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Ausgabe 3/2011 - HUGO

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<strong>HUGO</strong> BLATT · Ofenerdiek, Seite 12 <strong>Ausgabe</strong> 3 · März <strong>2011</strong><br />

Bibliothek und Schule gehen gemeinsame Wege<br />

Bildungspartnerschaft mit der Grundschule Ofenerdiek abgeschlossen<br />

Beschlossene Sache: Heike Janssen (links), rechts daneben Edith<br />

Jahneke sowie Angelika Jobst und Eibe Ruth (rechts) freuen sich<br />

über den Abschluss des Kooperationsvertrages. Foto: Fred Vosteen<br />

Oldenburg. Damit Kinder schon<br />

früh lernen, mit Informationen<br />

umzugehen, haben die Stadtbibliothek<br />

und die Grundschule<br />

Ofenerdiek im Rahmen von<br />

„Schule und Bibliothek – Bildungspartner<br />

für Lese- und<br />

Informationskompetenz“ eine<br />

Bildungspartnerschaft geschlossen.<br />

Bibliotheksleiterin Heike<br />

Janssen und Eibe Ruth, Leiter<br />

der Grundschule Ofenerdiek,<br />

unterzeichneten am Mittwoch,<br />

den 23. Februar, einen Koopera-<br />

tionsvertrag in der Stadtteilbibliothek<br />

Ofenerdiek.<br />

Durch diesen Vertrag werden<br />

die Bibliotheksbesuche der<br />

Schülerinnen und Schüler verbindlich<br />

in den Lehrplan der<br />

Grundschule Ofenerdiek aufgenommen<br />

und damit zum festen<br />

Bestandteil des Schullebens.<br />

Schulleiter Eibe Ruth betont,<br />

dass die Entwicklung der Lesekompetenz<br />

das Fundament für<br />

erfolgreiches Lernen sei.<br />

„Durch die regelmäßigen Bibliotheksbesuche<br />

werden die<br />

Schülerinnen und Schüler systematisch<br />

und altersgerecht daran<br />

gewöhnt, Bibliotheken zu nutzen<br />

und sich selbstständig im<br />

Medien- und Informationsangebot<br />

zu orientieren. Damit fördern<br />

wir ein dauerhaftes Leseinteresse“,<br />

so Ruth weiter.<br />

Die Bildungspartnerschaft mit<br />

der Grundschule Ofenerdiek ist<br />

für die Stadtteilbibliothek Ofenerdiek<br />

die erste Kooperation<br />

im Rahmen von „Schu:Bi –<br />

Schule und Bibliothek – Bildungspartner<br />

für Lese- und<br />

Informationskompetenz“. Im<br />

Rahmen dieses Projektes wurden<br />

bereits seit 2007 erfolgreich<br />

Unterrichtseinheiten zur Vermittlung<br />

von Lese- und Informationskompetenz<br />

für Schülerinnen<br />

und Schüler von der 1.<br />

bis zur 12. Klasse entwickelt.<br />

„Wir hoffen, dass wir durch den<br />

geplanten Umzug in größere und<br />

neugestaltete Räume weitere<br />

Schulpartnerschaften schließen<br />

können“, sagt Angelika Jobst,<br />

Leiterin der Stadtteilbibliothek<br />

Ofenerdiek.<br />

Ausführliche Informationen zur<br />

Partnerschaft zwischen Schulen<br />

und Bibliotheken in Oldenburg<br />

und der Region gibt es im Internet<br />

unter www.schubi-ol.de.<br />

Sockenball in Ofenerdiek !<br />

Am Samstag, dem 9. April startet um 20 Uhr der Sockenball in<br />

der großen Spielhalle am Schulzentrum Ofenerdiek. Eintrittskarten<br />

(11 Euro) bei Dellas Optik in der Ofenerdieker Straße 44,<br />

solange der Vorrat reicht!<br />

Der Frühling kann kommen,<br />

die neuesten Trends<br />

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<strong>HUGO</strong><br />

BLATT<br />

Mitgliedsfirmen im<br />

Handel und Gewerbe<br />

Ofenerdiek e.V.<br />

<strong>Ausgabe</strong> 3 Ofenerdiek <strong>2011</strong><br />

Nicht nur Frühlingsgefühle<br />

im Stadtteil Ofenerdiek<br />

Stillstand vor den Schranken! Schon bald fährt hier alle elf Minuten<br />

ein Zug -, auch in der Nacht! Foto: Fred Vosteen<br />

Nicht nachlassen wollen die winterlichen<br />

Temperaturen, dabei<br />

stecken alle in den Startlöchern<br />

für den nahenden Frühling. In<br />

wenigen Tagen kommt die Osterdekoration<br />

in die Schaufenster<br />

der <strong>HUGO</strong> Kaufleute und ganz<br />

besondere Angebote zum Osterfest<br />

sollen dann bei der Kundschaft<br />

die besagten Frühlingsgefühle<br />

wieder einmal wecken.<br />

Die Frühlingsgefühle der Wirtschaftsunternehmen<br />

brauchen<br />

nicht mehr geweckt zu werden,<br />

starteten sie doch mit dem stärksten<br />

Aufschwung seit der Wiedervereinigung<br />

ins das neue Jahr.<br />

Auch bei der starken Werbegemeinschaft<br />

kommt dieser Aufschwung<br />

an und die Statistik<br />

zeigt bei den Neuaufnahmen steil<br />

nach oben. Gerade erst sind bei<br />

<strong>HUGO</strong> nachfolgende Firmen<br />

Christoph Weidner (Steinmetzbe-<br />

trieb) vom Schafjückenweg, Karsten<br />

Jürgens (Malermeisterbetrieb)<br />

vom Heideweg und Barbara<br />

Seniorenmoden & Freizeitmoden<br />

von der Ofenerdieker Straße<br />

eingetreten. Weitere Anfragen<br />

nach Gewerberäumen, besonders<br />

im Bereich der Ofenerdieker<br />

Straße, liegen aus anderen Stadtteil<br />

vor. Hier warten Bauwillige<br />

dringend auf Ausweisung neuer<br />

Bauflächen mit Blick auf den<br />

Grünstreifen an der alten Ladestraße<br />

parallel zur Bahn. Bevor<br />

aber die neue Verkehrsregelung<br />

am Ofenerdieker Bahnhof nicht<br />

geklärt ist, liegt alles auf Eis. Der<br />

Bürgerverein hat von der Verwaltung<br />

der Stadt Oldenburg eine<br />

Simulation einer möglichen Verkehrslösung<br />

bekommen und wird<br />

sie in der Ofenerdieker Vereinswelt<br />

mit eigenen Lösungsgedanken<br />

vorstellen. Die Simulation<br />

Anliegerflohmarkt in Ofenerdiek<br />

Der Bürgerverein Ofenerdiek lädt am Sonntag, den 10. April zum Anliegerflohmarkt<br />

ein. In diesem Jahr ist der Termin sehr früh gewählt. Der Grund<br />

hierfür sind das Osterfest sowie die Konfirmationstermine im Stadtteil, auf die<br />

der Bürgerverein gerne Rücksicht nimmt.<br />

In der Zeit zwischen 11 und 16 Uhr besteht auf dem Parkplatz beim Neukauf<br />

Markt Am Stadtrand 14 wieder die Möglichkeit, Trödel und sonstiges zu kaufen<br />

oder zu verkaufen.<br />

Die Standplätze werden fortlaufend vergeben, eine Anmeldung unter Tel. 0441<br />

30 49 0 70 (AB) ist zwingend erforderlich, auch für Kinder mit Deckenplätzen.<br />

Bitte nennen Sie beim Anruf Ihren Namen, die Telefonnummer zur<br />

Bestätigung des Platzes und die Anzahl der Stände.<br />

Bodo Gerdes vom Bürgerverein Ofenerdiek hofft als Organisator auf viele<br />

Anbieter und Käufer sowie trockenes Wetter. Ganz besonders ruft er die Kinder<br />

des Stadtteils auf, sich am Flohmarkt mit Deckenplätzen zu beteiligen, um<br />

das Taschengeld ein wenig aufzubessern.<br />

stellt dann einen Bahnhof mit<br />

Automatikschranken, die zuggesteuert<br />

sind, vor. Die Straßenzüge<br />

um den Bahnübergang sollen<br />

dreispurig ausgebaut werden und<br />

die Signalanlagen sind an die<br />

Schrankenschließungen gekoppelt.<br />

Gerade hat der Bürgerverein<br />

ein Informationsblatt verfasst,<br />

dass umfassend über die Nachteile<br />

durch den Jade-Weser-Port<br />

informiert: „Der Jade-Weser-Port<br />

geht am 5. August 2012 in<br />

Betrieb. 130 Züge werden pro<br />

Tag unseren Stadtteil durchfahren.<br />

Alle 11 Minuten ein Zug, das<br />

ist sicher. Erhöhte Lärmbelästigung<br />

Tag und Nacht Wertminderung<br />

unserer Immobilien und<br />

Grundstücke. Die Lebensqualität<br />

im Stadtteil sinkt, das ist sicher<br />

130 Schrankenschließzeiten von<br />

je 4 Minuten Länge. Alle 7 Minuten<br />

Schließung oder Öffnung, das<br />

ist sicher. Verkehrschaos an den<br />

Bahnübergängen. Der Bürgerverein<br />

möchte noch einmal dringend<br />

einen Appell an alle Ofenerdiekerinnen<br />

und Ofenerdieker richten,<br />

sich stärker für den Erhalt der<br />

Wohnqualität im Stadttteil einzusetzen.<br />

Gerade einmal 160 engagierte<br />

Bürger sind zu wenig, um<br />

sich in Oldenburg, Hannover und<br />

Berlin Gehör zu verschaffen.<br />

Fred Vosteen<br />

Neuer Wanderweg in Ofenerdiek<br />

Aufnahme vordere Reihe: Oberbürgermeister Prof. Dr. Gerd Schwandner<br />

(2.v.l.), Anne Sander (3.v.l.) und Hans-Gerd Tabke (4.v.l.) eröffnen<br />

gemeinsam den „Ewald-Sander-Padd”. Foto: Fred Vosteen<br />

Am ersten Samstag im März wurde der „Ewald-Sander-Padd”, der<br />

zweite Abschnitt des Wanderweges am Hagelmannsweg, eingeweiht.<br />

Oberbürgermeister Prof. Dr. Gerd Schwandner eröffnete vor mehr als<br />

160 Gästen den „Ewald-Sander-Padd”, der jetzt durchgängig bis zum<br />

Gemüsegroßmarkt reicht. Der Bürgerverein Ofenerdiek hatte sich für<br />

den Ausbau des Wanderweges stark gemacht und feierte gebührend das<br />

Ereignis mit einem kleinen Fest.


<strong>HUGO</strong> BLATT · Ofenerdiek, Seite 2 <strong>Ausgabe</strong> 3 · März <strong>2011</strong><br />

Barbara Senioren- und Freizeitmoden<br />

Die Ofenerdieker Modewelt präsentiert einen neuen Namen<br />

„Barbara Senioren- und Freizeitmoden“ lädt herzlich zum Besuch in<br />

die neue Ofenerdieker Modewelt ein. Foto: Fred Vosteen<br />

Mit der Eröffnung von „Barbara<br />

Senioren- und Freizeitmoden“ im<br />

Januar ist endlich eine Lücke im<br />

schon großen Branchenmix der<br />

Ofenerdieker Geschäftswelt geschlossen<br />

worden.<br />

Seit vielen Jahren ist Barbara<br />

Bobrowski in Sachen Mode in<br />

der ganzen Region mobil und<br />

besucht Alten- und Seniorenheime.<br />

Für viele Menschen ist es<br />

nicht mehr selbstverständlich die<br />

großen Modehäuser zu besuchen<br />

und aus einer unübersehbaren<br />

Vielfalt an Kleidung das gewünschte<br />

Stück herauszusuchen.<br />

Dies war für Barbara Bobrowski<br />

ein Grund mehr, sich diesen<br />

Menschen zuzuwenden und mit<br />

einer speziellen Auswahl ein<br />

Modegeschäft an der Ofenerdieker<br />

Straße 59 zu eröffnen. Im<br />

modernen, lichtdurchfluteten<br />

Neubau liegt das Modehaus im<br />

Herzen des Stadtteils. Für mich<br />

Gemeinsam<br />

Gesund<br />

Geniessen<br />

war es wichtig, dass meine Kunden<br />

nicht in dunkle Gassen über<br />

Treppen geführt werden, sondern<br />

dass sie alles ebenerdig bequem<br />

erreichen können, betont Barbara<br />

Bobrowski. Sogar mit dem Rollator<br />

können die Kunden direkt von<br />

der Straße ins Geschäft kommen<br />

und hier stehend ausreichend<br />

Sitzplätze und eine große Umkleidekabine<br />

zur Verfügung.<br />

Die vielen Kunden sprechen<br />

lobend von der riesigen Artikelauswahl<br />

und sind begeistert, dass<br />

gleichwohl Damen- und Herrenmode<br />

angeboten wird.<br />

In ihrer langjährigen Tätigkeit hat<br />

Barbara Bobrowski ein besonderes<br />

Gespür für modische Trends<br />

entwickelt. Die heutigen Senioren<br />

sind sehr modebewusst und<br />

sie informieren sich aus den Illustrierten<br />

und berühmte Modelabel<br />

sind bei ihnen kein Fremdwort<br />

mehr.<br />

leben!<br />

. . . einfach<br />

besser<br />

Seit über 80 Jahren<br />

in OLDENBURG!<br />

Ich weiss heute, was die junggebliebenen<br />

Senioren für Vorstellungen<br />

haben und darauf habe ich<br />

mich mit meiner Mode eingestellt,<br />

sagt Barbara Bobrowski<br />

und sie betont weiter: „Bei mir<br />

gibt es keine endlosen überfüllten<br />

Kleiderständer, sondern die meisten<br />

Artikel präsentiere ich übersichtlich<br />

in Regale.<br />

Mit einem zusätzlichen Angebot<br />

für junge und mittlere Altergruppen<br />

möchte die Modechefin<br />

einen fließenden und generationsübergreifenden<br />

Übergang für<br />

alle Kundenwünsche anbieten.<br />

Neben dem großen Kundenparkplatz<br />

hält die Buslinie 304 direkt<br />

vor der Tür und die Linie 301 hat<br />

ihre Haltestelle knappe 300<br />

Meter entfernt. Ein besonderer<br />

und zusätzlicher Service des<br />

Hauses bietet der Abholservice,<br />

der nach Terminabsprache erfolgen<br />

kann.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Uwe & Barbara<br />

Ofenerdieker Straße 59<br />

26125 Oldenburg<br />

Telefon 0441-80066474<br />

Öffnungszeiten:<br />

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<strong>HUGO</strong> BLATT · Ofenerdiek, Seite 11 <strong>Ausgabe</strong> 3 · März <strong>2011</strong><br />

Lachmann’s Fischladen informiert:<br />

Skrei – das norwegische Wunder<br />

Einmal im Jahr geschieht ein<br />

Wunder im Europäischen Nordmeer.<br />

Von Januar bis März ist<br />

die norwegische Küste Schauplatz<br />

eines der großartigsten<br />

Naturschauspiele der Welt.<br />

Von den riesigen nährstoffreichen<br />

Meeresgebieten in der<br />

nördlichen Barentssee begeben<br />

sich Millionen von Winterkabeljauen<br />

auf die Wanderung zu<br />

ihren Laichplätzen entlang der<br />

winterlichen Küste Norwegens,<br />

um dort für die Erhaltung ihrer<br />

Art zu sorgen.<br />

Das Ziel der meisten dieser<br />

Kabeljaus, die in Norwegen im<br />

laichreifen Zustand Skrei<br />

genannt werden, ist das Gebiet<br />

um die beeindruckende und faszinierende<br />

Inselgruppe der<br />

Lofoten, rund 400 km nördlich<br />

des Polarkreises. Bis zur<br />

Geschlechtsreife haben sie mindestens<br />

fünf Jahre in der<br />

Barentssee verbracht. Der Skrei<br />

ist dann im besten Alter, energiegeladen,<br />

fruchtbar und kräftig<br />

genug für die lange Wanderung<br />

vom Meer weit oben im<br />

Norden bis an die norwegische<br />

Küste.<br />

Der Skrei ist ein eigener Kabeljaustamm,<br />

der norwegisch-arktische,<br />

der im kalten, reinen<br />

Nordpolarmeer aufwächst und<br />

weite Strecken zurücklegt .<br />

Seit Urzeiten schon geht dieser<br />

Fisch von seinem natürlichen<br />

Instinkt getrieben einmal im<br />

Jahr auf Wanderung. Natürlich<br />

zur Freude der hoch im Norden<br />

lebenden Menschen.<br />

Der Skrei ist ein Saisonales<br />

Geschmackserlebnis und nur<br />

von Mitte Januar bis Ende März<br />

erhältlich. Durch sein besonders<br />

kalten Lebensraum ist sein<br />

Fleisch einmalig in Festigkeit,<br />

Farbe und Geschmack.<br />

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<strong>HUGO</strong> BLATT · Ofenerdiek, Seite 10 <strong>Ausgabe</strong> 3 · März <strong>2011</strong><br />

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<strong>HUGO</strong>, Handel u. Gewerbe Ofenerdiek e.V.<br />

Der Geschäftsführende Vorstand<br />

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Tel. 04 41 / 60 87 95,<br />

hugo@ofenerdiek.de<br />

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Anzeigenberater: Heino Hattendorf,<br />

Telefon 04 41 / 60 28 51<br />

Auflage: 10.000 ·<br />

Erscheinungstermin: Mitte des Monats<br />

Redaktionsschluss für Beiträge und Anzeigen<br />

ist jeweils der 26. eines Monats.<br />

Haftungsausschluss:<br />

Die jeweiligen Autoren und sonstigen<br />

Verantwortlichen des <strong>HUGO</strong> Blatts übernehmen<br />

keine Haftung für den Inhalt der<br />

veröffentlichten Artikel, insbesondere im<br />

Hinblick auf Richtigkeit, Aktualität und<br />

Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten<br />

Informationen. Die Geltendmachung<br />

von Ansprüchen jeglicher Art ist ausgeschlossen.<br />

Ofenerdieker Vereine, öffentliche Einrichtungen<br />

und Institutionen können<br />

kostenlos Artikel und Vereinsbeiträge, je<br />

nach Verfügbarkeit von vorhandenem<br />

Platz in der jeweiligen <strong>HUGO</strong> Blatt-<strong>Ausgabe</strong><br />

veröffentlichen. Ein Anspruch auf<br />

Veröffentlichung besteht nicht.<br />

Oldenburg räumt auf<br />

Der Bürgerverein Ofenerdiek<br />

lädt am Samstag, dem 19.<br />

März zur stadtweiten Aktion<br />

„Oldenburg räumt auf” ein.<br />

Bereits zum zwölften Mal startet<br />

dieser Frühjahrsputz in<br />

Oldenburg, die der Bürgerverein<br />

mit Ofenerdieker Vereinen<br />

und Gruppen aktiv auch in<br />

diesem Jahr unterstützen wird.<br />

Auch die Schulen unterstützen<br />

das Projekt, räumen aber<br />

bereits einen Tag vorher auf.<br />

Der Bürgerverein ist stolz darauf,<br />

dass sich jährlich über 100<br />

Ehrenamtliche am Frühjahrsputz<br />

im Stadtteil Ofenerdiek<br />

beteiligen. In diesem Jahr startet<br />

erstmals die Aktion<br />

„Oldenburg räumt auf” für<br />

einen guten Zweck. Die Bürgerinnen<br />

und Bürger sorgen in<br />

diesem Jahr nicht nur für eine<br />

saubere Umwelt, sondern sie<br />

sammeln gleichzeitig für einen<br />

guten Zweck. Die Landessparkasse<br />

zu Oldenburg (LzO), die<br />

als Kooperationspartner des<br />

AWB den Frühjahrsputz seit<br />

vielen Jahren unterstützt, spendet<br />

pro gesammeltes Kilogramm<br />

Abfall 10 Cent für<br />

soziale Einrichtungen. Die<br />

Spenden werden zu je einem<br />

Drittel an das Hospiz St. Peter<br />

Oldenburg, an die Oldenburger<br />

Tafel e.V. und an das<br />

Ronald McDonald Haus Oldenburg<br />

gehen.<br />

Der Bürgerverein Ofenerdiek<br />

möchte sich im heimischen<br />

Stadtteil mit einer kleinen<br />

Abschlussfeier im Feuerwehrgerätehaus<br />

am Langenweg bei<br />

den fleißigen Helferinnen und<br />

Helfern bedanken. Traditionell<br />

spendiert der Bürgerverein<br />

vom Grill leckere Würstchen<br />

und hält erfrischende Getränke<br />

bereit.<br />

Wer sich auch in diesem Jahr<br />

an der Aktion „Oldenburg<br />

räumt auf” im Stadtteil Ofenerdiek<br />

beteiligen möchte, kann<br />

sich bei Hans-Gerd Tabke,<br />

Telefon 0441-303828,<br />

e-mail: hans-gerd.tabke@ewetel.net<br />

anmelden.<br />

Alle Teilnehmer können um<br />

10 Uhr auf dem Parkplatz<br />

EDEKA Neukaufmarkt, Am<br />

Stadtrand, Handschuhe und<br />

Müllsäcke in Empfang nehmen.<br />

Sehr geehrte Schriftführer, die Redaktion vom <strong>HUGO</strong>Blatt erreichen<br />

Sie täglich von 8.30 - 13.00 Uhr und von 15.00 bis 18.30 Uhr:<br />

Weißenmoorstraße 291, Tel. 0441 969 42 32<br />

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und Faltanlagen in vielen Ausstattungsvarianten. Wunderschöne<br />

Haustüren und energiesparende Fenster mit vielen Accessoires werden<br />

Sie begeistern.“


<strong>HUGO</strong> BLATT · Ofenerdiek, Seite 3 <strong>Ausgabe</strong> 3 · März <strong>2011</strong><br />

<strong>HUGO</strong> TERMINKALENDER<br />

17. März Bürgerabend des Bürgervereins Ofenerdiek e.V.<br />

20.00 Uhr Thema: Arbeit des Präventionsrates Oldenburg<br />

Ofenerdieker Krug.<br />

19. März „Oldenburg räumt auf”. Bürgerverein Ofenerdiek e.V.<br />

10.00 Uhr Treffpunkt Parkplatz EDEKA Neukauf-Markt<br />

19. März Jens Sörensen mit der Blue-Eyes-Company:<br />

19.30 Uhr „Frank is back in town”. Kulturzentrum Ofenerdiek<br />

Weißenmoorstraße 289.<br />

26. März RAVEN - Irish & Scottish music made in Oldenburg<br />

19.30 Uhr Kulturzentrum Ofenerdiek, Weißenmoorstraße 289<br />

1. April Puppen-Comedy mit Detlef Wutschik „ Die Werner<br />

19.30 Uhr Momsen ihm seine Solo Show”.<br />

Kulturzentrum Ofenerdiek, Weißenmoorstraße 289<br />

6. April Mitgliederversammlung der AGM<br />

20.00 Uhr Gaststätte „Schiefer Stiefel”, Weißenmoorstraße<br />

8. April A Cappella mit „female affairs”<br />

19.30 Uhr Kulturzentrum Ofenerdiek, Weißenmoorstraße 289<br />

9. April Ofenerdieker Sockenball<br />

20.00 Uhr Große Spielhalle, Lagerstraße<br />

10. April Anliegerflohmarkt - Bürgerverein Ofenerdiek<br />

11.00 Uhr Parkplatz beim EDEKA Neukauf-Markt Am Stadtrand<br />

16. April Buddy in concert, die Rock’n’Roll-Show<br />

19.30 Uhr Kulturzentrum Ofenerdiek, Weißenmoorstraße 289<br />

21. April Bürgerabend des Bürgervereins Ofenerdiek e.V.<br />

20.00 Uhr Ofenerdieker Krug.<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Neu ab sofort:<br />

Öffnungszeiten (ohne Voranmeldung)<br />

Mo – Fr8.00 – 18.00 Uhr, Sa 9.00 – 13.00 Uhr<br />

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<strong>HUGO</strong> BLATT · Ofenerdiek, Seite 4 <strong>Ausgabe</strong> 3 · März <strong>2011</strong><br />

AHLERS - Ihre Bau- und<br />

Wohlfühlwelt informiert:<br />

Weg mit der Winterdepression: Die richtige Verbindung von<br />

Innenleben und Außenwelt sorgt für Lebensqualität<br />

Großartige Aussichten durch große Weru-Fenster<br />

Fenster sind wie natürliche Gemälde im Haus - sie gestatten Ausblicke,<br />

die für das seelische Gleichgewicht wichtig sind. So ist<br />

Tageslicht das beste Mittel gegen die verbreitete Winterdepression,<br />

unter der schätzungsweise jeder vierte Mittel- und Nordeuropäer<br />

leidet. Fenster gestalten Räume durch die Nutzung des natürlichen<br />

Lichts, wirken aber auch nach außen: Ein stimmungsvoll warmer<br />

Lichtschein durch große Fenster ist geradezu ein Symbol für<br />

Behaglichkeit. Das Wissen über die Wirkungen von Tageslicht hat<br />

auch die Architektur verändert: Heute ist das transparente Haus für<br />

viele Bauherren ein ästhetisches Ideal. Ein verglaster Giebel oder<br />

Eingangsbereich verleiht jedem Haus Leichtigkeit und einen offenen<br />

Charakter, ein Wintergarten ermöglichen auch im trüben Winter<br />

ein Zimmer im Grünen.<br />

Öfter mal Dampf ablassen<br />

Wer richtig lüftet, schafft damit die Grundlage für ein gesundes<br />

Raumklima. Energiesparender als dauerhaft gekippte Fenster ist<br />

das so genannte Stoßlüften, bei dem die Fenster regelmäßig für<br />

kurze Zeit weit geöffnet werden. Die Alternative zum ständigen<br />

Auf und Zu sind moderne Weru-Fenster mit integrierten Lüftungsvorrichtungen<br />

oder sogar automatischen Lüftungssystemen, die<br />

selbst bei geschlossenem Fenster für einen wohl dosierten Luftaustausch<br />

sorgen. Für Treppenhäuser oder Hauseingänge sind Oberlicht-Fenster<br />

eine gute Lösung, da hier weniger geheizt wird.<br />

AHLERS - IHRE BAU- UND WOHLFÜHLWELT<br />

Am Patentbusch 4 · 26125 Oldenburg<br />

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TERRAZZA- seit 5 Jahren im Herzen von Ofenerdiek<br />

Sie möchten einen Geburtstag in größerer Runde feiern, die Planung für<br />

den schönsten Tag Ihres Lebens in vertrauensvolle Hände geben, die<br />

Konfirmation Ihres Kindes, eine Feier mit Familie und Freunden oder<br />

Kollegen genießen?<br />

Bei uns finden Sie den Raum, den Sie für Ihre Feier brauchen. Moderne,<br />

gemütliche Atmosphäre kombiniert mit Gastfreundschaft. Herzstück<br />

einer gelungen Feier sind unsere kulinarischen Köstlichkeiten der mediterranen<br />

Küche- ob Buffet, Menü oder a la Carte.<br />

Sie möchten Ihre Feier ausgelassen mit Cocktails und Musik abrunden<br />

oder unsere Sommerterrassen genießen? Wir haben viele Möglichkeiten,<br />

viele Ideen um Ihnen ein unvergessliches Fest auszurichten. Für<br />

Kinder haben wir einen extra Spielbereich, damit auch unsere kleinen<br />

Gäste die Feier genießen.<br />

Feste fallen nicht vom Himmel. Sie wollen vorbereitet und gestaltet<br />

sein, wenn sie allen Beteiligten in schöner Erinnerung bleiben sollen.<br />

Sie genießen Ihre Gäste und Ihre Feier- wir schaffen den richtigen Rahmen.<br />

Gern erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot.<br />

Viele von Ihnen dürfen wir bereits seit Jahren Abend für Abend als<br />

unsere Gäste begrüßen und mit unserer mediterranen Küche und Gastfreundschaft<br />

verwöhnen. Bei uns finden Sie eine vielfältige Speisekarte,<br />

wöchentlich wechselnde Angebote und jeweils am letzten Freitag des<br />

Monats verwöhnen unsere Barkeeper Sie mit ausgesuchten Cocktails.<br />

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH - IHR TERRAZZA Team<br />

Einladung zm Bürgerabend<br />

Der Bürgerverein Ofenerdiek lädt am Donnerstag, dem 17.<br />

März, zum Bürgerabend in den Ofenerdieker Krug ein. Die Veranstaltung<br />

beginnt um 20 Uhr. Vorstellung des Präventionsrates<br />

Oldenburg (PRO) durch den Leiter der JVA OL Gerd Koop.


<strong>HUGO</strong> BLATT · Ofenerdiek, Seite 9 <strong>Ausgabe</strong> 3 · März <strong>2011</strong><br />

Bühler hett seggt<br />

Am 25.12.2010 verstarb der langjährige SPD Ratsherr Hans-Georg<br />

Bühler nach längerem Leiden in seinem Ofenerdieker Zuhause.<br />

Hans Georg Bühler war, wie man<br />

so sagt, politisches Urgestein.<br />

Geprägt durch den zweiten Weltkrieg<br />

an dem er als junger Soldat<br />

teilnehmen musste, verwundet in<br />

Russland, kehrte er als junger<br />

Mann desillusioniert in seine<br />

Heimatstadt Oldenburg zurück.<br />

Sehr früh nach der Berufsausbildung<br />

kam er über die sozialdemokratische<br />

Jugendbewegung<br />

zur Partei, der er sich bereits im<br />

Jahr 1946 anschloss. Im Jahre<br />

2006 wurde er für seine 60jähirge<br />

Mitgliedschaft mit einer besonderen<br />

Ehrenurkunde ausgezeichnet.<br />

In den Jahren nach der Neugründung<br />

der SPD nach dem Verbot<br />

durch die Nazis gehörte er zu<br />

dem Mitgestaltern der Oldenburger<br />

SPD. Schwerpunkt seines<br />

politischen Wirkens in der Kommunalpolitik<br />

war aber immer<br />

sein Stadtteil Ofenerdiek und folgerichtig<br />

gaben ihm seine Anhänger<br />

auch den inoffiziellen Titel<br />

„Bürgermeister von Ofenerdiek“.<br />

Dieses politische Wirken für die<br />

kleinen Leute sollte von 1956-<br />

1996, also ununterbrochen über<br />

40 Jahre im Rat der Stadt andauern.<br />

Hans-Georg Bühler dürfte<br />

damit der dienstälteste Ratsherr<br />

in der Geschichte des Rates der<br />

Stadt Oldenburg überhaupt sein.<br />

Bereits im Juni 1977 wurde er<br />

mit dem Verdienstkreuz am<br />

Bande des Verdienstordens der<br />

Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.<br />

Höhepunkt seiner<br />

kommunalpolitischen Karriere<br />

war die Wahl zum zweiten Bürgermeister.<br />

Bei der seinerzeitigen<br />

Wahl konnte er sich gegen seinen<br />

CDU Konkurrenten durchsetzen,<br />

weil mindestens ein CDU Mann<br />

seinerzeit Bühler gewählt haben<br />

muss, sonst hätte es stimmenmäßig<br />

nicht gereicht. Er genoss<br />

schon damals Ansehen auch über<br />

die eigenen Fraktionsgrenzen<br />

hinaus.<br />

Er war zeitlebens ein Ansprechpartner<br />

für seine Ofenerdieker.<br />

Vorbildlich war seine Bürgernähe,<br />

ein Kümmerer im<br />

besten Sinne. Die Themen und<br />

die Sorgen der Bürger hat er zu<br />

seiner Sache gemacht. Und wenn<br />

Bühler dann von der Verwaltung<br />

berichtete oder auch mal umgekehrt,<br />

sagten die Leute:“Bühler<br />

hett seggt…!“ Und das hatte fast<br />

so etwas wie Gesetzeskraft. Man<br />

vertraute seinem Wort. Er selbst<br />

war kein Freund großer Worte<br />

und lange Volksreden mochte er<br />

überhaupt nicht. Vor allem spinnerte<br />

Vielschwätzer konnten ihn<br />

gehörig nerven. „Die meisten<br />

Leute nehmen sich viel zu wichtig“,<br />

sagte er mal im Kreis vertrauter<br />

Parteifreunde. “Die merken<br />

noch nicht einmal, dass sie<br />

der trillionste Teil eines Krümels<br />

im großen Ozean sind. Und auch<br />

das ist bei einigen noch maßlos<br />

übertrieben!“ Das war spezieller<br />

Bühlerscher Spott. Die Liste der<br />

kleinen und großen politischen<br />

Erfolge sollen hier nicht aufgeführt<br />

werden. Erwähnt werden<br />

soll aber ein Anliegen, dass ihm<br />

besonders am Herzen lag. Der<br />

kommunale Waldfriedhof am<br />

Schafjückenweg geht ganz wesentlich<br />

auf seine Initiative<br />

zurück. Dort fand er auf ausdrücklich<br />

eigenem Wunsch in<br />

Sgm. Jan Koopmann/Alexandersfeld<br />

mit neuem Vorstand<br />

Zur ersten gemeinsamen Mitgliederversammlung<br />

trafen sich 64<br />

Eigenheimer und Partner der<br />

Koopmannsiedlung im Restaurant<br />

Ambiente. Nachdem sich die<br />

Mitglieder in den Jahreshauptversammlungen<br />

der Sgm.<br />

Koopmann I/Alexandersfeld und<br />

der Gem. Koopmann II einstimmig<br />

für den Zusammenschluß<br />

beider Gemeinschaften ausgesprochen<br />

hatten, ging es jetzt<br />

darum, über den neuen Namen<br />

zu beschließen und einen schlagkräftigen<br />

Vorstand für die kommenden<br />

zwei Jahre zu wählen.<br />

Einstimmig verständigten sich<br />

die Anwesenden auf den neuen<br />

Namen: „Jan Koopmann/Alexandersfeld“.<br />

Als erster Vorsitzender wurde<br />

Erich Hohlen vorgeschlagen und<br />

im Wahlgang einstimmig gewählt.<br />

Als Stellvertreter gewählt<br />

wurden Manfred Setje-Eilers und<br />

Ewald Schmidt. Die Kassenge-<br />

einem halbanonymen Urnengrab<br />

seine letzte Ruhe. Einen Rummel<br />

um seine Bestattung wollte er<br />

nicht. Auch das war Hans-Georg<br />

Bühler.<br />

Rainer Zietlow<br />

schäfte führen Birgit Pordo und<br />

Brigitte Schmidt, als Schriftführer<br />

fungieren Günther Kügler<br />

und Annegret Köhler. Heinz<br />

Backhaus, Bodo Koesling, Ralf<br />

Bruns und Werner Kaps vertreten<br />

die Gemeinschaft als Delegierte<br />

beim Verband Wohneigentum<br />

und bei der Arbeitsgemeinschaft<br />

Ofenerdieker Vereine. Unterstützt<br />

wird der Vorstand vom<br />

sehr aktiven achtköpfigen Festausschuss<br />

unter Leitung von Uli<br />

Schwalm.<br />

Schwerpunkte der Arbeit des<br />

neuen Vorstandes in den nächsten<br />

Monaten sind der Verkehrsfluss<br />

in der Tempo 30-Zone, die<br />

Lärmbelästigung durch das<br />

Kühlhaus am Schwarzen Weg,<br />

Lärmschutz entlang der Bahnlinie<br />

Oldenburg Wilhelmshaven<br />

nach Inbetriebnahme des Jade-<br />

Weser-Ports am 5. August 2012<br />

und der Verkehrsfluss in Ofenerdiek.<br />

Mitglieder des neugewählten Vorstandes Jan-Koopmann/Alexandersfeld.<br />

Auf dem Foto fehlt Ralf Bruns. Aufnahme: privat<br />

Aktuelle Damenu.<br />

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Matschhosen<br />

von Playshoes ab 12.95 €<br />

Ofenerdieker Str. 32 · Tel. 0441 / 9 331878<br />

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.00 – 12.30 Uhr, u. 15 – 18 Uhr, Sa., 9 – 13 Uhr<br />

Im Internet unter: lillytop@t-online.de


<strong>HUGO</strong> BLATT · Ofenerdiek, Seite 8 <strong>Ausgabe</strong> 3 · März <strong>2011</strong><br />

Marika Pillmann holt Gewinn ab<br />

In Vertretung der Werbegemeinschaft Metjendorf überreichten Stefanie<br />

Dellas und Markus Lemcke vom Dellas-Optik Team in der<br />

Filiale an der Metjendorfer Landstraße 4 den Hauptpreis der Weihnachtsverlosung.<br />

Als glückliche Gewinnerin nahm Marika Pillmann<br />

einen Präsentkorb und Blumenstrauß sowie die Glückwünsche des<br />

Dellas-Optik-Teams in Empfang. Foto: Fred Vosteen


<strong>HUGO</strong> BLATT · Ofenerdiek, Seite 5 <strong>Ausgabe</strong> 3 · März <strong>2011</strong><br />

Seminar für Senioren informiert:<br />

Älter werden – Aktiv bleiben<br />

Senioren werden in spielerischer Form zu Bewegung und Koordinations-/Konzentrationsübungen<br />

angeregt. Foto: Rose-Marie Müller<br />

Selbstständigkeit und Unabhängigkeit<br />

im Alter führen zu<br />

größerer Zufriedenheit. Wesentliche<br />

Voraussetzung dafür ist<br />

der Erhalt der körperlichen und<br />

geistigen Bewegungsfähigkeit.<br />

Durch gezieltes Training kann<br />

die Beweglichkeit bis ins hohe<br />

Alter erhalten werden<br />

Körper und Geist sind eine Einheit.<br />

Bewegung und Training<br />

des Körpers haben durch die<br />

bessere Versorgung mit Sauer-<br />

stoff positive Auswirkungen auf<br />

die geistigen Fähigkeiten.“ Ich<br />

gehe mal an die frische Luft „,<br />

eine Bemerkung, die wir häufiger<br />

hören. Unser Unterbewußtsein<br />

gibt uns damit den Hinweis,<br />

durch Bewegung unser<br />

Gehirn mit mehr Sauerstoff zu<br />

versorgen. Durch die größere<br />

Zufuhr an Sauerstoff, wird<br />

unsere Denkleistung erhöht<br />

Konzentrations- und Koordinationsübungen<br />

trainieren unser<br />

Einladung zum Tag der offenen Tür<br />

Die Firma Fensterbau Eeten lädt am 27. März<br />

von 11 bis 17 Uhr zu einem Tag der offenen Tür<br />

in die Betriebsstätte am Hagelmannsweg 98,<br />

26127 Oldenburg, ein.<br />

Die Ausstellung zeigt die große Palette von Fenster, Haustüren<br />

und Markisen. Neben der neuen Firmenausstellung gibt es<br />

reichlich Informationen vom Fachmann aus erster Hand.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt mit Kaffee, Kuchen, Kaltgetränke<br />

und Bockwurst !!<br />

Unser Angebot: 10% auf Insektenschutz bis zum 15. April!<br />

Helmut Eeten, Fensterbau Eeten<br />

Hagelmannsweg 98, 26127 Oldenburg<br />

Tel: 0441/39018770, Fax: 0441/39018771<br />

Neu...Neu...<strong>HUGO</strong> im Internet:<br />

www.hugo-ofenerdiek.de<br />

Gehirn und führen zu einer Verbesserung<br />

der Gedächtnisleistung.<br />

Durch gezielte Bewegungsübungen<br />

werden unsere<br />

beiden Gehirnhälften besser<br />

miteinander vernetzt und die<br />

Zusammenarbeit von Logik /<br />

Sprache und Kreativität gefördert.<br />

Unser Gehirn funktioniert<br />

umso besser, desto enger die<br />

Vernetzung ausgeprägt ist.<br />

Der Pflegedienst Rose-Marie<br />

Müller bietet im Pflegezentrum<br />

Ofenerdiek ein Seminar für<br />

Senioren an, in dem in spielerischer<br />

Form zu Bewegung und<br />

Ofenerdieker Str. 28 · Tel. 40 81 225<br />

Elektromobile<br />

Neu + Gebraucht<br />

6 – 15 km/h<br />

Koordinations-/ Konzentrationsübungen<br />

angeregt wird.<br />

Referentin dieses Seminars ist<br />

Frau Sylke Klang (Übungsleiterin<br />

Sport in der Prävention und<br />

Rehabilitation).<br />

Das Seminar umfasst 10 Einheiten<br />

à 1 Stunde, jeweils Montag<br />

um 16:00 Uhr. Das komplette<br />

Seminar kostet 20,00 €. Wir<br />

unterrichten Sie gerne über die<br />

laufenden Termine. Der Einstieg<br />

ist jederzeit möglich.<br />

Anmeldungen unter Telefon<br />

0441-72977 bis zum 25.7.2010<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

3 x in OL<br />

Ofenerdieker Straße 28 Tel. (04 41) 960 80 80<br />

26125 Oldenburg Fax (04 41) 960 80 81<br />

Erbrecht, Seniorenrecht<br />

Verkehrsrecht, Ehe- und<br />

Familienrecht, Arbeitsrecht<br />

Termine des Sportschützen-Vereins Ofenerdiek<br />

19. 5. (19 Uhr), 20. 5. (19 Uhr) u. 21. 5. (15 Uhr): Schützenfestschießen<br />

der Firmen, Clubs und örtlichen Vereine<br />

2. Juni: Ofenerdieker Schützenfest am Swarte-Moor-See<br />

4. Juni: Ofenerdieker Schützenfest am Swarte-Moor-See<br />

5. Juni: Ofenerdieker Schützenfest am Swarte-Moor-See


<strong>HUGO</strong> BLATT · Ofenerdiek, Seite 6 <strong>Ausgabe</strong> 3 · März <strong>2011</strong>


<strong>HUGO</strong> BLATT · Ofenerdiek, Seite 7 <strong>Ausgabe</strong> 3 · März <strong>2011</strong><br />

Saunazeit<br />

Durch den regelmäßigen Sauna-<br />

Besuch stärken Sie Ihre Abwehrkräfte<br />

und verbessern Ihr körperliches<br />

Wohlbefinden.<br />

Unsere Sauna-Zeiten sind:<br />

Montag, Mittwoch, Freitag<br />

14.00 – 22.00 Uhr (gemischt)<br />

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Rechtsanwalt Gronemann<br />

informiert über den Gaspreisstreit<br />

H.U.G.O.: Fast jeden Tag können<br />

wir in der NWZ etwas über<br />

die Klagewelle gegen die EWE<br />

lesen. Welchen Hintergrund hat<br />

das?<br />

RA Gronemann: Die Klagen<br />

beruhen alle auf eine Entscheidung<br />

des Bundesgerichtshofs<br />

(BGH) vom Juli 2010. Er hatte<br />

entschieden, daß die Änderungen<br />

der Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

der EWE nichtig<br />

sind. Da die EWE aufgrund dieser<br />

nichtigen AGBs für den Zeitraum<br />

01.04.2007 bis 30.06.2009<br />

drei Gaspreiserhöhungen vorgenommen<br />

hat, sind diese folglich<br />

unwirksam.<br />

H.U.G.O.: Was bedeutet das für<br />

die Kunden?<br />

RA Gronemann: Den EWE-<br />

Kunden steht ein Anspruch auf<br />

Rückzahlung der Gaspreiserhöhungen<br />

zu. Die EWE hat<br />

ohne Rechtsgrund die Preise<br />

erhöht. Sie hat sich damit ungerechtfertigt<br />

um diese Gelder<br />

bereichert.<br />

H.U.G.O.: Wie verhält sich die<br />

EWE in diesem Streit?<br />

RA Gronemann: Wie sicherlich<br />

bereits teilweise bekannt, hat die<br />

EWE mehrfach öffentlich<br />

erklärt, daß sie eine Erstattung<br />

in voller Höhe ablehnt. Sie<br />

selbst werde lediglich eine freiwillige<br />

„Sonderzahlung“ leisten,<br />

die nach meinen Berechnungen<br />

knapp 40 % des überzahlten<br />

Betrages entspricht. Aus diesem<br />

Grund erhält kein Kunde die<br />

gesamte Überzahlung freiwillig<br />

zurück.<br />

H.U.G.O.: Wie sollen sich unsere<br />

Leser in diesem Streit verhalten?<br />

RA Gronemann: Ich rate meinen<br />

Mandanten an, den Klageweg zu<br />

beschreiten. Es ist nicht einzusehen,<br />

warum der einzelne Kunde<br />

zu Gunsten der EWE auf Geld<br />

verzichten soll, das ihm nach<br />

dem Urteil des BGH zusteht.<br />

H.U.G.O.: Von welchen Beträgen<br />

reden wir?<br />

Der durchschnittliche Haushalt<br />

in Ofenerdiek hat in dem maß-<br />

geblichen Zeitraum ca. 400,00<br />

EURO zuviel für Gas an die<br />

EWE gezahlt. Dies ist der<br />

Betrag, den er zurückfordern<br />

kann.<br />

H.U.G.O.: Wie sieht es mit den<br />

Kosten aus?<br />

RA Gronemann: Wie bei jedem<br />

Prozeß wird der Sieger mit keinen<br />

Kosten belastet. Daß die<br />

EWE-Kunden obsiegen werden,<br />

ergibt sich für mich aus der bisherigen<br />

Rechtsprechung. Bereits<br />

5 verschiedene Amtsgerichte,<br />

einschließlich des Amtsgericht<br />

Oldenburg, haben in bisher über<br />

70 Urteilen zugunsten der EWE-<br />

Kunden entschieden. Die ersten<br />

Klagen meiner Mandanten habe<br />

ich ebenfalls gewonnen. Dagegen<br />

hat die EWE noch keine<br />

einzige Klage gewonnen. Das<br />

dürfte sich auch nicht ändern. In<br />

allen Urteilen wurde die EWE<br />

nicht nur verpflichtet, die gesamte<br />

Überzahlung ihren Kunden<br />

zurückzuerstatten sondern<br />

auch alle Kosten einschließlich<br />

Gerichtskosten und meine<br />

Kosten zu tragen.<br />

H.U.G.O.: Kann denn jeder<br />

EWE-Kunde klagen, gleich welchen<br />

Tarif er mit der EWE vereinbart<br />

hat?<br />

RA Gronemann: Ja, denn das<br />

Urteil des BGH gilt für alle Tarife<br />

von Privatkunden. Es ist auch<br />

unerheblich, ob ich noch Kunde<br />

der EWE bin oder bereits<br />

gewechselt habe.<br />

H.U.G.O.: Eine letzte Frage:<br />

Muß ich als Kunde der EWE<br />

nicht Angst haben, daß sie mir<br />

im Klagefalle den Gashahn<br />

abdreht?<br />

RA Gronemann: Diese Sorge ist<br />

unberechtigt. Aus rechtlichen<br />

Gründen ist dies ausgeschlossen.<br />

Im Gegegenteil, ich denke,<br />

daß sich die EWE freut, wenn<br />

der Kunde, gleich ob er sich mit<br />

der „Sonderzahlung“ zufrieden<br />

gibt oder klagt, letztendlich ihr<br />

Kunde bleibt.<br />

H.U.G.O.: Vielen Dank für das<br />

Gespräch.<br />

RA Gronemann:<br />

Ich danke auch.

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