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Lehrerfortbildung - Institut für Lehrerfortbildung IfL- Mülheim/Ruhr

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<strong>Lehrerfortbildung</strong>2. Halbjahr 2013<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong>Kuhlendahl 63 · 45470 <strong>Mülheim</strong>Postfach 10 09 52 · 45409 <strong>Mülheim</strong>Telefon (02 08) 3 00 35-0Fax (02 08) 3 00 35 10Internetadresse: http://www.ifl-muelheim.deE-Mail: info@ifl-muelheim.deTelefonisch erreichbar: Mo. - Do. 8.30-12 Uhr und 13-15.30 UhrFr. 8.30-14 Uhr1


Religions- und medienpädagogische Einrichtungender fünf (Erz-)Bistümer in Nordrhein-WestfalenKatechetisches <strong>Institut</strong> des Bistums Aachen- Religionspädagogische Medienstelle -Eupener Straße 13252066 AachenTelefon: 0241/60004-31/-32 (Ausleihe und Beratung)Mail: medienstelle.ki@bistum-aachen.dehttp://www.ki-aachen.de (Religionspädagogische Medienstelle und WEB-Katalog)Medienforum des Bistums EssenZwölfling 1445127 EssenTelefon: 0201/2204-442 (Ausleihe und Beratung)Mail: medienforum@bistum-essen.dehttp://www.bistum-essen.de/medienforum.htmlMedienzentrale des Erzbistums KölnKardinal-Frings-Straße 1-350668 KölnTelefon: 0221/1642-3333http://www.erzbistum-koeln.deBibliothek & Mediothek des Bistums MünsterKardinal-von-Galen-Ring 5548149 MünsterTelefon Bibliothek: 0251/495-6166Telefon Mediothek: 0251/495-6182http://www.bistum-muenster.de<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Religionspädagogik und Medienarbeit im Erzbistum PaderbornStandort Paderborn:Am Stadelhof 1033098 PaderbornTelefon: 05251/1251900Standort Dortmund:Brackeler Hellweg 14444309 DortmundTelefon: 0231/20605-3032


Anmeldung http://www.irum.de zur Tagung des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong>Die Anmeldung soll frühzeitig, möglichst aber 6 Wochen vor Beginn eines Kurses, beim <strong>Institut</strong><strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong> erfolgen. Die Genehmigung zur Teilnahme (Sonderurlaub) ist auf demDienstwege einzuholen. Gleichzeitig mit dem Antrag auf Sonderurlaub mit den bei der Schulevorliegenden Formularen sollten Sie sich beim <strong>Institut</strong> anmelden. In der Regel erhalten Sie innerhalbvon 14 Tagen eine Anmeldebestätigung. Sollten Sie innerhalb dieser Frist keine Rückmeldungerhalten, so bitten wir Sie um Rückruf unter der Telefonnummer 0208/300350.Kursnummer: vom bis 2013Tagungsthema:mit Übernachtung ( ) ohne Übernachtung ( )Privatanschrift:Name, Vorname:Straße:PLZ, Ort:Telefon, privat:Fax, privat:eMail-Adresse:Name und Anschrift der Schule:Schule:Straße:PLZ, Ort:Telefon, dienstlich:Fax, dienstlich:eMail-Adresse:Schulform:Unterrichtsfächer:Regierungsbezirk:Anmerkungen:3


Verehrte Lehrerinnen und Lehrer in NRW,liebe Kolleginnen und Kollegen,mit unserem Programmheft <strong>für</strong> das zweite Kalenderhalbjahr 2013 möchteIhnen das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong> wieder ebenso interessante wie relevanteAngebote zur Unterrichts-, Professionalitäts- und Organisationsentwicklungan Ihrer Schule unterbreiten.Neben dem Bewährten und teilweise in Kooperation Angebotenen möchtenwir Sie auf einige neue Akzente - nicht nur - im Bereich der ´FachspezifischenUnterrichtsentwicklung´ hinweisen: Im Fach Geschichte sowie inden Fremdsprachen Englisch und Französisch legen wir neue Formateauf (Kap. 1.1.5 / 1.1.3), ein erstmalig angebotener Basiskurs ´BilingualesUnterrichten´ führt in fünf Modulen zu einem staatlich anerkannten Zertifikat(Kap. 1.1.3). Unter gleich sechs von zwölf Modulen können in diesemHalbjahr interessierte Kolleginnen und Kollegen wählen, die mit unsererneuen Veranstaltungsreihe im Baukastensystem „PuLs“ ihre „Professionalitätund Lehrerpersönlichkeit stärken“ und entwickeln wollen. Ineinem fachlich anspruchsvollen und wertschätzenden Rahmen wollen wirSie als Lehrende darin stärken, ihre fachliche und persönliche Autoritätweiter zu entwickeln und so Ihren Schülerinnen und Schülern ein adäquatesGegenüber in der Schule zu sein. Auch in diesem Kurs kann ein Zertifikaterworben werden (Kap. 1.3). Schließlich kommen wir auch den steigendenBedarfen im Bereich der ´Inklusion´ entgegen (Kap. 1.2.2).Verstärken werden wir in den kommenden Monaten auch unser Engagementbei der Implementation der neuen Kernlehrpläne Katholische Religionin den verschiedenen Schulformen der Sek I, der Sek II und derBeruflichen Schulen. In regionalen Fortbildungen der fünf (Erz-)Bistümerwerden Moderatoren und Moderatorinnen, die zum Teil vom <strong>IfL</strong> ausgebildetsind, die Anforderungen der neuen Kernlehrpläne darlegen und meisternhelfen. Diesen Prozess wird das <strong>IfL</strong> auch weiterhin begleiten.Die Herausforderungen in der nordrhein-westfälischen Schullandschaft werdenalso nicht geringer. Wir wollen Sie unterstützen, ihnen zu begegnen.So freuen wir uns über Ihr Interesse!PD Dr. Paul PlatzbeckerStellvertretender Leiter <strong>IfL</strong>5


Eine Ära geht zu Ende: Herr Hans Maikämper wirdnoch in diesem Jahr das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong>verlassen und in den wohlverdienten Ruhestandtreten.Seit Oktober 1973, also inzwischen vierzig Jahrelang, ist Herr Maikämper an unserem <strong>Institut</strong> beschäftigt.Dabei fungierte der gelernte Buchhändlermit Berufserfahrung im Buchhandel zunächstals engagierter Leiter der <strong>Institut</strong>sbibliothek. Hierzeigte sich bereits sein erstaunliches Wissen:nicht nur der gegenwärtigen Fach- und Sachliteratur,sondern auch der Belletristik und der klassischenWeltliteratur. Nach welcher Lektüre manihn auch immer fragt: Herr Maikämper hat dasBuch bereits gelesen und kann umfassende Auskunftgeben. Dabei leuchten seine Augen und zeigenseine Liebe zur Literatur.Seit Juni 1978 übernahm Hans Maikämper zusätzlicheAufgaben in der stets komplexer werdendenVerwaltung unseres <strong>Institut</strong>s. So vertrat er, umnur exemplarisch einige Bereiche zu nennen, dieBuchhalterin bei Krankheit oder Urlaub, rechnetedie Reisekosten sowie die Beihilfen ab und avancierte– zwei Jahre später – zum Personalsachbearbeiterund zum Stellvertreter des Verwaltungsleiters.1988 übernahm Herr Maikämper kommissarischdie Leitung der Verwaltung und wurde1989 schließlich Verwaltungsleiter.Wer auch nur halbwegs Einblick gewinnen durftein den ungeheuren Veränderungsprozess, der sichgerade im Bereich der Administration in den letztenvierzig Jahren vollzogen hat, ahnt, mit welchgroßer Flexibilität, innovativer Kraft und motivierenderKompetenz jemand ausgerüstet sein muss,der diese strukturellen wie technischen Umbrücheder letzten Jahrzehnte nicht nur durchgestanden,sondern wesentlich mitgestaltet hat.Allein die Veränderungen in der Bürotechnik warengerade in dieser Zeit grundlegend: Die Ent-6


wicklung verlief – um nur ein Beispiel zu nennen –von der mechanischen über die elektrischeSchreibmaschine bis hin zum leistungsfähigenComputer, vom Nasskopierer zum digitalen Kopierer.Die Einführung dieser neuen Techniken hatHerr Maikämper strategisch vorbereitet, konzeptionellbegleitet sowie stets mit schöpferischenIdeen optimiert. Entsprechend hat er <strong>für</strong> die Erstellungunseres Kursverwaltungsprogramms dienötigen Vorgaben und Figurationen erstellt: mitallen Funktionen bis hin zum Export unseres Programmhefts.1994 erfolgte der Umzug unseres <strong>Institut</strong>s vonden Räumen im Kardinal-Hengsbach-Haus, Essen-Werden, ins Pastor-Jakobs-Haus, <strong>Mülheim</strong> a. d.<strong>Ruhr</strong>. Auch diese keineswegs leicht zu bewältigendeHerausforderung hat vor allem Herr Maikämperorganisiert, durchgeführt und bestensbewältigt.Doch bei allem Organisationstalent, bei allem Berechnenund Erstellen von diversen Tabellen,Übersichten und Haushaltsplänen, die übrigensstets bis auf den letzten Cent stimmten: HerrMaikämper blieb Mensch. Er ist immer freundlich,immer hilfsbereit, immer bescheiden. Ich habe nieerlebt, dass er auch nur eine Bitte ausschlug.Seine Loyalität zum <strong>Institut</strong>, zu den kirchlichenTrägern, zu den Dozentinnen und Dozenten undzu den Damen und Herren in der Verwaltung istvorbildlich. Selbst wenn es schwierig wurde, verlorer nie die Contenance, schon gar nicht seinenoft hintergründigen Humor, mit dem er viele seinerGesten und Initiativen zu würzen pflegt.Herrn Hans Maikämper gebührt <strong>für</strong> sein vierzigjährigesEngagement an unserem <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><strong>Lehrerfortbildung</strong> größte Anerkennung und herzlicherDank!Prof. Dr. Manfred GerwingLeiter des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong>7


Veranstaltungsformen:A. Wochenkurse und mehrtägige KurseB. 2-Tage-KurseC. TageskurseD. SeminareE. Jahreskurse / qualifikationserweiternde MaßnahmenF. Abrufbare Kurse / schulinterne KurseG. Entwicklung und Erprobung von Unterrichtseinheiten8


Kurs Themenkreise SeiteInhaltsverzeichnisThemenkreise 121. Fortbildung 281.1 Fachspezifische Unterrichtsentwicklung 291.1.1 Katholische Religionslehre 301.1.2 Deutsch 601.1.3 Fremdsprachen 681.1.4 Mathematik 731.1.5 Gesellschaftslehre / Geschichte 741.1.6 Kunst / Textiles Gestalten / Musik 761.2 Allgemeine Unterrichtsentwicklung 801.2.1 Lernmethoden 811.2.2 Sonderpädagogische Förderung / Inklusion 831.2.3 Soziales Lernen - Streitschlichtung 901.2.4 Montessori-Pädagogik 951.3 Entwicklung der Professionalität 961.3.1 Lehrerpersönlichkeit und Lehrerprofessionalität 991.3.2 Beratung und Kooperation 1061.3.3 Angebote <strong>für</strong> Fachleiterinnen und Fachleiter 1131.3.4 Schulleiterakademie 1171.3.5 Schulrecht 1291.4 Entwicklung der Schule 1352. Weiterbildung 1392.1 Studienkurse zur Vorbereitung auf die Erweiterungsprüfung im FachKatholische Religionslehre 1402.2 Zertifikatskurse <strong>für</strong> das Fach Katholische Religionslehre 1423. Katholische Schulen 1469


Kurs Themenkreise Seite<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong>Postfach 10 09 52 · 45409 <strong>Mülheim</strong>Tel. (02 08) 3 00 35-0 · Fax (02 08) 3 00 35 10Internetadresse: http://www.ifl-muelheim.deE-Mail: info@ifl-muelheim.de<strong>Institut</strong>sleitung:Dr. phil. habil. theol. Manfred Gerwingo. Professor <strong>für</strong> Dogmatik an derKatholischen Universität EichstättPD Dr. Paul PlatzbeckerStellvertretender <strong>Institut</strong>sleiterE-Mail: p.platzbecker@ifl-muelheim.deDozenten:Dr. Thomas BöhmE-Mail: t.boehm@ifl-muelheim.deDr. Christof GärtnerE-Mail: c.gaertner@ifl-muelheim.dePetra LillmeierE-Mail: p.lillmeier@ifl-muelheim.deDr. Rita Müller-FiebergE-Mail: r.mueller-fieberg@ifl-muelheim.deMelanie PrentingE-Mail: m.prenting@ifl-muelheim.deDr. Paul RulandsE-Mail: p.rulands@ifl-muelheim.deBardo SchaffnerE-Mail: b.schaffner@ifl-muelheim.deJohannes SchumacherE-Mail: j.schumacher@ifl-muelheim.de10


Kurs Themenkreise SeiteVerwaltungsleiter:Sekretärin:Sekretärin der<strong>Institut</strong>sleitung:Kursanmeldungen:Kursabrechnungen:Bibliothek:Buchhaltung:Hans MaikämperTelefon: (02 08) 3 00 35 25E-Mail: h.maikaemper@ifl-muelheim.deGabriele HinzTelefon: (02 08) 3 00 35 26E-Mail: g.hinz@ifl-muelheim.deCornelia KrautscheidtTelefon: (02 08) 3 00 35 30E-Mail: c.krautscheidt@ifl-muelheim.deHildegard HeidelTelefon: (02 08) 3 00 35 12E-Mail: h.heidel@ifl-muelheim.deMarlis OrtmannTelefon: (02 08) 3 00 35 24E-Mail: m.ortmann@ifl-muelheim.deRegina Riepe-Meiwes, Dipl.-Bibl.Telefon: (02 08) 3 00 35 20E-Mail: r.riepe-meiwes@ifl-muelheim.deGabriele HinzTelefon: (02 08) 3 00 35 23E-Mail: g.hinz@ifl-muelheim.de11


ThemenkreiseKurs Themenkreise Seite1. Fortbildung 281.1 Fachspezifische Unterrichtsentwicklung 291.1.1 Katholische Religionslehre 30C 1 "‘... im Licht wie in den Finsternissen‘ - Geschichte als Ort derGottesbegegnung" 30C 52 Wandlungsprozesse in Familien und die Auswirkungen auf Schule 30C 2 LeseZeichen - Aktionstag rund ums Buch 31C 3 Theologische Grundlagen des Religionsunterrichtes 31C 4 Kompetenzorientierter Religionsunterricht in der Advents- und Weihnachtszeitmit musischen und tänzerischen Elementen 32C 6 Vertiefungsveranstaltungen zum Lehrplan Katholische Religionslehre in derGrundschule im Erzbistum Köln 33C 7 Ich dreh die Wörter einfach um - Gedichte im Religionsunterricht derGrundschule 33C 53 Ich dreh die Wörter einfach um - Gedichte im Religionsunterricht derGrundschule 34B 1 Interreligiöse Kompetenz in der Grundschule und der Sekundarstufe I:Nachfolgetagung 34C 8 Kompetenzorientierter Religionsunterricht in der Advents- und Weihnachtszeitmit musischen und tänzerischen Elementen 35C 10 Kirche in der Krise? Kann uns das II. Vatikanum heute Wegweiser sein? 36C 11 Die Erzelternerzählungen im Religionsunterricht der Grundschule 36C 12 Aspekte des Religionsunterrichts in der Grundschule 37C 13 Aspekte des Religionsunterrichts in der Grundschule 37C 14 Zwischen Lebenshilfe und Chaos - RU in der Förderschule 37A 1 Jahrestagung der Fachleiterinnen und Fachleiter <strong>für</strong> KatholischeReligionslehre in Primarstufe, Sekundarstufe I und Förderpädagogik aus den(Erz-)Bistümern Essen, Münster und Paderborn 38C 15 Aspekte des Religionsunterrichts in der Förderschule 38B 2 Jahrestagung <strong>für</strong> Verbindungslehrer/innen <strong>für</strong> das Fach KatholischeReligionslehre an Haupt- und Förderschulen in den SchulamtsbezirkenStädteregion Aachen, Düren und Eifel/Euskirchen 38F 5 Religiös kompetent? 39F 2 "Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde…" - Apokalyptik inbiblischen Zeiten 40F 13 Einblicke in die Apostelgeschichte - Frauen und Männer am Anfang desChristentums 41F 3 Literarische Ganzschriften im Religionsunterricht am Beispiel desJugendtheaterstücks "norway.today" 42F 16 Kirchenraum als Lernort des Glaubens 42F 7 Erlösung durch Tod und Auferstehung Jesu 4312


Kurs Themenkreise SeiteF 6 "Ein guter Gott, der leiden lässt? - Nein danke!?" 44F 1 Christus - der einzige Weg zum Heil? 45F 8 Quo vadis Religionsunterricht? 45F 4 "Kein Weltfrieden ohne Religionsfrieden" (Hans Küng) 46F 9 Zwischen Gleichnis und Gedicht - Methoden <strong>für</strong> den Umgang mit Texten imkompetenzorientierten Religionsunterricht 47C 16 Kompetent religiös! Wie geht das? 48A 2 "Ich mach dich platt" - Gewalt in der Schule 48B 3 Jahrestagung <strong>für</strong> Religionslehrerinnen und Religionslehrer an Realschulen imBistum Münster 49B 4 "Glaubenslehre der Auferstehung Christi in den Gesangsbüchern,Absolutions-Gebete" nach der syrisch-antiochenischen Theologie 49B 5 Fides et ratio: eine Verhältnisbestimmung aus katholischer Perspektive 49B 6 Der Dialog mit dem Islam 50C 17 Richtig wahrnehmen - richtig handeln. Grundfragen der praktischen Theologie 50C 18 Anschlussveranstaltung an die Zertifikatskurse E 13 (Köln/Aachen 2011/12)und E 11 (Köln 2010/11) 51C 19 Anschlussveranstaltung an den Zertifikatskurs E 5 (Köln/Aachen 2012/13) 51C 20 Die Beichte - ge<strong>für</strong>chtet und ersehnt. Versuche zu einem schwierigen Thema 51C 21 Aspekte des Religionsunterrichts in der Sekundarstufe I 52C 54 Der neue Lehrplan Katholische Religionslehre <strong>für</strong> die Sekundarstufe II desGymnasiums 52B 7 Wer war Jesus wirklich? Christologie - verschiedene Deutungen des TodesJesu und seiner Auferstehung 53A 3 Offenbarung - Offenbarungsmittler - Offenbarungsschrift 53A 4 Leben mit dem Tod 54B 8 "Ein guter Gott, der leiden lässt? - Nein danke!?" 55B 9 Studientag der Fachkonferenz Religion am St.-Anna-Gymnasium Wuppertal 55B 10 Jahrestagung <strong>für</strong> Religionslehrerinnen und Religionslehrer an Berufskollegsim Bistum Münster 56C 22 17. Arbeitstreffen des AK GOST (Religionsunterricht am beruflichenGymnasium) im Bistum Essen 56C 23 Konzeption, Reflexion und Supervision von RU am Berufskolleg (KuRuS) 57B 11 Konzepte gegen die Armut - Zu Fragen sozialer Gerechtigkeit mitten unter uns 57B 12 Perspektiven des Religionsunterrichts im Berufskolleg 58C 24 "Ey, laber nich rum!" - Tipps aus der Seelsorge <strong>für</strong> gelingende Gespräche mitSchülerinnen und Schülern 591.1.2 Deutsch 60F 10 Gedichte - Gedichte - Gedichte: Methoden <strong>für</strong> den Umgang mit Lyrik 60F 12 Kooperative Arbeitsformen im Deutschunterricht 60F 14 Binnendifferenzierung im Deutschunterricht 61F 11 Neue Lektüren <strong>für</strong> die Sekundarstufe I 6113


Kurs Themenkreise SeiteB 57 Neue Lektüren <strong>für</strong> die Sekundarstufe I 62C 55 Deutschunterricht kompetenzorientiert gestalten 62C 26 Deutsch als Zweitsprache 63B 56 Kooperative Arbeitsformen im Deutschunterricht 64B 13 Gedichte - Gedichte - Gedichte: Methoden <strong>für</strong> den Umgang mit Lyrik 64F 15 Joseph Roth: Hiob (Zentralabitur) 65B 14 Joseph Roth: Hiob 66C 28 Joseph Roth: Hiob 66C 29 Reflexion über Sprache in der Sekundarstufe II (Zentralabitur) 671.1.3 Fremdsprachen 68C 30 Sprechen von Anfang an - Herausforderungen im Englischunterrichtn derPrimarstufe 68C 31 Sprechen von Anfang an - Herausforderungen im Englischunterricht derPrimarstufe 68C 32 Sprechen von Anfang an - Herausforderungen im Englischunterricht derPrimarstufe 69C 33 Individuelle Förderung der Lesekompetenzen im Französischunterricht 69C 34 Förderung des Hör-Seh-Verstehens bei der Arbeit mit Videos imFranzösischunterricht der Sekundarstufen 70E 15 Zertifikatskurs: "Erfolgreich bilingual unterrichten" 70A 5 Die griechische Antike - Gemeinsames Erbe Europas XI 721.1.4 Mathematik 73C 43 "Guter Mathematikunterricht in heterogenen Lerngruppen?" 73C 44 "Guter Mathematikunterricht in heterogenen Lerngruppen?" 731.1.5 Gesellschaftslehre / Geschichte 74C 35 "Mehr als tausend Worte"? - Bildquellen im Geschichtsunterricht 74C 36 "Mehr als tausend Worte"? - Bildquellen im Geschichtsunterricht 751.1.6 Kunst / Textiles Gestalten / Musik 76C 37 Klein- & großformatige Wollprojekte 76C 38 Gedenkbretter: Die Erinnerung trägt … 76C 39 Das Ornament und das Muster 77B 15 Otto Dix und die alten Meister 78C 56 Lieder, Tänze, Instrumente 78C 40 Lieder, Tänze, Instrumente 791.2 Allgemeine Unterrichtsentwicklung 801.2.1 Lernmethoden 81F 17 Kooperative und schüleraktive Unterrichtsgestaltung in der Grundschule 81F 30 Gehirngerechtes Lernen: "Lehrer-Sein ist so schwierig, weil Lernen (manchmal)anders ist" - einige Aspekte aus dem Kontext Neurobiologie und Lernen 81F 56 Kooperatives Lernen in der Sekundarstufe I (nach Norm Green) 8214


Kurs Themenkreise Seite1.2.2 Sonderpädagogische Förderung / Inklusion 83E 16 Mittendrin statt mit dabei: "Inklusion leben und inklusiv lernen" 83F 20 Inklusion - Gemeinsam anders lernen 84C 41 Mit Kindern auf dem Weg zur Schrift 84C 42 Mit Kindern auf dem Weg zur Schrift 85C 43 "Guter Mathematikunterricht in heterogenen Lerngruppen?" 85C 44 "Guter Mathematikunterricht in heterogenen Lerngruppen?" 86C 45 Bodybeat im (inklusiven) Unterricht 86C 46 Bodybeat im (inklusiven) Unterricht 87C 47 Bodybeat im (inklusiven) Unterricht 87C 48 Die Leitung von Förderschulen im erweiterten und gebundenen Ganztag imRegierungsbezirk Düsseldorf 87A 6 Simsalabim <strong>für</strong> Anfänger und Fortgeschrittene 88B 16 Die Sicherung sonderpädagogischer Qualität im inklusiven Unterricht 881.2.3 Soziales Lernen - Streitschlichtung 90E 18 Soziales Lernen in inklusiven Systemen 90E 19 Streitschlichter-Trainer-Qualifizierungskurs <strong>für</strong> die Grundschule/Förderschule 91B 17 Soziales Lernen in der Schule 91F 21 Schüler lernen "Fair Streiten" - zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre undzur Entlastung der Lehrer 92F 22 Soziales und kooperatives Lernen in der Sekundarschule 93F 32 Soziales Lernen in der Schule (Kl. 5/6 oder 7-10) 93E 20 Streitschlichtung durch Schüler und Schülerinnen - Qualifizierungskurs zum(r)Schulmediator/in 941.2.4 Montessori-Pädagogik 95A 7 Montessori-Werkstattseminar 951.3 Entwicklung der Professionalität 961.3.1 Lehrerpersönlichkeit und Lehrerprofessionalität 99C 49 "Mehr als auf alles, gib acht auf dein Herz, denn aus ihm strömt das Leben"(Sprichw. 4,23) - Einübung in eine Haltung der Achtsamkeit 99F 28 Der Lehrer in der Schule - Wissensvermittler - Zensor - Erzieher? Zur Rolledes Lehrers 100A 8 Umgang mit Konflikten in der Schule - Konflikttraining 100B 18 Kollegiale Hospitation 101A 9 Konstruktive Gesprächsführung in der Schule - Gesprächstraining 102A 10 "Wann essen die Jünger?" Ein Seminar zur professionellen Selbstfü(h)rsorge<strong>für</strong> Lehrerinnen und Lehrer 102B 19 Unterstützen und beraten: Tagung <strong>für</strong> Ausbildungslehrer/innen undMentoren/innen 103F 23 Einführung in die videogestützte Unterrichtshospitation 104F 24 Gesundheitscoaching <strong>für</strong> Lehrkräfte 10415


Kurs Themenkreise SeiteE 22Vierteiliger Kurs: "Damit Schule gelingt ..." Das Konzept der ThemenzentriertenInteraktion (TZI) als Leitfaden durch den pädagogischen Alltag 1051.3.2 Beratung und Kooperation 106F 36 Erfolgreich Beratungsgespräche führen! 106F 37 Lehrertandem - Optimierung des Lehrerverhaltens vor der Klasse durchwechselseitige Hospitation und Beratung 106F 38 Kollegiale Praxisberatung - Ein Weg zu Problemlösungen in schwierigenSituationen 107F 29 Optimierung von Teamarbeit im Kollegium 108A 11 Systemische Praxiswerkstatt. Supervisions- und Fortbildungstagung 109B 20 Gute Gesprächsführung in schwierigen schulischen Handlungsfeldern 109A 12 Systemische Praxiswerkstatt. Supervisions- und Fortbildungstagung 110B 21 Einführung in die systemische Beratung VII - Ein Fortbildungsangebot <strong>für</strong>Beratungslehrer/innen 110A 13 Einführung in die systemische Beratung XIII 111E 33 Einführung in die systemische Beratung XII - Ein Fortbildungsangebot <strong>für</strong>Beratungslehrer/innen 111A 14 Einführung in die systemische Beratung X - Ein Fortbildungsangebot <strong>für</strong>Beratungslehrer/innen 1121.3.3 Angebote <strong>für</strong> Fachleiterinnen und Fachleiter 113B 22 Supervision <strong>für</strong> Fachleiterinnen und Fachleiter 113B 23 Kompetenzorientierter inklusiver Religionsunterricht 113B 24 Mehr gemeinsames Lernen in allgemeinen Schulen - Konsequenzen <strong>für</strong> dieGestaltung sonderpädagogischer Förderung und die Ausbildung vonLehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern 114E 21 TZI in der Seminarausbildung 114B 25 Personenorientierung in der Lehrerausbildung 115B 26 Supervision <strong>für</strong> Kernseminarleiterinnen und -leiter 115E 28 Ausbilden und Beraten von LehramtsanwärterInnen undStudienreferendarInnen V 1161.3.4 Schulleiterakademie 117B 27 Leitungswerkstatt - Supervisionsworkshop <strong>für</strong> Schulleitungspersonen 118A 15 Aktuelle Leitungsfragen in der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt"Geistige Entwicklung" 118B 28 Leitungswerkstatt - Supervisionsworkshop <strong>für</strong> Schulleitungspersonen 118B 29 Leitungswerkstatt - Supervisionsworkshop <strong>für</strong> Schulleitungspersonen 119B 30 Change Management in Teams - Lösungsprozesse in großen Gruppen oderKollegien 119B 31 Aktuelle Leitungsfragen in der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt"Emotionale und Soziale Entwicklung" 12016


Kurs Themenkreise SeiteB 32 Tagung der Leitungen von Schulen <strong>für</strong> Kranke im RegierungsbezirkDüsseldorf 120B 33 Leitungsfragen in der Förderschule "Hören und Kommunikation" 120B 34 Sonderpädagogische Förderung auf neuen Wegen 121B 35 Leitungsfragen in der Förderschule "Sprache" im Rahmen des inklusivenVeränderungsprozesses 121B 36 Aktuelle Leitungsfragen in der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt"Körperliche und motorische Entwicklung" 122B 37 Schule systemisch leiten - Vertiefungskurs 122B 38 Kollegiale Kommunikation und Kooperation - Wie kann die Schulleitung dasprofessionelle Miteinander in der Schule fördern? 122B 39 Schulleitungsqualifizierung 123B 40 Schulleitungsqualifizierung 124B 41 Schulleitungsqualifizierung 124B 42 Schulleitungsqualifizierung 125B 43 Schulleitungsqualifizierung 126B 44 Seminarreihe Schulleitung 126B 45 Seminarreihe Schulleitung 127B 46 Seminarreihe Schulleitung 127C 50 Das Selbstverständnis der Förderschule "Lernen" 1281.3.5 Schulrecht 129F 39 Einführung in schulrechtliches Denken 130F 40 Arbeitsrecht 130B 47 Schulrecht in der Praxis 130B 48 Neuere Entwicklungen des Schulrechts 131B 49 Neuere Entwicklungen des Schulrechts 132B 50 Gerichtsentscheidungen und Kommentierungen 132B 51 Aktuelle Rechtsprechung zum Schulrecht 133B 52 Schulrechtliche Fallberatungen 1341.4 Entwicklung der Schule 135F 42 So sprechen wir miteinander (oder über einander?) - So sprechen wir uns ab(oder aneinander vorbei?) 136F 43 Fortbildung und Begleitung von Schulentwicklungs-Gruppen 136B 53 Religiös-theologische Bildung <strong>für</strong> Lehrerinnen und Lehrer an Schulen inTrägerschaft des Erzbistums Paderborn 137B 54 Religiös-theologische Bildung <strong>für</strong> Lehrerinnen und Lehrer an Schulen inTrägerschaft des Erzbistums Paderborn 13817


Kurs Themenkreise Seite2. Weiterbildung 1392.1 Studienkurse zur Vorbereitung auf die Erweiterungsprüfung im FachKatholische Religionslehre 140E 1 Studienkurs zur Vorbereitung auf die Erweiterungsprüfung im FachKatholische Religionslehre <strong>für</strong> die Sekundarstufen I und II 141E 12 Studienkurs zur Vorbereitung auf die Erweiterungsprüfung im FachKatholische Religionslehre <strong>für</strong> die Primarstufe und Förderschule 1412.2 Zertifikatskurse <strong>für</strong> das Fach Katholische Religionslehre 142E 7 Zertifikatskurs <strong>für</strong> das Fach Katholische Religionslehre <strong>für</strong> Lehrerinnen undLehrer der Sekundarstufe I an Haupt-, Real-, Gesamt-, Sekundar-,Gemeinschaftsschulen und Gymnasien in den (Erz-)Bistümern Essen,Münster und Paderborn im Schuljahr 2013/14 144E 9 Zertifikatskurs <strong>für</strong> das Fach Katholische Religionslehre <strong>für</strong> Lehrerinnen undLehrer an Berufskollegs in NRW im Schuljahr 2013/14 144E 10 Zertifikatskurs <strong>für</strong> das Fach Katholische Religionslehre <strong>für</strong> Lehrerinnen undLehrer der Sekundarstufe I an Haupt-, Real-, Gesamt-, Sekundar-,Gemeinschaftsschulen und Gymnasien in den (Erz-)Bistümern Aachen undKöln im Schuljahr 2013/14 144E 11 Zertifikatskurs <strong>für</strong> das Fach Katholische Religionslehre <strong>für</strong> Lehrerinnen undLehrer der Primarstufe in den (Erz-)Bistümern Essen, Münster und Paderbornin der zweiten Hälfte des Schuljahres 2013/14 145E 14 Zertifikatskurs <strong>für</strong> das Fach Katholische Religionslehre <strong>für</strong> Lehrerinnen undLehrer der Primarstufe im Erzbistum Köln in der zweiten Hälfte desSchuljahres 2013/14 1453. Katholische Schulen 146F 41 "Katholische Bekenntnisgrundschule" 147B 55 Aktuelle rechtliche und pädagogische Fragestellungen der Bekenntnisschulen 147A 16 Wie begegne ich der Schwere des Schulalltags mit der Leichtigkeit des Seins? 148E 23.2 Schule leiten - Potentiale entdecken 148A 17 Leitungsseminar Katholische Schulen in freier Trägerschaft 150B 58 Schulleitungsreihe <strong>für</strong> katholische Schulen in freier Trägerschaft in NRW 15018


Zuordnung zu den Bereichen der QualitätsanalyseKurs Themenkreise Seite1.3 Personale KompetenzenC 2 LeseZeichen - Aktionstag rund ums Buch 311.4 SchlüsselkompetenzenB 17 Soziales Lernen in der Schule 91F 21 Schüler lernen "Fair Streiten" - zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre undzur Entlastung der Lehrer 92F 32 Soziales Lernen in der Schule (Kl. 5/6 oder 7-10) 932 Lernen und Lehren - UnterrichtA 12 Systemische Praxiswerkstatt. Supervisions- und Fortbildungstagung 110A 13 Einführung in die systemische Beratung XIII 111E 33 Einführung in die systemische Beratung XII - Ein Fortbildungsangebot <strong>für</strong>Beratungslehrer/innen 111A 14 Einführung in die systemische Beratung X - Ein Fortbildungsangebot <strong>für</strong>Beratungslehrer/innen 1122.1 Schulinternes CurriculumC 16 Kompetent religiös! Wie geht das? 48B 4 "Glaubenslehre der Auferstehung Christi in den Gesangsbüchern,Absolutions-Gebete" nach der syrisch-antiochenischen Theologie 49B 5 Fides et ratio: eine Verhältnisbestimmung aus katholischer Perspektive 49B 8 "Ein guter Gott, der leiden lässt? - Nein danke!?" 55E 15 Zertifikatskurs: "Erfolgreich bilingual unterrichten" 70B 44 Seminarreihe Schulleitung 1262.2 LeistungskonzeptB 47 Schulrecht in der Praxis 130B 48 Neuere Entwicklungen des Schulrechts 131B 49 Neuere Entwicklungen des Schulrechts 132B 50 Gerichtsentscheidungen und Kommentierungen 132B 51 Aktuelle Rechtsprechung zum Schulrecht 133B 52 Schulrechtliche Fallberatungen 134B 55 Aktuelle rechtliche und pädagogische Fragestellungen der Bekenntnisschulen 1472.3 Fachliche und didaktische GestaltungC 1 "‘... im Licht wie in den Finsternissen‘ - Geschichte als Ort derGottesbegegnung" 30C 52 Wandlungsprozesse in Familien und die Auswirkungen auf Schule 30C 2 LeseZeichen - Aktionstag rund ums Buch 31C 3 Theologische Grundlagen des Religionsunterrichtes 3119


Zuordnung Kurs zu den Bereichen Themenkreise der QualitätsanalyseSeiteSeiteC 4 Kompetenzorientierter Religionsunterricht in der Advents- und Weihnachtszeitmit musischen und tänzerischen Elementen 32C 6 Vertiefungsveranstaltungen zum Lehrplan Katholische Religionslehre in derGrundschule im Erzbistum Köln 33C 7 Ich dreh die Wörter einfach um - Gedichte im Religionsunterricht derGrundschule 33C 8 Kompetenzorientierter Religionsunterricht in der Advents- und Weihnachtszeitmit musischen und tänzerischen Elementen 35C 11 Die Erzelternerzählungen im Religionsunterricht der Grundschule 36C 14 Zwischen Lebenshilfe und Chaos - RU in der Förderschule 37A 1 Jahrestagung der Fachleiter/innen <strong>für</strong> Katholische Religionslehre in PS, Sek Iund Förderpädagogik aus den (Erz-)Bistümern Essen, Münster und Paderborn 38B 2 Jahrestagung <strong>für</strong> Verbindungslehrer/innen Kath. Religionslehre an Haupt- undFörderschulen in den Schulamtsbezirken Aachen, Düren und Eifel/Euskirchen 38F 5 Religiös kompetent? 39F 2 "Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde…" - Apokalyptik inbiblischen Zeiten 40F 13 Einblicke in die Apostelgeschichte - Frauen und Männer am Anfang desChristentums 41F 3 Literarische Ganzschriften im Religionsunterricht am Beispiel desJugendtheaterstücks "norway.today" 42F 16 Kirchenraum als Lernort des Glaubens 42F 7 Erlösung durch Tod und Auferstehung Jesu 43F 6 "Ein guter Gott, der leiden lässt? - Nein danke!?" 44F 1 Christus - der einzige Weg zum Heil? 45F 8 Quo vadis Religionsunterricht? 45F 4 "Kein Weltfrieden ohne Religionsfrieden" (Hans Küng) 46F 9 Zwischen Gleichnis und Gedicht - Methoden <strong>für</strong> den Umgang mit Texten imkompetenzorientierten Religionsunterricht 47C 16 Kompetent religiös! Wie geht das? 48A 2 "Ich mach dich platt" - Gewalt in der Schule 48B 4 "Glaubenslehre der Auferstehung Christi in den Gesangsbüchern,Absolutions-Gebete" nach der syrisch-antiochenischen Theologie 49B 5 Fides et ratio: eine Verhältnisbestimmung aus katholischer Perspektive 49B 6 Der Dialog mit dem Islam 50C 18 Anschlussveranstaltung an die Zertifikatskurse E 13 (Köln/Aachen 2011/12)und E 11 (Köln 2010/11) 51C 54 Der neue Lehrplan Katholische Religionslehre <strong>für</strong> die Sek II des Gymnasiums 52B 7 Wer war Jesus wirklich? Christologie - verschiedene Deutungen des TodesJesu und seiner Auferstehung 53A 3 Offenbarung - Offenbarungsmittler - Offenbarungsschrift 53A 4 Leben mit dem Tod 5420


Zuordnung zu den Bereichen der QualitätsanalyseKurs Themenkreise SeiteB 8 "Ein guter Gott, der leiden lässt? - Nein danke!?" 55C 22 17. Arbeitstreffen des AK GOST (RU am berufl. Gymnasium) im Bistum Essen 56C 23 Konzeption, Reflexion und Supervision von RU am Berufskolleg (KuRuS) 57B 11 Konzepte gegen die Armut - Zu Fragen sozialer Gerechtigkeit mitten unter uns 57F 10 Gedichte - Gedichte - Gedichte: Methoden <strong>für</strong> den Umgang mit Lyrik 60F 14 Binnendifferenzierung im Deutschunterricht 61F 11 Neue Lektüren <strong>für</strong> die Sekundarstufe I 61B 57 Neue Lektüren <strong>für</strong> die Sekundarstufe I 62C 55 Deutschunterricht kompetenzorientiert gestalten 62B 13 Gedichte - Gedichte - Gedichte: Methoden <strong>für</strong> den Umgang mit Lyrik 64F 15 Joseph Roth: Hiob (Zentralabitur) 65B 14 Joseph Roth: Hiob 66C 28 Joseph Roth: Hiob 66C 29 Reflexion über Sprache in der Sekundarstufe II (Zentralabitur) 67C 30 Sprechen von Anfang an - Herausforderungen im Englischunterrichtn der PS 68C 31 Sprechen von Anfang an - Herausforderung im Englischunterricht der PS 68C 32 Sprechen von Anfang an - Herausforderungen im Englischunterricht der PS 69C 33 Individuelle Förderung der Lesekompetenzen im Französischunterricht 69C 34 Förderung des Hör-Seh-Verstehens bei der Arbeit mit Videos imFranzösischunterricht der Sekundarstufen 70E 15 Zertifikatskurs: "Erfolgreich bilingual unterrichten" 70A 5 Die griechische Antike - Gemeinsames Erbe Europas XI 72C 35 "Mehr als tausend Worte"? - Bildquellen im Geschichtsunterricht 74C 36 "Mehr als tausend Worte"? - Bildquellen im Geschichtsunterricht 75C 37 Klein- & großformatige Wollprojekte 76C 38 Gedenkbretter: Die Erinnerung trägt … 76C 39 Das Ornament und das Muster 77B 15 Otto Dix und die alten Meister 78C 56 Lieder, Tänze, Instrumente 78C 40 Lieder, Tänze, Instrumente 79A 7 Montessori-Werkstattseminar 952.4 Unterstützung eines aktiven LernprozessesF 9 Zwischen Gleichnis und Gedicht - Methoden <strong>für</strong> den Umgang mit Texten imkompetenzorientierten Religionsunterricht 47F 12 Kooperative Arbeitsformen im Deutschunterricht 60F 14 Binnendifferenzierung im Deutschunterricht 61C 55 Deutschunterricht kompetenzorientiert gestalten 62C 26 Deutsch als Zweitsprache 63B 56 Kooperative Arbeitsformen im Deutschunterricht 64C 30 Sprechen von Anfang an - Herausforderungen im Englischunterrichtn der PS 68C 31 Sprechen von Anfang an - Herausforderung im Englischunterricht der PS 6821


Zuordnung zu den Bereichen der QualitätsanalyseSeiteKurs Themenkreise SeiteC 32 Sprechen von Anfang an - Herausforderungen im Englischunterricht der PS 69C 33 Individuelle Förderung der Lesekompetenzen im Französischunterricht 69C 34 Förderung des Hör-Seh-Verstehens bei der Arbeit mit Videos imFranzösischunterricht der Sekundarstufen 70F 17 Kooperative und schüleraktive Unterrichtsgestaltung in der Grundschule 81F 30 Gehirngerechtes Lernen: "Lehrer-Sein ist so schwierig, weil Lernen(manchmal) anders ist" - einige Aspekte aus dem Kontext Neurobiologie undLernen 81F 56 Kooperatives Lernen in der Sekundarstufe I (nach Norm Green) 82E 16 Mittendrin statt mit dabei: "Inklusion leben und inklusiv lernen" 83C 41 Mit Kindern auf dem Weg zur Schrift 84C 42 Mit Kindern auf dem Weg zur Schrift 85C 43 "Guter Mathematikunterricht in heterogenen Lerngruppen?" 85C 44 "Guter Mathematikunterricht in heterogenen Lerngruppen?" 86C 45 Bodybeat im (inklusiven) Unterricht 86C 46 Bodybeat im (inklusiven) Unterricht 87C 47 Bodybeat im (inklusiven) Unterricht 87F 22 Soziales und kooperatives Lernen in der Sekundarschule 93B 23 Kompetenzorientierter inklusiver Religionsunterricht 113E 21 TZI in der Seminarausbildung 1142.5 Lernumgebung und LernatmosphäreF 12 Kooperative Arbeitsformen im Deutschunterricht 60B 56 Kooperative Arbeitsformen im Deutschunterricht 642.6 Individuelle Förderung und UnterstützungC 26 Deutsch als Zweitsprache 63A 6 Simsalabim <strong>für</strong> Anfänger und Fortgeschrittene 88B 16 Die Sicherung sonderpädagogischer Qualität im inklusiven Unterricht 883.1 Lebensraum SchuleC 52 Wandlungsprozesse in Familien und die Auswirkungen auf Schule 30B 1 Interreligiöse Kompetenz in der Grundschule und der Sek I: Nachfolgetagung 343.2 Soziales KlimaB 1 Interreligiöse Kompetenz in der Grundschule und der Sek I: Nachfolgetagung 34E 18 Soziales Lernen in inklusiven Systemen 90E 19 Streitschlichter-Trainer-Qualifizierungskurs <strong>für</strong> die Grundschule/Förderschule 91B 42 Schulleitungsqualifizierung 125B 44 Seminarreihe Schulleitung 126B 45 Seminarreihe Schulleitung 127B 47 Schulrecht in der Praxis 13022


Zuordnung zu den Bereichen der QualitätsanalyseKurs Themenkreise SeiteB 48 Neuere Entwicklungen des Schulrechts 131B 49 Neuere Entwicklungen des Schulrechts 132B 50 Gerichtsentscheidungen und Kommentierungen 132B 51 Aktuelle Rechtsprechung zum Schulrecht 133B 52 Schulrechtliche Fallberatungen 134B 55 Aktuelle rechtliche und pädagogische Fragestellungen der Bekenntnisschulen 1473.3 Schulgebäude und SchulgeländeC 38 Gedenkbretter: Die Erinnerung trägt … 763.4 PartizipationB 42 Schulleitungsqualifizierung 125B 43 Schulleitungsqualifizierung 1263.5 Außerschulische KooperationB 41 Schulleitungsqualifizierung 1244 Führung und SchulmanagementB 27 Leitungswerkstatt - Supervisionsworkshop <strong>für</strong> Schulleitungspersonen 118A 15 Aktuelle Leitungsfragen in der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt"Geistige Entwicklung" 118B 28 Leitungswerkstatt - Supervisionsworkshop <strong>für</strong> Schulleitungspersonen 118B 29 Leitungswerkstatt - Supervisionsworkshop <strong>für</strong> Schulleitungspersonen 119B 30 Change Management in Teams - Lösungsprozesse in großen Gruppen oderKollegien 119B 31 Aktuelle Leitungsfragen in der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt"Emotionale und Soziale Entwicklung" 120B 32 Tagung der Leitungen von Schulen <strong>für</strong> Kranke im RegierungsbezirkDüsseldorf 120B 33 Leitungsfragen in der Förderschule "Hören und Kommunikation" 120B 34 Sonderpädagogische Förderung auf neuen Wegen 121B 35 Leitungsfragen in der Förderschule "Sprache" im Rahmen des inklusivenVeränderungsprozesses 121B 36 Aktuelle Leitungsfragen in der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt"Körperliche und motorische Entwicklung" 122B 37 Schule systemisch leiten - Vertiefungskurs 122B 38 Kollegiale Kommunikation und Kooperation - Wie kann die Schulleitung dasprofessionelle Miteinander in der Schule fördern? 1224.1 FührungsverantwortungB 39 Schulleitungsqualifizierung 123B 40 Schulleitungsqualifizierung 124B 41 Schulleitungsqualifizierung 124B 43 Schulleitungsqualifizierung 12623


Zuordnung zu den Bereichen der QualitätsanalyseKurs Themenkreise SeiteB 44 Seminarreihe Schulleitung 126B 45 Seminarreihe Schulleitung 127B 46 Seminarreihe Schulleitung 127C 50 Das Selbstverständnis der Förderschule "Lernen" 128B 47 Schulrecht in der Praxis 130B 48 Neuere Entwicklungen des Schulrechts 131B 49 Neuere Entwicklungen des Schulrechts 132B 50 Gerichtsentscheidungen und Kommentierungen 132B 51 Aktuelle Rechtsprechung zum Schulrecht 133B 52 Schulrechtliche Fallberatungen 134B 55 Aktuelle rechtliche und pädagogische Fragestellungen der Bekenntnisschulen 147A 16 Wie begegne ich der Schwere des Schulalltags mit der Leichtigkeit des Seins? 1484.3 QualitätsentwicklungC 48 Die Leitung von Förderschulen im erweiterten und gebundenen Ganztag imRegierungsbezirk Düsseldorf 87B 39 Schulleitungsqualifizierung 1234.4 RessourcenmanagementB 42 Schulleitungsqualifizierung 1254.5 ArbeitsbedingungenF 24 Gesundheitscoaching <strong>für</strong> Lehrkräfte 1045 Professionalität der LehrkräfteC 49 "Mehr als auf alles, gib acht auf dein Herz, denn aus ihm strömt das Leben"(Sprichw. 4,23) - Einübung in eine Haltung der Achtsamkeit 99A 8 Umgang mit Konflikten in der Schule - Konflikttraining 100A 9 Konstruktive Gesprächsführung in der Schule - Gesprächstraining 102B 19 Unterstützen und beraten: Tagung <strong>für</strong> Ausbildungslehrer/innen undMentoren/innen 103F 23 Einführung in die videogestützte Unterrichtshospitation 104A 11 Systemische Praxiswerkstatt. Supervisions- und Fortbildungstagung 109A 12 Systemische Praxiswerkstatt. Supervisions- und Fortbildungstagung 110B 21 Einführung in die systemische Beratung VII - Ein Fortbildungsangebot <strong>für</strong>Beratungslehrer/innen 110A 13 Einführung in die systemische Beratung XIII 111E 33 Einführung in die systemische Beratung XII - Ein Fortbildungsangebot <strong>für</strong>Beratungslehrer/innen 111A 14 Einführung in die systemische Beratung X - Ein Fortbildungsangebot <strong>für</strong>Beratungslehrer/innen 112B 22 Supervision <strong>für</strong> Fachleiterinnen und Fachleiter 113B 25 Personenorientierung in der Lehrerausbildung 11524


Zuordnung zu den Bereichen der QualitätsanalyseKurs Themenkreise SeiteB 26 Supervision <strong>für</strong> Kernseminarleiterinnen und -leiter 115E 28 Ausbilden und Beraten von LehramtsanwärterInnen undStudienreferendarInnen V 1165.1 PersonaleinsatzE 22 Vierteiliger Kurs: "Damit Schule gelingt ..." Das Konzept derThemenzentrierten Interaktion (TZI) als Leitfaden durch den pädagogischenAlltag 105B 40 Schulleitungsqualifizierung 124B 43 Schulleitungsqualifizierung 126B 45 Seminarreihe Schulleitung 127B 46 Seminarreihe Schulleitung 1275.2 Weiterentwicklung beruflicher KompetenzenF 28 Der Lehrer in der Schule - Wissensvermittler - Zensor - Erzieher? Zur Rolledes Lehrers 100B 18 Kollegiale Hospitation 101F 36 Erfolgreich Beratungsgespräche führen! 106B 20 Gute Gesprächsführung in schwierigen schulischen Handlungsfeldern 109B 24 Mehr gemeinsames Lernen in allgemeinen Schulen - Konsequenzen <strong>für</strong> dieGestaltung sonderpädagogischer Förderung und die Ausbildung vonLehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern 114B 41 Schulleitungsqualifizierung 124B 46 Seminarreihe Schulleitung 127A 16 Wie begegne ich der Schwere des Schulalltags mit der Leichtigkeit des Seins? 1485.3 Kooperation der LehrkräfteB 18 Kollegiale Hospitation 101F 37 Lehrertandem - Optimierung des Lehrerverhaltens vor der Klasse durchwechselseitige Hospitation und Beratung 106F 38 Kollegiale Praxisberatung - Ein Weg zu Problemlösungen in schwierigenSituationen 107F 29 Optimierung von Teamarbeit im Kollegium 108E 21 TZI in der Seminarausbildung 114B 40 Schulleitungsqualifizierung 124F 42 So sprechen wir miteinander (oder über einander?) - So sprechen wir uns ab(oder aneinander vorbei?) 1366.1 SchulprogrammF 20 Inklusion - Gemeinsam anders lernen 84F 43 Fortbildung und Begleitung von Schulentwicklungs-Gruppen 136F 41 "Katholische Bekenntnisgrundschule" 1477 Eigenprägung katholischer Schulen in freier Trägerschaft25


Zuordnung zu den Bereichen der QualitätsanalyseKurs Themenkreise SeiteC 49 "Mehr als auf alles, gib acht auf dein Herz, denn aus ihm strömt das Leben"(Sprichw. 4,23) - Einübung in eine Haltung der Achtsamkeit 99B 29 Leitungswerkstatt - Supervisionsworkshop <strong>für</strong> Schulleitungspersonen 1197.1 Lebensraum kSB 58 Schulleitungsreihe <strong>für</strong> katholische Schulen in freier Trägerschaft in NRW 1507.2 Bildungs- und Erziehungsauftrag kSF 3 Literarische Ganzschriften im Religionsunterricht am Beispiel desJugendtheaterstücks "norway.today" 42B 58 Schulleitungsreihe <strong>für</strong> katholische Schulen in freier Trägerschaft in NRW 1507.3 Führung und Personalentwicklung kSA 10 "Wann essen die Jünger?" Ein Seminar zur professionellen Selbstfü(h)rsorge<strong>für</strong> Lehrerinnen und Lehrer 102B 53 Religiös-theologische Bildung <strong>für</strong> Lehrerinnen und Lehrer an Schulen inTrägerschaft des Erzbistums Paderborn 137B 54 Religiös-theologische Bildung <strong>für</strong> Lehrerinnen und Lehrer an Schulen inTrägerschaft des Erzbistums Paderborn 138B 58 Schulleitungsreihe <strong>für</strong> katholische Schulen in freier Trägerschaft in NRW 15026


Kurs Themenkreise Seite27


1. Fortbildung1. FortbildungDie vom <strong>IfL</strong> angebotenen Fortbildungsveranstaltungen verstehen sich als Beitragder katholischen Kirche zur Schulentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Im Mittelpunktsteht dabei die Entwicklung des Unterrichts, die indes von der Personal- undOrganisationsentwicklung nicht getrennt werden darf.Die sich an alle Lehrkräfte staatlich anerkannter Schulen richtende Fortbildungsarbeitschließt also prinzipiell kein schulisches Aufgabenfeld aus. Unterrichten, Erziehen,Leiten, Bewahren und Innovieren sind Handlungsfelder, die je <strong>für</strong> sich wie inihrer wechselseitigen Verflechtung zu entwickeln sind. Die professionelle Begleitungvon Seiten des <strong>Institut</strong>s berücksichtigt dabei die sich aus dem christlichen Welt- undMenschenbild ergebenden Werte ebenso wie Anstrengungen zur Qualitätsentwicklungim staatlichen Bereich, wie sie sich etwa in der Formulierung des´Qualitätstableaus Nordrhein-Westfalen´ darstellen - eine <strong>für</strong> die derzeitige Qualitätsanalyseund die ihr folgenden Unterstützungssysteme maßgebende Orientierung.Die Angebote des <strong>IfL</strong> suchen ferner zwischen den Impulsen der jeweiligenwissenschaftlichen Bezugsdisziplinen und den konkreten, je verschiedenen Erfordernissender einzelnen Schulen und Lehrkräfte zu vermitteln. Fortbildung im <strong>IfL</strong>unterscheidet bei der Vertiefung und Erweiterung pädagogischer Qualifikationenfachlich-inhaltliche, kommunikativ-soziale sowie personal-spirituelle Dimensionenund verknüpft sie zugleich.Unser differenziertes Kursangebot reicht von ein- bis mehrtägigen Veranstaltungen(A-B-C-Kurse). Organisiert ist es sowohl ein- wie mehrphasig (sequentielle Angebote,E-Kurse). Die Fortbildungen werden fachbezogen (1.1.) oder überfachlich,allgemeinpädagogisch und unterrichtspädagogisch-methodisch (1.2) angeboten.Sie richten sich nicht nur an Fachlehrkräfte, sondern sind auch an Schulstufen oderSchulformen sowie an Funktionen innerhalb des Systems Schule ausgerichtet.Unsere Kursangebote können schließlich auch als schulinterne Veranstaltung(F-Kurse) abgerufen werden.28


1.1 Fachspezifische Unterrichtsentwicklung1.1 Fachspezifische UnterrichtsentwicklungIm Mittelpunkt schulischer Arbeit steht der Unterricht. Patentrezepte zu dessengarantierter Qualitätssteigerung gibt es freilich nicht. Dennoch zeigen neuere Forschungsergebnisse,dass Unterrichtsqualität - auch unter schwierigen Rahmenbedingungenund bei heterogenen Vorkenntnissen und Fähigkeiten der Schülerinnenund Schüler - immer dann erreicht wird, wenn möglichst viele Situationen auftreten,in denen diese weitgehend selbsttätig ein differenziertes und ´handlungsfähiges´Wissen aufbauen können, durch welches sie den normativen Bildungszielen näherkommen.Grundlage jeder erfolgreichen Unterrichtsarbeit ist also weiterhin die sorgfältig hergestellteBalance zwischen Bedürfnissen und Kompetenzen der Einzelnen, denBedürfnissen und Kompetenzen der Gruppe und den fachlichen Inhalten des Unterrichts.Im Bereich der fachspezifischen Angebote des <strong>IfL</strong> geht es um die Aktualisierung,Erweiterung und Vertiefung des <strong>für</strong> den Unterricht relevanten Fachwissens ebensowie um die Verbesserung der didaktisch-methodischen Handlungsfähigkeit dereinzelnen Lehrkräfte. Neuere pädagogische Entwicklungen - wie etwa die Kompetenzorientierung- kommen genauso zum Tragen wie neuere Erkenntnisse derverschiedenen Fachdisziplinen. Beides ist wichtig, um Schule lebendig gestaltenund entwickeln zu können.Nicht nur um die Förderung eines kompetenzorientierten Unterrichts, sondern auchum die eines erziehenden Unterrichts geht es dem <strong>Institut</strong> – ein Unterricht, derzeigt, wie Schülerinnen und Schüler über Wissen zum Handeln finden, und der siebefähigt, einen begründeten Standort aufgrund von ethisch-religiösen Überzeugungen,Sachwissen und sozialer Verantwortung gewinnen zu können. Dies impliziertschließlich auch die Förderung eines fächerübergreifenden Unterrichts, der das derjeweiligen Fachwissenschaft und ihrer Didaktik verpflichtete, disparate Fachwissender einzelnen Fächer zu integrieren sucht.Zwar steht gemäß dem kirchlichen Selbstverständnis des <strong>IfL</strong> die Förderung undEntwicklung des katholischen Religionsunterrichtes im Mittelpunkt, doch möchtenwir auch in den anderen Fächern und Fachgruppen in unterschiedlichem Maßequalitativ hoch stehende Angebote unterbreiten.29


1.1.1 Katholische Religionslehre1.1.1 Katholische ReligionslehreC 1C 52"‘... im Licht wie in den Finsternissen‘ - Geschichte als Ort derGottesbegegnung"Pädagogische Woche 2013 des Erzbistums KölnTage der Religionslehrerinnen und Religionslehrer im Erzbistum KölnAdressaten: Religionslehrende aller Schulformen (s.u.) im ErzbistumKöln sowie Lehrerinnen und Lehrer Katholischer Freier Schulen undInteressierteDas detaillierte Programm entnehmen Sie bitte der Zeitschrift "Impulse"Heft 2/2013.Zuordnung QA 2: Fachliche und didaktische GestaltungLeitung Christoph Westemeyer, Erzbistum KölnOrt Maternushaus, 50668 KölnTermine:Tag der Katholischen SchulenDienstag, 15. Oktober 2013, 10:00-16:00 UhrTag der Religionslehrerinnen und Religionslehrer an Grund- undFörderschulenMittwoch, 16. Oktober 2013, 10:00-16:00 UhrTag der Religionslehrerinnen und Religionslehrer <strong>für</strong> dieSekundarstufen I und IIDonnerstag, 17. Oktober 2013, 10:00-16:00 UhrStudientag <strong>für</strong> (Religions-)Lehrerinnen und Lehrer aller SchulformenFreitag, 18. Oktober 2013, 10:00-14:00 UhrTag der Religionslehrerinnen und Religionslehrer an BerufskollegsSamstag, 19. Oktober 2013, 10:00-16:00 UhrAnmeldungen an das Generalvikariat Köln, HauptabteilungSchule/Hochschule, Abteilung Schulische Religionspädagogik und KatholischeBekenntnisschulen, 50606 Köln.Wandlungsprozesse in Familien und die Auswirkungen auf Schule(In Zusammenarbeit mit der Kath. Akademie "Die Wolfsburg" und demBischöfl. Generalvikariat Essen)Adressaten: LehrerInnen aller SchulformenZuordnung QAReferentenLeitung2: Lernumgebung, Lernatmosphäre,3: Lebensraum SchuleProf. Dr. W. Fthenakis, Schulpsychologe N.N;Jugendpsychotherapeut NN; Elternbüro, NNDr. Paul Rulands, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; Ursula Deggerich, GVEssen; Harald Gesing, GV Essen30


1.1.1 Katholische ReligionslehreTerminMittwoch, 27. November 2013, 10:30 bis 16:00 UhrOrt Kath. Akademie "Die Wolfsburg", 45478 <strong>Mülheim</strong>-SpeldorfDie Höhe des Kursentgeltes wird den Teilnehmern mitgeteilt.C 2C 3LeseZeichen - Aktionstag rund ums Buch(In Zusammenarbeit mit dem IRuM des Erzbistums Paderborn)Adressaten: Lehrende der PrimarstufeUnter dem Motto "Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden,kannst du etwas Schönes bauen" (Erich Kästner) - Grenzen erfahren,Grenzen aushalten, Grenzen überwinden - beschäftigt sich der Workshoptagmit dem Thema Grenzerfahrungen im Kinder- und Jugendbuch.Genauere Informationen zum Programm finden Sie unterwww.irum.de.Themenschwerpunkte:- praxisorientierte Angebote- Lesemotivation- die Kunst des Erzählens- Bücher, Unterrichtsmaterialien und AV-Medien aus dem Bestanddes IRUMZuordnung QAReferentInnenLeitungTermin1: Personale Kompetenzen2: Fachliche und didaktische GestaltungThomas Hoffmeister-Höfener, Hedwig Kulinna,Renate Passmann-Lange, Dorothe Schröder,Nicole Thurau-StoeckLioba Kolbe, Evelin Schmidt (IRUM Paderborn),<strong>für</strong> das <strong>IfL</strong>: Melanie PrentingSamstag, 28. September 2013, 09:00 bis 18:30 UhrOrt Kommende, 44309 Dortmund-BrackelKursentgelt 25,00 €Bitte melden Sie sich ausschließlich über das Erzbistum Paderborn an:entweder auf www.irum.de, per E-Mail an lehrerfortbildung@erzbistumpaderborn.deoder telefonisch bei Marilies Risse 05251-1251343.Auf welchen Vordenkern basiert unser Nachdenken?Geistesgeschichtliche Strömungen und ihre Auswirkungen bis heute(In Zusammenarbeit mit dem BGV Essen)Adressaten: vornehmlich <strong>für</strong> Lehrende der PrimarstufeZuordnung QAReferent2: fachliche und didaktische GestaltungProf. Dr. Manfred Gerwing, KU Eichstätt u. <strong>IfL</strong><strong>Mülheim</strong>31


1.1.1 Katholische ReligionslehreLeitungTerminHarald Gesing, BGV Essen;Dr. Paul Rulands, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>Mittwoch, 09. Oktober 2013, 11:00 bis 17:00 UhrOrt Kardinal-Hengsbach-Haus, 45239 Essen-WerdenKursentgelt 15,00 €C 4Kompetenzorientierter Religionsunterricht in der Advents- undWeihnachtszeit mit musischen und tänzerischen Elementen(In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Schulreferat Düsseldorf)Adressaten: ReligionslehrerInnen an GrundschulenIn Bildern und Geschichten umschreibt die Bibel die vielschichtigenFassetten menschlichen Lebens. Die Erfahrungen, die hinter diesenChiffren stehen, werfen die "großen Fragen" nach dem "Woher - Wohin- Wozu" auf und wagen Antworten. Kompetenzorientierter Religionsunterrichtweckt diese Fragen, greift sie auf und sucht mit den Kindernnach Antworten in den Quellen des christlichen Glaubens.Kompetenzorientierter Religionsunterricht ist also eng an religiösen Inhaltenorientiert und setzt auf lebendiges, deutungsfähiges Wissen. Erist auf Nachhaltigkeit angelegt, indem er Verknüpfungen herstellt undWert legt auf Übung und Wiederholung. In der Gestaltung hält er Möglichkeitenzur Einübung in religiöse Ausdrucksformen bereit.Themenschwerpunkte:- Biblische "Weihnachtserzählungen" - Textgrundlagen- Unterrichtspraktische Umsetzungen <strong>für</strong> die Jahrgänge 1 - 4:- Die Krippe oder: "Woher kommt mir Hilfe?"- Der Stern oder: "Wie kann ich den Weg finden?"- Der Engel oder: "Was soll ich tun?"- Die Hirten oder: "Was darf ich hoffen?"- Tänze und LiederZuordnung QAReferentinnenLeitungTerminOrt2: Fachliche und didaktische GestaltungStefanie Brennholt, Petra Lillmeier, <strong>IfL</strong>Petra LillmeierMittwoch, 09. Oktober 2013, 13:00 bis 18:00 UhrKath. Grundschule St. Apollinaris, DüsseldorfKursentgelt 5,00 €Anmeldung: Schulreferat Düsseldorf, Rochusmarkt 5, 40479 Düsseldorf,Tel. 0211-22065690, E-Mail: katholisches@schulreferat-duesseldorf.deoder online über www.sementis.info32


1.1.1 Katholische ReligionslehreC 6C 7Vertiefungsveranstaltungen zum Lehrplan KatholischeReligionslehre in der Grundschule im Erzbistum Köln(In Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Köln)Adressaten: Religionslehrende der PrimarstufeTermin, Thema und Ort der Nachmittagsveranstaltungen sind in derAbt. Religionspädagogik des Erzbistums Köln zu erfragen.Zuordnung QAReferentenLeitung2: Fachliche und didaktische GestaltungModeratorinnen und Moderatoren <strong>für</strong> das FachKatholische Religionslehre in der GrundschuleAndrea Gersch, EGV Köln; Dr. Rita Müller-Fieberg, <strong>IfL</strong>Ich dreh die Wörter einfach um - Gedichte im Religionsunterrichtder Grundschule(In Zusammenarbeit mit dem KI Aachen und der Städteregion Aachen)Adressaten: Halbjahrestagung <strong>für</strong> Verbindungslehrer/innen <strong>für</strong> dasFach Katholische Religionslehre an Grundschulen in der StädteregionAachenGedichte bringen in einer überzeugenden Verbindung von Form undInhalt die Empfindungen der Autoren und auch der Leser auf denPunkt. Durch verdichtete Sprache, Bilder und Metaphern, den Reiz derVieldeutigkeit öffnen sie im Religionsunterricht eine Fülle vonLernchancen. In der Veranstaltung werden wir alte und neue Gedichte(wieder-) entdecken und uns mit konkreten methodischen Vorschlägenzu ihrem Einsatz auseinandersetzen.Themenschwerpunkt:- Arbeit an Gedichten und methodische Impulse <strong>für</strong> deren Einsatz im RUZuordnung QAReferentinLeitungTerminOrt2: fachliche und didaktische GestaltungGabriele Cramer, MünsterRainer Oberthür, KI Aachen; Alois Mayer,Beauftragter <strong>für</strong> Religionspädagogik; SR Gerd Funk,Schulamt Städteregion AachenMittwoch, 20. November 2013, 10:30 bis 16:00 UhrKatechetisches <strong>Institut</strong>, 52066 AachenAnmeldung im Katechetischen <strong>Institut</strong> unter Tel.: 0241/60004-19(Christine Keutgen) oder unter e-Mail: christine.keutgen@bistumaachen.de.Die Höhe des Kursentgeltes wird den Teilnehmern mitgeteilt.33


1.1.1 Katholische ReligionslehreC 53B 1Ich dreh die Wörter einfach um - Gedichte im Religionsunterrichtder Grundschule(In Zusammenarbeit mit dem KI Aachen und dem Schulamt Mönchengladbach)Adressaten: Halbjahrestagung <strong>für</strong> Verbindungslehrer/innen <strong>für</strong> dasFach Katholische Religionslehre an Grundschulen im SchulamtsbezirkMönchengladbachAusführliche Ausschreibung siehe oben C 7ReferentinLeitungTerminGabriele Cramer, MünsterRainer Oberthür, KI Aachen; Ellen Weitz, Beauftragte<strong>für</strong> Religionspädagogik; SAD´ Monika Franzen,Schulamt MönchengladbachDonnerstag, 21. November 2013, 10:30 bis 16:00 UhrOrt Haus der Regionen, 41061 MönchengladbachAnmeldung im Katechetischen <strong>Institut</strong> unter Tel.: 0241/60004-19(Christine Keutgen) oder unter e-Mail: christine.keutgen@bistumaachen.deDie Höhe des Kursentgeltes wird den Teilnehmern mitgeteilt.Interreligiöse Kompetenz in der Grundschule und derSekundarstufe I: Nachfolgetagung(In Zusammenarbeit mit EGV Köln, KSI Bad Honnef und Bildungswerkdes EB Köln)Adressaten: Absolventinnen und Absolventen der Grundkurse"Interreligiöse Kompetenz"Die Situation an vielen Schulen spiegelt die multikulturelle und multireligiöseGesellschaft wider. Schülerinnen und Schüler unterschiedlicherkultureller Herkunft und religiöser Beheimatung besuchen eine Klasseund begegnen sich täglich. Schule ist in den vergangenen Jahrzehntenzunehmend zu einem Ort der Begegnung mit dem Anderen geworden.Diese Begegnungen können bereichern, aber auch zu Missverständnissen,Konflikten und Auseinandersetzungen führen.Damit Schule zu einem positiven Lernort im interreligiösen Kontextwerden kann, sind interreligiöse Kompetenzen gefordert.Ziel dieses Nachfolgeseminars ist, die bestehenden Wissens- undHandlungskompetenzen durch die Darbietung theoretischer Hintergründeund praxisorientierter Wege im Umgang mit Multikulturalität undMultireligiosität zu vertiefen. Ein Schwerpunkt soll dabei auf demThema "Werte im interreligiösen Kontext" liegen.Themenschwerpunkte:- theologische, gesellschaftliche und soziale Hintergründeinterreligiöser und interkultureller Prozesse in der Schule- "Werte" in den monotheistischen Weltreligionen- Beispiele gelungener interreligiöser Begegnung34


1.1.1 Katholische ReligionslehreZuordnung QA 3: Lebensraum Schule, Soziales KlimaReferenten Werner Höbsch, Dr. Thomas Lemmen, SebastianMertens, Dr. Rita Müller-Fieberg, Anke Voerkel u.a.Leitung Prof. Dr. Ralph Bergold, KSI; Werner Höbsch, EGVKöln; Dr. Rita Müller-Fieberg, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; AlfredSchwanke, EGV Köln; Christoph Westemeyer, EGVKöln; Dr. Philipp Wittmann, Bildungswerk EB KölnTermin Donnerstag, 14. November, 10:30 Uhr, bisFreitag, 15. November 2013, 15:30 UhrOrt Kath.-Soziales <strong>Institut</strong>, 53604 Bad HonnefKursentgelt 70,00 €C 8Kompetenzorientierter Religionsunterricht in der Advents- undWeihnachtszeit mit musischen und tänzerischen Elementen(In Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Paderborn)Adressaten: Nachfolgeveranstaltung der Absolventinnen und Absolventendes Zertifikatskurses E 3 im Schuljahr 2012/13 in Paderborn derPrimarstufeIn Bildern und Geschichten umschreibt die Bibel die vielschichtigenFassetten menschlichen Lebens. Die Erfahrungen, die hinter diesenChiffren stehen, werfen die "großen Fragen" nach dem "Woher - Wohin- Wozu" auf und wagen Antworten. Kompetenzorientierter Religionsunterrichtweckt diese Fragen, greift sie auf und sucht mit den Kindernnach Antworten in den Quellen des christlichen Glaubens.Kompetenzorientierter Religionsunterricht ist also eng an religiösen Inhaltenorientiert und setzt auf lebendiges, deutungsfähiges Wissen. Erist auf Nachhaltigkeit angelegt, indem er Verknüpfungen herstellt undWert legt auf Übung und Wiederholung. In der Gestaltung hält er Möglichkeitenzur Einübung in religiöse Ausdrucksformen bereit.Themenschwerpunkte:- Erarbeitung der biblischen "Weihnachtserzählungen"- Unterrichtspraktische Umsetzungen <strong>für</strong> die Jahrgänge 1- 4:- Die Krippe oder: "Woher kommt mir Hilfe?"- Der Stern oder: "Wie kann ich den Weg finden?"- Der Engel oder: "Was soll ich tun?"- Die Hirten oder: "Was darf ich hoffen?"- Tänze und LiederZuordnung QA 2: Fachliche und didaktische GestaltungReferentinnen Stefanie Brennholt, Petra LillmeierLeitung Petra LillmeierTermin Dienstag, 08. Oktober 2013, 09:00 bis 16:00 UhrKursentgelt 15,00 €Anmeldung: Hauptabteilung Schule und Erziehung, Erzbischöfl.Generalvikariat Paderborn, Tel.: 05251 1251343 oderlehrerfortbildung@erzbistum-paderborn.de35


1.1.1 Katholische ReligionslehreC 10C 11Kirche in der Krise? Kann uns das II. Vatikanum heute Wegweisersein?(In Zusammenarbeit mit den Bistümern Essen und Münster)Adressaten: Absolventinnen und Absolventen des Zertifikatskurses "E11" im Schuljahr 2012/13 in Münster sowie interessierte Lehrerinnenund Lehrer im Fach Katholische Religionslehre der PrimarstufeReferentDr. Christof GärtnerLeitung Dr. Christof Gärtner, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; Harald Gesing,BGV Essen; Barbara Bader, BGV MünsterTerminDonnerstag, 07. November 2013, 09:00 bis 16:00 UhrOrt Franz-Hitze-Haus, 48149 MünsterKursentgelt 15,00 €Die Erzelternerzählungen im Religionsunterricht der GrundschuleAnschlussveranstaltung an die Zertifikatskurse Katholische Religionslehreim Erzbistum Köln (Primarstufe)(In Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Köln)Adressaten: Teilnehmer/innen der o.g. Kurse sowie andere interessierteLehrende der PrimarstufeAbraham und Sara, Isaak und Rebekka, Jakob, Lea und Rahel: Dassind Namen, die sich oft seit Kinderbibeltagen eingeprägt haben. DieErzelternerzählungen des Buches Genesis bieten spannende Familiengeschichtenmit vielfältigen Identifikationsmöglichkeiten und stellen zugleicheine identitätsstiftende Geschichte des Volkes Israels mit seinemGott dar - mit ermutigenden Beispielen, dass Gott trotz aller Krisen denWeg mit seinem Volk geht und zu einem guten Ziel bringen kann.Unsere Tagung vermittelt eine theologisch-bibelwissenschaftlicheGrundlegung und zeigt Wege unterrichtlicher Umsetzung auf.Themenschwerpunkte:- Exegetische Erschließung zentraler Texte der Erzelternerzählungen- Impulse <strong>für</strong> den Religionsunterricht der PrimarstufeZuordnung QAReferentinnenund LeitungTermin2: Fachliche und didaktische GestaltungAndrea Gersch, EGV Köln; Dr. Rita Müller-Fieberg, <strong>IfL</strong>Montag, 18. November, 15:30 Uhr, bisDienstag, 19. November 2013, 17:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 70,00 €36


1.1.1 Katholische ReligionslehreC 12C 13C 14Aspekte des Religionsunterrichts in der Grundschule(In Zusammenarbeit mit den Bistümern Essen und Münster)Adressaten: Absolventinnen und Absolventen des Zertifikatskurses "E8" im Schuljahr 2011/12 in <strong>Mülheim</strong>-Speldorf sowie interessierte Lehrerinnenund Lehrer im Fach Katholische Religionslehre der PrimarstufeProgramm, Termin und Ort dieser Fortbildung werden mit dem Adressatenkreisabgesprochen.Leitung Dr. Christof Gärtner, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; Harald Gesing,BGV Essen; N.N., BGV MünsterKursentgelt 15,00 €Aspekte des Religionsunterrichts in der Grundschule(In Zusammenarbeit mit den (Erz-)Bistümern Essen, Münster undPaderborn)Adressaten: Absolventinnen und Absolventen des Zertifikatskurses "E10" im Schuljahr 2011/12 in Dortmund sowie interessierte Lehrerinnenund Lehrer im Fach Katholische Religionslehre der PrimarstufeProgramm, Termin und Ort dieser Fortbildung werden mit dem Adressatenkreisabgesprochen.Leitung Dr. Christof Gärtner, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; Harald Gesing,BGV Essen; Lioba Kolbe, EGV Paderborn; BarbaraBader, BGV MünsterKursentgelt 15,00 €Zwischen Lebenshilfe und Chaos - RU in der FörderschuleTheaterpädagogisch biblische Texte erschließen - am Beispiel desBuches Daniel(In Zusammenarbeit mit dem KI Aachen, dem BGV Essen und Münster)Adressaten: Lehrende an FörderschulenZuordnung QAReferentinLeitungTermin2: Fachliche und didaktische GestaltungKatja HankeMaria Cremers, KI Aachen; Ursula Deggerich, BGVEssen; Bernhard Ossege, BGV MünsterMittwoch, 20. November 2013, 10:00 bis 16:00 UhrOrt Kath. Akademie "Die Wolfsburg", 45478 <strong>Mülheim</strong>-SpeldorfKursentgelt 15,00 €Anmeldung bis Mittwoch, 13. November 2013 beim Bischöfl. GeneralvikariatMünster, Frau Katrin Attermeyer unter Tel.: 0251/495-410 odere-Mail: attermeyer@bistum-muenster.de37


1.1.1 Katholische ReligionslehreA 1C 15B 2Jahrestagung der Fachleiterinnen und Fachleiter <strong>für</strong> KatholischeReligionslehre in Primarstufe, Sekundarstufe I und Förderpädagogikaus den (Erz-)Bistümern Essen, Münster und PaderbornInklusion und ReligionsunterrichtAdressaten: Fachleiterinnen und Fachleiter des o.g. TätigkeitsbereichesDeutschland ist auf dem Weg zur inklusiven Bildung. Die UN-Konventionund die Leitidee der Inklusion gelten als die zentralen Bezugspunkte,um Schule und religionspädagogisches Denken zu reformieren.Aber wie lässt sich ein inklusiver Religionsunterricht entwickeln? Zudieser Frage werden wir auf unserer Tagung theologische und didaktischeÜberlegungen verfolgen. Ein detailliertes Tagungsprogramm erfolgtmit der Einladung.Themenschwerpunkt:- Grundlagen, Voraussetzungen und Modelle <strong>für</strong> einen kompetenzorientierteninklusiven ReligionsunterrichtZuordnung QALeitungTermin2: Fachliche und didaktische GestaltungAnnelie Bassiere, Dr. Rita Müller-Fieberg,Michael RidderMittwoch, 27. November, 09:30 Uhr, bisFreitag, 29. November 2013, 14:00 UhrOrt Liborianum, An den Kapuzinern 5 - 7, 33098PaderbornAspekte des Religionsunterrichts in der Förderschule(In Zusammenarbeit mit den (Erz-)Bistümern Essen, Münster undPaderborn)Adressaten: Absolventinnen und Absolventen des Zertifikatskurses "E6" im Schuljahr 2012/13 in Dortmund sowie interessierte Lehrerinnenund Lehrer im Fach Katholische Religionslehre der Sekundarstufe IProgramm, Termin und Ort dieser Fortbildung werden mit dem Adressatenkreisabgesprochen.LeitungKursentgelt 15,00 €Dr. Christof Gärtner, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; Ursula Deggerich,BGV Essen; Bernhard Ossege, BGV Münster; LiobaKolbe, EGV PaderbornJahrestagung <strong>für</strong> Verbindungslehrer/innen <strong>für</strong> das Fach KatholischeReligionslehre an Haupt- und Förderschulen in den SchulamtsbezirkenStädteregion Aachen, Düren und Eifel/Euskirchen(In Zusammenarbeit mit dem KI Aachen und den zuständigenSchulämtern)Exemplarische Themen im RU an Haupt- und Förderschulen: "local38


1.1.1 Katholische Religionslehreheroes" - Heilige der UnscheinbarkeitBei dieser Tagung geht es um biographische Modelle des Glaubens,um Personen, die vielleicht nicht unbedingt im Mittelpunkt der Heiligenverehrungstehen, deren Lebens- und Glaubenshaltung aber durchausBeachtung verdient und die <strong>für</strong> Schülerinnen und Schüler glaubwürdigeund ansprechende Lebensentwürfe bieten.Zuordnung QAReferentenLeitungTerminOrt2: Fachliche und didaktische GestaltungMaria Cremers, KI Aachen; Johannes Gather, KIAachenMaria Cremers, KI Aachen; Johannes Gather, KIAachen; Dr. Paul Rulands, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; zuständigeSchulamtsdirektorenMittwoch, 04. Dezember, 15:00 Uhr, bisDonnerstag, 05. Dezember 2013, 17:00 UhrSalvatorianer-Kloster Steinfeld, 53925 Kall-SteinfeldAnmeldung bis Freitag, 22. November 2013 unter Tel. 0241/60004-12(Susanne Senden) oder e-Mail: susanne.senden@bistum-aachen.deF 5Religiös kompetent?Zu den Chancen und Risiken der Standard- und Kompetenzorientierungim Katholischen ReligionsunterrichtAdressaten: Abrufbar <strong>für</strong> Fachkonferenzen und andere Gruppierungenvon Religionslehrerinnen und -lehrern im Bereich der Sek IOb die Kompetenzorientierung auch in NRW den viel beschworenenParadigmenwechsel in unsere Schulen bringt, sei dahingestellt. In jedemFall kann ihre Einführung eine Chance sein, sich längst fälligenÜberlegungen zu unserem Schulsystem zu stellen und damit Bildungund d.h. auch religiöse Bildung an unseren Schulen neu zu profilierenund zukunftsfähig zu gestalten. Gleichzeitig müssen die Risiken undGrenzen der neuen 'Doppelstrategie' - Standardisierung überprüfbarerErgebnisse bei gleichzeitiger Freigabe der je verschiedenen Wegedorthin - kritisch überprüft werden. Was ist dabei das grundsätzlicheAnliegen der Reform? Was genau bedeutet eigentlich die 'Outputorientierung'<strong>für</strong> religiöse Lehr- und Lernprozesse? Inwiefern unterscheidetsich Kompetenzorientierter Unterricht vom 'herkömmlichen' Unterricht?Wie könnte ein entsprechender Religionsunterricht dann konkret gehen?Wie kann das Erreichen der anvisierten Kompetenzen überprüftwerden? Etc.39


1.1.1 Katholische ReligionslehreThemenschwerpunkte:- Bildungstheoretische Überlegungen zum ´Paradigmenwechsel´- Merkmale Kompetenzorientierter Lehr- und Lernkultur- Zur Evaluation religiöser Lernprozesse- Zur Diagnostik und Analyse von Lernausgangslagen- Beispiele und erste Schritte zur Planung KompetenzorientierterUnterrichtsbausteine- Kritische Sichtung von Lehr- und UnterrichtswerkenZuordnung QA2: Fachliche und didaktische Gestaltung,Unterstützung eines aktiven LernprozessesReferentund Leitung PD Dr. Paul PlatzbeckerDer Kurs kann ganztägig oder als Nachmittagsveranstaltung durchgeführtwerden.Die Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.Mindestteilnehmerzahl: 10 PersonenDie Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.F 2 "Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde…" -Apokalyptik in biblischen ZeitenAdressaten: abrufbar <strong>für</strong> Fachkonferenzen und andere Gruppierungenvon Religionslehrerinnen und -lehrernDie so genannte "Apokalyptik" hat als einflussreiche Geistesströmungdes Frühjudentums auch das Gesicht des frühen Christentums entscheidendmitgeprägt. Entgegen der bestehenden Machtverhältnisseund Ohnmachtserfahrungen entwirft sie eine strikt theozentrische Perspektivegeschichtstranzendenten Heils: Gott wird diese unsere Welt zueiner guten und gerechten Vollendung führen!"Endzeiterwartungen" gibt es bis heute, und sie verbinden sich oft mitgroßen Ängsten. Denn anders als die frühjüdisch-christliche Apokalyptikbeschränkt sich die heute in Film, Literatur und Kunst mannigfaltig inErscheinung tretende "kupierte Apokalypse" zumeist auf Visionen desUntergangs. In diesem Spannungsfeld jüdisch-christlicher und modernerapokalyptischer Erwartungen bewegt sich auch die Rede von der"Apokalyptik" im Religionsunterricht - mit die Weltsicht der Schülerinnenund Schüler prägenden Konsequenzen!Themenschwerpunkte:- Die Apokalyptik als frühjüdisch-frühchristliches Phänomen- Analyse ausgewählter Texte (biblisch und nichtbiblisch)- Auseinandersetzung mit Zeugnissen der Rezeptionsgeschichte(auch aus der Lebenswelt der Schüler/innen- Erarbeitung von Unterrichtsbausteinen40


1.1.1 Katholische ReligionslehreZuordnung QA2: Fachliche und didaktische GestaltungReferentinund LeitungDr. Rita Müller-FiebergDer Kurs kann ganztägig oder als Nachmittagsveranstaltung durchgeführtwerden.Themen- und Interessenschwerpunkte können in einem Vorgesprächabgeklärt werden.Mindestteilnehmerzahl: 10 PersonenDie Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.F 13Einblicke in die Apostelgeschichte - Frauen und Männer amAnfang des ChristentumsAdressaten: abrufbar <strong>für</strong> Fachkonferenzen und andere Gruppierungenvon Religionslehrerinnen und -lehrernIm Rahmen der Apostelgeschichte schildert der Verfasser des lukanischenDoppelwerks Szenen aus der Anfangszeit christlicher Kirche.Dass Werden und Wachsen im gemeinsamen Glauben dabei oft auchmit dem Eingehen von Wagnissen verbunden ist, zeigt sich exemplarischan der Zeichnung Einzelner - angefangen bei den prominentenApostelgestalten bis hin zu solchen Figuren, die scheinbar in der zweitenReihe stehen und doch als Handlungsmodelle <strong>für</strong> ein heutigesChristsein mindestens ebenso interessant sind.Themenschwerpunkte:- Analyse ausgewählter Textpassagen zu Gestalten der Apostelgeschichte- Christsein damals - Christsein heute- Erarbeitung von UnterrichtsbausteinenZuordnung QA2: Fachliche und didaktische GestaltungReferentinund Leitung Dr. Rita Müller-FiebergDer Kurs kann ganztägig oder als Nachmittagsveranstaltung durchgeführtwerden.Themen- und Interessenschwerpunkte können in einem Vorgesprächabgeklärt werden.Mindestteilnehmerzahl: 10 PersonenDie Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.41


1.1.1 Katholische ReligionslehreF 3F 16Literarische Ganzschriften im Religionsunterricht am Beispiel desJugendtheaterstücks "norway.today"Adressaten: abrufbar <strong>für</strong> Fachgruppen Religion der Sekundarstufen Ialler SchulformenDas Theaterstück "norway.today" von Igor Bauersima erzählt die Geschichtezweier Jugendlicher, die sich in einem Internetforum zum gemeinsamenSuizid verabreden. Sie reisen nach Norwegen, um sich dortvon einer Klippe in den Tod zu stürzen. Nach und nach erspüren sie,was das Leben lebenswert macht und ihm Sinn verleiht, bis ihr Vorhabenschließlich jede Begründung verloren hat.In dieser Fortbildung wird eine Unterrichtsreihe <strong>für</strong> die Klasse 9/10 vorgestellt,in der anhand von Ausschnitten aus "norway.today" Fragennach Scheitern und Gelingen des Lebens nachgegangen wird.Themenschwerpunkte:- Auseinandersetzung mit Grenzfragen- literarische Texte im Religionsunterricht- Methoden der Textarbeit- Denk- und Gesprächsanlässe zur Reflexion von Sinnfragen- Antworten aus dem christlichen GlaubenZuordnung QAReferentinund Leitung2: Fachliche und didaktsiche Gestaltung7: Bildungs- und Erziehungsauftrag kSMelanie PrentingKursentgelt 350,00 €Der Kurs kann ganztägig oder als Nachmittagsveranstaltung durchgeführtwerden.Kirchenraum als Lernort des GlaubensEine Einführung in die Kirchen[raum]pädagogikAdressaten: Abrufbar <strong>für</strong> Fachkonferenzen und andere Gruppierungenvon Religionslehrerinnen und -lehrernAls Form außerschulischen Lernens 'mit allen Sinnen' ist die Kirchenpädagogikinzwischen fest in Schule und Gemeinde etabliert. Einerseitsgilt es nun 'Schneisen' durch das Dickicht der einschlägigen Fachliteraturund der nicht immer kompatiblen kirchenpädagogischen Tendenzenzu schlagen, andererseits diesen äußerst vielschichtigen religionsdidaktischenZugang an die neuen, kompetenzorientierten LehrpläneNRWs anzubinden. Beides soll u.a. mit dieser Einführungsveranstaltungversucht werden: Welche Vernetzungs- und Vertiefungsmöglichkeitenbietet dieses Thema? Inwiefern spiegelt sich das jeweilige katholischeKirchenverständnis in den Baustilen der verschiedenen Epochen?Bietet die Kirchenpädagogik besondere interkonfessionelle oder42


1.1.1 Katholische Religionslehregar interreligiöse Lernchancen? Ist hier das kompetenzorientierte Lernenin besonderem Maße gefordert? Wie lässt sich die Kirchen[raum]pädagogikspiralcurricular von der Grundschule bis zurgymnasialen Oberstufe aufbauen?Themenschwerpunkte:- Raum in anthropologischer wie religiöser Perspektive- Kirchenraum als Spiegel der Ekklesiologie- Liturgie und Baustilkunde- Kirchenraumpädagogik: interkonfessionell - interreligiös- Curriculare Überlegungen, unterrichtspraktische Hinweise undBausteineZuordnung QA2: Fachliche und didaktische GestaltungReferentund Leitung PD Dr. Paul PlatzbeckerDer Kurs kann ganztägig oder als Nachmittagsveranstaltung durchgeführtwerden.Die Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.Mindestteilnehmerzahl: 10 PersonenDie Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung angefragt werden.F 7Erlösung durch Tod und Auferstehung Jesu- wie lässt sich dies verstehen und vermitteln?Adressaten: Abrufbar <strong>für</strong> Fachkonferenzen und andere Gruppierungenvon Religionslehrerinnen und -lehrernEs ist sicherlich das zentrale theologische Grunddatum des christlichenGlaubens schlechthin: Im Leiden und Sterben sowie in der AuferweckungJesu sei Mensch und Welt 'erlöst'. Dieses oft gehörte Grundaxiomstößt indes auf nicht wenige Verständnisschwierigkeiten: Warumund wozu ist Jesus gestorben? Wie hat er sein Leiden und seinen Todselbst verstanden? Wie kann seinem grausamen Ende eine erlösendeBedeutung zugemessen werden? Wie ist der Zusammenhang zu seinemLeben und seiner Botschaft näher zu beschreiben? Inwiefern sinddie neutestamentlichen und frühkirchlichen Deutungen des Todes Jesuvom Alten Testament her geprägt? Wie lassen sich die traditionellenDeutungen (Opfer, Stellvertretung, Sühne etc.) neu verstehen undübersetzen (Mimesis)? Welche individuellen und gesellschaftlichen Implikationensind damit verbunden? Vermag schließlich die Soteriologieauf die Fragen und Sehnsüchte unserer Schüler/innen heute zu antworten?43


1.1.1 Katholische ReligionslehreThemenschwerpunkte:- Tod und Auferweckung Jesu: biblisch und systematisch- Soteriologische Deutungen in Theologiegeschichte und Gegenwart- Erlösung in Literatur und Film - Beispiele- Unterrichtspraktische Hinweise und BausteineZuordnung QA2: Fachliche und didaktische GestaltungReferentund Leitung PD Dr. Paul PlatzbeckerDer Kurs kann ganztägig oder als Nachmittagsveranstaltung durchgeführtwerden.Die Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.Mindestteilnehmerzahl: 10 PersonenDie Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.F 6"Ein guter Gott, der leiden lässt? - Nein danke!?"Das Ringen um eine Theodizee-empfindliche Rede in Theologie undReligionsunterrichtAdressaten: Abrufbar <strong>für</strong> Fachkonferenzen und andere Gruppierungenvon Religionslehrerinnen und -lehrern.Die Frage, wie ein gütiger und zugleich allmächtiger Gott das Leidenund das Böse in der Welt zulassen kann, ist nach wie vor die drängendsteFrage des Glaubens - nicht nur <strong>für</strong> die Christen. Angesichtsvon Naturkatastrophen, Gewalt und Krieg stellt sie sich immer wiederneu unseren Kindern und Jugendlichen, die in ihren religiösen Suchbewegungenhier einem entscheidenden 'Stolperstein' begegnen, ebendem 'Fels des Atheismus' (Büchner). Wie kann dieser Herausforderungauf dem Stand der aktuellen theologisch-philosophischen Diskussionbegegnet werden? Wie lassen sich mit den Schülern und SchülerinnenReflexionsprozesse gestalten, die sie überzeugen ohne die Frage dabeiallzu schnell zu harmonisieren?Themenschwerpunkte:- Die klassischen Theodizeeversuche und ihr Ungenügen- Rationalisierung oder Reductio in Mysterium?- Revision des Gottesbildes - Abschied vom allmächtigen undgütigen Gott?- Die Theodizeefrage in Literatur und Film - Beispiele- Unterrichtspraktische Hinweise und BausteineZuordnung QAReferentund Leitung2: Fachliche und didaktische GestaltungPD Dr. Paul Platzbecker44


1.1.1 Katholische ReligionslehreDer Kurs kann ganztägig oder als Nachmittagsveranstaltung durchgeführtwerden.Die Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.Mindestteilnehmerzahl: 10 PersonenDie Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.F 1Christus - der einzige Weg zum Heil?Der Streit um die Pluralistische Religionstheologie.Abrufbar <strong>für</strong> Fachkonferenzen und andere Gruppierungen von ReligionslehrerInnender Sekundarstufen I und IIIm Rahmen des Dialogs mit den anderen Religionen bemüht sich seitneuester Zeit die so genannte "Pluralistische Religionstheologie" JesusChristus in eine (gleichwertige) Reihe mit Heilsgestalten anderer Religionen(z.B. Buddha) einzuordnen. So sehr dies vielleicht einem gewissengesellschaftlichen Bewusstsein ("Alle Religionen sind doch irgendwiegleich") entgegenkommt, muss doch kritisch die Frage gestellt werden,ob und wie dies noch mit dem Anspruch des Christentums vereinbarist und ob eine solche Theologie z.B. noch auf dem Boden des II.Vatikanums steht, wie sie selbst <strong>für</strong> sich gern in Anspruch nimmt. Hilfteine solche Sicht überhaupt wirklich dem Dialog mit den anderen Religionen?Dieser Frage soll hier unter Rückbezug auf das II. Vatikanumund mit kritischem Blick auf wichtige Vertreter der "PluralistischenReligionstheologie" nachgegangen werden.Themenschwerpunkte:- Entstehung und Entwicklung der PR- kritische Beleuchtung der Relevanz der PR <strong>für</strong> den interreligiösenDialogZuordnung QA2: Fachliche und didaktische GestaltungReferentund Leitung Dr. Paul RulandsDer Kurs kann ganztägig oder als Nachmittagsveranstaltung durchgeführtwerden.Mindestteilnehmerzahl: 10 PersonenDie Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werdenF 8Quo vadis Religionsunterricht?Religionspädagogische Standortbestimmung in kritischer wiepraktischer AbsichtAdressaten: Abrufbar <strong>für</strong> Fachkonferenzen und andere Gruppierungenvon Religionslehrerinnen und -lehrern im Bereich der Sek I und IIDie sich beschleunigenden gesellschaftlichen Veränderungen, aberauch die schulreformerischen Bemühungen der jüngsten Zeit stellenden Religionsunterricht zweifelsohne vor 'neue Herausforderungen' (Dt.45


1.1.1 Katholische ReligionslehreBischöfe). ReligionslehrerInnen, die (noch) vom Geist der 'WürzburgerSynode' geprägt sind, müssen die damals empfohlene Aufgabenteilungzwischen Gemeinde und Schule heute zunehmend in Frage gestellt sehen- zeichnen sich unsere Schüler doch zumeist durch eine weitgehendeBezugslosigkeit zu Glaube und Kirche und einen Mangel anreligiöser Erziehung aus. Läutet die Situation radikaler Säkularisierungtatsächlich den 'Abschied von der Korrelation' (Englert) ein? Muss damitauch das Verhältnis zwischen (schul-)pädagogischer und theologischerVerantwortung des RU neu definiert werden? Soll ein 'performativerReligionsunterricht' gar den Ausfall religiöser (Lebens-)Erfahrung kompensieren?Wie kann ein an Standards und Kompetenzen orientierterRU all dies zugleich leisten: Auf einem hohen kognitiven Anspruchsniveausolides Grundwissen vermitteln und zugleich religiöse Grunderfahrungenermöglichen? Was bedeuten die notwendigen 'religions-pädagogischenInnovationen' (Lehmann) schließlich <strong>für</strong> den einzelnen Religionslehrerin den verschiedenen Schulformen?Themenschwerpunkte:- Aktuelle religionssoziologische Befunde (Shell, Sinus u.a.)- RU (noch) in der öffentlichen Schule?- Korrelationsdidaktik in der Krise?- Performativer RU: Anliegen und Konkretisierungen- Religionslehrer/in heute - eine besondere HerausforderungZuordnung QA 2: Fachliche und didaktische GestaltungReferentund Leitung PD Dr. Paul PlatzbeckerDer Kurs kann ganztägig oder als Nachmittagsveranstaltung durchgeführtwerden.Die Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.Mindestteilnehmerzahl: 10 PersonenDie Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.F 4"Kein Weltfrieden ohne Religionsfrieden" (Hans Küng)Das Projekt Weltethos und seine religionspädagogisch-praktischeBedeutung.Adressaten: Abrufbar <strong>für</strong> Fachkonferenzen und andere Gruppierungenvon ReligionslehrerInnen der Sekundarstufen I und IISinn und Notwendigkeit des interreligiösen Dialogs sind heute angesichtsder multireligiösen Lebenssituation der Menschen gerade auch inDeutschland in ihrer Notwendigkeit unbestritten. Zugleich aber wirftdiese Situation die Frage auf, welche ethischen Normen und moralischenRegeln nun gelten sollen. In diesem Zusammenhang hat dasWeltethosprojekt Hans Küngs große theologische, politische und auchreligionspädagogische Relevanz. Im Kurs sollen zunächst Entstehungund Entwicklung dieses Projektes dargelegt und die Kernthesen erläutertwerden. In einem zweiten Schritt soll dieses Projekt dann auf seineschulische Brauchbarkeit hin befragt werden, z.B. hinsichtlich der Mög-46


1.1.1 Katholische Religionslehrelichkeit eines darauf fußenden "Schulethos" und auch seiner Eignung<strong>für</strong> den Bereich des interreligiösen Lernens.Themenschwerpunkte:- Entstehung und Entwicklung des Weltethosprojektes- Impulse <strong>für</strong> die Umsetzung im Kontext von Schule und RUZuordnung QA 2: Fachliche und didaktische GestaltungReferentund Leitung Dr. Paul RulandsDer Kurs kann ganztägig oder als Nachmittagsveranstaltung durchgeführtwerden.Mindestteilnehmerzahl: 10 PersonenDie Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werdenF 9Zwischen Gleichnis und Gedicht - Methoden <strong>für</strong> den Umgang mitTexten im kompetenzorientierten ReligionsunterrichtAdressaten: abrufbar <strong>für</strong> Fachgruppen Religion der Sekundarstufen Iund II aller SchulformenTexte zählen häufig zu den Leitmedien des Religionsunterrichts. BiblischeTexte verschiedener Gattungen, Sachtexte, lyrische und erzählendeTexte stellen die Lehrenden und die Lernenden vor die Herausforderung,der jeweiligen Textgestalt gerecht zu werden, um das Medium<strong>für</strong> die Arbeit im Unterricht fruchtbar zu machen. Gerade im Religionsunterrichtkommt dabei - neben analytischen Erkenntnissen überEigenart und Intention eines Textes - der persönlichen Auseinandersetzungmit seinen Themen und aufgeworfenen Fragestellungen eine besondereBedeutung zu.Themenschwerpunkte:- Methoden der Texterschließung- Deutungsebenen <strong>für</strong> Texte verschiedener Gattungen- Schreib- und Gesprächsanlässe zur persönlichenAuseinandersetzung mit Texten- ganzheitliche Methoden im Anschluss an die Textarbeit- schüleraktivierende Unterrichtsarrangements- Förderung der Methodenkompetenz der Schülerinnen und SchülerZuordnung QAReferentinund Leitung2: Fachliche und didaktische Gestaltung,Unterstützung eines aktiven LernprozessesMelanie PrentingKursentgelt 350,00 €47


1.1.1 Katholische ReligionslehreC 16A 2Kompetent religiös! Wie geht das?Fortbildungen zur Implementation der neuen Kernlehrpläne im FachKatholische Religion Sekundarstufe IAdressaten: Religionslehrende der Sekundarstufe IEs ist geplant, die Implementation der neuen Kernlehrpläne KatholischeReligionslehre <strong>für</strong> die verschiedenen Schulformen der Sekundarstufe Imit regionalen, eintägigen Fortbildungen zu begleiten. Diese werdennach den Herbstferien 2013 in den (Erz-)Bistümern in Kooperation mitdem <strong>IfL</strong> angeboten. Für nähere Informationen beachten Sie bitte dieHomepages der diözesanen Abteilungen <strong>für</strong> Schule/ Hochschule sowiedie Homepage des <strong>IfL</strong>.Zuordnung QA2: Schulinternes Curriculum,Fachliche und didaktische GestaltungLeitung Hans-Günter Hermanski, Sabine Kahler, Münster;Ursula Deggerich, Essen; Dr. Jean Pierre Sterck-Degueldre, Johannes Gather, Aachen; AlfredSchwanke, Köln; Dr. Siegfried Meier, AlexanderSchmidt, PaderbornFür das <strong>IfL</strong>PD Dr. Paul Platzbecker"Ich mach dich platt" - Gewalt in der SchuleJahrestagung des VBE NRW(In Zusammenarbeit mit dem VBE NRW und dem PI Villigst)Adressaten: Mitglieder des VBE (aber auch Nicht-Mitglieder)Der Umgang mit Gewalt an Schulen soll die diesjährige Tagung beschäftigen.Dabei wird zum einen das Thema Gewalt aus biblisch-theologischerPerspektive in den Blick genommen werden, zum anderensollen aber auch konkrete Möglichkeiten zur Deeskalation und Gewaltprävention(Notfallreaktion) vorgestellt und erprobt werden.Themenschwerpunkte:- biblisch-theologische Zugänge zum Thema Gewalt- Vorstellung und Erprobung konkreter Möglichkeiten zurDeeskalationZuordnung QAReferentenLeitungTermin2: Fachliche und didaktische GestaltungProf. Friedhelm Munzel, Dortmund; Stefan Carl u.a.Dr. Paul Rulands, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; MartinNölkenbockhoff, VBE; Dr. Andreas Nicht, PI VilligstMittwoch, 20. November, 14:30 Uhr, bisFreitag, 22. November 2013, 13:00 UhrOrt Kath. Akademie "Die Wolfsburg", 45478 <strong>Mülheim</strong>-SpeldorfAnmeldung und Kursentgelt beim PI Villigst, Postfach 1247, 58207Schwerte48


1.1.1 Katholische ReligionslehreB 3B 4B 5Jahrestagung <strong>für</strong> Religionslehrerinnen und Religionslehrer anRealschulen im Bistum Münster(In Zusammenarbeit mit dem Bistum Münster)Adressaten: Religionslehrer/innen an Realschulen im Bistum MünsterDas Programm dieser Fortbildung wird dem Adressatenkreis rechtzeitigbekannt gemacht.LeitungTerminDr. Christof Gärtner, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; Hans-GünterHermanski, BGV MünsterDonnerstag, 14. November, 15:00 Uhr, bisFreitag, 15. November 2013, 16:00 UhrOrt Franz-Hitze-Haus, 48149 MünsterKursentgelt 70,00 €"Glaubenslehre der Auferstehung Christi in den Gesangsbüchern,Absolutions-Gebete" nach der syrisch-antiochenischen TheologieAdressaten: Tagung <strong>für</strong> syrisch-orthodoxe Religionslehrer in NRWZuordnung QAReferentLeitungFür das <strong>IfL</strong>Termin2: schulinternes Curriculum,Fachliche und didaktische GestaltungBischof Polycarpus Dr. Augin AydinAugin Yalcin, Landeskoordinator des syrischorthodoxenRU in NRW, Dr. Georg BubolzPD Dr. Paul PlatzbeckerFreitag, 20. September, 10:00 Uhr, bisSamstag, 21. September 2013, 13:00 UhrOrt Liborianum, 33098 PaderbornKursentgelt 70,00 €Fides et ratio: eine Verhältnisbestimmung aus katholischerPerspektiveAdressaten: Tagung <strong>für</strong> syrisch-orthodoxe Religionslehrer in NRWSo Religion in der öffentlichen Wahrnehmung immer öfter mit Intoleranz,Fanatismus und Gewalt in Verbindung gebracht wird, stellt sichdie Frage, wie ´vernünftig´ Religion - zumal in ihrer christlichen Prägung- sein kann und sein muss. Diese Frage verschärft sich noch durch dievulgär-atheistischen Anfragen, wie sie derzeit aus bestimmten´naturwissenschaftlichen´ (Dawkins u.a.) Positionen heraus formuliertwerden. Wie stellt sich das Verhältnis von Glaube und Vernunft auskatholischer Perspektive dar? Wie hat es sich im Verlauf der TheologieundPhilosophiegeschichte verändert? Wie lässt sich heute im Zeitalterder sog. ´Postmoderne´ christlicher Glaube vor der Vernunft (1 Petr3,15) verantworten? Was bedeutet dies schließlich konkret <strong>für</strong> denLehr- und Lernprozess im Religionsunterricht?49


1.1.1 Katholische ReligionslehreThemenschwerpunkte:- Religionskritische Anfragen an den christlichen Glauben- Bestimmungen des Verhältnisses von Glaube und Vernunft- Christliche Glaubensverantwortung und ihre Bedeutung <strong>für</strong>religiöses Lehren und LernenZuordnung QAReferentLeitungTermin2: schulinternes Curriculum,Fachliche und didaktische GestaltungPD Dr. Paul PlatzbeckerAugin Yalcin, Landeskoordinator des syrischorthodoxenRU in NRW, Dr. Georg BubolzFreitag, 15. November, 10:00 Uhr, bisSamstag, 16. November 2013, 13:00 UhrOrt Liborianum, 33098 PaderbornKursentgelt 70,00 €B 6C 17Der Dialog mit dem IslamAdressaten: Absolventinnen und Absolventen des Studienkurses E 2von 2004 - 2008 in Essen-Werden im Fach Katholische Religionslehreder Sekundarstufen I und IIThemenschwerpunkte:- Grundlagen und Grundzüge des Islam- Gemeinsames und Unterscheidendes im christlich-islamischenDialog- Vorstellung von Medien und Materialien zur unterrichtspraktischenUmsetzungZuordnung QAReferentenLeitungTermin2: Fachliche und didaktische GestaltungEberhard Streier, BGV Essen u.a.Dr. Paul Rulands, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>/<strong>Ruhr</strong>Dienstag, 01. Oktober, 09:30 Uhr, bisMittwoch, 02. Oktober 2013, 13:00 UhrOrt Kardinal-Hengsbach-Haus, 45239 Essen-WerdenKursentgelt 70,00 €Richtig wahrnehmen - richtig handeln. Grundfragen der praktischenTheologie(In Zusammenarbeit mit den (Erz-)Bistümern Essen, Münster und Paderborn)Adressaten: Absolventinnen und Absolventen der Zertifikatskurse "E 3"im Schuljahr 2002/03 und "E 5" im Schuljahr 2008/09 in Dortmund sowieinteressierte Lehrerinnen und Lehrer im Fach Katholische Religionslehreder Sekundarstufe I50


1.1.1 Katholische ReligionslehreReferentLeitungTerminDr. Christof GärtnerDr. Christof Gärtner, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; Ursula Deggerich,BGV Essen; Hans-Günter Hermanski, BGV Münster,Alexander Schmidt, EGV PaderbornDonnerstag, 17. Oktober 2013, 09:00 bis 16:00 UhrOrt Kommende, 44309 Dortmund-BrackelKursentgelt 15,00 €C 18C 19C 20Anschlussveranstaltung an die Zertifikatskurse E 13 (Köln/Aachen2011/12) und E 11 (Köln 2010/11)Das Papsttum in Geschichte und Gegenwart(In Zusammenarbeit mit dem Bistum Aachen und dem Erzbistum Köln)Adressaten: Absolventinnen und Absolventen der Zertifikatskurse E 13im Schuljahr 2011/12 in Köln und E 11 im Schuljahr 2010/11 in BergischGladbach im Fach Katholische Religionslehre der Sekundarstufe IThemenschwerpunkte, Termin und Ort der Fortbildung werden mit demAdressatenkreis abgesprochen.Zuordnung QA 2: Fachliche und didaktische GestaltungLeitung Dr. Rita Müller-Fieberg, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; AlfredSchwanke, EGV Köln; Dr. Jean-Pierre Sterck-Degueldre, KI AachenKursentgelt 15,00 €Anschlussveranstaltung an den Zertifikatskurs E 5 (Köln/Aachen2012/13)(In Zusammenarbeit mit dem Bistum Aachen und dem Erzbistum Köln)Adressaten: Absolventinnen und Absolventen des Zertifikatskurses E 5im Schuljahr 2012/13 in Bergisch Gladbach im Fach Katholische Religionslehreder Sekundarstufe IThema, Termin und Ort der Fortbildung werden mit dem Adressatenkreisabgesprochen.Leitung Dr. Rita Müller-Fieberg, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; AlfredSchwanke, EGV Köln; Dr. Jean-Pierre Sterck-Degueldre, KI AachenKursentgelt 15,00 €Die Beichte – ge<strong>für</strong>chtet und ersehnt. Versuche zu einem schwierigenThema(In Zusammenarbeit mit den (Erz-)Bistümern Essen, Münster und Paderborn)Adressaten: Absolventinnen und Absolventen des Zertifikatskurses "E5" im Schuljahr 2006/07 in Dortmund sowie interessierte Lehrerinnenund Lehrer im Fach Katholische Religionslehre der Sekundarstufe I51


1.1.1 Katholische ReligionslehreReferentLeitungTerminOrtKursentgelt 15,00 €Dr. Christof GärtnerDr. Christof Gärtner, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; Ursula Deggerich,BGV Essen; Hans-Günter Hermanski, BGV Münster,Alexander Schmidt, EGV PaderbornDonnerstag, 05. Dezember 2013, 9:00 Uhr bis16:00 UhrKommende, 44309 Dortmund-BrackelC 21C 54Aspekte des Religionsunterrichts in der Sekundarstufe I(In Zusammenarbeit mit den (Erz-)Bistümern Essen, Münster undPaderborn)Adressaten: Absolventinnen und Absolventen des Zertifikatskurses "E4" im Schuljahr 2012/13 in Dortmund sowie interessierte Lehrerinnenund Lehrer im Fach Katholische Religionslehre der Sekundarstufe IProgramm, Termin und Ort dieser Fortbildung werden mit dem Adressatenkreisabgesprochen.LeitungKursentgelt 15,00 €Dr. Christof Gärtner, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; Ursula Deggerich,BGV Essen; Hans-Günter Hermanski, BGV Münster,Alexander Schmidt, EGV PaderbornDer neue Lehrplan Katholische Religionslehre <strong>für</strong> dieSekundarstufe II des Gymnasiums(In Zusammenarbeit mit den Bezirksregierungen und [Erz-]Bistümern inNRW)Adressaten: Religionslehrende der Sekundarstufe II (Gymnasium)Es ist geplant, Anfang 2014 die Implementation des neuen LehrplansKatholische Religionslehre <strong>für</strong> die Sekundarstufe II des Gymnasiumsmit verschiedenen dezentralen Fortbildungen (Nachmittagsveranstaltungen)zu begleiten.Die Einladungen erfolgen durch die jeweils zuständigen Bezirksregierungenbzw. (Erz-)Bistümer.Zuordnung QALeitung2: Fachliche und didaktische GestaltungDr. Thomas Ervens, Erzbistum Köln; Dr. SiegfriedMeier, Erzbistum Paderborn; Dr. Rita Müller-Fieberg,<strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; StD‘in Brigitte Schubert,Bezirksregierung Detmold; LRSD Michael Schweers,Bezirkregierung Münster; LRSD Stefan Sieprath,Bezirksregierung Köln; Dr. Jean-Pierre Sterck-Degueldre, Bistum Aachen; Dr. Tobias Voßhenrich,Bistum Münster; Ulrike Wurzel, Bistum Aachen52


1.1.1 Katholische ReligionslehreB 7A 3Wer war Jesus wirklich? Christologie - verschiedene Deutungendes Todes Jesu und seiner AuferstehungJahrestagung der Lehrer des ZBW(In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen <strong>Institut</strong> Villigst).Adressaten: Ev. und kath. Kolleg/innen des Zweiten Bildungsweges,der Abendgymnasien, der Kollegs im Rheinland und WestfalenThemenschwerpunkte:- biblisch-theologische Perspektiven zu Tod und Auferstehung Jesu- unterrichtspraktische Erarbeitung des Themas in KleingruppenZuordnung QAReferentLeitungTerminOrt2: Fachliche und didaktische GestaltungProf. Klaus Berger, HeidelbergDr. Paul Rulands, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; Dr. Elke Jüngling, PIVilligst; Saskia Hütte / Thomas Beckers ZBWMontag, 23. September, 15:00 Uhr, bisDienstag, 24. September 2013, 13:00 UhrPädagogisches <strong>Institut</strong> der EKvW, 58239 SchwerteAnmeldung und Kursentgelt beim PI-Villigst, Postfach 1247, 58207Schwerte, S. Höhne-Mitze, Telefon: 02304-755-166, E-mail-Adresse:s.hoehne-mitze@pi-villigst.de.Offenbarung - Offenbarungsmittler - OffenbarungsschriftDer Islam im interreligiösen Dialog und im RUJahrestagung des Verbandes katholischer ReligionslehrerInnen anGymnasien im Erzbistum Paderborn(In Zusammenarbeit mit dem VKRG Paderborn, der HauptabteilungSchule/Hochschule des EBGV Paderborn und der Katholischen AkademieSchwerte)Adressaten: Mitglieder des Verbandes (aber auch Nicht-Mitglieder)Der christlich-islamische Dialog ist - nicht zuletzt auch hier in Deutschland- mit nicht geringen Schwierigkeiten behaftet. Beten wir überhauptzum selben Gott? Überwiegt nicht das Unterscheidende gegenüberdem Verbindenden? Die Antwort auf diese Fragen kann angemessennur dann erfolgen, wenn davor der Versuch des Vertrautmachens mitden Grundlagen und Grundzügen des Islams steht. Dabei soll das Verbindendehervorgehoben und das Unterscheidende nicht verschwiegenwerden. Auch die Umsetzung des Themas im RU wird auf der Tagungmiteinbezogen werden.Themenschwerpunkte:- Einführung in die Grundlagen und Grundzüge des Islams- Gemeinsames und Unterscheidendes im christlich-islamischenDialog- Impulse zur unterrichtspraktischen Umsetzung53


1.1.1 Katholische ReligionslehreZuordnung QA2: Fachliche und didaktische GestaltungReferenten Prof. Dr. Klaus von Stosch, Paderborn; Dr. AndreasRenz, München; Dr. Stefan Kneer, Schwerte; MyesserIldem, Köln; Markus Gerhold, Düsseldorf; u.a.LeitungTerminDr. Paul Rulands, Ifl <strong>Mülheim</strong>; Dr. Ulrich Dickmann,Kath. Akademie Schwerte; Manuel Rahman, VKRGPaderbornDonnerstag, 07. November, 14:30 Uhr, bisSamstag, 09. November 2013, 15:00 UhrOrt Kath. Akademie, Bergerhofweg 24, 58239 SchwerteKursentgelt 100,00 €Anmeldung und Kursentgelt über die Katholische Akademie SchwerteA 4Leben mit dem TodJahrestagung des Verbandes Katholischer Religionslehrer/innen anGymnasien im Erzbistum Köln e.V.(In Zusammenarbeit mit dem VKR und dem KSI Bad Honnef)Adressaten: Verbandsmitglieder (Die Veranstaltung ist auch <strong>für</strong> Lehrerinnenund Lehrer des Faches katholische Religionslehre an Gymnasienoffen, die nicht dem Verband angehören.)Der Umgang mit Sterben und Tod ist ein aktuelles, komplexes und auchdrängendes Thema unserer heutigen Gesellschaft. Welchen Beitragvermag hier ein christliches Verständnis zu leisten? Wie lässt sich dieunumgängliche Tatsache des Sterben-Müssens annehmen und zueinem Teil des Lebens machen, der dieses selbst von einer "gefülltenZeit" zu einer "erfüllten Zeit" werden lässt? Wie ist es mit den Fragenund Entscheidungen am Lebensende nach Sterbebegleitung und auch -hilfe? Diese Fragen will die Tagung unter anderem aufgreifen undderen Relevanz auch mit Blick auf den RU deutlich machen.Themenschwerpunkte:- Christliches Verständnis von Sterben und Tod- Aspekte einer spirituellen ars moriendi- Sterbebegleitung und Hospiz- Impulse, Medien und Materialien <strong>für</strong> die Umsetzung im RU(Workshops)Zuordnung QAReferentenLeitungTermin2: Fachliche und didaktische GestaltungDr. Paul Rulands, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; Henrik Künzler,Düsseldorf u.a.Dr. Paul Rulands, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; Agnes Steinmetz, VKRMontag, 18. November, 15:00 Uhr, bisMittwoch, 20. November 2013, 14:00 UhrOrt Kath.-Soziales <strong>Institut</strong>, 53604 Bad HonnefKursentgelt 100,00 €54


1.1.1 Katholische ReligionslehreB 8B 9"Ein guter Gott, der leiden lässt? - Nein danke!?"Das Ringen um eine Theodizee-empfindliche Rede in Theologie undReligionsunterrichtAdressaten: Marienschule, Lippstadt, Jahrestagung der FK ReligionDie Frage, wie ein gütiger und zugleich allmächtiger Gott das Leidenund das Böse in der Welt zulassen kann, ist nach wie vor die drängendsteFrage des Glaubens - nicht nur <strong>für</strong> die Christen. Angesichtsvon Naturkatastrophen, Gewalt und Krieg stellt sie sich immer wiederneu unseren Kindern und Jugendlichen, die in ihren religiösen Suchbewegungenhier einem entscheidenden ´Stolperstein´ begegnen, ebendem ´Fels des Atheismus´ (Büchner). Wie kann dieser Herausforderungauf dem Stand der aktuellen theologisch-philosophischen Diskussionbegegnet werden? Wie lassen sich mit den Schülern und SchülerinnenReflexionsprozesse gestalten, die sie überzeugen ohne die Frage dabeiallzu schnell zu harmonisieren?Themenschwerpunkte:- Die klassischen Theodizeeversuche und ihr Ungenügen- Rationalisierung oder Reductio in Mysterium?- Revision des Gottesbildes - Abschied vom allmächtigen undgütigen Gott?- Die Theodizeefrage in Literatur und Film - Beispiele- Unterrichtspraktische Hinweise und BausteineZuordnung QAReferentLeitungTermin2: schulinternes Curriculum,Fachliche und didaktische GestaltungPD Dr. Paul PlatzbeckerMelanie PrentingFreitag, 13. September, 12:00 Uhr, bisSamstag, 14. September 2013, 12:00 UhrOrt Haus "Maria Immaculata, 33098 PaderbornKursentgelt 70,00 €Studientag der Fachkonferenz Religion am St.-Anna-GymnasiumWuppertal"Ein guter Gott, der leiden lässt? - Nein danke!?"Das Ringen um eine Theodizee-empfindliche Rede in Theologie undReligionsunterrichtAdressaten: Fachkonferenz Religion am St.-Anna-Gymnasium WuppertalAusführliche Ausschreibung siehe oben B 8Zuordnung QAReferentund Leitung2: Fachliche und didaktische GestaltungPD Dr. Paul Platzbecker55


1.1.1 Katholische ReligionslehreTerminFreitag, 20. September, 14:30 Uhr, bisSamstag, 21. September 2013, 13:00 UhrOrt Tagungshotel "Maria in der Aue", In der Aue 1,42929 Wermelskirchen-DabringhausenB 10C 22Jahrestagung <strong>für</strong> Religionslehrerinnen und Religionslehrer anBerufskollegs im Bistum MünsterAdressaten: Religionslehrer/innen an Berufskollegs im Bistum MünsterDas Programm dieser Fortbildung wird dem Adressatenkreis rechtzeitigbekannt gemacht.LeitungTerminDr. Christof Gärtner, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>;Dr. Christian Schulte, BGV MünsterDonnerstag, 14. November, 15:00 Uhr, bisFreitag, 15. November 2013, 16:00 UhrOrt Gertrudenstift, 48432 Rheine-BentlageKursentgelt 70,00 €17. Arbeitstreffen des AK GOST (Religionsunterricht amberuflichen Gymnasium) im Bistum EssenSchwerpunktthema: Christliche Hoffnung und Vollendung der Welt(Jgst. 13.2)(In Zusammenarbeit mit dem Bistum Essen)Adressaten: Religionslehrende des o.g. TätigkeitsbereichsDie inhaltliche Gestaltung orientiert sich an den Lehrplänen <strong>für</strong> das beruflicheGymnasium und an den Vorgaben <strong>für</strong> die Abiturprüfung 2014und 2015.Themenschwerpunkte:Im Zentrum der Arbeit stehen daher folgende Aspekte:- christliche und nichtchristliche Vorstellungen von der Vollendungnach dem Tod und von der Vollendung der Welt (Hoffnungsbildervon Frieden und Gerechtigkeit- der Glaube an die Vollendung- Machbarkeitsmythen der modernen Wissenschaften).Zuordnung QAReferentenund LeitungTermin2: Fachliche und didaktische GestaltungHarald Gesing, GV Essen; Andreas Hegger; Dr. RitaMüller-Fieberg, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>Montag, 07. Oktober 2013, 15:00 bis 21:00 UhrOrt Kath. Akademie "Die Wolfsburg", 45478 <strong>Mülheim</strong>-SpeldorfKursentgelt 15,00 €56


1.1.1 Katholische ReligionslehreC 23Konzeption, Reflexion und Supervision von RU am Berufskolleg(KuRuS)Jahrestagung <strong>für</strong> Religionslehrerinnen und Religionslehrer anBerufskollegs(In Zusammenarbeit mit dem Katechetischen <strong>Institut</strong> und derSchulabteilung im Generalvikariat des Bistums Aachen)Adressaten: Fester Teilnehmerkreis, aber offen <strong>für</strong> neue TeilnehmerThemenschwerpunkte:- Entwicklung und Gestaltung von Unterrichtsthemen (von der Unterrichtsideezum Thema)- Entwicklung und Training von Methoden eines kompetenzorientiertenRU- Reflexion von durchgeführtem UnterrichtZuordnung QAReferentenLeitungTermin2: Fachliche und didaktische GestaltungKarin G. Fritzsche, TZI-Lehrbeauftragte;Johannes Gather, KI AachenJohannes Gather, KI AachenSamstag, 12. Oktober 2013, 10:00 bis 20:00 UhrOrt Katechetisches <strong>Institut</strong>, Eupener Straße 132, 52066AachenKursentgelt 15,00 €Weitere Information bei Johannes Gather unter Tel.: 0241/60004-15oder e-Mail: johannes.gather@bistum-aachen.deB 11Konzepte gegen die Armut - Zu Fragen sozialer Gerechtigkeitmitten unter unsJahrestagung katholischer Religionslehrerinnen und Religionslehrer anBerufsbildenden Schulen im Bistum EssenAdressaten: Religionslehrerinnen und -lehrer an Berufskollegs im BistumEssenImmer mehr Menschen - gerade Kinder und Jugendliche - sind inDeutschland von Armut bedroht. Doch wie definiert sich "Armut" in einemeigentlich reichen Land wie dem unseren? Welche Deutungsmusterexistieren <strong>für</strong> das Phänomen als einem vielschichtigen Bündel vonSymptomen, Ursachen und Folgen? Welche Strategien gibt es in Politik,Kirche und Gesellschaft, um die Teufelskreise der Armut und Perspektivlosigkeitzu unterbrechen? Welche Möglichkeiten eröffnen sich57


1.1.1 Katholische Religionslehre<strong>für</strong> den Religionsunterricht, Armut vor Ort zu thematisieren und ggf.auch Handlungsimpulse zu entwickeln?Themenschwerpunkte:- Armut in Deutschland - sozialwissenschaftliche Hintergründe- Lösungsansätze zur Armutsbekämpfung aus Politik, Gesellschaftund Kirche- Anregungen <strong>für</strong> den Religionsunterricht an Berufskollegs zum ThemaZuordnung QA 2: Fachliche und didaktische GestaltungReferenten Dr. Ralf Brauksiepe, MdB, u.a.Leitung Harald Gesing, Bistum Essen;Dr. Rita Müller-Fieberg, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>Termin Donnerstag, 21. November, 15:00 Uhr, bisFreitag, 22. November 2013, 15:30 UhrOrt Kath. Akademie "Die Wolfsburg", 45478 <strong>Mülheim</strong>-SpeldorfKursentgelt 70,00 €B 12Perspektiven des Religionsunterrichts im Berufskolleg(In Zusammenarbeit mit dem Bistum Münster)Adressaten: Leitungen von Bezirksarbeitsgemeinschaften katholischerReligionslehrerinnen und Religionslehrer an Berufskollegs im BistumMünsterProgramm, Termin und Ort dieser Fortbildung werden dem Adressatenkreisrechtzeitig bekannt gemacht.Leitung Dr. Christof Gärtner, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>;Dr. Christian Schulte, BGV MünsterKursentgelt 70,00 €58


1.1.1 Katholische ReligionslehreC 24"Ey, laber nich rum!" - Tipps aus der Seelsorge <strong>für</strong> gelingendeGespräche mit Schülerinnen und Schülern(In Zusammenarbeit mit den (Erz-)Bistümern in Nordrhein-Westfalen)Adressaten: Absolventinnen und Absolventen des Zertifikatskurses "E9" im Schuljahr 2011/12 in Essen-Werden sowie interessierte Lehrerinnenund Lehrer im Fach Katholische Religionslehre an BerufskollegsReferentund Leitung Dr. Christof GärtnerTerminDienstag, 01. Oktober 2013, 09:00 bis 16:00 UhrOrt Kardinal-Hengsbach-Haus, Dahler Höhe 29, 45239Essen-WerdenKursentgelt 15,00 €59


1.1.2 Deutsch1.1.2 DeutschF 10Gedichte - Gedichte - Gedichte: Methoden <strong>für</strong> den Umgang mitLyrikAdressaten: abrufbar <strong>für</strong> Fachgruppen Deutsch der SekundarstufenSchülerinnen und Schüler stehen der Arbeit mit Gedichten häufig skeptischgegenüber, da ihnen die lyrische Sprache und die Kriterien derFormgestaltung Schwierigkeiten bereiten. In dieser Fortbildung werdenMöglichkeiten aufgezeigt, wie sich die Distanz der Jugendlichen zurTextgattung überwinden lässt. Anhand konkreter Beispiele werden Zugänge,Methoden der Analyse und produktionsorientierte Arbeitsformenvorgestellt, gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erprobtund weiterentwickelt.Themenschwerpunkte:- Methoden der Textanalyse- produktionsorientiertes Arbeiten mit Lyrik- kreative und spielerische Zugänge- Gedicht und Bild- mediale Umsetzung von Lyrik in Musik und Film („Poem“)Zuordnung QA 2: Fachliche und didaktische GestaltungReferentinund Leitung Melanie PrentingKursentgelt 350,00 €F 12Kooperative Arbeitsformen im DeutschunterrichtAdressaten: abrufbar <strong>für</strong> Fachgruppen Deutsch der SekundarstufenDie Methoden kooperativen Lernens nehmen Schülerinnen und Schülerin hohem Maße in die Verantwortung <strong>für</strong> den Lernprozess und seineErgebnisse. Die Arbeitsformen stärken damit nicht nur das fachliche,sondern darüber hinaus auch das soziale Lernen und die methodischeKompetenz jedes Einzelnen. Im Mittelpunkt dieser Fortbildung steht dieArbeit mit konkreten Beispielen aus dem Deutschunterricht, die erprobtund reflektiert werden.Themenschwerpunkte:- das Grundkonzept Kooperativen Lernens- Methoden <strong>für</strong> die Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit- Möglichkeiten der Gruppenbildung- Komplexere kooperative Lernarrangements- zur Rolle der Lehrperson im Kooperativen LernenZuordnung QA 2: Unterstützung eines aktiven Lernprozesses,Lernumgebung und LernatmosphäreReferentinund Leitung Melanie PrentingKursentgelt 350,00 €Schwerpunktsetzungen können mit der Referentin in einem Vorgesprächabgestimmt werden.60


1.1.2 DeutschF 14F 11Binnendifferenzierung im DeutschunterrichtAdressaten: abrufbar <strong>für</strong> Fachgruppen Deutsch der SekundarstufenAngesichts immer heterogener werdender Lerngruppen stellt sich dieFrage nach neuen Arbeitsformen im Unterricht. Diese Fortbildung zeigtMöglichkeiten auf, wie im Regelunterricht binnendifferenziert gearbeitetwerden kann. Anhand konkreter Beispiele aus dem Deutschunterrichtwerden Möglichkeiten, Chancen und auch Grenzen der Binnendifferenzierungerörtert.Themenschwerpunkte:- die „normale Heterogenität“ in Lerngruppen- Differenzierungskriterien und -möglichkeiten- "kleine" und "große" Möglichkeiten der Binnendifferenzierung(Modulation der Aufgabenstellung, Hilfesysteme, Lerntheke undStationenlernen etc.)Zuordnung QAReferentinund Leitung2: Fachliche und didaktische Gestaltung,Unterstützung eines aktiven LernprozessesMelanie PrentingKursentgelt 350,00 €Schwerpunktsetzungen können mit der Referentin in einem Vorgesprächabgestimmt werden.Neue Lektüren <strong>für</strong> die Sekundarstufe IAdressaten: abrufbar <strong>für</strong> Fachgruppen Deutsch der SekundarstufenDiese Fortbildung stellt einige aktuelle Jugendbücher vor, die sich <strong>für</strong>die Arbeit im Deutschunterricht der Sekundarstufe I eignen. Die Auswahlorientiert sich dabei zum Teil an den Empfehlungen des katholischenKinder- und Jugendbuchpreises und anderen renommiertenAuszeichnungen. Es werden Kriterien <strong>für</strong> eine Lektüreauswahl diskutiertsowie Impulse und Methoden <strong>für</strong> die Arbeit mit den Werken vorgestelltund entwickelt.Themenschwerpunkte:- Kriterien <strong>für</strong> die Lektüreauswahl in der Sekundarstufe I- aktuelle Tendenzen in der Kinder- und Jugendliteratur- analytische und produktionsorientierte Methoden der Textarbeit- ausgewählte Deutungsaspekte zu einzelnen Werken, z.B.:- Corien Botman: Prinzenleben- Stan van Elderen: Warum Charlie Wallace?- Morris Gelitzmann: Einmal- Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten- Janne Teller: NICHTS was im Leben wichtig ist61


1.1.2 Deutsch- Igor Bauersima: norway.today- Anne-Laure Bondoux: Zeit der WunderZuordnung QAReferentinund Leitung2: Fachliche und didaktische GestaltungMelanie PrentingKursentgelt 350,00 €Hinweis: Schwerpunktsetzungen können mit der Referentin in einemVorgespräch abgestimmt werden.Textkenntnis wird nicht vorausgesetzt.B 57C 55Neue Lektüren <strong>für</strong> die Sekundarstufe IAdressaten: Deutschlehrerinnen und -lehrer in der Sekundarstufe IAusführliche Ausschreibung siehe oben F 11Referentinund LeitungTerminMelanie PrentingDienstag, 12. November, 15:00 Uhr, bisMittwoch, 13. November 2013, 16:00 UhrOrt Kath. Akademie "Die Wolfsburg", 45478 <strong>Mülheim</strong>-SpeldorfKursentgelt 70,00 €Hinweis: Textkenntnis wird nicht vorausgesetzt.Deutschunterricht kompetenzorientiert gestaltenAdressaten: Deutschlehrerinnen und -lehrer Sekundarstufe IIn einem kompetenzorientiert angelegten Unterricht verändert sich derBlick auf das Lerngeschehen weg von einer Schrittigkeit einzelner Inhaltehin auf einen Lernprozess, an dessen Ende ein Erwerb und eineFestigung von übertragbaren (fachlichen) Grundfertigkeiten steht. Dashat eine veränderte Unterrichtsgestaltung zur Folge, die den Schülerinnenund Schülern die Möglichkeit gibt, sich ihr Wissen und ihre Fähigkeitenzunehmend selbstständig anzueignen und in komplexen Anforderungssituationenanzuwenden.Themenschwerpunkte:- Deutschunterricht kompetenzorientiert planen- Methodenschulung als Grundlage kompetenzorientierten Arbeitens- Kooperative Lernformen nutzen- Möglichkeiten der Binnendifferenzierung schaffen- Selbstständigkeit der Schüler und Fähigkeit zur SelbsteinschätzungstärkenZuordnung QA 2: Fachliche und didaktische Gestaltung,Unterstützung eines aktiven Lernprozesses62


1.1.2 DeutschReferentinund LeitungTerminMelanie PrentingFreitag, 08. November 2013, 09:30 bis 16:30 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 30,00 €C 26Deutsch als ZweitspracheHerausforderung und Chance bei der Gestaltung des DeutschunterrichtsAdressaten: Deutschlehrerinnen und -lehrer des Gymnasiums und derGesamtschule insbesondere an Schulen, in denen die DaZ-Förderungnoch nicht fest institutionalisiert istDie Veranstaltung hat das Ziel, vor dem Hintergrund aktueller Förderkonzepteim Bereich 'Deutsch als Zweitsprache' exemplarisch konkreteUmsetzungsmöglichkeiten <strong>für</strong> die Praxis zu entwickeln. Da Schulbefragungenergeben haben, dass Handlungsbedarf in erster Linie in derPhase des Übergangs in die Sekundarstufe wahrgenommen wird, sollbei der praktischen Umsetzung vor allem die 5. Klasse in den Blick genommenwerden.Daraus ergeben sich folgende inhaltliche Schwerpunkte:- Hintergründe der Defizite mehrsprachiger Schülerinnen und Schülerim Bezugsrahmen der PISA-Ergebnisse wie der aktuellen Sprachlernforschung;- Berücksichtigung der Multikulturalität und Mehrsprachigkeit alsLernchance im Deutschunterricht;- Begriffliche Klärung: 'reading literacy', konzeptionelle Schriftlichkeit,sprachsensibler Unterricht, sprachliche Stolpersteine;- Praktische Umsetzungsmöglichkeiten auf den Ebenen- des Schulcurriculums,- der Planung einzelner Unterrichtsvorhaben und der- Planung der Unterrichtsstunden zu einzelnen Texten in einem binnendifferenzierendenLernarrangement.Zuordnung QAReferentin2: Unterstützung eines aktiven Lernprozesses,individuelle Förderung und UnterstützungDr. Ursula Jünger. Die Referentin Dr. Ursula Jüngerhat langjährige Unterrichtserfahrung in einem ausgeprägtmehrsprachigen Gymnasium und insbesonderein der Entwicklung einschlägiger Unterrichtsmodule.Als Fachleiterin ist ‚Deutsch als Zweitsprache‘ ebenfallseiner ihrer Schwerpunkte in der Lehrerausbildung.63


1.1.2 DeutschLeitungTerminMelanie PrentingDienstag, 12. November 2013, 09:00 bis 17:00 UhrOrt Kath. Akademie "Die Wolfsburg", 45478 <strong>Mülheim</strong>-SpeldorfKursentgelt 30,00 €B 56B 13Kooperative Arbeitsformen im DeutschunterrichtAdressaten: Lehrende Sek I und Sek II aller Schulformen.Die Methoden kooperativen Lernens nehmen Schülerinnen und Schülerin hohem Maße in die Verantwortung <strong>für</strong> den Lernprozess und seineErgebnisse. Die Arbeitsformen stärken damit nicht nur das fachliche,sondern darüber hinaus auch das soziale Lernen und die methodischeKompetenz jedes Einzelnen. Im Mittelpunkt dieser Fortbildung steht dieArbeit mit konkreten Beispielen aus dem Deutschunterricht, die erprobtund reflektiert werden.Themenschwerpunkte:- das Grundkonzept Kooperativen Lernens- Methoden <strong>für</strong> die Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit- Möglichkeiten der Gruppenbildung- Komplexere kooperative Lernarrangements- zur Rolle der Lehrperson im Kooperativen LernenZuordnung QA 2: Unterstützung eines aktiven Lernprozesses,Lernumgebung und LernatmosphäreReferentinund LeitungTerminMelanie PrentingMontag, 14. Oktober, 15:00 Uhr, bisDienstag, 15. Oktober 2013, 16:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 70,00 €Gedichte - Gedichte - Gedichte: Methoden <strong>für</strong> den Umgang mitLyrikAdressaten: Deutschlehrerinnen und -lehrer Sek I und II aller SchulformenSchülerinnen und Schüler stehen der Arbeit mit Gedichten häufig skeptischgegenüber, da ihnen die lyrische Sprache und die Kriterien derFormgestaltung Schwierigkeiten bereiten. In dieser Fortbildung werdenMöglichkeiten aufgezeigt, wie sich die Distanz der Jugendlichen zurTextgattung überwinden lässt. Anhand konkreter Beispiele werden Zugänge,Methoden der Analyse und produktionsorientierte Arbeitsformenvorgestellt, gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erprobtund weiterentwickelt.64


1.1.2 DeutschThemenschwerpunkte:- Methoden der Textanalyse- produktionsorientiertes Arbeiten mit Lyrik- kreative und spielerische Zugänge- Gedicht und Bild- mediale Umsetzung von Lyrik in Musik und Film ("Poem")Zuordnung QAReferentinund LeitungTermin2: Fachliche und didaktische GestaltungMelanie PrentingMittwoch, 20. November, 15:00 Uhr, bisDonnerstag, 21. November 2013, 16:00 UhrOrtKursentgelt 70,00 €Kath. Akademie, Bergerhofweg 24, 58239 SchwerteF 15Joseph Roth: Hiob (Zentralabitur)Adressaten: abrufbar <strong>für</strong> Fachgruppen Deutsch der Sekundarstufe IIJoseph Roths "Roman eines einfachen Mannes" ist neu aufgenommenin den Zentralabiturkanon und verpflichtende Lektüre <strong>für</strong> das Abitur2014 an Gymnasien.Erzählt wird die Geschichte des Juden Mendel Singer und seiner Familie,die zwischen Ergebenheit und Flucht vor dem Schicksal pendelt.Wie das biblische Pendant Hiob ringt auch Mendel mit seinem Glaubenund erfährt doch in der Pessach-Nacht ein wahres Wunder.Themenschwerpunkte:- Zugänge und Interpretationslinien zu Joseph Roths Roman „Hiob“- Charakterisierung der Hauptfiguren- Analyse ausgewählter Textpassagen- Heimat und Heimatlosigkeit- Schicksal und Theodizee- Leben und Werk Joseph RothsZuordnung QAReferentinund Leitung2: Fachliche und didaktische GestaltungMelanie PrentingKursentgelt 350,00 €65


1.1.2 DeutschB 14Joseph Roth: HiobAdressaten: Deutschlehrerinnen und -lehrer Sekundarstufe IIAusführliche Ausschreibung siehe oben F 15Zuordnung QA 2: Fachliche und didaktische GestaltungReferentinund Leitung Melanie PrentingTermin Montag, 30. September, 15:00 Uhr, bisDienstag, 01. Oktober 2013, 16:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 70,00 €Besonderer Hinweis:Im Rahmen der Fortbildung findet eine Abendveranstaltung statt: Diebewegende Geschichte aus dem untergegangenen Galizien und ihrerKultur der Schtetl wird in einer Improvisation auf einem Altsaxophonaus dem Jahre 1920 vertont. Roman und Klang umfassen in einemwundersamen Dialog Jahrhunderte voller menschlicher Fragen undvielleicht gegebener Antworten.Es liest Maria Neumann, Theater an der <strong>Ruhr</strong>,Saxophonimprovisation Markus Emanuel ZajaTermin Montag, 30.9.2013, 19.30 UhrOrt Kapelle des Kardinal-Schulte-Hauses,Bergisch Gladbach-BensbergDiese Veranstaltung ist offen <strong>für</strong> alle Interessierten.C 28Joseph Roth: HiobAdressaten: Deutschlehrerinnen und -lehrer Sekundarstufe IIAusführliche Ausschreibung siehe oben F 15Zuordnung QA 2: Fachliche und didaktische GestaltungReferentinund Leitung Melanie PrentingTermin Donnerstag, 12. September 2013, 09:30 bis 16:30UhrOrtKursentgelt 30,00 €Liudgerhaus, 48143 Münster66


1.1.2 DeutschC 29Reflexion über Sprache in der Sekundarstufe II (Zentralabitur)Adressaten: Deutschlehrerinnen und -lehrer Sekundarstufe IIUnter dem Oberbegriff "Reflexion über Sprache" gehören unterschiedlicheThemenschwerpunkte zum Inhaltskanon der Sekundarstufe II. Nebender Frage nach dem Ursprung der Sprache und dem Wechselspielvon Sprache und Denken steht etwa die Beobachtung und Untersuchungvon Phänomenen des Sprachwandels und der Sprachvarietäten.Themenschwerpunkte:- philosophische, naturwissenschaftliche und linguistische Sachtextezur Sprachreflexion- literarische Texte zu Sprache und Sprachskepsis- methodische Anregungen <strong>für</strong> den DeutschunterrichtZuordnung QAReferentinund LeitungTermin2: Fachliche und didaktische GestaltungMelanie PrentingDienstag, 08. Oktober 2013, 09:30 bis 16:30 UhrOrt Kardinal-Hengsbach-Haus, 45239 Essen-WerdenKursentgelt 30,00 €Beachten Sie bitte auch:C 2 LeseZeichen - Aktionstag rund ums Buch s. S. 3167


1.1.3 Fremdsprachen1.1.3 FremdsprachenC 30C 31Sprechen von Anfang an - Herausforderungen imEnglischunterricht der PrimarstufeAdressaten: Englischlehrerinnen und -lehrer der PrimarstufeDie Veranstaltung greift Herausforderungen des Lehrplans Englischauf, die sich insbesondere auf die Kompetenzbereiche Sprechen,Schreiben und Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln beziehen. Ankonkreten Unterrichtsbespielen soll erläutert werden, wie es gelingenkann, Kinder bereits im Anfangsunterricht zum Sprechen zu bringen, sielangfristig vom imitativen zum produktiven und kreativen Umgang mitSprache zu bringen und Redemittel längerfristig verfügbar zu machen.Die Rolle der Schrift und Einsatzmöglichkeiten von der Eingangsstufebis zum Übergang auf die weiterführende Schule werden erläutert undverbunden mit Lernstrategien und Arbeitstechniken. Für alle Kompetenzbereichewerden Differenzierungsmöglichkeiten erläutert und amBeispiel offener Aufgabenstellungen Wege <strong>für</strong> eine Individualisierungaufgezeigt.Themenschwerpunkte:- Herausforderungen des Lehrplans Englisch (2008) <strong>für</strong> diePrimarstufe:- Sprechen von Anfang an- Rolle der Schrift und Einsatzmöglichkeiten- Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln- Differenzierung und Individualisierung im Englischunterricht derPrimarstufeZuordnung QA 2: Fachliche und didaktische Gestaltung,Unterstützung eines aktiven LernprozessesReferentin Christiane Doms (MA), Grundschullehrerin,Fachleiterin <strong>für</strong> EnglischFür das <strong>IfL</strong> PD Dr. Paul PlatzbeckerTermin Freitag, 27. September 2013, 09:30 bis 17:00 UhrOrt Salvatorianer-Kloster Steinfeld, 53925 Kall-SteinfeldKursentgelt 35,00 €Sprechen von Anfang an - Herausforderungen imEnglischunterricht der PrimarstufeAdressaten: Englischlehrerinnen und -lehrer der PrimarstufeAusführliche Ausschreibung siehe oben C 30ReferentinFür das <strong>IfL</strong>TerminChristiane Doms (MA), Grundschullehrerin,Fachleiterin <strong>für</strong> EnglischPD Dr. Paul PlatzbeckerMontag, 11. November 2013, 09:30 bis 17:00 UhrOrt Kath. Akademie, 58239 SchwerteKursentgelt 35,00 €68


1.1.3 FremdsprachenC 32C 33Sprechen von Anfang an - Herausforderungen imEnglischunterricht der PrimarstufeAdressaten: Englischlehrerinnen und -lehrer der PrimarstufeAusführliche Ausschreibung siehe oben C 30ReferentinFür das <strong>IfL</strong>TerminChristiane Doms (MA), Grundschullehrerin,Fachleiterin <strong>für</strong> EnglischPD Dr. Paul PlatzbeckerFreitag, 13. Dezember 2013, 09:30 bis 17:00 UhrOrt Kath.-Soziales <strong>Institut</strong>, 53604 Bad HonnefKursentgelt 35,00 €Individuelle Förderung der Lesekompetenzen imFranzösischunterrichtAdressaten: Französischlehrer/innen der Sek I / IIZiel dieser Veranstaltung ist, konkrete Wege aufzuzeigen, wie das individuelleLese-Verstehen auf verschiedenen Kompetenzstufen gefördertwerden kann. Im Einzelnen werden Methoden zur Diagnose von Lesertypenund individuellen Lesekompetenzen vorgestellt. Ferner werdenWege zur individuellen Förderung von Kompetenzen und eine individuelleGestaltung beim Umgang mit authentischen Texten in heterogenenLerngruppen gezeigt, erprobt und diskutiert.Kompetenzziele:Im Einzelnen erwerben die Teilnehmerinnen und TeilnehmerKompetenzen, …- Lesertypen, Lesekompetenzen und individuelle Leseschwierigkeitenzu diagnostizieren- den Leseprozess individuell zu gestalten und besondersleseschwache Schülerinnen und Schüler zu fördern- Techniken des antizipierenden, überfliegenden, detaillierten undanalytischen Lesetechnikern gezielt anzuwenden- Techniken des Notizenmachens und der Visualisierung der Textbedeutungadäquat zu gebrauchen- Methoden der Textarbeit funktional sinnvoll einzusetzen- Leseübungen individuell zu gestalten und effektiv anzuwenden- kommunikative Prozesse bei der Arbeit mit Texten anzubahnen.Zuordnung QA 2: Fachliche und didaktische Gestaltung,Unterstützung eines aktiven LernprozessesReferentFür das <strong>IfL</strong>TerminDr. Hans-Ludwig Krechel, ZfSL BonnPD Dr. Paul PlatzbeckerDienstag, 15. Oktober 2013, 09:30 bis 17:00 UhrOrt Kath. Akademie, 58239 SchwerteKursentgel 30,00 €69


1.1.3 FremdsprachenC 34E 15Förderung des Hör-Seh-Verstehens bei der Arbeit mit Videos imFranzösischunterricht der SekundarstufenAdressaten: Französischlehrer/innen der Sek I / IIZiel dieser Veranstaltung ist, konkrete Wege aufzuzeigen, wie das Hör-Seh-Verstehen auf verschiedenen Kompetenzstufen gefördert werdenkann. Es werden Methoden zur Arbeit mit Filmen und zur Förderungvon Hör-Seh-Kompetenzen vorgestellt, erprobt und diskutiert, wie siebei der Arbeit mit aktuellen Dokumentarfilmen, Videoclips und Spielfilmeneingesetzt werden können.Themenschwerpunkte:Im Einzelnen erwerben die Teilnehmerinnen und TeilnehmerKompetenzen, …- die Arbeit mit längeren Spielfilmen angemessen durchzuführen,- Film und literarischen Text angemessen zu vergleichen,- Hören und Sehen angemessen miteinander zu verknüpfen,- Auswertungsverfahren und Arbeitstechniken bei der Filmarbeiterfolgreich einzusetzen,- Film- und Spracharbeit sinnvoll miteinander zu verknüpfen,- interkulturelles Lernen in die Filmarbeit zu integrieren,- kommunikative Prozesse bei der Filmarbeit anzubahnen.Zuordnung QA 2: Fachliche und didaktische Gestaltung,Unterstützung eines aktiven LernprozessesReferent Dr. Hans-Ludwig Krechel, ZfsL BonnFür das <strong>IfL</strong> PD Dr. Paul PlatzbeckerTermin Montag, 18. November 2013, 09:30 bis 17:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 30,00 €Zertifikatskurs: "Erfolgreich bilingual unterrichten"Adressaten: Lehrer/innen der Sek I/II aller Schulformen mit der FächerkombinationEnglisch oder Französisch und beliebigem Sachfach, dienoch keine oder wenige Erfahrungen mit bilingualem Unterricht odereine spezifische Ausbildung erfahren habenZiel des Zertifikatskurses ist es, als Basiskurs die Kompetenzen zuvermitteln, bilingualen Unterricht im Kontext der fünf Modelle erfolgreichzu planen, durchzuführen, zu evaluieren und im Schulprogramm zu organisieren.Kompetenzziele:Im Einzelnen sollen folgende Kompetenzen der Teilnehmerinnen undTeilnehmer konsolidiert bzw. erweitert werden:- die curricularen Voraussetzungen angemessen bei der Gestaltungunterrichtlicher Prozesse anzuwenden- fachliches und sprachliches Lernen im bilingualen Unterricht sinnvollmiteinander zu verknüpfen70


1.1.3 Fremdsprachen- Methoden der inhaltsbezogenen Spracharbeit im bilingualen Unterrichtfunktional angemessen einzusetzen- Inhalte und Methoden des interkulturellen Lernens und Arbeitensangemessen in den bilingualen Unterricht zu integrieren- Methoden der Textrezeption sowie sachfachrelevante Arbeitsweisenim bilingualen Unterricht sinnvoll anzuwenden- im bilingualen Unterricht Schülerbeiträge sensibel zu korrigierenund Schülerleistungen angemessen zu bewerten und zu evaluieren- bilinguale Unterrichtseinheiten/Projekte sinnvoll zu planen, durchzuführenund zu evaluieren und dabei auch Anregungen aus der pädagogischenund fachdidaktischen Diskussion des Ziellandes aufzugreifenund umzusetzen, sich an Planung und Umsetzung schulischerProjekte mit ausländischen <strong>Institut</strong>ionen zu beteiligen- Materialien <strong>für</strong> bilingualen Unterricht sinnvoll auszuwählen sowiesprachliche und methodische Hilfen bzw. Aufgabenapparate adäquatzu gestalten und bereitzustellen.Siehe ausführliche Ausschreibung mit Themenschwerpunkten aufder Homepage des <strong>IfL</strong>.Zuordnung QA2: schulinternes Curriculum,Fachliche und didaktische GestaltungGrundstruktur Der Zertifikatskurs wird in Form von einzelnen 1 ½-tägigen Bausteinen durchgeführt, die aufeinanderaufbauen:1. Modul Wissenschaftliche Grundlagen, curriculare Vorgabenund Formen bilingualen Lernens und Arbeitens undderen Verankerung im SchulprogrammTermin Montag, 23.09.2013, 14.30 Uhr, bisDienstag, 24.09.2013, 16.00 Uhr2. Modul Verknüpfung von fachlichem, sprachlichem undinterkulturellem Lernen im bilingualen UnterrichtTermin Montag, 09.12.2013, 14.30 Uhr, bisDienstag, 10.12.2013, 16.00 Uhr3. Modul Von der Textrezeption zur Textproduktion imbilingualen UnterrichtTermin Freitag, 17.01.2014, 14.30 Uhr, bisSamstag, 18.01.2014 ,16.00 Uhr4. Modul Kommunikation, Leistungsbewertung und Evaluationim bilingualen UnterrichtTermin Dienstag, 18.02.2014, 14.30 Uhr, bisMittwoch, 19.02.2014, 16.00 Uhr5. Modul Planung von Unterrichtseinheiten, Projekten undMaterialentwicklung, Einsatz von Kommunikationstechnologienim bilingualen UnterrichtTermin Donnerstag, 22.05.2014, 14.30 Uhr, bisFreitag, 23.05.2014, 16.00 Uhr71


1.1.3 FremdsprachenReferentFür das <strong>IfL</strong>TagungsortDr. Hans-Ludwig Krechel, ZfsL Bonn, Koordinatordes Ausbildungsschwerpunktes "Erziehung zurMehrsprachigkeit und bilingualer Unterricht"PD Dr. Paul PlatzbeckerKardinal-Hengsbach Haus, Essen-WerdenKursentgelt 350,-- € <strong>für</strong> alle fünf Module, inklusive Unterkunft undVerpflegungAbschluss: Regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit, ferner die anschließendeErprobung einer bilingualen Unterrichtseinheit (in Videooder Portfolio dokumentiert) wird im Rahmen eines Zertifikats durch dasMSW / <strong>IfL</strong> bescheinigtA 5Die griechische Antike - Gemeinsames Erbe Europas XIAdressaten: Griechischlehrerinnen und -lehrerDie Tagung möchte den Griechischlehrerinnen und -lehrern mit Beiträgenaus Fachwissenschaft, Fachdidaktik und mit Schulpraktischem einForum zur Kommunikation bieten. Der Griechischunterricht bearbeitetTexte, die zum gemeinsamen Fundament Europas gehören. Sie <strong>für</strong>heutige Menschen verstehbar und verfügbar zu halten, ist ein großesAnliegen.Themenschwerpunkte:- Kompetenzorientierter Unterricht mit einem neuen Lehrwerk- Motivation zu Wahlentscheidungen- Erfahrungsaustausch zu Abiturklausuren- Weiterentwicklung der Griechischlehrer-Homepage- Sokrates als Lehrer und Freund (Platon: Phaidon, Apologie, Kriton)- Herodot und die Perser- Mythos, Mythenkritik, Rezeption in der Kunst (Euripides, Medea;Herakles am Scheideweg; Platon Staat, Buch II)Zuordnung QA 2: Fachliche und didaktische GestaltungReferenten Prof. Dr. Manuel Baumbach, Prof. Dr. AnjaBettenworth, Dr. Udo Reinhardt, Prof. Dr. Thomas A.Szlezak, Prof. Dr. Josef WiesehöferLeitung Dr. Norbert Gertz, Dr. Antje HellwigFür das <strong>IfL</strong> Melanie PrentingTermin Mittwoch, 11. Dezember, 09:30 Uhr, bisFreitag, 13. Dezember 2013, 16:00 UhrOrt Kardinal-Hengsbach-Haus, 45239 Essen-WerdenKursentgelt 110,00 €72


1.1.4 Mathematik1.1.4 MathematikC 43C 44"Guter Mathematikunterricht in heterogenen Lerngruppen?"Mathematikunterricht inklusiv gestaltenAdressaten: Lehrende an GrundschulenDie TeilnehmerInnen erhalten ausgiebig Gelegenheit zur eigenen Erprobungund Analyse der Aufgabenstellungen, Aufgabentypen und Forscheraufträgemit dem Ziel, die charakteristischen Merkmale "GuterAufgaben" im Hinblick auf Heterogenität exemplarisch herauszuarbeiten.Themenschwerpunkte:- Aufgabenformate aus dem Bereich der Arithmetik (ab der erstenJahrgangsstufe)- Aufgabenformate aus dem Bereich der Geometrie (nicht nur) zurFörderung der (Raum-) Vorstellung (ab der dritten Jahrgangsstufe)- Sprachförderung zur Initiation fachgebundener KommunikationZuordnung QAReferentinLeitungTermin2: Unterstützung eines aktiven LernprozessesSimone Hülshorst, Grundschullehrerin, TechnischeUniversität DortmundPetra LillmeierMittwoch, 20. November 2013, 09:00 bis 16:00 UhrOrt Kardinal-Hengsbach-Haus, Dahler Höhe 29, 45239Essen-WerdenKursentgelt 40,00 €Kursentgelterstattung aus dem Fortbildungsetat der Schule möglich"Guter Mathematikunterricht in heterogenen Lerngruppen?"Mathematikunterricht inklusiv gestaltenAdressaten: Lehrende an GrundschulenAusführliche Ausschreibung siehe oben C 43ReferentinLeitungTerminSimone Hülshorst, Grundschullehrerin, TechnischeUniversität DortmundPetra LillmeierDonnerstag, 12. Dezember 2013, 09:00 bis 16:00 UhrOrt Liborianum, 33098 PaderbornKursentgelt 40,00 €Kursentgelterstattung aus dem Fortbildungsetat der Schule möglichBeachten Sie bitte auch:E 16 Mittendrin statt mit dabei: "Inklusion leben und inklusiv lernen" s. S. 8373


1.1.5 Gesellschaftslehre / Geschichte1.1.5 Gesellschaftslehre / GeschichteC 35"Mehr als tausend Worte"? - Bildquellen im GeschichtsunterrichtAdressaten: Geschichtslehrer/innen Sek I/IIDie kompetenzorientierte Arbeit mit Bildquellen gehört zu den Erfordernisseneines modernen und lehrplangemäßen Geschichtsunterrichtsund fördert bei Schülerinnen und Schülern den Erwerb eines reflektiertenGeschichtsbewusstseins.Die Veranstaltung vermittelt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einInstrumentarium <strong>für</strong> die methodengerechte und variabel gestaltete Interpretationhistorischer Bildquellen. Die thematisierten Beispiele berücksichtigenals Gattungen das historische Gemälde, die Karikatur unddie Fotografie und bieten Anknüpfungsmöglichkeiten <strong>für</strong> den lehrplanorientiertenUnterricht in beiden Sekundarstufen.Die Tagungsschwerpunkte berücksichtigen neben analytischen Methodenauch handlungs- und produktionsorientierte Verfahren und beinhaltenBausteine <strong>für</strong> die eigene Unterrichtspraxis.Schwerpunkte:- Einführung in die Methode der Interpretation von Bildquellen- Aufbau einer historischen Bildkompetenz in der Sek I:Exemplarische Einzelanalysen- Vergleichende Interpretation von Herrscherbildern (historischerLängsschnitt)- Reihenkonzept <strong>für</strong> eine Behandlung nationaler Mythen inBildquellen- Karikaturen als "gezeichneter Kommentar": Beispiele undmethodische Arrangements- Fotos erzählen Geschichte(n): Geschichtsaneignung durchfotografische QuellenDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten an den Tagungsschwerpunktenorientierte Materialien <strong>für</strong> die eigene unterrichtliche Verwendung.Zuordnung QAReferentLeitungTermin2: Fachliche und didaktische GestaltungKlaus Fieberg, Fachleiter Geschichte am Zentrum <strong>für</strong>schulpraktische Lehrerausbildung LeverkusenPD Dr. Paul PlatzbeckerMontag, 07. Oktober 2013, 09:30 bis 17:00 UhrOrt Kath. Akademie, Bergerhofweg 24, 58239 SchwerteKursentgelt 30,00 €74


1.1.5 Gesellschaftslehre / GeschichteC 36"Mehr als tausend Worte"? - Bildquellen im GeschichtsunterrichtAdressaten: Geschichtslehrer/innen Sek I/IIAusführliche Ausschreibung siehe oben C 35ReferentLeitungTerminKlaus Fieberg, Fachleiter Geschichte am Zentrum <strong>für</strong>schulpraktische Lehrerausbildung LeverkusenPD Dr. Paul PlatzbeckerMontag, 14. Oktober 2013, 09:30 bis 17:00 UhrOrt Maternushaus, , 50668 KölnKursentgelt 30,00 €75


1.1.6 Kunst / Textiles Gestalten / Musik1.1.6 Kunst / Textiles Gestalten / MusikC 37C 38Klein- & großformatige WollprojekteAdressaten: Lehrende der Fächer Kunst Textil in der Primarstufe undSekundarstufe IIn dieser Fortbildung werden Techniken vom "Guerilla Knitting" bis zum"Hyperbolischen Häkeln" dreidimensionaler Organismen wundersamerUnterwasserwelten vorgestellt.Themenschwerpunkte:Begleitung von Lernprozessen durch Beratung im textilen Bereich bei:- Gestaltungsaufgaben- Ideenfindung und Materialauswahl- Arbeitsplanung und Arbeitsplatzgestaltung- Arbeitstechniken- KooperationenZuordnung QA2: Fachliche und didaktische GestaltungReferentin Silke Bosbach, freischaffende Textildesignerin (1. +2. Staatsexamen Lehramt Sek. I Bildende Kunst &Biologie, Zusatzausbildung zur Textildesignerin,www.silke-bosbach.de)Für das <strong>IfL</strong>TerminMelanie PrentingSamstag, 09. November 2013, 10:00 bis 16:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 30,00 €Besondere Hinweise:Vorkenntnisse sind <strong>für</strong> diese Fortbildung nicht notwendig. Bitte bei derAnmeldung eine gültige E-Mail-Anschrift nennen, so dass ca. 14 Tagevor Kursbeginn eine Grundmaterialliste an alle Teilnehmer/innen verschicktwerden kann.Gedenkbretter: Die Erinnerung trägt …Adressaten: Lehrende der Fächer Kunst Textil in der Primarstufe undSekundarstufeGedenkbretter (Format von ca. 1,50-2m x 30cm) könnten in der Landschaft,in Gärten, zu Hause oder zu besonderen Ausstellungen die Betrachterzum Nachdenken anregen. Gedenkbretter, auch Seelenbrettergenannt, dienten früher als Totenbretter. Die Verstorbenen wurden damitzum Grab getragen und das Brett wurde zum Gedenken darauf aufgestellt.Themenschwerpunkte:- freie Umsetzung als Erinnerung an positive Ereignisse (z.B.Schulfest, Projektwoche oder Klassenfahrt) oder aber im Rahmen76


1.1.6 Kunst / Textiles Gestalten / Musikeiner Trauerbewältigung- Anregungen <strong>für</strong> die Erarbeitung von Gedenkbrettern in Einzel-,Partner- oder Gruppenarbeit- themenorientierte Ausarbeitung <strong>für</strong> den Bereich Kunst und /oderTextilZuordnung QA2: Fachliche und didaktische Gestaltung3: Schulgebäude/SchulgeländeReferentin Silke Bosbach, freischaffende Textildesignerin (1.+2.Staatsexamen Lehramt Sek. I Bildende Kunst &Biologie, Zusatzausbildung zur Textildesignerin,www.silke-bosbach.de)Für das <strong>IfL</strong>TerminMelanie PrentingSonntag, 10. November 2013, 10:00 bis 16:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus, Overather Straße 51, 51429Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 30,00 €Besondere Hinweise:Vorkenntnisse sind <strong>für</strong> diese Fortbildung nicht notwendig. Bitte bei derAnmeldung eine gültige E-Mail-Anschrift nennen, so dass ca. 14 Tagevor Kursbeginn eine Grundmaterialliste an alle Teilnehmer/innen verschicktwerden kann.C 39Das Ornament und das Muster(In Zusammenarbeit mit dem KSI Bad Honnef)Adressaten: Kunsterzieher und fachfremd unterrichtende Lehrer/innenaller SchulformenDas Ornament hat eine lange Tradition. Es ist das schmückende Elementauf Stoffen, Tapeten, Bauwerken und Gebrauchsgegenständen.Es hat sich aus der jeweiligen Zeit und den Materialbedingungen entwickelt.Wo ist das Ornament heute? Was passiert, wenn im Zuge derGlobalisierung kulturübergreifend Muster sich begegnen?Themenschwerpunkte:- Ornamente zeichnerisch und malerisch umsetzen- Bildbetrachtung- Aus Pflanzenformen Ornamente entwickeln, aus Papier schneiden,Bildbetrachtung Matisse- Auf Folie sticken- StoffcollageZuordnung QAReferentin2: Fachliche und didaktische GestaltungMonika Nelles, Malerin mit Schwerpunkt Malerei undRauminstallation, Kunsterzieherin, Veröffentlichungenim ALS Verlag (www.monikanelles.de)77


1.1.6 Kunst / Textiles Gestalten / MusikFür das <strong>IfL</strong>TerminMelanie PrentingSamstag, 16. November 2013, 10:00 bis 17:00 UhrOrt Kath.-Soziales <strong>Institut</strong>, 53604 Bad HonnefKursentgelt 30,00 €Bitte bei Anmeldung eine E-Mail Anschrift nennen, damit alle Teilnehmerrechtzeitig eine Materialliste erhalten können.B 15C 56Otto Dix und die alten MeisterAdressaten: Kunstlehrende der Sekundarstufe IIIm Kontext der Themen <strong>für</strong> das Zentralabitur ab 2014 wird das Werkdes deutschen Malers Otto Dix relevant. In diesem Seminar soll besondersseine Affinität zu den 'Alten Meistern' untersucht werden, derenformales Vokabular <strong>für</strong> die Gestaltung seiner zeitgemäßen Themen inspirierendwar. Zu nennen ist hier beispielsweise der Isenheimer Altarvon Matthias Grünewald.Themenschwerpunkte:- Relevanz des kunsthistorischen Kontextes <strong>für</strong> Themen imKunstunterricht- Das Menschenbild als Spiegel der Gesellschaft (A. Dürer, C. D.Friedrich)- Erarbeitung möglicher Ideen <strong>für</strong> die künstlerische PraxisZuordnung QAReferentinFür das <strong>IfL</strong>Termin2: Fachliche und didaktische GestaltungDr. Ellen MarkgrafMelanie PrentingMontag, 11. November, 15:00 Uhr, bisDienstag, 12. November 2013, 16:00 UhrOrt Kardinal-Hengsbach-Haus, 45239 Essen-WerdenKursentgelt 70,00 €Lieder, Tänze, InstrumenteIdeen <strong>für</strong> einen aktiven Musikunterricht - auch <strong>für</strong> "fachfremde"MusiklehrerinnenAdressaten: Lehrende an GrundschulenEin Tag, den die TeilnehmerInnen mit vielfältigen musikalischen Aktivitätenverbringen - viele anregende und hilfreiche Tipps sowie umfangreicheUnterlagen sorgen da<strong>für</strong>, dass aus dieser Fortbildung eine Füllevon Ideen direkt mit in den Unterricht genommen wird! Alle Unterrichtsbeispiele,die in der Veranstaltung von den KollegInnen selbst erarbeitetund erlebt werden, sind so konzipiert, dass sie die Kinder den aktuellenLehrplänen entsprechend zu spielerischem und gestalterischem musikalischenTun anregen und ihnen sowohl emotionale als auch motorischeund kognitive Zugangsweisen zur Musik ermöglichen.78


1.1.6 Kunst / Textiles Gestalten / MusikNeben den abwechslungsreichen Ideen <strong>für</strong> den Fachunterricht in allenJahrgängen erhalten die TeilnehmerInnen auch Hinweise und Vorschläge<strong>für</strong> den Einsatz von Liedern und musikalischen Spielen im täglichenMiteinander in der Klasse.Themenschwerpunkt:- Lieder, Tänze und Instrumenteneinsatz <strong>für</strong> die Klassen 1, 2, 3, 4Zuordnung QAReferentinLeitungTermin2: Fachliche und didaktische GestaltungStefanie Brennholt, Grundschullehrerin, SchwerpunktMusik, FortbildnerinPetra LillmeierDonnerstag, 19. September 2013, 09:00 bis 17:00 UhrOrt Abtei Königsmünster, Ausstellungsraum,59872 MeschedeKursentgelt: 30,00 €Kursentgelterstattung aus dem Fortbildungsetat der Schule möglichC 40Lieder, Tänze, InstrumenteIdeen <strong>für</strong> einen aktiven Musikunterricht - auch <strong>für</strong> "fachfremde"MusiklehrerinnenAdressaten: Lehrende an GrundschulenAusführliche Ausschreibung siehe oben C 56ReferentinLeitungTerminStefanie Brennholt, Grundschullehrerin, SchwerpunktMusik, FortbildnerinPetra LillmeierDonnerstag, 05. Dezember 2013, 09:00 bis 16:00 UhrOrt Kath. Landvolkshochschule "Anton Heinen", 34414Warburg-HardehausenKursentgelt 30,00 €Beachten Sie bitte auch:C 45 Bodybeat im (inklusiven) Unterricht s. S. 86C 46 Bodybeat im (inklusiven) Unterricht s. S. 87C 47 Bodybeat im (inklusiven) Unterricht s. S. 8779


1.2 Allgemeine Unterrichtsentwicklung1.2 Allgemeine UnterrichtsentwicklungLehrerinnen und Lehrer in NRW werden täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert.Der Umgang mit der Heterogenität der Lerngruppen, die individuelle Förderungvon Schülerinnen und Schülern, die Entwicklung der Schulen zu inklusivenSchulen, aber auch fächerübergreifendes und projektorientiertes Arbeiten u. v. m. -das alles erfordert ein hohes Maß an fachlicher und persönlicher Kompetenz.Die Intention der Angebote im Bereich ´allgemeine Unterrichtsentwicklung´ ist es,die Dynamik personaler, fachlicher und sozialer Komponenten von Unterricht inihrem Miteinander bewusst zu machen und die Lehrkräfte durch entsprechendeAngebote zu unterstützen, wie es den ´Merkmalen guten Unterrichts´ entspricht, dieauch die Grundlage der Einschätzung von Unterricht bei der gegenwärtigenQualitätsanalyse sind.Konkret leistet das bewusste Einüben sozialer, kommunikativer und kooperativerKompetenzen in Verbindung und in Auseinandersetzung mit der Sache einen entscheidendenBeitrag zur Entwicklung der Schülerpersönlichkeit und damit zur individuellenFörderung. Daraus ergeben sich differenziertere Wahrnehmung, erhöhteVerstehens-, Lern- und Metakompetenz, bessere und effektivere Arbeitsatmosphäre,größere Selbstständigkeit und höhere Verantwortlichkeit <strong>für</strong> den eigenenLernprozess sowie den der Lerngruppe. In so vorbereiteten Kontexten bewirkenLernarrangements eine größere Zufriedenheit der Schüler mit dem Unterricht, dennsie erfahren sich als aktiv Handelnde und sie erkennen ihren Lern- und Kompetenzfortschritt.Ferner führt dies zu einer stärkeren Entlastung des Lehrers im Unterrichtsgeschehendurch die veränderte Lehrerrolle mit stärkerer Betonung des Aspektesder Beobachtung und Begleitung von Lernprozessen. Dies ist eine wichtigeVoraussetzung im Hinblick auf systematische Entwicklung von Diagnose- und Förderkonzepten<strong>für</strong> leistungsschwache, aber auch besonders leistungsstarkeSchülerinnen und Schüler.Die Kursangebote des <strong>IfL</strong> greifen folgende Aspekte in unterschiedlicher Gewichtungauf:- die Art und Weise der konsistenten und wertschätzenden Klassenführung,- die flexible Nutzung und Förderung sozialer, kommunikativer und kooperativerArrangements und Methoden,- das Gespür <strong>für</strong> Lernanlässe und das Wissen um Exemplarität der Gegenständeaus souveräner Fachlichkeit,- die Nutzung unterschiedlicher Eigenschaften von Lernaufgaben,- Zieltransparenz und effektives Zeitmanagement,- Diagnosefähigkeit, Binnendifferenzierung und Förderung,- neuere Entwicklungen in den jeweiligen Fachgebieten.80


1.2.1 Lernmethoden1.2.1 LernmethodenF 17Kooperative und schüleraktive Unterrichtsgestaltung in derGrundschuleDie unterschiedlichen Lernvoraussetzungen unserer Schülerinnen undSchüler lassen nach Unterrichtsformen und Methoden suchen, die dieserTatsache möglichst gerecht werden und die gleichzeitig der Lehrerin/demLehrer Freiräume und Entlastung bieten. Kooperative Lernformenund schüleraktiver Unterricht bilden einen Weg, der zunehmendenHeterogenität in den Klassen zu begegnen.Themenschwerpunkte:- Einführung in die Grundprinzipien schüleraktiven und kooperativenArbeitens- Methoden kooperativen Lernens und Arbeitens- Implementierung im UnterrichtZuordnung QA2: Unterstützung eines aktiven LernprozessesReferentinund Leitung Petra LillmeierDie Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.F 30Gehirngerechtes Lernen: "Lehrer-Sein ist so schwierig, weilLernen (manchmal) anders ist" - einige Aspekte aus dem KontextNeurobiologie und LernenAdressaten: Lehrende aller SchulformenIm Zuge der aktuellen Bildungsdiskussion im Kontext der Ergebnissevon PISA und TIMMS <strong>für</strong> Deutschland stellt sich immer mehr die Fragenach effektiven Lernformen. Neuere Ergebnisse der Hirnforschung bestätigeneinige schon bekannte Beobachtungen - und machen deutlich,dass Lernen nur als aktiver Prozess stattfinden kann, d.h. jeder Schülermuss das zu Lernende in seine eigene "innere Gehirnlandkarte" zeichnenund so "seine Wirklichkeit" konstruieren.Die Notwendigkeit des "aktiven Prozesses" <strong>für</strong> Lernverhalten weist aufdie besondere Bedeutung einer Motivation <strong>für</strong> das Lernen hin - unddamit auch auf motivierende Rahmenbedingungen.Mit Hilfe weniger kleiner Experimente und Kurzinformationen soll aufdie wichtigen Teilaspekte des Lernens - Wahrnehmen und Erkennen,sich merken und Handelnd mit Wissen umgehen - hingewiesen undverdeutlich werden, wodurch diese Prozesse gestört / befördert werdenkönnen.Themenschwerpunkte:- Förderliche - störende Lern-Rahmenbedingungen- Wahrnehmung, Erkennen und sich Merken als instabile Prozesse- Möglichkeiten der Stabilisierung der Lernprozesse- Lernstrategien von Schülerinnen und Schülern als subjektive81


1.2.1 LernmethodenTheorien - und deren Veränderung- Aktivierende Denkmuster - andere LernkulturZuordnung QAReferentLeitung2: Unterstützung eines aktiven LernprozessesDr. Norbert RauchJohannes SchumacherKursentgelt 1 Tag 650 €Abrufbare Veranstaltung, Anfragen an das <strong>Institut</strong>, vorgeschlageneDauer: 1,0 TageF 56Kooperatives Lernen in der Sekundarstufe I (nach Norm Green)Adressaten: Lehrende aller Schulformen S IDie Idee des Kooperativen Lernens versucht durch entsprechende Lernarrangementsdie Verantwortlichkeit des Einzelnen <strong>für</strong> seinen Lernprozessund den der Gruppe deutlich werden zu lassen (positive Abhängigkeit).Durch verschiedene Formen der kooperativen Interaktionwerden Sachverhalte erarbeitet und / oder wiederholt und so das Wissenintensiv gefestigt bzw. zum verfügbaren Handlungswissen. DieseVorgehensweise erweist sich in allen Klassenstufen als sehr hilfreich,auch in denjenigen, in denen die Jugendlichen sich in der Pubertät befindenund deshalb häufig eher die Anerkennung in der peer-group imVordergrund steht als das Lernen von Sachzusammenhängen.Themenschwerpunkte:- Die fünf Säulen kooperativen Lernens- Methoden zur Intensivierung von Partner- und Kleingruppenarbeitund Strukturierung der Plenumsarbeit- Methoden-Reflexion mit Schülern- Die Rolle des Lehrers beim kooperativen Lernen- Beiträge der kooperativen Lernformen zu Individualisierung undBinnendifferenzierungZuordnung QAReferentLeitung2: Unterstützung eines aktiven LernprozessesDr. Norbert RauchJohannes SchumacherKursentgelt 1 Tag 650,00 €abrufbarer Kurs, Dauer 1-1,5 Tage82


1.2.2 Sonderpädagogische Förderung / Inklusion1.2.2 Sonderpädagogische Förderung / InklusionE 16Mittendrin statt mit dabei: "Inklusion leben und inklusiv lernen"Fortbildung in fünf Modulen <strong>für</strong> LehrerInnen an Grundschulen(In Zusammenarbeit mit dem Schulamt Höxter)Adressatenkreis: Lehrerinnen und Lehrer an GU-Schwerpunktschulenim Kreis HöxterDiese Veranstaltung richtet sich an Grundschullehrerinnen und -lehrer,die sich intensiv und praxisbezogen mit Gestaltungselementen einesauf Heterogenität ausgerichteten Unterrichts auseinandersetzenmöchten.In insgesamt fünf Veranstaltungen erweitern die TeilnehmerInnen ihrdidaktisches Wissen, entwickeln eine auf Heterogenität ausgerichteteHandlungskompetenz und gewinnen an Selbstwirksamkeit gegenüberder Herausforderung "Inklusion".Themenschwerpunkte:1. Inklusion konkret: Aspekte der Unterrichtsgestaltung inheterogenen Lerngruppen (12.09.2013, 8.30 - 16.00 Uhr)2. Deutsch: Differenzierter Lese- Schreiblehrgang in heterogenenLerngruppen (18.09.2013, 8.30 - 16.00 Uhr)3. Mathematikunterricht: Differenzierung und Individualisierung im"inklusiven" Mathematikunterricht ( 10.10.2013, 8.30 - 16.00 Uhr)4. Bewegung, Rhythmus, Tanz: Förderung der basalen Grundlagendes Lernens (07.11.2013, 8.30 - 16.00 Uhr)5. "Der Kevin in meinem Unterricht". Soziales Lernen in heterogenenGruppen (03.12.2013, 8.30 - 16.00 Uhr)Zuordnung QAReferentInnenLeitungTerminOrt2: Unterstützung eines aktiven LernprozessesStefanie Brennholt, Simone Hülshorst, PetraLillmeier, Dr. Norbert Rauch, Annika VossPetra LillmeierDonnerstag, 12. September 2013, 08:30 bis 16:00 UhrKath. Landvolkshochschule "Anton Heinen,34414 Warburg-HardehausenWeitereTermine 18.09.2013, 10.10.2013, 07.11.2013, 03.12.2013Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über das Schulamt <strong>für</strong> denKreis Höxter, Frau Gröne: e-mail: m.groene@kreis-hoexter.de,Tel.: 05271/9653204. Der Eigenanteil pro TeilnehmerIn beträgt <strong>für</strong>den gesamten Kurs 50,00 €. Eine Kursentgelterstattung aus demFortbildungsetat der Schule ist möglich.83


1.2.2 Sonderpädagogische Förderung / InklusionF 20C 41Inklusion - Gemeinsam anders lernenUnsere Schule als Akteur eines PerspektivwechselsAdressaten: Lehrerkollegien an GrundschulenInklusion beschreibt einen langfristigen Prozess hin zu einer "Kultur derAchtsamkeit im Zusammenleben der Menschen" (DBK, 2012)… auchdann, wenn bereits "Tatsachen" geschaffen sind.Dieser Prozess kann nur gut gelingen, wenn alle an der Schule Beteiligtensich mutig auf den Weg machen, mit einem gemeinsamen Bildder eigenen, inklusiven Schule.Themenschwerpunkte:- Wegmarken <strong>für</strong> die Gestaltung einer "guten, inklusiven Schule"- Leitideen einer inklusiven Didaktik- Gemeinsame QualitätsentwicklungZuordnung QA 6: SchulprogrammReferentinund Leitung Petra LillmeierDie Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.Mit Kindern auf dem Weg zur SchriftSelbstständig Lesen und Schreiben lernen im "inklusiven" AnfangsunterrichtAdressaten: Lehrende an GrundschulenDie Kinder kommen mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen <strong>für</strong>das Lesen- und Schreibenlernen in die Schule. Sie als Lehrer/-in stehenvor der immer wiederkehrenden Aufgabe, in Ihrem Unterricht allen Kinderngleichermaßen gerecht zu werden. Doch wie?Die "ABC-Lernlandschaft" ist ein Unterrichtmaterial, das auf die unterschiedlichenVorerfahrungen und Lernvoraussetzungen der Kinder eingeht.Basierend auf dem Spracherfahrungsansatz (Brügelmann/Brinkmann)bietet die ABC-Lernlandschaft herausfordernde Angebote,die individuelle Zugänge ermöglichen und verschiedenesprachliche Voraussetzungen berücksichtigen.Themenschwerpunkte:- Materialien und Aufgaben <strong>für</strong> Klasse 1- Systematische Hinführung zum selbstständigen Gebrauch der Schrift- Lernvoraussetzungen <strong>für</strong> den SchriftspracherwerbZuordnung QA 2: Unterstützung eines aktiven LernprozessesReferentin Prof'in Dr. Erika Brinkmann, Lehrstuhl <strong>für</strong> deutscheSprache, Literatur und ihre Didaktik an der PädagogischeHochschule Schwäbisch GmündLeitung Petra LillmeierTermin Montag, 16. September 2013, 09:00 bis 16:00 UhrOrtKursentgeltLiborianum, 33098 Paderborn40,00 €Kursentgelterstattung aus dem Fortbildungsetat der Schule möglich84


1.2.2 Sonderpädagogische Förderung / InklusionC 42Mit Kindern auf dem Weg zur SchriftSelbstständig und individualisiert Lesen und Schreiben lernen im"inklusiven" AnfangsunterrichtAdressaten: Lehrende an GrundschulenAusführliche Ausschreibung siehe C 41Referentin Prof'in Dr. Erika Brinkmann, Lehrstuhl <strong>für</strong> deutscheSprache, Literatur und ihre Didaktik an der PädagogischeHochschule Schwäbisch GmündLeitung Petra LillmeierTermin Dienstag, 17. September 2013, 09:00 bis 16:00 UhrOrt Kommende, 44309 Dortmund-BrackelKursentgelt 40,00 €Kursentgelterstattung aus dem Fortbildungsetat der Schule möglichC 43"Guter Mathematikunterricht in heterogenen Lerngruppen?"Mathematikunterricht inklusiv gestaltenAdressaten: Lehrende an GrundschulenDie TeilnehmerInnen erhalten ausgiebig Gelegenheit zur eigenen Erprobungund Analyse der Aufgabenstellungen, Aufgabentypen und Forscheraufträgemit dem Ziel, die charakteristischen Merkmale "GuterAufgaben" im Hinblick auf Heterogenität exemplarisch herauszuarbeiten.Themenschwerpunkte:- Aufgabenformate aus dem Bereich der Arithmetik (ab der erstenJahrgangsstufe)- Aufgabenformate aus dem Bereich der Geometrie (nicht nur) zurFörderung der (Raum-) Vorstellung (ab der dritten Jahrgangsstufe)- Sprachförderung zur Initiation fachgebundener KommunikationZuordnung QAReferentinLeitungTermin2: Unterstützung eines aktiven LernprozessesSimone Hülshorst, Grundschullehrerin, TechnischeUniversität DortmundPetra LillmeierMittwoch, 20. November 2013, 09:00 bis 16:00 UhrOrt Kardinal-Hengsbach-Haus, , 45239 Essen-WerdenKursentgelt 40,00 €Kursentgelterstattung aus dem Fortbildungsetat der Schule möglich85


1.2.2 Sonderpädagogische Förderung / InklusionC 44C 45"Guter Mathematikunterricht in heterogenen Lerngruppen?"Mathematikunterricht inklusiv gestaltenAdressaten: Lehrende an GrundschulenAusführliche Ausschreibung siehe C 43ReferentinLeitungTerminSimone Hülshorst, Grundschullehrerin, TechnischeUniversität DortmundPetra LillmeierDonnerstag, 12. Dezember 2013, 09:00 bis 16:00 UhrOrt Liborianum, 33098 PaderbornKursentgelt 40,00 €Kursentgelterstattung aus dem Fortbildungsetat der Schule möglichBodybeat im (inklusiven) UnterrichtFörderung basaler Fertigkeiten durch BodypercussionAdressaten: Lehrende an GrundschulenBodypercussion ist Trommeln mit dem eigenen Körper. Es ist Rhythmusspaßin der Gruppe, ist Gemeinschaft und Kommunikation mit Bewegungund Stimme, ist Entspannung, Vergnügen, Lernen und Kunstfertigkeit- ohne Materialaufwand! Bodypercussion als Rhythmuserziehungverbindet Musik, Sprache, Stimme miteinander und fördert so insbesonderedie Raum- und Körperwahrnehmung, Persönlichkeitsentwicklung,die Hörwahrnehmung und Sprachentwicklung und Körperwahrnehmung.Diese Art der Förderung ist in inklusiven Systemen sehrwichtig, weil sie schnell einsetzbar ist und Formen natürlicher Differenzierungimpliziert.Themenschwerpunkte:- Anregungen aus Kinder- und Bewegungsspielen- Spezifischen Übungsfolgen: Klatschen, Schnipsen, Patschen,Händereiben, Klopfen auf den Körper, Stampfen- Arbeit in den drei Ebenen - Füße, Hände, StimmeZuordnung QAReferentLeitungTermin2: Unterstützung eines aktiven LernprozessesUli Moritz, Musiker und Schlagzeug-, Perkussions- undRhythmuslehrer, Dozent an der Universität der KünsteUdK Berlin und an der Landesmusikakademie Berlin,Fachbereichsleiter an der Neuköllner MusikschulePetra LillmeierMontag, 14. Oktober 2013, 09:00 bis 16:00 UhrOrt Liborianum, 33098 PaderbornKursentgelt 40,00 €Kursentgelterstattung aus dem Fortbildungsetat der Schule möglich86


1.2.2 Sonderpädagogische Förderung / InklusionC 46C 47C 48Bodybeat im (inklusiven) UnterrichtFörderung basaler Fertigkeiten durch BodypercussionAdressaten: Lehrende an GrundschulenAusführliche Ausschreibung siehe oben C 45ReferentLeitungTerminUli Moritz, Musiker und Schlagzeug-, Perkussions- undRhythmuslehrer. Dozent an der Universität der KünsteUdK Berlin und an der Landesmusikakademie Berlin,Fachbereichsleiter an der Neuköllner MusikschulePetra LillmeierDienstag, 15. Oktober 2013, 09:00 bis 16:00 UhrOrt Kath. Landvolkshochschule "Schorlemer Alst,48231 Warendorf-FreckenhorstKursentgelt 40,00 €Kursentgelterstattung aus dem Fortbildungsetat der Schule möglichBodybeat im (inklusiven) UnterrichtFörderung basaler Fertigkeiten durch BodypercussionAdressaten: Lehrende an GrundschulenAusführliche Ausschreibung siehe oben C 45ReferentLeitungTerminUli Moritz, Musiker und Schlagzeug-, PerkussionsundRhythmuslehrer, Dozent an der Universität derKünste UdK Berlin und an der LandesmusikakademieBerlin, Fachbereichsleiter an der Neuköllner MusikschulePetra LillmeierMittwoch, 16. Oktober 2013, 09:00 bis 16:00 UhrOrt Kommende, 44309 Dortmund-BrackelKursentgelt 40,00 €Kursentgelterstattung aus dem Fortbildungsetat der Schule möglichDie Leitung von Förderschulen im erweiterten und gebundenenGanztag im Regierungsbezirk DüsseldorfAdressaten: Schulleitungen von Förderschulen im GanztagDie Gestaltung des Ganztagskonzeptes in Förderschulen muss kontinuierlichauf die Passung zum Unterstützungsbedarf der Schülerinnenund Schüler überprüft werden. Diese Tagung dient der Vernetzung unddem Erfahrungsaustausch von Leitungen an Förderschulen "Lernen","Sprache" und "Emot.-soz. Entwicklung" im Ganztag. Ein Schwerpunktder Tagung wird sein, welche Veränderung sich durch den Inklusionsauftrag<strong>für</strong> die Förderschulen ergibt.87


1.2.2 Sonderpädagogische Förderung / InklusionZuordnung QAReferentund LeitungTermin4: QualitätsentwicklungJohannes SchumacherMittwoch, 18. September 2013, 09:30 bis 16:00 UhrOrt Kardinal-Hengsbach-Haus, 45239 Essen-WerdenKursentgelt 30,00 €A 6B 16Simsalabim <strong>für</strong> Anfänger und FortgeschritteneZaubern mit Schülern im UnterrichtAdressaten: Lehrende aller SchulformenEine Stärkung des Selbstbewusstseins und die Freude am Miteinandersind zwei wesentliche Aspekte, die zur Entwicklung der Gesamtpersönlichkeiteines Kindes beitragen.Darüber hinaus leistet das "Zaubern mit Kindern" einen wertvollen Beitrag,vorhandene kognitive, motorische, kreative sowie sprachlich-kommunikativeFähigkeiten der Kinder zu aktivieren und diese dabei zu erweitern.Themenschwerpunkte:- Magisches Basiswissen- Erarbeitung kleiner Kunststücke und Routinen- Herstellung von Zauberutensilien- Didaktische Aufarbeitung <strong>für</strong> Unterricht, AG und ProjektgruppeZuordnung QAReferentenLeitungTermin2: Individuelle Förderung und UnterstützungWerner von der Weppen, Stephan LammenPetra LillmeierSonntag, 22. September, 14:30 Uhr, bisDienstag, 24. September 2013, 16:00 UhrOrt Tagungshotel "Maria in der Aue",42929 Wermelskirchen-DabringhausenKursentgelt 100,00 €Die Sicherung sonderpädagogischer Qualität im inklusivenUnterrichtAdressaten: Arbeitsgruppe der Referenten <strong>für</strong> den Förderschwerpunkt"Sprache", "Lernen" und "Emot.-soz. Entwicklung" im VerbandSonderpädagogik NRWInklusiver Unterricht in inklusiven Schulen steht vor der Herausforderung,Lernen in sehr heterogenen Gruppen zu gestalten. Aus sonderpädagogischerSicht besteht eine Herausforderung der Individualisierungdarin, den spezifischen Unterstützungsbedarf der Schüler/innen mit Behinderungenund Entwicklungsverzögerungen zu erkennen und methodischzu berücksichtigen. Anhand ausgewählter Unterrichtseinheiten88


1.2.2 Sonderpädagogische Förderung / Inklusionder Grundschule werden wir exemplarisch daran arbeiten, wie individualisierendeUnterstützung in den Förderschwerpunkten "LE,SQ und ES"konkret aussehen kann.Zuordnung QAReferentinnenLeitungTermin2: Individuelle Förderung und UnterstützungHeike Raffalski, Susanne Eßer, Heike GrüterJohannes SchumacherFreitag, 20. September, 16:00 Uhr, bisSamstag, 21. September 2013, 15:00 UhrOrt Kath. Akademie, 58239 SchwerteKursentgelt 70,00 €Beachten Sie bitte auch:C 14 Zwischen Lebenshilfe und Chaos - RU in der Förderschule s. S. 37A 1 Jahrestagung der Fachleiterinnen und Fachleiter <strong>für</strong> KatholischeReligionslehre in Primarstufe, Sekundarstufe I und Förderpädagogikaus den (Erz-)Bistümern Essen, Münster und Paderborn s. S. 38B 2 Jahrestagung <strong>für</strong> Verbindungslehrer/innen <strong>für</strong> das FachKatholische Religionslehre an Haupt- und Förderschulen inden Schulamtsbezirken Städteregion Aachen, Düren undEifel/Euskirchen s. S. 38E 16 Mittendrin statt mit dabei: "Inklusion leben und inklusiv lernen" s. S. 83E 18 Soziales Lernen in inklusiven Systemen s. S. 90B 23 Kompetenzorientierter inklusiver Religionsunterricht s. S. 113B 24 Mehr gemeinsames Lernen in allgemeinen Schulen - Konsequenzen<strong>für</strong> die Gestaltung sonderpädagogischer Förderung und dieAusbildung von Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern s. S. 114B 33 Leitungsfragen in der Förderschule "Hören undKommunikation" s. S. 120B 34 Sonderpädagogische Förderung auf neuen Wegen s. S. 121B 35 Leitungsfragen in der Förderschule "Sprache" im Rahmen desinklusiven Veränderungsprozesses s. S. 121B 36 Aktuelle Leitungsfragen in der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt"Körperliche und motorische Entwicklung" s. S. 12289


1.2.3 Soziales Lernen - Streitschlichtung1.2.3 Soziales Lernen - StreitschlichtungE 18Soziales Lernen in inklusiven SystemenStreitschlichterausbildung <strong>für</strong> Lehrerinnen und Lehrer an GrundschulenVierteilige Fortbildungsveranstaltung zur StreitschlichterausbildungAdressaten: Lehrende an GrundschulenEin gutes soziales Miteinander ist besonders auch <strong>für</strong> inklusiv arbeitendeSchulen eine zentrale Herausforderung. Im Alltag vieler GrundundFörderschulen hat sich das strukturierte, wissenschaftlich evaluierteund vernetzte Streitschlichtungsprogramm, das Bensberger Mediations-Modell(BMM), seit Jahren bewährt. Es ist nicht nur ein wirkungsvollesPräventionsprogramm gegen Gewalt, sondern unterstütztauch die friedliche Lösung realer Konflikte. Dazu bietet es in einemTrainingsprogramm allen SchülerInnen einer Klasse oder Gruppe festeSprach- und Handlungsmuster zur friedlichen und zunehmend selbstständigenKonfliktlösung an. Die aufeinander aufbauenden Trainingsbausteineberücksichtigen alle Alters- und Entwicklungsstufen derSchülerInnen, d.h. auch Kinder mit besonderem Förderbedarf und solchemit Migrationshintergrund. Für das Pausengeschehen und denNachmittagsbereich Offener Ganztagsschulen bietet es geeignete Bausteinean.Die TeilnehmerInnen werden sich in den vier Fortbildungen durch Theorie,praxisorientierte Übungen und Rollenspiele befähigen, das Streitschlichtungsprogrammin der eigenen Schule einzuführen und langfristigzu implementieren.Da sich die Kursinhalte an den Standards des Bundesverbandes Mediationorientieren, kann später durch weitere Aufbaukurse ein offiziellerSchulmediatorenabschluss erworben werden.Themenschwerpunkte:- "Erst-Hilfe im Streit"- Trainingsbausteine: Gesprächsregeln einhalten, eigenen Streitanteilbenennen und Gefühle verbalisieren- Intervention mit dem Hosentaschenbuch- Rollenspiele ("Learning by doing"): Schritte der Streitschlichtung- Übungen zu den Bausteinen der Schlichterausbildung (z. B. verbale/ nonverbale Kommunikation / Aktives Zuhören / Gefühlesprache),Haltung der MediatorInnen- theoretische und praktische Hilfen zur Gestaltung vonInformationsabendenZuordnung QAReferentinLeitung3: Soziales KlimaMeike Mennekes, Grundschulleiterin, MediatorinBM+KonflikttrainerinPetra Lillmeier90


1.2.3 Soziales Lernen - StreitschlichtungTerminMittwoch, 16. Oktober, 15:00 Uhr, bisDonnerstag, 17. Oktober 2013, 16:00 UhrOrt Haus "Maria Immaculata", 33098 PaderbornKursentgelt je 80,00 €Teil 2: 11.12.2013, 15.00 Uhr, bis 12.12.2013, 16.00 UhrTeil 3: 12.02.2014, 15.00 Uhr, bis 13.02.2014, 16.00 UhrTeil 4: 05.03.2014, 15.00 Uhr, bis 06.03.2014, 16.00 UhrE 19B 17Streitschlichter-Trainer-Qualifizierungskurs <strong>für</strong> dieGrundschule/FörderschuleFortsetzungskurs, 4. Teil(In Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk des VBE in NRW)Adressaten: Lehrende an Grund- und FörderschulenZuordnung QAReferentinLeitungTermin3: Soziales KlimaGaby Schuster-MehlichPetra LillmeierDienstag, 24. September, 15:00 Uhr, bisMittwoch, 25. September 2013, 16:00 UhrOrt Kath.-Soziales <strong>Institut</strong>, 53604 Bad HonnefKursentgelt 80,00 €Soziales Lernen in der SchuleEin Angebot im Rahmen von Puls. Nähere Informationen unter 1.3Adressaten: Lehrende der Primarstufe und der Sekundarstufe IAuch wenn es manchen (Fach-)Lehrern nicht immer bewusst ist - in jedemUnterricht findet soziales Lernen statt. Ob allerdings immer jenesVerhalten gelernt wird, das den Lehrern als wünschenswert erscheintoder ob nicht eher egoistische "Durchsetzungsstrategien" eintrainiertwerden, hängt stark von den Rahmenbedingungen ab. Denn die Erfahrungzeigt, dass nicht moralische Appelle, sondern vor allem konkreteingeübtes und durch positive Erfahrungen verstärktes Sozialverhaltenzu einer guten Klassengemeinschaft und damit zu einer konstruktivenArbeitsatmosphäre beitragen können. Ferner zeigen Beobachtungen,dass der Prozess bei der Findung der "Klasse als Gruppe" durch denLehrer positiv beeinflusst werden kann. Die Klasse kann dann nach dengruppendynamischen Phasen von "Annäherung / Orientierung" und"Normenfindung / Machtkampf" die Phase der "Produktivität" erreichen -eine Phase mit offener und konstruktiver Arbeitsatmosphäre.Themenschwerpunkte:- Gruppendynamische Prozesse in Klassen - und Soziale Übungenzu deren Begleitung91


1.2.3 Soziales Lernen - Streitschlichtung- Reflexion mit Schülern über soziale Prozesse- Chancen des Klassenrates- Die Rolle des Lehrers beim sozialen Lernen- Soziales Lernen als Beitrag zur Stärkung des Selbstbewusstseinsund der LernkompetenzZuordnung QAReferentLeitungTermin1: SchlüsselkompetenzenDr. Norbert RauchJohannes SchumacherMontag, 04. November, 10:00 Uhr, bisDienstag, 05. November 2013, 16:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 110,00 €F 21Schüler lernen "Fair Streiten" - zur Verbesserung derArbeitsatmosphäre und zur Entlastung der LehrerAdressaten: Lehrende aller Schulformen S I, besonders solche Kolleginnenund Kollegen, die z.B. als Klassenlehrer in der Unter-/Mittelstufeeingesetzt sindDas Konzept des "Fairen Streitens" geht davon aus, dass die Verschiedenheitder Menschen und deren Interessen immer wieder Konfliktebedingen. Diese können nicht einfach "aufgelöst", sondern nur im Rahmeneiner "Verhandlung zur Interessensabwägung" zu einem Kompromissgeführt werden. So ist ein "friedliches Nebeneinander" und sogarein "gemeinsames Miteinander" möglich - und dies trägt entscheidendzu einer guten Klassen- und Arbeitsatmosphäre bei.Ziel ist, dass jeder Teilnehmer in der Lage ist, eine Schülergruppe im"Fairen Streiten" zu trainieren. Beim "Fairen Streiten" ist der Grundgedanke,dass alle Schüler (z.B. der 6. Klassen) lernen, miteinander Konfliktelösen zu können, so dass diese unmittelbar und vor Ort geklärtwerden können und nicht erst auf die nächste Pause oder den nächstenTermin beim Streitschlichter verschoben werden müssen.Themenschwerpunkte:- Aggressive Energie als Belastung und Chance- Stufen der Eskalation eines Konfliktes- Formen der Deeskalation in einem Konflikt - wichtige Elemente"Fairen Streitens" (Störung anmelden, Spiegeln, Vorschlägemachen, Vereinbarung schließen)- Übungen in Kleingruppen zu Abschnitten eines "Fairen Streitens"- Information über Projekte "Fair Streiten" mit SchülernZuordnung QAReferent1: SchlüsselkompetenzenDr. Norbert Rauch92


1.2.3 Soziales Lernen - StreitschlichtungLeitungJohannes SchumacherKursentgelt 1 Tag 650 €Abrufbare Veranstaltung, Anfragen an das <strong>Institut</strong>, vorgeschlageneDauer: 1,5 Tage (ohne Übernachtung)F 22Soziales und kooperatives Lernen in der SekundarschuleAdressaten: Lehrende aller Schulformen S I, besonders solche Kolleginnenund Kollegen, die z.B. als Klassenlehrer eingesetzt sindEine weitere wichtige Voraussetzung zur Optimierung des Lernens inder Schule sind angemessene Phasen selbstständigen Lernens. Dennso können die SchülerInnen Anregungen <strong>für</strong> größere Lern-Abschnitteerhalten, sind aktiv, können ihr Lerntempo individuell bestimmen underfahren sich so als "Selbst-wirksame" Person - eine wichtige Voraussetzung<strong>für</strong> Motivation, Selbstbewusstsein und Selbstverantwortung.Aktive Teilnahme an einem Lernprozess trägt entscheidend zum Lernerfolgund zur Lernzufriedenheit bei - und vermindert so Aggressionenund entlastet gleichzeitig den Lehrer. Aber häufig scheitern entsprechendeVersuche an mangelnder Selbstständigkeit der Schüler, genaueran den entsprechenden Kompetenzen.Themenschwerpunkte:- Gruppendynamische Prozesse in Klassen - und Soziale Übungenzu deren Begleitung- Die fünf Säulen kooperativen Lernens- Methoden zur Intensivierung von Partner- und Kleingruppenarbeitund Strukturierung der Plenumsarbeit- Reflexion mit Schülern über soziale Prozesse und Lernmethoden- Die Rolle des Lehrers beim kooperativen LernenZuordnung QAReferentLeitung2: Unterstützung eines aktiven LernprozessesDr. Nobert RauchJohannes SchumacherKursentgelt 1 Tag 650 €Abrufbare Veranstaltung, Anfragen an das <strong>Institut</strong>, vorgeschlageneDauer: 1,5 Tage (ohne Übernachtung)F 32 Soziales Lernen in der Schule (Kl. 5/6 oder 7-10)Adressaten: Lehrende aller Schulformen S I, besonders solche Kolleginnenund Kollegen, die z.B. als Klassenlehrer eingesetzt sindAuch wenn es manchen (Fach-)Lehrern nicht immer bewusst ist - in jedemUnterricht findet soziales Lernen statt. Ob allerdings immer jenesVerhalten gelernt wird, das den Lehrern als wünschenswert erscheintoder ob nicht eher egoistische "Durchsetzungsstrategien" eintrainiertwerden, hängt stark von den Rahmenbedingungen ab. Denn die Erfah-93


1.2.3 Soziales Lernen - Streitschlichtungrung zeigt, das nicht moralische Appelle, sondern vor allem konkreteingeübtes und durch positive Erfahrungen verstärktes Sozialverhaltenzu einer guten Klassengemeinschaft und damit zu einer konstruktivenArbeitsatmosphäre beitragen können. Ferner zeigen Beobachtungen,dass der Prozess bei der Findung der "Klasse als Gruppe" durch denLehrer positiv beeinflusst werden kann. Die Klasse kann dann nach dengruppendynamischen Phasen von "Annäherung / Orientierung" und"Normenfindung / Machtkampf" die Phase der "Produktivität" erreichen -eine Phase mit offener und konstruktiver Arbeitsatmosphäre.Themenschwerpunkte:- Gruppendynamische Prozesse in Klassen - und Soziale Übungenzu deren Begleitung- Reflexion mit Schülern über soziale Prozesse- Chancen des Klassenrates- Die Rolle des Lehrers beim sozialen LernenZuordnung QAReferentLeitung1: SchlüsselkompetenzenDr. Norbert RauchJohannes SchumacherKursentgelt 1 Tag 650 €Abrufbare Veranstaltung, Anfragen an das <strong>Institut</strong>, vorgeschlageneDauer: 1,5 Tage (ohne Übernachtung)E 20 Streitschlichtung durch Schüler und Schülerinnen -Qualifizierungskurs zum(r) Schulmediator/inFortsetzungskurse, 3. und 4. Teil(In Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk des VBE in NRW)Adressaten: Lehrende der Sekundarstufen I und IIReferentinLeitungGaby Schuster-MehlichPetra Lillmeier3. Teil Dienstag, 01. Oktober, 15:00 Uhr, bisMittwoch, 02. Oktober 2013, 16:00 Uhr4. Teil Dienstag, 26. November, 15:00 Uhr, bisMittwoch, 27. November 2013, 16:00 UhrOrtKursentgeltKardinal-Hengsbach-Haus, 45239 Essen-Werden80,00 € je Kursteil94


1.2.4 Montessori-Pädagogik1.2.4 Montessori-PädagogikA 7Montessori-WerkstattseminarAdressaten: Lehrende an Grund- und FörderschulenIn diesem Kurs werden verschiedene Montessori-Materialien auf ihredidaktische Funktion hin untersucht und hergestellt.Die konkreten Themeninhalte werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgemacht. Wenden Sie sich bei Interesse an die Leiterin der Veranstaltung.Zuordnung QAReferentinnenLeitungTermin2. Fachliche und didaktische GestaltungBirgit Brand, Ursula Adolphs-OttoPetra LillmeierMittwoch, 20. November, 15:00 Uhr, bisFreitag, 22. November 2013, 13:00 UhrOrt Kardinal-Hengsbach-Haus, 45239 Essen-WerdenKursentgelt 100,00 €95


1.3 Entwicklung der Professionalität1.3 Entwicklung der Professionalität"Lehrer sein heißt zeigen, was man liebt!" (F. Steffensky). Dieser Gedanke verdeutlicht,dass die Person der Lehrkraft ihr wichtigstes "Handwerkszeug" ist. Ein wesentlicherAspekt der Etymologie des Person-Begriffs (per-sonare = hindurchtönen)wird hier greifbar: In der Lehrerpersönlichkeit "tönt" die unverwechselbare Eigenartund das einmalige Wesen einer Lehrkraft durch die von ihr eingenommenen Rollenhindurch.Lehrerprofessionalität heißt als Lehrperson ein Verständnis der eigenen Berufszugehörigkeitund der eigenen beruflichen Rollen zu haben, mit denen die jeweiligePraxis organisiert werden kann. Professionalität lässt sich begreifen als das Versteheneiner Situation und das Handeln in Situationen aus dem geläuterten GrundundSelbstverständnis einer Profession. Ein wichtiges Merkmal von Professionen istneben einem spezifischen professionellen Wissen eine weitgehende Autonomie inder Anwendung dieses Wissens und die (Weiter-) Entwicklung professionellerStandards, die die fachlichen und ethischen Anforderungen an die eigenen Professionsangehörigenverdeutlichen.Unsere Ziele:- Wir schaffen mit unseren Angeboten Räume, damit Lehrerpersönlichkeiten sichin ihrer je eigenen Art stärken (weiter-)entwickeln können - dies auf der Ebene- des Wesens/der Eigenart des Lehrperson,- der Rollen, die die Lehrperson einnimmt,- des eigenen pädagogischen Ethos.- Wir unterstützen Lehrpersonen darin, ihre Fähigkeiten zu authentischer Kommunikationzu verbessern.- Wir vermitteln mit unseren Angeboten Lehrpersonen Wissen und Fertigkeitenzu grundlegenden professionellen Strategien wie Gesprächsführung, Beratung,Konfliktbewältigung und Umgang mit Stress und Belastungen.- Wir unterstützen Beratungslehrer/innen und Fachleiter/innen durch Fortbildungund Beratungsangebote darin, Bewusstheit zu entwickeln <strong>für</strong> die Intra- und Interrollenkonflikte,die ihre Funktion mit sich bringt, und wir helfen ihnen, ihre eigeneHandlungsfähigkeit zu erweitern und zu verbessern.- Wir unterstützen Fachleiter/innen bei der (Weiter-)Entwicklung ihrer professionellenHaltung und Handlungskompetenzen. Mit unseren Angeboten zurUnterrichtsentwicklung vermitteln wir Kompetenzen in den Fächern. Mit unserenAngeboten zur Professionalisierung vermitteln wir Kompetenzen in Ausbildenund Beraten und im Leiten von Teams und Gruppen.96


1.3 Entwicklung der ProfessionalitätPuLs – Professionalität und Lehrerpersönlichkeit stärken -ein Fortbildungsangebot des <strong>IfL</strong> im BaukastensystemIm Kontext unseres Angebots zur Entwicklung der Professionalität (Kap 1.3)bieten wir das Baukastensystem PuLs an: Es umfasst insgesamt zwölf Module,mit denen wir in einem fachlich anspruchsvollen und persönlich wertschätzendenRahmen Lehrpersonen darin stärken wollen, ihre professionelle und persönlicheAutorität weiter zu entwickeln und so Schülerinnen und Schülern ein adäquatesGegenüber in der Schule zu sein. In jeweils zwei- bis dreitägigen Kursen werdenalle in der Grafik aufgeführten Themen behandelt.Das vorwiegend von Dozentinnen und Dozenten des <strong>IfL</strong> gestaltete Angebot istdabei von folgenden Aspekten geprägt: Haltung Selbstwertstärkung Personenbezogene Reflexion Lernen als Beziehungsgeschehen Systemisch-konstruktivistische Sicht Kooperation als Prinzip Professionelles HandelnDiese durchgehenden Merkmale werden in den verschiedenen Modulen aufunterschiedliche Weise thematisiert und akzentuiert.97


1.3 Entwicklung der ProfessionalitätDas konkrete AngebotJedes Modul wird einmal im Kalenderjahr angeboten. Der Besuch von mindestenssechs der zwölf Module in einem beliebigen Zeitraum und beliebiger Reihenfolgewird auf Wunsch mit einem Zertifikat des <strong>IfL</strong> bestätigt. Selbstverständlich ist esmöglich, einzelne Module zu besuchen ohne an der gesamten Fortbildungteilnehmen zu müssen.Die im 2. Kalenderhalbjahr 2013 vorgesehenen Angebote finden Sie mit einerausführlichen Ausschreibung an folgenden Stellen:<strong>IfL</strong>-KursNummerB 29A 20B 17A 8B 18A 9Titel der Veranstaltung Referent/in Seite„Was die Lehrperson sagt“.Rudi Rhode Heft 2013-I,KörperspracheS. 107BerufsbezogenerBardo Schaffner Heft 2013-I,SelbsterfahrungskursS. 107fSoziales Lernen Dr. Norbert Rauch Aktuelles Heft,S. 91Umgang mit Konflikten Bardo Schaffner Aktuelles Heft,S. 100Kollegiale Hospitation Melanie Prenting Aktuelles Heft,S. 101Konstruktive Gesprächsführung Bardo Schaffner Aktuelles Heft,S. 102Weitere Informationen zum Zertifikatskurs finden Sie auf unserer Homepage unterwww.ifl-muelheim.de!Ansprechpartner im <strong>IfL</strong> <strong>für</strong> PuLs ist:Bardo SchaffnerTel: 0251-3972998Email: bardo.schaffner@t-online.deAnmeldung zu den Modulen unter:www.ifl-muelheim.deinfo@ifl-muelheim.de98


1.3.1 Lehrerpersönlichkeit und Lehrerprofessionalität1.3.1 Lehrerpersönlichkeit und LehrerprofessionalitätC 49"Mehr als auf alles, gib acht auf dein Herz, denn aus ihm strömtdas Leben" (Sprichw. 4,23) - Einübung in eine Haltung derAchtsamkeit(In Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Paderborn)Adressaten: Lehrende (nicht nur Religionslehrerinnen und Religionslehrer)an Katholischen GrundschulenAchtsamkeit versteht sich als eine behutsame Aufmerksamkeit <strong>für</strong> sichund (das) Andere, als "liebevolles Erfassen" dessen, "was ist und wassein könnte". Eine solche Haltung zu fördern, muss über den Religionsunterrichthinausgehend das Handeln insbesondere an KatholischenGrundschulen prägen. In 4 Bausteinen wollen die VeranstaltungenAchtsamkeit langfristig in den Blick nehmen und einüben. EinenSchwerpunkt bilden achtsames Sprechen und achtsames Zuhören imSinne gelungener Kommunikation. Deutlich fokussiert wird auch dieAchtsamkeit im Hinblick auf die je eigenen Bedürfnisse.Sinnvoll im Sinne der Thematik wäre die Teilnahme an der gesamtenReihe, willkommen sind aber auch Anmeldungen zu einzelnen Bausteinen.Zuordnung QAReferentInnenLeitungTermin7: Die Eigenprägung Katholischer Schulen5: Professionalität der LehrkräfteBarbara Bierbaum-Borgmeier, Lioba Kolbe,Bardo SchaffnerBarbara Bierbaum-Borgmeier, Bardo SchaffnerMontag, 07. Oktober 2013, 15:00 bis 18:15 UhrOrt Liborianum, 33098 PaderbornWeitereTermine:Achtsamkeit eine Herzensangelegenheit nicht nur im Schulleben:Montag, 07.10.2013, 15.00 bis 18.15 UhrAchtsam kommunizieren - konstruktive Konfliktgespräche:Donnerstag, 07.11.2013, 9.00 bis 18.15 Uhr.Achtsam kommunizieren - Beratungsgespräche führen:Donnerstag, 06.03.2014, 9.00 bis 18.15 UhrAuf mich achten - Gesund bleiben im Beruf - (2-tägig), (Herbst 2014)Anmeldung und weitere Informationen nur bei:<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Religionspädagogik und Medienarbeit im ErzbistumPaderborn, Marilies Risse, Am Stadelhof 10, 33098 Paderborn, Tel.:05251 - 1251343, Mailto: marilies.risse@erzbistum-paderborn.delehrerfortbildung@erzbistum-paderborn.de99


1.3.1 Lehrerpersönlichkeit und LehrerprofessionalitätF 28A 8Der Lehrer in der Schule - Wissensvermittler - Zensor - Erzieher?Zur Rolle des LehrersAdressaten: Lehrende aller SchulformenManche Schüler der Mittelstufe gehen weniger wegen des Unterrichts,sondern eher wegen der anderen Jugendlichen in die Schule. Siekommen mit z.T. sehr unterschiedlichen meist unbewussten "Lebenskonzepten"im Kopf in die Schule - oder werden von ihren Eltern dahingeschickt, damit sie den Entwicklungsaufträgen ihrer Eltern gerechtwerden. Daraus können leicht offensichtliche oder unterschwelligeKonflikte mit der Person des Lehrers im Schulalltag entstehen. Denn erals Beauftragter des Staates soll eine wichtige Rolle in der Erziehungund Bildung der Jugendlichen ausüben.Themenschwerpunkte:- Erwartungen von Schülern und Eltern an die Lehrkräfte- Faktisch erfahrene Rollen von Lehrkräften- meine "Wunschrolle" als Lehrkraft - und die dazu wichtigenKompetenzen- Umgang mit dem Spannungsfeld: Notengeber - Erzieher- Formen wechselseitiger Unterstützung im KollegiumZuordnung QA 5: Weiterentwicklung beruflicher KompetenzenReferentLeitungDr. Norbert RauchJohannes SchumacherKursentgelt 1 Tag 650 €Abrufbare Veranstaltung, Anfragen an das <strong>Institut</strong>, vorgeschlageneDauer: 1-1,5 TageUmgang mit Konflikten in der Schule - KonflikttrainingEin Angebot im Rahmen von Puls. Nähere Informationen unter 1.3Adressaten: Lehrende aller SchulformenWer kennt sie nicht, diese Situationen:- Schule ist schon längst aus, trotzdem geht Ihnen eine morgendlicheAuseinandersetzung mit einem Schüler nicht aus dem Kopf.- Ihr "Lieblingskollege" spricht Sie auf Disziplinprobleme in "Ihrer"Klasse an. Sie wissen, wenn Sie jetzt das sagen, was Ihnen auf derZunge liegt, wird Ihr Kollege erwidern und Sie wissen auch schonwas usw. ...In dem praxisnahen Seminar geht es darum, solche und andere Alltagssituationenin Ihrer psychologischen Dimension besser zu verstehenund Handlungsoptionen zu entwickeln und auszuprobieren.Themenschwerpunkte:100


1.3.1 Lehrerpersönlichkeit und Lehrerprofessionalität- erkennen und vermeiden problematischer Kommunikationsmusterin der Schule,- konstruktiver Umgang mit (unsachlicher) Kritik,- jemandem etwas Kritisches mitteilen,- Management eigener Emotionen in Konflikten.Die Themen werden in kurzen theoretischen Impulsen erläutert und inFallstudien und Fallsimulationen erfahrungsbezogen erarbeitet.Zuordnung QAReferentund LeitungTermin5: Professionalität der LehrkräfteBardo SchaffnerMittwoch, 13. November, 10:00 Uhr, bisFreitag, 15. November 2013, 16:00 UhrOrt Franz-Hitze-Haus, 48149 MünsterKursentgelt 100,00 €Weitere Informationen unter www.ifl-muelheim.de > Veranstaltungen >Lehrerpersönlichkeit und Lehrerprofessionalität > Umgang mit Konfliktenin der Schule > KursmaterialB 18Kollegiale HospitationEin Angebot im Rahmen von PuLs. Nähere Informationen unter 1.3Adressaten: Lehrerinnen und Lehrer aller SchulformenDie kollegiale Unterrichtshospitation und -reflexion ist ein Beitrag zurProfessionalisierung von Lehrkräften. In dieser Fortbildung werdenMöglichkeiten und Verfahren <strong>für</strong> die Hospitation vorgestellt.Themenschwerpunkte:- Merkmale guten Unterrichts- subjektive Theorien von Unterricht reflektieren- wertschätzend und konstruktiv über Unterricht sprechen- Konzepte kollegialer BeratungZuordnung QAReferentinund LeitungTermin5: Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen,Kooperation der LehrkräfteMelanie PrentingMontag, 02. Dezember, 15:00 Uhr, bisDienstag, 03. Dezember 2013, 16:00 UhrOrt Kath. Akademie, Bergerhofweg 24, 58239 SchwerteKursentgelt 70,00 €101


1.3.1 Lehrerpersönlichkeit und LehrerprofessionalitätA 9A 10Konstruktive Gesprächsführung in der Schule - GesprächstrainingEin Angebot im Rahmen von Puls. Nähere Informationen unter 1.3Adressaten: Lehrende aller SchulformenLehrpersonen sind professionelle Gesprächsführer/innen. Neben demUnterrichtsgespräch bestimmen eine Vielzahl von Beratungs- und Konfliktgesprächenmit Schülern, Eltern und Kollegen den Berufsalltag.In dem praxisorientierten und trainingsintensiven Seminar geht es u. a.um die (Weiter-)Entwicklung eines eigenen Gesprächsführungskonzeptes<strong>für</strong> Beratungs- und Konfliktgespräche.Themenschwerpunkte:- situationsangemessener Aufbau von Kontakt,- Verdeutlichung von Grenzen,- Anwendung bekannter und neuer Gesprächstechniken,- Reflexion grundlegender Haltungsfragen.Die Themen werden in kurzen theoretischen Impulsen erläutert und inÜbungen und Gesprächssimulationen trainiert.Zuordnung QA 5: Professionalität der LehrkräfteReferentund Leitung Bardo SchaffnerTermin Mittwoch, 04. Dezember, 10:00 Uhr, bisFreitag, 06. Dezember 2013, 16:00 UhrOrt Franz-Hitze-Haus, 48149 MünsterKursentgelt 100,00 €Weitere Informationen unter www.ifl-muelheim.de > Veranstaltungen >Lehrerpersönlichkeit und Lehrerprofessionalität > Konstruktive Gesprächsführungin der Schule > Kursmaterial"Wann essen die Jünger?" Ein Seminar zur professionellenSelbstfü(h)rsorge <strong>für</strong> Lehrerinnen und Lehrer(In Zusammenarbeit mit dem Bistum Münster)Adressaten: Lehrende aller SchulformenThemenschwerpunkte:- Einführung in das Konzept der Salutogenese und in dieResilienzforschung- Möglichkeiten der Regulation von Stresssymptomen- Körperorientierte Arbeit zum Spannungsausgleich- Kollegiale Beratungsformen- Anregungen der christlichen Tradition <strong>für</strong> den Umgang mitBelastungenZuordnung QA 7: Führung und Personalentwicklung kS,Referentinnen Dr. Gabriele Bußmann, Abteilung Schulpastoral imBischöflichen Generalvikariat Münster, MarietheresEggersmann-Büning, Lehrerin an der BischöflichenMarienschule in Münster102


1.3.1 Lehrerpersönlichkeit und LehrerprofessionalitätLeitung<strong>für</strong> das <strong>IfL</strong>TerminDr. Gabriele Bußmann, Marietheres Eggersmann-BüningDr. Christof GärtnerMittwoch, 04. Dezember, 15:00 Uhr, bisFreitag, 06. Dezember 2013, 14:30 UhrOrt Gertrudenstift, 48432 Rheine-BentlageKursentgelt 120,00 €Anmeldung (bis spätestens 18. Oktober 2013) an: Bischöfliches GeneralvikariatMünster, Abteilung Schulpastoral, Kardinal-von-Galen-Ring55, 48149 Münster, Telefon: 0251 495-408, sahlmann@bistum-muenster.deB 19Unterstützen und beraten: Tagung <strong>für</strong> Ausbildungslehrer/innenund Mentoren/innen(In Zusammenarbeit mit dem KSI Bad Honnef)Adressaten: Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen, die an der Ausbildungvon Praktikanten, Lehramtsanwärtern und Referendaren beteiligtsindAls Lehrerin / Lehrer an der Ausbildung von Referendaren, Lehramtsanwärternund Praktikanten beteiligt zu sein, ist eine komplexe Aufgabe,die, wenn sie gelingt, ausgesprochen fruchtbar <strong>für</strong> beide Seitenwerden kann. Die Betreuung innerhalb des normalen Schulalltags stelltjedoch eine besondere Herausforderung dar: Wie berate ich hilfreich?Wie trete ich mit den Auszubildenden in einen konstruktiven und zielführendenDialog ein über die Kriterien gelingenden Unterrichts? Wastun bei fachlichen oder kommunikativen Missverständnissen?Auf der Grundlage eines Erfahrungsaustauschs sollen Strategien undkonkrete Hilfestellungen entwickelt werden.Themenschwerpunkte:- Rolle und Aufgabe in der Ausbildung- Lehrerpersönlichkeiten- kriteriengeleitete Unterrichtshospitation und Besprechung- GesprächsführungZuordnung QAReferentinund LeitungTermin5: Professionalität der LehrkräfteMelanie PrentingDonnerstag, 28. November, 15:00 Uhr, bisFreitag, 29. November 2013, 16:00 UhrOrt Kath.-Soziales <strong>Institut</strong>, 53604 Bad HonnefKursentgelt 70,00 €103


1.3.1 Lehrerpersönlichkeit und LehrerprofessionalitätF 23F 24Einführung in die videogestützte UnterrichtshospitationAdressaten: abrufbar <strong>für</strong> Kollegiumsgruppen aller SchulformenDie kollegiale Unterrichtshospitation und -reflexion ist ein Beitrag zurProfessionalisierung von Lehrerinnen und Lehrern. Sie scheitert jedochmanchmal an organisatorischen Rahmenbedingungen (gemeinsameFreistunden), an der Komplexität von Unterricht und unseren Wahrnehmungen("Habe ich das wirklich gesagt?") und an dem Unwohlsein,sich möglicherweise kritischen Blicken der Kolleginnen und Kollegenauszusetzen. In diesem Kurs wird mit Hilfe von Videografie die Möglichkeitvorgestellt, kollegial über Unterricht ins Gespräch zu kommen,komplexe Situationen zu entwirren, Handlungsalternativen zu durchdenkenund die eigene Wahrnehmung zu reflektieren.Aufnahmen vor Ort sind nicht vorgesehen; die Teilnehmer können abergerne eigene Unterrichtsmitschnitte mitbringen.Themenschwerpunkte:- Merkmale guten Unterrichts- subjektive Theorien von Unterricht reflektieren- wertschätzend und konstruktiv über Unterricht sprechen- Konzepte kollegialer Beratung- Gelingensbedingungen <strong>für</strong> kollegiale Hospitation und Videografie- rechtliche Grundlagen und technische Voraussetzungen <strong>für</strong>VideomitschnitteZuordnung QAReferentinund Leitung5: Professionalität der LehrkräfteMelanie PrentingKursentgelt 350,00 €Gesundheitscoaching <strong>für</strong> LehrkräfteAdressaten: Lehrkräfte aller Schulformenabrufbarer Kurs <strong>für</strong> Kollegien/Kollegiumsgruppen aller SchulformenWie kann der Berufsalltag trotz Belastung und hoher Beanspruchungbewältigt werden? Welche individuellen Ressourcen <strong>für</strong> Gesundheit undWohlbefinden stehen den einzelnen Teilnehmern/Teilnehmerinnen zurVerfügung, welche lassen sich weiter ausbauen? In dem Seminar werdenÜbungen aus dem Gesundheitscoaching angeboten und praktischeAnregungen gegeben. Ein systemisches Verständnis von Problemenwird angeregt, um eigene Verhaltensweisen lösungs- und ressourcenorientiertweiter zu entwickeln und Umgebungsfaktoren zu nutzen. Gearbeitetwird im geschützten wertschätzenden Raum an aktuellen Themender Teilnehmenden. Ziel der Veranstaltung ist es, Entlastung zuerfahren und diese Erfahrungen weiterhin zu nutzen, um den eigenenBerufsalltag möglichst gesund und zufrieden zu bewältigen.104


1.3.1 Lehrerpersönlichkeit und LehrerprofessionalitätThemenschwerpunkte- Elemente und Methoden aus dem Gesundheitscoaching- Trainingselemente zur Stressbewältigung- Systemische BeratungsmethodenZuordnung QAReferentin4: ArbeitsbedingungenDr. Saskia Erbring, Supervisorin M.A. und Coach(DGSv), Lehrerin und Sonderpädagogin,www.praxis-erbring.comFür das <strong>IfL</strong> Melanie PrentingDas Kursentgelt kann bei der Kursleitung erfragt werden.E 22Vierteiliger Kurs: "Damit Schule gelingt ..." Das Konzept derThemenzentrierten Interaktion (TZI) als Leitfaden durch denpädagogischen AlltagTeil 4: "Nichts ist so sicher wie der Wandel. Mein Umgang mitVeränderungsprozessen."(In Zusammenarbeit mit dem Bistum Münster)Adressaten: Lehrende aller SchulformenThemenschwerpunkte:- Kennenlernen der TZI bzw. Vertiefung der vorhandenen Kenntnisse- Erprobung der Methode bezogen auf das Handlungsfeld Schule- TZI als Weg in der TeamentwicklungZuordnung QAReferentInnenLeitungTermin5: PersonaleinsatzGisela Trost-Wiesemann, TZI-Lehrbeauftragte,Supervisorin, Düsseldorf; Michael Wedding, Supervisor(M.Sc.), Referent <strong>für</strong> Professionalisierung undSupervisionMichael Wedding, Abteilung Schulpastoral imBischöflichen Generalvikariat Münster<strong>für</strong> das <strong>IfL</strong>: Dr. Christof GärtnerMittwoch, 25. September, 15:00 Uhr, bisSamstag, 28. September 2013, 14:00 UhrOrt Kath. Heimvolkshochschule Wasserburg Rindern,47533 Kleve-RindernKursentgelt 120,00 €Informationen zum Kurs: Bischöfliches Generalvikariat, HauptabteilungSchule und Erziehung, Abt. Schulpastoral, Kardinal-von-Galen-Ring 55,48149 Münster, Telefon: 0251 495-408, Telefax: 0251 495-7304, E-Mail: sahlmann@bistum-muenster.de105


1.3.2 Beratung und Kooperation1.3.2 Beratung und KooperationF 36F 37Erfolgreich Beratungsgespräche führen!Adressaten: Lehrende aller SchulformenDas Führen von Gesprächen ist eine wichtige Aufgabe von Lehrpersonenin der Schule. Neben einer Vielzahl von Konfliktgesprächen gilt esauch Beratungsgespräche zu führen. Diese sind dann gefragt, wennSchüler, Eltern und Kollegen Probleme haben, mit denen sie alleinenicht weiter kommen. Als besonders schwierig erweisen sich dabeiProblemlagen, wie z.B. Selbstwertprobleme bei Schülern, "auffälliges"Schülerverhalten in Klassen, schulbezogene Erziehungsprobleme vonEltern, "Disziplinprobleme" von Kollegen mit Schülern usw.Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Beratungskompetenz der TeilnehmerInnenweiter zu entwickeln.Inhaltliche Schwerpunkte (je nach Vereinbarung):- wichtige Rahmenbedingungen <strong>für</strong> ein Beratungsgespräch- Das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun - die vier Seiteneiner Nachricht und deren praktische Bedeutung bei Gesprächen- Einstiegssituationen in Beratungsgespräche- Systemische Sicht auf Beratungssituationen- Zur Kommunikation von Berater und "Ratsuchendem"- Subjektive Theorien - und Wege, diese zu ändern- Systemisches Fragen in Beratungsgesprächen- Simulationen von Beratungssituationen an Hand mitgebrachterBeispieleZuordnung QAReferenLeitung5: Weiterentwicklung beruflicher KompetenzenDr. Norbert RauchJohannes SchumacherKursentgelt 1 Tag 650 €Abrufbare Veranstaltung, Anfragen an das <strong>Institut</strong>, vorgeschlageneDauer: 1,5 Tage (ohne Übernachtung)Lehrertandem - Optimierung des Lehrerverhaltens vor der Klassedurch wechselseitige Hospitation und BeratungAdressaten: Lehrende aller Schulformen IUnterricht ist selten ein ruhig dahin fließender Prozess, sondern häufigist es das Bemühen des Lehrers, den "eigentlichen" Lernprozess vorStörungen zu schützen. Deshalb werden im laufenden Unterricht voneiner Lehrperson ständig Entscheidungen über den weiteren Verlaufdes (Unterrichts-)Prozesses verlangt. Der Unterrichtende ist also daraufangewiesen, über eine Vielzahl von Handlungsroutinen zu verfügen, dieer - ohne lange zu überlegen - einsetzen kann.Manche dieser Verhaltensweisen (Aufgabenstellung, Ermahnung, Dis-106


1.3.2 Beratung und Kooperationziplinierung, Fehlerkorrektur, …) erweisen sich aber bei kritischer Betrachtungeher als problematische "Notfall-Interventionen" und wenighilfreich, vor allem im Hinblick auf die Arbeitsatmosphäre, das sozialeKlima und die beabsichtigte Unterstützung im Lernprozess des individuellenSchülers.Ein Ausbrechen aus problematischen, aber eingefahrenen Verhaltensabläufensetzt zunächst eine kritische Reflexion, konkrete Zielvorstellungenund fortlaufende Rückmeldungen über Optimierungsschrittevoraus.Hierbei haben sich "Lehrertandems" mit wechselseitigen Hospitationenund der Begleitung bei den Veränderungsprozessen als sehr erfolgreichbewährt.Themenschwerpunkte:- Mögliche Themen der Beobachtung im Unterricht des Tandem-Kollegen - und Formen der Beobachtungsaufträge.- Formen der Rückmeldung mit Übungssituationen anVideobeispielen- Wege, gemeinsam Zielvorstellung und Veränderungsschritte zuentwickeln- Vereinbarungen zur Begleitung der Optimierungsschritte- Vereinbarungen zum Umgang mit weiteren Beobachtungen imUnterrichtZuordnung QAReferentLeitung5: Kooperation der LehrkräfteDr. Norbert RauchJohannes SchumacherKursentgelt 1 Tag 650 €Abrufbare Veranstaltung, Anfragen an das <strong>Institut</strong>, vorgeschlageneDauer: 1 TagF 38Kollegiale Praxisberatung - Ein Weg zu Problemlösungen inschwierigen SituationenAdressatenkreis: Lehrende aller SchulformenLehrerInnen sollten professionelle "Laufbahnberater" <strong>für</strong> Schüler sein.Viele machen aber die Erfahrung, dass sich viele "Problemfälle" voneinzelnen Schülern bzw. schwierige Situationen im Schulalltag übermeist lange Zeit "hinziehen" und nicht wirklich eine befriedigende Lösunggefunden wird. Häufig "löst" sich das Problem, indem mit demJahreswechsel die Klasse abgegeben wird oder der Schüler durch"Sitzenbleiben" o.ä. die Klasse verlässt. Dies ist <strong>für</strong> keinen der Beteiligteneine wirklich befriedigende Lösung - sondern das Problem wird nuran andere weitergegeben und damit sicher nicht einfacher.Die Methode der Kollegialen Praxisberatung hat sich im Gegensatzdazu als ein sehr effektives und wertvolles Instrument zur Klärung von107


1.3.2 Beratung und Kooperationkomplexen Problemfällen erwiesen, bei dem die vielen, im Kollegiumvorhandenen Kompetenzen und Sichtweisen zur Geltung kommenkönnen.Themenschwerpunkte:- Reflexion der üblichen Beratungssituationen im Kollegium- Grundgedanken der kollegialen Praxisberatung- Vorstellen der konkreten Vorgehensweise an einem Fallbeispiel- Reflexion und Auswertung- Absprachen <strong>für</strong> die selbstständige Durchführung im KollegiumZuordnung QAReferentLeitung5: Kooperation der LehrkräfteDr. Norbert RauchJohannes SchumacherKursentgelt 1 Tag 650 €Abrufbare Veranstaltung, Anfragen an das <strong>Institut</strong>, vorgeschlageneDauer: 1 TageF 29Optimierung von Teamarbeit im KollegiumAdressaten: Lehrende aller SchulformenIn einem so komplexen System, wie es eine Schule einmal ist, kannunmöglich jeder alles im Blick haben und schon gar nicht jeder jedeAufgabe übernehmen. Damit werden Arbeitsgruppen (Teams) immerwichtiger, die sich <strong>für</strong> die Arbeit in einer Jahrgangsstufe, <strong>für</strong> die Bearbeitungeiner Frage, eines Problems zusammenfinden. Solche Arbeitsgruppensind umso erfolgreiche je mehr die verschiedenen, beimProblemfeld beteiligten Interessensgruppen vertreten sind und trotz ihrer"Verschiedenheit" gut zusammenarbeiten. Aber was heißt: "gut zusammenarbeiten"?Diese Zusammenarbeit umfasst wenigstens zweiEbenen, die der Organisation und Strukturierung der Arbeit und die der"Arbeitsatmosphäre".Themenschwerpunkte:- Klärung der Aufgaben des Teams- Klärung der Rollen im Team- Wichtige Regeln zur Zusammenarbeit im Team- Kommunikation und Feed-Back im Team- Wichtige Vereinbarungen zur ArbeitsweiseZuordnung QAReferentLeitung5: Kooperation der LehrkräfteDr. Norbert RauchJohannes SchumacherKursentgelt 1 Tag 650 €abrufbarer Kurs, Dauer 1-1,5 Tage108


1.3.2 Beratung und KooperationA 11B 20Systemische Praxiswerkstatt. Supervisions- undFortbildungstagungAdressaten: bevorzugt <strong>für</strong> Beratungslehrer/innen an freien katholischenSchulen. Dieses Angebot richtet sich an Kolleginnen und Kollegen, diein systemischer Beratung ausgebildet sind. Herzlich willkommen sindaber auch Teilnehmende, die sich <strong>für</strong> diesen Ansatz interessieren undihn gerne näher kennen lernen möchten.Im Mittelpunkt dieses Angebotes steht die Möglichkeit <strong>für</strong> Beratungslehrer/innen,zu Fällen aus der eigenen beraterischen Praxis in der SchuleSupervision zu nehmen.Im geschützten Rahmen der Kursgruppe können einzelne Fälle besprochenund bearbeitet werden.Fachlicher Hintergrund <strong>für</strong> diese Praxiswerkstatt ist in erster Linie dasKonzept der systemischen Beratung.Themenschwerpunkte:- Reflexion eigener beraterischer Praxis in der Schule,- sachgerechte Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle im SystemSchule,- Sicherung der eigenen Handlungsfähigkeit in schwierigenBeratungssituationen,- Erweiterung des „systemischen Blicks“ auf die eigene PraxisZuordnung QAReferentund LeitungTermin5: Professionalität der LehrkräfteBardo SchaffnerMontag, 16. September, 15:00 Uhr, bisMittwoch, 18. September 2013, 13:30 UhrOrt Liudgerhaus, 48143 MünsterKursentgelt 100,00 €Weitere Informationen unter www.ifl-muelheim.de > Veranstaltungen >Beratung in der Schule > Systemische Praxiswerkstatt > KursmaterialGute Gesprächsführung in schwierigen schulischenHandlungsfeldernAdressaten: Lehrende aller Schulformen; fester TeilnehmerkreisDie vielfältigen schulischen Handlungsfelder fordern Schulleitungen undLehrkräfte immer wieder heraus in der Schulgemeinde klärende undweiterführende Gespräche zu führen. In dieser Supervisionstagung solldiese Fähigkeit anhand konkreter Fälle aus dem Führungsalltag vertiefendeingeübt werden.Themenschwerpunkte:- Schulische Situationen auf dem systemischen Hintergrundwahrnehmen und verstehen109


1.3.2 Beratung und Kooperation- Lösungsorientierte Gesprächsansätze entwickeln- Die Gesprächssituationen planen und konkret übenZuordnung QAReferentinLeitungTermin5: Weiterentwicklung beruflicher KompetenzenMarion Meiß, Supervisorin und OrganisationsberaterinJohannes SchumacherMittwoch, 25. September, 10:00 Uhr, bisDonnerstag, 26. September 2013, 17:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 90,00 €A 12B 21Systemische Praxiswerkstatt. Supervisions- undFortbildungstagungAdressaten: Beratungslehrer/innen (Fester Teilnehmerkreis)Im Mittelpunkt dieses Angebotes steht die Möglichkeit <strong>für</strong> Beratungslehrer/innen,zu Fällen aus der eigenen beraterischen Praxis in der SchuleSupervision in Anspruch zu nehmen.Im geschützten Rahmen der Kursgruppe können einzelne Fälle besprochenund bearbeitet werden.Zuordnung QAReferentinLeitungTermin2: Lernen und Lehren - Unterricht5: Professionalität der LehrkräfteMarion MeißBardo SchaffnerMittwoch, 09. Oktober, 15:00 Uhr, bisFreitag, 11. Oktober 2013, 17:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 120,00 €Einführung in die systemische Beratung VII - EinFortbildungsangebot <strong>für</strong> Beratungslehrer/innenUmgang mit PassivitätAdressaten: Beratungslehrer/innen, bevorzugt von freien Schulen inkatholischer Trägerschaft (Geschlossener Teilnehmerkreis)Zuordnung QAReferentLeitungTermin5: Professionalität der LehrkräfteNorbert WilbertzBardo SchaffnerFreitag, 15. November, 09:30 Uhr, bisSamstag, 16. November 2013, 13:00 UhrOrt Liudgerhaus, 48143 MünsterKursentgelt 100,00 €110


1.3.2 Beratung und KooperationA 13E 33Einführung in die systemische Beratung XIIIAdressaten: Beratungslehrer/innen, bevorzugt von freien Schulen inkatholischer Trägerschaft (Geschlossener Teilnehmerkreis)In den letzten Jahren wurden auf der Basis systemischer und lösungsorientierterKonzepte hilfreiche methodische Ansätze zur Beratung undGesprächsführung in der Schule entwickelt. Dieser Kurs bietet Beratungslehrer/inneneine erfahrungsorientierte Einführung in diese Ansätze.Fortsetzung des im ersten Halbjahr 2013 begonnenen Kurses.Es ist keine Anmeldung mehr möglich.2. Kurseinheit:Die Beziehungsgestaltung zwischen Beratungslehrer und Ratsuchendem.Ressourcen und Lösungsorientierung in der Beratung. Die Rolledes Beratungslehrers im Kollegium.Zuordnung QAReferentInnenLeitungTermin2: Lernen und Lehren - Unterricht5: Professionalität der LehrkräfteFelicitas Lehmann, Bardo SchaffnerBardo SchaffnerDienstag, 08. Oktober, 10:00 Uhr, bisFreitag, 11. Oktober 2013, 16:00 UhrOrt Franz-Hitze-Haus, 48149 MünsterKursentgelt 260,00 €Weitere Informationen unter www.ifl-muelheim.de > Veranstaltungen >Beratung in der Schule > Einführung in die systemische Beratung XIII>KursmaterialEinführung in die systemische Beratung XII - EinFortbildungsangebot <strong>für</strong> Beratungslehrer/innenArbeit an den ProjektenAdressaten: Beratungslehrer/innen, bevorzugt an katholischen Schulen.Geschlossener Teilnehmerkreis aus dem Kurs E 33 aus 1/2012Zuordnung QALeitungTerminOrtKursentgelt 70,00 €2: Lernen und Lehren - Unterricht5: Professionalität der LehrkräfteBardo SchaffnerFreitag, 27. September, 17:00 Uhr, bisSonntag, 29. September 2013, 13:00 UhrLiudgerhaus, 48143 Münster111


1.3.2 Beratung und KooperationA 14Einführung in die systemische Beratung X - EinFortbildungsangebot <strong>für</strong> Beratungslehrer/innenPraxiswerkstattAdressaten: Teilnehmer/innen des Kurses E 31 aus 1/10 (FesterTeilnehmerkreis)Zuordnung QAReferentinLeitungTermin2: Lernen und Lehren - Unterricht5: Professionalität der LehrkräfteFelicitas LehmannBardo SchaffnerFreitag, 11. Oktober, 16:00 Uhr, bisSonntag, 13. Oktober 2013, 13:00 UhrOrt Kolping-Bildungsstätte, 48653 CoesfeldKursentgelt 150,00 €112


1.3.3 Angebote <strong>für</strong> Fachleiterinnen und Fachleiter1.3.3 Angebote <strong>für</strong> Fachleiterinnen und FachleiterB 22B 23Supervision <strong>für</strong> Fachleiterinnen und FachleiterAdressaten: Fachleiter/innen aller Fachrichtungen und SchulformenSupervision ist ein Reflexions- und Beratungsprozess über Problemeund Konflikte beruflicher Interaktion. In der Tätigkeit von Fachleiter/innengeht es nicht nur um fachliche Themen - zwischenmenschlicheBeziehungen spielen in der Anleitung, Beurteilung und Beratungvon LehramtsanwärterInnen / ReferendarInnen eine wichtige Rolle.Supervision dient dem besseren Verstehen und Handhaben dieser zwischenmenschlichenBeziehungen. In dem Workshop wird an den Supervisionsanliegender teilnehmenden FachleiterInnen gearbeitet.Zuordnung QAReferentund LeitungTermin5: Professionalität der LehrkräfteBardo SchaffnerMontag, 09. Dezember, 15:00 Uhr, bisDienstag, 10. Dezember 2013, 16:00 UhrOrt Liudgerhaus, 48143 MünsterKursentgelt 70,00 €Kompetenzorientierter inklusiver Religionsunterricht(In Zusammenarbeit mit den Pädagogischen <strong>Institut</strong>en der Ev. KircheWestfalen und Rheinland)Adressaten: Fachleiter/innen <strong>für</strong> kath. und ev. Religionslehre anFörderschulenNachdem die Gruppe in der vergangenen Tagung Eckpunkte eines inklusivenkompetenzorientierten Religionsunterrichts erarbeitet hat, stehenin dieser Veranstaltung kompetenzbezogene Lernaufgaben imMittelpunkt der Arbeit. Ausgangspunkt der Tagung ist die Arbeitshilfeder Bistümer NRW zum Lehrplan kath. Religionslehre. Wir werden diesenAufgabenplan differenzieren und fortschreiben <strong>für</strong> die Spezifika dersonderpädagogischen Förderschwerpunkte. Zielrichtung ist eine inklusiveArbeitshilfe zum Grundschullehrplan.Zuordnung QALeitungTerminOrt2: Unterstützung eines aktiven LernprozessesJohannes SchumacherMontag, 16. September, 15:00 Uhr, bisDienstag, 17. September 2013, 16:00 UhrKath. Akademie "Die Wolfsburg", 45478 <strong>Mülheim</strong>-Speldorf113


1.3.3 Angebote <strong>für</strong> Fachleiterinnen und FachleiterB 24E 21Mehr gemeinsames Lernen in allgemeinen Schulen - Konsequenzen<strong>für</strong> die Gestaltung sonderpädagogischer Förderung und dieAusbildung von Lehramtsanwärterinnen und LehramtsanwärternAdressaten: Fachtagung mit dem Seminar <strong>für</strong> sonderpädagogischeFörderung des Zentrums <strong>für</strong> schulpraktische Lehrerausbildung GelsenkirchenDer "inklusive" Unterricht steht vor der Herausforderung das Lernen ineiner sehr heterogenen Klasse durch vielfältige individualisierende Unterrichtsformenzu gestalten. Angehende Sonderpädagoginnen undSonderpädagogen sollen dies in Kooperation mit den Lehrkräften derallgemeinen Schule teamorientiert leisten. Das ZfsL steht dabei in derPflicht, die entsprechenden professionellen Kompetenzen in seinenAusbildungssettings zu vermitteln. In der Tagung werden wir ausgewählteModule erarbeiten, die eine Ausbildung im "inklusiven" Unterrichtensichern können.Zuordnung QA 5: Weiterentwicklung beruflicher KompetenzenReferentund LeitungTerminOrtJohannes SchumacherMontag, 04. November, 10:00 Uhr, bisDienstag, 05. November 2013, 16:00 UhrHeimvolkshochschule "Gottfried Könzgen",45721 HalternTZI in der SeminarausbildungWeiterbildung <strong>für</strong> SeminarausbilderInnen des ZfsL ArnsbergDie Themenzentrierte Interaktion (TZI) ist gleichsam ein pädagogischesKonzept, eine Methode und eine Haltung. Sie hilft, Lehren und Lernenin Gruppen zu verstehen und lebendig zu gestalten. Dabei geht es stetsum eine dynamische Balance zwischen dem "Ich", der Gruppe und demThema innerhalb gegebener Rahmenbedingungen.Themenschwerpunkte:- Einführung in das Konzept der TZI- TZI und Schule, TZI und Seminarausbildung- Planen, leiten und reflektieren von Lehr-/Lernprozessen- Handlungsmöglichkeiten bei Störungen, Konflikten und KrisenZuordnung: QA 2: Unterstützung eines aktiven Lernprozesses,ReferentInnenLeitungOrtTermin5: Kooperation der LehrkräfteDr. Michaela A.C. Schumacher, Dr. Stefan Padberg,Melanie PrentingMelanie PrentingKath. Akademie, Bergerhofweg 24, 58239 SchwerteDienstag, 05. November, 09:30 Uhr, bisDonnerstag, 07. November 2013, 17:00 Uhr114


1.3.3 Angebote <strong>für</strong> Fachleiterinnen und FachleiterWeitere Termine:Donnerstag, 5.Dezember, bis Samstag, 7. Dezember 2013Donnerstag, 6. Februar, bis Samstag, 8. Februar 2014B 25B 26Personenorientierung in der LehrerausbildungAdressaten: Fachleiter/innen aller Fachrichtungen und Schulformen(fester Teilnehmerkreis)Die "Lehrerpersönlichkeit" rückt in der neuen Lehrerausbildung mehr alsbisher in den Fokus der an der Ausbildung Beteiligten. Hier sind nichtnur die KernseminarleiterInnen gefordert, die durch die "personenorientierteBeratung mit Coachingelementen" einen wichtigen Beitragleisten. Personenorientierung ist die Aufgabe aller FachleiterInnen.In dieser Tagung sollen erste Erfahrungen mit dieser Aufgabe ausgetauschtwerden und in einem Training zur Gesprächsführung und Beratungdie vorhandenen Kompetenzen der TeilnehmerInnen erweitertwerden.Zuordnung QA 5: Professionalität der LehrkräfteReferentund Leitung Bardo SchaffnerTermin Donnerstag, 29. August, 10:00 Uhr, bisFreitag, 30. August 2013, 16:00 UhrOrt Kath. Landvolkshochschule "Schorlemer Alst",48231 Warendorf-FreckenhorstKursentgelt 70,00 €Supervision <strong>für</strong> Kernseminarleiterinnen und -leiterAdressaten: KernseminarleiterInnen aller Fachrichtungen undSchulformen (fester Teilnehmerkreis)Supervision ist ein Reflexions- und Beratungsprozess über Problemeund Konflikte beruflicher Interaktion. In der Tätigkeit von KernseminarleiterInnengeht es nicht nur um fachliche Themen - zwischenmenschlicheBeziehungen spielen in der Anleitung und Beratung von LehramtsanwärterInnenbzw. ReferendarInnen eine wichtige Rolle. Es geht u.a.darum, die Personenorientierung in der Ausbildung konkret umzusetzen.Supervision dient dem besseren Verstehen und Handhaben zwischenmenschlicherBeziehungen. In dem Workshop wird an den Supervisionsanliegender teilnehmenden KernseminarleiterInnen gearbeitet.Zuordnung QA 5: Professionalität der LehrkräfteReferentund LeitungTerminBardo SchaffnerDonnerstag, 19. September, 15:00 Uhr, bisFreitag, 20. September 2013, 16:00 UhrOrt Liudgerhaus, 48143 MünsterKursentgelt 70,00 €115


1.3.3 Angebote <strong>für</strong> Fachleiterinnen und FachleiterE 28Ausbilden und Beraten von LehramtsanwärterInnen undStudienreferendarInnen V2. Kursabschnitt: Einführung in die systemische Beratung und dassystemische CoachingAdressaten: Fachleiter/innenGeschlossener Teilnehmerkreis aus dem Kurs E 21 aus 1/2013Zuordnung QAReferentInnenLeitungTermin5: Professionalität der LehrkräfteFelicitas Lehmann, Bardo SchaffnerBardo SchaffnerDienstag, 10. September, 10:00 Uhr, bisFreitag, 13. September 2013, 16:00 UhrOrt Kath. Akademie "Die Wolfsburg", 45478 <strong>Mülheim</strong>-SpeldorfKursentgelt 225,00 €116


1.3.4 Schulleiterakademie1.3.4 SchulleiterakademieDie Anforderungen der Praxis zwingen Schulleitungspersonen dazu, Schule und dieeigene Funktion nicht nur immer weiter zu optimieren, sondern sie auch "neu zudenken" (H. v. Hentig).Dabei gerät in der Fortbildung von Leitungskräften die Person der Leitungskraftmehr in den Vordergrund. So bezeichnet der Begriff "Leadership" ein wertebezogenesLeitungsverständnis, das eine Haltung und eine persönliche Gestalt der Rollenwahrnehmungim Mittelpunkt sieht.Leadership steht dabei <strong>für</strong> einen spezifischen Zusammenhang von Haltung, Handlung,Wirkung und Reflexion.Die Erfüllung der zahlreichen und komplexen Schulleitungsaufgaben in der "eigenverantwortlichenSchule" erfordert umfangreiche Kenntnisse auf unterschiedlichenFachgebieten. Durch eine systematische und praxisnahe sach- und persönlichkeitsorientierteFortbildung qualifizieren wir Bewerber auf Schulleitungsstellen undunterstützen sie dabei, ihrer Verantwortung <strong>für</strong> die Erfüllung des Bildungs- undErziehungsauftrags gerecht werden zu können.Grundlage unseres Handelns sind die Anforderungen der schulischen Realität, deraktuelle Stand der Bezugswissenschaften und die Bedürfnisse der Teilnehmer.Oberstes Ziel unserer Schulleiterfortbildungen ist die Befähigung, durch Führungshandelnentscheidend dazu beizutragen, dass der schulische Bildungs- und Erziehungsauftragin einem Klima der menschlichen Wertschätzung gemeinwohl-orientierterfüllt werden kann.Unsere Ziele:- Wir unterstützen Schulleitungspersonen darin, eine eindrückliche undverständliche Vision dessen, was ihre Schule tut und tun soll, zu entwerfen undüberzeugend zu vermitteln.- Wir helfen mit unseren Angeboten Schulleitungspersonen, ihre eigene Rollezwischen den Erwartungen des Trägers, der Schüler, der Eltern, den Mitarbeiternund den eigenen Absichten und Wünschen weiterzuentwickeln und dieSchule überzeugend zu repräsentieren.- Wir befähigen Schulleitungspersonen, die Rechtmäßigkeit schulischen Handelnssicherzustellen, effizient zu organisieren, Konferenzen erfolgreich zu leiten,wirtschaftlich zu denken und mit schulischen und außerschulischen Einrichtungenerfolgreich zusammenzuarbeiten.- Wir vermitteln Schulleitungspersonen Kompetenzen, die ihnen helfen, denAnforderungen im Hinblick auf Personalführung und -entwicklung, auf Leitungund Entwicklung von Teams und Gruppen und der Entwicklung ihrer Schule zueiner "lernenden Schule" gerecht zu werden.- Wir unterstützen Schulleitungspersonen, ihre eigenen Kompetenzen und auchGrenzen wahrzunehmen und zu achten, team- und konfliktfähig zu handeln unddurch die Auseinandersetzung mit eigener Autorität und Spiritualität persönlichesWachstum im Amt zu erfahren.117


1.3.4 SchulleiterakademieB 27A 15B 28Leitungswerkstatt - Supervisionsworkshop <strong>für</strong>SchulleitungspersonenAdressaten: SchulleitungspersonenEine Schule zu leiten ist sicher eine der anspruchsvollsten beruflichenTätigkeiten. Dabei sind der kollegiale Austausch und die Reflexion dereigenen Leitungstätigkeit außerordentlich hilfreich - wenn auch oft ander eigenen Schule nicht zu haben.In dieser "Leitungswerkstatt" haben Schulleitungspersonen die Möglichkeit,an eigenen Supervisionsanliegen im geschützten Rahmen einerGruppe zu arbeiten.Zuordnung QAReferentund LeitungTermin4: Führung und SchulmanagementBardo SchaffnerMittwoch, 20. November, 15:00 Uhr, bisDonnerstag, 21. November 2013, 16:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 70,00 €Aktuelle Leitungsfragen in der Förderschule mit demFörderschwerpunkt "Geistige Entwicklung"Adressaten: Schulleitungen von Förderschulen "GG" imRegierungsbezirk KölnUm die Aktualität des Tagungsthemas zu sichern, werden die Themenschwerpunktemit der Steuergruppe rechtzeitig entwickelt und demTeilnehmerkreis mitgeteilt.Zuordnung QAReferentund LeitungTermin4: Führung und SchulmanagementJohannes SchumacherMittwoch, 25. September, 14:30 Uhr, bisFreitag, 27. September 2013, 13:00 UhrOrt Tagungshotel "Maria in der Aue",42929 Wermelskirchen-DabringhausenKursentgelt 100,00 €Leitungswerkstatt - Supervisionsworkshop <strong>für</strong>SchulleitungspersonenAdressaten: Schulleitungspersonen (fester Teilnehmerkreis)Eine Schule zu leiten ist sicher eine der anspruchsvollsten beruflichenTätigkeiten. Dabei sind der kollegiale Austausch und die Reflexion dereigenen Leitungstätigkeit außerordentlich hilfreich - wenn auch oft ander eigenen Schule nicht zu haben.118


1.3.4 SchulleiterakademieIn dieser "Leitungswerkstatt" haben Schulleitungspersonen die Möglichkeit,an eigenen Supervisionsanliegen im geschützten Rahmen einerGruppe zu arbeiten.Zuordnung QAReferentund LeitungTermin4: Führung und SchulmanagementBardo SchaffnerDienstag, 19. November, 15:30 Uhr, bisMittwoch, 20. November 2013, 13:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 70,00 €B 29B 30Leitungswerkstatt - Supervisionsworkshop <strong>für</strong>SchulleitungspersonenAdressaten: Schulleitungspersonen an freien katholischen Schulen(fester Teilnehmerkreis)Eine Schule zu leiten ist sicher eine der anspruchsvollsten beruflichenTätigkeiten. Dabei sind der kollegiale Austausch und die Reflexion dereigenen Leitungstätigkeit außerordentlich hilfreich - wenn auch oft ander eigenen Schule nicht zu haben.In dieser "Leitungswerkstatt" haben Schulleitungspersonen die Möglichkeit,an eigenen Supervisionsanliegen im geschützten Rahmen einerGruppe zu arbeiten.Zuordnung QAReferentund LeitungTermin4: Führung und Schulmanagement7: Die Eigenprägung Katholischer Schulen inFreier TrägerschaftBardo SchaffnerDienstag, 26. November, 15:00 Uhr, bisMittwoch, 27. November 2013, 16:00 UhrOrt Liudgerhaus, 48143 MünsterKursentgelt 70,00 €Change Management in Teams - Lösungsprozesse in großenGruppen oder KollegienAdressaten: Schulleiter/innen (Fester Teilnehmerkreis)Die Tagung vertieft ausgewählte Aspekte des Schulleitungshandelns.Daneben wird wieder die Möglichkeit bestehen, aktuelle Fragen undFälle aus dem Leitungsalltag zu bearbeiten.Zuordnung QAReferentLeitung4: Führung und SchulmanagementRalf BongartzBardo Schaffner119


1.3.4 SchulleiterakademieTerminMontag, 18. November, bisDienstag, 19. November 2013Ort Kath. Landvolkshochschule "Schorlemer Alst,48231 Warendorf-FreckenhorstKursentgelt 150,00 €B 31B 32B 33Aktuelle Leitungsfragen in der Förderschule mit demFörderschwerpunkt "Emotionale und Soziale Entwicklung"Adressaten: Mitglieder des "Marienthaler Kreises", einer Arbeitsgemeinschaftvon Schulleitungen an Förderschulen "ES" im RegierungsbezirkKölnUm die Aktualität des Tagungsthemas zu sichern, werden die Themenschwerpunktemit der Steuergruppe rechtzeitig entwickelt und demTeilnehmerkreis mitgeteilt.Zuordnung QAReferentund LeitungTermin4: Führung und SchulmanagementJohannes SchumacherDonnerstag, 10. Oktober, 10:00 Uhr, bisFreitag, 11. Oktober 2013, 13:00 UhrOrt Haus Marienthal, 57577 MarienthalKursentgelt 70,00 €Tagung der Leitungen von Schulen <strong>für</strong> Kranke imRegierungsbezirk DüsseldorfAdressaten: Die Schulleitungen an Schulen <strong>für</strong> Kranke im RegierungsbezirkDüsseldorfUm die Aktualität des Tagungsthemas zu sichern, werden die Themenschwerpunktemit der Steuergruppe rechtzeitig entwickelt und demTeilnehmerkreis mitgeteilt.Zuordnung QAReferentund LeitungTermin4: Führung und SchulmanagementJohannes SchumacherMontag, 25. November, 10:00 Uhr, bisDienstag, 26. November 2013, 16:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 70,00 €Leitungsfragen in der Förderschule "Hören und Kommunikation"Adressaten: Schulleitungen an Förderschulen "HK" im Bereich derLandschaftsverbände LVR und LWLUm die Aktualität des Tagungsthemas zu sichern, werden die Themen-120


1.3.4 Schulleiterakademieschwerpunkte mit der Steuergruppe rechtzeitig entwickelt und demTeilnehmerkreis mitgeteilt.Zuordnung QAReferentund LeitungTermin4: Führung und SchulmanagementJohannes SchumacherMontag, 02. Dezember, 10:00 Uhr, bisDienstag, 03. Dezember 2013, 16:00 UhrOrt Heimvolkshochschule "Gottfried Könzgen",45721 HalternKursentgelt 70,00 €B 34B 35Sonderpädagogische Förderung auf neuen WegenAdressaten: Arbeitskreis der Schulleitungen von Förderschulen "Lernen",Verbundschulen und Kompetenzzentren im RegierungsbezirkKölnUm die Aktualität des Tagungsthemas zu sichern, werden die Themenschwerpunktemit der Steuergruppe rechtzeitig entwickelt und demTeilnehmerkreis mitgeteilt.Zuordnung QAReferentund LeitungTermin4: Führung und SchulmanagementJohannes SchumacherDienstag, 19. November, 10:00 Uhr, bisMittwoch, 20. November 2013, 16:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 70,00 €Leitungsfragen in der Förderschule "Sprache" im Rahmen desinklusiven VeränderungsprozessesAdressaten: Schulleitungen an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt"Sprache" in den Regierungsbezirken Köln und DüsseldorfUm die Aktualität des Tagungsthemas zu sichern, werden die Themenschwerpunktemit der Steuergruppe rechtzeitig entwickelt und demTeilnehmerkreis mitgeteilt.Zuordnung QAReferentund LeitungTermin4: Führung und SchulmanagementJohannes SchumacherDonnerstag, 07. November, 15:00 Uhr, bisFreitag, 08. November 2013, 16:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 70,00 €121


1.3.4 SchulleiterakademieB 36B 37B 38Aktuelle Leitungsfragen in der Förderschule mit demFörderschwerpunkt "Körperliche und motorische Entwicklung"Adressaten: Die Schulleitungen an Förderschulen "KM" im Bereich desLVRUm die Aktualität des Tagungsthemas zu sichern, werden die Themenschwerpunktemit der Steuergruppe rechtzeitig entwickelt und demTeilnehmerkreis mitgeteilt.Zuordnung QAReferentund LeitungTermin4: Führung und SchulmanagementJohannes SchumacherDonnerstag, 21. November, 10:00 Uhr, bisFreitag, 22. November 2013, 16:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 70,00 €Schule systemisch leiten - VertiefungskursAdressaten: Absolventen/innen der Kursreihe "Schule systemisch leiten"Die Schule als komplexes System kann in ihrer inneren Dynamik gutmit dem systemischen Ansatz verstanden und gestaltet werden. In dieserTagung werden wir anhand konkreter Führungssituationen der Teilnehmer/innenden systemischen Ansatz vertiefend anwenden und darauskonkretes Leitungshandeln entwickeln.Zuordnung QAReferentInnenLeitungTermin4: Führungsverantwortung der SchulleitungMarion Meiß, Johannes SchumacherJohannes SchumacherMontag, 14. Oktober, 10:00 Uhr, bisDienstag, 15. Oktober 2013, 16:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 80,00 €Kollegiale Kommunikation und Kooperation - Wie kann dieSchulleitung das professionelle Miteinander in der Schule fördern?Adressaten: Arbeitsgemeinschaft von Schulleitungen des ehemaligenQualifizierungskurses der Bezirksregierung DetmoldKooperation und Kommunikation sind in der Schule Mittel und Ziel zugleich.Durch ein professionell gestaltetes Miteinander im Kollegiumkönnen Lernprozesse bei Schülerinnen und Schülern gefördert werden,aber auch die Leistungsfähigkeit des Systems insgesamt weiter entwickeltwerden. Die Schulleitung schafft da<strong>für</strong> Rahmenbedingungen und122


1.3.4 Schulleiterakademieunterstützt den Prozess kontinuierlicher Teamentwicklung. Sie ist darüberhinaus auch beobachtetes Beispiel <strong>für</strong> kommunikatives und kooperativesHandeln. In dieser Tagung werden wir eine Einschätzungder Qualität von Kooperation und Kommunikation in der eigenen Schulevornehmen und <strong>für</strong> ausgewählte Kooperationsfelder mit EntwicklungsbedarfPerspektiven <strong>für</strong> das eigene Führungshandeln entwickeln.Zuordnung QAReferentund LeitungTermin4: Führung und SchulmanagementJohannes SchumacherMittwoch, 16. Oktober, 10:00 Uhr, bisDonnerstag, 17. Oktober 2013, 15:00 UhrOrtKursentgelt 70,00 €Liborianum, 33098 PaderbornB 39SchulleitungsqualifizierungTeil 3: Unterricht entwickeln - Lernräume gestaltenUnterricht ist das Kerngeschäft von schulischem Tun. Die Überlegungen,was guter Unterricht ist, der nachhaltige Lernprozesse initiiert undbegleitet, gründen auf subjektiven Theorien jedes Einzelnen und Forschungsergebnissenzu teils messbaren Items. Unterrichtsentwicklungfindet in diesem Spannungsfeld sowie im Kontext von Sach- und Personalressourcenstatt.Themenschwerpunkte:- Qualitätskriterien <strong>für</strong> guten Unterricht: Einflussfaktoren <strong>für</strong> gelingendeLernprozesse, Ergebnisse der Unterrichtsqualitätsforschung,aktuelle didaktische Konzepte, Qualitätstableau der QA- Unterrichtsentwicklung - ein komplexer Innovationsprozess: Ansatzpunkte,beteiligte Gruppierungen, Umsetzungsstrategien- Genderaspekte im UnterrichtsalltagZuordnung QA4: Qualitätsentwicklung,FührungsverantwortungReferentInnenund LeitungTerminMelanie Prenting, Dr. Norbert RauchMittwoch, 18. September, 10:00 Uhr, bisDonnerstag, 19. September 2013, 16:00 UhrOrtKursentgelt 95,00 €Kardinal-Hengsbach-Haus, 45239 Essen-Werden123


1.3.4 SchulleiterakademieB 40B 41SchulleitungsqualifizierungTeil 4: Schulinterne Kommunikation, Leitungsverständnis, PersonalentwicklungAdressaten: Teilnehmer an den ersten drei Teilen der SchulleitungsqualifizierungDieser vierte Teil der Schulleitungsqualifizierung, die vom Schulministeriumals vollwertiger Ersatz <strong>für</strong> die Vorbereitungskurse des Landes <strong>für</strong>Schulleitungsbewerber gemäß Nr. 2 Abs. 3 des RdErl. D. MSW v.25.11.2008 (BASS 21-01 Nr. 30) anerkannt wird, setzt die Teilnahmean den vorausgegangenen Veranstaltungen der Seminarreihe voraus.Themenschwerpunkte:- Rollenbezogene Kommunikation- Kommunikation als Führungsinstrument- Strategien zur Personalentwicklung- Personalentwicklungsgespräche- KonfliktmanagementZuordnung QAReferentLeitungTermin4: Führungsverantwortung,5: Personaleinsatz,Kooperation der LehrkräfteMichael ReichertDr. Thomas BöhmMittwoch, 13. November, 10:00 Uhr, bisDonnerstag, 14. November 2013, 17:00 UhrOrt Kath. Akademie, 58239 SchwerteKursentgelt 95,00 €SchulleitungsqualifizierungTeil 5: Pädagogische Führung und ManagementAdressaten: Teilnehmer an den ersten vier Teilen der SchulleitungsqualifizierungDieser fünfte Teil der Schulleitungsqualifizierung, die vom Schulministeriumals vollwertiger Ersatz <strong>für</strong> die Vorbereitungskurse des Landes <strong>für</strong>Schulleitungsbewerber gemäß Nr. 2 Abs. 3 des RdErl. D. MSW v.25.11.2008 (BASS 21-01 Nr. 30) anerkannt wird, setzt die Teilnahmean den vorausgegangenen Veranstaltungen der Seminarreihe voraus.Themenschwerpunkte:- Leitbild und Rollenklärung- Ziele als Führungsinstrument- Reflexion des eigenen Arbeitsstils in Alltagssituationen- Beratungskonzepte- Kooperation mit außerschulischen Partnern124


1.3.4 SchulleiterakademieZuordnung QAReferentLeitungTermin4: Führungsverantwortung,5: Weiterentwicklung berufliche Kompetenzen,3: außerschulische KooperationMichael ReichertDr. Thomas BöhmDonnerstag, 28. November, 10:00 Uhr, bisFreitag, 29. November 2013, 16:00 UhrOrt Kath. Akademie "Die Wolfsburg",45478 <strong>Mülheim</strong>-SpeldorfKursentgelt 95,00 €B 42SchulleitungsqualifizierungTeil 6: Schulverfassung, Dienstliche Beurteilung, FallstudienAdressaten: Teilnehmer an den ersten fünf Teilen der SchulleitungsqualifizierungDieser sechste Teil der Schulleitungsqualifizierung, die vom Schulministeriumals vollwertiger Ersatz <strong>für</strong> die Vorbereitungskurse des Landes<strong>für</strong> Schulleitungsbewerber gemäß Nr. 2 Abs. 3 des RdErl. D. MSW v.25.11.2008 (BASS 21-01 Nr. 30) anerkannt wird, setzt die Teilnahmean den vorausgegangenen Veranstaltungen der Seminarreihe voraus.Themenschwerpunkte:- Partizipation- Zusammenarbeit mit Mitwirkungsgremien der Schule- Konferenzplanung und Konferenzdurchführung- Dienstliche Beurteilung- Fallstudien zu den Handlungsfeldern der SchulleitungZuordnung QA 4: Führungsverantwortung5: Personaleinsatz3: PartizipationReferentund Leitung Dr. Thomas BöhmTermin Dienstag, 01. Oktober, 10:00 Uhr, bisMittwoch, 02. Oktober 2013, 16:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 95,00 €125


1.3.4 SchulleiterakademieB 43SchulleitungsqualifizierungTeil 6: Schulverfassung, Dienstliche Beurteilung, FallstudienAdressaten: Teilnehmer an den ersten fünf Teilen der SchulleitungsqualifizierungDieser sechste Teil der Schulleitungsqualifizierung, die vom Schulministeriumals vollwertiger Ersatz <strong>für</strong> die Vorbereitungskurse des Landes<strong>für</strong> Schulleitungsbewerber gemäß Nr. 2 Abs. 3 des RdErl. D. MSW v.25.11.2008 (BASS 21-01 Nr. 30) anerkannt wird, setzt die Teilnahmean den vorausgegangenen Veranstaltungen der Seminarreihe voraus.Themenschwerpunkte:- Partizipation- Zusammenarbeit mit Mitwirkungsgremien der Schule- Konferenzplanung und Konferenzdurchführung- Dienstliche Beurteilung- Fallstudien zu den Handlungsfeldern der SchulleitungZuordnung QAReferentund LeitungTermin4: Führungsverantwortung5: Personaleinsatz3: PartizipationDr. Thomas BöhmDonnerstag, 12. Dezember, 10:00 Uhr, bisFreitag, 13. Dezember 2013, 16:00 UhrOrt Kardinal-Hengsbach-Haus, 45239 Essen-WerdenKursentgelt 95,00 €B 44Seminarreihe SchulleitungTeil 1: SchulrechtAdressaten: Lehrkräfte aller Schulformen, die an der Übernahme vonSchulleitungsaufgaben interessiert sind oder vor kurzem Schulleitungsaufgabenübernommen habenDer schulrechtliche Verantwortungsbereich der Schulleitung wird systematischund an Fallbeispielen dargestellt und erörtert.Themenschwerpunkte:- Juristische Auslegungsmethoden- Verwaltungsrechtliche Formen schulischen Handelns- Rechtsschutz der Eltern und Schüler- Pädagogische Freiheit und Weisungsrecht- Schulleitung, Schulaufsicht und Schulträger- Leistungsbeurteilung der Schüler126


1.3.4 SchulleiterakademieZuordnung QAReferentund LeitungTermin4: Führungsverantwortung3: Soziales Klima2: schulinternes CurriculumDr. Thomas BöhmMontag, 11. November, 10:00 Uhr, bisDienstag, 12. November 2013, 16:00 UhrOrt Kath. Akademie "Die Wolfsburg", 45478 <strong>Mülheim</strong>-SpeldorfKursentgelt 70,00 €B 45B 46Seminarreihe SchulleitungTeil 3: Personalrecht, Schulleitung und SchulaufsichtAdressaten: Teilnehmer der ersten beiden Teile der SchulleitungsreiheDer personalrechtliche Verantwortungsbereich der Schulleitung undihre Zusammenarbeit mit der Schulaufsicht werden systematisch undan Fallbeispielen dargestellt und erörtert.Themenschwerpunkte:- Rechtsstellung und Profil der Schulleitung- Rechtsstellung und veränderte Rolle der Schulaufsicht- Teilzeitbeschäftigung- Mehrarbeit- Frauenförderung und Allgemeines Gleichstellungsgesetz- QualitätsanalyseZuordnung QAReferentenLeitungTermin3: Soziales Klima4: Führungsverantwortung5: PersonaleinsatzAlfred Kruft (Schulamtsdirektor),Martin Kieslinger (Leitender Justitiar VBE)Dr. Thomas BöhmDonnerstag, 10. Oktober, 10:00 Uhr, bisFreitag, 11. Oktober 2013, 16:00 UhrOrt Kath. Akademie "Die Wolfsburg", 45478 <strong>Mülheim</strong>-SpeldorfKursentgelt 70,00 €Seminarreihe SchulleitungTeil 4: Dienstliche BeurteilungAdressaten: Teilnehmer der ersten drei Teile der SchulleitungsreiheDie rechtlichen Grundlagen und die Bedeutung dienstlicher Beurteilungen<strong>für</strong> die Personalführung werden systematisch und an Fallbeispielenerläutert. Die Teilnehmer erarbeiten die Bedeutung bestimmter Beurteilungskriterien.127


1.3.4 SchulleiterakademieThemenschwerpunkte:- Rechtsgrundlagen dienstlicher Beurteilungen- Kriterien dienstlicher Beurteilungen- Dienstliche Beurteilungen als Mittel der Personalführung undPersonalentwicklungZuordnung QAReferentund LeitungTermin4: Führungsverantwortung5: Personaleinsatz,Weiterentwicklung beruflicher KompetenzenDr. Thomas BöhmMontag, 07. Oktober, 10:00 Uhr, bisDienstag, 08. Oktober 2013, 16:00 UhrOrt Kardinal-Hengsbach-Haus, 45239 Essen-WerdenKursentgelt 70,00 €C 50Das Selbstverständnis der Förderschule "Lernen"Adressaten: Schulleitungen von Förderschulen "Lernen", Verbundschulenund Kompetenzzentren im Regierungsbezirk DüsseldorfUm die Aktualität des Tagungsthemas zu sichern, werden die Themenschwerpunktemit der Steuergruppe rechtzeitig entwickelt und demTeilnehmerkreis mitgeteilt.Zuordnung QAReferentund LeitungTermin4: Führungsverantwortung der SchulleitungJohannes SchumacherDienstag, 08. Oktober 2013, 09:30 bis 16:00 UhrOrt Kardinal-Hengsbach-Haus, 45239 Essen-WerdenKursentgelt 30,00 €128


1.3.5 Schulrecht1.3.5 SchulrechtDie schulrechtliche Fortbildung vermittelt inhaltliche und methodische Rechtskenntnisse,um Lehrer und Schulleiter zu befähigen:- Recht und Gesetz als in einem Rechtsstaat unabdingbare Grundlage schulischenHandelns zu erkennen,- die rechtliche Dimension des eigenen Handelns sowohl in ihrer Eigengesetzlichkeitals auch in ihrer untrennbaren Verbundenheit mit dem pädagogischenHandeln zu verstehen,- in schulrechtlich relevanten Situationen entscheidungs- und argumentationsfähigzu werden,- Handlungsspielräume zu erkennen und zu nutzen,- den Blick auf schulisches Handeln aus der schulrechtlichen Perspektive bewusstzur Steigerung der Qualität schulischer Entscheidungen zu nutzen.129


1.3.5 SchulrechtF 39F 40B 47Einführung in schulrechtliches Denkenschulinterner KursDie Veranstaltung führt in die Grundstrukturen und Grundbegriffe desnordrhein-westfälischen Schulrechts ein. Die Inhalte der schulinternen,abrufbaren Veranstaltung werden in Absprache zwischen der Schuleund dem Referenten nach den Bedürfnissen und Wünschen der Schulefestgelegt.Themenschwerpunkte:- Grundstrukturen und Grundbegriffe des Schulrechts- Inhalte den Wünschen der Schule entsprechendReferentenDr. Dr. Bernhard Bayer (Rechtsanwalt),Dr. Thomas BöhmLeitung Dr. Thomas BöhmDie Höhe des Kursentgeltes ist beim Kursleiter zu erfragen.Arbeitsrechtschulinterner KursGrundlagen und aktuelle FragenDiese abrufbare Veranstaltung richtet sich vor allem an Lehrkräfte anBerufskollegs, die arbeitsrechtliche Inhalte vermitteln.Es werden Grundlagen und aktuelle Rechtsfragen, vor allem aktuelleGerichtsentscheidungen zum Arbeitsrecht dargestellt. In Absprache mitdem Teilnehmerkreis werden inhaltliche Schwerpunkte festgelegt.ReferentHorst Bachler (Richter am Arbeitsgericht)Leitung Dr. Thomas BöhmDie Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.Schulrecht in der PraxisAdressaten: Teilnehmer früherer Schulleitungsreihen und schulrechtlicherVeranstaltungen aller Schulformen, Lehrkräfte und Schulleitungsmitgliederaller SchulformenDie Seminargestaltung hängt in hohem Maße von den Fällen, Fragenund Wünschen der Teilnehmer ab. Die Teilnehmer lösen selbstständigFälle. Fragen und Fälle aus dem Teilnehmerkreis werden erörtert.Themenschwerpunkte:- Änderungen von Gesetzen und Vorschriften- Aktuelle Rechtsprechung zu verschiedenen Bereichen desSchulrechts- Aktuelle dienstrechtliche Rechtsprechung- Schul- und dienstrechtliche Fallbearbeitungen- Fälle und Fragen aus dem Teilnehmerkreis130


1.3.5 SchulrechtZuordnung QAReferentund LeitungTermin4: Führungsverantwortung,2: Leistungskonzept,3: Soziales KlimaDr. Thomas BöhmDonnerstag, 19. September, 10:00 Uhr, bisFreitag, 20. September 2013, 16:00 UhrOrt Kath. Akademie "Die Wolfsburg", 45478 <strong>Mülheim</strong>-SpeldorfKursentgelt 70,00 €Schulrechtliche Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. Die Teilnehmerkönnen komplexe Fallgestaltungen und gewünschte thematischeSchwerpunkte vor Seminarbeginn einreichen. Teilnahme nach Rücksprachemit dem Kursleiter.B 48Neuere Entwicklungen des SchulrechtsGesetzliche Grundlagen und Gerichtsentscheidungen(In Zusammenarbeit mit dem KSI Bad Honnef)Adressaten: Teilnehmer früherer Schulleitungsreihen und schulrechtlicherVeranstaltungen aller Schulformen, Lehrkräfte und Schulleitungsmitgliederaller SchulformenDie Seminargestaltung hängt in hohem Maße von den Fällen, Fragenund Wünschen der Teilnehmer ab. Komplexe Fälle und Fragen könnenvorab eingereicht und thematische Wünsche geäußert werden. DieTeilnehmer lösen selbständig Fälle. Fragen und Fälle aus dem Teilnehmerkreiswerden erörtert.Themenschwerpunkte:- Änderungen von Gesetzen und Vorschriften- Aktuelle Rechtsprechung zu verschiedenen Bereichen des Schulrechts- Aktuelle dienstrechtliche Rechtsprechung- Schul- und dienstrechtliche Fallbearbeitungen- Fälle und Fragen aus dem TeilnehmerkreisZuordnung QA 4: Führungsverantwortung,2: Leistungskonzept,3: Soziales KlimaReferentund Leitung Dr. Thomas BöhmTermin Donnerstag, 26. September, 10:00 Uhr, bisFreitag, 27. September 2013, 16:00 UhrOrt Kath.-Soziales <strong>Institut</strong>, 53604 Bad HonnefKursentgelt 70,00 €Schulrechtliche Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. Die Teilnehmerkönnen komplexe Fallgestaltungen und gewünschte thematischeSchwerpunkte vor Seminarbeginn einreichen. Teilnahme nach Rücksprachemit dem Kursleiter.131


1.3.5 SchulrechtB 49B 50Neuere Entwicklungen des SchulrechtsGesetzliche Grundlagen und Gerichtsentscheidungen(In Zusammenarbeit mit dem KSI Bad Honnef)Adressaten: Teilnehmer früherer Schulleitungsreihen und schulrechtlicherVeranstaltungen aller Schulformen, Lehrkräfte und Schulleitungsmitgliederaller SchulformenDie Seminargestaltung hängt in hohem Maße von den Fällen, Fragenund Wünschen der Teilnehmer ab. Komplexe Fälle und Fragen könnenvorab eingereicht und thematische Wünsche geäußert werden. DieTeilnehmer lösen selbstständig Fälle. Fragen und Fälle aus dem Teilnehmerkreiswerden erörtert.Themenschwerpunkte:- Änderungen von Gesetzen und Vorschriften- Aktuelle Rechtsprechung zu verschiedenen Bereichen desSchulrechts- Aktuelle dienstrechtliche Rechtsprechung- Schul- und dienstrechtliche Fallbearbeitungen- Fälle und Fragen aus dem TeilnehmerkreisZuordnung QA 4: Führungsverantwortung,2: Leistungskonzept,3: Soziales KlimaReferentund LeitungTerminDr. Thomas BöhmMontag, 18. November, 10:00 Uhr, bisDienstag, 19. November 2013, 16:00 UhrOrt Kath. Akademie "Die Wolfsburg", 45478 <strong>Mülheim</strong>-SpeldorfKursentgelt 70,00 €Schulrechtliche Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. Die Teilnehmerkönnen komplexe Fallgestaltungen und gewünschte thematischeSchwerpunkte vor Seminarbeginn einreichen. Teilnahme nach Rücksprachemit dem Kursleiter.Gerichtsentscheidungen und KommentierungenRechtsprechung und KommentareAdressaten: Teilnehmer früherer Schulleitungsreihen und schulrechtlicherVeranstaltungen aller Schulformen, Lehrkräfte und Schulleitungsmitgliederaller SchulformenDie Seminargestaltung hängt in hohem Maße von den Fällen, Fragenund Wünschen der Teilnehmer ab. Komplexe Fälle und Fragen könnenvorab eingereicht und thematische Wünsche geäußert werden. DieTeilnehmer lösen selbstständig Fälle. Fragen und Fälle aus dem Teilnehmerkreiswerden erörtert.132


1.3.5 SchulrechtThemenschwerpunkte:- Aktuelle Rechtsprechung zu verschiedenen Bereichen desSchulrechts- Aktuelle dienstrechtliche Rechtsprechung- Schulrechtliche Kommentare- Schul- und dienstrechtliche Fallbearbeitungen- Fälle und Fragen aus dem TeilnehmerkreisZuordnung QAReferentund LeitungTermin4: Führungsverantwortung,2: Leistungskonzept,3: Soziales KlimaDr. Thomas BöhmMontag, 25. November, 10:00 Uhr, bisDienstag, 26. November 2013, 16:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 70,00 €Schulrechtliche Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. Die Teilnehmerkönnen komplexe Fallgestaltungen und gewünschte thematischeSchwerpunkte vor Seminarbeginn einreichen. Teilnahme nach Rücksprachemit dem Kursleiter.B 51Aktuelle Rechtsprechung zum SchulrechtAdressaten: Teilnehmer früherer Schulleitungsreihen und schulrechtlicherVeranstaltungen aller Schulformen, Lehrkräfte und Schulleitungsmitgliederaller SchulformenDie Seminargestaltung hängt in hohem Maße von den Fällen, Fragenund Wünschen der Teilnehmer ab. Komplexe Fälle und Fragen könnenvorab eingereicht und thematische Wünsche geäußert werden. DieTeilnehmer lösen selbstständig Fälle. Fragen und Fälle aus dem Teilnehmerkreiswerden erörtert.Themenschwerpunkte:- Aktuelle Rechtsprechung zu verschiedenen Bereichen desSchulrechts- Aktuelle dienstrechtliche Rechtsprechung- Schul- und dienstrechtliche Fallbearbeitungen- Fälle und Fragen aus dem TeilnehmerkreisZuordnung QAReferentund Leitung4: Führungsverantwortung,2: Leistungskonzept,3: Soziales KlimaDr. Thomas Böhm133


1.3.5 SchulrechtTerminDonnerstag, 05. Dezember, 10:00 Uhr, bisFreitag, 06. Dezember 2013, 16:00 UhrOrt Maternushaus, 50668 KölnKursentgelt 70,00 €Schulrechtliche Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. Die Teilnehmerkönnen komplexe Fallgestaltungen und gewünschte thematischeSchwerpunkte vor Seminarbeginn einreichen. Teilnahme nach Rücksprachemit dem Kursleiter.B 52Schulrechtliche FallberatungenAdressaten: Schulleitungen katholischer Schulen in freier TrägerschaftDie Seminargestaltung hängt in hohem Maße von den Fällen, Fragenund Wünschen der Teilnehmer ab. Komplexe Fälle und Fragen könnenvorab eingereicht und thematische Wünsche geäußert werden. DieTeilnehmer lösen selbstständig Fälle. Fragen und Fälle aus dem Teilnehmerkreiswerden erörtert.Themenschwerpunkte:- Rechtsfragen der Schulen in freier Trägerschaft- Aktuelle Rechtsprechung zu verschiedenen Bereichen desSchulrechts- Aktuelle dienstrechtliche Rechtsprechung- Schul- und dienstrechtliche Fallbearbeitungen- Fälle und Fragen aus dem TeilnehmerkreisZuordnung QAReferentund LeitungTermin4: Führungsverantwortung,2: Leistungskonzept,3: Soziales KlimaDr. Thomas BöhmDonnerstag, 21. November, 09:30 Uhr, bisFreitag, 22. November 2013, 16:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 70,00 €Schulrechtliche Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. Die Teilnehmerkönnen komplexe Fallgestaltungen und gewünschte thematischeSchwerpunkte vor Seminarbeginn einreichen. Teilnahme nach Rücksprachemit dem Kursleiter.134


1.4 Entwicklung der Schule1.4 Entwicklung der Schulen verändern sich - sie können nicht anders. Die Frage ist, ob diese Veränderungenbewusst gestaltete Entwicklungsprozesse sind oder das Ergebnis einerinnerkollegialen Auseinandersetzung, bei der sich die besonders "Lauten" oder diebesonders "Schweigsamen" durchgesetzt haben.Was ist Schulentwicklung? Die Antwort gibt die schon angedeutete "Schulentwicklungsformel":Schulentwicklung = (Unterrichtsentwicklung + Personalentwicklung +Organisationsentwicklung) x Qualitätsmanagement.Empirische Untersuchungen zeigen, dass Schulentwicklung dann erfolgreich ist,wenn sie in das Zentrum ihrer Bemühungen die Unterrichtsentwicklung stellt.Schulentwicklung als Veränderung von Schule hin zu einer ´lernfähigen Organisation´ist letztendlich das Ergebnis aller genannten Entwicklungen.Die Systemtheorie hat uns gezeigt, dass Schulen als soziale Systeme dabei keine"intelligenten" Existenzen sind. Das heißt, dass das Wissen um notwendige Entwicklungsschritteoder Veränderungen <strong>für</strong> ein System kein hinreichender Grund ist,etwas zu ändern. Soziale Systeme verändern sich über die Veränderung von Kommunikation,nicht nur über die Veränderung von Denken.Schulentwicklung als bewusst gestaltete Veränderung von Schule muss demnachein Prozess sein, der "Betroffene zu Beteiligten" macht und der auf die Entwicklunggemeinsamer Visionen und Ziele, auf Kooperation und auf die eigenen Ressourcenfokussiert und Konflikte und Widerstände als Chance begreift.Die Qualität einer Schule macht Aussagen darüber, ob diese Schule den(selbst)gesetzten Zielen oder Erwartungen gerecht wird. Sinnvollerweise wird eineSchule bei der Formulierung ihrer Zielvorstellungen die Vorgaben des Gesetzesund ihres Trägers, die Ergebnisse der "Guten Schule"-Forschung und die sich darausergebenden Qualitätskriterien berücksichtigen.Qualitätsmanagement ist demnach ein auf die gesamte Organisation Schule bezogenesVerfahren, das eine ständige Optimierung der internen Prozesse (Lehr-,Lernprozesse, Schulorganisation, Personalentwicklung u.ä.) und ihrer Ergebnisseherbeiführen möchte und sich dabei an den Zielen und Erwartungen von Trägern,Mitarbeitern, Schülern und Eltern orientiert.Wir beraten und begleiten Schulen bei der Umsetzung der Empfehlungen externerQualitätsanalyse.135


1.4 Entwicklung der SchuleF 42 So sprechen wir miteinander (oder über einander?) -So sprechen wir uns ab (oder aneinander vorbei?)Aspekte einer konstruktiv-wohltuenden und entlastenden KommunikationAdressatenkreis: Lehrende aller Schulformen S INiemand kann mit allen Kolleginnen und Kollegen eines Kollegiumsbefreundet sein. Zu unterschiedlich sind die Menschen, deren Biographien,Meinungen, Haltungen und Arbeitsweisen. Die Vielfalt ist grundsätzlicheine Bereicherung - aber verschiedene Sichtweisen, Werte undBewertungen von Situationen können leicht zu Missverständnissen unddamit Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit führen.Unter Anleitung des Referenten wird im Rahmen der ArbeitsgruppeGelegenheit sein, an Hand einiger ausgewählter Themen zu reflektieren,welche Mechanismen Kolleginnen und Kollegen manchmal daranhindern, einen wirklich offenen Dialog zu führen und zu konstruktivenAbsprachen zu kommen, die von den Beteiligten eingehalten werdenkönnen und so zu einer entlastenden Zusammenarbeit führen.Themenschwerpunkte:- Das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun - und dessenpraktische Bedeutung im Schulalltag- Formen der "gewaltfreien Kommunikation"- Formen der Rückmeldung - positives-kritisches Feed-back- Wichtige Absprachen bei der Kooperation in Lehrer-Arbeitsgruppen- Kommunikationshemmnisse im Schulalltag - und deren BearbeitungZuordnung QA 5: Kooperation der LehrkräfteReferent Dr. Norbert RauchLeitung Johannes SchumacherKursentgelt 1 Tag 650 €Abrufbare Veranstaltung, Anfragen an das <strong>Institut</strong>, vorgeschlageneDauer: 1-1,5 TageF 43Fortbildung und Begleitung von Schulentwicklungs-GruppenAdressaten: Lehrende aller SchulformenSchule ist ein komplexes System mit vielen vernetzten Teilsystemen.So ist jede Klasse ein Teilsystem, das Kollegium, aber auch jede Fachkonferenzebenfalls - und das Schulleitungsteam sowieso. WennSchulentwicklung gelingen soll, dann bedeutet dies immer auch eineoder mehrere Veränderungen in diesem Wirkungsgefüge - mit nichtimmer vorhersehbaren Effekten. Wenn diese Veränderungen auch inden Augen des Kollegiums sinnvoll sein sollen, dann bedeutet dies immerauch, eine Vision von Schule zu haben, die dem Kollegium vermitteltwerden kann bzw. dessen bereits vorhandene Zielvorstellungenaufgreift. Damit wird deutlich: eine erfolgreiche Schulentwicklung hängtvon verschiedenen Faktoren ab:136


1.4 Entwicklung der Schule- Eine "Vision" <strong>für</strong> diese konkrete Schule ist vorhanden.- Wichtige Anliegen des Kollegiums werden aufgegriffen.- Erfolge sind in überschaubaren Zeiträumen zu erreichen.Themenschwerpunkte:- Zur Bildung und der Rolle der Schulentwicklungsgruppe- Visionen von Schule - wichtige Argumente- Schule als System: personale Sicht und systemische Sicht aufSchule- Veränderungen in einem System - Ansatzpunkte - Schwierigkeiten- <strong>Lehrerfortbildung</strong> als Teil von SchulentwicklungZuordnung QAReferentLeitung6: SchulprogrammDr. Norbert RauchJohannes SchumacherKursentgelt 1 Tag 650 €abrufbarer Kurs, Dauer 1-1,5 TageB 53Religiös-theologische Bildung <strong>für</strong> Lehrerinnen und Lehrer anSchulen in Trägerschaft des Erzbistums Paderborn(In Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Paderborn)Adressaten: Lehrende an Schulen in Trägerschaft des Erzbistums Paderborn(ohne Fakultas <strong>für</strong> Katholische Religionslehre) [Einladungdurch die Schulleitungen]Themenschwerpunkte:- Das Leitbild der katholischen Schule(n)- Grundfragen des Glaubensvollzuges- Kerninhalte des Glaubensbekenntnisses- Auseinandersetzung mit der persönlichen SpiritualitätZuordnung QAReferentenLeitungTermin7: Führung und Personalentwicklung kS,Dr. Christof Gärtner, N.N.Dr. Christof GärtnerMittwoch, 09. Oktober, 09:30 Uhr, bisDonnerstag, 10. Oktober 2013, 17:00 UhrOrt Kath. Akademie, 58239 SchwerteKursentgelt trägt das Erzbistum PaderbornAnmeldung an: Erzbischöfliches Generalvikariat Paderborn, HauptabteilungSchule und Erziehung, z.Hd. Frau Marilies Risse, Domplatz 3,33098 Paderborn (Tel.: 05251 / 1251343), lehrerfortbildung@erzbistumpaderborn.de137


1.4 Entwicklung der SchuleB 54Religiös-theologische Bildung <strong>für</strong> Lehrerinnen und Lehrer anSchulen in Trägerschaft des Erzbistums Paderborn(In Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Paderborn)Adressaten: Lehrende an Schulen in Trägerschaft des Erzbistums Paderborn(ohne Fakultas <strong>für</strong> Katholische Religionslehre) [Einladungdurch die Schulleitungen]Themenschwerpunkte:- Das Leitbild der katholischen Schule(n)- Grundfragen des Glaubensvollzuges- Kerninhalte des Glaubensbekenntnisses- Auseinandersetzung mit der persönlichen SpiritualitätZuordnung QAReferentenLeitungTermin7: Führung und Personalentwicklung kS,Dr. Christof Gärtner, N.N.Dr. Christof GärtnerDienstag, 26. November, 09:30 Uhr, bisMittwoch, 27. November 2013, 17:00 UhrOrt Liborianum, 33098 PaderbornKursentgelt trägt das Erzbistum PaderbornAnmeldung an: Erzbischöfliches Generalvikariat Paderborn, HauptabteilungSchule und Erziehung, z.Hd. Frau Marilies Risse, Domplatz 3,33098 Paderborn (Tel.: 05251 / 1251343), lehrerfortbildung@erzbistumpaderborn.de138


2. Weiterbildung2. WeiterbildungDie Kooperation zwischen dem Land NRW und dem im Auftrag der fünf katholischen(Erz-)Bistümer arbeitenden <strong>IfL</strong> ist auf dem Gebiet des schulischen Religionsunterrichtsbesonders eng. Denn gemäß Art. 7, Abs. 3 des Grundgesetzes ist derReligionsunterricht ein vom Staat garantiertes ordentliches Schulfach.Der Religionsunterricht kann allerdings nur dann sichergestellt werden, wenn genügendLehrerinnen und Lehrer bereit sind, ihn aus ihrer christlichen Überzeugungheraus zu erteilen. Die Zahl der universitär ausgebildeten Kolleginnen und Kollegenreicht indes nicht aus, um den derzeitigen wie künftigen Bedarf zu decken. DieNeueinstellungen bleiben auch aktuell hinter der Zahl der in den Ruhestand versetztenLehrer zurück. Die Schulen in NRW brauchen also weitere interessierteLehrerinnen und Lehrer, damit das <strong>für</strong> den Einzelnen wie <strong>für</strong> die Gesellschaft sowichtige Schulfach erteilt werden kann.Diesem Bedarf kommt die Möglichkeit einer Berufsbegleitenden Weiterbildung im<strong>IfL</strong> nach. Kolleginnen und Kollegen verschiedenster Schulformen, die nicht zuletztaus einem persönlichen und gläubigen Engagement diese Möglichkeit nutzen,erhalten somit eine Qualifikation, die erweiterte pädagogische Wirkungsmöglichkeitenerlaubt und den Religionsunterricht <strong>für</strong> die Zukunft sichern hilft.Die Qualität des Religionsunterrichtes entscheidet sich dabei an der Persönlichkeitund Professionalität der Religionslehrer/innen, sprich: an deren theologischemWissen, an ihrer pädagogisch-didaktischen Kompetenz sowie an ihrem persönlichenEngagement. Hier setzen die beiden Möglichkeiten der Weiterbildung im <strong>IfL</strong>an - zwei Kursformate, die sich an zeitlichem Umfang, curricularem Zuschnitt undanvisiertem Abschluss deutlich voneinander unterscheiden.Beide - Studienkurse wie Zertifikatskurse - wollen dabei auf unterschiedliche Weisedie Voraussetzungen schaffen <strong>für</strong> eine theologisch und pädagogisch verantwortlicheErteilung des katholischen Religionsunterrichts in Ihrer Schulform. Dazu wirdden Kursteilnehmerinnen und Teilnehmern der von der Kirche bezeugte christlicheGlauben in seiner biblischen, historischen, systematischen und praktischen Dimensionin wissenschaftlicher Reflexion erschlossen. Es geht dabei stets um die Auseinandersetzungmit der (historischen und gegenwärtigen) Wirklichkeit von Weltund Mensch im Horizont des Glaubens. M.a.W. es wird ein theologisch fundierter,didaktisch und methodisch kompetenter Religionsunterricht angezielt, der sich demIdeal einer korrelativen Bezogenheit von Glauben und Leben ebenso verpflichtetweiß wie dem Ineinander von fachwissenschaftlichem Bezug und praktischerSchülerorientierung.Maßgebend <strong>für</strong> Zielsetzung und Selbstverständnis des Faches Katholische Religionslehreist auch in der Weiterbildung des <strong>IfL</strong> neben dem <strong>für</strong> die jeweilige Schulformund -stufe genehmigten Lehrplan der Beschluss "Der Religionsunterricht in derSchule" der Gemeinsamen Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschlandvom 22. November 1974, der Beschlusstext der Deutschen Bischofskonferenz"Die bildende Kraft des Religionsunterrichts" vom 27. September 1996 sowie dieSchrift "Der Religionsunterricht vor neuen Herausforderungen" der deutschen Bischöfevom 16. Februar 2005.139


2.1 Studienkurse zur Vorbereitung auf die Erweiterungsprüfung im FachKatholische Religionslehre2.1 Studienkurse zur Vorbereitung auf die Erweiterungsprüfung im Fach Katholische ReligionslehreDas <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong> ist durch Erlass des Kultusministers des LandesNordrhein-Westfalen vom 14.10.1983 (BASS 20-53, Nr. 4) als geeignete Einrichtungder <strong>Lehrerfortbildung</strong> zur Vorbereitung auf die staatliche Erweiterungsprüfungim Fach Katholische Religionslehre im Sinne von § 29 LPO (= Lehramtsprüfungsordnung)anerkannt. Dementsprechend führt das <strong>Institut</strong> gemäß der "Ordnung derErsten Staatsprüfungen <strong>für</strong> Lehrämter an Schulen" vom 27. März 2003 Studienkurse<strong>für</strong> alle Lehrämter mit dem Ziel der Erweiterungsprüfung durch. Zur Teilnahmesind Personen berechtigt, die Mitglied der römisch-katholischen Kirche undin der Ausübung ihrer Mitgliedschaftsrechte nicht behindert sind und die die Ersteund Zweite Staatsprüfung <strong>für</strong> ein Lehramt abgelegt haben. Dabei gilt der Grundsatz,dass eine Erweiterungsprüfung nur zu einem Lehramt abgelegt werden kann, dessenInhaber man bereits ist. Eine Statusänderung aufgrund einer Erweiterungsprüfungist also nicht möglich. Lehrerinnen und Lehrern, die in einem befristeten Arbeitsverhältniszum Land Nordrhein-Westfalen stehen, wird der <strong>für</strong> die Studienkursenotwendige Sonderurlaub durch die Schulaufsicht nicht gewährt.Studienkurse <strong>für</strong> das Fach Katholische Religionslehre dauern <strong>für</strong> Lehrende anGrund- und Förderschulen zwei Jahre, <strong>für</strong> Lehrende der Sekundarstufe I drei Jahreund <strong>für</strong> Lehrende der Sekundarstufe II bzw. I und II vier Jahre.Weitere Informationen über Kursorganisation, Kosten, Studienaufbau, Leistungsnachweiseund Prüfungsanforderungen können unter www.ifl-muelheim.de (Rubrik"Weiterbildung") eingeholt werden. Für persönliche Beratung steht PD Dr. PaulPlatzbecker (Tel. 0208 / 300 350) zur Verfügung. Die Anmeldeunterlagen könnennach Ausschreibung des Kurses angefordert werden.140


2.1 Studienkurse zur Vorbereitung auf die Erweiterungsprüfung im FachKatholische ReligionslehreE 1E 12Studienkurs zur Vorbereitung auf die Erweiterungsprüfung imFach Katholische Religionslehre <strong>für</strong> die Sekundarstufen I und II2. Modul: Das Heil in Jesus Christus und seine Vermittlung durch dieKirche I: ChristologieAdressaten: Geschlossener TeilnehmerkreisZuordnung QAReferentInnenLeitungStudientageStudienwoche2: Fachliche und didaktische GestaltungDr. Rita Müller-Fieberg, Dr. Christian Uhrig,PD Dr. Paul Platzbecker, Dr. Paul Rulands u.a.Dr. Paul RulandsSamstag, 14. September 2013, 10:00 − 16:00 UhrSamstag, 7. Dezember 2013, 10:00 − 16:00 UhrMontag, 07. Oktober, 09:30 Uhr, bisSamstag, 12. Oktober 2013, 13:00 UhrOrt Kardinal-Hengsbach-Haus, 45239 Essen-WerdenKursentgelt 150,00 €Studienkurs zur Vorbereitung auf die Erweiterungsprüfung imFach Katholische Religionslehre <strong>für</strong> die Primarstufe undFörderschule2. Modul: Das Heil in Jesus Christus und seine Vermittlung durch dieKirche I: Christus - Kirche - SakramenteAdressaten: Teilnehmerinnen und Teilnehmer des o.g. StudienkursesZuordnung QAReferentInnenLeitungStudientageOrtStudientagOrtStudienwoche2: Fachliche und didaktische GestaltungDr. Christof Gärtner, Dr. Rita Müller-Fieberg, PD Dr.Paul Platzbecker, Dr. Paul Rulands, Pfr. DietmarSchmidt, Dr. Christian UhrigDr. Rita Müller-FiebergFreitag, 27. September, 15:30 Uhr, bisSamstag, 28. September 2013, 16:00 UhrKath. Akademie "Die Wolfsburg", 45478 <strong>Mülheim</strong>-Speldorf"maGma" Gemeindezentrum Maria Magdalena,Vincenzstraße 11, 44866 Bochum-Wattenscheid-HöntropSamstag, 14. Dezember 2013, 10:00-16:00 UhrKardinal-Hengsbach-Haus, 45239 Essen-WerdenMontag, 25. November, 10:00 Uhr, bisSamstag, 30. November 2013, 13:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 150,00 €141


2.2 Zertifikatskurse <strong>für</strong> das Fach Katholische Religionslehre2.2 <strong>für</strong> das Fach Katholische ReligionslehreZertifikatskurse werden in NRW im Rahmen der Qualifikationserweiterung angebotenzur Sicherung der Unterrichtsversorgung in Mangelfächern (vgl. RdErl. d.Ministeriums <strong>für</strong> Schule, Jugend und Kinder v. 27.04.2004, BASS 20-22, Nr. 8).Zertifikatskurse <strong>für</strong> das Fach Katholische Religionslehre werden vom <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong> inAbstimmung mit der Landesregierung und den jeweils zuständigen Bezirksregierungensowie in Absprache mit den (Erz-)Bistümern in NRW durchgeführt (vgl.RdErl. d. Kultusministeriums v. 20.09.1990. BASS 20-22, Nr. 21). Diese Zertifikatskurserichten sich an Lehrerinnen und Lehrer, die das Fach Katholische Religionslehreunterrichten möchten, hier<strong>für</strong> aber keine Lehrbefähigung haben. Der Erwerbdes Zertifikats bewirkt <strong>für</strong> die Absolventinnen und Absolventen nicht die staatlicheFakultas und damit nicht den Erwerb eines Lehramtes (und hat somit auch keinelaufbahnrechtlichen Konsequenzen), wohl aber die staatliche Unterrichtserlaubnisund damit die fachliche Voraussetzung <strong>für</strong> die Erteilung der Kirchlichen Unterrichtserlaubnis.Die Absolventen/innen erwerben somit die Berechtigung, KatholischenReligionsunterricht zu erteilen.KursinhalteZertifikatskurse vermitteln Inhalte aus allen Bereichen der Katholischen Theologie(biblische, historische, systematische und praktische Theologie einschließlich derFachdidaktik).Umfang und DauerDie Zertifikatskurse dauern ein volles Schuljahr (Sekundarstufe I, Berufskolleg sowieFörderschule) bzw. ein halbes Schuljahr (Primarstufe) und haben einen Umfangvon 320 bzw. 160 Stunden.Die Kurse werden in sequentieller Form jeweils an einem Studientag einer jedenSchulwoche durchgeführt. Es wird davon ausgegangen, dass die Teilnehmer/innenam Kurstag nicht unterrichtlich eingesetzt werden.Außer den wöchentlichen Studientagen ist in jedem Schulhalbjahr eine Kompaktveranstaltungvorgesehen von jeweils Freitag, 15:00 Uhr, bis Samstag, 15:00 Uhr.TeilnahmevoraussetzungenDer Zertifikatskurs richtet sich ausschließlich an Lehrerinnen und Lehrer, die Inhaber/inneneines ordentlichen Lehramtes <strong>für</strong> die jeweilige Schulform und in einemunbefristeten Anstellungsverhältnis sind oder als Vorgriffs-Angestellte/r die spätereEntfristung zugesagt bekommen haben oder denen eine Festanstellung zugesagtwurde.Es können nur die Kollegen/innen an einem Kurs teilnehmen, denen das <strong>für</strong> denSchulort zuständige (Erz-)Bischöfliche Generalvikariat eine vorläufige kirchlicheUnterrichtserlaubnis bzw. ein gleichwertiges Dokument ausgestellt hat.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf ca. 20 Personen, gegebenenfalls ist daher eineAuswahl unter den Bewerbungen notwendig.EntlastungsstundenDie Teilnehmer/innen erhalten eine Unterrichtsentlastung. Die Höhe der Entlastungbeträgt <strong>für</strong> Grund-, Haupt-, Real-, Sekundar- und Förderschule 5 Stunden, <strong>für</strong>Gymnasium, Gesamtschule und Berufskolleg 4 Stunden.142


2.2 Zertifikatskurse <strong>für</strong> das Fach Katholische ReligionslehreReisekostenDie Kursteilnehmer/innen rechnen ihre Reisekosten nach den Bestimmungen desLandesreisekostengesetzes über das <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong> ab.Ziel und AbschlussNach erfolgreichem Abschluss des Zertifikatskurses wird von der zuständigen Bezirksregierungdas Zertifikat ausgestellt, in dem staatlicherseits eine unbefristeteUnterrichtserlaubnis erteilt wird. Voraussetzung da<strong>für</strong> ist die Teilnahme an mindestens80% der Kursveranstaltungen.Das Zertifikat ist die Voraussetzung da<strong>für</strong>, dass nach Abschluss des Kurses auchkirchlicherseits vom zuständigen (Erz-)Bistum eine unbefristete Kirchliche Unterrichtserlaubnisausgesprochen wird.AnmeldeverfahrenDie Anmeldung zum Zertifikatskurs erfolgt beim <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong> in<strong>Mülheim</strong>. Anmeldeunterlagen können dort schriftlich angefordert werden. DenAnmeldunterlagen ist auch das weitere Verfahren (Einholung der Zustimmung derSchulleitung und gegebenenfalls des Schulamtes) zu entnehmen.Die Bewerber/innen müssen rechtzeitig einen Antrag auf Erteilung der vorläufigenkirchlichen Unterrichtserlaubnis an die Schulabteilung des <strong>für</strong> den Dienstort(Schulort) zuständigen (Erz-)Bistums richten und dem <strong>IfL</strong> dann diese Erlaubnis bzw.ein gleichwertiges Dokument zusenden. Das Vorliegen dieser Erlaubnis istVoraussetzung <strong>für</strong> die Zulassung zum Zertifikatskurs.Das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong> meldet die Bewerber/innen nach Prüfung derformalen Voraussetzungen in Absprache mit dem jeweiligen (Erz-)Bistum der zuständigenBezirksregierung. Diese stellt die Abkömmlichkeit fest, lädt gegebenenfallsdie Bewerber/innen auf dem Dienstweg ein, erteilt die Dienstreisegenehmigungund teilt die Höhe der Entlastungsstunden mit.Weitere Informationen zu den aktuellen Kursangeboten können unter www.iflmuelheim.de(Rubrik "Weiterbildung") eingeholt werden.Für persönliche Beratung steht Dr. Christof Gärtner (E-Mail: c.gaertner@ifl-muelheim.de)zur Verfügung. Die Anmeldeunterlagen können nach Ausschreibung desjeweiligen Kurses angefordert werden. Sie finden sich auch im Internet in der Rubrik"Weiterbildung" bei dem jeweiligen Kurs.143


2.2 Zertifikatskurse <strong>für</strong> das Fach Katholische ReligionslehreDerzeit bereits laufende Zertifikatskurse im Schuljahr 2013/14(Eine Anmeldung hierzu ist nicht mehr möglich.)E 7E 9E 10Zertifikatskurs <strong>für</strong> das Fach Katholische Religionslehre <strong>für</strong> Lehrerinnenund Lehrer der Sekundarstufe I an Haupt-, Real-, Gesamt-, Sekundar-,Gemeinschaftsschulen und Gymnasien in den (Erz-)Bistümern Essen, Münster und Paderborn im Schuljahr 2013/14(In Zusammenarbeit mit den Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold,Düsseldorf und Münster sowie den (Erz-)Bistümern Essen, Münster undPaderborn)LeitungKurstagAbschluss 01. Juli 2014OrtDr. Christof Gärtner, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; Ursula Deggerich,BGV Essen; Hans-Günter Hermanski, BGV Münster;Alexander Schmidt, EGV PaderbornDienstag, 9.00 - 16.00 UhrKommende, 44309 Dortmund-BrackelZertifikatskurs <strong>für</strong> das Fach Katholische Religionslehre <strong>für</strong> Lehrerinnenund Lehrer an Berufskollegs in NRW im Schuljahr 2013/14(In Zusammenarbeit mit den Bezirksregierungen und den (Erz-)Bistümernin NRW)LeitungKurstagAbschluss 02. Juli 2014OrtDr. Christof Gärtner, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; Johannes Gather,Bistum Aachen; Dr. Siegfried Meier, EGV Paderborn;Dr. Christian Schulte, BGV Münster; N.N.Mittwoch, 9.00 - 16.00 UhrKardinal-Hengsbach-Haus, 45239 Essen-WerdenZertifikatskurs <strong>für</strong> das Fach Katholische Religionslehre <strong>für</strong> Lehrerinnenund Lehrer der Sekundarstufe I an Haupt-, Real-, Gesamt-,Sekundar-, Gemeinschaftsschulen und Gymnasien in den (Erz-)Bistümern Aachen und Köln im Schuljahr 2013/14(In Zusammenarbeit mit den Bezirksregierungen Düsseldorf und Kölnsowie den (Erz-)Bistümern Aachen und Köln)LeitungKurstagDr. Christof Gärtner, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; Maria Cremers,Dr. Jean-Pierre Sterck-Degueldre, Bistum Aachen;Alfred Schwanke, EGV KölnDonnerstag, 9.00 - 16.00 UhrAbschluss 03. Juli 2014Ort Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch Gladbach-Bensberg144


2.2 Zertifikatskurse <strong>für</strong> das Fach Katholische ReligionslehreZertifikatskurse im Schuljahr 2013/14E 11E 14Zertifikatskurs <strong>für</strong> das Fach Katholische Religionslehre <strong>für</strong> Lehrerinnenund Lehrer der Primarstufe in den (Erz-)Bistümern Essen,Münster und Paderborn in der zweiten Hälfte des Schuljahres 2013/14(In Zusammenarbeit mit den Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold,Düsseldorf und Münster sowie den (Erz-)Bistümern Essen, Münster undPaderborn)ReferentInnen Dr. Werner Bickel, Dr. Christof Gärtner, HaraldGesing, Lioba Kolbe, Petra Lillmeier, Dr. Rita Müller-Fieberg, PD Dr. Paul Platzbecker, Dr. Paul RulandsLeitung Dr. Christof Gärtner, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>; Harald Gesing,BGV Essen, Lioba Kolbe, EGV Paderborn; N.N.,BGV MünsterTermin jeweils Dienstag, 9.00 - 16.00 UhrBeginn 04. Februar 2014Abschluss 01. Juli 2014Ort Kommende, 44309 Dortmund-BrackelAußer den wöchentlichen Studientagen ist eine zweitägige Veranstaltungvorgesehen (Freitag, den 07. März 2014, 15.00 Uhr, bis Samstag,den 08. März 2014, 14.30 Uhr).Anmeldeschluss ist der 04. November 2013.Zertifikatskurs <strong>für</strong> das Fach Katholische Religionslehre <strong>für</strong> Lehrerinnenund Lehrer der Primarstufe im Erzbistum Köln in der zweitenHälfte des Schuljahres 2013/14(In Zusammenarbeit mit den Bezirksregierungen Düsseldorf und Kölnsowie dem Erzbistum Köln)ReferentInnen Dr. Werner Bickel, Dr. Christof Gärtner, AndreaGersch, Petra Lillmeier, Christiane Mauritz, Dr. RitaMüller-Fieberg, PD Dr. Paul Platzbecker, Dr. PaulRulandsLeitung Dr. Christof Gärtner, <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong>;Andrea Gersch, EGV KölnKurstag jeweils Donnerstag, 9.00 - 16.00 UhrBeginn 06. Februar 2014Abschluss 03. Juli 2014Ort Maternushaus, 50668 KölnAußer den wöchentlichen Studientagen ist eine zweitägige Veranstaltungvorgesehen (Freitag, den 21. März 2014, 15.00 Uhr, bis Samstag,den 22. März 2014, 14.30 Uhr).Anmeldeschluss ist der 04. November 2013.145


3. Katholische Schulen3. SchulenKatholische Schulen setzen besondere Akzente im Schulleben. Lehrer, Schüler undEltern bemühen sich darum, christliche Wertvorstellungen unter den Bedingungenund in Auseinandersetzung mit der Gegenwart zur Geltung zu bringen. Ihr Ziel ist -neben und mit der der schulischen Bildung verbundenen Fachlichkeit - zur Reflexionüber religiöse Fragen und den eigenen Glauben zu führen, aber auch in vielfältigenFormen gelebter Gemeinschaft die stärkende und zum Handeln befreiendeKraft des Glaubens aus innerer Teilhabe zu erfahren.Unser Angebot nimmt die dialogische Kraft christlichen Glaubens ernst, indem es- den Austausch aller Lehrerinnen und Lehrer untereinander durch spirituelle undtheologische Fortbildungen zur Stärkung der "eigenen Quellen" fördert;- die Fachlichkeit der Religionslehrerinnen und -lehrer unterstützt, weil themenundlehrplanbezogene Wege und Methoden gezeigt werden, wie Schülerinnenund Schüler eine mit dem christlichen Menschen- und Gottesverständnissesverbundene Sinnperspektive vermittelt bekommen;- den interdisziplinären Diskurs stärkt und die Relevanz theologischer FragestellungenFachlehrern aller Fächer entdecken hilft;- Möglichkeiten und Formen der Empathieerziehung, z.B. durch Compassionsprojekte,aufzeigt;- der musischen und ästhetischen Bildung in ihrer ganzheitlich anregenden Kraftzur Geltung verhilft.146


3. Katholische SchulenF 41"Katholische Bekenntnisgrundschule"Dem Angebot ein Gesicht geben - Schritt <strong>für</strong> SchrittAdressaten: Kollegien an Katholischen GrundschulenKatholische Bekenntnisgrundschulen sind in der Regel Angebotsschulen.Sie sind damit - neben anderen Schularten - Teil eines plural angelegtenSchulsystems. Bekenntnisschulen zeichnen sich durch ein klareschristliches, konfessionell geprägtes Profil aus.Katholische Grundschulen stehen damit auch im Wettbewerb zu anderenSchularten.In dieser Fortbildung werden wir- dem Stellenwert und den Chancen einer katholischen Bekenntnisgrundschulenachgehen- Systematisch Gestaltungsideen <strong>für</strong> die eigene Schule entwickeln- einen möglichen Konsens über unsere Grundsätze im Kollegiumandenken- Die genauen Inhalte können, je nach Voraussetzungen und Bedarfen,individuell mit der Referentin abgesprochen.Zuordnung QA6: SchulprogrammReferentinund Leitung Petra LillmeierDie Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.B 55Aktuelle rechtliche und pädagogische Fragestellungen derBekenntnisschulenAdressaten: Schulleitungen und Lehrkräfte katholischer BekenntnisschulenDie Seminargestaltung hängt in hohem Maße von den Fällen, Fragenund Wünschen der Teilnehmer ab. Komplexe Fälle und Fragen könnenvorab eingereicht und thematische Wünsche geäußert werden. DieTeilnehmer lösen selbstständig Fälle. Fragen und Fälle aus dem Teilnehmerkreiswerden erörtert.Themenschwerpunkte:- Rechtsstellung der Bekenntnisschule- rechtliche und pädagogische Gestaltungsspielräume- Schulleitung und Schulaufsicht- pädagogische Konzepte der Leistungsbewertung- Rechtsfragen der LeistungsbewertungZuordnung QA4: Führungsverantwortung,2: Leistungskonzept,3: Soziales Klima147


3. Katholische SchulenReferentund LeitungTerminDr. Thomas BöhmMontag, 23. September, 10:00 Uhr, bisDienstag, 24. September 2013, 16:00 UhrOrt Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Bergisch Gladbach-BensbergKursentgelt 70,00 €A 16Wie begegne ich der Schwere des Schulalltags mit der Leichtigkeitdes Seins?(In Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Paderborn - IRUM)Adressaten: Schulleitungen an katholischen BekenntnisgrundschulenKonflikte in der Schule mit Kindern, Eltern und Kollegen mindern dieLebensqualität und lassen das, was mal mit Leidenschaft begann, zurBelastung werden. Ein achtsamer Umgang mit sich selbst kann dazubeitragen, den Widrigkeiten des Lebens leichter und konstruktiver zubegegnen. Die Teilnehmenden lernen mit Hilfe von AchtsamkeitsübungenStresstoleranz zu entwickeln, trainieren den Umgang mit eigenenGefühlen, insbesondere aber das eigene Verhalten in zwischenmenschlichenBeziehungen zu beeinflussen. Die Tagung bietet auchRaum, über meditative Elemente (Arbeit mit Gong und Klangschalen)zur Ruhe zu kommen und "aufzutanken". Sie dient der Förderung dereigenen Gesundheit und will persönliche Potentiale entfalten helfen, umso Lebenszufriedenheit und psychische Widerstandkraft herzustellen.Zuordnung QAReferentInnenLeitungTermin4: Führungsverantwortung5: Weiterentwicklung beruflicher KompetenzJohannes Tack, Gesprächs-, System- und Familientherapeut,Geschäftsführer sozialpsychiatrische Initiative,Paderborn; Janine Mehr-Martin, Referentin <strong>für</strong>religiös theologische Bildung, PaderbornBarbara Bierbaum-Borgmeier, Rektorin, Paderborn;Petra Lillmeier, <strong>IfL</strong>Mittwoch, 27. November, 15:00 Uhr, bisFreitag, 29. November 2013, 13:30 UhrOrt Oase, Klosterberg 10, 59872 MeschedeKursentgelt 85,00 €Anmeldung: Hauptabteilung Schule und Erziehung,Erzbischöfliches Generalvikariat Paderborn, Tel.: 05251/1251343E 23.2 Schule leiten - Potentiale entdecken(In Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Köln und dem KSI Bad Honnef)Adressaten: Schulleitungspersonen, bevorzugt aus katholischen GrundoderHauptschulen148


3. Katholische SchulenDie Fortbildung möchte Schulleitungsmitgliedern an katholischenGrund- und Hauptschulen die Möglichkeit geben, die eigene Kompetenzund Professionalität <strong>für</strong> die Leitung und Entwicklung der eigenenSchule bewusster wahrzunehmen und weiter zu entwickeln.Themenschwerpunkte:- Mitarbeiter motivieren, beraten und führen- Leitung von Teams und Gruppen- Veränderungsprozesse in Schulen initiieren- Leitung und Spiritualität1. Kursabschnitt: Menschen führen: "Nur wer sich selbst leitet, kann andereleiten!" - Mitarbeiter motivieren, beraten und führen.2. Kursabschnitt: Gruppen und Teams führen3. Kursabschnitt: Schule als "lernende Organisation" entwickeln.4. Kursabschnitt: Spiritualität und Leitung.Zuordnung QAReferentInnenund Leitung2. KursabschnittTermin4: Führung und Schulmanagement7: Die Eigenprägung Katholischer SchulenAndrea Gersch, Bardo SchaffnerMittwoch, 25. September, 10:00 Uhr, bisFreitag, 27. September 2013, 16:00 UhrOrt Tagungshotel "Maria in der Aue", 42929Wermelskirchen-DabringhausenKursentgelt 100,00 €3. KursabschnittTerminMontag, 27. Januar, 10:00 Uhr, bisMittwoch, 29. Januar 2014, 16:00 UhrOrt Katholisches Soziales <strong>Institut</strong>, 53604 Bad Honnef4. KursabschnittTerminOrtMontag, 12. Mai, 10:00 Uhr, bisMittwoch, 14. Mai 2014, 17:00 UhrTagungshotel "Maria in der Aue",42929 Wermelskirchen-DabringhausenKursentgelt 100,00 € (je Kursabschnitt). Gesamtkosten <strong>für</strong> alleKursabschnitt: 400 € (incl. Übernachtung undVerpflegung)Weitere Informationen über ein Informationsblatt des <strong>IfL</strong> <strong>Mülheim</strong> oderüber die Hauptabteilung Schule des EBGV Köln, Frau A. Gersch149


3. Katholische SchulenA 17B 58Leitungsseminar Katholische Schulen in freier TrägerschaftTeil 2: Schulmanagement(In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Katholischer Schulen in freierTrägerschaft (AKS))Adressaten: Teilnehmer des ersten TeilsDie besonderen Voraussetzungen und Möglichkeiten der pädagogischenGestaltung und Führung einer katholischen Schule in freier Trägerschaftstehen im Mittelpunkt dieses zweiten Teils der Reihe.Themenschwerpunkte:- Pädagogische Schulentwicklung der kath. Schule- Mitarbeiterführung- Teamentwicklung- Schulorganisation und AufgabendelegationReferentInnenLeitungClaudia Haupt, Elmar Philipp, Peter BilligDr. Thomas BöhmTermin Donnerstag, 28. November, 15:00 Uhr, bisSamstag, 30. November 2013, 13:00 UhrOrtKloster Helfta, 06295 Lutherstadt EislebenSchulleitungsreihe <strong>für</strong> katholische Schulen in freier Trägerschaftin NRWTeil 3 : Innere Gestalt einer katholischen SchuleAdressaten: Teilnehmer der beiden ersten Teile der SeminarreiheZentrale Aufgabe der Schulleitung einer katholischen Schule in freierTrägerschaft ist die Gestaltung des katholischen Profils der Schule.Themenschwerpunkte:- Pädagogische Leitung einer Katholischen Schule in freierTrägerschaft- Schulprofil und Schulleben- Schulprofil und Fachunterricht- SchulseelsorgeZuordnung QAReferentenLeitungTermin7: Lebensraum kath. Schule,Bildungs- und Erziehungsauftrag kath. Schule,N.N.Führung und Personalentwicklung kath. SchuleJoachim Nielen (Erzb. Schulrat), Dr. Thomas Böhm,Montag, 14. Oktober, 10:00 Uhr, bisDienstag, 15. Oktober 2013, 16:00 UhrOrt Liudgerhaus, 48143 MünsterKursentgelt 70,00 €150


3. Katholische SchulenBeachten Sie bitte auch:B 53 Religiös-theologische Bildung <strong>für</strong> Lehrerinnen und Lehrer anSchulen in Trägerschaft des Erzbistums Paderborn s. S. 137B 54 Religiös-theologische Bildung <strong>für</strong> Lehrerinnen und Lehrer anSchulen in Trägerschaft des Erzbistums Paderborn s. S. 138151


Allgemeine Teilnahmebedingungen3. Katholische Schulenund wichtige HinweiseDas <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong> wird in Trägerschaft der Gemeinnützigen Gesellschaftzur Förderung von Wissenschaft und Bildung F.W.B. GmbH geführt, die vonden fünf (Erz-)Bistümern in Nordrhein-Westfalen gegründet worden ist.Durch Teilnahme an Veranstaltungen des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong> könnenLehrerinnen und Lehrer aller Schulformen ihre dienstrechtliche Verpflichtung zurFortbildung erfüllen.Lehrkräften, die an den Veranstaltungen des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong> teilnehmenwollen, wird hierzu Sonderurlaub von bis zu 5 (bzw. 6) Arbeitstagen gewährt.In besonderen Ausnahmefällen können bis zu 10 (bzw. 12) Arbeitstage bewilligtwerden (§ 4 SUrlV).Für den Erwerb einer Fakultas im Fach Katholische Religionslehre kann Sonderurlaubunter Belassung der Dienstbezüge bis zu vier Wochen im Urlaubsjahr erteiltwerden.Dies ergibt sich aus der Vereinbarung über kirchliche <strong>Lehrerfortbildung</strong> zwischendem Land Nordrhein-Westfalen und den (Erz-)Bistümern vom 22.1.1985 (BASS 20 - 53Nr. 5) sowie aus dem Runderlass des Kultusministeriums vom 28.7.1987 über FortundWeiterbildungsangebote weiterer Träger (BASS 20 - 23 Nr. 3).Aufgrund der Vereinbarung über kirchliche <strong>Lehrerfortbildung</strong> vom 22.1.1985sind alle Veranstaltungen des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong> als geeigneteMaßnahmen der Lehrerfort- und -weiterbildung anerkannt. Einer zusätzlichenAnerkennung einzelner Veranstaltungen durch die zuständige Schulaufsichtsbehördebedarf es nicht (vgl. RdErl. d. KM vom 28.7.1987, GABl. NW S. 495).Das Einverständnis des Dienstherrn mit der Teilnahme an einer Veranstaltung des<strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong> bzw. die Gewährung von Sonderurlaub ist rechtzeitigauf dem Dienstwege zu beantragen. Lehrerinnen und Lehrer im Ersatzschuldienststellen ihren Antrag bei der Schulleitung und dem Schulträger.Sofern die besuchte Fortbildungsveranstaltung im Zusammenhang mit den eigentlichenDienstaufgaben der Lehrerin oder des Lehrers steht, besteht <strong>für</strong> beamteteLehrkräfte Dienstunfallschutz nach Maßgabe des § 31 Abs. 1 Nr. 2 desBeamtenversorgungsgesetzes. Im Übrigen richtet sich der Dienstunfallschutz nachden Vorschriften der Reichsversicherungsordnung (vgl. Vereinbarung über kirchliche<strong>Lehrerfortbildung</strong> vom 22.1.1985 und Bekanntmachung des Kultusministersvom 4.3.1985, Az. IV B 2-08-40-519/85, GABl. NW S. 206 f.).Die Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung von Wissenschaft und BildungF.W.B. GmbH haftet daher den Teilnehmern von Veranstaltungen des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong><strong>Lehrerfortbildung</strong> gegenüber nur subsidiär und nur <strong>für</strong> Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.Für die Teilnahme an einer Veranstaltung wird das im Kursbeschreibungstext jeweilsausgewiesene Kursentgelt erhoben. Bei mehrteiligen Kursen ist das Kursentgeltnur <strong>für</strong> den aktuell ausgeschriebenen Kursteil verbindlich. Eine Erhöhung desKursentgeltes <strong>für</strong> später stattfindende Kursteile bleibt ausdrücklich vorbehalten.Sofern ein Kursentgelt nicht ausgewiesen ist, ist die Teilnahme kostenlos. Kosten<strong>für</strong> Unterkunft und Verpflegung werden vom <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong> übernommen.Fahrtkosten werden nicht erstattet. Alle Angaben in unserem Veranstaltungs-152


3. Katholische Schulenverzeichnis wurden sorgfältig geprüft. Irrtümer und Änderungen können jedoch nichtausgeschlossen werden.Kursentgelt und Fahrtkosten können im Rahmen der Lohn- und Einkommensteuererklärungsteuermindernd anerkannt werden. Es wird empfohlen, dieTeilnahmebescheinigung zusammen mit dem Kursprogramm beim Finanzamtvorzulegen.Anmeldungen zu den Kursen werden möglichst frühzeitig, spätestens jedoch bis 6Wochen vor Kursbeginn, schriftlich an das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong>, Postfach10 09 52 in 45409 <strong>Mülheim</strong>/<strong>Ruhr</strong>, per Fax unter 0208/3003510 oder Online im Interneterbeten. Mit dem Versand der Anmeldung geben die Interessenten ein verbindlichesAngebot auf Abschluss eines Vertrages mit der Gemeinnützigen Gesellschaftzur Förderung von Wissenschaft und Bildung, F.W.B GmbH - <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><strong>Lehrerfortbildung</strong> - ab. Bei Online-Anmeldungen wird zunächst eine Eingangsbestätigungper E-Mail versandt, in der die Anmeldedaten aufgeführt sind. Diese Eingangsbestätigungstellt keine Annahme des Angebots dar, sondern informiert nurdarüber, dass die Anmeldung beim <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Lehrefortbildung eingegangen ist. DerVertrag kommt zustande, wenn die Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung vonWissenschaft und Bildung, F.W.B GmbH - <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong> - das Angebotannimmt und den Interessenten auf dem Postweg eine Eingangsbestätigungund einen vorbereiteten Überweisungsträger übersendet.Das Kursentgelt ist binnen zwei Wochen nach Zugang der Eingangsbestätigungbei den Interessenten auf das Konto Nr. 10 290 031 bei der Bank imBistum Essen, BLZ 360 602 95, zu überweisen. Nur bei rechtzeitigem Zahlungseingangkann eine Anmeldung berücksichtigt werden. Geht die Zahlungnicht oder verspätet ein, so behält sich das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong> vor, denKursplatz anderweitig zu vergeben.Sollten Anmeldungen aus einem zwingenden Grund rückgängig gemacht werdenmüssen, so wird um sofortige schriftliche Mitteilung an das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong>gebeten. Bei kurzfristigen Abmeldungen werden von den Tagungsstätten z.T.erhebliche Stornierungskosten in Rechnung gestellt. Außerdem ist es in diesenFällen meist nicht mehr möglich, andere Interessenten, die auf der Warteliste stehen,nachrücken zu lassen.Bei Abmeldungen, die später als 4 Wochen vor Kursbeginn erfolgen, sowiebei Fernbleiben von der Veranstaltung verfällt das Kursentgelt. Eine Rückerstattungist ausgeschlossen. Das Kursentgelt ist auch dann in voller Höhe zuentrichten, wenn nicht alle Teilleistungen in Anspruch genommen werden.Das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong> behält sich das Recht vor, einzelne Veranstaltungenaus organisatorischen Gründen kurzfristig abzusagen. Die betroffenen Teilnehmerwerden umgehend benachrichtigt. Bereits überwiesene Kursentgelte werdenselbstverständlich erstattet. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht.Über die Teilnahme an einer Veranstaltung wird eine Bescheinigung ausgestellt.Es besteht nach wie vor die Möglichkeit, zum Zwecke kollegiumsinterner Fortbildungeinen Studientag einzurichten. Termine <strong>für</strong> schulinterne Kurse könnenauch <strong>für</strong> die letzte Woche der großen Ferien angefragt werden. Die Durchführungabrufbarer Kurse kann bei der <strong>Institut</strong>sleitung beantragt werden.153


Das Kollegium des <strong>Institut</strong>s3. Katholische SchulenDr. phil. habil. theol. Manfred Gerwing, geb. 1954. Studium der Theologie, Philosophieund Geschichte in Bochum. 1979 Staatsexamen, Lehramt an Gymnasien(Sek. I/II). 1980 bis 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der <strong>Ruhr</strong>-UniversitätBochum. 1985 Promotion zum Dr. phil. an der Abteilung <strong>für</strong> Geschichtswissenschaftmit einer Dissertation zum Thema „Spiritualität“. 1985 – 1986 Studienreferendarin Essen. 1986 Zweites Philologisches Staatsexamen (Sek. I/II) mit anschließendemEintritt in den Schuldienst am BMV-Mädchengymnasium (Essen).1988 Hochschulassistent am Lehrstuhl <strong>für</strong> Dogmatik und Dogmengeschichte derKath.-Theol. Fakultät der <strong>Ruhr</strong>-Universität Bochum. 1990 Ernennung zum o. Professor(Ordinarius) <strong>für</strong> Geschichte der Theologie von Ehe und Familie am InternationalenAkademischen <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Ehe und Familie, Kerkrade (NL). 1995 Habilitationan der Kath.-Theol. Fakultät der <strong>Ruhr</strong>-Universität Bochum im Fach Dogmatikund Dogmengeschichte mit einer Arbeit über das „Ende der Zeit“ (Eschatologie).Seit 2003 o. Professor an der Katholischen Universität Eichstätt.PD Dr. Paul Platzbecker, geb. 1966. Studium der kath. Theologie, Englisch undGeschichte in Bonn und London. 2002 Promotion an der Katholisch-TheologischenFakultät der Universität Bonn (Bereich Dogmatik und Propädeutik), 2.Staatsexamen, Lehrtätigkeit am Beethoven Gymnasium Bonn, 2003 – 2012 Studienleiterund stellv. Leiter am Pädagogischen Zentrum der Bistümer im LandeHessen, 2011 Habilitation an der Katholisch-Theologischen Fakultät der UniversitätFreiburg (Bereich religionspädagogische Grundlagenforschung), Lehrauftrag<strong>für</strong> Religionspädagogik an den Universitäten Freiburg und Mannheim. – Arbeitsgebiete:Systematische Theologie, Religionspädagogik (Sekundarbereich).Dr. phil. Thomas Böhm, geb. 1955. Studium der Rechtswissenschaft, Anglistikund Pädagogik in Bonn und Bochum. 1986 Zweites Staatsexamen <strong>für</strong> das Lehramt<strong>für</strong> die Sekundarstufe II mit Schwerpunkt in berufsbildenden Schulen. 1988Promotion mit einer Dissertation zum Rechtskundeunterricht in der BundesrepublikDeutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika. - Arbeitsgebiete: Schulrecht,allgemeine und fachbezogene Rechtskunde (Schwerpunkt berufsbildendeSchulen).Dr. Christof Gärtner, geb. 1967. Studium der Philosophie, Theologie und Geschichtein Paderborn und München, Grundstudium Lehramt Sek. II, Diplom inkath. Theologie. Priesterweihe 1995 in Paderborn. Tätigkeit in gemeindlicher undkategorialer Seelsorge. 2003 Promotion (Homiletik / Praktische Theologie). 2004-2009 Professor <strong>für</strong> Praktische Theologie (Pastoraltheologie, Theologie der Verkündigungund Gemeinde-katechese) an der Katholischen Hochschule NW. Lehraufträgein der homiletischen Aus- und Weiterbildung (u.a. am ErzbischöflichenPriesterseminar Paderborn). Bis 2012 Geistlicher Rektor am Ludwig-Windthorst-Haus in Lingen (Ems), vielfältige Vortragstätigkeit. Fortbildungsschwerpunkte imBereich der Ökumene und der Hochschuldidaktik. –Arbeitsgebiete: Theologie undReligionspädagogikPetra Lillmeier, geb. 1966. Studium des "Lehramts <strong>für</strong> die Primarstufe" mit denFächern Katholische Theologie, Deutsch und Mathematik an der Universität Paderborn.Referendariat in Münster, von 2003 bis 2012 Schulleiterin an einer KGSin Verl. – Arbeitsgebiete: Methodik und Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts,Kooperative und schüleraktive Lernformen, Leseförderung in der Grundschule,Mathematik fachfremd unterrichten.154


3. Katholische SchulenDr. theol. Rita Müller-Fieberg, geb. 1968. Studium der Kath. Theologie, Romanistik(Französisch) und Germanistik (Sek. II/I) in Mainz, Toulouse und Bonn.Erstes und zweites Staatsexamen (1994/1996). Wissenschaftliche Mitarbeiterin <strong>für</strong>Neues Testament an der Justus-Liebig-Universität Gießen (1998 bis 2004). Promotionim Fach Neutestamentliche Exegese an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-UniversitätBonn mit einer Arbeit zu Offb 21f in alttestamentlich-frühjüdischerTradition und literarischer Rezeption (2003). Seit 2004 Lehrbeauftragte u. a.an der Philosophisch-Theologischen Hochschule SVD St. Augustin. Seit 2008Autorin bei der Katholischen Hörfunkarbeit <strong>für</strong> Deutschlandradio und Deutsche Welle.- Arbeitsgebiete: Biblische Theologie und ihre Didaktik (Schwerpunkt: Neues Testament)sowie Religionspädagogik.Melanie Prenting, geb. 1971. Studium der Germanistik und Katholischen Theologiean der Universität Münster, 1997 Erste Staatsprüfung, Diplom in Kath. Theologie.1998 – 2000 Referendariat am Studienseminar Paderborn, 2000 - 2010 Unterrichtstätigkeitan einem Gymnasium in Lippstadt, dort Ausbildungskoordinatorin,Koordinatorin <strong>für</strong> Qualitätssicherung und Evaluation. Mitglied in Prüfungsausschüssen<strong>für</strong> Erste und Zweite Staatsprüfungen. - Arbeitsgebiete: Neuere deutscheLiteratur, Didaktik und Methodik des Deutschunterrichts (Sekundarbereich),Religionspädagogik (Sekundarbereich), Profilierung Katholischer Schulen.Dr. theol. Paul Rulands, geb. 1962. Studium der kath. Theologie und der Philosophiean der Universität Bonn, Diplom in kath. Theologie, wiss. Mitarbeit am geförderteninterdisziplinären Forschungsprojekt „Sterben und Tod“ (Forschungs-Arbeitsgemeinschaft „Sterben und Tod“ NRW), 2000 Promotion in kath. Theologie(zur Gnadentheologie Karl Rahners), 2000 - 2003 Lektor <strong>für</strong> Theologie imMatthias-Grünewald-Verlag in Mainz, als wissenschaftlicher Mitarbeiter an derHerausgabe der bußtheologischen Schriften Karl Rahners im Rahmen derRahner-Gesamtausgabe beteiligt. - Arbeitsgebiete: Systematische Theologie undReligionspädagogik.Bardo Schaffner, geb. 1950. Studium der Erziehungswissenschaft, Psychologieund Soziologie in Gießen, Diplom in Pädagogik 1974, Tätigkeit im BischöflichenJugendamt Münster als Referent und stellvertretender Leiter und in der HauptabteilungSchule und Erziehung des Bischöflichen Generalvikariats Münster als Referent<strong>für</strong> Lehrerarbeit. Seit 1990 (Neben-)Tätigkeit in der Ehe-, Familien- und LebensberatungMünster. Verschiedene Lehraufträge an der Katholischen FachhochschuleMünster. Erwerb von Zusatzqualifikationen: Diplomierter TZI-Gruppenleiter,Gestaltberater, System- und Familientherapeut, Supervisor und Lehrsupervisor(EAS). - Arbeitsgebiete: Kollegiumsinterne Schulentwicklung, Kommunikationund Kooperation in Kollegien.Johannes Schumacher, geb. 1953. Studium an der Päd. Hochschule Köln, Abt.<strong>für</strong> Heilpädagogik, Fachrichtung Geistigbehinderten- und Körperbehindertenpädagogik.Ab 1978 Tätigkeit als Sonderschullehrer an verschiedenen Förderschulen.Erwerb von Zusatzqualifikationen in Psychotherapie (Gestalttherapie) und systemischerBeratung. Arbeitsgebiete: Begleitung von Förderschulen in allen Fragender Schulentwicklung, Angebote zur Qualitätsentwicklung und –sicherung an sonderpädagogischenFörderorten, Förderung kollegialer Kommunikation und Kooperation,Arbeit mit Schulleitungsgruppen zu aktuellen sonderpädagogischen undbildungspolitischen Fragestellungen, Qualifikationskurse <strong>für</strong> Schulleitungen undSchulaufsichtsbeamte zu zentralen Führungsfragen.155


Anmeldung zur Tagung des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong>KurzübersichtKurzübersichtDie Anmeldung soll frühzeitig, möglichst aber 6 Wochen vor Beginn eines Kurses, beim <strong>Institut</strong><strong>für</strong> <strong>Lehrerfortbildung</strong> erfolgen. Die Genehmigung zur Teilnahme (Sonderurlaub) ist auf demDienstwege einzuholen. Gleichzeitig mit dem Antrag auf Sonderurlaub mit den bei der Schulevorliegenden Formularen sollten Sie sich beim <strong>Institut</strong> anmelden. In der Regel erhalten Sieinnerhalb von 14 Tagen eine Anmeldebestätigung. Sollten Sie innerhalb dieser Frist keineRückmeldung erhalten, so bitten wir Sie um Rückruf unter der Telefonnummer 0208/300350.Kursnummer: vom bis 2013Tagungsthema:mit Übernachtung ( ) ohne Übernachtung ( )Privatanschrift:Name, Vorname:Straße:PLZ, Ort:Telefon, privat:Fax, privat:eMail-Adresse:Name und Anschrift der Schule:Schule:Straße:PLZ, Ort:Telefon, dienstlich:Fax, dienstlich:eMail-Adresse:Schulform:Unterrichtsfächer:Regierungsbezirk:Anmerkungen:156

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