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Nr. 4/2005 Juli & August Ausgabe 20

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dem Eiland Sal-Rei zur Folge hatte – heute eine der Hauptattraktionen auf den Kapverden für<br />

Touristen. Doch auch kulturell hat Boa Vista mehr als die anderen Inseln zu bieten, denn Boa<br />

Vista wird nicht nur als die Wiege der „Morna“ (der Name kommt aus dem Englischen „to<br />

mourn“, was „weinen“, „beklagen“ bedeutet), der eigentlichen Musik von Cabo Verde betrachtet.<br />

In den Werkstätten und Geschäften der Insel kann man auch Stickereien, Tonpuppen, Strohhüte<br />

und verschiedene Artikel, die aus Horn- und Kokosnussschalen gemacht werden, finden.<br />

Das kleine Fischerdörfchen Sal Rei mit seinem großen Marktplatz und der mächtigen Kirche<br />

„Sao Isabel“ liegt im Nordwesten der Insel an einer herrlichen Sandbucht. Eine Hand voll<br />

Tavernen, eine Surfer-Bar, eine für den Ort sehr große und fortschrittliche Bank, eine<br />

Arztpraxis und ein paar Läden bilden das kulturelle<br />

Zentrum von Boa Vista. Hier werden<br />

Langusten und Thunfische noch fangfrisch aufgetischt.<br />

Von den Stränden, die die ganze Insel umgeben,<br />

hebt sich Currolinho hervor, der beste Strand<br />

von ganz Kap Verde, der durch seine Ähnlichkeit<br />

mit dem Strand gleichen Namens in den Vereinigten<br />

Staaten von Amerika auch bekannt ist als<br />

„Santa Monica“. Massentourismus, Stress und<br />

Hektik gibt es auf Boa Vista nicht.<br />

Alexander und Hannes am Kite Beach auf Sal

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