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Ein Beitrag zur Problematik der Integration virtueller Maschinen

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HAUS KEMPINSK1 IN BERLIN.ALF. J. BALCKE, ARCHITEKT.


Abb. 350.iNr*Haus Kempinski, Ummantelung des Baugerüstes in <strong>der</strong> Leipzigerstraße.DER NEUBAU KEMPINSKIVon MAX CREUTZ.Die gesellschaftliche Entwicklung des mo<strong>der</strong>nenBerlin beginnt beson<strong>der</strong>s für dieWeinstuben größeren Stiles einen völligneuen Typ zu schaffen. Die Kellerromantik<strong>der</strong> alten Herren ist fast nur für <strong>Ein</strong>geweihtenoch vorhanden. Für die an<strong>der</strong>sgearteteAnfor<strong>der</strong>ung gewisser im mo<strong>der</strong>nenLeben neu auftauchen<strong>der</strong> Gesellschaftsklassenentstand eine Anzahl vonWeinsalons in völlig neuer Fassung, zumTeil mit bedenklicher Mischung nicht nurin künstlerischer Hinsicht. Das WeinhausTrarbach (Architekt Walter) hat hier zuerstden Beweis erbracht, daß mo<strong>der</strong>ne Eleganzsich sehr gut mit künstlerischen Intentionenvereinen läßt. Die Inneneinrichtung (Riemerschmid)variiert die ganze Skala <strong>der</strong> Temperamente,sinnige Beschaulichkeit, ein gemütlichesSitzen, festliche Stimmung undausgelassene Heiterkeit. Allerdings tragenB.A.W.IX.S.


284Abb. 351.Aus dem Haus Kempinski in Berlin.Architekt: Alf, J. Balcke« Bildhauer: Robert Schirmer.diese Räume einen ausgesprochen süddeutschenund auch rheinischen Charakter.Berlin besitzt auf diesem Gebietenoch keine Traditionen. Aber für Architekturendieser Art ist es wichtig, den eigenenCharakter zu betonen. Wenn auch zunächstein undefinierbares Etwas, und begrifflichschwer zu fassen ist er nichtsdestowenigerin all den Dingen vorhanden, die Berlinvon je<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Großstadt unterscheiden.Man mag ihm wohlwollend o<strong>der</strong>gehässig gegenüberstehen, er bedeutet dennocheinenFaktor, mit dem man in architektonischerBeziehung rechnen muß« Die architektonischePhysiognomie Berlins hatsich bisher nur wenige Freunde erworben,man verlangte in kürzester Zeit mehr vonihr, wie sie zum Ausdruck bringen konnte.Das wird und ist bereits an<strong>der</strong>s geworden.Berlin verfügt über eine seltene Gesichtsgymnastik,die ihm in Kürze ein völligneues Aussehen verleiht. Es ist wichtig,daß hierbei das eigentlich Berlinische nichtverloren geht, son<strong>der</strong>n im Wandel einerneuen Anschauung wie<strong>der</strong> auflebt.Dieser <strong>Ein</strong>druck scheint beson<strong>der</strong>s starkvor einem Neubaue, <strong>der</strong> jetzt im Gedränge<strong>der</strong> Leipziger Straße vollendet wurde. Kempinski,dem Berliner beson<strong>der</strong>s ans Herzgewachsen, hat aus einer Anzahl unorganischerarchitektonischer Bestandteile eineinheitliches großes Weinhaus herstellenlassen.Das <strong>der</strong> Weinhandlungsfirma M. Kempinski& Co. gehörige Haus wurde durchNeuerwerb eines Grundstückes in <strong>der</strong>Krausenstraße erweitert und erfuhr unter<strong>der</strong> Leitung des Architekten Alf, J. Balckedurch die Firma Joseph Fraenkel einenvollständigen Umbau. Das Vor<strong>der</strong>hausLeipzigerstr. 25 ist jetzt allein von <strong>der</strong> Firmaund <strong>der</strong>en Inhaber bewohnt.ImErdgeschoß befindet sich<strong>der</strong>Flaschen-Weinverkauf und <strong>der</strong> Tourniqueteingangzum Restaurant, in <strong>der</strong> ersten Etage dieKontore <strong>der</strong> Chefs und das kaufmännischeBureau, in <strong>der</strong> zweiten und dritten Etagedie Wohnung des Seniorchefs des Hauses,im vierten Geschoß die Bonzählerei.Für den Architekten (Balcke) war dieseAufgabe beson<strong>der</strong>s schwierig und auch ingewisser Beziehung nicht gerade erfreulich,als ältere architektonische Bestandteileunverän<strong>der</strong>t in den Neubau eingezogenund <strong>der</strong> Betrieb in seinem ganzen Umfangaufrecht erhalten werden mußte.Für die Fassade lag die Schwierigkeitin <strong>der</strong> Aufgabe, künstlerische Motive mitgeschickter Reklame zu verquicken.<strong>Ein</strong> Kaufhaus wie Wertheim wirkt ohnejede Reklame, nur durch seine Existenzals solches. In einer Straßenflucht wardiese Aufgabe für das Weinhaus Kempinskiungleich schwieriger. Man sollte vor allemmerken, wo Kempinski liegt. Dies ist demArchitekten vorzüglich gelungen durch eineFlächenfassade, die in starkem Kontraste<strong>zur</strong> ganzen Straßenseite über die Familienhäuser<strong>der</strong> Umgebung hoch emporragt.Die beiden unteren Stockwerke sindrechteckig in rotbraunem schwedischenpolierten Granit zusammengefaßt, eine wirksameDämpfung des starken Verkehrs, <strong>der</strong>sich vor <strong>der</strong> Fassade und vor dem Haupteingangeabspielt. Die Fenster des Zwischengeschosses,früher große Schaufenster,wurden durch <strong>Ein</strong>setzen von Zwischenglie<strong>der</strong>nwie<strong>der</strong> verkleinert, <strong>der</strong> erste Versuch,unvernünftig große Scheiben wie<strong>der</strong> aufein verständiges Maß <strong>zur</strong>ückzuführen. Alsornamentale <strong>Ein</strong>lage sind Keramiken vonMutz verwandt, große sternartige Gebilde,Plaketten und Rosetten, zum Teil in äußerstgeschickter Verarbeitung und Neugestal-


Abb. 352.285Aus dem Haus Kempinski in Berlin, Architekt: Alf. J. Balcke. Bildhauer Robert Schirmer.tung Häckelscher Naturformen. Aus demselbenMaterial sind die Konsolen und <strong>der</strong>zwischen denselben liegende Fries unterdem Granitgurtgesims, wie auch dieBrüstungsfüllungen unter dem Fenster <strong>der</strong>zweiten Etage. Die Mutzschen Hartbrandplattenund Konsolen sind in prächtigenfarbigen Glasuren gehalten. Die Schaufensterim Erdgeschoß wurden in Duranametallvon Schulz & Holdefleiß ausgeführt.<strong>Ein</strong> massives Gurtgesims aus Granitschließt den unteren Teil nach oben ab.Der obere Teil <strong>der</strong> Fassade ist in mo<strong>der</strong>nerPutztechnik mit angetragener Ornamentikvon Bildhauer Rob. Schirmer ausgeführtund von Meyer & Weber mit KeimschenMineralfarben unter Verwendung vonechter Vergoldung behandelt worden.In glücklichem Zusammenhang mit demMarmor steigt die oben abgerundete Putzfassadein leichten Pfeilern empor. Inflüssiger Technik sind wellige Linien eingegraben,Masken und Köpfe geben <strong>der</strong>lustigen Beweglichkeit einen konkreterenAusdruck, bis in höchster Steigerung einweinbekränztes Paar und Weinlaub ausden gekräuselten Wellen auftauchen.Diese gegenständliche novellistische Verquickungmit abstrakt ornamentalen Gebildenist künstlerisch nicht ohne Gefahr.Die mo<strong>der</strong>ne Kunst bildet heute ein seltsamesGemisch von ornamental abstrakterBildung und naturalistisch illustrierendenMotiven. Die letzteren sind im Grunde dasUnkünstlerische, aber lei<strong>der</strong> für die breiteGeschmacklosigkeit noch immer Erwünschte.Es ist im Grunde ein Unding,stark stilisierte Bildungen plötzlich inkrassen Naturalismus zu verwandeln* Dieseheute durchaus übliche Art des Schaffenshebt den inneren Organismus einer Schöpfungvollkommen auf. Meistens findet man<strong>der</strong>artige Kunst in Weinlokalen,wo dieStimmungnahelegt, sinnige Vorgänge und trefflicheKernsprüche zu vermitteln. Am stärkstenin den rheinischen Landen gepflegt,scheint diese Gattung auch Berlin dauerndzu belasten. Und manch stiller Zechermag an diesen Masken, den tanzendenMänaden, den Putten und Panthern, diemehr o<strong>der</strong> weniger des süßen Weines volldaherziehen, seine helle Freude haben.Bei Kempinski sind diese und ähnlicheMotive, das muß hier beson<strong>der</strong>s hervorgehobenwerden, aufs geschmackvollsteverwertet und sehr glücklich verteilt.Von <strong>der</strong> Leipzigerstraße betritt man durchdas Tourniquet in Paduckholz mit Intarsierungdas Vestibül: Wände und FußbodenMarmor Napoleon, Mosaiken vonOdorico, die Auskunftei in Paduckholz vonJ. Jarotzki. Der graue Marmor, die feingezeichneteDecke bilden einen trefflichenÜebergang zu den inneren gleichzeitig intimerwerdenden Räumen. Von beson<strong>der</strong>erSchönheit sind hier die Mosaiks, ein koloristischstarkes Nebeneinan<strong>der</strong> von Grün,Rot und Gold.Die <strong>Ein</strong>gangstüren von hier und weiterzum Parterrelokal sind in echter Bronzevon <strong>der</strong> Firma Ferd. P. Krüger ausgeführt,die Hohlschliffverglasung von E. Schmidt,von welcher Firma auch sämtliche Kunstverglasungennach den Entwürfen des Architektenausgeführt wurden.Vom Vestibül gelangt man in die Gar<strong>der</strong>obe:Dieselbe hat ein intarsiertesMahagoniepanneel,in welches auf <strong>der</strong> einenSeite Spiegel eingelassen sind. Die tonnenartiggewölbte Decke erhielt eine reicheMalerei, an den Stirnwänden eine Lünetteund figürliche Darstellungen. AusführungHolz: Lommatzsch & Schroe<strong>der</strong>. Malerei:Mayer & Weber. Marmorfußboden: Saal-


Abb. 354-287Aus dem Haus Kempinski in Berlin* Architekt: Alf. J. Balcke. Bildhauer Robert Schirmer.eingebaut. <strong>Ein</strong> ringsherumlaufen<strong>der</strong> Sockelaus Napoleon-Marmor schließt das Panneelnach unten ab. Von den ovalen Kuppeln desPlafonds hängen die ebenfalls in versilbertemMetall undBernsteinperlen ausgeführtenBeleuchtungskörper. An <strong>der</strong> Rückwandüber den gerundeten Nischen sind Reliefs,<strong>der</strong> Weinbau, das Keltern, <strong>der</strong> Tanz usw.eingelassen. Die Pilaster endigen in originelleMasken. Zwei große Fenster mit rotseidenenapplizierten Vorhängen erhellenden Saal.Die Stühle sind in gebogenem Holz undgrauem Le<strong>der</strong>bezug (Gebrü<strong>der</strong> Kohn) ausgeführt.Die Wandtönung ist in dezentem hellenTon mit antiker Versilberung gehalten.Die sämtlichen Bildhauerarbeiten sindvon dem Bildhauer Robert Schirmer, <strong>der</strong>auch den Plafond <strong>der</strong> Gar<strong>der</strong>obe und desTreppenhauses ausgeführt hat. Die Malerarbeitenvon Mayer & Weber, die Holzarbeitenund Cartonpierre von Gebrü<strong>der</strong>Röhlich, die Metallarbeiten von Carl Legel.Dieser Saal ist bei weitem <strong>der</strong> glücklichsteund vornehmste.Vom grauen Saal gelangt man durchden in rotgebeizter Eiche ausgestattetenDurchgangsraum in den Burgensaal! Inein hohes grünliches Panneel aus Steineichesind auf <strong>der</strong> einen Wand vierBurgenbil<strong>der</strong> von Wywiorski eingelassen.Burg Rheinstein 4 die Wartburg, BurgEltz und Schloß Heidelberg. Die Fensterwandhat eine einfache Kunstverglasungerhalten, <strong>der</strong> Plafond ist von Selige & Vo<strong>der</strong>bergin origineller Weise in Gelb und Blauausgeführt. Bequeme Sofas mit Applikationsstickereigeben dem Raum ein behaglichesKolorit. Hohe kandelaberartige Beleuchtungskörperverstärken die Plafondbeleuchtung.Es ist merkwürdig, daß Kempinski essich entgehen läßt, seine Wandmalereienvon bedeutenden Künstlern auszuführen.Rein kaufmännisch wären wirkliche Kunstwerkedie beste Reklame und Anlage, vonbleiben<strong>der</strong> Bedeutung.Vom Burgensaal führen einige Treppenstufenin den an <strong>der</strong> Krausenstraße gelegenensogenannten ,,Erkersaal*', an densich rechts <strong>der</strong> im Neubau liegende „GelbeSaal 4 ' anschließt.Der erstere hat ein Paneel aus goldiggetöntem polierten Birkenholz, in welchesIntarsien und irisierende Glasplatten eingelassensind. Die Wände des gelbenSaals wurden mit einem Paneel aus poliertemkaukasischen „Eschenholz" bekleidet.Letzteres hat noch einen Schmuck durchovale Glasfüllungen, vor welchen die Wandbeleuchtungaufgehängt ist, erhalten. Dieseblauen facettierten Glasmedaillons sind nacheinem Verfahren von Professor J. Traubehergestellt. Sie geben den <strong>Ein</strong>druck voneiner Lapislazuliplatte wie<strong>der</strong>, welche nochdurch eingestreute Irisplättchen größerenReiz erhalten hat, sie wirken wie ein dunkelblauerSternenhimmel. Der Deckenbalkenbei<strong>der</strong> Säle und die ihn tragenden Säulenund Pilaster haben eine Schaftumrnantelungin getriebenem Bronzemetall. Die Sockel<strong>der</strong> Säulen sind mit Marmor bekleidet, in denGold und Irismosaik eingelassen ist. DiejHeizregister haben ebenfalls interessante inMessing getriebene Verkleidungen erhalten.Die Decke des gelben Saales ist eine mo<strong>der</strong>naufgefaßte Balkendecke, diejenige desErkersaales hat eine mit ovalen Winkelnornamentierte schräge Voute.Die in Goldbronze getönten Wände oberhalbdes Paneels zeigen einen Schmuckplastischer Malerei. Die Plafonds sind vonGebr. Drabig gemalt.


288Gerade in diesen Räumen ist es durcheine gewisse stille Vornehmheit gelungen,dem Wirrwar <strong>der</strong> Menge zu begegnen, einUmstand, <strong>der</strong> bei Kempinski die notwendigsteFor<strong>der</strong>ung darstellt.Der schwierigste Teil des Baues war dieGestaltung <strong>der</strong> in <strong>der</strong> Krausenstraße liegendenFronten. Die beiden alten Häuser72 und 73, <strong>der</strong>en Fensteröffnungen im Parterregeschoßnicht verän<strong>der</strong>t werden durften,um den Restaurantbetrieb nicht zustören, mußten zusammen mit dem Neubau74 in ein harmonisches Ganzes verwandeltwerden.Diese große Front ist durchweg in mo<strong>der</strong>nerPutztechnik ausgeführt, unter Beibehaltung<strong>der</strong> Sandsteingewände <strong>der</strong> altenParterrefenster. Die handangetragenen Ornamentesind von Robert Schirmer, dieMalerei in Mineralfarben von Mayer &Weber. <strong>Ein</strong> mit Kupferplatten gedeckterErker am Mittelbau ist das einzige starkeRelief <strong>der</strong> Front. Er erinnert an die mo<strong>der</strong>neSchiffsarchitektur unserer Panzerschiffe.Reiche Ornamentik und als ornamentaleRosetten ausgebildete Motorventilatorengeben <strong>der</strong> Front einen weiterenSchmuck. Zwei schmiedeeiserne Toreschließen die beiden <strong>Ein</strong>gänge, von denen<strong>der</strong> rechte in das Parterrelokal, <strong>der</strong> an<strong>der</strong>efür Personal und Wagenverkehr zum Hofleitet.Die Benützung <strong>der</strong> Etagen ist folgende:<strong>Ein</strong> unterster Weinkeller. <strong>Ein</strong> oberer Keller,teils für Weine, sonst für Austernbrechräume.Telephonzellen. Toiletten. Arbeitsräumeund Unfallstation. Erdgeschoß fürLaden und Weinrestaurant. I. Etage fürBureau und Weinrestaurant. II. Etage fürKüchen, Wirtschaftsräume und Vorratskammern.Versilberungsanstalt und Bäckerei.Im III. Stock die Dampfwäscherei.Im Bau an <strong>der</strong> Krausenstraße und imzweiten Stockwerk, Seitenflügel und Quergebäudesind also sämtliche Wirtschaftsräumefür den Betrieb untergebracht. Derganze Bau ist unter den denkbar ungünstigstenBauverhältnissen bei voller Aufrechterhaltungdes gesamten Betriebes von<strong>der</strong> Firma Joseph Fraenkel ausgeführt.Die erweiterten Parterreräume des Restaurantssind in <strong>der</strong>selben Weise ausgestattetwie <strong>der</strong> frühere Teil, <strong>der</strong> von genannterFirma ausgeführt und entworfen war.Ebenso ist ein im ersten Geschoß liegen<strong>der</strong>Raum nicht vom Architekten Balcke.Es ist bewun<strong>der</strong>nswert, daßBalcke es verstandenhat, gewissen Vorstellungen, die mitKempinski verknüpft werden, nach außenhin eine reelle Form zu verleihen.Abb. 355.0 gl g Aus dem Haus Kempinski in Berlin, ® S ©Architekt: Alf. J. Balcke. Bildhauer: Robert Schirmer.


ABB. 356.289HAUS KEMPINSKI IN BERLIN.ANSICHT IN DER LEIPZIGERSTRASSE,© m m ARCHITEKT: ALF. J. BALCKE IN BERLIN. m m ED


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HAUS KEMPINSKI IN BERLIN. PROBIERSTUBE UND VERKAUFSRAUM.© m ARCHITEKT; ALF. J. BALCKE IN BERLIN. m £3


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HAUS KEMPINSKl IN BERLIN- © ® ^FENSTER IM HAUPTTREPPENHAUS £3ARCH.TEKT; ALF. J. BALCKE. ® @ ^KARTONS VON FR. W. MAYER, MALER.


ABB. 390-392. 319MAUS KEMPINSKI IN BERLIN.KUNSTVERGLASUNG IM ERKERSAAL^ m m ARCHITEKT: ALF. J. BALCKE IN BERLIN. m m m


320 ABB. 393.HAUS KEMPINSKI IN BERLIN. PORTAL IN DER LEIPZIGERSTRASSE.m m m ARCHITEKT: ALT. J. BALCKE IN BERLIN, m m m


Aus <strong>der</strong> „Vereinigung Berliner Architekten".^ Aus dem Jahresbericht <strong>der</strong> Vereinigung BerlinerArchitekten für 1905/1906 entnehmen wir: Angrößeren Vorträgen sind folgende gehalten worden:Herr Professor Härtung, Dresden, Mehrfarbige Stein-Architekturen des Mittelalters.Herr Architekt Möhring, Bericht über den drittenKongreß für öffentliche Kunst in Lüttich; Mitteilungenüber die Weltausstellung in Lüttich und über neuerebelgische Architektur.Herr Kommerzienrat Henneberg, Über den gegenwärtigenStand <strong>der</strong> Heizungstechnik.Herr Architekt Bodo Ebhardt, Burgen-Studien inItalien, mit Lichtbil<strong>der</strong>n.Herr Regierungs-Baumeister Heimann, Das WachstumBerlins und seine bauliche Zukunft.Herr Professor Goecke, Der Wiener Wald- und Wiesengürtelin seiner Bedeutung für den Städtebau.Herr Architekt G. Roensch, Mitteilungen über ausgeführteBauten» Ausstellungen von Zeichnungen undSkizzen usw.Herr Landrichter Dr. Boethke, Versicherungspflicht<strong>der</strong> Mitarbeiter <strong>der</strong> Architekten.Herr Regierungs-Baumeister Boethke, Über eineReise nach Madeira und England.Herr Architekt Spindler, Reise-Erinnerungen: Winterim Hochgebirge, Simplon-Tunnel, Hotelbauten usw.An Ausflügen bezw. Besichtigungen wurden veranstaltetunter an<strong>der</strong>en:Besichtigung des Rudolf-Virchow-Krankenhauses,des Reichs-Patentamtes, des Königl. Schauspielhausesund <strong>der</strong> Lehr-Anstalt des Kunstgewerbe-Museums.An Kommissionen wurden gewählt:1 * Kommission <strong>zur</strong> Hebung <strong>der</strong> öffentlichen undwirtschaftlichen Stellung <strong>der</strong> Architekten.2. Ausschuß für die Große Berliner Kunstausstellung1906.3. Kommission für den Generalbebauungsplan vonBerlin und Vororten.4. Ausschuß für die Denkschrift über die Stellung<strong>der</strong> Architekten.ad 1. Die Kommission <strong>zur</strong> Hebung <strong>der</strong> Stellung <strong>der</strong>Architekten hat sich ihrer Aufgabe mit voller Hingabegewidmet. Bei <strong>der</strong> großen Schwierigkeit <strong>der</strong> ihr gestelltenAufgabe ist sie allerdings bis jetzt zu einem greifbarenResultat noch nicht gekommen. <strong>Ein</strong>e Anzahl von Vorschlägenist gemacht worden, die noch überarbeitet werdensollen. Zurzeit ist <strong>der</strong> Stand <strong>der</strong> Arbeiten <strong>der</strong>, daßein einzelnes Gebiet zunächst herausgegriffen ist undweiter verfolgt werden soll. Dieses Gebiet betrifft die Errichtungvon Architektenkammern. Sofern es gelingensollte, ein Gesetz betreffend die Errichtung von Architektenkammerndurchzubringen, so würde damit eingroßer Teil <strong>der</strong> die Architektenschatt bewegenden Fragenohne weiteres gelöst sein.ad 2. Der Ausschuß für die große Berliner Kunstausstellunghat seine Arbeiten beendet, die Akten befindensich in <strong>der</strong> Verwahrung des Vorstandes,ad 3. Die Kommission Groß-Berlin arbeitet mitdem Berliner Architekten-Verein zusammen, die Arbeitenkonnten naturgemäß noch nicht erledigt werden,indessen sind bereits wichtige Vorarbeiten insWerk gesetzt; von <strong>der</strong> weiteren Arbeit <strong>der</strong> Kommissionist eine starke <strong>Ein</strong>wirkung auf die Entwickelung Groß-Berlins in dem Sinne, wie wir es wünschen, zu erhoffen.ad 4, Der Ausschuß für die Denkschrift betreffend dieStellung <strong>der</strong> Architekten hat seine Arbeiten beendet.Die Denkschrift ist den Mitglie<strong>der</strong>n bekannt gegebenund dem Reichs-Versicherungsamt eingereicht. Lei<strong>der</strong>ohne den gewünschten Erfolg; denn die Herren Hartmann& Schlenzig haben ihren Prozeß wegen Versicherungihres Bureaupersonals gegen Bauunfälle verloren.Da die Entscheidung des Reichs-Versicherungsamtesgegen das Rechtsgefühl <strong>der</strong> Architektenschafverstößt und auch nach dem Urteil namhafter Juristennicht aufrecht erhalten werden kann, so hat <strong>der</strong> Vorstandeine <strong>Ein</strong>gabe an den Bundesrat ausarbeiten lassen.Diese <strong>Ein</strong>gabe hat <strong>der</strong> Abgeordnetentag des Verbandesdeutscher Architekten- und Ingenieur-Vereine auf Antragdes Vorstandes zu <strong>der</strong> seinigen gemacht and an denBundesrat überreicht.-(- In <strong>der</strong> Sitzung vom 18. Oktober wurden inden Vorstand gewählt als I, Vorsitzen<strong>der</strong> Geh. BauratKayser, als II. Vorsitzen<strong>der</strong> Architekt Bodo Ebhardt,als Schriftführer Regierungsbaumeister Boethke, alsObmänner <strong>der</strong> Ausschüsse die Architekten H. Reinhardt,Br. Möhring, R. Bislich, Heymann.


322Neu erschienene Fachliteratur.Zu beziehen durch Ernst Wasmuih A.-G., Berlin W. 8,Markgrafenstraße 35.Bund deutscher Architekten* B. D. A.: Werke <strong>der</strong>Ortsgruppe Cöln. Festschrift, herausgegeben zumBundestage 1906* 84 Seiten 2iX 2 9 cm mit J 37Abbildungen und 2 Farbentafeln . • . Mk. 6,—Hammitzsch, Dr. Ing. Martin, Der mo<strong>der</strong>ne Theaterbau.Teil I, Der höfische Theaterbau. Der Anfang<strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Theaterbaukunst, ihre Entwicklungund Betätigung <strong>zur</strong> Zeit <strong>der</strong> Renaissance, des Barockund des Rokoko. 207 Seiten 19X29 cm il J 42Illustrationen und 228 Anmerkungen, broschiertMk. 10. -Menzel, Adolph von, Architekturen. Herausgegebenvon Arthur Biberfeld. Das Werk erscheint in 5Lieferungen von je 20 Blatt 32X48 cm, Faksimile-Reproduktionen. Preis je<strong>der</strong> Lieferung Mk. 20,—Lieferung 2 erschien soeben!Möhring, Bruno, Stein und Eisen. io Lieferungenvon je 10 Tafeln 32X48 cm Kunstdruck nach Originalaufnahmenund Zeichnungen, Preis je<strong>der</strong> LieferungMk. 10,—Lieferung 1—5 erschienen.Riegelmann, G., Professor, Ausgeführte Ornamente.96 Tafeln Kunstdruck. Format 32X48 cm. InMappe Mk. 72,—Nun abgeschlossen!Scheurembrandt, H., Architektur-Konkurrenzen. Heft 5bis 7: Arbeiterhäuser für die Firma Suchard & Co.in LÖrrach Mk. 5,40Heft 8: a) Waisenhaus in Colmar.b) Fassaden für das Warenhaus Jacobsenin Kiel Mk. 1,80Heft 9 : Evangelisch-Protestantische Kirche für Lichtenthalbei Baden-Baden . . . Mk. 1,80Abonnementspreis für einen Band = 12 HefteMk. 15.—Studienblätter, Architektonische. Aufnahmen und Entwürfe,herausgegeben vom Akademischen Architektenverein<strong>der</strong> Herzoglich technischen Hochschule Carola-Wilhelmina zu Braunschweig. Heft 15, 28 Seiten21X29 cm mit 36 Abbildungen und Text. Preisbroschiert Mk. 3,—Inserenten -Tafel.Actien-Gesellschaft für Fabrikation von Broncewarenund Zinkguß, J t C, Spinn & Sohn, Berlin S. 42.Bautechnische Privatschule A. Spenger, München E.Franz Birnstiel, Coburg, Garten^, Veranda-Möbel.Breest & Co., Berlin N. 20, Eisenkonstruktionen, Träger,Wellblech-Bauwerke.Carl Busch, Glasmalerei Berlin-Schöneberg.Charlottenburger Centralheizungs-Gesellschaft m. b. H.Charlottenburg,Karl Fohrholz, Berlin S., Metallbildhauer.Herrmann Fritzsche, Leipaig» Kunstschmiedewerk.H. Geister, Bauornamente, Kupferarchitektur, Berlin W.August Gerber, Statuen, Büsten, Reliefs, Köln a. Rh.Gewerbe-Akademie, Berlin.Paul Golde, Wilmersdorf, Kunstschmiede, Kunstschlosserei.Golde & Raebel, Kunstschmiede, Berlin-Halensee.L. Goeßler & Sohn, Berlin. Dekorationsmaler.Grünwaldt & Co., Berlin W, 8, Kunst-Schlosserei.Julius Heuberger, Bayreuth.J. G. Houben Sohn Carl, Aachen, Gasbadeöfen.Lion Kießling, Wohnungseinrichtungen, Berlin SO.Heinrich Kunitz, Ornamente in Kupfer und Bronze,Berlin SO, Mariannenplatz 12.Alb. Lauermann G. m. b. H , Detmold. Stuckwerke.C. Rob. Lohmann G, m, b. H,, Lichtpauspapiere, Westhofen(Westf.).S. A. Loevy, mo<strong>der</strong>ne Beschläge, Berlin N.Rudolf Lorentz, Stettin-Nemitz. Fabrik für Holzbearbeitung.Paul Möller, Lauscha in Thüringen. Versandhaus.A. Müller, Kupferdeckung, Bauornamente, Berlin.Ferd. Müller, Glasmalerei, Quedlinburg.Fr. Nuckelt, Braunschweig;, Lackfabrik.Johann Odorico, Glas-Mosaik-Atelier, Berlin W., Potsdamerstraße10/n.Offenburger Glasmosaik werke G, m. b. H., Offenburgi. B.S. Th. Rauecker, Kgl. bayr. Hof-Mosaik-Kunstanstalt.München-Solln II.E. de la Sauce & Kloß, Fabrik für Eisenkonstruktionen,Lichtenberg-Berlin,Richard Schäffer, Berlin SW. 4, Wandplatten, Mosaikfließen,Tonffießen.Carl Scheide, Grottenbau, Greußen in Thüringen,Adolf Schell & Otto Vittali, G. m. b. H., Offenburgi. B. Glasmalerei, Kunstverglasung.J. Schmidt, Berlin. Kunstverglasungen.Carl Schütte, Graphische Kunstanstalt, Berlin W.E. Schwenk, Ulm a. D. Tdirazzo- und Steinwerke*Siebert & Aschenbach, Berlin. Werkstätten für Kunst-Möbel und Holz-ArchitekturFranz Spengler, Fabrik für Baubedarf, Berlin.J. Stärzl, Metallbildhauer-Ziseleur, Berlin S.H. Stroucken, Möbelfabrik und Dekorationsgeschäft,Krefeld.Studien-Atelier für Malerei und Plastik, Charlottenburg.Chr. Herrn. Tauchnitz, Leipzig. Verlagsbuchhandlung,Paul Thom, Metall-Architektur, Schöneberg-Berlin.Trommer & Co., Atelier für Bau- und Kunstgewerbe,Steglitz-Berlin.Twyfords-Werke Ratingen bei Düsseldorf.Voigtlän<strong>der</strong> & Sohn, A.-G., Braunschweig, Prismen-Binocles.Wilh. Woelfel, Selb, Oberfranken. Granit- und Syenit-Werke.Fr. Heller, Miltenberg a. M., Steinmetzgeschäft.Verantwortlich für die Schriftleitung: Dr. Max Creutz, Berlin. — Verlag von Ernst Wasmuth A.-G., Berlin W.,Markgrafenatr. 35. — Gedruckt bei Julius Sittenfeld, BerlinW., Mauerstr. 43.44. — Klischees von Carl Schütte, BerlinW.

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