WINTER- MODE
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Meteo<br />
Meteorologische Daten<br />
für den Monat Oktober 2008<br />
Temperaturen:<br />
Wegen Ferienabwesenheit vom 4.–19.Oktober kann ich für den Oktober 2008 keine<br />
Temperaturwerte melden.<br />
Niederschläge: 2008: 79,8 mm/14 cm Schnee<br />
2007: 40,9 mm 2003: 107,3 mm<br />
2006: 46,6 mm 2002: 66,5 mm<br />
2005: 69,8 mm 2001: 67,1 mm<br />
2004: 66,2 mm 2000: 50,7 mm<br />
Starke Bewölkung am 1. Okt., Sonne am Morgen und Nachmittag des 2., bevor um<br />
22 Uhr Regen einsetzte, der auch am 3. andauerte, was einen Niederschlag von 6,5<br />
mm ergab.<br />
Nach meiner Rückkehr aus den Ferien waren 15,2 mm im Messgefäss. Der 19. und<br />
20. waren schöne Herbsttage mit warmen Temperaturen von 15,4° und 17,1°. Am<br />
folgenden Tag zog Bewölkung auf, und vom 24. bis zum 26. lag eine Hochnebeldecke<br />
über dem Land. Nach wenig Sonne am Nachmittag des 26. fi el am 27. wenig Regen,<br />
der am 28. und 29. andauerte. Die Temperaturen gingen stark zurück, und bereits am<br />
Morgen des 29. fi elen einige Schneefl ocken. Ab 18.30 Uhr setzte dann starker Schneefall<br />
ein, und am Morgen des 30. war eine Schneedecke von 14 cm zu messen.<br />
Ein früher Schneefall Ende Oktober komme ab und zu einmal vor, meldete Meteo im<br />
TV, ungewöhnlich aber war die Menge, die über Nacht gefallen war. Meteo<br />
Burgergemeinde<br />
Die Wahlen stehen im Mittelpunkt der<br />
Burgergemeindeversammlung vom 10. Dezember<br />
Die kommende Burgergemeindeversammlung fi ndet statt: Mittwoch, 10. Dezember<br />
2008, 20.00 Uhr, im Gasthof Landhaus in Steffi sburg.<br />
Das Haupttraktandum sind die Wahlen, die Ersatzwahl von zwei Burgerräten und die<br />
Wahl eines neuen Präsidenten.<br />
Eine Ära geht zu Ende: Nach 32 Jahren tritt Peter Spring von der Burgergemeinde-Bühne<br />
ab. Von 1977 bis 1989 diente er der Burgergemeinde als Burgerrat, von 1990 bis<br />
Mitte 2000 als Vizepräsident und von Mitte 2000 bis Ende 2008 als Burgerpräsident.<br />
Auch Dominik Tschabold wird sein Amt als Burgerrat nach 15 Jahren auf Ende 2008<br />
abgeben.<br />
Die Traktanden:<br />
1. Eröffnung der Versammlung durch den Präsidenten<br />
– Protokoll der ordentlichen Versammlung vom 7. Mai 2008<br />
– Protokoll der ausserordentlichen Versammlung vom 20. August 2008<br />
– Wahl der Stimmenzähler<br />
– Entschuldigungen, Anzahl der Stimmberechtigten, absolutes Mehr<br />
2. Berichte: – des Präsidenten<br />
– des Försters<br />
3. «Zukunft Burgergemeinde Steffi sburg»:<br />
Burgerrat Christian Schlapbach orientiert<br />
4. Aufhebung von zwei Reglementen: Genehmigung<br />
– Reglement über die Spezialfi nanzierung für Liegenschaftsankauf,<br />
Erweiterungs- und Neubauten<br />
– Reglement über die Spezialfi nanzierung für Liegenschaftsunterhalt<br />
und -renovation<br />
5. Budget 2009: Genehmigung<br />
6. Wahlen<br />
– Wiederwahl von zwei Burgerräten<br />
– Wahl von zwei neuen Burgerräten<br />
– Wahl des neuen Präsidenten<br />
– Ersatzrevisor: Ablauf der Amtszeit<br />
7. Verschiedenes<br />
8. Verabschiedung<br />
– Präsident Peter Spring<br />
– Burgerrat Dominik Tschabold<br />
Alle Burger sind herzlich zur Versammlung eingeladen.<br />
Wandervorschlag<br />
Blumenstein – Alp Langenegg<br />
Den Ausgangspunkt dieser Wanderung bilden die Kirche Blumenstein und der Fallbach.<br />
Wir gehen über die Brücke des Fallbachs und auf dem Zickzack-Weg den Wald aufwärts.<br />
Dann wandern wir kurz über eine Weide und wieder durch den Wald. Der Aufstieg<br />
durch den Wald auf der rechten Bachseite wird vom Rauschen des Wasserfalls begleitet.<br />
Bald sind wir höher als der Wasserfall. Der Fussweg mit Geröll führt uns dicht am Bach<br />
aufwärts und vorbei an Verbauungen. Die Wanderung führt uns weiter über eine Brücke<br />
und der breitere Waldweg macht das Gehen angenehmer. Dieser Waldweg wird nun<br />
fl acher und wir gelangen bald zu den Alphütten auf der Alp Langenegg.<br />
Für den Rückweg benützen wir vorerst die Fahrstrasse bis zum gelben Wanderwegweiser,<br />
der rechts abwärts weist. Durch unseren Marsch über Weiden und durch Wald<br />
verlieren wir rasch an Höhe. Nach einer Stunde gelangen wir zurück zu unserem Ausgangspunkt<br />
bei der Kirche von Blumenstein. F. Fahrni/sms<br />
Marschzeit: 2½ Std.; Kartenmaterial: Blatt Thun 1:25000<br />
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Der gross u der chli Ma<br />
Los eis, was isch scho wieder passiert<br />
der Pleitegeier grassiert!<br />
Los eis, es het eine wieder Millione gstohle<br />
u sech französisch empfohle!<br />
Das si nümme Löhn, das si Gage<br />
u das bringt Volk so i Rage.<br />
Dem grosse si Devise isch, no meh, no meh,<br />
äs fetts Bankkonto wott er gseh<br />
wott Luxus, z beschte Ässe, er isch verwöhnt,<br />
bescheide si, das isch verpöhnt.<br />
I der Karibik tuet er sech sunne,<br />
er het ja soviel gwunne.<br />
Aber er chunnt wieder u fat grad obe a,<br />
er isch ja ä agsehne Ma.<br />
Er het Bienli gha, dä Gross, het nume dörfe schläcke<br />
u het sech uf der Püetz nid müesse Kleider verdräcke.<br />
Mi het dr Huet zoge vor däne Herre<br />
u dr Arm muess am Hungertuch zerre.<br />
Dr Arm isch ehrgizig, aber i grosser Not<br />
längts no für ne Suppe un äs bitzli Brot.<br />
Er wott nit ga bitte um Almose,<br />
tuet sech nach dr Decki strecke,<br />
tuet nach em Günstigschte umelose.<br />
AHV längt nümm, alles isch viel z'tür<br />
u wer weiss, plötzlich steit er vor der Tür.<br />
Jede Stuehl isch hüt am waggele<br />
da cha mes sech no lang ga abraggere.<br />
Di Junge resigniere, lö sech kes X für nes U vormache,<br />
drum muess mä sech nid wundere<br />
über komischi Sache.<br />
Über churz oder läng chunnts zum Chlapf<br />
u äs risgiert no mänge Grosse si Chopf.<br />
K Ü C H E N<br />
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