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„Über sieben Br<br />

Eine Radtour um den Großen Plöner See von Rolf Timm<br />

Gut gefrühstückt, das Wetter ist gut, was<br />

tun? Auch spontan geht eine Radtour um den<br />

Großen Plöner See immer. Dazu benötigt man<br />

keine zeitaufwendige Vorbereitung. Klar, das<br />

Fahrrad muss technisch in Ordnung sein. Ein<br />

Getränk sollte immer „an Bord“ sein. Je nach<br />

Wetterlage muss eine Wind- und Regenjacke<br />

dabei sein, man kennt das ja mit dem Wetterumschwung.<br />

Wer’s braucht, kann auch eine<br />

Regenhose einpacken. Eine Gepäcktasche am<br />

Gepäckträger ist meistens sehr gefräßig, da<br />

geht einiges hinein. Lieber zuviel als zuwenig<br />

mitnehmen. Den Helm und die Radlerhandschuhe<br />

bitte nicht vergessen.<br />

Einmal um den See sind so ca. 40 km, d.h.<br />

der Geübte fährt ca 2-3 Stunden, mit erholsamen<br />

Pausen vielleicht 4 Stunden. Man muss<br />

sich unterwegs ja auch mal belohnen, kulinarische<br />

Pausen sind immer willkommen. Anlaufstellen<br />

gibt es zur genüge.<br />

Noch mal den Reifendruck geprüft, Tacho<br />

auf null, große Vorfreude beim Start, dann geht<br />

es los. Ob nun links oder rechts um den See herum,<br />

dass muss jeder für sich entscheiden. Mit<br />

Start in Plön halte ich die Strecke rechts herum<br />

für angenehmer, man hat zu Beginn Richtung<br />

Ascheberg den Koppelsberg und den Berg<br />

bei Hohelieth, die schon einiges abverlangen.<br />

Nicht lang aber „knackig“, danach bleibt<br />

es sehr lange flach. Man kann sich gut erholen.<br />

Dazu kommt, dass man die doch hin und<br />

wieder laute Bundesstraße 430 hinter Ascheberg<br />

bei Schwiddeldei hinter sich hat. Dieses<br />

Stück muss man überstehen, dann wird es<br />

landschaftlich ein Genussradweg.<br />

Den Koppelsberg habe ich geschafft, danach,<br />

herrlich ausrollen bis zur „Hintersten<br />

Wache“, kurzes Flachstück, über den Bahnübergang,<br />

dann lauert schon der Berg bei Hohelieth.<br />

Guten Mutes fahre ich hinein in die<br />

Steigung, aber oben werden die Beine doch<br />

schwer, geschafft. Die Atmung ist ein wenig<br />

Kleine Erholungspause auf der Landzunge in Dersau<br />

heftiger. Dann aber Ausrollen, super, vorankommen<br />

ohne treten, bis fast nach Ascheberg,<br />

einfach mal durchatmen. Vor dem Bahnübergang<br />

wechsel ich die Straßenseite. Wenn es<br />

über die Gleise geht bei Nässe bitte aufpassen.<br />

Es kann sehr glatt sein. Ich habe dort zwei<br />

schlimme Stürze mit ansehen müssen. Wer unsicher<br />

ist, bitte absteigen. In Ascheberg geht<br />

es vorbei an zwei Tankstellen – die können<br />

mich mal – bei den Benzinpreisen trete ich<br />

lieber in die Pedalen. Ist billiger und gesünder.<br />

Ich fahre rechtsseitig der Bundesstraße bis<br />

nach Schwiddeldei. Den Autolärm ignoriere<br />

ich, allerdings bei so manchem Fahrer muss<br />

der Tacho defekt sein. Glaubt ja nicht, die fahren<br />

zu langsam… Das nervt schon! Schwiddeldei<br />

liegt links hinter dem Lärmschutzwall.<br />

Dort fahre ich rüber auf die andere Straßenseite,<br />

alles ist gut ausgeschildert. Weg von der<br />

Straße, ab in die Natur. Nach einem kurzen<br />

Radweg geht es links auf den Sandweg, diesem<br />

folge ich, bis ich rechts in den Wald fahren<br />

kann. Herrlich, kein Straßenlärm mehr, mich<br />

begleitet ein Rauschen in den Bäumen, Vogelgezwitscher,<br />

immer mal wieder kommt mir<br />

ein Wanderer oder Radfahrer entgegen. Man<br />

grüßt sich freundlich. Die angenehme Kühle<br />

im Wald tut gut. Noch ein kleines Stück hinter<br />

dem Wald, dann kommt sich links haltend der<br />

„Hafen“ von Dersau. Der Radweg führt direkt<br />

am See entlang. Der Blick über den See zeigt<br />

die Größe des Sees in beeindruckender Weise.<br />

Es geht vorbei an dem großen Campingplatz.<br />

Die Camper in der ersten Reihe habe ich schon<br />

des öfteren beneidet. Der Blick von dort auf<br />

den See ist phänomenal. Der Weg endet auf<br />

einer kleinen Landzunge. Im Sommer kann<br />

man hier wunderbar baden. Die Bänke laden<br />

zu einer erholsamen Rast ein. Auch ich gönne<br />

mir einen kräftigen Schluck aus der Pulle. Auftanken<br />

bevor die Berg- und Talfahrt nach Godau<br />

beginnt ist wichtig. Die Strecke nach Godau<br />

ist schon eine kleine Herausforderung. Es<br />

geht immer wieder bergauf und bergab. Zumindest<br />

bis Sepel ist es so. Der Tapfere fährt<br />

in Sepel rechts auf der Straße weiter, der Clevere<br />

biegt im Dorfzentrum links ab und fährt<br />

runter zum See. Von Sepel führt durch Felder,<br />

Wiesen und Knicks ein landschaftlich reizvoller<br />

Sandweg bis nach Godau. Man kann hier<br />

gut radeln. Die letzten Steigungen der eigentlichen<br />

Straße werden so geschickt umfahren.<br />

Godau ist ein kleines Dorf direkt am See. In<br />

Godau gibt es einen wunderbaren Rastplatz

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