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Antwort Kleine AnfrageBezirksverordnetenversammlung Pankow von BerlinKA-0112/VIEingereicht durch: Eingang: 24.05.2007Brandt, Thomas Weitergabe: 24.05.2007Gruppe der FDP Fälligkeit: 07.06.2007Beantwortet: 02.07.2007Antwort von: Elektr. Antwort: 28.06.2007BezirksamtTeilbeantwortung:Terminverlängerung:BetreffInvestitionsplan 2007 bis 2011 Pos. 3736/715 04 - Neubau einer Sporthallemit zwei Hallenteilen, Hauptstraße in BuchholzBezirksamt Pankow von Berlin Berlin, 25.06.2007Abt. Jugend und ImmobilienBezirksstadträtinHerrnBezirksverordneten Thomas BrandtGruppe der FDPüberden Vorsteher der BezirksverordnetenversammlungPankow von BerlinHerrn Burkhard Kleinertüberden BezirksbürgermeisterHerrn Matthias KöhneKleine Anfrage KA-0112/VIInvestitionsplan 2007 bis 2011 Pos. 3736/715 04 – Neubau einer Sporthalle mit zweiHallenteilen, Hauptstraße in BuchholzDas Bezirksamt wird um folgende Auskunft gebeten:MemotextNotiztext Das Bezirksamt beantragte am 11.06.2007 eine Terminverlängerung bis zum 28.06.2007, Herr Brandtstimmte dieser nicht zu und bittet um fristgerechte Antwort.Kleine Anfrage KA-0112/VIAntwort vom 24.05.2007


1. Wann wird das Auswahlverfahren für die Architekten und Fachplaner begonnen?Das Auswahlverfahren für die Architekten und Fachplaner wurde im April 2007 begonnen.2. Wann wird das Auswahlverfahren für die Architekten und Fachplaner abgeschlossen?Das Auswahlverfahren der Architekten ist abgeschlossen. Die Auswahl von Fachplanernwird Ende Juli 2007 beendet sein.3. Welche Leistungsphasen werden 2007 und welche werden 2008 beauftragt?Die Leistungsphasen werden stufenweise vergeben. Im Haushaltsjahr 2007 wird dieLeistungsphase 2 (Vorentwurf) beauftragt, im Haushaltsjahr 2008 die Leistungsphasen3 bis 5 (Entwurfsplanung, Baugenehmigung und Ausführungsplanung).4. Welche Kontaminierungen (qualitativ und quantitativ) werden im Bereich des Sporthallenneubauserwartet?Auf dem für den Standort der Sporthalle vorgesehenen Schulgrundstück Hauptstraße65 wurden Bodenkontaminierungen mit Zink, PCB und Mineralölkohlenwasserstoffenbis 1 m Tiefe festgestellt. Da die Kontaminierungen die Gefahrenwerte der Berliner Listeüberschreiten, ist ein Bodenaustausch vorzusehen. Mit dem Bodenaustausch sind weitereEntscheidungen nach dem Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherungder umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen (KrW)/Abfallgesetz (AbfG)zur Entsorgung nach dem Berliner Wassergesetz erforderlich.5. Welche Gutachten liegen zu den Kontaminierungen vor?Die Feststellungen der Bodenkontaminierungen erfolgte durch Altlastenuntersuchungendes Bezirksamtes Pankow von Berlin, dem ehemaligen Umweltamt, am 09.12.1996 und16.07.1998. Die Kostenschätzung zum Bodenaushub, Haufwerksbeprobung, Abfuhrund Deponiekosten wurde von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung am13.08.1998 erarbeitet.6. Welche öffentliche Durchwegung ist in der derzeitigen Planung (von – nach) vorgesehen?Der Bebauungsplanentwurf XIX - 8 und das städtebauliche Gutachten für den Standortder Grundschule Hauptstraße 66 sieht eine öffentliche Durchwegung vom Anger Hauptstraßezur Elfenallee mit Anbindung des Schulgrundstückes Sporthalle vor. In den Gesamtbaukostender I-Anmeldung des BA Pankow ist diese Maßnahme berücksichtigt.7. Wie verteilen sich die Kosten von 1.345 T€ auf die öffentliche Durchwegung, die Bodensanierungund die Versorgungstrassen?MemotextNotiztext Das Bezirksamt beantragte am 11.06.2007 eine Terminverlängerung bis zum 28.06.2007, Herr Brandtstimmte dieser nicht zu und bittet um fristgerechte Antwort.Kleine Anfrage KA-0112/VIAntwort vom 24.05.2007


Die Kosten in Höhe von 1.345 T€ verteilen sich unter Berücksichtigung derErhöhung der Umsatzsteuer und Indexsteigerung der Baupreise wie folgt:Bodensanierung 306 T€Versorgungstrassen 469 T€öffentliche Durchwegung 80 T€Umbau/Erweiterung der Kesselanlage in der <strong>Schule</strong>zur Beheizung der Sporthalle 80 T€Freiflächengestaltung, -wiederherstellung, Gründach Sporthalle 123 T€Baunebenkosten durch Mehrkosten, Vergabe aller LP 287 T€1.345 T€8. Wann wird der Kostenrichtwert der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung wieder derPreisentwicklung angepasst?Die Kostenrichtwerte für Neubaumaßnahmen in elementierter Bauweise und standardisiertemRaumprogramm der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung vom März 2002stellen den derzeitigen Kostenstand dar ohne Berücksichtigung objektspezifischer Bedingungen.Über ein Ergebnis zur Überprüfung und Anpassung der Kostenrichtwerte durch die Senatsverwaltungfür Stadtentwicklung liegen dem BA Pankow keine Informationen vor.Christine KeilMemotextNotiztext Das Bezirksamt beantragte am 11.06.2007 eine Terminverlängerung bis zum 28.06.2007, Herr Brandtstimmte dieser nicht zu und bittet um fristgerechte Antwort.Kleine Anfrage KA-0112/VIAntwort vom 24.05.2007


<strong>Schule</strong> ohne TurnhallePressemitteilungAuf der Abteilungsversammlung vom 21. Februar 2008 wurde von denanwesenden GenossInnen einstimmig beschlossen, dass die SPD-AbteilungFranzösisch Buchholz die Elterninitiative „<strong>Schule</strong> ohne Turnhalle“ der 33.Grundschule in Französisch Buchholz bei der Forderung nach einer Turnhalleunterstützt.Veröffentlicht am 21.02.2008


„<strong>Schule</strong> ohne Turnhalle“ mit ProblemBildungEine Pankower <strong>Schule</strong> kämpft seit sieben Dekaden für eine eigeneTurnhalle. Über 800.000 Euro liegen zweckgebunden bereit, der Bezirkrechnet mit weiteren 3 Mio. Kosten. Mit der Initiative „<strong>Schule</strong> ohneTurnhalle“ gehen Schüler, Eltern und Lehrer in die Offensive. Nun wirdauch laut über private Lösungsansätze nachgedacht. In der letztenAusgabe von „Harry hilft!“ des tv.b bezogen u.a. Stadträtin Lioba Zürn-Kastantowicz und Schirmherr Ralf Hillenberg Stellung.Die 33. Grundschule in Französisch Buchholz hat sicherlich vieles: Engagierte Lehrer, nette Eltern,sportbegeisterte Schüler. Eines hat sie nicht: Eine Turnhalle. Schon seit 70 Jahren und somit indritter Generation kämpfen die Schüler für die Errichtung einer eigenen Turnhalle.Bislang geht ein Großteil der wöchentlichen drei Sportstunden der Schüler für den Bustransfer zurTurnhalle einer Nachbarschule drauf. Grotesk, finden die Betroffenen. Eine „<strong>Schule</strong> ohne Turnhalle“aber mit einer Idee:Über die gleichnamige Internetseite versuchen Schüler- und Lehrerschaft, Sponsoren, Paten undprivate Geldgeber für ihre Aktion zu begeistern und das durchaus mit Erfolg. Die benötigtenzusätzlichen 3 Mio. Euro Baukosten können dadurch aber nur schwer eingenommen werden.Schirmherr der Aktion ist der Petitionsausschussvorsitzende im Abgeordnetenhaus Ralf Hillenberg.Nebst Bezirksstadträtin und Genossin Lioba Zürn-Kastantowicz erklärte er in der Fernsehsendungdes tv.b „Harry hilft!“ die aktuelle Situation.Die SPD-Politikern Zürn-Kastantowicz beschrieb dabei die missliche Lage des Bezirks und erklärte,dass die geplante Investitionsplanung bislang nicht umgesetzt werden könne, obschon 817.000 Eurozweckgebunden bereit lägen. Der Abgeordnete Hillenberg ergänzte, dass auch die Entwurfsplanungfür die Turnhalle nichts kosten würde. Nun wird nach alternativen Lösungswegen gesucht. Nach derAuffassung des Wahlkreisabgeordneten könne der Bau mit Hilfe privater Geldgeber „wesentlichpreiswerter“ durchgeführt werden. Auch die Bezirksstadträtin unterstütze grundsätzlich diesenAnsatz.Die Initiatoren der Aktion „<strong>Schule</strong> ohne Turnhalle“ sehen sich gestärkt und verweisen mit Stolz aufdie bislang gesponserten Gelder. Neben der Sendung „Harry hilft!“, thematisieren auch RBB und ZDFdie prekäre Situation der Pankower Grundschule.Veröffentlicht am 11.04.2008


DrucksachederBezirksverordnetenversammlungPankow von BerlinVI-0445AntragFraktion Bündnis 90/Die Grünen;Beratungsfolge:30.04.2008 BVV BVV/15/VIUrsprungsdrucksachenart: Antrag,Ursprungsinitiator: Fraktion Bündnis 90/Die GrünenBetreff: Entwicklung im Ortskern von Französisch-Buchholz: Neubau derSporthalle der 33. GrundschuleDie BVV möge beschließen:Das Bezirksamt Pankow von Berlin wird beauftragt, sich beim Senat von Berlin dafüreinzusetzen, dass kurzfristig durch ihn geprüft wird, ob der Neubau der Sporthalle fürdie 33.Grundschule im Rahmen eines PPP-Projektes (Public Private Partnership) aufden Weg gebracht werden kann.Berlin, den 22.04.2008Einreicher:Fraktion Bündnis 90/Die Grünengez. BV Stefanie Remlinger, BV Peter BrennBegründung siehe RückseiteErgebnis:Abstimmungsverhalten:EINSTIMMIGbeschlossen MEHRHEITLICH ACHTUNG!beschlossen mit Änderung 20 JA Namentliche Abstimmungx abgelehnt 29 NEINzurückgezogenENTHALTUNGENüberwiesen in den Ausschuss fürzusätzlich in den Ausschuss fürund in den Ausschuss fürfederführend


Begründung:Drs. VI-0445Bis zum heutigen Tage fehlt eine dringend benötigte Sporthalle für die 33.Grundschule. DreiGenerationen hatten und haben bis zum heutigen Tage keine eigene Sporthalle. Sportvereine in und umFranzösisch Buchholz haben nicht die Möglichkeit ihren Aktiven- und Freizeitsport in einer Halle ausübenzu können.Da sich der Bezirk Pankow im Rahmen der Haushaltskonsolidierungen auferlegt hat, bis 2011 keineInvestitionen zu tätigen, sollte er mit dem Senat neue Wege für die Errichtung der Sporthalle suchen.Beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gibt es seit Januar 2008 einEvaluierungsprogramm zu Schulprojekten, welches durch die PPP-Task Force betreut und auch finanziellunterstützt wird. Bundesweit soll diese Förderung und Unterstützung 50 Projektträgern zu Gute kommen,die sich bis Ende Juni 2008 mit ihren Projekten melden müssen. Zurzeit liegen 20 Festanmeldungen und40 Interessenbekundungen vor, aus Berlin jedoch noch kein Projekt.Eine Summe von ca. 850.000 Euro stünde aus der Insolvenzmasse eines städtebaulichen Vertrages fürden Neubau der Turnhalle bereit.In Brandenburg (Bestensee) wurde im letzen Jahr der erste deutsche Sporthallenneubau als PPP-Kleinprojekt eröffnet. Dieser Neubau zeichnet sich besonders durch hohe ökologische Standards beimBetrieb und der Unterhaltung aus.


URL: http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/schule/Geburtenboom;art295,2529816KinderboomPankow hat bald 3000 Grundschüler –zusätzlichViele Kinder, zu wenig <strong>Schule</strong>n und kein Geld: Der Geburtenboom macht dem Bezirk zu schaffen.Von Werner Kurzlechner13.5.2008 0:00 UhrNiklas Tangenberg aus der 6a langweilt sich ein bisschen, als er von seinem langenWeg zum Sportunterricht erzählt. Auf dem Tisch stehen Kekse, das Wohnzimmerder Tangenbergs ist ungefähr so groß wie eine halbe Turnhalle und draußen istFranzösisch-Buchholz. Also eine Welt, die ziemlich in Ordnung ist, mit einem vomKirchturm überragten dörflichen Kern. Außerdem gibt es <strong>hier</strong>, der Einfachheithalber, die „gelbe“ und die „rote“ <strong>Schule</strong>. Niklas und seine Mitschüler haben ihreGeschichte inzwischen oft erzählt, das ZDF hat sie sogar als „Hammer der Woche“präsentiert.Jetzt erzählt er sie routiniert eben noch einmal: Dass er zum Sport jedes Mal vonseiner „gelben“ Grundschule zur „roten“ eine Viertelstunde laufen muss, weil seinekeine Turnhalle hat. Einmal die Woche hat seine Klasse eine einfache Sportstunde.„Wir marsc<strong>hier</strong>en hin, machen ein bisschen Aufwärmen und Ballspiel und müssenwieder zurück“, berichtet Niklas. Die Eltern, Lehrer und Schüler <strong>hier</strong> sind mächtigaufgebracht, dass Pankow den versprochenen Hallenbau wieder aufgeschoben hat.Pankow ist ein Bezirk der Extreme: Wer nach Französisch-Buchholz im ländlichenNorden fährt, muss durch den Wald. Prenzlauer Berg liegt im urbanen Herzen derStadt, hat zwölf öffentliche Grundschulen ohne farbliche Zuordnung und bekommtim Sommer eine neue Gemeinschaftsschule an der Erich-Weinert- Straße. Auch <strong>hier</strong>schimpfen die Eltern auf den Bezirk und auf Schulstadträtin LiobaZürn-Kasztantowicz (SPD). Die Schulkinder werden immer mehr und dieKlassenzimmer immer voller. Spätestens ab 2010 wird nach den Prognosen desBezirks alles noch schlimmer, wenn nicht jährlich mindestens eine <strong>Schule</strong>hinzukommt. Dafür müsste der überschuldete Bezirk aufkommen, der bis 2011 alleInvestitionen gestoppt hat und nicht einmal die geplante Turnhalle inFranzösisch-Buchholz schultern kann.Kürzlich forderte Zürn-Kasztantowicz gar einen Baustopp in den Wohnkiezen inPrenzlauer Berg, solange nicht für genügend Schulräume gesorgt ist. Das wurde derPolitikerin, die vergangenes Jahr mit einem Losverfahren bei der Einschulungzahlreiche Eltern gegen sich aufbrachte, als Hilflosigkeit ausgelegt. Doch dieStadträtin spricht ein echtes Dilemma an, in dem der Bezirk steckt. Allein imHelmholtzkiez, im Bötzowviertel und rund um den Kollwitzplatz werden 2010 nachihrer Rechnung 1080 Schüler eingeschult – 230 mehr als zum kommendenSchuljahr. In anderen Sanierungsgebieten sieht es nicht besser aus. Die Wahrheit istunangenehm: Wahrscheinlich bräuchte es Herkules, um <strong>hier</strong> die berechtigtenAnsprüche der Eltern zu erfüllen.In Französisch-Buchholz müsste das eigentlich gelingen. Doch sie warten dortschon geschlagene 70 Jahre auf eine Turnhalle. Heinz Lorenz hat einen Artikel aus


dem Buchholzer Anzeiger aufgehoben, der den Hallenbau für einen folgendenBauabschnitt ankündigt. Er stammt aus dem Jahr 1938, schon damals fehlte dasGeld. Heinz Lorenz wurde 1939 eingeschult, sein Sohn Peter 1975, dessen TochterValea besucht derzeit die zweite Klasse. Sie alle können sich an nicht eingehalteneVersprechen erinnern, dass die Bagger bald rollen. „Das hieß es schon zuDDR-Zeiten immer wieder“, sagt Peter Lorenz. Inzwischen stehen 817 000 Euro ausder Konkursmasse eines Investors zweckgebunden für den Turnhallenbau bereit.Nach der Kalkulation des Bezirks würde eine Turnhalle aber 3,9 Millionen Eurokosten.In Prenzlauer Berg wäre ein Vielfaches notwendig. „Am besten wäre einSchulneubau“, sagt Zürn-Kasztantowicz. Als möglichen Standort regten dieSozialdemokraten die Werneuchener Wiese zwischen Danziger Straße undVolkspark Friedrichshain an. Ob sich das realisieren lässt, ist offen. Die Stadträtinwirbt derzeit auf einer „Sensibilisierungstour“ um Landesgelder. Der Bezirk alleinekann den Anstieg von derzeit 13 700 Grundschülern auf vermutlich 16 600 imSchuljahr 2012/13 kaum auffangen. Möglicherweise steht vielen Kindern ein Lernenim Container bevor.In jedem Fall prüft der Bezirk derzeit sämtliche landeseigenen Immobilien auf ihreEignung als <strong>Schule</strong>. Schon um dem Vorwurf vorzubeugen, man habe nicht allesversucht. Vielleicht werden einige vor Jahren umgewidmete Gebäude erneut zu<strong>Schule</strong>n – etwa das ehemalige Pasteur-Gymnasium im Bötzowviertel. Denn nebender Ebbe im Bezirkssäckel verschärft die wachsende Enge im von jungen Familiendicht bevölkerten Prenzlauer Berg das Problem. Weil es kaum Platz gibt, gestaltetsich auch die Gründung von Privatschulen schwierig.An Raum mangelt es in Französisch-Buchholz nicht, nur an Geld. Eltern undSchüler sammeln jetzt selbst und machen mit Aktionen wie einem Sponsorenlaufauf ihr Problem aufmerksam. An einer womöglich tragfähigen Lösung arbeitetderzeit der SPD-Abgeordnete Ralf Hillenberg. Die vom Bezirk veranschlagten 3,9Millionen Euro für 1300 Quadratmeter Turnhalle hält er für überteuert.„Meine tiefe Überzeugung ist, dass ein privates Unternehmen das wesentlicherpreiswerter bauen kann“, so Hillenberg. Seine Idee: Eine Firma baut die Hallezunächst auf eigene Kosten, der Bezirk kauft sie mit Verzinsung zurück, sobald ergenug Geld hat. Weil das haushaltsrechtlich nicht so einfach geht, führt Hillenbergderzeit viele Gespräche mit Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD). Das macht auchder klamme Bezirk Pankow, dem das Geld für seine <strong>Schule</strong>n ausgeht. Für denGeschmack der betroffenen Eltern müsste er das aber noch energischer tun. „FrauZürn-Kasztantowicz sollte Herrn Sarrazin ständig auf dem Tisch sitzen“, meint einVater aus Prenzlauer Berg.(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 13.05.2008)Sie interessieren sich für dieses Thema und wollen keinen Artikel im Tagesspiegel dazuverpassen? » Dann klicken Sie <strong>hier</strong>.


Archiv - 13.09.2008PANKOWER SCHULE IST SEIT 73 JAHREN OHNE TURNHALLE. BISHER SCHEITERTE JEDER VERSUCH, DASZU ÄNDERNDer Papst hilft mit GebetenVon Stefan StraussKürzlich hat Heinz Lorenz in einem Buch die Bauzeichnung seiner früheren <strong>Schule</strong> gefunden.Direkt neben dem Schulgebäude ist eine Sporthalle eingezeichnet.Kürzlich hat Heinz Lorenz in einem Buch die Bauzeichnung seiner früheren <strong>Schule</strong> gefunden. Direkt nebendem Schulgebäude ist eine Sporthalle eingezeichnet. Als Heinz Lorenz im Jahr 1935 in die erste Klassekam, sollte die Sporthalle noch gebaut werden. Dann begann der Krieg und der Bau wurde verschoben.Heute ist Heinz Lorenz 79 Jahre alt. Doch eine eigene Sporthalle hat seine alte <strong>Schule</strong>, die 33.Grundschule im Pankower Ortsteil Französisch Buchholz immer noch nicht. Unter dem Namen "<strong>Schule</strong>ohne Turnhalle" hat sie es inzwischen zu einiger Berühmtheit gebracht. Drei Generationen der FamilieLorenz haben die <strong>Schule</strong> in der Hauptstraße 66 besucht. Alle hörten sie die gleichen Versprechen, dochpassiert ist nichts. "In drei Gesellschaftssystemen hat es niemand geschafft, die Halle zu bauen. Wir habendafür kein Verständnis mehr", sagt Peter Lorenz. Er, der Sohn von Heinz Lorenz, ging von 1975 bis 1985in die <strong>Schule</strong>, die zu der Zeit eine Polytechnische Oberschule war. Seine Tochter Valea geht heute dort indie dritte Klasse. Valea und die anderen 314 Schüler müssen zum Sport in benachbarte Turnhallenausweichen, wenn es dort freie Zeiten gibt. Die Hälfte des gesamten Sportunterrichts fällt aus, denn durchFahrt- und Fußwege verkürzen sich Pausen- und Unterrichtszeiten. "In diesem Schuljahr hat sich dieSituation weiter verschlechtert", sagt Schulleiter Thomas Emrich. Die Schüler der 5. und 6. Klasse habennur noch eine statt drei Sportstunden pro Woche, wie es der Lehrplan vorsieht. Mit Hin- und Rückweg vonetwa einem Kilometer tendiere der Sportunterricht "gegen null", sagt Schulleiter Emrich. So ähnlich war esauch schon vor 73 Jahren. Valeas Großvater musste als Schulkind auch in eine andere <strong>Schule</strong> laufen, zehnMinuten brauchte er. "Diese Zeit fehlte dann beim Sportunterricht." Auch Peter Lorenz erinnert sich: "Wirmussten uns immer beeilen, kamen völlig verschwitzt in die Turnhalle und zogen dort unsere Sportsachenan." Tochter Valea wird in einem vollklimatisierten Reisebus in eine benachbarte Sporthalle gefahren, wiealle Erst- bis Viertklässler. Etwa 15 000 Euro zahlt der Bezirk dafür jedes Jahr. Eltern, Lehrer und Schülerakzeptieren diesen Zustand nicht länger. Sie kämpfen für eine eigene Sporthalle und suchen Sponsoren.Sie haben eine eigene Internetseite erstellt, die Adresse steht auf Schildern am Schulzaun, in Fenstern derKlassenzimmer und im Treppenhaus der <strong>Schule</strong>. Und sie schreiben Briefe in die ganze Welt. Prominentewie Franziska van Almsick unterstützen das Anliegen, auch Pankower Geschäftsleute. Sogar der Papst hatfür die Turnhalle seinen Segen gegeben. Er werde das Projekt gern mit seinem Gebet unterstützen, hat erden Schülern geschrieben. "Hoffentlich findet sich bald eine gute Lösung", heißt es im Brief aus demVatikan. Körting: nicht vor 2010 Längst hat sich auch Innen- und Sportsenator Ehrhart Körting (SPD) mitdem Fall beschäftigt. "Der Neubau einer Sporthalle ist dringend erforderlich", heißt es in der Beantwortungeiner Kleinen Anfrage im Abgeordnetenhaus. Gleichzeitig teilt Körting mit, vor 2010 werde die Turnhallenicht gebaut. So lange wollen Eltern und Lehrer nicht warten, denn 817 000 Euro liegen schon bereit. DasGeld stammt von einem Investor, der 1989 in Französisch-Buchholz 400 Wohnungen bauen wollte undsich verpflichtet hatte, eine neue Sporthalle zu errichten. Doch der Investor ging pleite, und aus derInsolvenzmasse erhielt der Bezirk 817 000 Euro. Die reichen aber längst nicht aus. Etwa 3,9 Millionen Eurowürde eine Sporthalle mit zwei Feldern nach Berechnungen des Bezirkes kosten. Doch Pankow muss einDefizit von 30 Millionen abbauen, Investitionen in Millionenhöhe lassen Abgeordnetenhaus und Senat nicht


zu. Zurzeit, so heißt es, werde mit einem privaten Investor verhandelt, der die Sporthalle auf eigeneKosten für 2,3 Millionen Euro im kommenden Jahr bauen würde. Der Bezirk könnte die Halle dann mieten."Das ist alles noch sehr schwierig", sagt Schulstadträtin Lioba Zürn- Kasztantowicz (SPD). "Im Momentsehe ich da keine Lösung." Jens Tannenberg vom Förderverein der <strong>Schule</strong> sagt: "Wir werden nichtlockerlassen, bis die Turnhalle steht." ------------------------------ Die Initiative im Internet: www.schuleohne-turnhalle.de------------------------------ Foto: Die 33. Grundschule an der Hauptstraße in FranzösischBuchholz war 1935 eröffnet worden. Bis heute haben die Schüler dort keine Turnhalle. Foto: DreiSchülergenerationen ohne Turnhalle: Großvater Heinz Lorenz, sein Sohn Peter und Enkeltochter Valea.Artikel URL: http://www.berliner-zeitung.de/archiv/pankower-schule-ist-seit-73-jahren-ohne-turnhalle--bisher-scheiterte-jeder-versuch--das-zu-aendern-der-papst-hilft-mit-gebeten,10810590,10586266.htmlCopyright © 2012 Berliner Zeitung


DrucksachederBezirksverordnetenversammlungPankow von BerlinVI-0670Große AnfrageFraktion der CDUBeratungsfolge:04.03.2009 BVV BVV/22/VIBetreff: Turnhalle für Grundschule in Französisch-BuchholzDas Bezirksamt wird um folgende Auskunft gebeten:Wir fragen das Bezirksamt:1. Wann wird die Zwei – Felder – Turnhalle in Französisch – Buchholz errichtet?2. Wie erklärt das Bezirksamt die Differenz zwischen eigenen finanziellen Planungenfür den Bau der Turnhalle in Französisch – Buchholz in Höhe von 4 Mio. € undder Kalkulation der Planungsgruppe ISB in Höhe von ca. 2,5 Mio. €?3. Wie kann das Bezirksamt ein Blockheizkraftwerk und eine Wärmepumpenanlageplanen, wenn ein ausgewiesener Baufachmann wie Herr Hillenberg (MdA, SPD)beides für überflüssig hält?4. Wodurch ist die geplante Summe von 650 000 € für die Haustechnik begründet,wenn die Gruppe ISB nur 270 000 € dafür berechnet?5. Aus welchem Etat des Haushalts will das Bezirksamt ca. 1 Mio. € bereitstellen?(Differenz zwischen Planungen des Bezirksamtes in Höhe von 4 Mio. € und Antragauf Unterstützung aus dem Konjunkturpaket II in Höhe von 3 Mio. €)Berlin, den 24.02.2009Einreicher: Fraktion der CDUJohannes Kraft, FraktionsvorsitzenderDieter Stenger und die übrigen Mitglieder der FraktionBeantwortung durch:BzBmFPUBzStRKultWiStadtBzStROrdBzStRGesSozSchulBzStRBüWoBzStRJugImmx


BezirksverordnetenversammlungPankow von BerlinVI. WahlperiodeBeschlussprotokollBerlin, den 06. März 200922. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankowvon BerlinSitzungstermin: Mittwoch, 04.03.2009Sitzungsbeginn:Sitzungsende:17:30 Uhr21:40 UhrOrt, Raum: Bezirksamt Pankow von Berlin, 10400 Berlin, Fröbelstraße 17, Haus 7,BVV-SaalMitglieder des Vorstandes: Vorsteher, Herr Kleinert,Linksfraktion stellv. Vorsteher, Herr SchülkeFraktion der SPD Schriftführerin, Frau Richter,Fraktion der SPD Schriftführer, Herr Benn,LinksfraktionMitglieder des Bezirksamtes: Bezirksbürgermeister,Herr Köhne Bezirksstadträtin für Jugend und Immobilien,Frau Keil Bezirksstadträtin für Gesundheit, Soziales, <strong>Schule</strong> undSport,Frau Zürn-Kasztantowicz Bezirksstadtrat für Kultur, Wirtschaft und Stadtentwicklung,Herr Dr. Nelken Bezirksstadtrat für öffentliche Ordnung,Herr Kirchner Bezirksstadtrat für Bürgerdienste und WohnenHerr FederleinDer Vorsteher der BVV, Herr Kleinert, eröffnete die 22. Tagung der BVV. Zu Beginn der Tagung sind 43Bezirksverordnete anwesend. Die BVV Pankow von Berlin ist somit beschlussfähig.zu 1 Komplex 1zu 1.1Abstimmung über die TagesordnungDer Vorsteher informiert darüber, dass der TOP 1.27 zurückgezogen ist und der TOP 1.34 ineine Kleine Anfrage umgewandelt worden ist.Die so geänderte Tagesordnung wird einstimmig beschlossen.Ausdruck vom: 12.03.2009Seite: 1/12


zu 1.27Kriterien für die Ausschreibung des <strong>Schule</strong>ssensDrucksache: VI-0683Der Antrag wird von der Fraktion der SPD zurückgezogen.zu 1.28Transparenz und Nachhaltigkeit bei der Verwendung der Mittel aus dem KonjunkturprogrammII?Drucksache: VI-0678Die Große Anfrage wird durch Frau Bezirksstadträtin Keil beantwortet.zu 1.29Turnhalle für Grundschule in Französisch-BuchholzDrucksache: VI-0670Frau Bezirksstadträtin Keil beantwortet die Große Anfrage.zu 1.30Pankow im Fokus: Deutsche Geschichte ernst nehmenDrucksache: VI-0668Einstimmig wird der Antrag per Konsensliste in den Ausschuss für <strong>Schule</strong> und Sport überwiesen.zu 1.31ParkraumbewirtschaftungDrucksache: VI-0687Während der Debatte beantragt die Fraktion der CDU gemäß § 43 (4) der Geschäftordnung derBVV die Vertagung des Tagesordnungspunktes. Dieser Antrag wird mit 22 Ja-Stimmen und 25Gegenstimmen abgelehnt.Die Fraktion der SPD beantragt die Überweisung in den Ausschuss für Finanzen, Immobilienmanagementund Personal (federführend) sowie in den Ausschuss für Öffentliche Ordnung,Verkehr und Verbraucherschutz. Der Überweisungsantrag wird mehrheitlich bei einigen Gegenstimmenund einigen Enthaltungen beschlossen.zu 1.32Erhöhter Mehrwertsteuersatz für Serviceleistungen der Essensversorgung an<strong>Schule</strong>nDrucksache: VI-0673Per Konsensliste wird der Antrag einstimmig federführend in den Ausschuss für Finanzen, Immobilienmanagementund Personal sowie in den Ausschuss für <strong>Schule</strong> und Sport überwiesen.zu 1.33Zusätzliche Optionen der Immobilienentwicklung prüfenDrucksache: VI-0680Die Fraktion der SPD stellt den Antrag auf Überweisung in den Ausschuss für Finanzen, Immobilienmanagementund Personal. Der Überweisungsantrag wird einstimmig beschlossen.BVV/22/VI Ausdruck vom: 12.03.2009Seite: 6/12


Gundschule in Französisch-Buchholz bekommtSporthallePressemitteilungBerlin, den 25.03.2009Der gestrige Senatsbeschluss setzt einen Schlusspunkt hinter die lange Geschichte der „<strong>Schule</strong> ohneTurnhalle“. Die Grundschule in Französisch-Buchholz wird mit Finanzierung aus dem KonjunkturprogrammII nach über 70 Jahren eine Zweifelder-Halle bekommen. Die Sportstätte entspricht nicht nur den hohenenergetischen Ansprüchen, die sich das Land Berlin gesetzt hat, sondern erfüllt auch heizungstechnisch fürHalle und <strong>Schule</strong> alle Anforderungen der neueren Gesetzgebung. Das Konzept der Sporthalle wurde in derSitzung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow vom 04.03.2009 von der überwiegenden MehrheitVerordneten ausdrücklich begrüßt. „Damit sind nun die seit weit über einem Jahr andauerndenBemühungen vieler Menschen, insbesondere auch des Schirmherrn der Aktion „<strong>Schule</strong> ohne Turnhalle“,Ralf Hillenberg (MdA), von Erfolg gekrönt“, erklärt die Pankower Schulstadträtin Lioba Zürn-Kasztantowicz.Für die Französisch-Buchholzer und auch für alle anderen Aktiven sei dies ein Anlass zur Freude. Daszugrunde liegende Problem, keine Investitionsmittel zur Verfügung zu haben, bereite dem Bezirk Pankowund seiner wachsenden Bevölkerung – insbesondere auch im Hinblick auf die Kinder und Jugendlichen - anvielen anderen Stellen weiterhin großes Kopfzerbrechen und stelle ihn zunehmend vor kaum lösbareProbleme.« Übersicht über die Pressemitteilungen© Bezirksamt Pankow von BerlinSchlagworte: Grundschule Französisch Buchholz


Einweihung der Doppelsporthalle der <strong>Jeanne</strong>-<strong>Barez</strong>-Grundschule in Französisch-BuchholzPressemitteilungBerlin, den 18.08.2011Am 26. August 2011 um 16 Uhr ist es endlich soweit: Die neu erbaute Sporthalle der <strong>Jeanne</strong>-<strong>Barez</strong>-Grundschule in Französisch-Buchholz wird offiziell eingeweiht!Mit dem Slogan „<strong>Schule</strong> ohne Turnhalle“ hatte die <strong>Schule</strong> vor drei Jahren große Aufmerksamkeit gefunden.Das 1938 in Betrieb genommene Gebäude blieb aufgrund des 2. Weltkrieges unvollständig. Auch in derDDR-Zeit war der Bau einer Sporthalle stets vorgesehen, jedoch in 40 Jahren bis 1989 nie realisiert worden.Im Rahmen des Neubaugebiets Franz- Buchholz wurde in einem städtebaulichen Vertrag mit denInvestoren die Finanzierung der Turnhalle vereinbart, doch nach Konkurs und jahrelangenAuseinadersetzungen blieb nur die völlig unzureichende Summe von 800.000 EUR übrig. Der 2001fusionierten Großbezirk Pankow konnte das Projekt nicht ausfinanzieren, da ihm aufgrund seinerSchuldanlage keine Investitionsmittel zur Verfügung standen. Diese lange Kette von Hoffnungen undRückschlägen findet nun ihr gutes Ende. Durch die Bereitstellung von Finanzhilfen für dieNeubaumaßnahme aus dem Zukunftsinvestitionsgesetz (ZuInvG) konnte die Schulsporthalle endlichrealisiert werden.Mit einem Gesamtinvestitionsaufwand von 3,795 Mio. EUR, davon 3 Mio. aus dem Konjunkturprogramm II,entstand nach den Plänen des Berliner Architekturbüros Glass, Kramer und Löbbert eine Doppelsporthalleauf einer Teilfläche des alten Sportplatzes der <strong>Schule</strong>. Sie ist in geringem Abstand parallel zumSchulgebäude positioniert. Der eingeschossige Nebentrakt, in dem sich die Sanitär- und Umkleideräumebefinden, ist dem Schulgebäude zugewandt. Durch die barrierefreie Bauweise kann die Sporthalle auch vonrollstuhlgebundenen Personen genutzt werden.Energetisch betrachtet entspricht die Halle den geltenden Energiesparverordnungen. Die energetischeffiziente Wärmeerzeugung, die gleichzeitig das Schulgebäude versorgt, besteht aus einemBlockheizkraftwerk und einem Brennwertkessel. Durch den Einbau einer Lüftungsanlage wird einehocheffiziente Wärmerückgewinnung erreicht. Das Dach der Halle ist so ausgelegt, dass es zur Errichtungeiner Photovoltaikanlage vermietet werden kann.In Anwesenheit des Bezirksbürgermeisters Matthias Köhne wird im Rahmen des Schulfestes der <strong>Jeanne</strong>-<strong>Barez</strong>-Grundschule die für den Hochbau zuständige Bezirksstadträtin Christine Keil den Schlüssel derTurnhalle an die Schulstadträtin Lioba Zürn-Kasztantowicz als Schulträger übergeben. Sie wiederum wirdSchlüssel und damit symbolisch die Verantwortung für die Halle feierlich in die Hände des Schulleiters,Thomas Emrich, legen.« Übersicht über die Pressemitteilungen© Bezirksamt Pankow von Berlin

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