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HUGO Handel und Gewerbe Ofenerdiek BLATT

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<strong>HUGO</strong><br />

<strong>BLATT</strong><br />

Mitgliedsfirmen im<br />

<strong>Handel</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong><br />

<strong>Ofenerdiek</strong> e.V.<br />

Ausgabe 5 <strong>Ofenerdiek</strong> 2009<br />

Rückblick über 25 Jahre <strong>Handel</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> <strong>Ofenerdiek</strong>:<br />

Feiern Sie mit uns Geburtstag<br />

Claus Lachmann Dagobert Twiest Heino Sander (†) Peter Eichentopf<br />

Günther Beilken Udo Sander Heino Breas (†) Gerold Hogen<br />

Die <strong>HUGO</strong> Gründungsmitglieder sind: Claus Lachmann, Peter Eichentopf, Heino<br />

Sander, Dagobert Twiest, Günther Beilken, Udo Sander, Heino Breas <strong>und</strong> als beratendes<br />

Mitglied Gerold Hogen.<br />

<strong>Handel</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> <strong>Ofenerdiek</strong><br />

e.V. (<strong>HUGO</strong>) zählt mit seinen 25<br />

Jahren in <strong>Ofenerdiek</strong> zu den jüngeren<br />

Vereinen im Stadtteil (Der<br />

Bürgerverein als ältester Verein<br />

wurde schon 1920 gegründet, der<br />

Sportverein <strong>Ofenerdiek</strong> im Jahre<br />

1946, der Sportschützenverein<br />

<strong>Ofenerdiek</strong> im Jahre 1952 <strong>und</strong><br />

die AGM im Jahre 1977, um nur<br />

einige Vereine stellvertretend für<br />

die vielen anderen Vereine im<br />

Stadtteil zu nennen).<br />

Die Idee, eine Werbegemeinschaft<br />

zu gründen, ist Anfang der<br />

80er Jahre im Hause Sander &<br />

Sohn entstanden. Hier hatte Firmenchef<br />

Heino Sander mit seinem<br />

Sohn Udo die Idee eines<br />

gemeinsamen Werbeauftritts entworfen<br />

<strong>und</strong> schon wenig später,<br />

im Februar 1984, konnte diese<br />

Idee in die Tat umgesetzt werden.<br />

Zum ersten Gespräch trafen<br />

sich die Kaufleute Udo Sander,<br />

Heino Sander, Dagobert Twiest,<br />

Günther Beilken, Heino Breas,<br />

Peter Eichentopf <strong>und</strong> Claus<br />

Lachmann im <strong>Ofenerdiek</strong>er Krug<br />

zur Gründungsversammlung der<br />

„Werbegemeinschaft <strong>Ofenerdiek</strong>”.<br />

„Wir wollen die Kaufkraft<br />

im Stadtteil lassen <strong>und</strong> durch<br />

einen gemeinsamen Werbeauftritt<br />

auf uns aufmerksam<br />

machen”, war einer der ersten<br />

Gr<strong>und</strong>sätze der noch jungen<br />

Werbegemeinschaft. Für die Auf-<br />

<strong>Handel</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> <strong>Ofenerdiek</strong><br />

lädt zum 25. Geburtstag ein !<br />

Wenn <strong>Handel</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> am 17. Mai 2009 seinen 25. Geburtstag feiert,<br />

möchten wir das nicht im stillen Kämmerlein machen, sondern dieses<br />

stolze Jubiläum mit all unseren K<strong>und</strong>en, Fre<strong>und</strong>en, Bekannten, den <strong>Ofenerdiek</strong>er<br />

Vereinen, den Schulen, der Feuerwehr, den Kirchen, der Polizei<br />

<strong>und</strong> dem ganzen Stadtteil gemeinsam begehen, betont Marianne Harfst,<br />

die 1. Vorsitzende der starken <strong>Ofenerdiek</strong>er Werbegemeinschaft.<br />

Wir haben uns ganz bewusst das Motto: „Ein Stadtteil trifft sich” ausgesucht,<br />

denn es soll ein Fest für Jung <strong>und</strong> Alt <strong>und</strong> für alle <strong>Ofenerdiek</strong>er sein<br />

mit vielen Aktivitäten, netten Gesprächen, vielen Anregungen ab 14 Uhr<br />

r<strong>und</strong> um das Kulturzentrum <strong>Ofenerdiek</strong>.<br />

Ihre Marianne Harfst, 1. Vors. <strong>HUGO</strong><br />

stellung der Vereinsregularien<br />

holten sich die Kaufleute Gerold<br />

Hogen vom Bürgerverein <strong>Ofenerdiek</strong><br />

als Berater an den Tisch.<br />

Die Vision wurde Wirklichkeit,<br />

denn nach knapp 2 Wochen hatte<br />

der Verein bereits 14 Mitglieder.<br />

Unsere Devise lautete ja auch:<br />

„Jeder versucht ein neues Mitglied<br />

zu werben”, erinnert sich<br />

Peter Eichentopf. Claus Lachmann<br />

wurde zum Vorsitzenden,<br />

Dagobert Twiest <strong>und</strong> Peter Eichentopf<br />

zu den Stellvertretern<br />

gewählt. Wir wollen nicht nur<br />

eine Zweckgemeinschaft mit<br />

wirtschaftlichen Interessen sein,<br />

sondern uns auch gesellschaftlich<br />

öffnen <strong>und</strong> uns im harmoni-<br />

schem Miteinander um die<br />

Belange <strong>Ofenerdiek</strong>s kümmern,<br />

betont Claus Lachmann. Kontakte<br />

zu der Oldenburger Presselandschaft<br />

wurden aufgebaut <strong>und</strong><br />

zu Jubiläen <strong>und</strong> Stadtteilfesten<br />

schlossen sich die organisierten<br />

Kaufleute zu einem gemeinsamen<br />

Werbeauftritt zusammen.<br />

Eine originelle erste Werbeidee<br />

war eine kreisr<strong>und</strong> gestaltete<br />

Anzeige, auf der 11 Mitgliedsfirmen<br />

ihre Produkte anpriesen.<br />

Die Kreativschmiede des Vorstandes<br />

entwickelte Pläne über<br />

weitere Aktionen. Nikolaus- <strong>und</strong><br />

Weihnachtsaktionen <strong>und</strong> eine<br />

<strong>Gewerbe</strong>schau sollten schon bald<br />

folgen. Fortsetzung Seite 2<br />

Der heutige <strong>HUGO</strong> Vorstand v.l.n.r.: Udo Sander (Schriftführer), Burkhard Dellas<br />

(Werbeausschuss), Hilbert Schoe (stv. Vorsitzender), Stefan Klockgießer (Kassenwart),<br />

Yvonne Dellas (Werbeausschuss), Marianne Harfst (1. Vorsitzende), Irmtraud<br />

Boeddecker-Jürgens (stv. Vorsitzende) <strong>und</strong> Rose-Marie Müller (Werbeausschuss),<br />

Fred Vosteen (Pressesprecher). Foto: Fred Vosteen


<strong>HUGO</strong> <strong>BLATT</strong> · <strong>Ofenerdiek</strong>, Seite 2 Ausgabe 5 · Mai 2009<br />

Rückblick - 25 Jahre <strong>HUGO</strong><br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Ein erstes Logo: „kiek kiek,<br />

<strong>Ofenerdiek</strong>” zierte schon bald<br />

die Kopfzeile. Wenig später<br />

wurde der Verein in „<strong>Handel</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Gewerbe</strong> <strong>Ofenerdiek</strong>” (<strong>HUGO</strong>)<br />

umbenannt <strong>und</strong> das Maskottchen<br />

„kiek, kiek <strong>Ofenerdiek</strong>” verschwand<br />

von der Bildfläche.<br />

Die Werbeauftritte wurden<br />

immer professioneller <strong>und</strong> die<br />

Vereinsfarben: „Schwarze<br />

Schrift auf gelbem Gr<strong>und</strong>” zählten<br />

ab sofort zum symbolträchtigen<br />

Auftritt von <strong>HUGO</strong>. Im<br />

Jahre 1988 wurde die Taktzahl in<br />

der Werbung durch ein eigenes<br />

Werbeblatt noch einmal erhöht.<br />

Ein gelbes DIN A4 Blatt mit 16<br />

Anzeigen der <strong>HUGO</strong> Mitgliedsfirmen<br />

wurde in einer Auflage<br />

von 8000 Stück gedruckt <strong>und</strong><br />

erstmals 1988 im ganzen Stadtteil<br />

verteilt. Hier ist auch die<br />

Geburtsst<strong>und</strong>e des heute so<br />

beliebten <strong>und</strong> erfolgreichen<br />

<strong>HUGO</strong> Blattes angesiedelt. Am<br />

18. März 1988 kam es zum 1.<br />

vereinseigenen Fest, dem<br />

<strong>HUGO</strong>-Ball, in der Gaststätte<br />

Lachmann. Nicht nur wirtschaftlich<br />

<strong>und</strong> gesellschaftlich gewann<br />

die starke Werbegemeinschaft an<br />

Profil, sondern auch der Stellenwert<br />

bei den <strong>Ofenerdiek</strong>er Institutionen<br />

<strong>und</strong> Vereinen gewann<br />

an Bedeutung.<br />

Unter der Federführung von<br />

Klaus Rosenkranz, Jens Gimm<br />

<strong>und</strong> Burkhard Dellas wurde die<br />

1. gemeinsame Nikolaus- <strong>und</strong><br />

Weihnachtsaktion durchgeführt.<br />

Der Glühweinstand vor dem<br />

<strong>Ofenerdiek</strong>er Obstkorb gilt als<br />

die Geburtsstätte des heute so<br />

erfolgreichen <strong>HUGO</strong> Lichterfestes.<br />

Die Einnahmen aus dem<br />

Glühweinverkauf wanderten<br />

damals in die Kasse des Schulvereins<br />

<strong>Ofenerdiek</strong>. Auch in den<br />

Folgejahren zeigte sich <strong>HUGO</strong><br />

spendabel <strong>und</strong> konnte Geld- <strong>und</strong><br />

Sachspenden aus Tombolaerlösen<br />

<strong>und</strong> Gewinnspielen an <strong>Ofenerdiek</strong>er<br />

Fördervereine, der<br />

So bescheiden sah das <strong>HUGO</strong> Werbeblatt vor 20 Jahren aus.<br />

<strong>HUGO</strong> ist vertreten auf den Empfängen der <strong>Ofenerdiek</strong>er Vereinswelt;<br />

wie abgebildet auf einem Neujahrsempfang der Jugendfreizeitstätte.<br />

Foto: (Archiv) Fred Vosteen<br />

<strong>HUGO</strong> veranstaltete einen Malwettbewerb zu Weihnachten. Kinder<br />

durften damals in der Bäckere Bohne an der Weißenmoorstraße<br />

(heute Terrazza) Plätzchen backen. Foto: (Archiv) Fred Vosteen<br />

Jugendfreizeitstätte, der Jugendfeuerwehr<br />

oder der Kinderkrebshilfe<br />

überreichen.<br />

<strong>HUGO</strong> unterstützte die <strong>Ofenerdiek</strong>er<br />

Vereine <strong>und</strong> Schulen<br />

durch Anzeigenschaltung in Broschüren<br />

<strong>und</strong> Zeitungen <strong>und</strong> war,<br />

wenn es die Zeit erlaubte, gerne<br />

Gast auf Jubiläen <strong>und</strong> anderen<br />

Veranstaltungen im Stadtteil.<br />

Die Überlegungen nach einer<br />

<strong>Gewerbe</strong>schau werden im<br />

<strong>HUGO</strong> Vorstand immer lauter<br />

diskutiert <strong>und</strong> nur die Platzfrage<br />

stand noch zur Diskussion.<br />

Seit 1982 veranstalteten die<br />

<strong>Ofenerdiek</strong>er Schützen <strong>und</strong> auch<br />

Fortsetzung Seite 12<br />

Die ersten <strong>HUGO</strong> Märkte fanden auf dem Gelände von Möbel Weirauch<br />

am Stiekelkamp statt. Foto: (Archiv) Boeddecker-Jürgens


<strong>HUGO</strong> <strong>BLATT</strong> · <strong>Ofenerdiek</strong>, Seite 3 Ausgabe 5 · Mai 2009<br />

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<strong>HUGO</strong> TERMINKALENDER<br />

17. Mai ’09 <strong>HUGO</strong> Jubiläumsfeier beim Kulturzentrum <strong>Ofenerdiek</strong><br />

ab 14 Uhr mit großem Rahmenprogramm für Jung <strong>und</strong> Alt<br />

21. Mai ’09 <strong>Ofenerdiek</strong>er Dorf- <strong>und</strong> Schützenfest -<br />

11.00 Uhr Beginn des Festtrubels auf der Festwiese am<br />

23./24. Mai Swarte-Moor-See<br />

05. Juni ’09 60-jähriges Jubiläum der Sgm. Koopmannsiedlung I/<br />

bis 07. Juni Alexandersfeld. Großes Rahmenprogramm auf dem<br />

Gelände am Sportpark Alexandersfeld.<br />

06. Juni ’09 Summer Feelings: Fünfte Ü-33 Party mit DJ Gary<br />

21.00 Uhr im Kulturzentrum <strong>Ofenerdiek</strong>.<br />

13. Juni ’09 Der Bürgerverein <strong>Ofenerdiek</strong> lädt zur Spargelfahrt ein<br />

Ab 10.00 Uhr Anmeldung <strong>und</strong> Info: Margrit Ohlhoff, Tel. 0441 / 8 12 23<br />

13. Juni ’09 <strong>Ofenerdiek</strong>er Sponsorenlauf der ev. luth. Kirchenge-<br />

14 - 17 Uhr meinde <strong>Ofenerdiek</strong>, gemeinsam mit d. Lauftreff des SVO<br />

14. Juni ’09 Gemeindefest der ev. luth. Kirchengemeinde auf dem<br />

11-17 Uhr Gelände der Thomaskirche. Großes Rahmenprogramm.<br />

14. Juni ’09 Jubiläumskonzert des Gospelchors „So<strong>und</strong> & Joy”<br />

16.00 Uhr im Kulturzentrum <strong>Ofenerdiek</strong>.<br />

20. Juni ’09 <strong>HUGO</strong> Straßenfest mit Flohmarkt - Stiekelkamp,<br />

10-17 Uhr Weißenmoorstr., <strong>Ofenerdiek</strong>er Str. u. Paul-Tantzen-Str.<br />

20. Juni ’09 2. Große Sommernachts-Party des Fördervereins der<br />

20.00 Uhr Gr<strong>und</strong>schule Alexandersfeld im Kulturzentrum <strong>Ofenerdiek</strong>.<br />

11. Juli ’09 <strong>Ofenerdiek</strong>er Rocksommer mit den „Stingrays”<br />

20.30 Uhr im Kulturzentrum <strong>Ofenerdiek</strong>.<br />

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Beginn: 20.30 Uhr<br />

Eintritt: 10,00 Euro<br />

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Impressum: V.i.S.d.P. <strong>und</strong> Herausgeber:<br />

<strong>HUGO</strong>, <strong>Handel</strong> u. <strong>Gewerbe</strong> <strong>Ofenerdiek</strong> e.V.<br />

1. Vorsitzende Marianne Harfst,<br />

Karuschenweg 3, 26127 Oldenburg,<br />

Telefon 04 41 / 60 87 95,<br />

hugo@ofenerdiek.de<br />

Anzeigen u. Gesamtherstellung:<br />

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<strong>Ofenerdiek</strong>er Straße 44, 26125 Oldenburg,<br />

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Anzeigen bitte nur unter dieser E-Mail:<br />

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Anzeigenberater: Heino Hattendorf,<br />

Telefon 04 41 / 60 28 51<br />

Auflage: 10.000 · Erscheinungstermin:<br />

Mitte des Monats<br />

Redaktionsschluss für Beiträge <strong>und</strong> Anzeigen<br />

ist jeweils der 28. eines Monats.<br />

Haftungsausschluss:<br />

Die jeweiligen Autoren <strong>und</strong> sonstigen Verantwortlichen<br />

des <strong>HUGO</strong> Blatts übernehmen<br />

keine Haftung für den Inhalt der veröffentlichten<br />

Artikel, insbesondere im Hinblick<br />

auf Richtigkeit, Aktualität <strong>und</strong> Vollständigkeit<br />

der zur Verfügung gestellten Informationen.<br />

Die Geltendmachung von Ansprüchen<br />

jeglicher Art ist ausgeschlossen.<br />

<strong>Ofenerdiek</strong>er Vereine, öffentliche Einrichtungen<br />

<strong>und</strong> Institutionen können kostenlos<br />

Artikel <strong>und</strong> Vereinsbeiträge, je nach Verfügbarkeit<br />

von vorhandenem Platz in der jeweiligen<br />

<strong>HUGO</strong> Blatt-Ausgabe veröffentlichen.<br />

Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht<br />

nicht.


<strong>HUGO</strong> <strong>BLATT</strong> · <strong>Ofenerdiek</strong>, Seite 4 Ausgabe 5 · Mai 2009<br />

Die ev.-luth. Kirchengemeinde <strong>Ofenerdiek</strong><br />

gratuliert dem <strong>HUGO</strong> zum Geburtstag!<br />

Foto: Pastor Jens Teuber - Der Himmel setzt ein Zeichen!<br />

Die zunehmenden Mitgliedszahlen <strong>und</strong> die Aktivitäten zeigen, dass<br />

der Verein für unseren Stadtteil an Bedeutung zugenommen hat. Die<br />

Vielfalt der Angebote <strong>und</strong> Einkaufsmöglichkeiten für alle Generationen<br />

<strong>und</strong> die räumliche, verhältnismäßig große Nähe zu den alten <strong>und</strong><br />

neuen Wohngebieten machen <strong>Ofenerdiek</strong> attraktiv. Wir hoffen <strong>und</strong><br />

wünschen dem Verein, dass er die segensreiche Arbeit in <strong>und</strong> für<br />

unseren Stadtteil noch lange fortsetzen wird.<br />

Aliet Jürgens, Pfarrerin<br />

Gemeindefest der ev. luth. Kirchengemeinde<br />

<strong>Ofenerdiek</strong> am Sonntag, 14. Juni 2009<br />

von 11 - 17 Uhr auf dem Gelände der Thomas-Kirche.<br />

Großes Rahmenprogramm für Jung <strong>und</strong> Alt.<br />

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Spitzen Erfolge des Lauftreff<br />

<strong>Ofenerdiek</strong> beim Hamburg-Marathon<br />

8 Läufer starteten am 26. April<br />

bei w<strong>und</strong>erschönem, sonnigen<br />

Wetter beim Marathon in Hamburg.<br />

Angefeuert von der tollen<br />

Fangruppe, den Oldenburger<br />

Laufmaskottchen, kamen Andreas<br />

Scheinert (3:23 Std.), Sandy<br />

Werner (3:59 Std.), Petra Bohlmann<br />

(4:06 Std.), Petra Timmermann<br />

<strong>und</strong> Tom Vater (4:08 Std.),<br />

Hans Pottgether (4:11 Std.), Jürgen<br />

Gr<strong>und</strong>mann (4:16 Std.) <strong>und</strong><br />

Stephanie Faas (4:55 Std.) alle<br />

mit persönlichen Bestzeiten ins<br />

Ziel.<br />

Das Feeling im Wallringtunnel<br />

war unbeschreiblich <strong>und</strong> auch<br />

auf der gesamten Strecke von<br />

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42,195 km wurden alle Läufer<br />

enthusiastisch von den Fans<br />

unterstützt. Alle 23.000 Starter<br />

motivierten <strong>und</strong> unterstützen sich<br />

gegenseitig. Nach zwölfwöchigem<br />

Training konnten die Läufer<br />

aus <strong>Ofenerdiek</strong> die schöne Stadt<br />

Hamburg <strong>und</strong> die abwechslungsreiche<br />

Strecke genießen <strong>und</strong> sich<br />

selbst mit Spitzenzeiten für ihr<br />

hartes Training belohnen. Der<br />

Schmerz geht, der Stolz bleibt.<br />

Der Hamburg Marathon wurde<br />

für uns zu einem aufregenden<br />

Erlebnis. Diesen schönen Abend<br />

haben wir in unserem Stammlokal<br />

„Pavillon“ ausklingen lassen.


<strong>HUGO</strong> <strong>BLATT</strong> · <strong>Ofenerdiek</strong>, Seite 5 Ausgabe 5 · Mai 2009<br />

Gemeinsam für mehr Sicherheit<br />

...wenn jede Sek<strong>und</strong>e zählt<br />

V.l.n.r.: Wilfried Santjer <strong>und</strong> Axel Hinrichs von der Raiffeisenbank<br />

Oldenburg, Margit Greve vom SV <strong>Ofenerdiek</strong> <strong>und</strong> Hermann Diercks,<br />

Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft <strong>Ofenerdiek</strong>er Vereine (AGM)<br />

stellen den neuen Defibrilator vor. Foto: Fred Vosteen<br />

Unter dem Motto „Gemeinsam<br />

für mehr Sicherheit” wurde am<br />

16. April 2009 von der Arbeitsgemeinschaft<br />

<strong>Ofenerdiek</strong>er Vereine<br />

(AGM) <strong>und</strong> der Raiffeisenbank<br />

Oldenburg eG der Öffentlichkeit<br />

ein Defibrillator übergeben. Um<br />

im Notfall Leben zu retten, wurde<br />

das Gerät in der Geschäftsstelle<br />

der Raiffeisenbank Oldenburg eG<br />

installiert.<br />

„Es ist gut, dass wir ihn haben,<br />

aber wir alle hoffen, dass wir ihn<br />

nie brauchen”, äußerte Axel Hinrichs<br />

von der Raiffeisenbank<br />

Oldenburg eG. Auf Initiative des<br />

Sportvereins <strong>Ofenerdiek</strong> wurden<br />

im Frühjahr zwei Defibrillatoren<br />

angeschafft. Die Anschaffung der<br />

Geräte wurde aus Spendengeldern<br />

finanziert. Beim Wohlgefühl- &<br />

Ges<strong>und</strong>heitstag 2008 sowie in<br />

verschiedenen Trainingsgruppen<br />

des SVO wurde fleißig gesammelt.<br />

Auch im Zusammenhang<br />

mit zwei tragischen Todesfällen<br />

wurde eine große Summe an<br />

Spendengeldern zur Verfügung<br />

gestellt. Neben dem Gerät in der<br />

Raiffeisenbank steht im Sportverein<br />

<strong>Ofenerdiek</strong> (SVO) ein Defibrillator<br />

zur Verfügung. Dieses<br />

Gerät wurde beim SVO bereits<br />

am 9. Februar 2009 vorgestellt.<br />

Die Kosten für die laufende Wartung<br />

des Gerätes in der Bank<br />

übernimmt die Raiffeisenbank.<br />

Es gibt Situationen, in die wohl<br />

jeder niemals geraten möchte. Zu<br />

diesen Situationen gehört sicher,<br />

irgendwo in der Öffentlichkeit<br />

einen leblosen Menschen aufzufinden.<br />

Denn dann heißt es: <strong>Handel</strong>n,<br />

ohne Zeit zu verlieren. Das<br />

kleine handliche Gerät mit der<br />

korrekten Bezeichnung „Automatisierter<br />

Externer Defibrillator“<br />

(AED oder kurz „Defi”) ist speziell<br />

für qualifizierte Ersthelfer,<br />

aber auch Laien entwickelt. Der<br />

Clou daran: Der „Defi” gibt akustisch<br />

<strong>und</strong> visuell genau vor, was<br />

der Helfer zu tun hat, analysiert<br />

automatisch den Herzrhythmus<br />

des Patienten, fordert bei einem<br />

lebensgefährlichen Herzkammerflimmern<br />

zum Elektroschock auf<br />

<strong>und</strong> führt den Helfer vollständig<br />

durch die weitere Reanimation.<br />

In Deutschland erliegen jährlich<br />

130.000 Menschen außerhalb<br />

einer Klinik dem plötzlichen<br />

Herztod. Häufigster <strong>und</strong> gefährlichster<br />

Auslöser ist das so<br />

genannte Kammerflimmern. Das<br />

Herz schlägt so schnell <strong>und</strong> unregelmäßig,<br />

dass es zum Stillstand<br />

kommt, was innerhalb weniger<br />

Minuten zum Tod führt. Das kann<br />

vermieden werden, wenn vor Ort<br />

ein Defibrillator verfügbar ist, mit<br />

dem Ersthelfer das Herz wieder in<br />

seinen normalen Rhythmus bringen<br />

können. Acht von zehn<br />

Betroffenen könnten das Herzversagen<br />

überleben, wenn ihnen so<br />

innerhalb von drei bis fünf Minuten<br />

geholfen würde.<br />

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Herzlichen Glückwunsch <strong>Handel</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> <strong>Ofenerdiek</strong> e.V.<br />

Vorstand <strong>und</strong> erweiterter Vorstand des Bürgervereins. V.l.n.r.: Beate<br />

Jüchter, Hans-Gerd Tabke (1. Vors.), Ingrid Wachtendorf, Fred<br />

Vosteen, Margrit Ohlhoff <strong>und</strong> Bodo Gerdes. Foto: Linda Vosteen<br />

Der Vorstand des Bürger- <strong>und</strong><br />

Gartenbauvereins <strong>Ofenerdiek</strong><br />

e.V. gratuliert im Namen seiner<br />

Mitglieder den Vorstand <strong>und</strong> die<br />

Mitglieder von <strong>HUGO</strong>, <strong>Handel</strong><strong>und</strong><br />

<strong>Gewerbe</strong> <strong>Ofenerdiek</strong> e.V.<br />

zu seinem 25. Gründungstag.<br />

In Zeiten großer anstehender<br />

Probleme ist es für einen Stadtteil<br />

wie <strong>Ofenerdiek</strong> von besonderer<br />

Wichtigkeit, dass sich Personen<br />

zu Gruppen zusammen<br />

schliessen, um sich den<br />

Zukunftsaufgaben intensiv zu<br />

widmen. Wichtig ist auch die<br />

Zusammenarbeit der einzelnen<br />

Vereine, Gruppen, Gruppierungen<br />

usw. untereinander, um<br />

Erfolge bei der Umsetzung von<br />

Wünschen oder Erfordernissen<br />

zu erzielen. <strong>Ofenerdiek</strong> hat mit<br />

der AGM einen solchen Zusammenschluß,<br />

der seinesgleichen<br />

in der Stadt Oldenburg sucht.<br />

<strong>HUGO</strong> ist ein Glied in diesem<br />

System. Verantwortungsbewußte<br />

Mitbürger setzen sich hier<br />

ehrenamtlich ein, um das Leben<br />

im Stadtteil <strong>Ofenerdiek</strong> lebenswert<br />

zu gestalten <strong>und</strong> zu erhalten.<br />

Auf diesem Wege wünscht der<br />

Vorstand des Bürgervereins dem<br />

<strong>HUGO</strong> alles Gute für die nächsten<br />

25 Jahre.<br />

Hans-Gerd Tabke<br />

1. Vorsitzender BV <strong>Ofenerdiek</strong>


<strong>HUGO</strong> <strong>BLATT</strong> · <strong>Ofenerdiek</strong>, Seite 6 Ausgabe 5 · Mai 2009<br />

Schulleiter der RS <strong>Ofenerdiek</strong><br />

gratuliert zum 25-jährigen Jubiläum<br />

Paul Vogel, Schulleiter RS<br />

Das Schulzentrum <strong>Ofenerdiek</strong><br />

beglückwünscht die Werbegemeinschaft<br />

<strong>Handel</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong><br />

<strong>Ofenerdiek</strong> e.V <strong>und</strong> insbesondere<br />

den Vorstand unter der Leitung<br />

von Marianne Harfst zum 25 jährigen<br />

Jubiläum. Die Entwicklung<br />

von ehemals 14 Mitgliedsfirmen<br />

im Jahre 1984 auf 150 Mitglieder<br />

heute zeigt, wie wichtig ein<br />

geschlossenes Auftreten der Firmen<br />

in <strong>Ofenerdiek</strong> ist <strong>und</strong> gibt<br />

Ausdruck darüber, wie stark der<br />

Ortsteil <strong>Ofenerdiek</strong> ist. Gemeinsamkeit<br />

macht stark, insbesondere<br />

dann, wenn es um aktuelle Probleme,<br />

wie der steigende Schienenverkehr<br />

durch den JadeWeserPort<br />

<strong>und</strong> die damit verb<strong>und</strong>ene Belastung<br />

des Ortsteils geht. Aber auch<br />

ein geschlossenes Auftreten bei z.<br />

B. gemeinsamen Öffnungszeiten<br />

der Geschäfte ist wichtig, wenn<br />

man konkurrenzfähig bleiben<br />

möchte.<br />

Die weiterführenden Schulen in<br />

<strong>Ofenerdiek</strong> freuen sich, dass sie in<br />

einem Ortsteil beheimatet sind,<br />

der sich in vielfältiger Weise als<br />

ein geschlossenes Ganzes repräsentiert.<br />

Ein reges Vereinsleben,<br />

ein eigenständiges Kulturzentrum,<br />

die Arbeitsgemeinschaft der <strong>Ofenerdiek</strong>er<br />

Vereine, der R<strong>und</strong>e<br />

Tisch <strong>Ofenerdiek</strong> <strong>und</strong> nicht zuletzt<br />

der Sockenball zeugen von der<br />

Dynamik <strong>und</strong> dem Zusammenhalt,<br />

der in <strong>Ofenerdiek</strong> herrscht.<br />

Die Hauptschule <strong>und</strong> Realschule<br />

in <strong>Ofenerdiek</strong> haben sich in den<br />

letzten 25 Jahren auch den veränderten<br />

Bedingungen anpassen<br />

müssen. Mehrere Erweiterungsbauten,<br />

nicht zuletzt die Mensa<br />

<strong>und</strong> Aula im letzten Jahr, zeugen<br />

von der stetigen Entwicklung in<br />

<strong>Ofenerdiek</strong>.<br />

Die veränderten Familienstrukturen<br />

mit immer mehr alleinerziehenden<br />

Müttern <strong>und</strong> Vätern, aber<br />

auch die zunehmende Zahl von<br />

Familien, in denen beide Elternteile<br />

arbeiten, führten dazu, dass<br />

beide Schulen zu Ganztagsschulen<br />

wurden.<br />

Heute finden wir ein im Grünen<br />

gelegenes Schulzentrum mit<br />

großzügigen Außenflächen <strong>und</strong><br />

guten Sport- <strong>und</strong> Spielmöglichkeiten<br />

vor. Für das Ganztagsangebot<br />

steht eine tolle Mensa zur Verfügung,<br />

welche auch als Veranstaltungsort<br />

dient. Eine neue Schülerbücherei,<br />

Ruheraum <strong>und</strong> Spielräume<br />

sowie gut ausgestattete<br />

Fachräume bieten alles, um den<br />

Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen in<br />

<strong>Ofenerdiek</strong> <strong>und</strong> den Nachbarbezirken<br />

eine schulische Heimat zu<br />

geben, in der sie in sechs Jahren<br />

eine Ausbildung erhalten, die alle<br />

Möglichkeiten offenhält: Eine<br />

weitere schulische Entwicklung in<br />

Gymnasien, Fachoberschulen oder<br />

Berufsfachschulen oder eine berufliche<br />

Ausbildung.<br />

An dieser Stelle schließt sich der<br />

Kreis zwischen Schule <strong>und</strong><br />

Betrieb. Schule <strong>und</strong> Betrieb sind<br />

aufeinander angewiesen. Die<br />

Schulen liefern die Gr<strong>und</strong>voraussetzungen<br />

für eine weitere betriebliche<br />

Ausbildung, die Ausbildungsbetriebe<br />

sorgen für Ausbildungsplätze.<br />

Hier ist eine enge Zusammenarbeit<br />

geboten, die sich zum Beispiel<br />

in den für die Berufsfindung<br />

wichtigen Betriebspraktika äußert,<br />

aber auch in vielen anderen<br />

Kooperationen zwischen einzelnen<br />

Betrieben <strong>und</strong> der Schule.<br />

Auch wenn wir in <strong>Ofenerdiek</strong> gut<br />

aufgestellt sind, bedeutet es nicht,<br />

dass man nicht ein achtsames<br />

Auge auf das haben muss, was<br />

sich in der Schullandschaft Oldenburgs<br />

zur Zeit tut.<br />

Die Einführung einer dritten<br />

Gesamtschule wird nicht ohne<br />

Einfluss auf die bestehenden<br />

Schulen sein. Es ist die Rede von<br />

Schulschließungen zweier Haupt<strong>und</strong><br />

Realschulen. In der Verwaltung<br />

liebäugelt man damit, Schulen<br />

bevorzugt im Zentrum anzusiedeln.<br />

Warum sollen die Schülerströme<br />

alle ins Zentrum gelenkt werden,<br />

in dem es jetzt schon zu eng ist?<br />

Warum Millionen in Neubauten<br />

investieren, wenn in <strong>Ofenerdiek</strong><br />

bereits alles vorhanden ist? Darum<br />

heißt es, den Anfängen wehren:<br />

Ein <strong>Ofenerdiek</strong> ohne weiterführende<br />

Schulen ist für diesen<br />

gewachsenen Ortsteil mit seinen<br />

ausgewogenen sozialen Strukturen<br />

<strong>und</strong>enkbar. Paul Vogel<br />

Schulleiter der RS <strong>Ofenerdiek</strong><br />

Grußwort der GS <strong>Ofenerdiek</strong><br />

<strong>und</strong> des Fördervereins<br />

Aufnahme v.l.n.r.: Heiko Thöle, 1. Vors. des Fördervereins e.V.<br />

Eibe Ruth, Schulleiter der GS <strong>Ofenerdiek</strong>. Foto: Schule <strong>Ofenerdiek</strong><br />

Wir gratulieren „<strong>HUGO</strong>“ <strong>und</strong><br />

damit den in ihr organisierten<br />

Geschäftsleuten recht herzlich<br />

zum 25. Jubiläum <strong>und</strong> möchten<br />

uns bei dieser Gelegenheit für<br />

die gute Zusammenarbeit in dieser<br />

Zeit bedanken.<br />

Gern erwähnen wir die Sachspenden<br />

zu Schulfesten, Basaren<br />

<strong>und</strong> Sportveranstaltungen.<br />

Ein besonderer Dank geht an<br />

die Geschäftsleute, die regelmäßig<br />

in unserer zum „Sockenball“<br />

erscheinenden Schulzeitung<br />

inserieren <strong>und</strong> in Verbin-<br />

www.fahrschule-beilken.de<br />

dung mit anderen Spenden zum<br />

großen Erfolg des „Sockenballs“<br />

beitragen <strong>und</strong> damit die<br />

vielfältigen Aufgaben des Fördervereins<br />

der Gr<strong>und</strong>schule<br />

ermöglichen.<br />

Noch einmal „Danke“ <strong>und</strong> alles<br />

Gute für die Zukunft.<br />

Eibe Ruth<br />

Schulleiter der GS<br />

Heiko Thöle<br />

1. Vors. des Fördervereins e.V.


<strong>HUGO</strong> <strong>BLATT</strong> · <strong>Ofenerdiek</strong>, Seite 7 Ausgabe 5 · Mai 2009<br />

Ges<strong>und</strong>es Laufen für jedes Alter<br />

Neue 8-wöchige Kurse für absolute<br />

Laufeinsteiger aber auch<br />

Fortgeschrittene aller Fitnessstufen<br />

bietet der SV <strong>Ofenerdiek</strong><br />

ab Mittwoch den 6. Mai an.<br />

Laufen im Freien hält Körper<br />

<strong>und</strong> Geist fit, stärkt nicht nur<br />

das Herz-Kreislaufsystem, sondern<br />

auch die Infektabwehr <strong>und</strong><br />

baut Stress ab.<br />

Gelaufen wird um den Swarte-<br />

Moor-See, mittwochs von 18-19<br />

Uhr (Einsteiger)<br />

<strong>und</strong> von 19-20 Uhr (Fortge-<br />

Lohnsteuerberatungsring<br />

Lohnsteuerhilfeverein e.V.<br />

Ihr persönlicher Berater<br />

Heiko Brandhorst<br />

schrittene, die bereits 30 Min.<br />

durchlaufen können). Treffpunkt<br />

ist das Vereinsheim,<br />

Lagerstraße 38.<br />

Zum Abschluss kann das Laufabzeichen<br />

des Deutschen<br />

Leichtathletik-Verbandes abgelegt<br />

werden.<br />

Die Kursgebühren können zum<br />

Teil von den Krankenkassen<br />

erstattet werden.<br />

Infos <strong>und</strong> Anmeldung unter<br />

Tel. 04 41 / 30 39 87<br />

LBR<br />

Langenweg 170 a<br />

26125 Oldenburg<br />

Telefon 04 41 / 9 60 82 19<br />

Telefax 04 41 / 36 19 40 90<br />

Mobil 01 76 / 23 10 91 52<br />

heiko.brandhorst@ewetel.net<br />

13. Juni ’09: <strong>Ofenerdiek</strong>er Sponsorenlauf<br />

der ev. luth. Kirchengemeinde <strong>Ofenerdiek</strong> gemeinsam mit dem<br />

Lauftreff des SV <strong>Ofenerdiek</strong>.<br />

von 14 - 17 Uhr um den Swarte-Moor-See.<br />

Großes Rahmenprogramm für Jung <strong>und</strong> Alt.<br />

Neues Tanzangebot im SVO<br />

Ab dem 07. Mai findet jeden Donnerstag für 7 - 9 jährige von<br />

17:00 - 18:00 Uhr <strong>und</strong> Freitag für 4 - 6 jährige von 14:30 -<br />

15:30 Uhr das Kreative Tanzen in der Franz-Faas Halle, Lagerstraße<br />

38 statt.<br />

Wer Spaß am Tanzen hat ist gerne gesehen.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

Infos unter Telefon 60 25 61 oder 80 00 77 27<br />

Der Oldenburger Schiffs-Modellbauclub<br />

packt die Boote aus<br />

Unter der Leitung von Rüdiger Gehrmann fand am Karfreitag die<br />

traditionelle Saisoneröffnung des Schiffs-Modell-Bauclubs Oldenburg<br />

im kleinen Hafen am Swarte-Moor-See statt. Der SMC feiert<br />

in diesem Jahr bereits sein 25-jähriges Jubiläum, das am 18. <strong>und</strong><br />

19. Juli mit einem Jubiläumsschaufahren mit nationalen <strong>und</strong> internationalen<br />

Gastvereinen am Swarte-Moor-See veranstaltet wird.<br />

In dem Modellbauclub gibt es 44 fleißige Bastler <strong>und</strong> Bastlerinnen<br />

<strong>und</strong> zur Saisoneröffnung waren am Start dabei: Friedrichs Ralf,<br />

Rüdiger Gehrmann, Arnt Grünefeldt, Hermann Hilsberg, Manfred<br />

Kirchhoff, Gerhard Kytzia, Jörg <strong>und</strong> Oliver Linde, Stephan Preuß,<br />

Martha Remmers, Werner Schäfer, Jürgen Stieglitz, Ulrich <strong>und</strong><br />

Michael Streitz, Tobias Suhr, Holger Thomschke, Ronny Tummerscheit<br />

<strong>und</strong> Klaas Wiegel.<br />

Der Verein besteht seit 1984 <strong>und</strong> während der Saison treffen sich<br />

die Modellbootkapitäne jeden Sonntag von 10-13 Uhr am Anlegesteg<br />

des Swarte-Moor-Sees. Jeder, der Interesse hat, ist herzlich<br />

willkommen sonntags vorbeizuschauen, so Rüdiger Gehrmann vom<br />

SMC. Fabian Jüchter<br />

Weißenmoorstraße 278a<br />

26125 Oldenburg<br />

Tel. (0441) 800 62 73<br />

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<strong>HUGO</strong> <strong>BLATT</strong> · <strong>Ofenerdiek</strong>, Seite 8 Ausgabe 5 · Mai 2009<br />

Hat der Ministerpräsident den Bahnübergang <strong>Ofenerdiek</strong> vergessen?<br />

Bürgerverein <strong>Ofenerdiek</strong> schreibt<br />

Brief an Ministerpräsident Wulff:<br />

Niedersächsische Staatskanzlei<br />

Ministerpräsident<br />

Herr Christian Wulff<br />

Jade-Weser-Port - Hinterlandanbindung<br />

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident<br />

Wulff,<br />

der Oldenburger Nordwest-Zeitung<br />

vom 28.03.2009 kann man<br />

entnehmen, dass das Land Niedersachsen<br />

die Stadt Oldenburg<br />

bei den Problemen mit den<br />

höhengleichen Bahnübergängen<br />

finanziell unterstützen will. Mit<br />

Erstaunen lesen wir aber, dass<br />

der nördliche Stadtteil <strong>Ofenerdiek</strong><br />

weder erwähnt noch der<br />

Bahnübergang ‚Am Stadtrand’<br />

als problematisch angesehen<br />

wird. Das können wir r<strong>und</strong><br />

16.000 Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger<br />

dieses Stadtteils nicht hinnehmen.<br />

Die Bahnlinie OL – WHV verläuft<br />

mitten durch unseren Stadtteil.<br />

Kommt es in Zukunft zu den<br />

prognostizierten Zuwächsen des<br />

Bahnverkehrs, dann ist die Zweiteilung<br />

<strong>und</strong> somit auch der Verkehrskollaps<br />

unabwendbar. Das<br />

Erreichen der Versorgungseinrichtungen,<br />

der Kirche, der<br />

Ärzte, der Schulen <strong>und</strong> der<br />

Arbeitsplätze wird unkalkulierbar.<br />

Schon heute passieren ca.<br />

9.000 Fahrzeuge täglich diesen<br />

Bahnübergang. Das ist so zusagen<br />

innnerörtlicher Verkehr,<br />

die Bahnquerungen gehören zum<br />

täglichen Leben.<br />

Beim Bahnübergang ‚Alexanderstraße’<br />

queren ca. 20.000<br />

Fahrzeuge die Schienen. Hierbei<br />

handelt es sich aber überwiegend<br />

um Einfall- <strong>und</strong> Ausfallverkehr<br />

des Umlandes der Stadt Oldenburg.<br />

In der Sitzung des Niedersächsischen<br />

Landtages vom 27. 03.<br />

2009 – TOP 29, wurden von<br />

unserem Abgeordneten Jürgen<br />

Krogmann (SPD) Fragen zu den<br />

höhengleichen Bahnquerungen<br />

gestellt.<br />

Verkehrsminister Dr. Rösler<br />

beantwortet namens der Landesregierung<br />

die Situation der<br />

Oldenburger Bahnübergänge.<br />

Hier wird nicht auf den <strong>Ofenerdiek</strong>er<br />

Bahnübergang ‚Am Stadtrand’<br />

eingegangen, es gibt ihn<br />

im Fokus der Landesregierung<br />

anscheinend nicht. Das ist für<br />

uns vollkommen unverständlich<br />

<strong>und</strong> nicht akzeptabel.<br />

Der Bürgerverein <strong>Ofenerdiek</strong><br />

beschäftigt sich ehrenamtlich<br />

bereits seit ca. 10 Jahren mit den<br />

Auswirkungen der Hinterlandverkehre<br />

zum Jade-Weser-Port.<br />

Wir haben mehrere öffentliche<br />

Veranstaltungen auch mit Fachleuten<br />

aus der gesamten Republik<br />

durchgeführt.<br />

Im Februar diesen Jahres gab es<br />

eine Podiumsdiskussion der<br />

Arbeitsgemeinschaft der <strong>Ofenerdiek</strong>er<br />

Verein (AGM). In der<br />

AGM sind r<strong>und</strong> 15.000 Bürgerinnen<br />

<strong>und</strong> Bürger über die Vereine<br />

im Stadtteil organisiert. In der<br />

von über 350 Personen besuchten<br />

Veranstaltung ging es um die<br />

<strong>Ofenerdiek</strong>er Bahnübergänge<br />

<strong>und</strong> den Lärmschutz an der<br />

Strecke. Es wurde deutlich, dass<br />

der Unmut wächst.<br />

Gefordert werden Lärmschutz<br />

zur Sicherung der Ges<strong>und</strong>heit<br />

der Bevölkerung. Weiter wird<br />

die Beseitigung der höhengleichen<br />

Bahnquerungen als Minimalziel<br />

angesehen.<br />

BÜCHER <strong>und</strong> SCHULBÜCHER<br />

von HEUTE auf MORGEN<br />

Inh. S. Meyer-Kudszus Tel.: 04 41-36 16 17 04<br />

Weißenmoorstraße 282 Fax: 04 41-36 18 72 57<br />

26125 Oldenburg buecherbiene@ewetel.net<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.30 – 18.00 Uhr; Sa. 9.30 – 13.00 Uhr<br />

Der Bürgerverein <strong>Ofenerdiek</strong><br />

fordert hiermit die Landesregierung<br />

auf, alles dafür zu unternehmen,<br />

damit ein Leben in<br />

<strong>Ofenerdiek</strong> sowie an der Strecke<br />

zukünftig erträglich bleibt.<br />

Wir fordern weiter, dass der<br />

Bahnübergang ‚Am Stadtrand’ in<br />

<strong>Ofenerdiek</strong> sofort in die Überlegungen<br />

<strong>und</strong> Planungen mit einbezogen<br />

wird, mit dem Ziel der<br />

Trennung der Verkehre.<br />

Ebenfalls wird gefordert, dass<br />

die Bahnübergänge ‚Alexanderstrasse’<br />

<strong>und</strong> ‚Am Stadtrand’ als<br />

ein gemeinsames Projekt bearbeitet<br />

werden. Die Planungen<br />

müssen darauf abzielen, dass<br />

beide Maßnahmen gebündelt<br />

werden. Dabei muss der Umbau<br />

des Bahnüberganges ‚Am Stadtrand’<br />

die Umgestaltung des<br />

Überganges ‚Alexanderstraße’<br />

zeitlich nicht behindern.<br />

Sollten beide Bahnübergänge<br />

nicht gleichzeitig beplant werden,<br />

dann könnte es passieren,<br />

dass mit dem Umbau ‚Alexanderstraße’<br />

Situationen geschaffen<br />

werden, die eine Umgestaltung<br />

in <strong>Ofenerdiek</strong> zukünftig unmöglich<br />

oder aufwändiger machen.<br />

Das Land Niedersachsen will<br />

den Tiefwasserhafen JadeWeser-<br />

Port in Wilhelmshaven, er wird<br />

als wirtschaftliche Zukunftssicherung<br />

betrachtet.<br />

Wir unterstützen seit Beginn an<br />

dieses Projekt positiv; wir erwarten<br />

aber auch, dass verträgliche<br />

Lösungen geschaffen werden.<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />

Hans-Gerd Tabke<br />

1. Vorsitzender BV <strong>Ofenerdiek</strong><br />

Anmeldung schon jetzt für den Flohmarkt zum <strong>HUGO</strong><br />

Straßenfest am 20. Juni 2009. Anmeldung bei<br />

Heino Hattendorf, Tel. 0441 / 60 28 51<br />

www.fahrschule-sodtke.de · info@fahrschule-sodtke.de


<strong>HUGO</strong> <strong>BLATT</strong> · <strong>Ofenerdiek</strong>, Seite 9 Ausgabe 5 · Mai 2009<br />

Am Himmelfahrtstag startet<br />

das Schützenfest in <strong>Ofenerdiek</strong><br />

Aufnahme v.l.n.r.: Das Königshaus des Sportschützenvereins <strong>Ofenerdiek</strong><br />

e. V. lädt herzlich ein. Foto: Fred Vosteen<br />

Zeitablaufplan zum 57. Schützenfest<br />

in <strong>Ofenerdiek</strong> 2009<br />

Himmelfahrt<br />

21. Mai - 08.00 Uhr:<br />

Abholung der Königin Karin<br />

Oetken mit dem Spielmannszug<br />

Wiefelstede ab <strong>Ofenerdiek</strong>er<br />

Krug über <strong>Ofenerdiek</strong>er Str.,<br />

Haakestr, Langenweg zum Festplatz.<br />

08.30 Uhr: Empfang der Königin<br />

mit Frühstück im neuen<br />

Festzelt für die <strong>Ofenerdiek</strong>er<br />

Schützinnen <strong>und</strong> Schützen <strong>und</strong><br />

dem Spielmannszug aus Wiefelstede.<br />

09.45 Uhr: Abmarsch vom Festplatz<br />

zum allg. Wecken der<br />

<strong>Ofenerdiek</strong>er über Langenweg,<br />

Stiekelkamp, An der Nordbäke,<br />

Bardieksweg zum Festplatz.<br />

10.30 Uhr: Ankunft auf dem<br />

Festplatz<br />

11.00 Uhr: Beginn des Festtrubels<br />

mit Happy Hour bis 13.00<br />

Uhr <strong>und</strong> große Tombola.<br />

11.00 Uhr: Frühkonzert mit<br />

Blasmusik durch die Hydranten-Kapelle<br />

bis 14.00 Uhr<br />

14.00 Uhr: Festtrubel <strong>und</strong><br />

Disco im Festzelt<br />

20.00 Uhr: Oldie-Party zum<br />

Himmelfahrtstag im Festzelt<br />

Samstag<br />

23. Mai - 14.00 Uhr:<br />

Kinderbelustigung auf dem<br />

Festplatz mit vielen Überraschungen<br />

<strong>und</strong> Festtrubel.<br />

20.00 Uhr: Großer Schützenball<br />

für alle <strong>Ofenerdiek</strong>er <strong>und</strong><br />

umzu, sowie alle ortsansässigen<br />

Vereine <strong>und</strong> unserem Partymaker<br />

Hartmut Lammers aus<br />

Varel.<br />

Sonntag<br />

24. Mai - 11.00 Uhr:<br />

Flohmarkt auf dem Festplatz<br />

<strong>und</strong> Oldtimer-Show.<br />

Beginn des Festtrubels.<br />

13.00 Uhr: Großer Festumzug<br />

ab Festplatz am Langenweg mit<br />

Spielmannszug Wiefelstede <strong>und</strong><br />

der Blaskapelle aus Augustfehn<br />

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!<br />

Weißenmoorstraße 284 · 26125 Oldenburg<br />

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auf unserer Terrasse.<br />

Ab 21 Uhr jeder Cocktail 4,50 Euro.<br />

Jeder Dienstag: Scampis zum Sattessen: 17,90 Euro<br />

über Paul-Tantzen-Straße zum<br />

Denkmal (im Anhang Oldtimer-<br />

Fahrzeuge).<br />

13.10 Uhr: Kranzniederlegung.<br />

13.20 Uhr: Abfahrt mit zwei<br />

Bussen Richtung Metjendorf<br />

zur Endstation Linie 301 an der<br />

Ofenerfelder Straße.<br />

13.30 Uhr: Abmarsch Richtung<br />

Buchfinkenweg 22 zum Königshaus.<br />

13.40 Uhr: Abholung des<br />

Königshauses beim Schützenkönig<br />

Wolfgang Zech <strong>und</strong><br />

anschließendem Umtrunk.<br />

14.30 Uhr: Abmarsch Richtung<br />

ZWEIRAD<br />

<strong>Ofenerdiek</strong> zum Wendeplatz an<br />

der Ofenerfelder Str. Linie 301.<br />

Dann mit Bussen bis Am Stadtrand,<br />

Parkplatz Neukauf.<br />

14.45 Uhr: Abmarsch vom<br />

Stadtrand über Bardieksweg<br />

zum Festplatz.<br />

15.00 Uhr: Ankunft des Festzuges<br />

mit Fahnenausmarsch.<br />

15.30 Uhr: Platz- <strong>und</strong> Festzelt-<br />

Konzert beider Musikzüge<br />

17.00 Uhr: Siegerehrung im<br />

Festzelt der Wettkämpfe zum<br />

diesjährigen Schützenfest.<br />

20.00 Uhr: Festausklang.<br />

Änderungen im Zeitplan möglich !<br />

Kalkhoff AGATTU PEDELEC F 8-G NEXUS<br />

1899,-<br />

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Das Frontgetriebene Bei diesem Bike wird ein ganz<br />

neues Konzept verfolgt: Die zusätzliche Unterstützung<br />

vom Panasonic E-Motor wird auf das Vorderrad übertragen.<br />

So hat dieses Pedelec eine Rücktrittbremse<br />

<strong>und</strong> bietet damit noch mehr Sicherheit. Die Nexux<br />

8-Gang-Nabenschaltung sorgt für präzises<br />

Schalten <strong>und</strong> minimale Wartung, die langlebigen<br />

Lithium-Ionen-Akkus ermöglichen eine<br />

Reichweite bis zu 80 Kilometer. Rahmen 26“ u. 28“.<br />

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3 x in OL


<strong>HUGO</strong> <strong>BLATT</strong> · <strong>Ofenerdiek</strong>, Seite 10 Ausgabe 5 · Mai 2009<br />

Kapitäne vom Swarte-Moor-See gratulieren<br />

<strong>HUGO</strong> zum 25-jährigen Jubiläum<br />

Aufnahme: Vor dem Anleger am Swarte-Moor-See in <strong>Ofenerdiek</strong><br />

präsentiert sich der Vorstand sowie Mitglieder des Schiffs-Modellbau-Club<br />

Oldenburg. Foto: Fred Vosteen<br />

Die "Kapitäne vom Swarte-<br />

Moor-See" gratulieren <strong>HUGO</strong><br />

ganz herzlich zum 25-jährigen<br />

Bestehen <strong>und</strong> der erfolgreichen<br />

Arbeit in <strong>Ofenerdiek</strong>. Gerne<br />

denken wir an die Veranstaltungen<br />

zurück, bei denen wir mitgewirkt<br />

haben, insbesondere an<br />

den <strong>HUGO</strong>-Ostermarkt 2002,<br />

als unser Modell-Schlepper<br />

"Abeille Flandre" als Teil einer<br />

Wette erfolgreich den <strong>HUGO</strong>-<br />

Osterhasen in seinem Boot über<br />

✄<br />

Die Öffnungszeiten sind von März bis November<br />

von Mo. – Fr., 9 – 19 Uhr u. Sa., 9 – 18 Uhr.<br />

den Swarte-Moor-See geschleppt<br />

hat.<br />

Wir wünschen der Kaufmannschaft<br />

von <strong>HUGO</strong> auch für die<br />

nächsten 25 Jahre alles Gute<br />

<strong>und</strong> viel Erfolg.<br />

Schiffs-Modellbau-Club<br />

Oldenburg eV.<br />

Übrigens: Eins haben wir mit<br />

<strong>HUGO</strong> gemeinsam. Wir feinern<br />

in diesem Jahr ebenfalls unser<br />

25-jähriges Jubiläum. Wenn das<br />

keine gutes Omen ist?!<br />

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Grußwort der AGM zum<br />

25-jährigen <strong>HUGO</strong> Bestehen<br />

Der Vorstand der AGM v.l.n.r.: 1. Schriftführer Cord Arneke, Beisitzer<br />

Angelika Jobst, 2. Vorsitzender Heinz Backhaus, 1. Vorsitzender<br />

Hermann Diercks, 2. Schriftführer (kommissarisch) Angela<br />

Exner-Wallmeier, Kassenwart Rüdiger Gehrmann, nicht auf dem<br />

Foto Wolfgang Liebig, Beisitzer (kommissarisch). Foto: F. Vosteen<br />

<strong>Ofenerdiek</strong> Zum 25jährigen<br />

Geburtstag freuen wir uns ganz<br />

besonders, dass uns die Gelegenheit<br />

gegeben worden ist –<br />

auch im Namen aller in der<br />

AGM (Arbeitsgemeinschaft<br />

<strong>Ofenerdiek</strong>er Vereine) zusammengefassten<br />

Vereine <strong>und</strong><br />

Gemeinschaften – herzlich zu<br />

gratulieren.<br />

<strong>HUGO</strong> trägt innerhalb der<br />

AGM mit dazu bei, die Interessen<br />

der Bürger bei der Verwaltung<br />

<strong>und</strong> dem Rat der Stadt<br />

Oldenburg zu vertreten <strong>und</strong> den<br />

Stadtteil <strong>Ofenerdiek</strong> zu beleben.<br />

Wir bedanken uns für die gute<br />

Zusammenarbeit in den vergan-<br />

Edda Weinert<br />

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genen Jahren <strong>und</strong> hoffen, dass<br />

diese für alle ein Gewinn war,<br />

der auch in der Zukunft anhält;<br />

denn zusammen treten wir für<br />

<strong>Ofenerdiek</strong> ein – den schönsten<br />

Stadtteil von Oldenburg.<br />

Den Mitgliedern von <strong>HUGO</strong><br />

wünschen wir weiterhin persönlich<br />

alles Gute <strong>und</strong> eine wirtschaftlich<br />

positive Zukunft.<br />

Hermann Diercks<br />

(1. Vorsitzender AGM)<br />

AGM Arbeitsgemeinschaft <strong>Ofenerdiek</strong>er<br />

Vereine<br />

Seit mehr als 30 Jahren<br />

gemeinsam für <strong>Ofenerdiek</strong> !


<strong>HUGO</strong> <strong>BLATT</strong> · <strong>Ofenerdiek</strong>, Seite 11 Ausgabe 5 · Mai 2009<br />

Lieber <strong>HUGO</strong>-Vorstand,<br />

liebe <strong>Gewerbe</strong>treibende!<br />

Bild: Christian Marke, 1. Vorsitzender<br />

SV <strong>Ofenerdiek</strong>.<br />

Foto: SV <strong>Ofenerdiek</strong><br />

Im Namen des Vorstandes <strong>und</strong><br />

aller Mitglieder gratuliere ich<br />

recht herzlich zum 25. Geburtstag<br />

<strong>und</strong> zum Bestehen Eures<br />

Vereins.<br />

Erstaunlich, dass sich ein<br />

<strong>Gewerbe</strong>verein erst 64 Jahre<br />

nach Entstehung des Stadtteils<br />

<strong>Ofenerdiek</strong> im Jahre 1920 grün-<br />

Je kompplliizziieerter die TTechnik,,<br />

dete, obwohl doch in <strong>Ofenerdiek</strong><br />

immer schon <strong>Handel</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Gewerbe</strong> betrieben wurde.<br />

Um so mehr freut es mich, dass<br />

H.G.U.O. seit nun 25 Jahren mit<br />

seinen Aktivitäten <strong>und</strong> Veranstaltungen<br />

die <strong>Ofenerdiek</strong>er <strong>und</strong><br />

seine Gäste von nah <strong>und</strong> fern<br />

erfreut <strong>und</strong> wir vom SVO immer<br />

unseren Beitrag dazu leisten<br />

durften.<br />

Ich möchte mich beim H.U.G.O<br />

Vorstand für die gute Zusammenarbeit<br />

<strong>und</strong> bei den Händlern<br />

<strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong>treibenden für ihre<br />

Unterstützung hier einmal recht<br />

herzlich bedanken.<br />

Bei den weiteren Aktivitäten<br />

<strong>und</strong> Feierlichkeiten im Jubiläumsjahr<br />

wünsche ich Euch<br />

viel Erfolg <strong>und</strong> verbleibe<br />

mit sportlichem Gruß<br />

Euer<br />

Christian Marke<br />

SV <strong>Ofenerdiek</strong> e.V.<br />

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Kulturzentrum <strong>Ofenerdiek</strong><br />

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Klarinette, Geige, Saxophon, Bass-, Elektro- <strong>und</strong> Konzertgitarre, Schlagzeug <strong>und</strong> musikal. Früherziehung/Rhythmik.<br />

Bandworkshop <strong>und</strong> „Instrumentenkarusell für Kinder ab 5 Jahren”.<br />

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desto wichhtiggeer derr FFaachmaannnn!<br />

Sommernachtsparty im KO<br />

geht in zweite R<strong>und</strong>e<br />

Endlich ist sie wieder da: Die<br />

Sommernachtsparty im Kulturzentrum<br />

<strong>Ofenerdiek</strong> setzt ihre<br />

Erfolgsgeschichte am 20. Juni<br />

2009 um 20 Uhr fort. Bereits im<br />

Sommer 2008 hatte die Party -<br />

veranstaltet vom Förderverein<br />

der Gr<strong>und</strong>schule Alexandersfeld<br />

- Nachtschwärmer aus dem<br />

gesamten Stadtnorden <strong>und</strong> sogar<br />

darüber hinaus angelockt. Das<br />

Erfolgsrezept wurde für 2009<br />

bewusst kaum verändert: Auch in<br />

diesem Jahr konnten die Veranstalter<br />

DJ Frank für die Party<br />

gewinnen - ein Garant für eine<br />

Terminkalender 2009: Verband Wohneigentum eV<br />

Sgm. Koopmannsiedlung I / Alexandersfeld<br />

05. 06. bis 60-jähriges Jubiläum, Gelände am Sportpark<br />

07. 06. ’09 Alexandersfeld; im Rahmen unserer Feier soll ein<br />

großes Klassentreffen stattfinden. Dafür suchen wir<br />

noch Leute, die schon einmal ein Klassentreffen der<br />

Schule Alexandersfeld aus den Abschlussjahrgängen<br />

1952 bis 1970 organisiert haben. Bitte meldet euch bei:<br />

Erich Hohlen, Tel. 6835705 (abends) oder bei<br />

Birgit Pordo, Tel. 6 12 72 (abends)<br />

05. 09. ’09 Grillfest<br />

24. 10. ’09 3. Oldieabend, Restaurant Ambiente<br />

20:00 Uhr Alexanderstraße 488, 26127 Oldenburg<br />

29. 11. ’09 Weihnachtsfeier, Heinrich- Kunst- Haus<br />

Erich Hohlen<br />

Verband Wohneigentum eV - Sgm. Koopmann I / Alexandersfeld<br />

Dringenburger Straße 11, 26127 Oldenburg,<br />

Tel.: 04 41 - 6 83 57 05, E-mail: ehohlen@web.de<br />

Wir lieben<br />

schöne Bäder!<br />

pulsierende Tanzfläche. Bratwurst<br />

vom Grill im Freien <strong>und</strong><br />

mehrere Bars werden auch 2009<br />

für das leibliche Wohl sorgen.<br />

Die Sommernachtsparty scheint<br />

auf dem besten Weg, eine <strong>Ofenerdiek</strong>er<br />

Institution zu werden.<br />

Mit 6 Euro Eintritt im Vorverkauf<br />

<strong>und</strong> 9 Euro an der Abendkasse<br />

ist sie außerdem ein<br />

erschwingliches Vergnügen. Karten<br />

gibt es in allen Dellas Optik-<br />

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Förderverein der Gr<strong>und</strong>schule<br />

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<strong>HUGO</strong> <strong>BLATT</strong> · <strong>Ofenerdiek</strong>, Seite 12 Ausgabe 5 · Mai 2009<br />

Rückblick - 25 Jahre <strong>HUGO</strong><br />

Fortsetzung von Seite 2<br />

Die 1. <strong>Ofenerdiek</strong>er Eiswette war der Aufmacher in der ersten neuen<br />

<strong>HUGO</strong> Zeitung im Januar 2003. Foto: (Archiv) Fred Vosteen<br />

die AGM ihre Veranstaltungen<br />

<strong>und</strong> Feste auf der neu angelegten<br />

Festwiese am Swarte-Moor-See<br />

<strong>und</strong> hier bot es sich an, auch<br />

<strong>Handel</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> einen Auftritt<br />

zu verschaffen.<br />

So startete <strong>Handel</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong><br />

am 28. Mai 1992 mit einer<br />

<strong>Gewerbe</strong>schau während des<br />

Schützenfestes auf der <strong>Ofenerdiek</strong>er<br />

Festmeile am Swarte-Moor-<br />

See. 11 <strong>Ofenerdiek</strong>er Firmen<br />

informierten damals über Ihre<br />

Angebote <strong>und</strong> Leistungsfähigkeit.<br />

Auf dem Diekfest 1995 war<br />

<strong>HUGO</strong> ebenfalls vertreten sowie<br />

mit dem Versuch einer kleinen<br />

<strong>Gewerbe</strong>schau vor Fahrrad Beilken<br />

an der Weißenmoorstraße.<br />

Die Beteiligung war noch<br />

bescheiden <strong>und</strong> nicht mit dem<br />

heutigen <strong>HUGO</strong> Straßenfest<br />

bzw. dem <strong>HUGO</strong> Markt vergleichbar,<br />

doch der Erfolg <strong>und</strong><br />

die gute Resonanz machte Mut,<br />

diese Aktion zu einer festen Einrichtung<br />

werden zu lassen. So<br />

folgten dann mit einem wesentlich<br />

größeren Angebot die<br />

<strong>HUGO</strong> Märkte in den Jahren<br />

1996, ’97 <strong>und</strong> ’98 bei Möbel<br />

Weirauch am Stiekelkamp.<br />

Im Jahre 1992 gab es bei <strong>HUGO</strong><br />

einen Wechsel im Vorstand. Wal-<br />

<strong>HUGO</strong> überreichte einen Scheck an den Förderverein der Jugendfeuerwehr<br />

<strong>Ofenerdiek</strong>. Foto: (Archiv) Fred Vosteen<br />

ter Ruthenberg aus der Firma<br />

Möbel Weirauch wurde als 1.<br />

Vorsitzender für den scheidenden<br />

Claus Lachmann (<strong>Ofenerdiek</strong>er<br />

Krug) ins Amt gewählt. Immer<br />

reger wurden die Aktivitäten des<br />

Vorstandes <strong>und</strong> weitere Aktionen<br />

wie <strong>HUGO</strong> Fahrradtouren,<br />

<strong>HUGO</strong> Kohlfahrten <strong>und</strong> Spargeltouren,<br />

bereichern das gesellschaftliche<br />

Leben der stark<br />

gewachsenen Werbegemeinschaft.<br />

Der neue <strong>HUGO</strong> Markt<br />

im Jahre 1999 auf dem VWG<br />

Gelände ist dann endgültig der<br />

große Durchbruch für die<br />

<strong>Gewerbe</strong>schau. Viele tausend<br />

Besucher verleihen dem Ofener-<br />

Wir bewegen was!<br />

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Samstag, 11. Juli ’09<br />

<strong>Ofenerdiek</strong>er Rocksommer<br />

mit den Stingrays<br />

Beginn: 20.30 Uhr -<br />

Eintritt: Vorvk. 10,00 Euro<br />

Abendkasse: 14,50 Euro<br />

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dieker <strong>HUGO</strong> Markt in den<br />

VWG Hallen eine völlig neue<br />

Dimension. Die <strong>HUGO</strong> Osteraktion<br />

war ebenfalls eine der vielen<br />

neuen Vorstands-Ideen, die anfangs<br />

am Swarte-Moor-See stattfand.<br />

Diese Aktion am See<br />

wurde aber aus organisatorischen<br />

Gründen aufgegeben <strong>und</strong> durch<br />

eine neue Idee ersetzt, bei der<br />

Kinder vom Sportverein <strong>Ofenerdiek</strong><br />

mit einem Bollerwagen<br />

durch den Ort fahren <strong>und</strong> an<br />

Kinder <strong>und</strong> Erwachsene Süßigkeiten<br />

<strong>und</strong> Blumen verschenken.<br />

Zu den Attraktionen im Jahr<br />

zählt das Lichterfest von <strong>HUGO</strong>.<br />

Premiere hatte das Lichterfest


<strong>HUGO</strong> <strong>BLATT</strong> · <strong>Ofenerdiek</strong>, Seite 13 Ausgabe 5 · Mai 2009<br />

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weissenmoorstr. 289 26125 oldenburg<br />

Unsere Programmvorschau<br />

Sonntag, 17. Mai 2009 ab 14.00 Uhr<br />

Öffentliche Jubiläumsfeier von <strong>Handel</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> <strong>Ofenerdiek</strong><br />

feiert den 25. Geburtstag u. a. mit den Oldenburger Stingrays<br />

<strong>Handel</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> <strong>Ofenerdiek</strong> (<strong>HUGO</strong>) feiert 25-jähriges Jubiläum im<br />

Kulturzentrum <strong>Ofenerdiek</strong> <strong>und</strong> veranstaltet ein Fest für Jung <strong>und</strong> Alt mit<br />

viel Musik <strong>und</strong> interessanten Aktionen. Mit dabei sind die Stingrays,<br />

Kiki Beyer, der SV <strong>Ofenerdiek</strong>, die TenSingGruppe <strong>Ofenerdiek</strong>, eine<br />

Kinderschminkstation, eine Hüpfburg <strong>und</strong> Imbiss- <strong>und</strong> Getränkestände.<br />

Freier Eintritt bei den Veranstaltungen.<br />

Samstag, 6. Juni 2009<br />

Summer Feelings: Fünfte Ü-33 Party mit DJ Gary<br />

Buchen Sie Summerfeeling . . .<br />

Beginn: 21.00 Uhr - Eintritt: 8,00 Euro<br />

Sonntag, 14. Juni 2009<br />

Jubiläumskonzert des Gospelchors „So<strong>und</strong> & Joy”<br />

So<strong>und</strong> & Joy ist mehr als ein Gospelchor - nicht nur weil er ein breitgefächertes<br />

Repertoire an Gesangsstücken beherrscht, sondern weil die<br />

mittlerweile 104 Sängerinnen <strong>und</strong> Sänger auch eine tolle Gemeinschaft<br />

bilden, was den Liedern einen spürbaren Ausdruck verleiht.<br />

Beginn: 16.00 Uhr - Einlass ab: 15.00 Uhr<br />

Eintritt: Vvk.: 6,00 Euro - Tageskasse: 9,00 Euro<br />

Samstag, 11. Juli 2009<br />

<strong>Ofenerdiek</strong>er Rocksommer mit den „Stingrays”<br />

Nähere Informationen in der nächsten <strong>HUGO</strong>Blatt - Ausgabe.<br />

Beginn: 20.30 Uhr - Einlass ab 20.00 Uhr - Eintritt: 10,00 Euro<br />

Sie suchen für Ihre Veranstaltung in Oldenburg eine<br />

außergewöhnliche Location?<br />

Dann ist das Kulturzentrum <strong>Ofenerdiek</strong> mit seinem einzigartigen<br />

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60 Jahre Brieftaubenzucht in<br />

der Koopmannsiedlung<br />

V.l.n.r.: Kurt <strong>und</strong> Wolfgang Gorzel. Foto: privat<br />

Der heute 72-jährige Kurt Gorzel<br />

hat das Hobby mit den Brieftauben<br />

vor 62 Jahren bei dem<br />

Vater eines Schulfre<strong>und</strong>es kennengelernt.<br />

Seit 40 Jahren ist<br />

sein Sohn Wolfgang Gorzel auch<br />

begeisterter <strong>und</strong> aktiver Taubenzüchter.<br />

Ingrid <strong>und</strong> Kurt Gorzel sind seit<br />

1959 Mitglied im Siedlerb<strong>und</strong><br />

<strong>und</strong> feiern 2009 ihr 50-jähriges<br />

Jubiläum.<br />

Der Brieftaubensport wird seit<br />

1949 in der Wiefelsteder Straße<br />

43 <strong>und</strong> von 1959 bis 2009 in der<br />

Gristeder Straße 15 ausgeübt.<br />

Seit 35 Jahren ist Kurt Gorzel<br />

Vorsitzender des Vereins „Kehre<br />

wieder 86” (Vereinsnummer<br />

07273). Der 1927 gegründete<br />

Verein wurde im Jahre 1986 aufgelöst<br />

um anschließend als Verein<br />

„Kehre wieder 86” neuge-<br />

gründet zu werden.<br />

Heute hat der<br />

Verein 10 aktive<br />

Mitglieder. Diese<br />

treffen sich jeden<br />

ersten Donnerstag<br />

im Monat ab 20.00<br />

Uhr im Hotel<br />

Köhncke.<br />

In dem Taubenschlag<br />

des Vater-<br />

Sohn-Teams befinden<br />

sich über Winter<br />

112 Tiere. Zum<br />

Freiflug werden lediglich 35<br />

Tiere aufgelassen. Auf einem<br />

Flug legen die Tauben Strecken<br />

bis zu 620 km zurück <strong>und</strong> erreichen<br />

dabei eine Geschwindigkeit<br />

von über 100 km/h.<br />

Ein weiterer Züchter in der<br />

Koopmannsiedlung ist Helmut<br />

Bollmann (nur weiße Tauben für<br />

Hochzeiten usw.), der seit 1949<br />

auch Brieftauben züchtet.<br />

Früher gab es in der Koopmannsiedlung<br />

über 20 Brieftaubenzüchter.<br />

Viele davon sind leider<br />

verstorben <strong>und</strong> neue Mitglieder<br />

sind in den letzten Jahren ausgeblieben,<br />

beklagt Kurt Gorzel.<br />

Wer Interesse hat <strong>und</strong> mehr über<br />

Brieftauben <strong>und</strong> den Verein<br />

erfahren möchte, kann sich unter<br />

Telefon 0441-67562 bei Kurt<br />

Gorzel melden.<br />

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Tätigkeitsschwerpunkte: Erbrecht (u. a. Testamente)<br />

Ehe- <strong>und</strong> Verkehrsrecht, Mietrecht<br />

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Sie bringen uns einen gelben Luftballon, wir geben Ihnen<br />

auf jeden Trockenhaarschnitt (pro Person nur 1 Ballon) 50%.<br />

vom 12.Mai 2009 – 23. Mai 2009.<br />

Wir gratulieren <strong>HUGO</strong> zum 25-jährigen Jubiläum.


<strong>HUGO</strong> <strong>BLATT</strong> · <strong>Ofenerdiek</strong>, Seite 14 Ausgabe 5 · Mai 2009<br />

Sportboot-Schule<br />

Holger von der Heide GmbH<br />

UKW-Funkzeugnis „UBI”.<br />

Beginn: 11. Juli ‘09. Dauer: 2,5 Wochenenden.<br />

Prüfung: 26. Juli ’09.<br />

Weitere Lehrgänge auf Anfrage.<br />

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„Tschechische Sterne der Musik“<br />

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e-mail: v.d.heide-oldenburg@t-online.de<br />

Der Bürgerverein <strong>Ofenerdiek</strong> lädt am 14. August 2009 zum Konzert<br />

nach Lilienthal/Bremen ein. In diesem Jahr erstrahlen<br />

„Tschechische Sterne” im Amtsgarten. Neben Ausschnitten aus<br />

italienischer <strong>und</strong> deutscher Opernliteratur werden die vielen mitwirkenden<br />

Musiker die Gäste mit bekannten Melodien <strong>und</strong> Arien<br />

von J. Strauß, Fr. Lehar, E. Kalmann u. a. erfreuen.<br />

Das Konzert beginnt um 18 Uhr; Abfahrt in <strong>Ofenerdiek</strong> ist um 14<br />

Uhr auf dem EDEKA Neukaufplatz Am Stadtrand. Vor dem<br />

Konzert werden die Gäste des Bürgervereins im „Borgfelder<br />

Landhaus“ Kaffee trinken <strong>und</strong> anschließend an der „Wörpe“ entlang<br />

zum Amtsgarten spazieren.<br />

Der Preis beträgt 36,50 Euro (Fahrt, Kaffee/Torte, Eintritt).<br />

Anmeldung ab sofort unter Tel. 0441/601811 (I. Wachtendorf).<br />

Bürgerverein <strong>Ofenerdiek</strong> lädt am<br />

13. Juni zur Spargeltour ein<br />

Der Bürgerverein <strong>Ofenerdiek</strong> lädt am Samstag, dem 13. Juni<br />

2009 zur Spargeltour mit dem Fahrrad ein.<br />

Der Treffpunkt ist vor der Gr<strong>und</strong>schule <strong>Ofenerdiek</strong> an der<br />

Lagerstraße <strong>und</strong> Abfahrt ist pünktlich um 10 Uhr. Die Strecke<br />

zum Landgasthof Bischoff in Kayhauserfeld ist ca. 18 km <strong>und</strong><br />

dauert bei einer gemütlichen Fahrt ca. 1 1/2 St<strong>und</strong>en (mit einer<br />

kleinen Pause!). Wer keinen fahrbaren Untersatz hat oder<br />

momentan fahruntüchtig ist, kann selbstverständlich mit dem<br />

eigenen PKW anreisen.<br />

Das Essen wird pünktlich um 12.30 Uhr serviert. Die Kosten<br />

betragen 20 Euro.<br />

Anmeldung nimmt ab sofort Margrit Ohlhoff unter Telefon 0441<br />

/ 8 12 23 (AB) entgegen.<br />

Anmeldeschluss ist der 31. Mai 2009. Nach der Anmeldung<br />

erfolgt eine telefonische Anmeldebestätigung.<br />

Das Organisatorenteam: Margrit Ohlhoff <strong>und</strong> Helmut Elsinga<br />

Koopmannweg 32<br />

26125 Oldenburg<br />

Tel. 0441 960 86 86<br />

Mobil 0171 74 255 15<br />

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einmal zur Monatsmitte!<br />

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des beh. Hausarztes<br />

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gemeinsamen Ausflügen<br />

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pflegenden Angehörigen<br />

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Erfahrungen<br />

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<strong>HUGO</strong> <strong>BLATT</strong> · <strong>Ofenerdiek</strong>, Seite 15 Ausgabe 5 · Mai 2009<br />

Rückblick - 25 Jahre <strong>HUGO</strong><br />

Fortsetzung von Seite 12<br />

Seit vielen Jahren ist die traditionelle Fahrradtour von <strong>HUGO</strong> ein<br />

gesellschaftlicher Höhepunkt im Kreise der Mitglieder. Foto: F. Vosteen<br />

Die jüngste Aktion ist die gerade wenige Wochen zurückliegende<br />

Osteraktion von <strong>HUGO</strong> mit den Kindern des SVO. Foto: F. Vosteen<br />

am <strong>Ofenerdiek</strong>er Bahnhof mit<br />

dem Schmücken der Lichtereiche<br />

„Ofelia”, einem bunten<br />

musikalischem Rahmenprogramm<br />

<strong>und</strong> mit Preisausschreiben<br />

<strong>und</strong> tollen Gewinnen. Die<br />

Idee der Gründungsmitglieder,<br />

eine starke Werbegemeinschaft<br />

zu schaffen, das gesellschaftliche<br />

Leben nicht auszuklammern,<br />

gute Kontakte zum Stadtteil, den<br />

Institutionen <strong>und</strong> Vereinen zu<br />

knüpfen <strong>und</strong> sich um die „<strong>Ofenerdiek</strong>er<br />

Belange” zu kümmern,<br />

schien aufzugehen. „Ohne<br />

den Einsatz aller <strong>HUGO</strong> Vorstandsmitglieder,<br />

des Werbeausschusses,<br />

vieler Ehrenamtlicher<br />

<strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e war das nicht möglich<br />

gewesen”, betont Marianne<br />

Harfst (MODETREFF), die seit<br />

Mai 1998 das Amt der 1. Vorsitzenden<br />

von <strong>HUGO</strong> inne hat.<br />

Unter der Vereinsführung durch<br />

Marianne Harfst konnten so<br />

wichtige Projekte wie das <strong>Ofenerdiek</strong>er<br />

Lichterfest zu Weih-<br />

nachten, die Gestaltung des neuen<br />

<strong>HUGO</strong> Blattes <strong>und</strong> im Jahre<br />

1999 der 1. <strong>HUGO</strong> Markt in den<br />

Hallen <strong>und</strong> auf dem Gelände der<br />

VWG, verwirklicht werden<br />

Bei den vielen Vorstandssitzungen<br />

<strong>und</strong> Mitgliederversammlungen<br />

sind viele Vorhaben kontrovers<br />

diskutiert <strong>und</strong> auch verworfen<br />

worden. Einer der jüngsten<br />

<strong>und</strong> mit großer Mehrheit verabschiedeten<br />

Vorschläge ist das<br />

<strong>HUGO</strong> Straßenfest, dass am 20.<br />

Juni seinen 5. Geburtstag feiert.<br />

Doch wer die kreative Werbegemeinschaft<br />

kennt, weiss, dass<br />

<strong>HUGO</strong> immer für eine Überraschung<br />

gut ist. Die Idee der<br />

Gründungsmitglieder: „Wir wollen<br />

nicht nur eine Zweckgemeinschaft<br />

mit wirtschaftlichen Interessen<br />

sein, sondern uns auch<br />

gesellschaftlich öffnen <strong>und</strong> uns<br />

im harmonischen Miteinander<br />

um die Belange <strong>Ofenerdiek</strong>s<br />

kümmern” ist so aktuell wie vor<br />

25 Jahren. Fred Vosteen<br />

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<strong>HUGO</strong> <strong>BLATT</strong> · <strong>Ofenerdiek</strong>, Seite 16 Ausgabe 5 · Mai 2009<br />

20. 6. 09: <strong>HUGO</strong> Straßenfest<br />

Buntes Treiben herrscht auf der Festmeile im Stadtteil.<br />

Foto: (Archivaufnahme Fred Vosteen)<br />

Die Wochen bis zum großen <strong>HUGO</strong> Straßenfest am Samstag, dem<br />

20. Juni 2009, kann man bereits zählen <strong>und</strong> die Euphorie ist so groß<br />

wie nie, berichtet der <strong>HUGO</strong> Vorstand.<br />

Erste Anmeldungen von Mitgliedsfirmen der starken <strong>Ofenerdiek</strong>er<br />

Werbegemeinschaft über geplante Aktivitäten liegen bereits vor.<br />

Der erfolgreiche Flohmarkt liegt, wie in den letzten Jahren, wieder<br />

bei Organisator Heino Hattendorf, der schon jetzt Ihre Anmeldungen<br />

unter Telefon 0441 / 60 28 51 entgegennimmt.<br />

„Mit jedem Straßenfest sind wir besser geworden <strong>und</strong> konnten uns<br />

von Jahr zu Jahr noch einmal<br />

steigern”, betont Marianne<br />

Harfst, die 1. Vorstitzende von<br />

<strong>Handel</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> <strong>Ofenerdiek</strong><br />

e.V.<br />

Es ist ein Fest für die ganze<br />

Familie. Aber nicht nur das<br />

Show- <strong>und</strong> Unterhaltungsprogramm<br />

liefert beste Unterhaltung,<br />

sondern auch an das leibliche<br />

Wohl, in Form von Eiswagen,<br />

Imbiss- <strong>und</strong> Getränkeständen<br />

wird wieder gedacht.<br />

Geschicklichkeitsspiele, Mal-<br />

wettbewerbe, Glücksspiele <strong>und</strong><br />

jede Menge Schnäppchenpreise<br />

warten auch in diesem Jahr wieder<br />

auf die vielen tausend Besucher<br />

des 5. <strong>HUGO</strong> Straßenfestes<br />

am Samstag, dem 20. Juni<br />

2009, von 10 - 17 Uhr.<br />

Die <strong>Ofenerdiek</strong>er Festmeile<br />

erstreckt sich vom: Stiekelkamp<br />

(Möbel Weirauch) über Weißenmoorstraße,<br />

<strong>Ofenerdiek</strong>er<br />

Straße <strong>und</strong> Paul-Tantzen-Straße<br />

bis <strong>Ofenerdiek</strong>er Obstkorb Jens<br />

Gimm. (F.V.)<br />

Sonntag, 14. Juni ’09: Jubiläumskonzert<br />

des Gospelchors „So<strong>und</strong> & Joy”<br />

im Kulturzentrum <strong>Ofenerdiek</strong>, Weißenmoorstr. 289.<br />

Beginn: 16 Uhr - Einlass ab 15 Uhr. Eintritt: Vvk. 6 Euro - Tageskasse 9 Euro<br />

So schön<br />

sieht der Sommer aus!<br />

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<strong>Ofenerdiek</strong>er Straße / Ecke Karuschenweg, Tel. 60 87 95

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