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Intensivstudium KMU 17.pdf - beim KMU-HSG - Universität St.Gallen

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Willkommen<strong>beim</strong> <strong>Intensivstudium</strong> <strong>KMU</strong> an der Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Die Bedeutung von <strong>KMU</strong> ist unumstritten. Darauf deutet auch das ungeheuer grosseAngebot hin, dem man sich bei der Suche nach einer geeigneten Weiterbildung gegenübersieht.Die Wahl des richtigen <strong>St</strong>udiums fällt nicht leicht.Als einziges universitäres Nachdiplomstudium, das speziell für Unternehmer undFührungskräfte aus <strong>KMU</strong> konzipiert wurde, muss das <strong>Intensivstudium</strong> <strong>KMU</strong> einerseits denuniversitären Ansprüchen entsprechen, andererseits aber auch klar auf die unternehmerischePraxis ausgerichtet sein.Unser Ziel besteht nicht darin, den <strong>St</strong>udierenden fertige Rezepte in die Hand zu geben.Diese würden durch die zunehmende Dynamik innerhalb kürzester Zeit ihre Gültigkeitverlieren. Durch die Erarbeitung von Fallstudien wird das im Unterricht vermittelte,theoretische Wissen direkt in konkreten Problemsituationen aus der Praxis angewandt.Renommierte und international tätige Professoren der Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> sowie andererausgewählter Universitäten, aber auch Praktiker mit Lehrerfahrung sichern die Nähe zuraktuellen wirtschaftswissenschaftlichen Forschung. Durch vielfältige Beratungsmandate undandere Praxisaktivitäten kennen sie die Probleme der <strong>KMU</strong> aus erster Hand.Das <strong>Intensivstudium</strong> <strong>KMU</strong> wird in Abstimmung mit dem Schweizerischen Gewerbeverbandsowie Economiesuisse ständig überarbeitet. In den letzten 15 Jahren absolvierten bereits mehrals 700 Führungskräfte das <strong>St</strong>udium mit Erfolg.Diese Broschüre stellt Ihnen das Konzept des <strong>Intensivstudium</strong>s <strong>KMU</strong>der Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> vor. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gern.Prof. Dr. Thierry VoleryGeschäftsführender Direktor <strong>Intensivstudium</strong> <strong>KMU</strong>3


<strong>St</strong>udienvoraussetzungenDas <strong>Intensivstudium</strong> <strong>KMU</strong> richtet sich an– Unternehmerinnen und Unternehmersowie an oberste Führungs- und Nachwuchskräfte– mit mindestens dreijähriger Führungserfahrung– aus <strong>KMU</strong> aller Branchen.Vor allem Interessenten mit nicht-wirtschaftlichem Hintergrund profitieren vom<strong>Intensivstudium</strong> <strong>KMU</strong>.Die Unterrichtssprache ist Deutsch, jedoch werden zumindest passive Englischkenntnissevorausgesetzt. Das <strong>Intensivstudium</strong> <strong>KMU</strong> wird für Sie eine hohe zusätzlicheBelastung zu Ihrem normalen Arbeitsalltag darstellen. Zwar sind die Blockwochenso gestaltet, dass der gesamte <strong>St</strong>off in der Woche erarbeitet und somit keineVorbereitung erwartet wird, jedoch werden Sie ca. alle 5 Wochen für 4 Wochentagedem Geschäft fern sein und zusätzlich eine Diplomarbeit verfassen.Der Besuch aller Blockwochen ist obligatorisch.BewerbungsverfahrenDie Bewerbungen werden einem fünf-dimensionalen Bewertungsverfahren unterzogen:• Führungsebene• Führungserfahrung (mindestens drei Jahre)• Ausbildung (Zulassung ohne akademischen Abschluss möglich)• Berufliche Perspektiven• <strong>St</strong>ruktur der Unternehmung (Unabhängigkeit, Grösse)Die Bewertung erfolgt auf Grundlage der im Bewerbungsformular gemachten Angaben(Unvollständigkeit führt zu einer tieferen Bewertung).Bei gleichwertigen Bewerbungen entscheidet das Eingangsdatum.Über die Zulassung entscheidet die <strong>St</strong>udiendirektion endgültig.Über das Verfahren wird keine Korrespondenz geführt.Die Zahl der <strong>St</strong>udierenden ist auf maximal 45 begrenzt.Anmeldeschluss für die 17. Durchführung ist der 30. November 20066


DozentenAls Dozenten werden überwiegend Lehrkräfte der Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> mit Praxiserfahrungsowie Führungskräfte aus der Praxis mit fundiertem theoretischem Hintergrund eingesetzt.Die Hauptdozenten gestalten die Blöcke in Abstimmung mit der Gesamtkonzeption des<strong>Intensivstudium</strong>s und ziehen für einzelne Themen weitere spezialisierte Fachreferentinnenund -referenten bei.HauptdozierendeProf. Dr. Franz-Rudolf EschProfessor für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing,Universität Giessen, Lehrbeauftragter für Marktpsychologie und -soziologie,Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Arbeitsgebiet: Marken- und KommunikationsforschungPublikationen: <strong>St</strong>rategie und Technik der Markenführung, 2004<strong>St</strong>rategie und Technik der Werbung (mit Kroeber-Riel), 2004Corporate Brand Management (mit Tomczak, Kernstock, Langner), 2004Dr. Urs FreyLehrbeauftragter für Betriebswirtschaftslehre, Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Arbeitsgebiet: Führungsinstrumente, Innovative Führung von <strong>KMU</strong>Publikationen: <strong>St</strong>rategisches Management für <strong>KMU</strong> (mit Fueglistaller, Halter), 2003Prof. Dr. Urs FueglistallerProfessor für Unternehmensführung mit besonderer Berücksichtigungder kleinen dynamischen Unternehmungen, Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Arbeitsgebiet: Dienstleistungskompetenz,<strong>St</strong>rategie in Klein- und MittelunternehmenPublikationen: Dienstleistungskompetenz, 2002<strong>St</strong>rategisches Management für <strong>KMU</strong> (mit Frey, Halter), 2003Entrepreneurship (mit Müller, Volery), 2004Prof. Dr. Oliver GassmannProfessor für Technologiemanagement mit besonderer Berücksichtigungdes Innovationsmanagements, Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Arbeitsgebiet: Innovations- und F&E ManagementPublikationen: Patentmanagement (mit Bader), 2005Praxiswissen Projektmanagement, 2004High-Risk-Projekte (mit Kobe, Voit), 2001Prof. Dr. Martin HilbProfessor für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigungdes Personalmanagements, Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Arbeitsgebiet: Corporate GovernancePublikationen: Integrierte Corporate Governance, 2004Integrierte Erfolgsbewertung von Unternehmen, 20028


Prof. Dr. Franz JaegerProfessor für Wirtschaftspolitik, Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Arbeitsgebiet: VWL, Makroökonomische <strong>St</strong>abilitätspolitik;Arbeitsmarkt-, Wettbewerbs-, PrivatisierungsökonomiePublikationen: Migration und Wirtschaftswachstum, 2002<strong>St</strong>aatsmonopole als Wachstumskiller, 2004Prof. Dr. Michael OesterleProfessor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,insbesondere Internationales Management, Universität BremenArbeitsgebiet: Internationales ManagementPublikationen: Führungswechsel im Top-Management, 1999Joint Ventures in Russland, 1993Prof. Dr. <strong>St</strong>efan SanderProfessor an der <strong>St</strong>einbeis-Hochschule Berlin (SHB),Lehrbeauftragter für Controlling an der Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>sowie an der Fachhochschule für Wirtschaft <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Arbeitsgebiet: Finanzielle und wertorientierte Führung,Controlling, Management-AccountingPublikationen: Controlling für Manager (mit Rüegg-<strong>St</strong>ürm), 2006Investitionsrechnung, Controller-Leitfaden, 2004Prof. Dr. Ivo SchwanderProfessor für Internationales Privatrecht,Rechtsvergleichung und schweizerisches Privatrecht, Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Arbeitsgebiet: Schweizerisches und Internationales PrivatrechtPublikationen: Einführung in das internationale Privatrecht, 2 Bände, 1998 und 2000Prof. Dr. Thierry VoleryProfessor für Unternehmensführung mit Schwerpunkt Entrepreneurship,Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Arbeitsgebiet: Entrepreneurship, InternationalisierungPublikationen: Entrepreneurship and Small Business (mit M. Schaper), 2004Entrepreneurship (mit Fueglistaller, Müller), 2004Dr. Dirk ZupancicNachwuchsdozent für Betriebswirtschaftslehre mit besondererBerücksichtigung des Marketing, Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Arbeitsgebiet:Marketing9


2 Block 2 – Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungender UnternehmensführungDatum 22.–26. Mai 2007OrtHauptdozentWeiterbildungszentrum DegersheimProf. Dr. Franz JaegerProfessor für Wirtschaftspolitik,Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Lernziele• Wechselwirkungen zwischen Umfeld und Unternehmen nachvollziehen können• Global- und Makroökonomische Rahmenbedingungen für <strong>KMU</strong>diagnostizieren können• Voraussetzungen und Folgen von Wettbewerb, <strong>St</strong>rukturwandel und Innovationenim <strong>KMU</strong>-Bereich erkennen• Aktuelle volkswirtschaftliche Probleme und ihre Auswirkungen auf <strong>KMU</strong> bewerten• Die Beziehung der <strong>KMU</strong> zu ihren Anspruchspartnern optimieren• Aussagen und Vorschläge zur Wirtschaftspolitik für <strong>KMU</strong> erarbeitenInhalt• Darstellung der Beziehungen zwischen <strong>KMU</strong> und Umwelt• Untersuchung der Zusammenhänge zwischen Innovationen,Wirtschaftswachstum und <strong>KMU</strong>• Erarbeitung neuer Aussagen über technologische Dezentralisationund umweltorientierte Unternehmensführung• Diagnose von volkswirtschaftlichen Zusammenhängen undBehandlung von aktuellen wirtschaftspolitischen Fragestellungenim Rahmen von Politiksimulationen (mit Hilfe des SwissSim-Modells des FEW)• <strong>St</strong>andortökonomische Analysen und <strong>KMU</strong>-spezifische Anpassungsstrategienunter Bedingungen der ökonomischen Globalisierung (in Arbeitsgruppen)12


Manfred DerrGeschäftsführer Simply Solutions (Deutschland)<strong>KMU</strong>-Diplom <strong>HSG</strong>, 8. Durchführung«Das <strong>Intensivstudium</strong> war für mich die ideale Vorbereitung für einen Einstiegin die Selbstständigkeit und den Aufbau meines Unternehmens.Auch nach dem <strong>St</strong>udium kann ich von den Angeboten und den Kontaktender Schweizer Kollegen profitieren.»Block 3 – <strong>St</strong>rategisches Management3Datum 26.–30. Juni 2007OrtHauptdozentWeiterbildungszentrum DegersheimDr. Urs FreyLehrbeauftragter für Betriebswirtschaftslehre,Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Lernziele• Nutzen der strategischen Planung für das eigene Unternehmen einschätzen lernen• Eine <strong>KMU</strong>-adäquate Unternehmensstrategie erarbeiten• Vision, Leitbild und <strong>St</strong>rategie in Messgrössen übersetzen• Aufgabenfelder und Ziele einer effizienten und effektivenUnternehmensführung kennenlernenInhalt• Das neue <strong>St</strong>.Galler Management-Modell• Konzepte des strategischen Managements• Analysen und Hilfsmittel/Instrumente im Bereich des strategischen Managements• Vision, Leitbild, <strong>St</strong>rategie• <strong>St</strong>rategieumsetzung I: Veränderungsprozesse bewusst gestalten• <strong>St</strong>rategieumsetzung II: <strong>St</strong>ruktur-Kultur-Führung• Aufgabenfelder der Unternehmensführung13


4 Block 4 – Führung und OrganisationDatum 4.–8. September 2007OrtHauptdozentWeiterbildungszentrum Holzweid, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Prof. Dr. Michael-Jörg OesterleProfessor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,insbesondere Internationales Management,Universität Bremen (D)Lernziele• Rahmenbedingungen, theoretische Grundlagen der Personalführungpraxisrelevant verstehen• Konkrete Konzepte der Personalführung situationsgerecht anwenden• Organisationsprobleme identifizieren, analysieren und strukturieren• Instrumente der organisatorischen Gestaltung einsetzen, aber auchdie Grenzen bewusster Gestaltung identifizierenInhalt• Rahmenbedingungen von Personalführung und Organisation:wettbewerbliche Herausforderungen von Unternehmen sowie Wertewandel• Theorien zur Führung, Motivation, Unternehmenskultur und Macht• Praxisrelevante Konzepte der Personalführung• Führung in interkulturellen Situationen• Kernaufgaben und grundlegende Dimensionen der Organisation• Methodik und Instrumente der Organisationsgestaltung• Klassische und innovative Formen der (Aufbau-) Organisation• Organisationales Prozessdenken und mitarbeiterorientierte Voraussetzungen• Möglichkeiten und Grenzen einer Reduzierung expliziter Führungund Organisation durch Mitunternehmertum14


Urs IslerGeschäftsführer und Inhaber C. Beerli AG, Thal<strong>KMU</strong>-Diplom <strong>HSG</strong>, 4. Durchführung«Das <strong>Intensivstudium</strong> war ein wichtiger Baustein für die erfolgreiche Bewältigungeines zähen Management-Buy-outs und ist eine der Grundlagen für meine gesundeUnternehmensgruppe in einem schwierigen Umfeld.»Block 5 – Marketing I5Datum 16.–20. Oktober 2007OrtHauptdozentWeiterbildungszentrum Holzweid, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Dr. Dirk ZupancicNachwuchsdozent für Betriebswirtschaftslehremit besonderer Berücksichtigung des Marketings,Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Lernziele• Typische Problemfelder im Marketing von <strong>KMU</strong> analysieren und strukturieren• Die Marketingidee verstehen und umsetzen• Marketingstrategien beurteilen und entwickeln• Sich mit dem Marketinginstrumentarium vertraut machenInhalt• Markt- und Kundenorientierung von Unternehmen• Herausforderungen im Marketing von <strong>KMU</strong>• Marketingkonzept• Instrumente im Marketing: Marktleistung, Preis, Marktbearbeitung und Distribution• Innovatives Marketing• Marketingrealisierung15


Daniel JennyGeschäftsführer Ringspann AG, Zug<strong>KMU</strong>-Diplom <strong>HSG</strong>, 11. Durchführung«Die sehr praxisbezogenen Referate haben mir einen umfassenden Überblickin den Bereichen Betriebswirtschaft und Managementlehre vermittelt.Besonders interessant und aufschlussreich waren auch die vielen Gesprächemit Teilnehmern aus den verschiedensten Branchen.»6 Block 6 – Marketing IIDatum 20.–24. November 2007OrtHauptdozentWeiterbildungszentrum Holzweid, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Prof. Dr. Franz Rudolf EschProfessor für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing,Universität Giessen (D), Lehrbeauftragter für Marktpsychologieund -soziologie, Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Lernziele• Markenidentitäten erfassen und aktiv gestalten• Marken treffsicher positionieren• Mitarbeiter zu Markenbotschaftern machen• Grundlagen der menschlichen Informationsverarbeitung verstehen• Markenidentität effektiv durch Kommunikation in den Köpfender Zielgruppe verankern• Produkte zielgruppengerecht gestalten• Grundzüge des Industriegütermarketings verstehen• Verschiedene Geschäftstypen des Industriegütermarketings erkennen• Kundenverhalten im Industriegütermarketings analysierenInhalt• Aufbau und Führung starker Marken• Gestaltung effektiver und effizienter Kommunikation• Grundzüge des Industriegütermarketings• Produktmanagement• Behavioral Branding16


Block 7 – Finanzielles Rechnungswesen7Datum 15.–19. Januar 2008OrtHauptdozentWeiterbildungszentrum Holzweid, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Prof. Dr. <strong>St</strong>efan SanderProfessor an der <strong>St</strong>einbeis-Hochschule Berlin (SHB),Lehrbeauftragter für Controlling an der Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>sowie an der Fachhochschule für Wirtschaft <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Lernziele• Finanzielle <strong>St</strong>euerung eines Unternehmens aktiv mitgestalten• Wertorientierte Führung mitgestalten• Finanzielle Gesamtzusammenhänge nachvollziehen könnenInhalt• Controllingverantwortung der Führungskräfte• Bilanzanalyse anhand von Kennzahlen• Cash Flow-Analyse• Unternehmensbewertung• Finanzplanung und Finanzierung• Praxisorientierte Fallstudien und SimulationsmodelleThomas MaronGeschäftsführer MARON AG, Romanshorn<strong>KMU</strong>-Diplom <strong>HSG</strong>, 7. Durchführung«Das <strong>Intensivstudium</strong> <strong>KMU</strong> ist eine absolute Top-Weiterbildung in allen betriebswirtschaftlichenund unternehmerischen Aspekten. Sie ist intensiv, interessant, vielseitigund vor allem praxisnah. Sehr vieles kann in die eigene Unternehmung transferiert werden.Ausgezeichnete Dozenten bieten Gewähr für eine spannende und lehrreiche Ausbildungauf hohem Niveau. Dazu kommt mit dem <strong>KMU</strong>-Circle ein erstklassiges Netzwerk mitpermanenter Weiterbildung durch Seminare, Betriebsbesichtigungenund Erfahrungsaustausch.»17


Thomas HuldiGeschäftsführer Glas Trösch Isolierglas AG, Bützberg<strong>KMU</strong>-Diplom <strong>HSG</strong>, 11. Durchführung«Ein absolutes Muss für jeden erfolgreichen <strong>KMU</strong>-ler!»8 Block 8 – Management AccountingDatum 19.–23. Februar 2008OrtHauptdozentWeiterbildungszentrum Holzweid, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Prof. Dr. <strong>St</strong>efan SanderProfessor an der <strong>St</strong>einbeis-Hochschule Berlin (SHB),Lehrbeauftragter für Controlling an der Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>sowie an der Fachhochschule für Wirtschaft <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Lernziele• Planungs- und Budgetierungssystematik aktiv mitgestalten• Wertschöpfungsanalysen durchführen können• Cockpit Controlling aktiv mitgestalten könnenInhalt• Gesamtzusammenhänge und Ablauf der Budgetierung und operativen Planung• Kalkulation als Wertschöpfungsinstrument• Deckungsbeitragsanalysen• Break-Even und ABC-Analysen• Cockpit Controlling aufbauen• Praxisorientierte Fallstudien und Simulationsmodelle18


Block 9 – Innovations- und Technologiemanagement9Datum 1.–5. April 2008OrtHauptdozentWeiterbildungszentrum Holzweid, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Prof. Dr. Oliver GassmannProfessor für Technologiemanagement mit besondererBerücksichtigung des Innovationsmanagements,Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Lernziele• Grundproblematik des Innovationsprozesses verstehen• Erfolgsfaktoren in Innovation und F&E kennenlernen• Technologiedynamik und Problematik von Technologieprognosen verstehen• Technologieplan anwenden• Zentrale Instrumente des Technologie- und Innovationsmanagementanwenden lernen• Problematik und Instrumente von Logistik und Supply Chain Management kennen• Potential und Instrumente von Business Excellence verstehen• Problemfelder und Instrumente des IT-Management verstehen• Chancen und Risiken von Patenten kennenlernenInhalt• Innovationsmanagement• F&E-Management• Technologiemanagement• Kernkompetenzen• Management von Geistigem Eigentum• Management von IT19


10 Block 10 – Management der Human ResourcesDatum 6.–10. Mai 2008OrtHauptdozentWeiterbildungszentrum Holzweid, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Prof. Dr. Martin HilbProfessor für Betriebswirtschaftslehre mit besondererBerücksichtigung des Personalmanagements,Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Lernziele• Bestimmungsfaktoren der Personalarbeit beschreiben und beurteilen• Integriertes Personalmanagement praktizieren und die Möglichkeitender Erfolgskontrolle zu nutzenInhalt• Unternehmens-Umwelt• Unternehmens-Inwelt• Träger der Personalarbeit• Adressaten der Personalarbeit• Personalselektion• Personalbeurteilung• Personalentwicklung• Personalentlohnung• Individual-, gruppen- und organisationspsychologischeDiagnose-Instrumente20


Fritz ScheideggerInhaber und VR-Präsident Scheidegger Metallbau AG, Kirchberg<strong>KMU</strong>-Diplom <strong>HSG</strong>, 11. Durchführung«Das <strong>Intensivstudium</strong> <strong>KMU</strong> war für mich eine umfassende unternehmerischeWeiterbildung, die im heutigen wirtschaftlichen Umfeld eine der Grundlagen für eineerfolgreiche <strong>KMU</strong> ist. Der Gedankenaustausch mit den anderen branchenfremden<strong>St</strong>udierenden gab mir viele neue Impulse und rundete das <strong>St</strong>udium ab.»Block 11 – Recht und Corporate Governance11Datum 3.–7. Juni 2008OrtHauptdozentWeiterbildungszentrum Holzweid, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Prof. Dr. Ivo SchwanderProfessor für Internationales Privatrecht,Rechtsvergleichung und schweizerisches Privatrecht,Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Lernziele• Die verschiedenen, für <strong>KMU</strong> relevanten Rechtsbereiche in den Grundzügen verstehen• Aufkommende Rechtsfragen in ihren Unternehmungen frühzeitig erkennen können• Rechtzeitig mit geeigneten Mitteln auf rechtliche Probleme reagierenInhalt• Vertragsrecht• Gesellschaftsrecht• Arbeitsrecht• Immaterialgüterrecht• Wettbewerbs- und Markenrecht• Ausgewählte Fragen des Sozialversicherungsrechts• Verfahrensrecht• Haftpflichtrecht• Rechtliche Aspekte des Verwaltungsratsmanagements in <strong>KMU</strong>• Corporate Governance21


Pesco BollingerGeschäftsleitung Bollinger Architektur & Design, Luzern<strong>KMU</strong>-Diplom <strong>HSG</strong>, 13. Durchführung«Ein Höhepunkt des <strong>Intensivstudium</strong>s <strong>KMU</strong> war die Internationalisierungswoche in Lyon.Erfahrungsberichte von Schweizer Unternehmern sowie Professoren aus Deutschland,England und Frankreich vermittelten wichtiges Wissen für die geschäftliche Betätigungin EU-Ländern. Besonders von der Erörterung spezifischer kultureller Besonderheitenkonnte ich anlässlich verschiedener Verhandlungen im EU-Raum profitieren.»12 Block 12 – InternationalisierungDatum 8.–12. Juli 2008OrtHauptdozentWeiterbildungszentrum Holzweid, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>oder <strong>St</strong>udienreiseProf. Dr. Thierry VoleryProfessor für Unternehmensführung mit SchwerpunktEntrepreneurship, Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Lernziele• Internationale Wirtschaftsstrukturen und -beziehungen verstehen• Entwicklung der weltwirtschaftlichen Triade diskutieren• Perspektiven des EU-Binnenmarktes erkennen• Aktuelle Chancen und Risiken der Globalisierung beurteilen• Bedeutung interkultureller Kompetenz erkennen• Verschiedene Internationalisierungsstrategien beurteilen• Internationalisierungsprozess im eigenen Unternehmen vorantreiben können• Dienstleistungen öffentlicher Institutionen und Verbände, die denInternationalisierungsprozess von <strong>KMU</strong> fördern, kennen und nutzen lernenInhalt• Entwicklungstendenzen der Globalisierung in Europa und weltweit• Internationalisierung aus Sicht der Schweizerischen <strong>KMU</strong>• Rahmenbedingungen der Internationalisierung: interkulturelle Kompetenzund internationales Denken, soziale Kompetenz• Internationalisierungsstrategien: Export, Kooperation, Auslandsinvestitionen• Internationalisierungsprozess: Planung, <strong>St</strong>euerung, Kontrolle und Rollevon öffentlichen Institutionen und Verbänden22


LehrmethodenIm <strong>Intensivstudium</strong> <strong>KMU</strong> wird auf ein breites Spektrum an Lehrformen zurückgegriffen.So werden die Lehrgespräche mit den Dozenten und Fachreferenten aus der Praxisdurch Fallstudien, Gruppenarbeiten, Rollenspiele und betreutes Selbststudium ergänzt.Mit der Diplomarbeit bearbeiten die <strong>St</strong>udierenden ein Thema aus ihrer Unternehmenspraxiswodurch der konkrete Wissenstransfer bereits während des <strong>St</strong>udiums hergestellt wird.Grosser Wert wird auch auf die branchenübergreifende Zusammenstellung der <strong>St</strong>udierendengelegt. Unsere Erfahrung zeigt, dass sie den Erfahrungshorizont der <strong>St</strong>udierenden enormbereichert.PrüfungenJeder der zwölf <strong>St</strong>udienblöcke endet mit einer obligatorischen schriftlichen Prüfung.Eine Wiederholung von nichtbestandenen Prüfungen ist nicht möglich.Weitere Erläuterungen sind in der <strong>St</strong>udien- und Prüfungsordnung zu finden.Diplomarbeit<strong>St</strong>udienbegleitend ist in einem Zeitraum von sechs Monaten eine Diplomarbeit zuverfassen. In Zweier- oder Dreier-Gruppen wird ein konkretes betriebswirtschaftlichesProblem aus der Unternehmenspraxis der Teilnehmer wissenschaftlich fundiertbearbeitet. Die Diplomarbeit wird von einem Dozenten aus dem Umfeld des <strong>Intensivstudium</strong>s<strong>KMU</strong> betreut und nach Abschluss von diesem zusammen mit der <strong>St</strong>udiendirektion bewertet.Die Diplomarbeit fliesst mit einer Wertung von 40 Prozent in die Gesamtnote ein.<strong>KMU</strong>-Diplom <strong>HSG</strong>Das Diplom wird von der Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und dem <strong>Intensivstudium</strong>s <strong>KMU</strong>verliehen und berechtigt zum Führen des Titels <strong>KMU</strong>-Diplom <strong>HSG</strong>.Bücher<strong>St</strong>offliche Grundlage einer Blockwoche bildet die speziell zusammengestellte Dokumentationdes <strong>Intensivstudium</strong>s <strong>KMU</strong>. In Ergänzung dazu wird eine Literaturliste abgegeben.UnterkunftDas Sekretariat des <strong>Intensivstudium</strong>s <strong>KMU</strong> gibt den <strong>St</strong>udierenden eine Hotelliste ab,anhand derer die <strong>St</strong>udierenden ein Zimmer ihrer Wahl selbst reservieren.23


RahmenprogrammAn einem Abend der Blockwoche organisiert die <strong>St</strong>udienleitung gemeinsameAbendveranstaltungen in der Umgebung. Bei einem Museumsbesuch oder einerFirmenbesichtigung mit anschliessendem gemütlichen Beisammensein können sichdie Teilnehmer auch ausserhalb des Unterrichts besser kennenlernen, was einerangenehmen <strong>St</strong>udienatmosphäre zu Gute kommt.Alumni - <strong>KMU</strong>-Circle <strong>HSG</strong>Mit Erhalt des <strong>KMU</strong>-Diploms <strong>HSG</strong> steht den Absolventen die Tür zum <strong>KMU</strong>-Circle <strong>HSG</strong>,dem Alumni Verein des <strong>Intensivstudium</strong>s <strong>KMU</strong>, offen, um langfristig von den im<strong>Intensivstudium</strong> geknüpften Beziehungen zu profitieren.Der <strong>KMU</strong>-Circle <strong>HSG</strong> hat mittlerweile über 500 Mitglieder und organisiert jährlich das«Circle Forum». An dieser mehrtägigen Veranstaltung werden aktuelle Themen ausder betriebswirtschaftlichen Forschung und Praxis behandelt.Weitere Informationen sind auf der Homepage unter www.kmu-circle.ch abrufbar.Kooperation mit dem Executive Master in Marketing & ServicesDas <strong>Intensivstudium</strong> <strong>KMU</strong> und die EMBA-Programme der Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>unterscheiden sich unter anderem in den Zulassungskriterien. Anders als bei denEMBA-Programmen ist eine Zulassung zum <strong>Intensivstudium</strong> <strong>KMU</strong> auch ohneakademische Erstausbildung möglich.Interessierte mit einem akademischen Erstabschluss können den Teil General Managementmit einem starken <strong>KMU</strong>-Fokus absolvieren und sich nach Abschluss des<strong>Intensivstudium</strong>s <strong>KMU</strong> für das EMBA mit Vertiefung Marketing & Services bewerben.Hierbei ist zu beachten, dass das Diplom des <strong>Intensivstudium</strong>s <strong>KMU</strong> selbst keinenakademischen Erstabschluss darstellt.Den Absolventinnen und Absolventen werden dabei• die 60 Tage des <strong>Intensivstudium</strong>s <strong>KMU</strong>• die Diplomarbeit (sofern sie mindestens mit einer 5.0 bewertet wurde) und• die gesamten geleisteten <strong>St</strong>udiengebühren angerechnet.Die Teilnehmenden können wählen, ob sie zur Erlangung des MBA in Marketing &Services nur noch die erforderlichen 40 Tage oder die ganze Vertiefung Marketing &Dienstleistungskompetenz (60 Tage) absolvieren möchten.Weitere Informationen zum EMBA in Marketing & Services erhalten Sie unterwww.emba-marketing-services.unisg.ch.24


<strong>St</strong>udiengebührDie <strong>St</strong>udiengebühr für das <strong>Intensivstudium</strong> <strong>KMU</strong> beträgt CHF 27’000.–,die Anmeldegebühr CHF 250.–. Das <strong>Intensivstudium</strong> <strong>KMU</strong> kann nur insgesamtgebucht werden. Nicht enthalten sind Unterkunft und Verpflegung der <strong>St</strong>udierenden.Nach Bestätigung der Zulassung wird die erste Rate von CHF 9’000.- fällig.Für die zweite und dritte Rate von je CHF 9’000.– wird vor Beginn des zweiten unddritten Semesters Rechnung gestellt.Mitglieder der Förderungsgesellschaft <strong>KMU</strong>-<strong>HSG</strong> erhalten CHF 400.– Ermässigung.BewerbungBewerbungen für die 17. Durchführung werden bis zum 30. November 2006 berücksichtigt.InformationsabendHaben Sie noch weitere Fragen zum <strong>Intensivstudium</strong> <strong>KMU</strong>?Nutzen Sie die Gelegenheit und nehmen Sie am Informationsabend teil.Datum:Ort:Anmeldung:Mittwoch, 27. September 2006, 18.00 bis ca. 19.15 UhrUniversität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (zentrales Institutsgebäude ZIG)Über unsere Homepage www.kmu.unisg.ch/intensivstudiumoder per E-Mail an: kmu@unisg.chAktualität der BroschüreIm Sinne einer aktuellen Gestaltung der einzelnen Blöcke behalten wir uns vor,Änderungen auch nach dem Druck der Broschüre vorzunehmen.Leitung und OrganisationDirektion<strong>St</strong>udienleitungSekretariatProf. Dr. Thierry Volery (Geschäftsführung)Prof. Dr. Urs FueglistallerVolker Mayr, lic. oec. <strong>HSG</strong>Rita Hohl, Tamara RodererAdresse<strong>Intensivstudium</strong> <strong>KMU</strong>Dufourstrasse 40a, CH-9000 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Telefon +41 (0)71 224 71 00E-Mailkmu@unisg.chHomepage www.kmu.unisg.ch25


In den letzten 5 Jahren waren unter anderem folgende Unternehmenim <strong>Intensivstudium</strong> <strong>KMU</strong> vertreten:Aargauer Kantonalbank, BruggAdNovum Informatik AG, ZürichAlbergo Giardino, AsconaAlphasem AG, BergATEL Elektroanlagen AG, BaselBalmer-Etienne AG, LuzernBäckerei Al Forno, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Birchmeier Sprühtechnik AG, <strong>St</strong>ettenBystronic Laser AG, NiederönzChocolate Frey AG, BuchsCodX Software, RotkreuzDenipro AG, WeinfeldenDerendinger AG, Dietlikonelvetino AG, ZürichEPSYS AG, GeroldswilEsprit, ZürichEstermann AG, SurseeFisba Optik AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Fit for business, Rotkreuzforma vitrum ag, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Frey Orthopädie Bedarf AG, OthmarsingenGalexis AG, ZürichGlas Trösch Holding AG, BützbergHapimag/Havag, BaarHuber & Lang AG, Bernin flagranti Werbeagentur, LyssIveco AG, MuttenzJohnson & Johnson AG, SpreitenbachKELAG AG, SennwaldKlinik Im Schachen, AarauKoch Mikrosysteme AG, WinterthurKOCH IT AG, Winterthurkreis wasser ag, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>KUNY AG, KüttingenLeica Geosystems AG, GlattbruggLevo AG, WohlenLGT Bank in Lichtenstein AG, Vaduz (FL)Lignatur AG, WaldstattLV-<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>, WittenbachMaestrani AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>MAVAG AG, NeunkirchMepha, AeschMeteo Media AG, GaisMetro Consulting AG, ZürichMirap AG, JonaMotorfluggruppe, ZürichDie Mobiliar, HochdorfModel AG, WeinfeldenNellen + Partner AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Obipektin AG, BischofszellÖKK-Versicherungen AG, Landquart, BernORBIS Executive Search AG, ZürichPark Inn, Zürich AirportPharmaton SA, BioggioPKZ, UrdorfPlaston AG, WidnauPrintOnline AG, SchlierenRAHN AG, ZürichRed Bull Sauber AG, HinwilReitsport <strong>St</strong>eiger GmbH, ZizersRE/MAX, AarauSandherr Packungen AG, DiepoldsauSauter Edelstahl AG, WallisellenScheidegger Metallbau AG, KirchbergSchindler Waggon AG, AltenrheinPeter Schindler AG, RümlangSchlossberg Textil AG, TurbenthalSchulthess Maschinen AG, WolfhausenSchurter AG, LuzernSeilfabrik Ullmann AG, AbtwilSGS International Certification Service AGSihl + Eika Papier AG, Dintikon<strong>St</strong>adler-Bussnang AG, BussnangErnst Sutter AG, GossauVectronix AG, HeerbruggVerband Schweizerischer Schreinermeisterund Möbelfabrikanten (VSSM), ZürichVölkl (International) AG, BaarWeleco AG, Dietlikon26


Impressum© <strong>Intensivstudium</strong> <strong>KMU</strong> an der Universität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Herausgeber: Thierry VoleryRedaktion: Tamara RodererGestaltung: D-J <strong>St</strong>iegerDruck: Niedermann Druck AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Adresse<strong>Intensivstudium</strong> <strong>KMU</strong>Dufourstrasse 40aCH-9000 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Tel. +41 (0)71 224 71 00Fax +41 (0)71 224 71 01www.kmu.unisg.ch


<strong>Intensivstudium</strong> <strong>KMU</strong>im ÜberblickGrundlagen der Unternehmensführung1. Block 16.–21. April 2007Weiterbildungszentrum DegersheimGesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungender Unternehmensführung2. Block 22.–26. Mai 2007Weiterbildungszentrum Degersheim<strong>St</strong>rategisches Management3. Block 26.–30. Juni 2007Weiterbildungszentrum DegersheimFührung und Organisation4. Block 4.–8. September 2007Weiterbildungszentrum Holzweid, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Marketing I – Grundlagen5. Block 16.–20. Oktober 2007Weiterbildungszentrum Holzweid, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Marketing II – Markenführung und Kommunikation6. Block 20.–24. November 2007Weiterbildungszentrum Holzweid, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Finanzielles Rechnungswesen7. Block 15.–19. Januar 2008Weiterbildungszentrum Holzweid, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Management Accounting8. Block 19.–23. Februar 2008Weiterbildungszentrum Holzweid, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Innovations- und Technologiemanagement9. Block 1.–5. April 2008Weiterbildungszentrum Holzweid, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Management der Human Resources10. Block 6.–10. Mai 2008Weiterbildungszentrum Holzweid, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Recht und Corporate Governance11. Block 3.–7. Juni 2008Weiterbildungszentrum Holzweid, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Internationalisierung12. Block 8.–12. Juli 2008Weiterbildungszentrum Holzweid, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>oder <strong>St</strong>udienreiseUniversität <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><strong>Intensivstudium</strong> für Führungskräftein Klein- und MittelunternehmenDufourstrasse 40aCH-9000 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>Telefon +41 (0)71 224 71 00Telefax +41 (0)71 224 71 01www.kmu.unisg.ch

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