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159.000,–<br />
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Nähe Malente, Landhaus für<br />
2 Generationen mit topp Ausstattung, ca.<br />
360 m² Wohnfl., Teichanlage,<br />
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Traumseeblick, Komforthaus mit<br />
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Seeblick, Nh. Plön, Einfam.hs.<br />
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9.800 m² Grundst. 249.000,– €<br />
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„Über sieben Br<br />
Eine Radtour um den Großen Plöner See von Rolf Timm<br />
Gut gefrühstückt, das Wetter ist gut, was<br />
tun? Auch spontan geht eine Radtour um den<br />
Großen Plöner See immer. Dazu benötigt man<br />
keine zeitaufwendige Vorbereitung. Klar, das<br />
Fahrrad muss technisch in Ordnung sein. Ein<br />
Getränk sollte immer „an Bord“ sein. Je nach<br />
Wetterlage muss eine Wind- und Regenjacke<br />
dabei sein, man kennt das ja mit dem Wetterumschwung.<br />
Wer’s braucht, kann auch eine<br />
Regenhose einpacken. Eine Gepäcktasche am<br />
Gepäckträger ist meistens sehr gefräßig, da<br />
geht einiges hinein. Lieber zuviel als zuwenig<br />
mitnehmen. Den Helm und die Radlerhandschuhe<br />
bitte nicht vergessen.<br />
Einmal um den See sind so ca. 40 km, d.h.<br />
der Geübte fährt ca 2-3 Stunden, mit erholsamen<br />
Pausen vielleicht 4 Stunden. Man muss<br />
sich unterwegs ja auch mal belohnen, kulinarische<br />
Pausen sind immer willkommen. Anlaufstellen<br />
gibt es zur genüge.<br />
Noch mal den Reifendruck geprüft, Tacho<br />
auf null, große Vorfreude beim Start, dann geht<br />
es los. Ob nun links oder rechts um den See herum,<br />
dass muss jeder für sich entscheiden. Mit<br />
Start in Plön halte ich die Strecke rechts herum<br />
für angenehmer, man hat zu Beginn Richtung<br />
Ascheberg den Koppelsberg und den Berg<br />
bei Hohelieth, die schon einiges abverlangen.<br />
Nicht lang aber „knackig“, danach bleibt<br />
es sehr lange flach. Man kann sich gut erholen.<br />
Dazu kommt, dass man die doch hin und<br />
wieder laute Bundesstraße 430 hinter Ascheberg<br />
bei Schwiddeldei hinter sich hat. Dieses<br />
Stück muss man überstehen, dann wird es<br />
landschaftlich ein Genussradweg.<br />
Den Koppelsberg habe ich geschafft, danach,<br />
herrlich ausrollen bis zur „Hintersten<br />
Wache“, kurzes Flachstück, über den Bahnübergang,<br />
dann lauert schon der Berg bei Hohelieth.<br />
Guten Mutes fahre ich hinein in die<br />
Steigung, aber oben werden die Beine doch<br />
schwer, geschafft. Die Atmung ist ein wenig<br />
Kleine Erholungspause auf der Landzunge in Dersau<br />
heftiger. Dann aber Ausrollen, super, vorankommen<br />
ohne treten, bis fast nach Ascheberg,<br />
einfach mal durchatmen. Vor dem Bahnübergang<br />
wechsel ich die Straßenseite. Wenn es<br />
über die Gleise geht bei Nässe bitte aufpassen.<br />
Es kann sehr glatt sein. Ich habe dort zwei<br />
schlimme Stürze mit ansehen müssen. Wer unsicher<br />
ist, bitte absteigen. In Ascheberg geht<br />
es vorbei an zwei Tankstellen – die können<br />
mich mal – bei den Benzinpreisen trete ich<br />
lieber in die Pedalen. Ist billiger und gesünder.<br />
Ich fahre rechtsseitig der Bundesstraße bis<br />
nach Schwiddeldei. Den Autolärm ignoriere<br />
ich, allerdings bei so manchem Fahrer muss<br />
der Tacho defekt sein. Glaubt ja nicht, die fahren<br />
zu langsam… Das nervt schon! Schwiddeldei<br />
liegt links hinter dem Lärmschutzwall.<br />
Dort fahre ich rüber auf die andere Straßenseite,<br />
alles ist gut ausgeschildert. Weg von der<br />
Straße, ab in die Natur. Nach einem kurzen<br />
Radweg geht es links auf den Sandweg, diesem<br />
folge ich, bis ich rechts in den Wald fahren<br />
kann. Herrlich, kein Straßenlärm mehr, mich<br />
begleitet ein Rauschen in den Bäumen, Vogelgezwitscher,<br />
immer mal wieder kommt mir<br />
ein Wanderer oder Radfahrer entgegen. Man<br />
grüßt sich freundlich. Die angenehme Kühle<br />
im Wald tut gut. Noch ein kleines Stück hinter<br />
dem Wald, dann kommt sich links haltend der<br />
„Hafen“ von Dersau. Der Radweg führt direkt<br />
am See entlang. Der Blick über den See zeigt<br />
die Größe des Sees in beeindruckender Weise.<br />
Es geht vorbei an dem großen Campingplatz.<br />
Die Camper in der ersten Reihe habe ich schon<br />
des öfteren beneidet. Der Blick von dort auf<br />
den See ist phänomenal. Der Weg endet auf<br />
einer kleinen Landzunge. Im Sommer kann<br />
man hier wunderbar baden. Die Bänke laden<br />
zu einer erholsamen Rast ein. Auch ich gönne<br />
mir einen kräftigen Schluck aus der Pulle. Auftanken<br />
bevor die Berg- und Talfahrt nach Godau<br />
beginnt ist wichtig. Die Strecke nach Godau<br />
ist schon eine kleine Herausforderung. Es<br />
geht immer wieder bergauf und bergab. Zumindest<br />
bis Sepel ist es so. Der Tapfere fährt<br />
in Sepel rechts auf der Straße weiter, der Clevere<br />
biegt im Dorfzentrum links ab und fährt<br />
runter zum See. Von Sepel führt durch Felder,<br />
Wiesen und Knicks ein landschaftlich reizvoller<br />
Sandweg bis nach Godau. Man kann hier<br />
gut radeln. Die letzten Steigungen der eigentlichen<br />
Straße werden so geschickt umfahren.<br />
Godau ist ein kleines Dorf direkt am See. In<br />
Godau gibt es einen wunderbaren Rastplatz