17.08.2012 Aufrufe

Wenn Wikinger im Höpental rocken

Wenn Wikinger im Höpental rocken

Wenn Wikinger im Höpental rocken

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Seite 8<br />

neues aus der wirtschaft<br />

Auszeichnung<br />

Seit fünf Jahren befragt Volkswagen regelmäßig seine Neuwagenkäufer<br />

- und dabei schneidet das Soltauer Autohaus Winkelmann <strong>im</strong>mer wieder<br />

sehr gut ab: Denn vier von fünf Malen gehörte der Volkswagenpartner<br />

in Sachen Kundenzufriedenheit zu den besten VW-Händlern<br />

der gesamten Region Nord. Und dafür wurde der Betrieb jetzt nach<br />

2007, 2009 und 2010 auch für dieses Jahr wieder vom Hersteller ausgezeichnet:<br />

Vom Wolfsburger Autokonzern erhielt das Team rund um<br />

Inhaber Arnulf Winkelmann den Pokal „VW-Top-Partner bei der Kundenzufriedenheit<br />

2011“. Auch die Auszeichnung „Audi-Top-Service-<br />

Partner“ hat das Unternehmen bereits vier Mal verliehen bekommen.<br />

Am 25. Juni lädt das Soltauer Autohaus in der Lüneburger Straße übrigens<br />

zum Sommerfest ein, bei dem unter anderem das neue Golf Cabrio<br />

und die überarbeitetete Version der Tiguan Premiere feiern.<br />

Abnehm-Studie<br />

Wer ein paar Kilos verlieren<br />

möchte, kann jetzt zum<br />

Selbstkostenpreis an einer<br />

Abnehm-Studie <strong>im</strong> Soltauer<br />

Fitness-Studio „Lifestyle“<br />

teilnehmen: Betreiberin Sabine<br />

Schomann führt die<br />

Teilnehmer vier Wochen<br />

lang durch das spezielles<br />

„myline“-Konzept und hält<br />

am Ende fest, wieviele Kilos<br />

gepurzelt sind. Das Programm,<br />

bei dem sich neben<br />

der Gewichtsreduktion auch<br />

Fettgehalt, Cholesterinspiegel<br />

und der Blutdruck regulieren sollen, wurde bereits <strong>im</strong> Jahr 2001<br />

wissenschaftlich untersucht - jetzt sollen die Ergebnisse durch eine<br />

bundesweite Studie erneut bestätigt werden. Für Infos und Anmeldungen<br />

wenden sich Interessierte an das „Lifestyle“-Studio in der<br />

Celler Straße 6 unter Telefon (05191) 606330.<br />

Geld für Jugendwehr<br />

Zahlreiche Besucher<br />

lockte auch in diesem<br />

Jahr wieder das Frühlingsfest<br />

des Soltauer<br />

Betriebes Rathsmann-<br />

Baustoffe an: Auf dem<br />

Gelände des Unternehmens<br />

<strong>im</strong> Gewerbegebiet<br />

Almhöhe erlebten<br />

die Gäste einen<br />

bunten Tag mit Live-<br />

Musik und Unterhaltung,<br />

und bei einem Gewinnspiel gab es Sachpreise in Höhe von 700<br />

Euro. „Wir haben uns sehr über die große Resonanz gefreut“, so David<br />

Voigt vom Rathsmann-Team. Grund zur Freude hatte auch die Jugendfeuerwehr<br />

Soltau, die für die Bewirtung der vielen Gäste gesorgt<br />

hatte: Insgesamt 700 Euro nahmen Jugendfeuerwehrwart Bernd Schäfer<br />

und Jugendsprecher Mattheos Schmidt jetzt von Jürgen Bleeg, David<br />

Voigt und Steven Preuß (v.li.) von Rathsmann-Baustoffe entgegen.<br />

Geschirr aus Bambus<br />

Bereits seit einigen Jahren<br />

liefert die HJB Beratung<br />

GmbH unter der Marke<br />

„Med-Vital“ Artikel aus den<br />

Bereichen Medizin und Hygiene<br />

Produkte an Seniorenhe<strong>im</strong>e,<br />

Ärzte und Kliniken<br />

sowie an Tattoo-Studios,<br />

Kindergärten und<br />

weitere Einrichtungen. Neben<br />

Artikeln rund um Inkontinenzversorgung<br />

und<br />

von Desinfektionsmitteln<br />

bis hin zu Wund- und Verbandsmaterialien<br />

wollen<br />

Anja und Hans-Jörg Bludau<br />

jetzt mit einer zusätzlichen Sparte neue gewerbliche sowie auch<br />

private Kunden ansprechen: Geschirr aus Bambus und Palmblättern<br />

sowie Holzbesteck und andere kompostierbare Teller, Becher und<br />

Gefäße aus nachwachsenden Rohstoffen gibt es jetzt bei der Soltauer<br />

Firma, Alter Grenzweg 1-3, für Gastronomiebetriebe oder private Feiern<br />

- auf Wunsch auch geliefert. „Der Trend geht einfach weg vom<br />

Plastik, und wir möchten hier eine umweltfreundliche Alternative bieten“,<br />

erklärt der Inhaber. Infos bekommen Interessierte unter Ruf<br />

(05191) 968770 sowie <strong>im</strong> Internet unter www.med-vital.de<br />

lokalsport<br />

heide kurier<br />

TVJ holt 2:2-Tagespunkte<br />

Schneverdinger Faustballerinnen weiter <strong>im</strong> Rennen um DM-Tickets<br />

SCHNEVERDINGEN. In der Faustball-Bundesliga<br />

kam der TV Jahn<br />

Schneverdingen be<strong>im</strong> He<strong>im</strong>spieltag<br />

am vergangenen Wochenende auf<br />

2:2-Tagespunkte und erfüllte damit<br />

sein Soll, da er den ärgsten Konkurrenten<br />

VfK Berlin 3:1 besiegte<br />

und damit seine Anwartschaft auf<br />

eine DM-Teilnahme am Leben hält.<br />

Da schmerzte es nicht sonderlich,<br />

daß das zweite Spiel gegen den jetzt<br />

souverän führenden Ahlhorner SV<br />

in drei Sätzen verloren ging.<br />

In der Tabelle ist nur der ASV noch<br />

ohne Verlustpunkt´. Er wird verfolgt<br />

vom SV Moslesfehn (12:4 Punkte),<br />

der mit Bochum und Eldagsen keine<br />

Schwierigkeiten hatte, sowie dem TV<br />

Jahn mit ebenfalls 12:4 Punkten. Berlin<br />

bleibt auch nach seiner Niederlage<br />

mit 10:6 Zählern potentieller<br />

Anwärter auf einen der drei DM-Plätze.<br />

Schwerer wird es dagegen für<br />

Schülp und Hamm mit jeweils 8:8<br />

Punkten <strong>im</strong> gesicherten Mittelfeld.<br />

Am Tabellenende rangieren die Auf-<br />

steiger Voerde und Bochum, der<br />

USC ist dabei als einziges Team noch<br />

ohne Punktgewinn.<br />

Die Jahn-Fans kamen <strong>im</strong> Topspiel<br />

gegen den VfK Berlin voll auf ihre<br />

Kosten. Das Spiel war spannend und<br />

endete mit einem alles in allem verdienten<br />

3:1 (11:13, 11:5, 12:10, 11:3)<br />

für die Gastgeberinnen. Berlin holte<br />

sich den ersten Satz mit 13:11, wobei<br />

der TV Jahn eine 11:10-Führung nicht<br />

nutzte. Die Gäste konnten in der<br />

Jahn-Deckung zu einfach punkten,<br />

was auf Dauer nicht auszugleichen<br />

war. Der zweite Satz ging mit 11:5<br />

klar an den TV Jahn, damit war die<br />

Partie wieder offen. Knackpunkt <strong>im</strong><br />

Spiel war der dramatische dritte<br />

Satz, der anfangs ausgeglichen verlief,<br />

dann aber die Berlinerinnen mit<br />

8:5 und 10:8 in Front und fast am Ziel<br />

sah. Sehenswerte Aktionen, wobei<br />

Cindy Nökel auch aus schwierigem<br />

Zuspiel zu punkten wußte, brachten<br />

dann die kaum erwartete Wende. Vier<br />

Punkte zum 12:10 in Folge begei-<br />

sterten die Jahn-Fans. Der letzte Satz<br />

zum 11:3 verlief anschließend einseitig,<br />

da sich die Jahn-Deckung zu<br />

steigern wußte und Berlin den vergebenen<br />

Chancen nachtrauerte. Ein<br />

alles in allem glücklicher TV-Jahn-<br />

Sieg, der aufgrund der Steigerung<br />

und der starken Vorstellung von<br />

Cindy Nökel jedoch verdient war.<br />

Sonntag, 5. Juni 2011<br />

Das folgende Spiel Ahlhorn gegen<br />

Berlin brachte ein sicheres 3:0 für den<br />

Tabellenführer, der auch das Spiel<br />

gegen den TV Jahn mit 3:0 (11:7,<br />

11:7, 11:8) dominierte. Der TV Jahn<br />

war hier <strong>im</strong> Angriff nicht mehr so fehlerfrei,<br />

so daß Ahlhorn sein Spiel<br />

machen konnte. Die Liga legt zur<br />

Hälfte eine Pause ein, was für die<br />

Nationalspielerinnen jedoch nicht gilt.<br />

Sie absolvieren in Dennach einen<br />

Auswahllehrgang, wo der A- und B-<br />

Kader zusammen kommen. Der TV<br />

Jahn spielte mit Chantal Heins, Janina<br />

von der Lieth, Laura Marofke,<br />

Cindy Nökel und Hinrike Seitz. Spielte stark auf:Cindy Nökel.<br />

Erblich vorbelastet, sehr fair<br />

HK-Serie: „Fußball-Botschafter“ des Altkreises Soltau: Thomas Goch<br />

SOLTAU-FALLINGBOSTEL. In<br />

einer kleinen Serie berichtet der<br />

Heide-Kurier über den Werdegang<br />

einiger ehemaliger Spielerpersönlichkeiten<br />

aus dem Altkreis, die als<br />

Fußballprofis einen entsprechenden<br />

Bekanntheitsgrad erreicht haben.<br />

Bedingt durch das große Medieninteresse<br />

wurden sie indirekt zu<br />

„Fußball-Botschaftern“ ihrer He<strong>im</strong>atvereine.<br />

Diesmal geht es um<br />

den Ex-St.-Paulianer Thomas Goch.<br />

Thomas Goch, Jahrgang 1970, ist,<br />

wie die meisten Profis, von denen der<br />

HK in dieser Serie bereits berichtet<br />

hat, erblich vorbelastet. Sein Vater<br />

Wolfgang machte sich in den 60er<br />

und 70er Jahren, in den Glanzzeiten<br />

des VFL Luhetal, als hervorragender<br />

Schlußmann einen Namen. So war es<br />

dann auch nicht verwunderlich, daß<br />

der Junior be<strong>im</strong> VFL Luhetal/SG BHS<br />

in den Jugendmannschaften das in<br />

die Wiege gelegte Talent unter<br />

Beweis stellen konnte.<br />

Nach einer kurzen, anfänglichen<br />

Episode zwischen den Pfosten, da<br />

die Betreuer väterliche Gene zu Grunde<br />

legten, wurde schnell realisiert,<br />

daß diese Position nicht seinen Neigungen<br />

und Fähigkeiten entsprach.<br />

Seine Jugendtrainer be<strong>im</strong> VFL Luhetal<br />

und der SG BHS erkannten<br />

schnell, daß sie mit der Vorahnung,<br />

daß großes Potential in ihm schlummert<br />

ist, richtig lagen. Es kristallisierte<br />

sich heraus, daß seine Begabungen<br />

eindeutig <strong>im</strong> spielerischen<br />

Bereich lagen. Da ihm nach der Einschätzung<br />

der Verantwortlichen die<br />

körperlichen Voraussetzungen fehlten,<br />

blieb es nur bei diversen Berufungen<br />

in die jeweilige Kreisauswahl<br />

der entsprechenden Altersklasse.<br />

Seinem He<strong>im</strong>atverein hielt er bis Ende<br />

der A-Jugend-Hinserie die Treue.<br />

Dann wurde ihm ein Angebot des<br />

FC St. Pauli unterbreitet, das zugleich<br />

mit einem Ausbildungsplatz verbunden<br />

war. Die Rückserie spielt er in der<br />

A-Jugend der „Kiez-Kicker“ und<br />

anschließend zwei Jahre <strong>im</strong> dortigen<br />

Amateurbereich. In diesem Zeitraum<br />

wurde er auch in die Hamburger Amateurauswahl<br />

berufen. Danach erfolgte<br />

der Wechsel zu den Profis. Zuerst<br />

gehörte er dem Kader der Zweitligamannschaft<br />

an, die noch in der zweigleisigen<br />

Bundesliga vertreten war. Im<br />

darauffolgenden Jahr (1992/93)<br />

schaffte er mit der Mannschaft den<br />

Sprung in die eingleisige 2. Bundesliga.<br />

Von 1994 bis 1998 wechselte er<br />

dann zum VfB Oldenburg mit einem<br />

kurzen, zwischenzeitlichen Abstecher<br />

zum SV Lurup. Der VfB Oldenburg<br />

spielte in diesem Zeitraum überwiegend<br />

in der Regionalliga Nord, schaffte<br />

allerdings in der Saison 1996/97<br />

Im Trikot des VfB Oldenburg: Thomas Goch (re.).<br />

den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Es<br />

folgte anschließend ein einjähriges<br />

Gastspiel be<strong>im</strong> 1. SC Norderstedt.<br />

Danach wechselte Goch für zwei<br />

Jahre zum SC Verl (NRW), der ebenfalls<br />

in der Regionalliga vertreten war.<br />

Von 2001 bis 2006 zog es ihn wieder<br />

zurück in den Norden und er spielte<br />

dort bis zur Beendigung seiner Laufbahn<br />

für den VfL Oldenburg auf Amateurebene,<br />

wo er sich dann auch niedergelassen<br />

hat.<br />

Zu seinen größten Erfolgen zählt er<br />

den letzten Spieltag der Saison<br />

1992/93, als sein Team vor großer<br />

Kulisse am Millerntor mit 1:0 gegen<br />

Hannover 96 gewann und somit der<br />

Abstieg vermieden wurde. Damals<br />

umfaßte die Liga 24 Teams, von<br />

denen die letzten sieben den Weg in<br />

die Drittklassigkeit antreten mußten.<br />

Thomas Goch heute.<br />

Anschließend war in und um das Stadion<br />

herum Volksfestst<strong>im</strong>mung angesagt.<br />

Das bittere Los, nach unten<br />

durchgereicht zu werden, ereilte unter<br />

anderem Eintracht Braunschweig,<br />

VfB Oldenburg und der VFL Osnabrück.<br />

Als weiteres „Highlight“<br />

bezeichnet Goch den 2.-Liga-Aufstieg<br />

mit dem VfB Oldenburg1996,<br />

der in zwei Relegationsspielen gegen<br />

Tennis-Borussia Berlin sichergestellt<br />

wurde. Er erinnert sich gern daran,<br />

unter folgenden bekannten Trainern<br />

gearbeitet zu haben: Horst Wohlers,<br />

„Seppo“ Eichkorn, Michael Lorkowski,<br />

Willi Re<strong>im</strong>ann, Dieter Brei, Ulli<br />

Sude, Mirco Votava und Dieter<br />

Hecking. Auch Anekdoten hat Goch<br />

TVJ holt drei Siege<br />

Faustball-Männer klettern auf Rang 2<br />

SCHNEVERDINGEN. Beflügelt<br />

durch die unterstützenden Fans<br />

holte sich der TV Jahn Schneverdingen<br />

be<strong>im</strong> He<strong>im</strong>spieltag in der<br />

Faustball-Bezirksliga Südost 6:2-<br />

Punkte und kletterte damit auf den<br />

zweiten Tabellenrang. Nach dem nur<br />

mäßigen Saisonauftakt drehte die<br />

Mannschaft diesmal voll auf und<br />

überzeugte mit einer klasse Leistung.<br />

Dabei hatte sie sogar nach den Siegen<br />

gegen Walsrode, Uelzen und<br />

Göhrde-Nahrendorf den Spitzenreiter<br />

Oldendorf mit 8:11, 11:6 und 9:11<br />

am Rande einer Niederlage.<br />

Von seiner besten Seite zeigte sich<br />

Hauptangreifer Steffen Schröder, der<br />

eine starke Quote hinlegte. In der<br />

parat: So erinnert er sich daran, daß<br />

der gesamte Troß des VfB Oldenburg<br />

vergeblich auf den Mannschaftsbus<br />

wartete, um zum Punktspiel gegen<br />

Eintracht Braunschweig abzufahren.<br />

Als sich herausstellte, daß das Unternehmen<br />

falsch disponiert hatte,<br />

wurde die Fahrt kurz entschlossen mit<br />

eigenen Fahrzeugen vorgenommen.<br />

Obwohl zwischenzeitlich unter starken<br />

Zeitdruck geraten, konnten die<br />

Oldenbirger die Begegnung trotz<br />

unzureichender Vorbereitung klar<br />

gewinnen.<br />

Thomas Goch hat laut Fußball-<br />

Datenbank an 47 Begegnungen in der<br />

2. Bundesliga (Ein- und zweigleisig)<br />

teilgenommen. Während dieser Zeit<br />

war er entweder <strong>im</strong> Mittelfeld oder<br />

Angriff positioniert. Er bezeichnet sich<br />

selber mehr als Vorbereiter, denn als<br />

Vollstrecker, was sich mit seiner relativ<br />

geringen Trefferquote von drei<br />

Toren bestätigt. Für ihn spricht auch<br />

in der Statistik, daß er als sehr fairer<br />

Spieler einzuordnen ist, denn weder<br />

in der 2. noch in der Regionalliga<br />

mußte er während seiner Laufbahn<br />

vorzeitig den Platz verlassen.<br />

Zwar hat er zwischenzeitlich die B-<br />

Lizenz erworben und spielt auch gelegentlich<br />

in den Traditionsmannschaften<br />

seiner ehemaligen Vereine,<br />

aber ansonsten hat er sich darauf<br />

beschränkt, seine fußballerischen<br />

Aktivitäten, zumindest zum jetzigen<br />

Zeitpunkt, weitestgehend ruhen zu<br />

lassen, da private und berufliche<br />

Belange Vorrang haben. Dieses wird<br />

unter anderem dadurch belegt, daß<br />

er sich häufig <strong>im</strong> Kreis seiner Familie<br />

und Verwandtschaft in Bispingen und<br />

Behringen aufhält.<br />

Deckung erwischte Eric Heil einen<br />

guten Tag und konnte den <strong>im</strong> Zuspiel<br />

überzeugenden Stephan Henstra<br />

bestens ins Spiel bringen. Der TV<br />

Jahn gewann zum Auftakt des Spieltages<br />

das Kreisduell gegen den TV<br />

Jahn Walsrode mit 12:10 und 11:8,<br />

um dann gegen Uelzen einen Sieg<br />

(11:8, 12:10) folgen zu lassen. Spannend<br />

ging es auch be<strong>im</strong> 2:1<br />

(6:11,13:11, 11:7) gegen Göhrde-<br />

Nahrendorf zu. Hier ließ sich der TVJ<br />

auch durch den anfänglichen Rückstand<br />

nicht aus der Ruhe bringen.<br />

Im TV Jahn-Kader standen Eric<br />

Heil, Steffen Schröder, Jens Bulhöfer,<br />

Thomas Eggert, Mirko Gerigk,<br />

Stephan Henstra und Sören Schulz.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!