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Das Kirchblättle - Evangelische Kirchengemeinde Neubulach

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AndachtIch gebe dir etwas Zeit, fang wasdamit an. Ich überlasse Dir die Freiheit,deine Zeit einzuteilen für oder gegenmich. Du kannst darüber bestimmen,ob du dich mit der Zeit treibenlässt oder ob du die Zeit im guten Sinneauskaufst. Egal, ich bin mit dir unddu wirst merken, dass Zeit etwas sehrWertvolles sein und werden kann.Auch im Trubel der Zeit biete ichdir Oasen, in denen du innehalten unddich ausruhen kannst. Du musst nichtder Obercoole sein in deinem Umfeld.Du darfst und kannst dich fallen lassen.Ich begegne dir auf Augenhöhe.Du darfst dich ausruhen und relaxenin deinem Urlaub. Daheim bleibenoder ferne Länder erkunden, aber vergissnicht: Deine Zeit steht für immerund ewig in meinen Händen.Vielleicht eröffnet ja gerade dernun anstehende, ersehnte Urlaub dirganz neue Möglichkeiten dir Gedankenüber Zeit zu machen.Ich lade dich ein: Ich gebe dir Zeitund du erzählst mir von deiner Zeit.U(h)rlaubszeit – Zeit, ohne von derUhr gehetzt zu werden. Zeit für ……Zeit für mich (als Person und für andere)als den Zeitenschöpfer und Geber.Ich wünsche Euch allen einengesegneten UrlaubBild und Text:Gerd Th. JägerThema:Bilder EC-ZeltlagerAndacht<strong>Kirchengemeinde</strong>ratund KirchenwahlenCVJM-Mitglieder-HauptversammlungJoE-ZeltlagerVeranstaltungenFreud und LeidElia,der MenschlicheEC-ZeltlagerFür MädchenKGR undImpressumKinderseiteJoE-Zeltlager12 - 34 - 678 - 910- 11121314 - 1516 - 171819203


KGRKirchenwahlen 2013Am Sonntag, 1. Dezember 2013, wirdin unserem Kirchspiel ein neuer <strong>Kirchengemeinde</strong>ratgewählt. An dieserStelle seien in aller Kürze ein paarInformationen zu der Wahl genannt:Rechtsgrundlage:Rechtsgrundlage der Wahl ist dieKirchliche Wahlordnung (KWO).Zusammensetzung:Der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat setzt sichzusammen aus:• den gewählten <strong>Kirchengemeinde</strong>räten• den Mitgliedern kraft Amtes: Pfarrerund Kirchenpflege• möglichen zugewählte MitgliedernEine Wahlperiode dauert sechs Jahre.Wahlberechtigung:Alle Gemeindeglieder sind aktiv wahlberechtigt• die am Wahltag das 14. Lebensjahrvollendet haben• die ihre Hauptwohnung im Bereichder württembergischenLandeskirche haben oder diesersonst zugehörig sind und• die in die Wählerliste aufgenommensindWählerliste:Die Wählerliste, in die alle wahlberechtigtenMitglieder einer <strong>Kirchengemeinde</strong>aufgenommen sind, wird ausder Gemeindegliederdatei erstellt.Den Wahlberechtigten, die in die Listeaufgenommen wurden, werden dieWahlunterlagen zugesandt.Ortswahlausschüsse:In unserer Gesamtkirchengemeindefindet echte Teilortswahl statt. <strong>Das</strong>bedeudet, dass die vier Teilgemeinden<strong>Neubulach</strong>, Altbulach, Liebelsbergund Oberhaugstett jeweils die inihrem Teilort aufgestellten Kandidatenwählen. Zur Prüfung der Wahlvorschlägeund Durchführung der Wahlwird in jeder Teilgemeinde ein Ortswahlausschussgebildet, der aus dreiMitgliedern und ebenso vielen Stellvertreternbesteht.Wählbarkeit:<strong>Das</strong> passive Wahlrecht besitzen alleMitglieder der <strong>Kirchengemeinde</strong>, dieam 01.12.2013 das 18. Lebensjahrvollendet haben, wahlberechtigt sindund bereit sind, das Gelübde abzulegen,das für Mitglieder eines <strong>Kirchengemeinde</strong>ratsbestimmt ist.Wer kommt für eine Kandidatur in Frage?:Der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat sollte dieVielfalt aller Gemeindeglieder mit ihrenunterschiedlichen geistlichen Prägungenwiderspiegeln.4


KGRnehmen, war er gerade Spartenleiterim CVJM (Ansprechpartner für dieJungschar-Mitarbeiter). Seine Bereitschaft,sich der Wahl zu stellen, warmotiviert durch den Wunsch, die Belangedes CVJM im KGR einzubringenund ihnen Gehör zu verschaffen.Dieses Gremium lebt ja davon, dassVertreter der verschiedenstenGruppen und Glaubensrichtungendort versammelt sind, die wissen, wasdie Leute vor Ort beschäftigt, umtreibtoder plagt.Horst formulierte seine Vorstellungendamals in die Richtung, dass ersich dafür einsetzen möchte, dass unsere<strong>Kirchengemeinde</strong> weiter wird,aufbricht und auch Leute darin Heimatfinden, die eine andere als die hier üblicheGlaubensrichtung haben.Gefragt, was ihm besonders gefallenhat in der bisherigen Amtszeit,nannte er die jährlichen KGR-Klausuren,in denen intensiv an speziellenThemen gearbeitet wurde und sich dieGremiumsmitglieder besser kennenundverstehenlernen konnten, auchdie aus „anderen Lagern“, was einegute Basis für die weitere Zusammenarbeitist.6Ihn freut auch sehr, dass es möglichwurde, eine Stelle als Jugendreferenteinzurichten und dass die <strong>Kirchengemeinde</strong>den CVJM generellunterstützt und ein vertrauensvollesVerhältnis herrscht. Dies zeigte sichvor allem vor und während der Bauphasedes neuen CVJM-Heims.Horst sieht seinen Einsatz als KGRauch als Lernfeld darin, wie Kirchefunktioniert, in demokratischem undoffenem Umgang miteinander unddem Bemühen, trotz unterschiedlicherGlaubensprägungen gemeinsam aneinem Ziel zu arbeiten.Natürlich gibt es auch Ernüchterungen.Manchmal fragt man sich, obÄnderungen überhaupt möglich sindangesichts der Schwerfälligkeit desKirchenapparats und der vielen verschiedenenVorstellungen und Ängsteder Gemeindeglieder. Da kann esschon vorkommen, dass die Visionenund Wünsche vom Beginn der Amtszeitverschüttet werden, und das findetHorst außerordentlich bedauerlich. Erspürt, wie wichtig und anstrengend essein kann, seine ursprünglichen Zielewiederzubeleben und dafür zu kämpfenund nicht angesichts der vielenOrganisationsaufgaben im KGR diegeistlichen Themen zu vernachlässigen.Ihn beschäftigt auch das ausgeprägteBedürfnis nach Harmonie under wünscht sich mehr eigenständige,erwachsene und streitbare Gemeindeglieder,die nicht nur auf den Pfarrerfokussiert sind. (Zur Ausbildung dieserQualitäten kann nun ja die pfarrerloseZeit etwas beitragen...)Fortsetzung des Interviewsauf Seite 18


CVJMAus der CVJM-Mitglieder-Hauptversammlungam 22. März 2013Nach der Begrüßung durch Kurt Heselschwerdtund der Andacht von MarkusRentschler kamen die Präsentationender einzelnen Gruppen.Je 3 Buben- und Mädchenjungscharen,die gemischte Gruppe JAM, 2 Jungenschaften,die Mädchenschaft, Mädchenkreisund die Sportgruppe stelltensich mit Bildern und Kurzberichten vor.Die Gruppe JULOP (Jugendlobpreis)agiert nur noch auf Anfrage. MarkusRentschler und Tobias Merkle berichtetenvom Dabeisein bei „Ich glaubs“ undvon anderen gruppenübergreifendenVeranstaltungen.In seinem Berichtführte KurtH e s e l s c h w e r d tdie verschiedenenCVJM-Veranstalltungenauf, berichteteüber dasCVJM-Heim undgedachte der vier im Berichtszeitraumverstorbenen Mitglieder. Ihm ist wichtig,dass Christen durch die Kraft des HeiligenGeistes eine Vergebungs-kultur leben,welche in die Welt hineinwirkt.Ulrike Heselschwerdt legte ihrenletzten Kassenbericht vor und brachteihren Dankan HermannR e n t s c h l e rzum Ausdruck,welcher sie tatkräftigin derD o k u m e n t a -tion und Gesamtabrechnungunterstützt hat. Gerne hatte sieihr Amt 17 Jahre lang wahrgenommen,doch nun endgültig abgegeben. Kurtsprach ihr einen ganz herzlichen Dankaus.In der anschließenden Wahl wurdeKatrin Dannemann einstimmig zur neuenKassierin gewählt.Bei der letzten HV kündigten alledrei Vorstände an, in 2013 aufhören zuwollen. Die Versammlung war nun sehrdankbar, dass sich das Team nochmalszur Wahl stellte und auch ganz klar neubestätigt wurde.Tobias Merkle berichtete vomStand bezüglich einem Jugendreferentenund brachte zum Ausdruck,dass das neue Konzept mit 50%<strong>Neubulach</strong>, 25% Zwerenberg und25% Bezirk Calw bis September erfolgreichumgesetzt werden könne.Nach weiteren Regularien, Informationen,Anfragen, Beratungen undDankesworten wies Robert Rentschlerim Schlusswort nochmals auf das Eingangslied„Allein deine Gnade genügt“hin.Text und Bilder: Robert Rentschler7


JoEJoE vom 18. - 22. Mai 20135 Tage Zeltlager mit GottUnter dem Motto „Wage es –Vertraue auf Gott“ begleiteten diesesJahr Robin Hood und seineGefährten das Zeltlager der Mädchen-und Bubenjungscharen desCVJM <strong>Neubulach</strong> in Mönsheim.Schon am Samstag, den 18. Maiging es für die 60 Teilnehmer spannendlos als sie bei der Ankunft aufdem Zeltplatz zunächst die Charakteredes Sherwood Forest näherkennenlernten und selbst erfahrendurften was es zum Beispielheißt, ein guter Bogenschütze zusein.Auch in den nächsten Tagendrehte sich alles um den Kämpferder Gerechten und seine Gefolgschaft:so musste sich das gesamteLager zuerst beweisen, bevores Robin Hood kennenlernen durfte,man musste Hood und seineFreunde aus der Gefangenschaftbefreien oder alles dafür tun, dassRobin‘s geliebte Lady Marian ihmdoch einen Brief zur Aufmunterungschreibt. Bei all den gemeinsamenSpielen und Aktionen wuchsen dieTeilnehmer schnell zu einer richtigguten Gemeinschaft zusammen,zu der jeder seinen Teil beitragenkonnte.8Auch in der Gemeinschaft mitGott sammelten die Kinder vieleneue Erfahrungen. So zeigte dasdiesjährige Thema des Bibelabenteuers„Hiob“, dass man auch imLeid an Gott festhalten kann unddass Gott auch in schweren Zeitennur das Beste für uns im Sinn hat.Sehr bewegend war auch der vorletzteAbend, an dem die TeilnehmerJesus ganz neu in ihr Lebeneinladen und eine Freundschaftmit ihm beginnen konnten, oder einenbereits bestehenden Freundschaftsbundneu aufflammen ließen.


JoEDoch nach all den anstrengenden,aber auch bewegendenTagen, in denen man so vielesgemeinsam erlebt hatte, verabschiedeteman sich gerne am Mittwoch,den 22. Mai vom nasskaltenLagerleben und freute sich zuhauseauf ein kuscheliges, trockenesund vor allem warmes Bett.Abschließend wollen wir Gottnoch einmal Danke sagen, für alldie Bewahrung, die vielen bewegendeMomente, Erfahrungen, Erkenntnisseund sogar so manchenschönen Sonnenstrahl, den er unsauf unserem Lager geschenkt hat!Text: Susan KastenBilder: Bernd MaierGruppenbildauf der letztenSeite9


VeranstaltungenAugust 2013Sonntag, 4. August9:30 Uhr Gottesdienst in <strong>Neubulach</strong>10:45 Uhr Camping-Gottesdienstin LiebelsbergSonntag, 11. August9:30 Uhr Gottesdienst in <strong>Neubulach</strong>10:45 Uhr Camping-Gottesdienstin LiebelsbergJuli 2013Mittwoch, 3. Juli19:30 Uhr Abend-Gottesdienstin LiebelsbergSonntag, 7. Juli9:00 Uhr Gottesdienst in Liebelsberg10:15 Uhr <strong>Neubulach</strong> mit TaufenSonntag, 18. August9:30 Uhr Gottesdienst in <strong>Neubulach</strong>10:45 Uhr Camping-Gottesdienstin LiebelsbergSonntag, 25. August9:30 Uhr Gottesdienst in <strong>Neubulach</strong>;10:45 Uhr Camping-Gottesdienstin LiebelsbergSonntag, 14. Juli10:15 Uhr Gottesdienst in <strong>Neubulach</strong>17:00 Uhr Bläserserenade mit demPosaunenchorSonntag, 21. Juli10:15 Uhr Gottesdienst in <strong>Neubulach</strong>,anschließend KirchenkaffeeSonntag, 28. Juli9:00 Uhr Gottesdienst in Oberhaugst.11:00 Uhr Gottesdienst im Grünen in<strong>Neubulach</strong> (Lochsägemühle) undVorstellung der Camping-Mitarbeiter19:30 Uhr Konzert in der Stadtkirche<strong>Neubulach</strong> (Hearts 4quartett)10


Oktober 2013Veranstaltungen2. Oktober19:30 Uhr Abendgottesdienstin LiebelsbergSeptember 2013Sonntag, 1. September9:00 Uhr Gottesdienstin Liebelsberg10:15 Uhr Gottesdienst in <strong>Neubulach</strong>Mittwoch, 4. September19:30 Uhr Abendgottesdienstin LiebelsbergSonntag, 8. September9:00 Uhr Gottesdienst in Altbulach10:15 Uhr Gottesdienst in <strong>Neubulach</strong>Sonntag, 15. September10:15 Uhr Gottesdienst in <strong>Neubulach</strong>,anschließend Kirchenkaffee6. Oktober10:15 Uhr Erntedank-Gottesdienstin <strong>Neubulach</strong>20:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienstin Liebelsberg13. Oktober9:00 Uhr Gottesdienst in Liebelsberg10:15 Uhr Gottesdienst in <strong>Neubulach</strong>20. Oktober10:15 Uhr Gottesdienst in <strong>Neubulach</strong>,anschließend Kirchenkaffee24. Oktober9:15 Uhr Großes Frauen-Frühstückim Gemeindehaus27. Oktober9:00 Uhr Gottesdienst in Oberhaugst.10:15 Uhr Gottesdienst in <strong>Neubulach</strong>19:30 Uhr Abendmusik mit dem PosaunenchorSonntag, 22. September9:00 Uhr Gottesdienst in Oberhaugst.10:15 Uhr Gottesdienst in <strong>Neubulach</strong>Donnerstag, 26. September14:30 Uhr Nachmittag der Begegnungim GemeindehausSonntag, 29. September10:15 Uhr Gottesdienst in <strong>Neubulach</strong>11


Freud und LeidTaufen:Laura Vanessa Pfrommer, Oberhaugstett 24.03.2013Lukas Roland Wentsch, Altbulach 28.04.2013Jakob Maximilian Fischer, Altbulach 12.05.2013Maja Sophie Hammann, Altbulach 12.05.2013Benjamin Stephan Aichele, Liebelsberg 26.05.2013Trauungen:Dirk Nohe und Daniela geb. Fleckin <strong>Neubulach</strong> 13.04.2013Ingo Hälker und Stefanie geb. Ruppsin Altbulach 04.05.2013Thorsten Hiller und Esther geb. Sieberin <strong>Neubulach</strong> 11.05.2013Christoph Rentschler und Nadine geb. Bäuerlein <strong>Neubulach</strong> 18.05.2013Goldene Hochzeit:Erich und Elisabeth Rentschler, Oberhaugstett 23.03.2013 in OHHeinz und Gertrud Rometsch, Liebelsberg 18.05.2013 in LBBestattungen:Erika Györfi geb. Wiesner, NB 79 Jahre 11.04.2013 in NBLotte Nerz geb. Rau, LB 77 Jahre 26.04.2013 in LBAugust Raiser Pfr.i.R., NB 92 Jahre 06.05.2013 in NBKurt Ohngemach, AB 80 Jahre 12.06.2013 in AB12


ECEC-Jungschar-ZeltlagerDankbar blicken wir auf eine WocheGallierlager mit 120 Kindernund ca. 45 Mitarbeitern zurück. Beistrahlendem Sonnenschein konntenwir unser Lager aufbauen undhätten rückblickend niemals gedacht,dass wir trotzder unglaublich kalten,verregneten und sogarverschneiten Wochein Enzklösterleein so spaßiges Zeltlagererleben würden.Die <strong>Neubulach</strong>er undAichelberger Kinderwaren bei allen Programmpunktenfröhlichdabei und motiviertenuns Mitarbeiterdamit unheimlich!Für unsere Jugendarbeit unduns Jungscharleiter ist das Zeltlagerimmer eine besonders intensiveund gesegnete Zeit, weil wir indieser Woche viel Gemeinschaftmit den Kindern erleben, gute Gesprächegeführt werden können,die Jungschar zusammenwächstund wir unseren Jungscharlern aufnochmal ganz andere Art zeigenkönnen, wie wertvoll sie sind unddass Gott genau dieses von ihnendenkt.So begleiteten uns die Wocheüber in verschiedenen AnspielenAsterix, Obelix und Miraculix, welchesich auf den Weg nach Babylonmachten und dort von ihrem„Vorfahren“ Daniel erfuhren.In den morgendlichen Bibelarbeitenerzählten sie zusammen mitder EC-JugendreferentinSimone Rörschvon Daniels Erfahrungenmit Gott. Wieer als junger Mann inein fremdes Land kamund in allen LebenslagenGott vertrauteund ihm die Treue hieltund somit bald hohesAnsehen beim Königfand, schwierige undausweglose Situationenüberstand und fürviele ein Segen sein konnte. In denanschließenden Zeltgruppen wurdenElemente und Grunderfahrungender Danielgeschichte in Gesprächenund Interaktionen aufunser heutiges Leben übertragenund vertieft.Für persönlichen Austauschund Gebet wurde vor allem in derStillen Zeit direkt nach dem MorgenappellRaum geschaffen. Mitviel Leidenschaft wurde auch wiedereine besondere Attraktion, der14


ECRömerturm, errichtet, welche einerseitsals Ort der Stille, Besinnungund Liedersingens genutztwurde, andererseits auch als beliebterSpielort diente.Unser buntes Programm reichtevon verschiedenen Spielstationenund Geländespielen, über Workshops,Rekordspiele, den Film Asterix& Obelix auf Schwäbisch bishin zu einem besinnlichen Sing &Pray-Abend. Der Panoramabadbesuchfreute nicht nur all diejenigen,die sich nach warmen Wasserund einer Dusche sehnten, sondernauch die, die so gut es gingdie Dixis auf dem Lager mieden.wie Obelix es eben mag. Für dieJungscharler, die zum letzten Malals Teilnehmer auf dem Zeltlagersind, heißt es an diesem Abend Abschiednehmen. So durften knapp20 Teens nach tosendem Applausaller Teilnehmer ein weiteres Festin kleiner Runde mit ihren Jungscharleiternfeiern.Pünktlich zum traditionellen Familiengottesdienstals Abschlussdes Lagers schien die Sonne undso konnte dieser und das anschließendeMittagessen in sonnigemBeisammensein genossen werden.Danke an alle Unterstützer, Beter,Spender und Eltern, die uns ihreKinder anvertraut haben!Und danke an unseren Vater imHimmel.Eure Jugendarbeit EC AltbulachJulia BöltzDer letzte Abend ist für alle immerein besonderer Abend aufdem Lager. <strong>Das</strong> rauschende Gallierfestbot lustige Anspiele, kreativeTalentbeiträge der Jungscharen,ein leckeres Essen gezaubertvon unserem Küchenteam und sogarein ganzes Spanferkel – ganz15


Hallo MädchenWeißt Du was? Du bist etwasBesonderes! Genau DU, die Du dasgerade liest, bist so unendlich wertvoll.Deine Freunde sagen vielleicht,dass Du nur mit bestimmten Klamotteneinen Wert hast oder akzeptierbar bist.Aber der Gott, der Dich erschaffenhat, sagt über Dich: „Du bist meine Prinzessin!Ich liebe Dich! Du bist unendlichwertvoll und Du bist wunderbar gemacht.Du bist mein Meisterwerk undDu darfst „ja“ zu Dir sagen. Du darfstDich im Spiegel ansehen und Dich freuen,dass Du von mir ganz einzigartigdesigned worden bist. Du bist Du! Niemandist so wie Du und Du bist einunverwechselbares Original.Egal, wenn jemand was anderessagt, Du bist geliebt, geschätztund unendlich wertvoll!“Ich habe eine Freundin,die sich im Internet‚Princess‘ nennt und zwardeshalb, weil sie eine Prinzessinin Gottes Augen ist.Gott ist König und wenn wirMädels und Frauen seineTöchter sind, dürfen wir unsauch als Prinzessinnen sehen.Nicht, dass wir uns dann besser fühlenals andere… Nein! Deine Freundin,Deine Mutter, Oma oder Schulkameradinist genauso wertvoll und geliebt wieDu.Wenn wir andere Menschen durchGottes Augen sehen, fangen wir an zuentdecken, dass da ganz viele specialdesignte Kunst- und Meisterwerkedurch die Gegend rennen.Hey, Du bist es wert, dass Du aufden Mann wartest, den Gott für Dich bestimmthat. Da gibt´s ganz sicher einen.Setz Dein ganzes Vertrauen in DeinenGott, der Dich über alles liebt, weil Duseine Tochter bist und weil er einen Planmit Deinem Leben hat.Glaube nicht den Lügen, die überallverbreitet sind: „Was? Du hattest nochnie einen Freund? ...und Du bist 15 undhattest noch nie Sex? Bist Du normal?“Vergiss das alles! Sieh Dir die Leutean, die schon viele zerbrocheneFreundschaften hintersich haben. Sind sie wirklichglücklich? Nein. Sie sindbeziehungssüchtig undbald nicht mehr in der Lageeine dauerhafte Beziehungzu führen.Und wenn Du schonmehrere Freundschaftenhinter Dir hast, dann legedas alles Gott hin. Auch dafürist Jesus gestorben. Gottvergibt Dir und er möchte diewichtigste Person in Deinem Lebensein, dass er Dir alles schenken kann,was er Dir gerne geben möchte, aberwas auch gut für Dich ist. Gott siehtnämlich weiter als wir und er hat denPlan für Dein Leben. Deshalb lohnt essich ihm zu vertrauen, auch was Deinen„Mr. Wonderful“ angeht. Du bist es wirklichwert auf den Richtigen zu warten.16


eine PrinzessinIn der Bibel steht eine Menge Hilfreichesdrin. Sie ist der Kompass und dieGebrauchsanweisung für unser Leben.Gott ist Gott! Glaube ihm mehr als Menschen!Jesus ist die Wahrheit und wennin seinem Wort steht, dass Du geliebt,wertvoll und wunderschön bist, dannist das wahr und alles, was dagegenspricht, ist die pure Lüge. Basta! <strong>Das</strong> isteine Tatsache.Schreib mal mit Lippenstift oder Wasserfarbefolgendes auf Deinen Spiegel:Siehst Du eine Prinzessin? Oder für alleEnglischfreaks: Do you see a princess?God does! Und immer wenn Du in denSpiegel siehst, lernst Du Dich langsamdurch Gottes Augen zu sehen.Wenn jemand zu Dir gesagt hat,dass Du hässlich, zu klein, zu dick oderzu dünn bist, dann vergib den Personenund bitte Gott, dass er Verletzungenin Deinem Herz heilt, die vielleichtdadurch entstanden sind.Gott wird Dich Schritt für Schritt lehren,Dich und andere durch seine Augenzu sehen und ihn und Deine Mitmenscheneinfach zu lieben. Darumgeht´s ihm nämlich!Gott, Dein himmlischer Daddy, willdas Beste für Dich! Wirklich! Vertraueihm! Er ist treu und wird Dich nie alleinelassen. Vielleicht läuft manches oftnicht so, wie wir uns das wünschen,aber Gottes Wege sind höher als unsereWege und seine Gedanken höher alsunsere Gedanken.Die Wahrheit macht Dich frei! Nimmsie in Dir auf.Schreib sieDir auf Zettelchen,male Bilder,schreibGedichte darüber- sei kreativ.Hauptsache,sie rutschtso richtig inDein Herz.Dann kann jemandDichnoch so übel beschimpfen (und wenner das macht, hat er meistens sowiesomehr ein Problem mit sich selber. Hatalso nichts mit Dir zu tun). Du wirst inder Wahrheit feststehen wie ein Baumfest im Boden verwurzelt.Den Maßstäben unserer Gesellschaftkönnen wir nie genügen. <strong>Das</strong>müssen wir auch nicht. Hör auf zu hungern,abnehmen zu wollen oder jedenPickel zu überschminken.Hey Prinzessin! Du bist gut so undGott steht zu Dir. Dann kannst auch Duzu Dir stehen. Du bist wertvoll! Vergissdas nie.Gib die Wahrheit an viele andere weiter,dass sie auch frei werden von demDruck, unter dem wir uns oft erdrücktfühlen. Glaub‘ nicht den Medien oderdem, was Dir Soaps oder Zeitschriftenvermitteln wollen! Glaube der Wahrheit!Setz Dein Vertrauen nur auf Gott.Du bist es wert, Prinzessin!Kettenbrief, Verfasser unbekannt17


KGRBild: Udo ZinkFortsetzung von Seite 6Zum Schluss wollte ich von Horstnoch wissen, wer Jesus für ihn ist: Estut ihm gut, dass Jesus ihm auf Augenhöhebegegnet, ihm nah ist und durchseine Menschwerdung weiß, wie erpersönlich funktioniert. Jesus holt ihnab, wo er ist und begegnet ihm so, wieer es begreifen kann.Im Laufe der Jahre ist ihm dasTrennende immer unwichtiger gewordenim Vergleich zu dem, was uns alleverbindet und zusammenbringt.Auch wenn es etwas abgedroschenist, gilt trotzdem noch:„Mit Jesus mutig voran!“Anne MerkleImpressumHerausgeber: <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Neubulach</strong>Pfarrgasse 4, 75387 <strong>Neubulach</strong>www.kirche-neubulach.deRedaktion: Karin Drexler, Martin Ertle, Anne MerkleDruck: www.gemeindebriefdruckerei.deGedruckt auf 100% Recyclingpapier.S´<strong>Kirchblättle</strong> wird an alle ev. Haushalte verteilt.Redaktionsschluss für die 22. Ausgabe: 2. September 201318


SilbenrätselBilde aus den Silben die gefragten Begriffe. Von diesen ergibt der jeweils3. Buchstaben von oben nach unten gelesen ein kleines sakrales Tier.be-be-bens-chen-drei-ei-er-fahrt-fehl-feu-ge-gen-ger-glau-heimhim-jün-keit-kennt-kirch-ko-la-lo-mel-mis-mo-nig-nis-nis-pfing-sions-sten-ti-turm-ve-zun1.__________________________________Triebwagen beim Zug2.__________________________________Fest 50 Tage nach Ostern3.__________________________________Höchster Bauteil eines Gotteshauses4.__________________________________stimmlicher Ausdruck der Belustigung5.__________________________________verborgenes Wissen6.__________________________________Vater, Sohn und Heiliger Geist zusammen7.__________________________________Schüler Jesu8.__________________________________Feiertag 40 Tage nach Ostern9.__________________________________Gemeinsame Bekundung des Vertrauens in Gott10._________________________________sichtbare Erscheinung bei der Ausgießung des Heiligen Geistes11._________________________________letzter Auftrag Jesu an seine Jünger, bevor er sie verließ


JoE-Zeltlager, Bild: Christoph Steimle

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