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Vereinigung der Dialysepatienten und ... - Diaplant Aktuell

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Ausflug auf dem Programm unserer <strong>Vereinigung</strong><br />

stand, heißt KARL-TOURS <strong>und</strong> ist in<br />

Langenstein bei St.Georgen/Gusen beheimatet.<br />

Da uns Toni lei<strong>der</strong> verlassen hat, wandte<br />

sich heuer Obmann Rudi Brettbacher an dieses<br />

Unternehmen <strong>und</strong> holte Vorschläge für passende<br />

Ausflüge ein.<br />

Unter diesen Vorschlägen befand sich auch<br />

<strong>der</strong> legendäre Innviertler Lory-Hof in Wippenham<br />

bei Ried, <strong>der</strong> im ganzen B<strong>und</strong>esland<br />

wegen seiner Erlebnisqualität bekannt <strong>und</strong><br />

beliebt ist. Bei einer unserer Vorstandssitzungen<br />

beschlossen wir, dieses Angebot anzunehmen<br />

<strong>und</strong> luden im vorigen <strong>Diaplant</strong>-<strong>Aktuell</strong> zu<br />

einem Besuch ein. Etwas mehr als vierzig<br />

Anmeldungen erreichten Maria Kuritko. Und<br />

am 19. Juni war es dann soweit: wir starteten<br />

mit einem schönen Reisebus <strong>und</strong> fuhren „westwärts“.<br />

Zuerst holte <strong>der</strong> Bus um 7 Uhr unsere<br />

Fre<strong>und</strong>e aus Steyr, um 7.45 war er dann<br />

pünktlich am Urfahrmarktgelände in Linz, <strong>und</strong><br />

um 8.30 Uhr stieg die Familie Schanda in Wels<br />

zu. Um 10 Uhr trafen wir auf dem ausgedehnten<br />

Hofgelände unseres Zielortes ein. Als wir<br />

dort ausstiegen, regnete es leicht. Im Lauf des<br />

Tages wechselten sich Regengüsse mit trockenen<br />

Phasen ab. Richtig schön o<strong>der</strong> gar sonnig<br />

war es lei<strong>der</strong> den ganzen Tag nicht.<br />

DIAPLANT aktuell<br />

UNSER AUSFLUG ZUM LORYHOF<br />

Hat man Sonne im Herzen,<br />

macht auch das Regenwetter nichts aus!<br />

So kam es also ganz beson<strong>der</strong>s darauf an,<br />

was <strong>der</strong> Loryhof „unter Dach“ zu bieten hatte.<br />

Das fing gleich einmal nach dem Aussteigen<br />

an. Im Innenhof war ein großer Bereich überdacht<br />

<strong>und</strong> mit Stehtischen ausgestattet. Hier<br />

wurden wir vom fre<strong>und</strong>lichen Besucherteam<br />

(Chef <strong>und</strong> drei Damen) mit einem „Selbstgebrannten“<br />

begrüßt <strong>und</strong> hatten gleich Gelegenheit,<br />

alles zu fragen, was wir über den Loryhof<br />

<strong>und</strong> die biologische Wirtschaftsform wissen<br />

wollten. Anschließend wurden wir in die sehr<br />

geräumige große Gaststube gebeten, wo viel<br />

Naturholz heimelige Atmosphäre schafft <strong>und</strong><br />

landwirtschaftliche Gegenstände an die bäuerliche<br />

Lebensart erinnern. Nicht nur wir fanden<br />

hier leicht Platz, man hätte locker nochmals<br />

soviele Gäste unterbringen können. Die Kellnerinnen<br />

waren aufmerksam. Rasch hatten wir<br />

alles auf dem Tisch, wonach uns gelüstete. So<br />

unterhielten sich an den großen Bauerntischen<br />

alle angeregt <strong>und</strong> fröhlich. In <strong>der</strong> Zwischenzeit<br />

waren Renate <strong>und</strong> Peter Pitzer zu uns gestoßen,<br />

die in Haag/Hausruck ganz in <strong>der</strong> Nähe<br />

wohnen. Peter hatte natürlich auch seine<br />

Videokamera mitgebracht <strong>und</strong> dokumentierte<br />

unseren „Loryhoftag“ für eine Vorführung bei<br />

<strong>der</strong> nächsten Weihnachtsfeier.<br />

Die Bauernolympiade<br />

Das Plau<strong>der</strong>stündchen war rasch vorüber,<br />

da wurden wir auch schon zur Bauernolympiade<br />

aufgerufen. Im Hof draußen teilten wir uns<br />

in drei Gruppen, indem wir verschiedenfarbige<br />

Bewertungsbogen zogen <strong>und</strong> begaben uns<br />

gruppenweise mit je einer Betreuerin zu den<br />

einzelnen Stationen, wo die „Olympischen<br />

Spiele“ unverzüglich begannen. Unseren<br />

Obmann hat es zusammen mit seiner Sissy<br />

gleich zum Melken verschlagen. Eine große<br />

Kuh aus Holz wartete auf diese Gruppe <strong>und</strong><br />

wollte sofort gemolken werden. Das war aber<br />

recht anstrengend <strong>und</strong> ein Viertel Liter innerhalb<br />

<strong>der</strong> vorgegebenen Zeit bedeutete schon<br />

den Sieg an dieser Station. Gleich neben <strong>der</strong><br />

Kuh harrte die zweite Prüfung auf uns: das<br />

Schießen mit einem Luftdruckgewehr auf vor-<br />

September 2011 Nummer 3/21. Jg. 60

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