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KH-Magazin - Kreishandwerkerschaft Lippe

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Aktuell berichtet<br />

Sparkasse Lemgo und <strong>Kreishandwerkerschaft</strong> kooperieren<br />

Kreditprogramm zu „lippsken” Konditionen<br />

„Wenn wir als Sparkasse Lemgo bauen<br />

oder renovieren, dann arbeiten wir<br />

grundsätzlich mit Handwerkern aus der<br />

heimischen Region zusammen. Eben<br />

echt lippsk! Das sind in der Regel Mitgliedsbetriebe<br />

der <strong>Kreishandwerkerschaft</strong><br />

<strong>Lippe</strong>“, sagte Sparkassendirektor<br />

Klaus Drücker anlässlich der Vorstellung<br />

der neuen Kooperation der Sparkasse<br />

Lemgo mit der <strong>Kreishandwerkerschaft</strong><br />

<strong>Lippe</strong>.<br />

Die Sparkasse Lemgo nimmt ihren satzungsgemäßen<br />

Auftrag der Förderung<br />

des Mittelstands und des Handwerks<br />

ernst und hat dies in der Vergangenheit<br />

auch wiederholt mit den verschiedenen<br />

Innungen der <strong>Kreishandwerkerschaft</strong><br />

unter Beweis gestellt. Exponierte Beispiele<br />

dafür waren und sind die publikumswirksamen<br />

Brot- und Stollenprüfungen<br />

der Bäckerinnung oder die Beteiligung<br />

an diversen Autoschauen in<br />

Zusammenarbeit mit Kfz-Betrieben vor<br />

Ort! In jüngster Zeit wurde zum Beispiel<br />

ein Vortrag zu öffentlichen Förderprogrammen<br />

der Kreditanstalt für<br />

Wiederaufbau oder der NRW.Bank für<br />

die Zimmererinnung organisiert. Beispielhaft<br />

sind aber auch regionale<br />

Unterstützungen, z. B. die Initiative<br />

Maßstab im Kalletal, das Mittelpunkt<br />

Innovations-Zentrum in Lemgo, die Initiative<br />

Solides Handwerk oder die Beteiligung<br />

an der Messe „Erneuerbare Energien“.<br />

Last but not least ist auch die Begleitung<br />

der Klimatische in Bad Salzuflen,<br />

Lemgo und Oerlinghausen ein Zeugnis<br />

dafür, dass die Sparkasse Lemgo in<br />

ihrem geschäftspolitischen Selbstverständnis<br />

die nachhaltige Förderung von<br />

energetischen Maßnahmen ernst<br />

nimmt. Diese bedeuten in aller Regel<br />

auch Aufträge für das heimische Handwerk.<br />

Als erster Schritt der systematischen<br />

Kooperation der Sparkasse Lemgo mit<br />

der <strong>Kreishandwerkerschaft</strong> <strong>Lippe</strong> stellte<br />

Sparkassenvorstand Klaus Drücker gemeinsam<br />

mit dem stellvertretenden<br />

Direktor für den Bereich Firmenkunden,<br />

Dirk Batzer, sowie Gerd Töpper, Kreishandwerksmeister<br />

der <strong>Kreishandwerkerschaft</strong>,<br />

und Ludgerus Niklas, Geschäftsführer<br />

der <strong>Kreishandwerkerschaft</strong>,<br />

ein neues Kreditprogramm vor,<br />

das ab sofort für die Kunden abrufbar<br />

ist.<br />

Von diesem neuen Sonderkreditprogramm<br />

profitieren die lippischen Hauseigentümer,<br />

egal, ob die Heizung erneuert<br />

oder das Badezimmer in neuem<br />

Glanz erscheinen soll! Gerade energetische<br />

Investitionen lassen sich durch<br />

das neue Programm gut verwirklichen.<br />

Drücker dazu: „Im Frühjahr kann <strong>Lippe</strong><br />

praktisch rundum erneuert werden.“<br />

Das neue Sonderkreditprogramm ist<br />

von der Sparkasse Lemgo mit einem<br />

30-Millionen-Euro-Kontingent ausgestattet<br />

worden. Es ist ein befristetes Angebot<br />

und kann bis zum 30. Juni 2012<br />

abgerufen werden.<br />

Die Renovierungsmittel können für<br />

Laufzeiten von bis zu zehn Jahren in<br />

Anspruch genommen werden und zwischen<br />

5.000 und 50.000 Euro betragen.<br />

Die Vorzugskonditionen von 3,99<br />

Prozent effektiv sind „echt lippsk“. Sie<br />

gelten für alle Laufzeiten und sorgen<br />

sicher dafür, dass mancher Hauseigentümer<br />

jetzt an die Verwirklichung seiner<br />

lang geplanten Renovierung gehen<br />

kann! Klaus Drücker dazu: „Hier fällt<br />

mir der bekannte Handballschlager<br />

„Wenn nicht jetzt, wann dann?“ ein.<br />

Die Konditionen sind weltmeisterlich!“<br />

Grundsätzliche Voraussetzung für den<br />

Kredit ist dabei die Auftragsvergabe an<br />

Auf gute Zusammenarbeit: Die Spitzen der Sparkasse Lemgo und der Kreishandwerkschaft<br />

<strong>Lippe</strong> besiegeln die Partnerschaft.<br />

Mitgliedsbetriebe, also die der <strong>Kreishandwerkerschaft</strong><br />

<strong>Lippe</strong> angeschlossenen<br />

Innungen.<br />

Das neue Kooperationsmodell ist praktisch<br />

ein Konjunkturprogramm für ganz<br />

<strong>Lippe</strong>. Die lippischen Handwerksbetriebe<br />

können sich auf neue Aufträge<br />

freuen. Die gefüllten Auftragsbücher<br />

werden auch Arbeitsplätze sichern.<br />

Gerd Töpper: „Das heimische Handwerk<br />

beweist hier wieder, dass es ein<br />

wesentlicher Leistungsträger einer<br />

positiven wirtschaftlichen Entwicklung<br />

<strong>Lippe</strong>s ist.“<br />

Die Vertreter der <strong>Kreishandwerkerschaft</strong><br />

rechnen damit, dass das interessante<br />

Kreditprogramm – das unbürokratisch<br />

zur Verfügung gestellt wird – neue Beschäftigungsverhältnisse<br />

und zusätzliche<br />

Ausbildungsplätze generieren kann.<br />

Dazu Töpper: „Das Handwerk wird damit<br />

seiner sozialen Verantwortung gegenüber<br />

den jungen Menschen in der<br />

Region einmal mehr gerecht.“ Klaus<br />

Drücker: „Faire Konditionen und initiative<br />

Lösungen sind der Markenkern der<br />

Sparkasse Lemgo.“ Mit dem neuen Kooperationsmodell<br />

leisten die <strong>Kreishandwerkerschaft</strong><br />

<strong>Lippe</strong> und die Sparkasse<br />

12<br />

Lemgo einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen<br />

Entwicklung und der Wertschöpfung<br />

in der Region.<br />

Es ist eine für die Sparkasse Lemgo<br />

selbstverständliche Beratungsphilosophie,<br />

dass ergänzende öffentliche Fördermittel<br />

in jedes Kundengespräch einbezogen<br />

werden. Für den weiteren Jahresverlauf<br />

2012 planen die Kooperationspartner<br />

eine Ausstellung der Arbeiten<br />

der Bestprüflinge im Tischlerhandwerk,<br />

weitere Vortragsveranstaltungen<br />

und eine enge Zusammenarbeit mit<br />

den Innungsbetrieben bei der Umsetzung<br />

von Ergebnissen aus der Nutzung<br />

des Solarkatasters, das Ende April<br />

2012 an den Start geht.<br />

Klaus Drücker: „Allen, die nicht in ihre<br />

Wohnungen oder Häuser investieren<br />

möchten, empfehlen wir für ihre Kapitalanlage<br />

unseren KlimaGut.Brief. Der<br />

KlimaGut.Brief hat eine Laufzeit von<br />

sechs Jahren und bietet attraktive jährlich<br />

steigende Zinszahlungen von 1,5<br />

bis 4 Prozent. Unsere Kunden unterstützen<br />

mit ihrer Anlage regionale Umwelt-<br />

und Energieprojekte. Der Klima-<br />

Gut.Brief ist „Gut.“ für unsere Kunden<br />

und für <strong>Lippe</strong>!“

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