sie mit ihrem<br />

Ehemann nach Oberhofen umzog.<br />

Berufl ich arbeitete die gelernte Betriebsassistentin PTT unter<br />

anderem als Abteilungssekretärin in der Kreispostdirektion<br />

Zürich und versah beidseits der Sprachgrenze Ablösungsdienste für PosthalterInnen.<br />

Sie ist Mutter von drei Kindern und diplomierte Haushaltlehrmeisterin.<br />

Hochwasserentlastungsstollen Thun:<br />

Die Testphase beginnt im März<br />

Vom 9. März bis 17. Juni 2009 wird der Entlastungsstollen in Thun auf<br />

seine Funktionsfähigkeit getestet. Gleichzeitig führt die BLS-Schifffahrt<br />

Fahrversuche ohne Fahrgäste durch. Die Schifffahrt auf dem Thunersee<br />

muss deshalb zeitweilig eingestellt werden. Der Stollen wird bei den Tests<br />

geöffnet. Trotz Drosselung bei der Scherzligschleuse kommt es zu Abfl ussund<br />

Pegelschwankungen in der Aare und am Thunersee. Die Schwankungen<br />

bewegen sich im Rahmen der natürlichen Bandbreite.<br />

Im Hinblick auf die Inbetriebnahme des Hochwasserentlastungsstollens in Thun führt<br />

das Tiefbauamt des Kantons Bern Tests durch. Überprüft wird die Funktionstüchtigkeit<br />

des Stollens. Während des Testbetriebs wird die BLS Schifffahrt, auf Grund der veränderten<br />

Fliessbedingungen, Fahrversuche im Schifffahrtskanal durchführen. Um Wasserreserven<br />

für die Tests zu schaffen, wurden die Pegel des Thuner- und des Brienzersees<br />

diesen Winter höher gehalten als üblich.<br />

Grössere Abfl üsse an den Versuchstagen<br />

Die Funktionstests und die Fahrversuche beginnen am 9. März und dauern bis Mitte Juni<br />

2009. Dabei werden alle beweglichen Teile des Stollens sowie die dazugehörende<br />

Steuerung getestet, um im Falle einer Hochwassergefahr betriebsbereit zu sein. Der<br />

Abfl uss der Aare wird während allen Versuchen innerhalb der natürlichen Bandbreite<br />

schwanken. Beim Testbetrieb im März und April werden Abfl üsse von 30 bis 220 Kubikmeter<br />

pro Sekunde verursacht. Im Mai und Juni sind Abfl üsse von bis zu 350 Kubikmetern<br />

pro Sekunde möglich. Um die Abfl ussschwankungen der Aare unterhalb von Thun<br />

möglichst klein zu halten, wird der Stollen nur sehr langsam geöffnet beziehungsweise<br />

geschlossen – das Öffnen und Schliessen dauert 4 bis 5 Stunden. Gleichzeitig wird der<br />

Durchfl uss bei der Scherzligschleuse gedrosselt. Während den Stollenöffnungen werden<br />

sich die Strömungsverhältnisse in der Aare zwischen Schadau, Schifffahrtskanal und<br />

Scherzligschleuse verändern. Zwischen den Versuchstagen wird der Abfl uss aus dem<br />

See jeweils auf minimal 30 Kubikmeter pro Sekunde gedrosselt, um den Seepegel wieder<br />

ansteigen zu lassen. Der Thunersee wird während den Versuchen daher zwischen<br />

557,60 und 557,90 Meter über Meer schwanken.<br />

Der Stollen wird voraussichtlich an folgenden Daten geöffnet:<br />

Testbetrieb mit Fahrversuchen BLS Schifffahrt<br />

– Dienstag und Mittwoch, 24. und 25. März mit Fahrversuchen BLS Schifffahrt<br />

– Dienstag, 31. März und Mittwoch, 1. April mit Fahrversuchen BLS Schifffahrt<br />

– Dienstag und Mittwoch, 7. und 8. April mit Fahrversuchen BLS Schifffahrt<br />

– Dienstag, 12. Mai und Mittwoch, 13. Mai mit Fahrversuchen BLS Schifffahrt<br />

– Donnerstag, 14. Mai bis <strong>Fr</strong>eitag, 22. Mai<br />

– Dienstag und Mittwoch, 16. und 17. Juni mit Fahrversuchen BLS Schifffahrt<br />

Bei Problemen, z.B. ungünstigem Wetter oder technischen Schwierigkeiten, müssen<br />

die Versuche möglicherweise verschoben werden. Die Öffentlichkeit wird in dem Fall<br />

kurzfristig durch die Medien informiert. Der Betriebszustand des Stollens wird auch an<br />

der Warnlampe vor der Schadau angezeigt.<br />

Trübungen in der Aare werden überwacht<br />

Besonders beim erstmaligen Durchspülen des Stollens werden Feinsedimente aus dem<br />

Grund des Schifffahrtskanals abgeschwemmt. Das kann zu Trübungen in der Aare<br />

unterhalb des Auslaufbauwerks führen. Gemeinsam mit dem Fischereiinspektorat des<br />

Kantons Bern und der Umweltbaubegleitung wurde ein Überwachungskonzept erarbeitet,<br />

das zur Vermeidung von Schäden am Fischbestand und insbesondere an den<br />

besonders gefährdeten Äschen beiträgt. Während der Testphase messen Gewässerfachleute<br />

permanent die Trübung und den Sauerstoffgehalt in der Aare. Bei Erreichen<br />

und/oder Überschreiten der festgelegten Werte werden Massnahmen ergriffen.<br />

Verbesserter Hochwasserschutz ab Mai 2009<br />

Der Hochwasserschutz behält auch während den Betriebstests jederzeit höchste Priorität.<br />

Um den Hochwasserschutz am Thuner- und Brienzersee sowie an der Aare jederzeit<br />

zu gewährleisten, wird die Hochwassergefährdung durch eine externe Expertengruppe<br />

laufend beurteilt. Voraussichtlich ab Mai 2009 ist der Stollen offi zielle betriebsbreit.<br />

Sollte es jedoch vorher zu einem Hochwasserrisiko kommen, kann der Stollen geöffnet<br />

werden.<br />

Regulierung mit dem aktuell gültigen Reglement<br />

Das Betriebsreglement, das im März 2008 öffentlich aufgelegt wurde, ist noch nicht<br />

genehmigt. Daher wird der Thunersee vorläufi g mit der bestehenden Ausnahmegenehmigung<br />

reguliert. Das Betriebsreglement wird voraussichtlich Ende 2009 genehmigt.<br />

Betreuungsgutschriften der AHV/IV<br />

jetzt geltend machen<br />

Betreuungsgutschriften verbessern die Höhe Ihrer künftigen Rente<br />

Betreuungsgutschriften werden nicht ausbezahlt, sondern den anspruchsberechtigten<br />

versicherten Personen bei der Berechnung ihrer Rente angerechnet.<br />

Anspruchsbegründung: Pfl ege und Betreuung von verwandten<br />

AHV/IV-Rentner/innen mittlerer Hilfl osigkeit<br />

Anspruch auf die Anrechnung einer Betreuungsgutschrift haben versicherte Personen,<br />

die im gemeinsamen Haushalt Verwandte in auf- und absteigender Linie oder Geschwister<br />

mit Anspruch auf eine Hilfl osenentschädigung der AHV und IV, der Unfall- oder<br />

Militärversicherung von mindestens mittlerem Grad dauernd betreuen. Ehegatten,<br />

Schwiegereltern und Stiefkinder sind Verwandten gleichgestellt (nicht aber Tanten,<br />

Onkel, Nichten, Neffen, Cousins/Cousinen oder Pfl egekinder). Als hilfl os gelten auch<br />

Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren, für die Pfl egebeiträge der Invalidenversicherung<br />

bezogen werden.<br />

Anspruchsbegründung: Dauerndes Wohnen in gemeinsamem Haushalt<br />

Die betreute Person muss tatsächlich überwiegend entweder in der gleichen Wohnung,<br />

im gleichen Gebäude oder zumindest auf einem benachbarten Grundstück (Stöckli)<br />

wohnen. Als nicht überwiegend in gemeinsamem Haushalt wohnhaft gelten insbesondere<br />

Personen, die nur über das Wochenende, in den Ferien oder an Einzeltagen beherbergt<br />

werden. Bei einem Aufenthalt von insgesamt rund 180 Tagen pro Jahr im Haushalt<br />

der betreuenden Person besteht indessen Anspruch auf eine Betreuungsgutschrift.<br />

Den Anspruch jährlich geltend machen<br />

Eine Betreuungsgutschrift kann bis zum Erreichen des AHV-Alters der betreuenden<br />

Person jeweils am Ende eines Kalenderjahrs bei der AHV-Zweigstelle der Wohnsitzgemeinde<br />

mit amtlichem Formular geltend gemacht werden. Dieses ist sowohl von der/<br />

den betreuenden Person/en als auch von der betreuten Person zu unterzeichnen. Dem<br />

Antragsformular sind alle sachdienlichen Unterlagen, wie Kopie des Familienbüchleins<br />

oder der Niederlassungsbewilligung, beizufügen. Bei mehreren betreuenden Personen<br />

wird die Gutschrift zu gleichen Teilen aufgeteilt. Bei verheirateten Versicherten wird die<br />

Betreuungsgutschrift während der Ehejahre immer je hälftig geteilt. Werden Betreuungsgutschriften<br />

nicht innerhalb von fünf Jahren geltend gemacht, so ist der Anspruch<br />

verwirkt; er wird für die Rentenberechnung nicht mehr berücksichtigt.<br />

Anspruchskonkurrenz zwischen Betreuungs- und Erziehungsgutschriften<br />

Es kann nicht gleichzeitig Anspruch auf eine Erziehungsgutschrift und eine Betreuungsgutschrift<br />

geltend gemacht werden. Für betreuende Personen mit Kindern unter<br />

16 Jahren geht der Anspruch auf Erziehungsgutschriften vor; Betreuungsgutschriften<br />

können somit keine mehr angerechnet werden.<br />

Auskünfte<br />

www.akbern.ch oder bei der AHV-Zweigstelle Ihres Wohnorts, welche auch kostenlos<br />

Merkblätter und Formulare abgibt.<br />

LE MÄNNERCHOR steffi sburg<br />

Konzert und Unterhaltung:<br />

Samstag, 21. März 2009, 20 Uhr, in der Aula Schönau Steffi sburg.<br />

Integration «Büecheregge Madlen Leuenberger»<br />

Die Krebser AG gibt bekannt, dass <strong>Fr</strong>au Madlen Leuenberger mit der Buchhandlung<br />

«Büecheregge» per 1. Juni 2009 in die Firma integriert wird.<br />

Die Fachgebiete von <strong>Fr</strong>au Leuenberger sind Schulbücher, Theologie und<br />

Religionspädagogik. Mit ihrem hohen Dienstleistungsbewusstsein und<br />

ihren umfangreichen Kenntnissen passt sie ausgezeichnet in das Thuner<br />

Traditionsunternehmen.<br />

<strong>Fr</strong>au Madlen Leuenberger hat ihr Geschäft am 7. November 1988 gegründet und<br />

erfolgreich im Markt etabliert. Sie hat sich über die Jahre auf die Belieferung von<br />

Schulen und Institutionen im Bereich Schulbücher, Theologie und Religionspädagogik<br />

spezialisiert. Mit ihrem hohen Dienstleistungsbewusstsein und ihren umfangreichen<br />

Kenntnissen passt sie ausgezeichnet in das Thuner Traditionshaus. Der Standort an<br />

der Gafner-Kreuzung wird per Ende April 2009 aufgehoben und das Sortiment in die<br />

Buchhandlung im Bälliz 64 in Thun überführt.<br />

Dieser Schritt bedeutet für die Krebser AG Stärkung und Ausbau der Buchhandlungen<br />

in Thun und Interlaken sowie im Speziellen eine Intensivierung und Verbesserung in der<br />

Betreuung von Schulen und Institutionen. Dank dem erweiterten und abgerundeten<br />

Sortiment, der leistungsfähigen Infrastruktur und langjähriger Erfahrung, erhalten die<br />

Kunden so noch effi zientere und individuellere Lösungen.<br />

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Neues Wanderbuch mit 86 Wandervorschlägen<br />

für die ganze Familie<br />

<strong>Fr</strong>itz Fahrni-Wittwer (Bild), pensionierter Landwirt, ehemaliger<br />

Gemeindeschreiber von Oberlangenegg und Hobbywanderer,<br />

hat ein zweites Buch mit Wandervorschlägen<br />

geschrieben. Sein erstes Buch aus dem Jahr 2001, das 116<br />

Wandervorschläge beinhaltete, ist vergriffen.<br />

Der Autor (Jahrgang 1928) ist seit 30 Jahren Mitglied des<br />

Schweizer Alpenclubs und ein geübter Wanderer und erfahrener<br />

Berggänger. 15 Viertausender hat er bestiegen,<br />

darunter den Mont Blanc und das Finsteraarhorn. Er liebt<br />

auch einfache Wanderungen, wie beispielsweise von Thun<br />

nach Bern der Aare entlang. Wenn man die Augen offen hält, sieht man unterwegs viel<br />

Schönes, weiss der Naturliebhaber <strong>Fr</strong>itz Fahrni zu berichten.<br />

Seit 15 Jahren leitet der ehemalige Gemeindeschreiber von Oberlangenegg eine Wandergruppe<br />

in Schwarzenegg. Die rund 20 Mitglieder zählende Gruppe wandert im<br />

Sommer alle 14 Tage und im Winter einmal pro Monat. «Dazu muss ich mir immer neue<br />

Wanderrouten ausdenken», erzählt <strong>Fr</strong>itz Fahrni, dessen bevorzugte Wanderregionen<br />

die Umgebung von Thun, das Berner Oberland, das Emmental und das Wallis sind. «Ich<br />

kaufe mir dazu Landkarten, marschiere eine bestimmte Strecke ab und zeichne den Weg<br />

auf. Es sind Wanderungen, die für Familien und Senioren geeignet sind und nicht länger<br />

als drei Stunden dauern. Damit diese vielen Wanderideen nicht verloren gehen, hat er<br />

ein zweites Buch geschrieben. Ermutigt dazu hätten ihn auch die positiven Echos, die<br />

er von den Menschen, die seine Wandervorschläge ausprobiert hätten, erhalten habe,<br />

sagte der Autor. <strong>Fr</strong>itz Fahrni hat sein zweites Wanderbuch ebenfalls in eigener Regie<br />

herausgegeben und verlegt.<br />

Die 86 Wandervorschläge sind zum Preis von <strong>Fr</strong>. 22.– erhältlich bei:<br />

<strong>Fr</strong>itz Fahrni-Wittwer, Fischbach, 3616 Schwarzenegg (Oberlangenegg)<br />

Telefon 033 453 25 85<br />

Seit vielen Jahren werden von ihm auch regelmässig Wandervorschläge in der Zulgpost<br />

veröffentlicht. S. Maeder<br />

Die Kita Aare auf dem RUAG Areal ist offen<br />

Auf dem RUAG Areal öffnete Anfang Februar 2009 die neue Kindertagesstätte<br />

Kita Aare ihre Türen. In einem nach Kinderbedürfnissen umgebauten<br />

Industriegebäude der RUAG werden bis zu 22 Kinder im Alter von 3 Monaten<br />

bis zum Schuleintritt betreut. Die Betreiberin der Kita Aare ist die<br />

Fondation gad Stiftung.<br />

Ein Ort für Kinder im Wirtschaftspark Thun<br />

«Ein Angebot zur familienergänzenden Betreuung in unserer Region ist ein Bedürfnis<br />

von berufstätigen Eltern und damit ein Standortfaktor,» erklärt die Kitaleiterin Melanie<br />

Germann-Hänni, selbst Mutter von zwei Kleinkindern.<br />

Ein ehemaliges Industriegebäude der RUAG an der Uttigenstrasse in Thun wurde deshalb<br />

an die moderne Berufswelt angepasst, und es sind ab Anfang Februar 2009<br />

nun auch spielende Kinder der Kita Aare im Wirtschaftspark Thun auf dem RUAG<br />

Areal anzutreffen. Die Räumlichkeiten wurden von der Vermieterin RUAG in enger<br />

Zusammenarbeit mit der Fondation gad Stiftung unter Federführung des Architekten<br />

Johannes Saurer umgebaut.<br />

Es sind grosse, lichtdurchfl utete Räume entstanden, die den Bedürfnissen einer modernen<br />

Kindertagesstätte gerecht werden: Diverse Nebenräume bieten Rückzugsmöglichkeiten<br />

für die Kinder an, und im Untergeschoss befi nden sich eine Holzwerkstatt und ein<br />

Kreativatelier. Der naturnahe Spielplatz mit Tieren und einem Biotop, der nahegelegene<br />

Wald sowie der direkt angrenzende Innenhof bietet den Kindern vielerlei Spiel- und<br />

Erfahrungsraum.<br />

Öffentliche und private Plätze<br />

Im Wirtschaftspark Thun auf dem RUAG Areal sind auf einer Fläche von rund 80 Hektaren<br />

ca. 2’500 Beschäftigte tätig. Zu den Logistikbetrieben und Ausbildungsanlagen<br />

der Armee, der armasuisse und den Betrieben von RUAG Land Systems AG, RUAG Real<br />

Estate AG und RUAG Ammotec haben sich in den vergangenen Jahren über 60 Firmen<br />

aus den verschiedensten Branchen in den frei gewordenen Gebäuden und Hallen angesiedelt.<br />

In den nächsten Jahren werden weitere brachliegende Arealteile entwickelt.<br />

11 der 22 Plätze sind an diese Firmen im Wirtschaftspark Thun verkauft oder mittels<br />

Reservationsvertrag für diese reserviert.<br />

Die restlichen 11 Plätze sind öffentlich und für die Einwohnerinnen und Einwohner<br />

der Gemeinden Thun, Steffi sburg, Uetendorf, Uttigen, Heimberg und Amsoldingen reserviert.<br />

Sie werden durch die Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern<br />

subventioniert. Bereits vor Start sind die Plätze bis Anfang April belegt. Es wird eine<br />

Warteliste geführt.<br />

Die 22 Kinder sind in zwei Gruppen aufgeteilt und werden von insgesamt vier qualifi<br />

zierten Fachkräften und fünf Praktikantinnen betreut. Die GruppenleiterInnen sind<br />

erfahrene KleinkinderzieherInnen mit Erfahrung in der Betreuung von Auszubildenden.<br />

Die Kitaleitung plant, ab Sommer 2009 zwei Ausbildungsplätze anzubieten. In der<br />

Kita Aare wird mit dem Bezugspersonen-System gearbeitet, mit dem Ziel, dem Kind<br />

Kontinuität und Sicherheit zu geben und eine vertrauensvolle Beziehung entstehen<br />

zu lassen.<br />

«In Zusammenarbeit mit sehr guten Partnern ist aus dem Traum «Kita Aare» Wirklichkeit<br />

geworden. Das ist für mich persönlich ein ganz besonderer Moment,» sagt die<br />

Kitaleiterin Melanie Germann-Hänni. Die Lehrerin und Sozialarbeiterin hat das Projekt<br />

von der Idee bis Umsetzung geleitet. «Im Laufe dieser Zeit ist es mein persönliches<br />

Baby geworden, das mir ans Herz gewachsen ist.»<br />

Synergien nutzen<br />

Nur dank dieser erfolgreichen Zusammenarbeit sowie der Nutzung von Synergien kann<br />

ein familienergänzendes Angebot in diesen grosszügigen Räumlichkeiten sowie einem<br />

Betreuungsschlüssel über dem geforderten Minimum des Kantons zu einkommensabhängigen<br />

und bezahlbaren Betreuungstarifen angeboten werden. Beispielsweise wird<br />

das Mittagessen von der Sozialfi rma TRANSfair geliefert, deren Grossküche sich nur<br />

wenige Meter neben der Kita befi ndet. Zudem profi tiert die Kita Aare vom bereits bestehenden<br />

Verwaltungsapparat der Fondation gad Stiftung sowie der Zusammenarbeit<br />

mit den Firmen auf dem Areal.<br />

Kinder- und kundengerechtes Angebot<br />

«Unser Ziel ist, dass die Kinder in der Kita in ihrem individuellen Entwicklungsprozess<br />

unterstützend begleitet werden. Wir verstehen uns als Ergänzung zu den Eltern», erklärt<br />

Melanie Germann-Hänni. Daneben ist es der Kitaleiterin wichtig, das Angebot laufend<br />

den Bedürfnissen der Kinder, der Eltern sowie weiteren Kunden wie beispielsweise den<br />

Firmen, welche Plätze reserviert haben, anzupassen. «Das Beispiel der Kita Aare zeigt,<br />

dass die Zusammenarbeit von sozialen Institutionen, Gemeinden und der Privatwirtschaft<br />

Vorteile für alle Beteiligten mitbringt», so die Kitaleiterin.<br />

Daten<br />

Am Sonntag, 24. Mai 2009 fi ndet das Eröffnungsfest der Kita Aare statt. Der Höhepunkt<br />

wird das Kinderkonzert mit Linard Bardill sein. Weitere Informationen zu diesem Anlass<br />

fi nden Sie zu gegebener Zeit auf der Homepage www.kita-aare.ch<br />

Zustimmung mit Vorbehalten in Heimberg<br />

und Steffi sburg<br />

Detaillierte Ergebnisse der Mitwirkung zum Bypass Thun Nord<br />

Das Gesamtprojekt «Bypass Thun Nord» stösst auf hohe Akzeptanz bei der Bevölkerung.<br />

Umstritten sind jedoch die geplante Parallelstrasse zur Bernstrasse im Glockental<br />

und die Gebietserschliessung Heimberg Süd. Da der Bypass ohne die Parallelstrasse<br />

nicht realisiert werden kann, hält der Kanton an diesem Projektteil fest. Über die<br />

Gebietserschliessung Heimberg Süd werden die Stimmberechtigten der Gemeinde<br />

entscheiden.<br />

Widerstand in Steffi sburg und Heimberg<br />

Die Regierungspräsidentin verhehlte nicht, dass die Mitwirkung auch zusätzliche Wünsche<br />

und Kritik ausgelöst hat. Wirklich umstritten seien jedoch nur zwei Projektteile:<br />

die neue Parallelstrasse zur Bernstrasse im Glockental und die geplante Erschliessung<br />

des Entwicklungsgebiets Heimberg Süd. Die Parallelstrasse stösst bei zahlreichen<br />

Mitwirkenden aus Steffi sburg auf Unverständnis. Sie ist jedoch zur Bewältigung des<br />

künftigen Mehrverkehrs zwingend nötig. Der Bypass kann ohne sie nicht realisiert<br />

werden. Der Kanton wird deshalb das Gespräch mit den Betroffenen suchen, um Ihnen<br />

die Notwendigkeit der Strasse aufzuzeigen. Die vorgeschlagene Gebietserschliessung<br />

Heimberg Süd stösst insbesondere im direkt betroffenen Quartier auf Widerstand. Ein<br />

Verzicht auf diese Erschliessung wäre aus der Sicht des Kantons bedauerlich, die Realisierung<br />

des Bypass Thun Nord hängt jedoch nicht davon ab. Über das Schicksal dieses<br />

Projektteils werden letztlich die Heimberger Stimmbürger und der Bund entscheiden.<br />

Optimieren will der Kanton die Veloführung in der Glättimüli, das Verkehrsleitsystem,<br />

die Abbiegeverhältnisse auf der Bernstrasse samt eventuellem Erhalt der «Schnecke»<br />

sowie zusätzliche lokale Lärmschutzmassnahmen.<br />

Begleitprojekte Steffi sburg<br />

In Steffi sburg standen die verkehrlichen Begleitmassnahmen im Schwäbis, an der<br />

Stockhorn- und an der Zulgstrasse sowie die Eingliederung der Strassenanlagen in<br />

Landschaft und Siedlung (Masterplan L+S) zur Diskussion. Die Sperrung der Mittelstrasse,<br />

Tempo 30 auf der Schwäbisstrasse und die Massnahmen zur Schulwegsicherheit<br />

auf der Zulgstrasse erhalten die Zustimmung von gut 60% der 87 Mitwirkenden.<br />

Widerstand löst hingegen das neue Trottoir entlang der Stockhornstrasse aus. Auch<br />

eine baldige Einzonung der Fläche zwischen der Bernstrasse und der Parallelstrasse<br />

wird mit der Begründung, dass es die neue Strasse nicht brauche oder der Grünraum<br />

zumindest erhalten bleiben soll, abgelehnt. Der Gemeinderat von Steffi sburg wird<br />

über das weitere Vorgehen bezüglich der Restfl äche an der Bernstrasse befi nden. Für<br />

die Stockhornstrasse wird zusammen mit den Betroffenen nach einer Lösung gesucht,<br />

welche sowohl die Fussgängersicherheit verbessert als auch den Bedürfnissen der<br />

Anstösser gerecht wird.<br />

Nächste Schritte<br />

Um ab 2011 von Bundessubventionen profi tieren können, wird die Projektierung des<br />

Bypass Thun Nord rasch vorangetrieben. Im Juni 2010 soll das überarbeitete Strassenprojekt<br />

zur Aufl age gebracht werden. Die Plangenehmigung durch die Bau-, Verkehrs-<br />

und Energiedirektion sollte im ersten Quartal 2011 erfolgen. Der Kreditbeschluss im<br />

Grossen Rat ist für die Juni-Session 2011 vorgesehen.<br />

Flexibles AHV-Rentenalter<br />

Die nächste Zulgpost erscheint am 9. April –<br />

direkt vor Ostern!<br />

Redaktionsschluss: Montag, 30. März 2009<br />

WIR HELFEN IHNEN GERNE, IHR OSTER-INSERAT ZU KREIEREN!<br />

Ich freue mich auf Ihren Kontakt:<br />

Kathrin Lüthi-Balsiger, Telefon 033 437 93 05 oder inserate@zulgpost.ch<br />

Ordentliches Rentenalter<br />

Männer treten mit 65 Jahren ins AHV-Rentenalter ein. 2009 werden somit die Männer<br />

des Jahrgangs 1944 rentenberechtigt.<br />

Das ordentliche Rentenalter beginnt für <strong>Fr</strong>auen mit 64 Jahren. 2009 werden folglich<br />

die <strong>Fr</strong>auen des Jahrgangs 1945 rentenberechtigt.<br />

Vorbezug und Aufschub der Altersrente<br />

Dank der Flexibilisierung des Rentenalters können Männer und <strong>Fr</strong>auen den Bezug der<br />

Altersrente<br />

– um ein oder zwei Jahre vorziehen (Vorbezug für einzelne Monate nicht möglich)<br />

oder<br />

– um mindestens ein bis höchstens fünf Jahre aufschieben.<br />

Wer seine Altersrente vorbezieht, erhält für die gesamte Dauer des Rentenbezugs eine<br />

gekürzte Rente. Wer den Beginn des Rentenbezugs aufschiebt, erhält demgegenüber<br />

für die gesamte Dauer eine erhöhte Rente. Kürzung bzw. Zuschlag werden zusammen<br />

mit der Rente periodisch der Lohn- und Preisentwicklung angepasst.<br />

Jeder Ehepartner hat, unabhängig vom anderen die Möglichkeit, seine Rente vorzubeziehen<br />

oder aufzuschieben (z.B. bezieht die Ehefrau ihre Rente vor, der Ehemann<br />

schiebt sie auf).<br />

Rentenvorbezug<br />

Der Rentenvorbezug muss mit amtlichem Anmeldeformular zum Voraus geltend gemacht<br />

werden. Dies zweckmässigerweise spätestens drei Monate vor dem Geburtstag,<br />

ab dem die vorbezogene Rente ausgerichtet werden soll. Andernfalls ist der Rentenvorbezug<br />

bzw. Rentenbezug erst ab dem nächstfolgenden Geburtstag möglich.<br />

Rückwirkend kann kein Vorbezug geltend gemacht werden.<br />

Wer die Rente vorbezieht, untersteht weiterhin der AHV/IV/EO-Beitragspfl icht. Während<br />

des Vorbezugs bezahlte Beiträge werden für die Rentenfestsetzung nicht mehr<br />

berücksichtigt. Der für erwerbstätige AHV-Rentner/innen anwendbare <strong>Fr</strong>eibetrag, auf<br />

dem keine Beiträge zu entrichten sind, gilt nicht während des Rentenvorbezugs.<br />

Weil der Rentenvorbezug auch für Personen in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen<br />

möglich sein soll, können unter bestimmten Voraussetzungen während des<br />

Vorbezugs auch Ergänzungsleistungen gewährt werden.<br />

Wichtig: Während der Dauer des Rentenvorbezuges werden keine Kinderrenten ausgerichtet.<br />

Wird eine vorbezogene Altersrente durch Hinterlassenenrenten abgelöst,<br />

werden diese wie die vorbezogene Altersrente gekürzt.<br />

Rentenaufschub<br />

Wer kurz vor dem Rentenalter steht, kann mit amtlichem Formular den Rentenbezug<br />

um mindestens ein, höchstens fünf Jahre aufschieben. Damit erhöht sich der Rentenanspruch<br />

um den Aufschubszuschlag. Die Rente kann während des Aufschubs – wiederum<br />

mit amtlichem Formular – jederzeit abgerufen werden; man muss sich somit nicht im<br />

Voraus auf eine bestimmte Aufschubsdauer festlegen.<br />

Der Aufschubszuschlag, ein fi xer <strong>Fr</strong>ankenbetrag in Prozenten des Durchschnitts der<br />

aufgeschobenen Rente, entspricht dem versicherungstechnischen Gegenwert der während<br />

des Aufschubs nicht bezogenen Rente: Je länger der Aufschub, desto höher der<br />

Zuschlag.<br />

Auskünfte<br />

www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Formulare und Merkblätter<br />

abgeben, aus denen unter anderem auch die Zuschlagsätze bei Rentenaufschub<br />

bzw. die Kürzungssätze bei Rentenvorbezug ersichtlich sind.<br />

Ausgleichskasse des Kantons Bern<br />

Kein Aprilscherz!<br />

Gewinnen Sie am 1. April (Die Gewinne werden nicht bar ausbezahlt)<br />

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Zukunft Zulgtal<br />

Aktuelle Erkenntnisse aus dem Fusions-Abklärungsprojekt<br />

Geschätzte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden im linken und rechten Zulgtal.<br />

Mit regelmässigen Beiträgen in der Zulgpost zum Projekt „Zukunft Zulgtal“ informieren<br />

wir sie über den aktuellen Stand der Abklärungen.<br />

Seit der letzten Information im Oktober hat es interessante Zwischenergebnisse gegeben,<br />

die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Heinz Berger, Projektleiter<br />

Unsere 10 Gemeinden im Zulgtal haben gemeinsam das Projekt Zukunft Zulgtal gestartet<br />

und einen Vertrag abgeschlossen mit dem Zweck: Die Einwohnergemeinden<br />

Buchholterberg, Eriz, Fahrni, Homberg, Horrenbach-Buchen, Oberlangenegg, Schwendibach,<br />

Teuffenthal, Unterlangenegg und Wachseldorn vereinbaren, auf der Grundlage<br />

der Studie der Universität Bern die Vor- und Nachteile einer Fusion sowie den Abschluss<br />

eines Fusionsvertrags vertieft zu prüfen.<br />

Die Erfahrungen aus Fusionsabklärungen werden vom Kanton systematisch gesammelt<br />

und ausgewertet, um daraus Erkenntnisse für weitere Projekte zu gewinnen.<br />

Mit Beschluss vom 12. November 2008 hat der Regierungsrat den Restbeitrag von <strong>Fr</strong>.<br />

59‘900.– an die Kosten der Abklärungen gesprochen, nebst dem bereits ausbezahlten<br />

Beitrag von <strong>Fr</strong>. 40‘<strong>100.–</strong>.<br />

Der Projektausschuss nahm an seiner Sitzung vom 3.2.2009 Kenntnis vom Stand der<br />

Vermessungswerke der Gemeinden, von den Auswirkungen auf den Finanzausgleich bei<br />

einer allfälligen Fusion in Varianten und diskutierte die Erhebungen in den Gemeinden<br />

zu Strassennetz, Hochbauten, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Reglementen,<br />

Verträgen etc. Von April bis Juni sind Gespräche mit Gemeindevertretern vorgesehen<br />

zu den Themen Liegenschaften, Ver- und Entsorgung, Verwaltung, Sozialdienst, Spitex,<br />

Schiessanlagen, Tourismus und öffentlicher Verkehr, Kirchgemeinden, Gewässer,<br />

Feuerwehr, Strassenunterhalt und Schule. Die ortsansässigen Vereine werden in die<br />

Abklärungen einbezogen. Ein Informationsabend für die Gemeinderäte fi ndet im August<br />

statt, der Grundlagebericht soll vom Oktober bis Dezember 2009 in einer Vernehmlassung<br />

vorgestellt werden.<br />

Drei mögliche Fusionsvarianten<br />

Im Auftrag der Gemeinden untersucht die Arbeitsgruppe mit externer Unterstützung<br />

der Finances Publiques AG drei mögliche Fusionsvarianten und erarbeitet die Vor- und<br />

Nachteile dieser Varianten im Vergleich zu heute. Die Arbeiten werden vom Kanton<br />

Bern personell und fi nanziell unterstützt.<br />

Die erste Variante hat den Arbeitstitel Gemeinde Zulg. Es entstünde eine Gemeinde<br />

aus den 10 heutigen Gemeinden Buchholterberg, Eriz, Fahrni, Homberg, Horrenbach-<br />

Buchen, Oberlangenegg, Schwendibach, Teuffenthal, Unterlangenegg und Wachseldorn.<br />

Bei der zweiten Varianten mit dem Arbeitstitel Gemeinden Schwarzenegg und<br />

Buchen würden aus den 10 Gemeinden zwei Gemeinden entstehen:<br />

– Gemeinde Schwarzenegg (grün, bestehend aus Buchholterberg, Eriz, Fahrni, Oberlangenegg,<br />

Unterlangenegg, Wachseldorn);<br />

– Gemeinde Buchen (gelb; bestehend aus Homberg, Horrenbach-Buchen, Schwendibach<br />

und Teuffenthal).<br />

In der dritten Variante würden die Gemeinden Fahrni und Schwendibach mit Steffi sburg<br />

fusionieren und die neuen Gemeinden Buchen und Schwarzenegg wären entsprechend<br />

kleiner. Das zukünftige Steffi sburg (blau) würde aus den Gemeinden Fahrni, Schwendibach<br />

und Steffi sburg bestehen. Schwarzenegg (grün; bestehend aus Buchholterberg,<br />

Eriz, Oberlangenegg, Unterlangenegg, Wachseldorn) und Buchen (gelb; bestehend aus<br />

Homberg, Horrenbach-Buchen und Teuffenthal).<br />

Laut Beschluss des Projektausschusses orientieren wir über die Auswirkungen der verschiedenen<br />

Fusionsvarianten in fi nanzieller Hinsicht:<br />

Fusionsbeiträge des Kantons<br />

Der Kanton richtet gemäss Fusionsförderungsgesetz einmalige Beiträge aus. Diese Beiträge<br />

sind abhängig von der Einwohnerzahl und von der Anzahl betroffener Gemeinden.<br />

Je nach Fusionsvariante ergeben sich unterschiedliche Beiträge:<br />

Fusionsvariante Beitrag einmalig<br />

Variante 1: Gemeinde Zulg (10 Gemeinden) 3‘673‘440<br />

Variante 2: Gemeinden Schwarzenegg (6 Gemeinden) und<br />

Buchen (4 Gemeinden) 2‘761‘200<br />

Variante 3: Gemeinden Schwarzenegg (5 Gemeinden),<br />

Buchen (3 Gemeinden) und Steffi sburg (3 Gemeinden*) 2‘520‘720<br />

*Bei Variante 3 hätte die Gemeinde Buchen weniger als 1‘000 Einwohner. Um einen Beitrag zu erhalten,<br />

wäre eine Ausnahmeregelung des Kantons erforderlich.<br />

Zusätzlich haben wir abgeklärt, was für Auswirkungen eine Fusion der 10 Zulgtalgemeinden<br />

mit Steffi sburg hätte. In diesem Fall wurde ein einmaliger Beitrag von <strong>Fr</strong>.<br />

4‘637‘520 berechnet.<br />

Auswirkungen auf den Finanzausgleich<br />

Die gleichen Fusionsvarianten wurden auf die Auswirkungen auf den Finanzausgleich<br />

untersucht. Bei Fusionen kann eine neu entstehende Gemeinde den Anspruch auf<br />

Teile des Finanzausgleichs verlieren. In unseren Gemeinden mit einer, im Verhältnis<br />

zum Kantonsdurchschnitt, tiefen Steuerkraft ist der Finanzausgleich von existenzieller<br />

Bedeutung. Die Abklärungen haben auf der Basis des Finanzausgleichsjahres 2008<br />

ergeben, dass die Fusionsvarianten folgenden Einfl uss hätten:<br />

Fusionsvariante Finanzausgleich Finanz- Differenz<br />

pro Jahr ausgleich pro Jahr<br />

vorher pro Jahr<br />

(Basis 2008) nachher<br />

Variante 1: Gemeinde Zulg (10 Gemeinden) 4‘400‘002 4‘571‘429 + 171‘427<br />

Variante 2: Gemeinden Schwarzenegg<br />

(6 Gemeinden) und Buchen (4 Gemeinden) 4‘400‘002 4‘569‘884 + 169‘882<br />

Variante 3: Gemeinden Schwarzenegg (5 Gemeinden), Buchen (3 Gemeinden)<br />

und Steffi sburg (3 Gemeinden, Anteile<br />

ohne heutige Gemeinde Steffi sburg) 4‘400‘002 4‘139‘130 - 260‘872<br />

Bei Variante 3 hätte die neue Gemeinde keinen Anspruch mehr auf die heutige Mindestausstattung für<br />

die Gemeinden Fahrni und Schwendibach im Umfang von <strong>Fr</strong>. 260‘872 pro Jahr.<br />

Zusätzlich haben wir abgeklärt, was für Auswirkungen eine Fusion der 10 Zulgtalgemeinden<br />

mit Steffi sburg hätte. In diesem Fall würde der heutige Finanzausgleich für<br />

alle 11 Gemeinden von im Jahr 2008 <strong>Fr</strong>. 5‘360‘134 auf <strong>Fr</strong>. 2‘838‘748 zurück gehen.<br />

Der Grund liegt darin, dass der Anspruch auf die Elemente Mindestausstattung und<br />

Zuschuss Fläche im Finanzausgleich verloren ginge. Während einer Uebergangsfrist von<br />

5 Jahren würde dieser Verlust teilweise ausgeglichen. Mit dem neuen Finanzausgleich<br />

ab dem Jahr 2012 ist vorgesehen, die Uebergangsfrist für den Ausgleich solcher Verluste<br />

aus Fusionen auf 10 Jahre zu erhöhen.<br />

Sie sehen, wir prüfen die Vor- und Nachteile aller Fusionsvarianten und stellen sie der<br />

heutigen Situation gegenüber. Wir halten Sie auf dem Laufenden.<br />

Projektausschuss Zukunft Zulgtal<br />

Heinz Berger, Projektleiter<br />

Meteo<br />

Meteorologische Daten<br />

für den Monat Februar 2009<br />

Temperaturen:<br />

2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002<br />

Morgen: -1,6° -0,8° 1,1° -4,1° -2,7° -0,5° -1,3° -2,4<br />

Mittag: 3,5° 7,9° 7,9° -0,2° 1,8° 2,6° 1,5° 2,8<br />

Abend: -0,2° 2,5° 3,7° -3,1° -1,6° 0,8° -0,8° -0,7<br />

Niederschläge:<br />

2009: 70,0 mm 41,0 cm Schnee<br />

2008: 21,3 mm 6,0 cm Schnee<br />

2007: 35,3 mm kein Schnee<br />

2006: 23,2 mm 10,0 cm Schnee<br />

2005: 61,1 mm 29,0 cm Schnee<br />

2004: 87,6 mm 17,5 cm Schnee<br />

2003: 43,8 mm 10,5 cm Schnee<br />

2002: 8,5 mm kein Schnee<br />

2001: 89,6 mm 17,0 cm Schnee<br />

2000: 21,3 mm 4,5 cm Schnee<br />

Mit einem Eistag und 2cm Schnee hielt der Februar 2009 Einzug. Etwas weniger kalt als<br />

sein Vorgänger war dieser dritte Wintermonat, aber dennoch verzeichnete ich 4 Eistage,<br />

und am Morgen registrierte ich nur 6x eine Temperatur im positiven Bereich. 6,6° war<br />

der höchste Wert am Morgen des 10. und -10°der tiefste am 15. Februar.<br />

Am Mittag zeigte das Thermometer nur noch an vier Tagen eine Minustemperatur an.<br />

9° am 5. und 10,3° am 28. waren die höchsten Werte in diesem Monat. Minuswerte<br />

bis zu – 5,7° am 14. und -6,6° am 15. waren vom 11. bis zum 16. jeweils am Abend<br />

zu verzeichnen. Verteilt über den ganzen Monat in beinahe gleichmässigen Abständen<br />

fi el immer wieder Schnee. Oft waren es nur 2cm, am 8. aber fi elen 10cm, am 11./12.<br />

15cm und am 22. 9cm, was dann am Ende des Monats ein Total von 41cm Schnee<br />

ergab. Meteo<br />

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Leserbriefe<br />

Komitee «Dorfplatz Steffi sburg»: Stellungnahme<br />

zur Medienmitteilung der Gemeinde Steffi sburg<br />

vom 6. März 2009<br />

Am 3. März 2009 wurde das Komitee «Dorfplatz Steffi sburg» durch die Gemeindebehörden<br />

mündlich über den Beschluss des Gemeinderates vom 2. März 2009 orientiert,<br />

dass er sich entschlossen hat für das unveränderte Projekt Dorfplatzüberbauung eine<br />

Überbauungsordnung ausarbeiten zu lassen. Diese Überbauungsordnung muss notgedrungenerweise<br />

vor ihrer Inkraftsetzung den Stimmbürgern vorgelegt werden.<br />

Das Komitee «Dorfplatz Steffi sburg» hat diesen Entscheid mit Erstaunen<br />

zur Kenntnis genommen.<br />

Einerseits können wir mit Befriedigung zu Kenntnis nehmen, dass der Gemeinderat durch<br />

unsere Tätigkeit mit den eingegangenen Beschwerden zu einem Schritt gezwungen<br />

wurde, den er in der Antwort auf unsere Petition vom 28. Juli 2008 noch entschieden<br />

ablehnte. Andererseits stellen wir mit Befremden fest, dass die Gemeindebehörden mit<br />

ihrem neuen Entscheid lediglich auf die von der Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion<br />

beanstandeten krassen Verfahrensmängel – beim seit dem Wettbewerb von 2001 erheblich<br />

veränderten Projekt «Alpenkalk» – reagieren, jedoch nicht auf den mit unserer<br />

erwähnten Petition verlangten Projektverzicht.<br />

Das Komitee «Dorfplatz Steffi sburg» hat mit seiner in kürzester Zeit durchgeführten<br />

Unterschriftssammlung zur Petition mit 2270 Unterschriften bewiesen, dass ein beachtlicher<br />

Teil oder sogar die Mehrheit der Steffi sburger Stimmbürger den Verzicht auf das<br />

überdimensionierte und unpassende Projekt will.<br />

Das hindert unsere Gemeindebehörden offensichtlich nicht daran, an diesem Projekt<br />

festzuhalten und in die aufwändigen Arbeiten für eine Überbauungsordnung einzusteigen<br />

und damit keine Alternativen aufzuzeigen.<br />

In Anbetracht der unnachgiebigen Haltung der Gemeindebehörden hat sich das Komitee<br />

«Dorfplatz Steffi sburg» entschlossen, weiterhin alle möglichen Schritte konsequent zu<br />

verfolgen, die zur Erreichung ihrer Ziele notwendig sind. Dazu gehört auch die in Vorbereitung<br />

stehende Initiative zur Verhinderung des Projektes «Dorfplatzüberbauung».<br />

Damit kann der Stimmbürger nicht nur wie von der Gemeinde geplant «zu der auf<br />

das Projekt ausgerichteten Überbauungsverordnung» Stellung nehmen, sondern sich<br />

grundsätzlich zur Zukunft «seines Dorfplatzes äussern».<br />

Wir kämpfen somit für unsere Zielsetzungen weiter und sind überzeugt, dass die Initiative<br />

den Gemeindebehörden den echten Volkswillen beweisen kann. Hoffen wir, dass<br />

die Gemeinde nicht durch verfahrenstaktische Massnahmen wie «verzögern des Initiativbegehrens»<br />

oder Schaffen von Präjudizien versucht den Stimmbürger zu überspielen.<br />

Unsere schon mehrfach angebotene Gesprächsbereitschaft für Alternativlösungen ist<br />

bisher bei den zuständigen Stellen nicht auf Gehör gestossen.<br />

Für das Komitee «Dorfplatz Steffi sburg»<br />

Baudouin Binz, Martin Bischoff, Henri Habegger, Hans Linder, Rudolf Meyer<br />

Geschätzte «Badi»-Gäste<br />

Meine Arbeit in der Badi habe ich gerne ausgeübt und bin deshalb traurig, weil mein<br />

Arbeitsvertrag als «Schwimmbad-Gärtnerin» nicht verlängert wurde. Während meiner<br />

mehrjährigen Zeit als Mitarbeiterin im Schwimmbad Gumm in Steffi sburg hatte ich<br />

viele nette und freundliche Badi-Gäste kennengelernt.<br />

Hiermit möchte ich mich von allen grossen und kleinen Gästen des Steffi sburger<br />

Schwimmbads verabschieden. Ich wünsche Ihnen viele sonnige Stunden.<br />

Herzliche Grüsse:<br />

Jacqueline Erni, Dörfl i, 3617 Fahrni<br />

PS: Da ich eine neue Beschäftigung (ca. 80%) suche, würde ich mich über Angebote freuen.<br />

Wandervorschlag<br />

Niederried – Interlaken<br />

Diese Wanderung führt uns auf dem neuen Uferweg entlang den sonnigen Gestaden<br />

des Brienzersees. Ab Bahnstation Niederried erreichen wir in einer halben Stunde eine<br />

neu eingerichtete Brätlistelle direkt am See. Der Weiterweg führt leicht aufwärts bis<br />

zur Kirche von Ringgenberg. Wer Interesse hat, kann hier bei den alten Gemäuern<br />

von einer früheren Burg aus dem Mittelalter verweilen. Von hier an gehen wir abwärts<br />

durch das Katzengässli bis zum See. Nun wandern wir der Aare entlang auf der<br />

Goldey-Promenade. Je nach Wahl bis zum Bahnhof West oder durch das Stedtli bis zum<br />

Ostbahnhof von Interlaken. F. Fahrni/sms<br />

Marschzeit: 2¾ Std.; Kartenmaterial: Blatt Beatenberg 1:25‘000<br />

Spitex-Ecke<br />

Die offizielle Spitex in ihrer Gemeinde –<br />

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• offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.)<br />

• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife<br />

• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife<br />

• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und<br />

Behandlungspflegeleistungen<br />

– Rechtes Zulggebiet Tel. 033 453 22 40<br />

• ist an 7 Tagen von 7.00 – 22.00 Uhr im Einsatz<br />

– Linkes Zulggebiet Tel. 033 442 24 42<br />

• leistet ihre Arbeit unbesehen der fi nanziellen Verhältnisse bei ALLEN<br />

– Steffisburg Tel. 033 439 97 97<br />

• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife<br />

• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pfl egeleistungen nicht in Rechnung<br />

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