Wenn Wikinger im Höpental rocken

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KGS: Projekt „JOBwärts“
Hauptschulzweig geht neue Wege / Förderbescheid erhalten
SCHNEVERDINGEN. Mit dem
Projekt „JOBwärts“ geht der Hauptschulzweig
der Kooperativen Gesamtschule
(KGS) Schneverdingen
im kommenden Schuljahr neue Wege
im Bereich der Berufsorientierung
(HK berichtete).
Insbesondere Absolventen der
Hauptschule haben es zunehmend
schwerer, direkt nach dem Schulabschluß
einen Ausbildungsplatz zu bekommen.
„Die Probleme sind vielschichtig.
Nicht zuletzt fällt es
schwer, theoretisches Wissen mit der
Praxis zu verknüpfen“, so Mani Taghi-Khani,
Leiter des Hauptschulzweigs
der KGS Schneverdingen.
Um die Ausbildungsreife und die
Berufsorientierung der Jugendlichen
nachhaltig zu verbessern, hat sich
der Hauptschulzweig entschlossen,
im kommenden Schuljahr erstmalig
das Projekt „JOBwärts“ zu realisieren.
„Außerdem möchten wir erreichen,
daß die Schülerinnen und
Schüler befähigt werden, eine Berufswahl
zu treffen, die ihren Talenten
und Interessen entspricht und
insgesamt die Chancen auf eine Ausbildungsstelle
erhöht“, so Mani Taghi-Khani
weiter.
„‚JOBwärts‘ ist ein wichtiges Projekt,
um Nachwuchstalente zu entdecken
und Fachkräftenachwuchs
für die Region zu sichern“, erklärt
Kerstin Kuechler-Kakoschke, Vorsitzende
der Geschäftsführung der
Agentur für Arbeit Uelzen. Der Landkreis
Soltau-Fallingbostel wird bis
zum Jahr 2025 mit einem Rückgang
der erwerbsfähigen Bevölkerung von
elf Prozent betroffen sein. Gleichzeitig
zeigt sich bereits jetzt ein negativer
Wanderungssaldo. „Mehr junge
Menschen verlassen den Landkreis
als herziehen“, verdeutlicht die Arbeitsmarktexpertin.
Derzeit beläuft
sich der Saldo auf -2,6 Prozent, niedersachsenweit
auf -0,3 Prozent.
„Die Zahlen sind eindeutig. Nicht nur
durch die demographische Entwicklung
gehen dem Landkreis die Jugendlichen
aus, sondern auch durch
Wegzug“, so Kuechler-Kakosche.
Umso wichtiger sei es, „keinen Jugendlichen
verloren zu geben.“
Um Fachkräfte für die Region langfristig
zu sichern, ist es ein Ansatz,
die Zahl der Schulabgänger ohne Abschluß
zu reduzieren und Ausbildungsabbrecher
zu reduzieren.
„‚JOBwärts‘ bietet dazu hervorragende
Möglichkeiten. Denn einerseits
wird durch die praktische Verknüpfung
Motivation geschaffen und
andererseits das Erkennen von Talenten
und Fähigkeiten für eine bewußte
Berufswahl unterstützt“, erläutert
Kuechler-Kakoschke.
Mit „JOBwärts“ geht es für die
Schülerinnen und Schüler der 9.
Klassen des Hauptschulzweigs an einem
Tag pro Woche in die Praxis. Am
Standort der Deutschen Angestellten
Akademie (DAA) in Soltau wird
jeder Jugendliche sich über das
Schuljahr verteilt in vier verschiedenen
Bereichen ausprobieren können,
berufsfeldspezifische Theorie und
natürlich Praxis erlernen. Zur Auswahl
stehen für die Fachkräfte der
Zukunft: Hauswirtschaft, Wirtschaft,
Technik (Holz) und Technik (Metall).
Mit dieser Form der praktischen Orientierung
werden zudem konkrete
Berufsbilder verknüpft, in denen Teilkompetenzen
des jeweiligen ersten
Ausbildungsjahrs vermittelt werden.
heide kurier
Im 10. Schuljahr haben die Schülerinnen
und Schüler die Gelegenheit,
die erworbenen Fähig- und Fertigkeiten
in verschiedenen Abteilungen
der KGS-Schülerfirma zu vertiefen.
Das zweite Betriebspraktikum der
Hauptschüler, das bisher in der 9.
Klasse auf dem Plan stand, wird auf
den 10. Jahrgang verlegt. Die Schülerinnen
und Schüler werden das
Praktikum möglichst in Unternehmen
absolvieren, die für das folgende
Ausbildungsjahr Lehrlinge suchen.
Damit haben sie die Möglichkeit, sich
im potentiellen Ausbildungsbetrieb
persönlich zu empfehlen und den
Weg für eine erfolgreiche Bewerbung
zu ebnen. „Durch die Verknüpfung
mit der Praxis erwarten wir, daß sich
die Motivation der Jugendlichen erhöht
und sie in ihren persönlichen
und sozialen Kompetenzen gestärkt
werden“, so Mani Taghi-Khani.
Das Engagement der KGS und der
Ko-Finanzierer freut die Agenturchefin.
Denn um die Ausbildungsreife zu
verbessern und Chancen für vermeintlich
schwächere Berufsstarter
zu erschließen, handelt es sich um
eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe
für die verschiedenste Akteure
benötigt werden. Die Agentur für Arbeit
kann solche Projekte der vertieften
Berufsorientierung wie „JOBwärts“
mit einem Finanzierungsanteil
von 50 Prozent unterstützen. Den
Förderbescheid über diesen Anteil
hatte die Arbeitsmarktexpertin am
vergangenen Mittwoch mit im
Gepäck und übergab ihn an Mani
Taghi-Khani.
20 Kandidaten für den Rat
CDU Hermannsburg bereitet sich auf Kommunalwahl vor
HERMANNSBURG. Im Rahmen einer
Mitgliederversammlung hat die
CDU Hermannsburg ihre Kandidaten
für die anstehenden Gemeinderatsund
Kreistagswahlen festgelegt. Unter
Leitung der Vorsitzenden Sabine
Rudnick wurden die einzelnen Kandidaten
den 30 anwesenden stimmberechtigten
Mitgliedern vorgestellt.
„Die Vorschläge für die Kandidaten
und deren Plazierungen auf der
Wählerliste wurde im Konsens mit
dem Vorstand getroffen“, erläuterte
MS-Gruppe
Die CDU Hermannsburg hat jetzt ihre Kandidaten für die Kommunalwahlen bestimmt.
Sabine Rudnick die Zusammensetzung.
„Der Vorschlag des Vorstandes
wurde im Einvernehmen angenommen.“
Am Ende der Versammlung
stellte der Fraktionsvorsitzende
Bernd-Wilhelm Winkelmann das
Wahlprogramm vor, das Interessierte
im Internet auf der Homepage der
CDU Hermannsburg unter www.cduhermannsburg.de
nachlesen können.
Folgende 20 Kandidaten bewerben
sich für einen Sitz im Gemeinderat:
Sabine Rudnick, Bernd-Wilhelm Win-
Mahnwache
MUNSTER. Die MS-Gruppe Mun- SOLTAU. Atomkraftgegner aus
ster trifft sich am 9. Juni um 19 Uhr dem Altkreis Soltau um Borniko Pre-
im Forum Gesundheit, Sonnenapodöhl laden wieder zur Mahnwache
theke, Breloher Straße, in Munster. ein: Jeweils montags ab 18 Uhr in
Infos gibt es unter Ruf (05192) 3874. Soltau neben dem Rathaus.
kelmann, Andreas Koch, Norbert
Nehrig, Daniela Behrens, Carsten Rodehorst,
Dietrich Lange, Torsten
Neumann, Reinhard Wiedau, Gerhard
Siegmann, Henrik Lange, Martina
Wittenburg, Jürgen Kohlmeyer,
Steffen Wagner, Henri Kienker, Hans
Krüger, Hans Krenz, Mathias Drewes,
Sascha Zielosko, Reneé Vollers.
Für einen Sitz im Kreistag bewerben
sich Sabine Rudnick, Carsten
Rodehorst, Torsten Neumann und
Steffen Wagner.
Vatertag: Mehr als 20 Strafanzeigen
SOLTAU-FALLINGBOSTEL. Vatertag
- das schöne Wetter und der
Alkohol taten ihr übriges: Mehr als
20 Strafanzeigen wegen Schlägereien
zwischen Ausflüglern auf Vatertagsveranstaltungen
und Auseinandersetzungen
in privaten Bereichen
registrierten die Beamten im Landkreis
Soltau-Fallingbostel am Himmelfahrtstag.
In den meisten Fällen
blieb es bei leichten Körperverletzungen
durch Faustschläge und Trit-
te. Rippenbrüche erlitt ein 56-jähriger
Mann vermutlich durch Fußtritte
bei einer Schlägerei in Munster in
einer Gaststätte am Bahnhof. In Essel
beleidigte ein alkoholisierter
17jähriger die einschreitenden Beamten
und leistete heftigen Widerstand.
Die Beamten veranlaßten eine
Blutprobenentnahme bei dem jungen
Heißsporn. In Schneverdingen
schlug ein 23jähriger einem 30jährigen
eine Bierflasche ins Gesicht. In
Munster schlug ein 20jähriger bei einer
privaten Feierlichkeit einem
21jährigen eine Bierflasche auf den
Kopf. In Neuenkirchen nahmen Polizisten
einen 36jährigen nach einer
Sachbeschädigung in Gewahrsam,
weil er ihnen gegenüber gewalttätig
wurde. Im Zusammenhang mit diesem
besonderen „Feiertag“ stehen
auch diverse Sachbeschädigungen,
die im Laufe des Tages angezeigt
wurden.
„Der Klassenaufsatz“
Vier Theatervorstellungen in der Soltauer Aula
SOLTAU. „Der Klassenaufsatz“ -
so heißt das Theaterstück, das die
Schauspielgruppe des Soltauer
Gymnasiums an vier Tagen in der
Aula des Soltauer Gymnasiums aufführt.
Premiere ist am 7. Juni, weitere
Vorstellungen folgen am 8., 10.
und 11. Juni, jeweils um 19.30 Uhr.
Es wird Eintritt erhoben.
Sieben leere Stühle stehen auf der
Bühne, dahinter sitzen Chor und Orchester.
Der Komponist Geiger kehrt
an seine alte Schule zurück und läßt
in seinen Erinnerungen sein Schicksal
und das seiner sechs Mitschüler
lebendig werden. Dann betritt die
Deutschlehrerin, Fräulein Siebusch,
den Klassenraum und gibt den
Schülern ihren „Klassenaufsatz“
zurück. Dessen Thema war: „Wie ich
mir mein Leben vorstelle“. „Der Klassenaufsatz
ist ursprünglich ein Hörspiel,
verfaßt von Erwin Wickert, der
nebenberuflich Schriftsteller war,
hauptberuflich als Diplomat arbeitete
und lange Jahre deutscher Botschafter
in Peking war. 18 Schülerinnen
und Schüler der Schauspielgruppe
des Gymnasiums zeigen, was
aus den Lebensträumen des Abiturientenjahrganges
von 1924 in der Realität
geworden ist. Nationalsozialismus,
Zweiter Weltkrieg und die Teilung
Deutschlands haben die Lebenspläne
der jungen Leute mehr als
nur durcheinandergewirbelt.
Der Chor und das Orchester begleiten
die Szenen mit Liedern und Instrumentalstücken,
die zur jeweiligen
Szene und Zeit passen: „Nun zu gut-
Ferienclub „LolliPop“
Buntes Programm für Kinder in Wietzendorf
WIETZENDORF. In den Sommerferien
bietet der Schulverein Wietzendorf
wieder ein buntes Ferienprogramm
für Kinder im Alter von
sechs bis zwölf Jahren an. Auch Kindergartenkinder,
die in diesem Jahr
eingeschult werden, sind dazu willkommen.
Der Ferienclub „LolliPop“
startet am 7. Juli mit einer „Reise in
das Schlaraffenland!“. Weitere Themen
wie „Die Insel der Abenteuer“,
„Fantasien - Im Reich der Drachen,
Elfen und Kobolde!“ und „Zurück ins
Mittelalter“ folgen und versprechen
spannende und phantasievolle Abenteuerwochen.
Anmeldungen sind ab
sofort möglich. Die für den August
vorgesehenen Wochen sind bereits
Pläne werden vorgestellt
HERMANNSBURG. Die Gemeinde
Hermannsburg stellt in einer öffentlichen
Veranstaltung den Entwurf
für den Ortskern vor. Anschließend
an Bürgerversammlungen und Arbeitskreise,
die zahlreiche Anregungen
und Wünsche zu den Themen
Nutzungen und Ausstattung der öffentlichen
Flächen sowie zum Verkehr
eingebracht haben, und den Abstimmungsgesprächen
mit den Anliegern,
den beteiligten Behörden und
der Politik sind jetzt alle interessierten
Bürgerinnen und Bürger Hermannsburgs
eingeladen, wenn die
beauftragten Planer am Mittwoch,
Heidekreis kommt
Umbenennung wird am 1. August wirksam
BAD FALLINGBOSTEL (mk). Bei
einem Pressetermin am vergangenen
Mittwoch in Bad Fallingbostel zu
EU-Förderprojekten im Landkreis
(Bericht folgt), verkündete Landrat
Manfred Ostermann noch einmal die
lang erwartete Nachricht aus Hannover,
die nach dem Festakt zum
zehnjährigen Bestehen des Industrieparks
bereits die Runde gemacht
hatte: Der Landkreis Soltau-Fallingbostel
kann sich schon bald Landkreis
Heidekreis nennen - und zwar
ab 1. August dieses Jahres. Niedersachsens
Ministerpräsident David
McAllister, der beim Industriepark die
Festrede hielt, hatte im Rahmen der
Veranstaltung berichtet, daß die Lan-
er Letzt geben wir dir jetzt auf die
Wandrung das Geleite“ von Felix
Mendelssohn-Bartholdy erklingt auf
Abschlußfeiern zu allen Zeiten, zu
hören ist aber auch die Hymne der
ehemaligen DDR, „Auferstanden aus
Ruinen“, sowie der amerikanische
Summertime-Blues und vieles mehr.
„Der Klassenaufsatz“ als Theater-
ausgebucht. Für die letzten drei Ferientage
mit dem Motto „Abenteuer
Afrika!“ sind noch wenige Plätze frei.
Die Betreuung läuft jeweils montags
bis freitags in der Zeit von 7.30 Uhr
bis 13 Uhr. Der Kostenbeitrag ist pro
Kind und je Woche festgelegt. Für ein
weiteres Kind einer Familie fällt nur
noch die Hälfte des Beitrages an und
das dritte Geschwisterkind besucht
den Ferienclub kostenlos. Anmeldeformulare
sind im Schulsekretariat
der GHS Wietzendorf, im Rathaus
(Zimmer 3) oder auf der Internetseite
www.ghswietzendorf.de erhältlich.
Für Infos steht die Schulvereinsvorsitzende
Renate Budnowski, Ruf
(05196) 1610, zur Verfügung.
dem 8. Juni, ab 19 Uhr in der Aula
der Schule im Örtzetal den mit vielen
Beteiligten erarbeiteten Entwurf der
Planungen für den Marktplatz, die
Welfenstraße und die Straße Am
Markt vorstellen. Nach der erfreulichen
Nachricht, daß die Gemeinde
Hermannsburg Mittel in Höhe von
2.001.900 Euro aus der Städtebauförderung
erhält, wird zudem die
zuständige Ministerin für Soziales,
Frauen, Familie, Gesundheit und Integration
Aygül Özkan am 9. Juni
Hermannsburg besuchen und sich
über die geplanten Maßnahmen persönlich
informieren.
desregierung grünes Licht für die
Umbenennung gegeben habe. Der
Kreistag hatte bereits am 9. April vergangenen
Jahres mit großer Mehrheit
für die Umbenennung in Heidekreis
votiert. Was nun noch fehlt, ist
die Überreichung der offiziellen Umbenennungsurkunde
durch Innenminister
Uwe Schünemann, die im Juni
oder Juli erfolgen soll. Der neue
Name, betonte Ostermann, stehe für
„das Zusammenwachsen beider
Kreise“. Wie Erste Kreisrätin Helma
Spöring erläuterte, soll mit der Umbenennung
auch eine Imagekampagne
starten. Und: „Wir werden Strategien
und Zukunftsfelder entwickeln“.
Sonntag, 5. Juni 2011
stück ist ein Experiment - und die begleitenden
Musikstücke werden, so
Lehrer Wolfgang Finke, der Regie
führt, „vielleicht auf Kritik stoßen. Dennoch
hoffen die jungen Schaupieler,
Musiker und Sänger auf möglichst
viele Zuschauerinnen und Zuschauer.“
Die musikalische Leitung haben
Ulrike Vogt und Martin Hauschild.
„Der Klassenaufsatz“ heißt das Stück, das die Schauspielgruppe des
Soltauer Gymnasiums an vier Abenden in der Aula präsentiert.
Herrenlos
Bereits am Dienstag vergangener
Woche kontrollierten Schneverdinger
Polizisten einen Fahrradfahrer,
der in der Bahnhofstraße mit zwei
Rädern unterwegs war. Die Herkunft
des zweiten, mitgeführten Fahrrades
ist unklar und die Rahmennummer
offensichtlich entfernt worden.
Gegen den 27jährigen leiteten
die Beamten ein Ermittlungsverfahren
ein. Sie suchen jetzt den rechtmäßigen
Besitzer des schwarzen
Herren-Touringbikes der Marke
Hercules „Malibu“ (Foto). Hinweise
werden erbeten unter Ruf (05193)
986850.
impressum
Herausgeber:
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Postfach 13 52,
29603 Soltau
Kirchstraße 4,
29614 Soltau
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Telefax (0 51 91) 98 32 14
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Karl-Heinz Bauer
Verantwortlich für den
redaktionellen Teil:
Manfred Wicke
Erscheinungsweise:
wöchentlich mittwochs
und sonntags
Der heide kurier wird kostenlos an
alle erreichbaren Haushalte des Altkreises
Soltau einschließlich Dorfmark,
Fintel, Hermannsburg, Müden,
Faßberg, Poitzen und Lintzel verteilt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
übernimmt der Verlag keine
Gewähr.
Gültig z. Zt. die Anzeigenpreisliste
Nr. 26 vom 1. Oktober 2010.
Übernahme von Anzeigenentwürfen
des Verlages nur nach vorheriger
Rücksprache und gegen Gebühr.
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