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AZB<br />

3612 Steffisburg<br />

Offene Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen<br />

Unter einer Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung versteht man eine Einrichtung der offenen<br />

Kinder- und Jugendarbeit. Oft werden derartige Einrichtungen auch als Jugendhaus,<br />

Jugendzentrum (JZ, JUZ, JUZE), Jugendcafé, Jugendtreff, Jugendklub, Jugendfreizeitstätte<br />

oder ähnlich bezeichnet. Diese Einrichtungen bieten Kindern und Jugendlichen spezielle<br />

Angebote und Programme. Die Träger von Jugendfreizeiteinrichtungen sind in der Regel<br />

Gemeinden sowie Kirchen.<br />

Geschichte der Kinder- und Jugendarbeit<br />

Bis in die beginnenden 60-er-Jahre existierte in der Schweiz vor allem die «Bündische<br />

Jugendarbeit»*, wie sie in den Jugendverbänden geleistet wurde, die sich in der schweizerischen<br />

Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) zusammengeschlossen hatten.<br />

Diese Verbände hatten oft eine weltanschauliche oder politische Ausrichtung und waren<br />

von Erwachsenenverbänden und -institutionen abhängig (Kirchen, Gewerkschaften,<br />

Parteien) oder banden Erwachsene wesentlich in die obersten Führungspositionen mit<br />

ein (Pfadfinder, CVJM). Diese Jugendarbeit wurde im Wesentlichen ehrenamtlich geleistet,<br />

<strong>nur</strong> an der Spitze gab es Personen, die mit dieser Tätigkeit ihr Geld verdienten.<br />

An der Basis hatten oft Angestellte aus der Erwachsenenorganisation (Vikare, Pfarrer,<br />

Gewerkschaftssekretäre usw.) Betreuungs- und Leitungsfunktionen in der Jugendarbeit<br />

inne. In den 60-er-Jahren verliessen die Jugendlichen die Verbände und schlossen sich<br />

zu «unorganisierten» Gruppen zusammen, die in der wachsenden Freizeit eigene Verhaltensweisen<br />

entwickelten und Ansprüche an die Erwachsenengesellschaft stellten. Die<br />

weltanschaulichen Organisationen, besonders die Kirchen, mussten neue Formen des<br />

Zugangs zu den Jugendlichen finden. Verstärkt durch gesellschaftliche Veränderungen<br />

und Entwicklungen rund um 1968 entstand das, was heute offene Jugendarbeit genannt<br />

wird. Die in den 1970-er-Jahren gross gewordenen, vielerorts noch aktiven autonomen<br />

Jugendhausvereine haben sich damals oft die politische Aktivierung von Jugendlichen<br />

und jungen Erwachsenen auf die Fahnen geschrieben. Heute sind es inzwischen selbstorganisierte<br />

Treffs zum Chillen, Musikhören sowie jugendkulturelle Veranstaltungen.<br />

«Jugendzentren» sind nach fachlicher Definition allerdings offene Jugendhäuser mit<br />

hauptamtlichem Personal.<br />

Typische Arbeitsschwerpunkte und die damit verbundenen sozialpädagogischen Konzeptionen<br />

von Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen sind häufig eine Kombination aus<br />

mehreren der folgenden Ansätze:<br />

– Prävention und Freizeitpädagogik: Alternativen zu «Herumhängen» und Langeweile<br />

durch attraktive Programme (z.B. Discos, Ferienprogramme, Kinder- und Jugendfreizeiten,<br />

Gruppenangebote) sowie durch unverbindliche Treffmöglichkeiten im Cafébetrieb<br />

mit Spielmöglichkeiten (typisch sind Kicker, Tischtennis, Billard und Spieleverleih an der<br />

Theke);<br />

– Beratung und Einzelfallhilfe: in schwierigen Lebenslagen und bei jugendtypischen<br />

Problemen (z. B. Übergang Schule – Beruf, Eltern, Drogen, Liebe und Sex, Rechtsfragen)<br />

– Kultur und Subkultur: Realisation jugendkultureller Veranstaltungen (z.B. Konzerte,<br />

Musikfestivals, Jugendtheater);<br />

– Bildung: Seminare und Workshops zu jugendrelevanten Themen (z.B. Gruppenleiterschulung,<br />

Bewerbungstraining, Selbstverteidigungskurs, Internet-Seminar);<br />

– Partizipation: Teilhabe, Mitgestaltungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten bei Programmen<br />

und Projekten, in Teams und Arbeitsgruppen (z.B. Caféteam, Discoteam, Konzert-<br />

Arbeitsgruppe);<br />

– Partyzipation: Räume und Freiräume <strong>für</strong> Jugendliche und junge Erwachsene, (z.B. Vermietungen<br />

und private Raumnutzungen ausserhalb der Öffnungszeiten, Raumvergabe<br />

an verschiedene Nutzergruppen, Proberäume <strong>für</strong> lokale Schülerbands);<br />

– Gemeinwesenorientierung und Vernetzung: Kooperation mit Schulen, Verbänden,<br />

Institutionen und Initiativen vor Ort bei Jugendthemen, Service und Verleih von Spielgeräten<br />

oder Veranstaltungstechnik <strong>für</strong> Jugend- und Kulturveranstaltungen;<br />

– Medienpädagogische Projekte: Einführung und Schulung der Jugendlichen in den<br />

Umgang mit den zukunftsweisenden neuen Medien (Filmprojekte, Internet, Homepagedesign,<br />

etc.).<br />

In Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen werden als hauptamtliches, pädagogisches<br />

Personal in der Regel Sozialpädagogen, Sozialarbeiter, Jugend- und Heimerzieher und<br />

Erzieher oder andere pädagogische Fachkräfte eingesetzt. Häufig wird ein Teil der Arbeit<br />

von Zivildienstleistenden, ehrenamtlichen Mitarbeitern und engagierten Einzelpersonen<br />

getragen und ermöglicht.<br />

* «Bündische Jugend» nennt man die Jugendbewegung in ihrer zweiten Phase nach dem Ersten Weltkrieg.<br />

Ein Bündnis ist ein Abkommen zwischen einzelnen Menschen oder Völkern, bzw. gleichrangigen<br />

Vertragspartnern.<br />

z4 – oder die rote Türe<br />

an der Ziegeleistrasse 4<br />

Mit dem Auflösen des<br />

«Schächli» war eine grosse<br />

Lücke im Bereich der offenen<br />

Kinder- und Jugendarbeit<br />

entstanden. Schon bald<br />

war man sich in Steffisburg<br />

einig, dass es wiederum<br />

einen Ort braucht, wo sich<br />

Jugendliche treffen können.<br />

Aber das Wie und Wo wurde<br />

zum politischen Thema und<br />

so vergingen fast zwei Jahre, bis dann endlich die Schaffung eines geführten Jugendtreffs<br />

genehmigt wurde. Mit dem Neubau des Erlenschulhauses und dem Umzug des<br />

Kindergartens in Schulhausnähe wurden die Räumlichkeiten an der «Ziegeleistrasse 4»<br />

frei und somit konnten diese <strong>für</strong> das Vorhaben z4 und den neuen Jugendraum umgebaut<br />

werden und die Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg konnte an ihren neuen<br />

Standort umziehen und das gesamte Angebot unter einem Dach anbieten (Fachstelle<br />

mit Beratungsangebot und Dokumentation und Begegnungsraum).<br />

«Am Anfang war die Skepsis gross, dass wir mit unserem Angebot zu sehr «überwachen»<br />

und «führen» und dadurch die Jugendlichen diesen neuen Ort nicht aufsuchen würden.<br />

Aber jedes Jahr kommen mehr Jugendliche zu uns ins z4 und dies bestätigt uns, dass wir<br />

richtig lagen und den rechten Weg gewählt haben», erklärt Franz-Othmar, Diplomierter in<br />

Sozialer Arbeit FH und Bereichsleiter der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg4<br />

seit Beginn. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Gemeinde und der Schule wurde<br />

den Jugendlichen auch bald einmal klar, dass diese «Überwachung» nicht so einschränkt,<br />

sondern auch hilfreich sein kann. Dass sie im z4 einen Ort haben zum Hausaufgaben<br />

erledigen, Hilfe bei Bewerbungsschreiben erhalten, jemand da ist zum Reden oder Spielen<br />

oder es ganz einfach auch ein Platz ist zum Chillen. Interessante Freizeitangebote<br />

des Teams aber auch Projekte oder Ideen der Jugendlichen werden ernstgenommen<br />

und jederzeit wenn möglich unterstützt. Zwei Jugendarbeitene und zwei Studierende<br />

der Fachhochschulen <strong>für</strong> Soziale Arbeit betreuen die Jugendlichen abwechselnd. Durch<br />

diese Professionalität können die typischen Arbeitsschwerpunkte eines Jugendtreffs oder<br />

eben einer Jugendfreizeiteinrichtung wie sie oben erwähnt wurden, gewährleistet und<br />

umgesetzt werden.<br />

Die Jugendfachstelle im Obergeschoss und zweiten Stock der gemeindeeigenen Liegenschaft ist täglich<br />

ab 9–12 Uhr und von 13–18 Uhr geöffnet. Der Begegnungsraum zonderBAR ist täglich von 14–18 Uhr<br />

geöffnet. Speziell an jedem ersten Mittwoch im Monat findet von 14–20 Uhr das U13 (<strong>für</strong> Kinder unter 13<br />

Jahren) statt und an jedem dritten Freitag im Monat findet von 14–21 Uhr die «13plus» den zonderBAR<br />

statt. Diese ist <strong>für</strong> alle Jugendlichen ab der siebten Klasse geöffnet.<br />

Auflage: 11’500 Exemplare<br />

35. Jahrgang Juli 2012 Nr. 7<br />

Blick aus der Vogelperspektive auf das über 51'000 m 2 grosse Areal der Fritz Studer AG in Steffisburg. Hier werden hochpräzise Rundschleifmaschinen hergestellt,<br />

die in der ganzen Welt verkauft werden. STUDER beschäftigt ca. 800 Mitarbeitende. Am Samstag, 30. Juni 2012, öffnete die Fritz Studer AG die Türen <strong>für</strong> die Öffentlichkeit. Rund<br />

4'000 Besucher nutzten die Gelegenheit und schauten an diesem Tag hinter die Kulissen der Steffisburger Unternehmung.<br />

Jugendliche über «ihr» z4<br />

Ich heisse Lucian und werde im Oktober 14 Jahre alt. Ich finde das z4 toll. Zum<br />

einen wegen dem super Team, das immer zu Scherzen und zum Helfen bereit<br />

ist. Und auch weil es immer wieder andere Anlässe sind. So haben wir schon<br />

Poker- und Filmabende gemacht; wie auch Drinks mixen und diverse <strong>Wochen</strong>ende.<br />

THX z4-Team<br />

Ich finde es cool im z4 Freunde zu treffen und das man an Compis darf. Und<br />

Billard Spielen. Cedric, 10 Jahre<br />

Ich find es sehr cool, weil man so Sachen machen kann, die auch gut organisiert<br />

sind. Toll war das Kürbis schnitzen und danach Kürbissupe mit Wienerli essen.<br />

Und auch cool ist, weil man so oft an den Computern spielen kann.<br />

Ilia, 12 Jahre<br />

Ich komme ins z4, weil man neue Freunde finden kann und es Spass macht.<br />

Edison, 9 Jahre alt<br />

Am Mittwoch waren ich, Kim und Mama beim z4. Dort haben wir Wettkämpfe<br />

gemacht (Slackline, Dart, Pingpong). Dann gab es noch eine Rangverkündigung.<br />

Ich war 3. geworden und Kim 4. Wir haben auch noch Marschmelous und Würste<br />

gebrätelt. Anna, 9 Jahre alt<br />

Nach der Schule kamen Céline und Anna zum Mittagsessen. Lisa war eigentlich<br />

auch eingeladen, aber sie war krank. Nach dem Mittagsessen schauten alle noch<br />

einen Film: Plötzlicher Superstar. Später gingen Anna und ich an das Frühlingsturnier<br />

ins z4. Wir durften Pingpong, Dart und Slackline spielen. Anna landete<br />

auf dem 3. Platz und ich auf dem 4. Platz. Anna durfte noch etwas auslesen.<br />

Ich bekam ein Schlüsselband. Kim, 9 jahre alt<br />

Wir finden das z4 sehr cool, weil man gratis an den Compi kann und weil die<br />

Snickers, Cola usw. so günstig sind. Jan Peter / Sala Kunz / Ilja Joss<br />

Das z4 ist echt cool, weil man mit Freunden abhängen kann. Es gibt coole Events.<br />

Man kann Billiard spielen und Tisch kickern. Man kann Hausaufgaben machen,<br />

Bilder <strong>für</strong> Vorträge ausdrucken. Die Betreuer schauen gut was mir machen.<br />

Franco<br />

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Gemeinde-News<br />

AUS dER GEMEINdE STEFFISBURG<br />

Amtliche Vermessung;<br />

Erneuerung Nachführungsvertrag 2013–2017<br />

Der Gemeinderat hat den Auftrag zur Nachführung der amtlichen Vermessung <strong>für</strong> die<br />

Jahre 2013 bis 2017 der Bührer + Dällenbach Ingenieure AG in Steffisburg übertragen,<br />

welche diese Arbeiten <strong>für</strong> die Gemeinde Steffisburg bereits bisher ausführte.<br />

Ständiger Wahl- und Abstimmungsausschuss;<br />

Ersatzwahl<br />

Ernst Solothurnmann hat kürzlich seinen sofortigen Rücktritt als parteiungebundenes<br />

Mitglied aus dem ständigen Wahl- und Abstimmungsausschuss erklärt. Er wurde durch<br />

Rico Huder, Schwarzeneggstrasse 16, 3612 Steffisburg, ersetzt. Dem ständigen Wahl-<br />

und Abstimmungsausschuss gehören 25 Personen an, wovon 18 Personen parteiungebunden<br />

sind und sieben Personen durch die Parteien nominiert werden.<br />

Gemeindeverband Thuner Amtsanzeiger;<br />

Wahl Gemeindedelegierter<br />

Am 8. Mai 2012 wurde Rolf Zeller, Gemeindeschreiber, durch die Abgeordnetenversammlung<br />

in den Vorstand des Thuner Amtsanzeigers gewählt, nachdem er viele Jahre<br />

als Gemeindedelegierter im Verband mitgewirkt hat. Für den Rest der laufenden Amtsdauer<br />

hat der Gemeinderat Christoph Stalder, Gemeindeschreiber-Stellvertreter, zum<br />

neuen Gemeindedelegierten und Ersatz von Rolf Zeller gewählt.<br />

Personelles<br />

Der Gemeinderat hat folgende Anstellungen vorgenommen:<br />

– Lara Fritz aus Allmendingen als Verwaltungsangestellte Steuern. Sie ersetzt Cécile<br />

Eicher und wird ihre Tätigkeit in der Abteilung Finanzen am 16. Juli 2012 aufnehmen.<br />

– Ursula Lauber aus Grindelwald als Sachbearbeiterin Sozialversicherungen. Sie ersetzt<br />

Ruth Graf und wird die Stelle am 1. August 2012 antreten.<br />

– Mirjam Steiner aus Steffisburg als Verwaltungsangestellte bei der Abteilung Sicherheit<br />

(Einwohnerkontrolle). Sie ersetzt Marina Künzi und wird am 1. August 2012 in<br />

den Gemeindedienst eintreten.<br />

Klassiker in der Bibliothek<br />

Kreutzersonate<br />

In der Bibliothek wurden in den letzten Monaten immer wieder neu<br />

aufgelegte Klassiker angeschafft und in einem speziellen Bücherturm<br />

ausgestellt. Die zum Teil Jahrhunderte überdauernden Geschichten<br />

werden mit neuen Umschlägen und angenehmen Schriften erneut<br />

zum Vergnügen.<br />

Die zwei Romane «Krieg und Frieden» und «Anna Karenina» haben<br />

Lew Tolstoi zu Weltruhm verholfen. Im neu aufgelegten Buch «Die<br />

Kreutzersonate» erzählt der Autor drei Ehegeschichten, welche von der damaligen<br />

Gesellschaft, den Gepflogenheiten der damaligen Zeit sowie der treibenden Kraft der<br />

Eifersucht und Sinneslust durchdrungen sind. Der Autor setzt sich in diesen Geschichten,<br />

insbesondere in der «Kreutzersonate», philosophisch mit dem Thema Keuschheit und<br />

Sünde auseinander.<br />

die letzte Arie Mozarts<br />

Gemäss Wikipedia starb Wolfgang Amadeus Mozart am 5. Dezember<br />

1791 in Wien an hitzigem Frieselfieber, wobei auch über andere Todesursachen<br />

spekuliert wurden. Mozart selbst äusserte kurz vor seinem<br />

Tod gegenüber seiner Ehefrau, er sei vermutlich vergiftet worden.<br />

Diesen Aspekt greift der Autor Matt Beynon Rees in seinem Kriminalroman<br />

«Mozarts letzte Arie» auf. Mozarts Schwester Nannerl macht<br />

sich nach dem Tod ihres Bruders auf nach Wien und setzt dort alles<br />

daran, dass der Giftmord an ihrem Bruder aufgeklärt wird. Sie <strong>für</strong>chtet keine Gefahr,<br />

nimmt mit zwielichten Personen Kontakt auf und fragt sich immer wieder: Welche Rolle<br />

spielten die Freimaurer in Mozarts Leben?<br />

Jakob und Erika Caflisch-Berger<br />

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Elternrat Steffisburg;<br />

Gesunde Ernährung – Gsunds Znüni<br />

Der Elternrat Schönau 1 lud die Eltern<br />

am Mittwoch, 30. Mai 2012, abends,<br />

ins Schulhaus zu einem Vortrag ein. Er<br />

konnte Barbara Lüscher, dipl. Ernährungsberaterin<br />

HF, gewinnen, zum Thema<br />

«gesunde Ernährung» zu referieren.<br />

Viele Fakten, Tipps und Tricks waren zu<br />

erfahren und am Beispiel der Mahlzeiten<br />

vom Frühstück übers Znüni zum Zmittag,<br />

Zvieri und Znacht erklärte sie den interessierten<br />

Anwesenden – ausschliesslich<br />

Frauen – wie sich gesundes Essen über<br />

einen Tag verteilen lässt.<br />

Am nächsten Tag belagerte der Elternrat<br />

das Lehrerzimmer. Waschen, rüsten,<br />

schneiden, aufspiessen. Leckere Fruchtspiesse,<br />

bunte Gemüsestängel und Dipsaucen, gelungene Gemüsemuffins, Dörrfrüchte,<br />

Nüsse… Es roch fein im Lehrerzimmer und sah gluschtig aus. Kaum waren alle<br />

dekorativ angerichteten Platten auf den Tischen draussen vor der Schule platziert,<br />

stürmten auch schon die ersten Schülerinnen und Schüler in die Pause. Anfangs noch<br />

skeptisch, ob’s ein «gsunds Znüni» wirklich bringt, türmten sie bald auf ihre Pappteller<br />

gesunde Köstlichkeiten und schlemmten. Mit verschmitzten Gesichtern erbettelten sie<br />

sogar Nachschlag. Wer hätte gedacht, dass gesundes Znüni so fein schmecken kann.<br />

Bundesfeier 2012<br />

Liebe Leserin, lieber Leser<br />

Es freut uns, Sie zur Steffisburger Bundesfeier am 1. August 2012 in der<br />

Schulanlage Schönau einladen zu dürfen. Feiern wir gemeinsam unseren<br />

Nationalfeiertag – im Sinne eines Volksfestes.<br />

Als Festredner dürfen wir in diesem Jahr Christoph Kunz, Gold- und Silbermedaillengewinner<br />

an den Pa-ralympics in Vancouver, Behindertensportler des Jahres 2010,<br />

begrüssen. Für das leibliche Wohl und die musikalische Unterhaltung sorgt traditionsgemäss<br />

der Musikverein Steffisburg.<br />

Kommen Sie und geniessen Sie den 1. August. Ein Besuch der Feier mit dem abwechslungsreichen<br />

Programm lohnt sich bestimmt!<br />

Bis bald an der Bundesfeier.<br />

Jürg Marti, Gemeindepräsident<br />

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hauptdarsteller arthur santschi aus der region thun. die tribüne ist mit<br />

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1. August: Kinderfilm RIO �<br />

2. August: Fast and Furious 5�<br />

3. August: Messies, ein schönes Chaos�<br />

4. August: The King‘s Speech�<br />

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Jubilare im August 2012<br />

Wir gratulieren herzlich zum<br />

97. Geburtstag<br />

Mühlematter-Leimbacher Edith, 2,8., Ziegeleistrasse 24, Steffisburg<br />

Krebs Walter, 27.8., Rachholtern, Fahrni<br />

96. Geburtstag<br />

von Allmen-Seiler Klara, 7.8., Günzenenstrasse 2, Steffisburg<br />

Blatter Wilhelm, 16.8., Thunstrasse 38, Steffisburg<br />

Schmid-Eymann Rosa, 26.8., (Fahrni), Heim Glockenthal, Steffisburg<br />

93. Geburtstag<br />

Berger-Däppen Anna, 17.8., Thunstrasse 38, Steffisburg<br />

92. Geburtstag<br />

Frey-Kunz Leni, 4.8., Forellenweg 5, Steffisburg<br />

Aegerter Walter, 6.8., Ortbühlweg 72, Steffisburg<br />

Sernatinger Hermann, 6.8.,(Steffisburg), Kühlewil, Englisberg<br />

Bächler Otto, 25.8., Bernstrasse 107, Steffisburg<br />

Stettler Ernst, 25.8., Pfaffenhaltenweg 9, Steffisburg<br />

91. Geburtstag<br />

Däpp-Ramser Elsbeth, 1.8., Ziegeleistrasse 20, Steffisburg<br />

Habegger-Strahm Johanna, 1.8., Ziegeleistrasse 20, Steffisburg<br />

Fuhrimann-Lanz Martha, 4.8., Hombergstrasse 44, Steffisburg<br />

Meyer-Gyger Rosa, 12.8., Meisenweg 5, Steffisburg<br />

Mathys Walter, 17.8., Merkurstrasse 14, Steffisburg<br />

Märki Willi, 21.8., Schlossstrasse 12, Steffisburg<br />

Spring-Aegerter Martha, 21.8., Birchiweg 16, Steffisburg<br />

90. Geburtstag<br />

Vigani-Clericetti Celestina, 9.8., Bernstrasse 107, Steffisburg<br />

Oesch Jakob, 14.8., Schlehdornweg 11, Steffisburg<br />

Baumberger Fritz, 15.8., Hombergstrasse 21, Steffisburg<br />

Frey Ernst, 16.8., Burgfeldweg 20, Steffisburg<br />

Jenni-Lüthi Johanna, 19.8., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg<br />

Sigrist-Iseli Rosa, 27.8., Ziegeleistrasse 20, Steffisburg<br />

89. Geburtstag<br />

Brüllhardt-Aegerter Johanna, 2.8., Weidenweg 3, Steffisburg<br />

Tschanz-Saurer Verena, 20.8., Tüelbodenstrasse 20, Teuffenthal<br />

Briccola-Ryser Erika, 26.8., Schützenstrasse 1c, Steffisburg<br />

Wehrli-Gäumann Rosa, 31.8., Ortbühlweg 10, Steffisburg<br />

88. Geburtstag<br />

Blaser-Trösch Margerite, 2.8., Traubenweg 15, Steffisburg<br />

Schiffmann Marie, 2.8., Ortbühlweg 10, Steffisburg<br />

Wicki-Koller Margaretha, 7.8., Blümlisalpstrasse 4, Steffisburg<br />

Mathys-Knutti Hanny, 8.8., Ortbühlweg 10, Steffisburg<br />

Aebersold-Kneubühl Mina, 10.8., Ibach 18, Heimenschwand<br />

Aebersold-Stauffer Käthi, 11.8., Schibistei 4, Heimenschwand<br />

Burkhard-Spring Heidi, 18.8., Blumenstrasse 10, Steffisburg<br />

Aciti Leondino, 24.8., (Steffisburg), Burgisteinstrasse, Wattenwil<br />

87. Geburtstag<br />

Marmet Christian, 2.8., Tannhalten 169, Homberg<br />

Zimmermann Hermann, 3.8., Ringweg 17, Steffisburg<br />

Blum Walter, 4.8., Ziegeleistrasse 20, Steffisburg<br />

Spahr Rosalie, 15.8., Mittelstrasse 6, Steffisburg<br />

Straubhaar-Wälti Rosa, 17.8., Schlierbach, Fahrni<br />

Gfeller Ernst, 18.8., Ortbühlweg 10, Steffisburg<br />

Feuz Martha, 25.8., Enzenbühl 29, Homberg<br />

Surbeck-Gloor Erika, 30.8., (Steffisburg), Riedackerstrasse, Heimberg<br />

86. Geburtstag<br />

Keller Paul, 1.8., Primelweg 6, Steffisburg<br />

Rüegsegger Ernst, 1.8., (Steffisburg), Erlessenweg, Grosshöchstetten<br />

Fankhauser Gottfried, 4.8., Untere Heimenegg 12, Heimenschwand<br />

Zeller-Mosimann Emma, 6.8., Thunstrasse, Steffisburg<br />

Bracher Heinz, 8.8., Maienstrasse 3, Steffisburg<br />

Uhlmann-von Gunten Else, 11.8., Zulgstrasse 109, Steffisburg<br />

Bürgi Rosa, 18.8., (Biglen), Dorfstrasse 51, Homberg<br />

Kurt-Alder Klara, 22.8., Astrastrasse 20, Steffisburg<br />

Müller-Küpfer Hedwig, 27.8., Schlossstrasse 7, Steffisburg<br />

Fekete Imre, 31.8.., Schönmattweg 14, Steffisburg<br />

85. Geburtstag<br />

Vogt Adelheid, 2.8., Ziegeleistrasse 7, Steffisburg<br />

Gerber-Althaus Gertrud, 3.8., Stalden 10, Schwarzenegg<br />

Beer-Bart Gertrud, 16.8., Astrastrasse 20, Steffisburg<br />

Suter Hans, 21.8., Traubenweg 63, Steffisburg<br />

Siegenthaler Fritz, 30.8., Tanzboden, Unterlangenegg<br />

Anken-Winkler Eva, 31.8., Schwäbisstrasse 26, Steffisburg<br />

84. Geburtstag<br />

Germann-Nohl Marguerite, 6.8., Flühlistrasse 34, Steffisburg<br />

Jost-Siegenthaler Eva, 8.8., Ahornweg 10, Steffisburg<br />

Surbeck Paul, 11.8., Ziegeleistrasse 33, Steffisburg<br />

Scherz-Zumbach Bertha, 16.8., (H’schwand), Thunstrasse, Steffisburg<br />

Imhof-Burkhard Dora, 21.8., Aumattweg 50, Steffisburg<br />

Blum-Mutti Frieda, 31.8., Weid 13, Schwendibach<br />

83. Geburtstag<br />

Hänni-Stucki Frieda, 1.8., Kirchfeldstrasse 12, Steffisburg<br />

Graf Hans, 3.8., Haldeneggweg 3, Steffisburg<br />

Frutig Willy, 25.8., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg<br />

Burkhalter-Martin Bruna, 28.8., Schlehdornweg 22, Steffisburg<br />

Reusser Jakob, 31.8., Hänni, Unterlangenegg<br />

82. Geburtstag<br />

Lenk Giuseppe, 3.8., Finkenweg 6, Steffisburg<br />

Wenger-Meyer Friedrich, 7.8., Dörfli, Schwendibach<br />

Grossniklaus Hans, 13.8., Hubelweg 24, Steffisburg<br />

Schenk Robert, 15.8., Kirchfeldstrasse 9, Steffisburg<br />

Gyger-Danwalder Margrith, 19.8., Limpach, Schwarzenegg<br />

Lehmann-Jacot Jane, 21.8., Gurnigelweg 18, Steffisburg<br />

Bürki Christian, 22.8., Aarestrasse 27, Steffisburg<br />

Dähler Werner, 31.8., Oberdorfstrasse 38, Steffisburg<br />

Wittwer Paul, 31.8., Roggenweg 2, Steffisburg<br />

81. Geburtstag<br />

Herzig-Aeschlimann Therese, 7.8., Schwäbisstrasse 43a, Steffisburg<br />

Waber-Mäder Nelly, 7.8., Flühlistrasse, Steffisburg<br />

Fahrni Rosa, 9.8., Lueghubel 131, Fahrni<br />

Weiss Hans Rudolf, 13.8., Unterdorfstrasse, Steffisburg<br />

Inäbnit Martha, 20.8., Gurnigelweg, Steffisburg<br />

Kammermann Hans Ulrich, 20.8., Bachgraben, Unterlangenegg<br />

Palotai-Moldovan Edit, 20.8., Bernstrasse, Steffisburg<br />

Huber Ernst, 22.8., Alte Bernstrasse, Steffisburg<br />

Salvisberg Wild Bethli, 22.8., Alte Bernstrasse, Steffisburg<br />

Wyss Steössel Eva, 22.8., Alleestrasse, Steffisburg<br />

Mühlethaler Fritz, 29.8., Bachgraben, Unterlangenegg<br />

Ambühl Jean Paul, 31.8., Brucheggweg, Steffisburg<br />

80. Geburtstag<br />

Wyss Fritz, 4.8., Thunstrasse 20, Steffisburg<br />

Binggeli-Londner Anna, 8.8., Turmstrasse 6, 3612 Steffisburg<br />

Simmen Peter, 23.8., Wolfgrubenweg 10, Steffisburg<br />

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die Teilnahme am Sozialleben. Gerade ältere Menschen fühlen sich ausser<br />

Haus jedoch oft unsicher. Ursachen können die Altersveränderungen und<br />

gesundheitliche Probleme sein.<br />

Aber auch die zunehmende Hektik im Verkehr oder die fortschreitende Automatisierung<br />

und die Vielfalt an Billettautomaten im öffentlichen Verkehr führen zu Verunsicherungen.<br />

Kommt noch der Verlust der Fahrtauglichkeit hinzu, ist dies ein schwerwiegender<br />

Einschnitt im Alltag. Der Zugang zum öffentlichen Verkehr wird immer wichtiger.<br />

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Anspruchslose Schönheit<br />

Der Rote Sonnenhut, auch Igelkopf genannt,<br />

ist eine sehr dekorative und beliebte,<br />

mehrjährige Blütenstaude mit stark auffälligen<br />

Blüten, welche gerne Schmetterlinge<br />

und andere Insekten anzieht. Als unkomplizierter<br />

Dauerblüher kann er im Garten,<br />

auf dem Balkon oder der Terrasse vielfältig<br />

verwendet werden. Er lässt sich gut mit<br />

anderen Stauden oder auch Ziergräsern<br />

kombinieren.<br />

Herkunft: Die Staude ist in Nordamerika heimisch, wo sie in lichten Wäldern<br />

und Prärien wild vorkommt. Leider ist sie, wie andere Sonnenhut-Arten, an<br />

ihrem Wildstandort gefährdet.<br />

Es besteht eine grosse Sortenvielfalt. Die Blütenstaude ist mittlerweile nicht <strong>nur</strong><br />

in rot, sondern auch in weiss, rosa, orange, gelb und in anderen Schattierungen<br />

erhältlich. So gesehen stimmt der Name «Roter Sonnenhut» eigentlich nicht<br />

mehr ganz und kann vielleicht den Unwissenden sogar verwirren.<br />

Dekorative Heilpflanze: Die aufrechte, je nach Sorte 40 bis 100 cm hohe,<br />

winterharte Staude blüht von Juli bis September.<br />

Die igelartigen Samenstände sind, vor allem im Winter, bedeckt mit Schnee<br />

oder Raureif, sehr dekorativ. Sie bieten verschiedenen Vögeln zur kalten Jahreszeit<br />

eine willkommene Futterquelle. Der Rote Sonnenhut (Echinacea purpurea),<br />

ist eine der bekanntesten Arzneipflanzen zur Kräftigung des Immunsystems<br />

und wurde bereits von den Indianern als Heilpflanze gegen Husten und Atemwegbeschwerden,<br />

sowie bei Verletzungen geschätzt. Heute ist eine ganze<br />

Reihe von Produkten auf der Basis dieser Naturheilpflanze erhältlich.<br />

Standort und Verwendung: Der rote Sonnenhut ist anspruchslos, aber dankt<br />

mit reicherer Blüte bei nährstoffreichen, durchlässigen und nicht zu trockenen<br />

Böden in sonniger bis halbschattiger Lage. Zu viel Schatten reduziert die<br />

Blütenbildung.<br />

Der ausdauernde, langlebige und winterharte Rote Sonnenhut ist eine wertvolle<br />

Schnitt- und Beetstaude. Kombinationen mit nicht bedrängenden Begleitstauden,<br />

wie zum Beispiel halbhohe Ziergräser oder Stauden, sind die beste Voraussetzung<br />

<strong>für</strong> eine lange Lebensdauer.<br />

Als traditionelle Bauerngarten- und Medizinalpflanze der Klostergärten eignet<br />

sich die Staude ausgezeichnet in gemischten Pflanzungen mit Kräutern<br />

und auch Gemüse. Ungeordnet oder wohl geplant und farblich abgestimmt,<br />

können zum Beispiel bunte Gemüsesorten zwischen die mehrjährigen Roten<br />

Sonnenhüte und Kräuter gepflanzt werden. Auch <strong>für</strong> naturnahe Pflanzungen<br />

in Kombination mit verschiedenen Ziergräsern, Astern, Eisenhut, Kugeldistel,<br />

Rittersporn und weiteren Stauden eignet sich der Rote Sonnenhut hervorragend.<br />

Die Rabatte sollte allerdings eine gewisse Grösse und Grosszügigkeit aufweisen,<br />

damit der Präriecharakter der Staude gut zur Geltung kommt. Der Rote<br />

Sonnenhut ist durchaus auch als Solitärstaude verwendbar. Zum Beispiel auf<br />

dem Balkon oder der Terrasse in grösseren Töpfen gepflanzt und mit weiteren<br />

ausdauernden und winterharten Pflanzen arrangiert, ist diese Blütenstaude<br />

ein Augenschein.<br />

Der Rote Sonnenhut ist auch eine gute Schnittstaude, vor allem der dekorative<br />

Samenstand wird gerne in einem Herbststrauss verwendet.<br />

Pflege: Die Staude ist sehr gut frosthart und benötigt keinen Winterschutz. Im<br />

Frühling kann dem Roten Sonnenhut ein wenig Kompost zugefügt werden. So<br />

entwickelt er sich über Jahre prächtig und behält seine Vitalität und Blühfreudigkeit.<br />

In Ihrer Gärtnerei finden Sie jetzt eine schöne Auswahl an auserlesenen<br />

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16. August 2012<br />

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Veranstaltungskalender<br />

August<br />

Mi, 1. August, ab 19 Uhr Bundesfeier<br />

Schulanlage Schönau, ab 19 Uhr Festwirtschaft mit dem Musikverein Steffisburg<br />

Zulgstrasse 58 19–19.30 Uhr Gratis-Apéro <strong>für</strong> alle<br />

20.15 Uhr Offizieller Festakt mit Festansprache von Christoph Kunz, Gold-<br />

und Silbermedaillengewinner an den Paralympics in Vancouver,<br />

Behindertensportler des Jahres 2010<br />

21.30 Uhr Fackelumzug <strong>für</strong> Kinder<br />

21.50 Uhr Abbrennen 1. August-Feuer<br />

ab 22 Uhr Tanz mit «Bruno’s Happysound»<br />

Musikverein und Einwohnergemeinde Steffisburg<br />

1. bis 4. August Filmopenair Hartlisberg –<br />

Geländeöffnung 19 Uhr / das einmalige Filmerlebnis in der Natur!<br />

Filmstart ca. 21.30 Uhr Programm: Mittwoch – RIO / Donnerstag – Fast and Furious 5 /<br />

Filmopenairgelände Hartlisberg Freitag – Messies, ein schönes Chaos / Samstag - The King’s Speech<br />

unterer Riederenweg 87 mit 1. Augustfeier und täglich Festwirtschaft<br />

Verein Filmopenair Hartlisberg<br />

1. August bis 31. Oktober Fotoausstellung «Dolce & Habegger»<br />

Gemeindebibliothek Steffisburg,<br />

Oberdorfstrasse 30<br />

Fotoausstellung von Michael Habegger, Thun.<br />

2. August bis 15. September Romeo und Julia auf dem Dorfe<br />

Erlengut Steffisburg, Mundartbearbeitung frei nach Gottfried Keller: Annemarie Voss / Regie: Alexander Muheim<br />

Erlenstrasse 41 Schlossspiele Thun<br />

Do, 9. August, 14 Uhr Seniorennachmittag<br />

Kirchgemeindehaus Dorf, Die «Wildhorn Oldies» spielen bekannte Melodien.<br />

Pfarrhausweg 20a Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg<br />

Sa, 11. August, 9.30–11.30 Uhr 4. Obligatorische Übung<br />

Schiessanlage Schnittweierhöhe,<br />

Schützenstrasse 41<br />

Schützen Steffisburg-Heimberg<br />

So, 12. August, 10 Uhr Predigt unter der Linde<br />

Hof Dummermuth, Stutz Kirchgemeinde, Jodlerklub und Blaukreuzmusik Steffisburg<br />

Do, 16. August, 20 Uhr Literaturzirkel<br />

Bistro Pöstli, Höchhusweg 4 «Die Seidenweberin» von Ursula Niehaus.<br />

Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg<br />

Sa, 18. August, ab 16 Uhr Dorfleistfest 2012<br />

Dorfplatz Steffisburg Dorfleistfest mit gratis Risotto und vielen Aktivitäten <strong>für</strong> Gross und Klein.<br />

Dorfleist Steffisburg<br />

Sa, 18. August, 10–17 Uhr Gartenfest Ziegelei-Zentrum<br />

Parkanlage Ziegelei-Zentrum,<br />

Ziegeleistrasse 22<br />

Fröhliches Gartenfest <strong>für</strong> alle Generationen mit Musik, Spielen, Speis und Trank.<br />

Do, 23. August, 17 Uhr Sitzung des Grossen Gemeinderates<br />

Aula Schönau, Zulgstrasse 58 Die Sitzung ist öffentlich.<br />

Gemeindeverwaltung Steffisburg<br />

Fr, 24. August, 20.30 Uhr Andrea Schmider<br />

Alte Schmitte, Zibelegässli 4 Eine Reise zwischen Himmel und Erde mit der Steffisburgerin Andrea Schmider.<br />

Mi, 29. August, 18–20 Uhr 5. Obligatorische Übung<br />

Schiessanlage Schnittweierhöhe,<br />

Schützenstrasse 41<br />

Schützen Steffisburg-Heimberg<br />

Fr, 31. August, 20.30 Uhr Irish Folk Session<br />

Alte Schmitte, Zibelegässli 4 Was an einem Abend alles spontan entsteht,<br />

wenn sich Musiker mit Passion <strong>für</strong> ihre Musik zusammenfinden...<br />

Gemeindeverwaltung Steffisburg, Höchhusweg 5,<br />

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Kommende Anlässe<br />

Grillplausch auf der Alp<br />

Ein gemütlicher Ausflug als Familie, ein Stelldichein beim Wandern über den<br />

Grünenberg – am Sonntag, 22. Juli 2012, ab 11.30 Uhr, lädt die Alp Fall im<br />

Eriz zum Verweilen ein.<br />

Im hintersten Zulgtal, direkt unter Trogenhorn und Grünenberg, versteckt sich die Alp<br />

Fall. Wer sich etwas Zeit lässt, kann hier den Sonntag Nachmittag verbringen. Der Grill<br />

ist eingeheizt, ein Buffet steht bereit – und zwar bei jedem Wetter. Das Grillgut wird<br />

selber mitgebracht.<br />

Gastgeber dieses Anlasses sind der Vorstand der SVP Sektion Schwarzenegg-Fahrni<br />

und die Alpwirte Familie Fuchser (Telefon 079 220 15 18).<br />

Die Fallhütte, in der Alpzeit bewirtschaftet von Familie Fuchser. Die Alp Fall gehört zur<br />

Stiftung Schwestern Schwarz; diese betreibt auch die Alp Drüschhubel, wo jährlich der<br />

bekannte Käseteilet stattfindet.<br />

Besonderer Kleiderverkauf am dorfleistfest<br />

Am 18. August 2012 können auf dem Dorfplatz im Rahmen des Dorfleistfestes, ab 16<br />

Uhr, aus dem wunderschönen Theaterfundus der Stäffisburger Spil-Lüt Kleider erstanden<br />

werden. SB/css<br />

Erstehen Sie Ihr Schnäppchen und ergänzen Sie Ihre Sommergarderobe.<br />

Kunstsammlung Hans & Marlis Suter<br />

Ausstellung Paul Gmünder im Höchhus Steffisburg<br />

Am 14. Juli 2012 findet um 17 Uhr im Kirchgemeindehaus Glockental in<br />

Steffisburg die öffentliche Vernissage der Ausstellung des bekannten Thuner<br />

Malers Paul Gmünder (1891–1984) statt.<br />

Anschliessend kann die Ausstellung<br />

ab 18 Uhr im Dachstock des Höchhus,<br />

Höchhusstrasse 17, besichtigt werden.<br />

Neben den Werken des Künstlers aus<br />

der umfangreichen Sammlung von<br />

Hans und Marlis Suter werden weitere<br />

Gemälde aus dem Besitz der beiden<br />

Töchter des Malers, aus anderem Privatbesitz<br />

und aus der Sammlung des<br />

Kunstmuseums Thun gezeigt.<br />

Nach einer Lehre als Stickereizeichner<br />

in St. Gallen und einer Ausbildung<br />

zum Primar- und Zeichenlehrer in Bern<br />

wirkt Paul Gmünder zunächst während<br />

9 Jahren als Lehrer an der Gesamtschule<br />

Otterbach im Emmental. 1929 zieht die<br />

Familie nach Hünibach und 1933 nach<br />

Thun um. Mit dem Umzug erfolgt ein<br />

Wechsel zum frei schaffenden Künstler.<br />

Bald wird Paul Gmünders Kunst beliebt. Der Maler erhält viele Aufträge, v.a. <strong>für</strong><br />

Kinderporträts. Weitere Themen sind Blumenstillleben und Ansichten von Thun und<br />

Umgebung, des Thunersees und von Ferienaufenthalten. Die Kunst von Paul Gmünder<br />

knüpft an Albert Anker an. Die Gattin schreibt: «Es ist eine ganz stille Kunst, die<br />

unmittelbar zur Seele spricht.» Die Ausstellung lädt zum genüsslichen Verweilen und<br />

mitunter auch zum Schmunzeln ein.<br />

– Die Ausstellung dauert vom 15. Juli bis 23. September und ist geöffnet von Mittwoch<br />

bis Sonntag, 14 bis 17 Uhr<br />

– Öffentliche Führungen finden an den folgenden Sonntagen statt:<br />

5. August, 26. August und 16. September 2012, jeweils um 15 Uhr<br />

– Weitere Auskunft im Internet unter www.sammlung-suter.ch<br />

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Steffisburg<br />

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Beratung nach telefonischer Vereinbarung auch bei Ihnen zu Hause<br />

Vereinsnachrichten<br />

Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg:<br />

Vereinsreise<br />

Am 7. Juni fand unsere diesjährige Vereinsreise statt. 36 Mitglieder nahmen an diesem<br />

sowohl interessanten als auch lehrreichen Ausflug teil. Wir fuhren am Morgen bei düppigem<br />

Wetter über den Brünigpass nach Luzern, wo wir den ersten Halt machten. In<br />

der berühmten Confiserie Heini gönnten wir uns Kaffee und Gipfeli und mussten dem<br />

riesigen Angebot von 26 leckeren Torten widerstehen, da wir unseren Appetit <strong>für</strong> das<br />

Mittagessen aufsparen wollten. Nach einem individuellen Stadtbummel durch Luzern<br />

ging es per Car weiter ins Paraplegiker-Zentrum in Nottwil.<br />

Nach einem wunderbaren 3-Gang-Menü stand um 14 Uhr die Besichtigung des<br />

Paraplegiker-Zentrums auf dem Programm. Zuerst wurde uns ein bewegender, halbstündiger<br />

Film gezeigt und anschliessend fand die Besichtigung des Zentrums statt.<br />

Wir waren tief beeindruckt von dieser hoch spezialisierten Klinik, die über ein äusserst<br />

vielfältiges Angebot an medizinischen und therapeutischen Leistungen zur individuellen<br />

Behandlung der Patienten verfügt. Die Klinik verfügt über 140 Betten und bietet den<br />

querschnittgelähmten Menschen eine ganzheitliche Rehabilitation und die lebenslange<br />

Begleitung. Zum Wohlergehen dieser Menschen beschäftigt die Klinik 900 Mitarbeiter.<br />

Beeindruckend waren auch die grosszügigen Sportanlagen, welche den Athleten<br />

im Rollstuhl zum Training und <strong>für</strong> Wettkämpfe in den verschiedensten Sportarten zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Um 16 Uhr trafen wir uns wieder beim Car, um die Heimreise anzutreten. Wir alle<br />

waren ein wenig nachdenklich über das Gesehene aber auch dankbar, wie gut es uns<br />

eigentlich geht und die kleinen Alltagssorgen erschienen uns viel kleiner als sonst. Als<br />

wir um 18 Uhr in Steffisburg eintrafen, hatten wir auch noch riesiges Wetterglück, da<br />

alle noch bei trockenem Wetter nach Hause kamen, doch die heftigen Gewitter setzten<br />

kurz darauf ein. Abschliessend noch ein herzliches Dankeschön an Kathrin Girod, welche<br />

diesen interessanten Anlass organisiert hat.<br />

Senioren-Wandergruppe der Kirchgemeinden<br />

Steffisburg und Heimberg<br />

Im Lötschental<br />

Trotz Reservation fanden im prall<br />

gefüllten «Lötschberger» erst ab<br />

Frutigen alle einen Sitzplatz. Da<strong>für</strong><br />

wartete in Goppenstein <strong>für</strong> die erste<br />

Gruppe ein Extra-Postauto zur Weiterfahrt<br />

bis Wiler. Bei der Talstation<br />

der Luftseilbahn erhielten alle mit<br />

RailAway-Billet ein Fläschchen Mineralwasser.<br />

Ab der Bergstation Lauchernalp<br />

führte die Route nach einem<br />

kurzen geteerten Abschnitt auf einem schmalen Pfad aufwärts bis zu den Hütten der<br />

Weritzalp, dem höchsten Punkt dieser Wanderung. Weiter ging's im Auf und Ab teils<br />

durch lichten Lärchenwald und am kleinen Seewlin-Seelein vorbei, dann im steilen<br />

Zickzack hinunter zur Tellistafel. In der grünen Wiese am rauschenden Bergbach war<br />

Picknick-Pause angesagt. Auf dem ab hier etwas müheloseren Weg wanderten die 28<br />

TeilnehmerInnen in leicht schnellerem Tempo vorbei am idyllischen Schwarzsee auf die<br />

Fafleralp. Auf der ganzen Strecke mit Sicht in die Berge und Gletscher des Lötschentals<br />

bis hinauf zur Lötschenlücke konnte die Alpenflora mit tiefblauen Enzianen, gelbem<br />

Alpenmohn, Trollblumen und vielen andern Pflanzen bewundert werden. Die zweite<br />

Gruppe fuhr mit dem Postauto bis zur Endstation und nahm dann den kurzen Aufstieg<br />

zum Grundsee unter die Füsse. Vor der Rückreise trafen sich alle auf der Gartenterrasse<br />

des im lichten Arvenwald stehenden Restaurants Fafleralp z.B. bei Aprikosenkuchen.<br />

Gerade beim Eintreffen in Thun begann es zu regnen. pw<br />

der dorf- und Hardegg-Leist luden zur Führung<br />

durch die Container-Ausstellung<br />

Am Samstagmorgen um 10 Uhr begrüsste Simone Spychiger, die Präsidentin des<br />

Dorfleistes, die Anwesenden zur Führung durch die Container-Ausstellung. Die Erklärungen<br />

zu den einzelnen Containern und deren Exponate durch Jakob Jenzer und Helen<br />

Lagger waren spannend und sehr interessant. Dank den grosszügigen Sponsoren, die<br />

AEK Bank 1826 übernahm die Kosten der Führung und die Leiste das anschliessende<br />

Apéro, war <strong>für</strong> die Teilnehmer das Ganze kostenlos.<br />

Bei angenehmem Wetter konnten die Leistmitglieder die Führung auskosten.<br />

Austrasse 42<br />

3612 Steffisburg<br />

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Veranstaltungen<br />

Seniorennachmittag<br />

Die «Wildhorn Oldies» spielen bekannte Melodien<br />

Datum Donnerstag, 9. August 2012<br />

Zeit / Ort 14.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Dorf<br />

Auskunft Monika Pieren, Tel. 033 437 63 86<br />

Literaturzirkel<br />

Datum/Zeit Donnerstag, 16. August 2012, 20 Uhr<br />

Titel «Die Seidenweberin» von Ursula Niehaus<br />

Ort Bistro Pöstli, Höchhusweg 4, Steffisburg<br />

Auskunft Denise Stähli, Tel. 033 437 39 52<br />

Kochkurs «Sushi» unter der Leitung von Aya Izawa<br />

Datum/Zeit Dienstag, 21. August 2012 / 18 – ca. 21 Uhr<br />

Kosten Mitglieder CHF 15.–, Nichtmitglieder CHF 20.–<br />

Materialkosten ca. CHF 25.– / Person<br />

Mitnehmen wer hat, eine Bambusmatte zum Sushi rollen<br />

Ort Bistro Pöstli, Höchhusweg 4, Steffisburg<br />

Anmeldung bis spätestens 10. August 2012 an Kathrin Girod,<br />

Kapellenweg 27, 3612 Steffisburg oder marcgi@bluewin.ch<br />

Max. 16 TeilnehmerInnen!<br />

Einblick in die Farb- und Stilberatung<br />

unter der Leitung von Katrin und Theres Briggen<br />

Tipps und Tricks <strong>für</strong> den Alltag<br />

Datum Dienstag, 11. September 2012<br />

Zeit 9 – 11 Uhr oder 14 – 16 Uhr<br />

Pro Kurs max. 10 Personen<br />

Kosten Mitglieder CHF 15.–, Nichtmitglieder CHF 20.–<br />

Ort Hobbyraum Bistro Pöstli, Höchhusweg 4, Steffisburg<br />

Mitnehmen Lieblingsschal oder –foulard<br />

Anmeldung bis 4. September 2012 an Kathrin Girod, Kapellenweg 27,<br />

3612 Steffisburg oder marcgi@bluewin.ch<br />

Schüürfest mit Märit<br />

Wir dürfen die Kaffeestube betreuen und unsere Backwaren verkaufen<br />

Datum/Zeit Samstag, 1. September 2012 / 10 – 16 Uhr<br />

Wo Burgerheim Thun / Restaurant Schüür<br />

Bernstrasse 111, 3612 Steffisburg<br />

Wir suchen dringend Helferinnen <strong>für</strong> die Betreuung der Kaffeestube!<br />

Wer hat Lust mitzuhelfen? Die Einsatzzeiten sind wie folgt:<br />

11.30 – 13.30 Uhr, 12 – 14 Uhr oder 14 – 16 Uhr.<br />

Wir hoffen auf Ihre Unterstützung mit Backwaren aller Art:<br />

Zopf, Brot, Cake, Kuchen, Guetzli usw. Wir bitten Sie mit Therese Schenk, Tel.<br />

033 437 47 00, Kontakt aufzunehmen, wo und wann die Backwaren hingebracht<br />

werden sollen. Vielen Dank <strong>für</strong> Ihre Mithilfe!<br />

Auskunft und Anmeldung bis 31. Juli 2012 schriftlich an:<br />

Therese Schenk, Alte Bernstrasse 160C, 3612 Steffisburg, schth@bluewin.ch<br />

Brockenstube<br />

An der Unterdorfstrasse 6 – Bushaltestelle «Platz»<br />

Warenannahme: Montag, 14 –17 Uhr<br />

Verkaufszeiten: Montag, Dienstag und Mittwoch, 14 –17 Uhr ,<br />

Donnerstag, 17 – 19 Uhr an jedem 1. Samstag im Monat von 9 –11 Uhr.<br />

Achtung, wir feiern unseren 1. Geburtstag am neuen Standort!<br />

Besuchen Sie uns und stossen mit uns an!<br />

Von Montag, 13. bis Donnerstag, 16. August 2012 verkaufen wir alles zum halben<br />

Preis – <strong>nur</strong> diese Woche – unbedingt davon profitieren!<br />

Kontaktperson: Lisabeth Gugger, Tel. 033 437 39 60, lisabeth.gugger@bluewin.ch<br />

Stv: Elisabeth Schären, Tel. 033 437 30 79<br />

Besuchen Sie unsere Ludothek an der Oberdorfstrasse 30<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag 14.30 – 17 Uhr<br />

Die Ludothek ist im Sommer während den Schulferien geschlossen!<br />

Ab Mittwoch, 15. August 2012 sind die Ludofrauen wieder <strong>für</strong> Sie da.<br />

Bistro Pöstli – Ihr Treffpunkt!<br />

Das Lokal wo man sich gerne trifft!<br />

Geöffnet jeden Montag von 9 – 16 Uhr.<br />

Wir servieren Ihnen ein frisch zubereitetes Essen nach Hausfrauenart.<br />

Das Menu inkl. Vorspeise und Dessert kostet CHF 14.– und der Teller CHF 9.–.<br />

Haben wir Sie «gluschtig» gemacht? Kommen Sie doch vorbei.<br />

Von Dienstag bis Sonntag können die Räumlichkeiten gemietet werden<br />

<strong>für</strong> die Durchführung von kulturellen Anlässen, Kursen, Vorträgen, Seminaren,<br />

Sitzungen etc. und in beschränktem Masse auch <strong>für</strong> private Anlässe.<br />

Reservationen unter Tel. 033 437 56 16 Bistro Pöstli oder direkt bei Gertrud<br />

Bähler, Tel. 033 437 76 00 oder gbaehler@gmx.ch<br />

Das Bistro Pöstli ist am Montag, 16. Juli 2012 geschlossen!<br />

www.frauenverein-steffisburg.ch<br />

E-Mail: gfv@frauenverein-steffisburg.ch<br />

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Maxi-Märit, Merkurstrasse 12, 3613 Steffisburg


der Musikverein Steffisburg<br />

am Kreismusiktag in Oberlangenegg<br />

Es ist Sonntag, 17. Juni 2012, 7 Uhr, die Sonne strahlt bereits in vollen Zügen und die<br />

Temperaturen weisen auf einen prächtigen Sommertag hin. Die Fahrzeugkolonne in<br />

Richtung Schwarzenegg lässt erahnen: Diverse Musikantinnen und Musikanten sind<br />

unterwegs Richtung Oberlangenegg, an den diesjährigen Kreismusiktag des Kreises 3.<br />

So trifft sich eine vergnügliche Musikantenschar – darunter auch die Musikantinnen<br />

und Musikanten des Musikvereins Steffisburg (MVS) – bei der Schiessanlage Wolfrichti<br />

zum Empfang des diesjährigen Kreismusiktages. Nach 1964 nun erst zum zweiten Male,<br />

finden sich die Musikkorps der Region Thun im idyllischen Oberlangenegg ein. Nach<br />

einem herzlichen Apéro mit Weisswein, Orangensaft und würzigem Bergkäse, eröffnet<br />

die Musikgesellschaft Fahrni die freien Vorträge im Festzelt.<br />

Auch wenn die Infrastruktur mit den üblichen Konzertlokalen nicht vorhanden ist, lässt<br />

es sich im angenehm temperierten Festzelt gut musizieren. Vor allem die Freunde der<br />

Unterhaltungsmusik kommen an diesem Musiktag mit den Vorträgen der 12 Musikkorps<br />

voll auf ihre Kosten.<br />

Um 10.10 Uhr machen sich die MVS-Musikanten bereit. Mit «Mack the Knife», «Lightning<br />

Fire», «Brasilien» und «Trompetenfiesta», erfreuen die Steffisburger Musikanten<br />

die anwesenden Zuhörerinnen und Zuhörer.<br />

Nach einem herzhaften Mittagessen gilt es nun volle Konzentration <strong>für</strong> die bevorstehende<br />

Marschmusikparade. Der Musikverein Steffisburg untermalt dieses Jahr die<br />

Marschmusikparade mit Showelementen oder einfach gesagt, «Evolutionen». «In and<br />

out», «Kontermarsch», «Herzformation», bei diesen Begriffen «verstehen die Steffisburger<br />

Musikanten nun nicht mehr Bahnhof». Dies beweist sicherlich die Darbietung,<br />

welche durch den Applaus der Zuhörer, resp. Zuschauer bestätigt wird.<br />

So ist die »geschichtsträchtige» Marschmusikdarbietung <strong>für</strong> die Steffisburger Musikanten<br />

nach wenigen Minuten auch schon vorbei.<br />

Die anschliessende Gesamtchoraufführung mit allen Musikantinnen und Musikanten<br />

rundet den diesjährigen Kreismusiktag bei herrlichem Sonnenschein ab. Herzlichen<br />

Dank den Organisatoren, der Musikgesellschaft Oberlangenegg, <strong>für</strong> die Durchführung<br />

dieses «traditionellen» Musiktages. pm<br />

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die Heimberger und Steffisburger SchützInnen<br />

besuchten das Graubünden<br />

Der traditionelle Besuch eines grossen Schützenfestes führte 20 Schützinnen und<br />

Schützen aus Heimberg und Steffisburg Mitte Juni ins Graubünden. Schiesstechnisch<br />

von Martin Schneiter und fahrtechnisch von Hanspeter Reusser umsichtig betreut und<br />

kompetent organisiert, wurde der Ausflug zu einem vollen Erfolg.<br />

Neben guten – speziell zu erwähnen der 3. Rang von Regina Kipfer (Kunst) und der 5.<br />

Rang von Schnittweier II (Gruppenwettkampf) – und weniger guten Resultaten erfreute<br />

sich die muntere Schar am Ausflug an den auf italienischem Gebiet gelegenen Stausee<br />

Lago di Lei und auch an der ausgezeichneten Verpflegung im Restaurant Beverin in<br />

Donat. Dass an beiden Tagen die Gemütlichkeit bei Alten und Jungen nicht zu kurz<br />

kam, versteht sich von selbst!<br />

Stolz posieren die Schützinnen und Schützen im Graubünden.<br />

Hier geben wir Ihnen<br />

keine Ratschläge.<br />

Hier, wo alle<br />

mitlesen.<br />

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• Skiträger<br />

• Snowboardhalter<br />

Die Feierlichkeiten zum 100-Jahr-Jubiläum am vergangenen Samstag waren ein voller<br />

Erfolg. Der Rundgang durch die Hallen zeigte so manchem, dass Werkhallen mehr als<br />

sauber sein können. Werthmüller Eindrücklich war die bis ins + kleinste Co. Detail zerlegte Werthmüller<br />

Maschine.<br />

30 Lehrer erarbeiteten 530 dienstjahre • Dachboxen<br />

• Lastenträger<br />

Im Rahmen einer kleinen Feier im Feuerwehrmagazin ehrte die Gemeinde Steffisburg an<br />

der traditionellen Lehrerehrung ihre langjährigen Lehrkräfte. Insgesamt 30 Lehrerinnen<br />

Beim anschliessenden gemütlichen Bernstrasse Beisammensein 18 bei Speis und Trank wurde fleissig Bernstrasse 18<br />

«gefachsimpelt». css<br />

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und Lehrer können 2012 auf mehr als 10 Jahre Lehrtätigkeit Sie an haben den Steffisburger DaS Gepäck –<br />

Schulen zurückblicken.<br />

wir Die TranSporTLöSunG!<br />

Im vergangenen Jahr an der Lehrerehrung versprach Hans Ulrich Grossniklaus, Departementsvorsteher<br />

Bildung, dass die Gemeinde Steffisburg in den nächsten Jahren<br />

grosse Investitionen in die Optimierung der Schulinfrastruktur fliessen lassen wird. «Am<br />

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vergangenen Freitag hat nun das Gemeindeparlament, der Grosse Gemeinderat (GGR),<br />

<strong>für</strong> genau CHF 6‘921‘461.25 Schulinfrastruktur (Schulhaus Bernstrasse und KIGA Au)<br />

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bewilligt und einen Kredit <strong>für</strong> die Einführung der neuen Informatik abgerechnet. Aber<br />

es werden noch weitere grosse Ausgaben folgen. «Denn wir stehen neben der All-<br />

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tagsarbeit vor einigen grossen Herausforderungen», erklärte Hans Werthmüller Ulrich Grossniklaus. + Co.<br />

Ich möchte auf drei von ihnen besonders eingehen: Störungen im Autosattlerei Alltagsschulleben, • Autoglaserei<br />

Einführung HARMOS und Schule 2013.»<br />

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Die Gesellschaft habe sich verändert. Ohne Begleitmassnahmen sei der normale<br />

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Schulbetrieb – übrigens auch in der ganzen Gesellschaft – nicht mehr zu bewältigen.<br />

Schulsozialarbeit, Gewaltprävention, OKJA, Integrationsmassnahmen seien notwendig.<br />

Die grosse Herausforderung dabei: Wieviel und was ist richtig? Es sei wichtig, dass<br />

die Lehrkräfte ihren Lehrauftrag in einer erfolgversprechenden Umgebung erfüllen<br />

könnten, so dass <strong>für</strong> alle Kinder eine möglichst gute Schule gewährleistet werden kann.<br />

Anfangs Juli wird der Gemeinderat konkret über Fortführung der Gewaltprävention und<br />

im August wird der GGR konkret über die Schulsozialarbeit beschliessen. Es sei wichtig,<br />

dass beides weitergeführt würde.<br />

In Scharen strömten die Besucherinnen und Besucher zur Firma Fritz Studer AG.<br />

HARMOS<br />

Der obligatorische zweijährige Kindergarten wird auf Schuljahr 2013/14 eingeführt. Die<br />

Kinderzahlen in Steffisburg ergeben durchschnittlich 7 Parallelklassen; Zwei Jahrgänge<br />

ergeben daher 14. Zu den bestehenden 10 Kindergärten kommen so sicher 3 dazu.<br />

Neu fest geplant seien der Kindergarten Au, Glockenthal und Sonnenfeld. Man werde<br />

alles daran setzen, auch hier die optimalsten Lösungen zu finden. Aber eben, es seien<br />

nicht immer alle Wünsche erfüllbar.<br />

Schule 2013<br />

Dieses mehr führungsorganisatorische Projekt werde vorallem Schul- und Standortleitungen<br />

betreffen; wie aber an der Information im November angekündigt, werden alle<br />

Beteiligten zeit- und sachgerecht einbezogen. Anpassungen in dieser längerfristigen<br />

Entwicklung werden ab Schuljahr 2013/14 vorgenommen und frühzeitig informiert.<br />

Bei der anschliessenden Ehrung konnten vier Lehrkräfte in den wohlverdienten Ruhestand<br />

verabschiedet werden: Schmid Adolf, Kestenholz Erika, Schmid Susanna und<br />

Hofer Renate (abwesend).<br />

In der Gemeinde Steffisburg können folgende Lehrpersonen<br />

ein Arbeitsjubiläum feiern:<br />

10 Jahre: Neuenschwander Barbara, Liebi Iris, Shani Anja, Schmid Adolf,<br />

Anliker Eva, Hänni Markus, Röthlisberger Peter, Häberli Simone,<br />

Krähenbühl Michael, Müller Thöni Beatrice, Vogt Regina, Thut Daniela<br />

15 Jahre: Flückiger Nicola, Graf Veronika, Saurer Ursula, Kosmea Annetta<br />

20 Jahre: Roth Annemarie, Wunderle Barbara, Kengelbacher Christine,<br />

Kästli Schmid Christine, Hess Paul, Bigler Doris, Ryser Rolf (als Schulleiter)<br />

25 Jahre: Wyss Barbara, Tschanz Brigitte, Schranz Madlen, Brügger Marianne<br />

35 Jahre: Tschabold Dorothea, Gurtner Rolf<br />

40 Jahre: Weibel Liliane<br />

Alles unter Kontrolle<br />

Verabschiedung von drei langjährigen Lehrkräften (v.l.): Adolf Schmid, Susanna Schmid<br />

(beide Schulhaus Kirchbühl), Erika Kestenholz (Schulhaus Zulg) mit Gemeinderat Hans<br />

Ulrich Grossniklaus.<br />

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der Schweizermeister im Schülerhandball<br />

kommt aus Steffisburg<br />

Kategorie 5. Klasse<br />

Für die Schulhandball-Schweizermeisterschaft qualifizierten sich 3 Klassenmannschaften<br />

aus Steffisburg. Die Schweizermeistertitel wurden in 8 Kategorien ausgetragen<br />

und zwar von der 4. bis 7. Klasse in jedem Schuljahr je eine Kategorie Knaben und<br />

Mädchen. Die CH-Meisterschaft fand am Sonntag, 17. Juni 2012 in Emmen statt. Die<br />

7 Regionalverbände der Schweiz schickten ihre Kantonalmeister nach Emmen. Der<br />

Organisator stockte in jeder Kategorie das Teilnehmerfeld auf 8 Mannschaften auf.<br />

So fanden nebst dem Kantonalmeister der 6. Klasse, den Schülern aus dem Schulhaus<br />

Zulg auch noch die 4. Klässler als Vizemeister aus dem Erlenschulhaus und auch die<br />

5. Klässler aus dem Bernstrasse-Schulhaus ebenfalls als Vizemeister und als «Lucky<br />

Loser» noch Unterschlupf im jeweiligen acht Teams enthaltenen Teilnehmerfeld. Die<br />

drei qualifizierten Steffisburger «Klassenteams» trainierten im Vorfeld gezielt auf diese<br />

Schweizermeisterschaft.<br />

Die 4. Klässler aus dem Erlenschulhaus<br />

siegten im 1. Spiel<br />

gegen den Kantonalrivalen<br />

aus Biel und nahmen somit<br />

Revanche <strong>für</strong> die Niederlage<br />

am Ausscheidungsturnier in<br />

Münsingen. Ein gelungener<br />

Einstieg ins Turnier. Leider verpassten<br />

sie dann den Einzug<br />

ins Halbfinale äusserst knapp.<br />

Am Schluss klassierten sich die<br />

4. Klässler als 6. Platzierte!<br />

Die 6. Klässler aus dem Zulgschulhaus<br />

starteten verhalten<br />

ins Turnier. Gegen den ersten<br />

Gegner gerieten sie rasch ins<br />

Hintertreffen. Beim Stande<br />

von 4:9 rafften sie sich aber<br />

auf und gingen schlussendlich<br />

mit 14:12 als Sieger vom<br />

Platz. Gegen den späteren<br />

Vizeschweizermeister verloren<br />

sie das Spiel <strong>nur</strong> ganz knapp<br />

mit 9:10, schafften im nächsten<br />

Spiel das nötige Unentschieden und schafften den Einzug ins Halbfinale! Im<br />

Halbfinalspiel gegen den späteren CH-Meistermeister mussten sich die unermüdlich<br />

kämpfenden Steffisburger erst in der Verlängerung knapp geschlagen geben. Im kleinen<br />

Final fehlten dann am Schluss die Kräfte und das nötige Glück! Das Spiel um den<br />

3. Platz ging ganz knapp verloren. Ein toller 4. Platz an der CH-Meisterschaft <strong>für</strong> die<br />

6. Klasse Zulg!<br />

Die 5. Klässler aus dem Schulhaus<br />

Bernstrasse zeigten allen<br />

den Meister! Die Fünftklässler<br />

der Bernstrasse Steffisburg<br />

sind die neuen Schweizermeister<br />

im Schulhandball ihrer Kategorie.<br />

Nach den Erfolgen in<br />

der regionalen und kantonalen<br />

Ausscheidung (als Lucky Loser)<br />

durfte das Team nach Emmen.<br />

Als einziges Mixedteam in der<br />

Kategorie 5. Klässler mit einem<br />

unspektakulären Namen, zeigte es den Gegnern rasch, dass man Ambitionen auf möglichst<br />

viele Spielgewinne hatte. Dass es am Schluss der Schweizermeistertitel sein sollte,<br />

wagten die Spielerin und die sechs Spieler selber nicht zu hoffen. Doch im Laufe des<br />

Turniers zeigte sich, dass der Wille und das Engagement in den Zusatztrainings Früchte<br />

trugen. Jedes wuchs über sich hinaus. Zudem machte der Torwart einige sensationelle<br />

Saves und jeder Spieler konnte wunderbare und präzise Tore verbuchen! Selbst<br />

die Gegner gratulierten! Am Schluss steigerte sich das Team derart und gewann das<br />

Halbfinalspiel gegen Kriens mit 17:13 und «überfuhr» gar im Finalspiel das Team vom<br />

Züricherischen Handballverband mit 12:4! Mit Stolz trug jedes seine Medaille heim!<br />

NetZulg AG:<br />

Positive Geschäftsbilanz auch im Jubiläumsjahr<br />

die NetZulg AG Steffisburg schliesst das Geschäftsjahr 2011 mit einem<br />

Gewinn von 1,5 Mio. Franken ab. der Absatz von elektrischem Strom und<br />

Wärme nahm infolge milden Temperaturen ab. die Wasserlieferungen erreichten<br />

die Mengen des Vorjahres.<br />

Die NetZulg AG Steffisburg hat erneut ein erfolgreiches Geschäftsjahr hinter sich. Bei<br />

einem Ertrag aus Lieferungen und Leistungen von 18,3 Mio. Franken resultierte ein<br />

Reingewinn von 1,563 Mio. Franken. Die Investitionen in Netze und Einrichtungen zur<br />

Wahrung der Versorgungssicherheit betrugen gesamthaft 2,1 Mio. Franken.<br />

Die an die Kunden gelieferte Strommenge betrug 64,8 Mio. kWh (2010: 65,2 Mio.<br />

kWh). Dabei konnten wiederum alle Strombezüger in Steffisburg durch die NetZulg<br />

AG beliefert werden. Der Rückgang ist auf die milden Temperaturen während den<br />

Heizperioden zurück zu führen.<br />

In der Eigenproduktion wurde mit den beiden erdgasbetriebenen Blockheizkraftwerken<br />

der NetZulg AG 1,57 Mio. kWh Strom produziert. Rund 50 Photovoltaikanlagen lieferten<br />

letztes Jahr 142 000 kWh Strom ins Stromnetz Steffisburg. Diese Produktionsanlagen<br />

stellen mit ihren schwankenden Produktionszeiten die NetZulg AG vor neue Herausforderungen<br />

bei der Strombeschaffung und im Netzbetrieb. Die NetZulg AG unterstützt<br />

die Förderung von erneuerbaren Energien im Rahmen ihrer Möglichkeiten.<br />

Der Bereich Wärmeversorgung reduzierte sich ebenfalls aufgrund der milden Temperaturen<br />

um 16.6% auf 3,27 Mio. kWh. Bei der Wasserabgabe konnten die Werte des<br />

Vorjahres fast erreicht werden. Die gelieferte Menge Wasser betrug im Jahr 2011 pro<br />

Einwohner im Schnitt noch 72,9 m3 pro Jahr respektive 200 Liter pro Tag (Vorjahr: 75,1<br />

m3 pro Jahr; 206 Liter pro Tag).<br />

Neben den bisher betreuten Gebieten konnten die Dienstleistungen <strong>für</strong> andere Gemeinden<br />

und Versorger auf die Einwohnergemeinde Oberdiessbach ausgeweitet werden. Die<br />

Unterstützung und Betreuung des dortigen Stromnetzes (seit Januar 2011) ermöglicht<br />

die selbständige Weiterführung des Elektrizitätsbetriebes <strong>für</strong> die Einwohnergemeinde<br />

Oberdiessbach. Die NetZulg AG kann damit ihren Ruf als regionaler und effizienter<br />

Energiedienstleister ausbauen.<br />

Sportklettern: Lisa Binggeli aus Steffisburg ist<br />

Vize-Schweizermeisterin<br />

Am <strong>Wochen</strong>ende vom 9./10. Juni fanden in Grindelwald<br />

die Schweizermeisterschaften in der Kletterdisziplin<br />

«Boulder» statt. Beim Bouldern wird ohne Seil geklettert.<br />

Die Athleten steigen allerdings nie höher als drei<br />

Meter über den Boden. Die kurzen Kletterpartien sind<br />

extrem schwierig und bei einem möglichen Sturz landen<br />

die Kletterer auf weichen Matten.<br />

Die 16-jährige Lisa Binggeli aus Steffisburg belegte nach<br />

einem turbulenten Finale den zweiten Schlussrang. Lisa<br />

ist Mitglied des Schweizer Nationalteams und trainiert<br />

im regionalen Leistungszentrum Berner Oberland des<br />

Schweizer Alpen Clubs.<br />

«Stabilo-Event» bei Krebser<br />

Bei Krebser in Thun fand im Mai 2012 eine grosse Schatzsuche <strong>für</strong> abenteuerlustige<br />

Kinder statt. Im Vorfeld wurden 500 Schlüssel an Kinder zwischen 5 und 12 Jahren<br />

abgegeben. Davon passten 3 Stück, um die Schatztruhe knacken und grossartige Preise<br />

gewinnen zu können.<br />

Abgerundet wurde der Anlass mit dem Thema «Schreiben». In Zusammenarbeit mit<br />

Stabilo und den Mitarbeiterinnen von Krebser konnten die Kinder mit Hilfe von Computern<br />

ihren Schreibtyp bestimmen. Mit einer Schreibanalyse den passenden Schreibstift<br />

zu finden, begeisterte die Kinder sowie ihre Eltern. Es gibt Stifte <strong>für</strong> den kraftvollen Typ,<br />

<strong>für</strong> den sanften Typ und viele mehr…<br />

Der Anlass war ein voller Erfolg, sehr lehrreich und ein grosser Spass <strong>für</strong> alle Kinder, Eltern<br />

und die glücklichen Gewinner Niklas Dederichs aus Thun (Gewinner eines Playmobil-<br />

Set) sowie Christian Beer aus Trub (Gewinner eines Nintendo Wii Mario Kart).<br />

Spass haben und zugleich lernen – dies konnten die Kinder beim «Stabilo-Event »bei<br />

Krebser Thun.<br />

Leichtathletikmeeting der Schule<br />

linkes Zulggebiet im Stadion Lachen<br />

Bei besten Wetter- und Temperaturbedingungen fand auch dieses Jahr der traditionelle<br />

Sporttag der Schule linkes Zulggebiet im Stadion Lachen statt. Motiviert, einmal auf<br />

einer richtigen Sportanlage starten zu können, gaben die 121 gestarteten Kinder der<br />

1. bis 9. Klasse vollen Einsatz. Die Kinder und Jugendlichen wetteiferten am Morgen<br />

in den traditionellen Leichtathletikdisziplinen gegeneinander. Höhepunkt vor dem Mittagessen<br />

war der 400 Meterlauf <strong>für</strong> die 1.–3. Klasse und der 800 Meterlauf <strong>für</strong> die<br />

4. –9. Klasse.<br />

Am Nachmittag stand Baden, Fussball und Schwingen auf dem Programm. So tummelten<br />

sich 54 der Unterstufen-Kinder im Strandbad unter guter Aufsicht der Lehrpersonen<br />

und genossen das kühle Nass. Die Kinder der 4. – 9. Klasse durften zwischen einem<br />

Abstecher in den Schwingkeller und einem Fussballturnier unter der Leitung von U21<br />

FC Thun-Spielern wählen. Mit Spannung wurde am Schluss des Tages die Rangverkündigung<br />

erwartet. Den glücklichen Gewinnern und Gewinnerinnen stand die Freude ins<br />

Gesicht geschrieben. Christine Leichtnam<br />

Spannende Vorträge zum Schulkarrierenende<br />

durch die «Neunteler»<br />

Von Brass Band über Roboter<br />

bis Milchtechnologin<br />

und Photovoltaik sind viele<br />

Themenrichtungen präsent;<br />

präsent an den gut zwei<br />

Stunden Präsentationen<br />

der selbständigen Schülerarbeiten.<br />

Diese wurden am<br />

26. und 27. Juni am Oberstufenzentrum<br />

linkes Zulggebiet<br />

in Homberg im Schulhaus<br />

Enzenbühl vorgestellt.<br />

Über ein halbes Jahr haben<br />

alle zehn Schülerinnen und<br />

Schüler der neunten Klasse<br />

sich intensiv mit einem persönlich<br />

gewählten Thema<br />

auseinandergesetzt. Am<br />

Ende des Schuljahres stellt<br />

man das Thema den Eltern,<br />

Verwandten, Freunden und Lehrpersonen vor. Diese Arbeit ist im Lehrplan der 9. Klasse<br />

vorgesehen und es gibt eine Beurteilung der jeweiligen Lehrperson, welche auch die<br />

Arbeit über ein halbes Jahr betreut und begleitet hat. Jeder Schüler hat einen persönlichen<br />

Bezug zum jeweiligen Thema; bei vielen hat das gewählte Thema einen direkten<br />

Zusammenhang zu den persönlichen Freizeitaktivitäten oder dem zukünftigen Beruf.<br />

Die Neuntklässler müssen 20 Seiten schreiben, diese an einem bestimmten Tag abgeben;<br />

was manchen Schwierigkeiten bereitet hatte und diese Tatsache wurde an<br />

den Präsentationen selbstkritisch erwähnt. Die Präsentationen sollten nicht länger als<br />

ungefähr 20 Minuten dauern; in der Gestaltung sind die Oberstufenschüler aber frei.<br />

Neben der schriftlichen und mündlichen Arbeit haben manche Schüler «Selbstversuche»<br />

gemacht, wie beispielsweise der Neuntklässler Jorgos Marnieros, der das Thema Schifffahrt<br />

gewählt hatte und mit einem Kollegen zusammen ein eigenes Bötchen baute. Er<br />

ist nicht der Einzige, der sich auch noch zusätzlich technisch betätigt hat. Auch Ramon<br />

Leuenberger hat einen eigenen Roboter passend zu seinem Thema zusammengebaut;<br />

allerdings mit Bausatz als Vorlage.<br />

Die Zuschauer waren begeistert von der Vielfalt der Themen und die Eltern natürlich<br />

stolz auf ihre eigentlich schon fast erwachsenen Kinder. Die Schüler fesselten die Zuhörer<br />

mit ihren Beiträgen und man spürte die Faszination und die Motivation <strong>für</strong> jedes<br />

einzelne Thema.<br />

die Vorträge und Themen der selbständigen Themen im Überblick:<br />

Monika Berger – Milchtechnologin; Lucas Gilsenan – Air Planes/Air Races; Ramon<br />

Leuenberger – Roboter; Dominic Leutenegger – Gitarre; Jorgos Marnieros – Schifffahrt<br />

(Bild); Jasmin Matzinger – Brass Band; Roger Matzinger – Unimog; Matthias Meyer –<br />

Photovoltaik; Joël Reusser – Downhill; Michèle Sommer – Saas-Tal<br />

Adina Meyer, Lea Rüegsegger; Foto: Jorgos Marnieros<br />

Herzliche<br />

Gratulation<br />

zur bestandenen LAP als<br />

Elektroinstallateur EFZ<br />

mit der Note 5,2<br />

Pascal Blanc<br />

3612 Steffisburg<br />

Mode Hänsenberger Steffisburg:<br />

Verlosung von Titanic-Billetten<br />

Mode Hänsenberger verloste 2 x 2 Billette der 1. Kategorie <strong>für</strong> die Thuner Seespiele<br />

«Titanic». Folgende Gewinner wurden von der Glücksfee Tanja Fankhauser gezogen:<br />

– Aebersold Petra, Aumattweg 58, 3613 Steffisburg<br />

– Reusser David, Wittiwil 79, 3622 Homberg<br />

Wir wünschen den glücklichen Billettgewinnern eine eindrückliche Vorstellung an<br />

einem milden Sommerabend!<br />

Amtssängertag nach 25 Jahren<br />

wieder in Steffisburg<br />

Am 10. Juni trafen sich über 200 Sänger am Amtssängertag in Steffisburg. Die Vorträge<br />

am Vormittag in der Kirche Steffisburg zeigten die Vielseitigkeit und das Können der<br />

einzelnen Vereine. Acht Chöre boten ein bunt gemischtes Programm in der Dorfkirche<br />

Steffisburg. Eröffnet wurde der bunte Reigen durch Le Männerchor Steffisburg,<br />

danach folgten der Männerchor Uebeschi, der Gemischte Chor Thun, der Männergesangverein<br />

Steffisburg, das Sing-Ensemble Thun, der Männerchor Uetendorf, der<br />

Männerchor Sigriswil und der Männerchor Thun. Zum Schluss wurde gemeinsam «Dona<br />

nobis pacem» gesungen. Es ist schon kein Geheimnis mehr, dass die Chöre im Amt<br />

Thun eine sehr hohe musikalische Qualität haben. Dies bewiesen sie auch dieses Mal<br />

wieder eindrücklich. Der Männgergesangverein Steffisburg mit Melodien aus Oper und<br />

Operette, der Männerchor Sigriswil mit Seemansgarn und der Männerchor Thun mit<br />

der «Ode an einen Turm».<br />

Der Amtssängertag findet alle zwei bis drei Jahre statt. Aus Anlass der Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

zum 125-jährigen Bestehen übernahm der Männergesangverein Steffisburg<br />

die diesjährige Organisation. «Vor 25 Jahren haben wir das letzte Mal diesen Anlass<br />

organisiert und es ist Zeit geworden diesen Anlass wieder einmal in unser Dorf zu<br />

bringen», erklärte Christian Thomet, OK-Sekretär.<br />

Nach dem Mittagessen in der Aula Schönau fand der offizielle Festakt statt. Die Grussworte<br />

der Gemeinde Steffisburg wurden von Ursulina Huder, Vizegemeindepräsidentin,<br />

überbracht. Aber auch Hans Brunner, Präsident der Chorvereinigung des Amtes Thun,<br />

und Kurt Gäggeler, Präsident des Berner Kantonalgesangverbandes, liessen es sich nicht<br />

nehmen, persönlich <strong>für</strong> das Engagement der Sänger zu danken.<br />

Aber was wäre ein Amtssängertag, wenn nicht auch am Nachmittag noch gesungen<br />

worden wäre? Zuerst intonierte Le Männerchor Steffisburg «<strong>Wochen</strong>end und Sonnenschein»<br />

von den Comedian Harmonists und dann bot der Männerchor Sigriswil eine<br />

faszinierende Show mit theatralischen Einlagen, gutem Gesang und hervorragenden<br />

Solopartien. Aber <strong>nur</strong> die Singkids des Kinderchors der Chorvereinigung des Amtes<br />

Thun, vermochten alle Sänger in der Aula Schönau mitzureissen, so dass am Schluss<br />

alle gemeinsam «Alperose» von Polo Hofer sangen. css<br />

Die Singkids des Kinderchors der Chorvereinigung des Amtes Thun begeisterte die<br />

Anwesenden in der Aula.<br />

Gemeinsam stark in die Zukunft!<br />

die beiden lokal verankerten Betriebe Ryf Holzbau GmbH und Stauffer<br />

Holzbau AG arbeiten künftig zusammen. der Steffisburger Unternehmer<br />

Hanspeter Ryf hat die Stauffer Holzbau AG mit allen neun Mitarbeitern<br />

übernommen. Beide Firmen werden weiterhin eigenständig auftreten, jedoch<br />

zum Wohle der Kundschaft Synergien nutzen.<br />

Für die im Jahre 1923 gegründete Stauffer Holzbau AG in Unterlangenegg waren<br />

die letzten Jahre nicht einfach. Nachfolgeprobleme und krankheitsbedingte Ausfälle<br />

machten eine Neuregelung notwendig. Nun konnte in den letzten <strong>Wochen</strong> die Zukunft<br />

der Traditionsfirma ideal gesichert werden.<br />

Übernahme durch Einheimischen<br />

Hanspeter Ryf, ehemaliger Schüler in Unterlangenegg und aufgewachsen in der Region,<br />

hat die Stauffer Holzbau AG und deren moderne Infrastruktur übernommen. Damit<br />

konnten die neun Arbeitsplätze gesichert werden. Hanspeter Ryf ist bereits Besitzer<br />

der Ryf Holzbau GmbH in Steffisburg. Bei der Stauffer Holzbau AG wird die Leitung wie<br />

bisher bei Polier Markus Dähler liegen. Der neue Firmeninhaber ist überzeugt, dass die<br />

neue Situation <strong>für</strong> alle Beteiligten <strong>nur</strong> Vorteile bringen wird.<br />

Gemeinsam stark in die Zukunft!<br />

Beide Betriebe werden weiterhin eigenständig mit den bisherigen Bestell- und Lieferadressen<br />

auftreten, in der Produktion jedoch möglichst viele Synergien nutzen.<br />

«Dadurch werden wir die Möglichkeit erhalten, künftig auch anspruchsvollere und<br />

grössere Aufträge auszuführen», betont Hanspeter Ryf. Selbstverständlich bleibe <strong>für</strong><br />

beide Betriebe die Privatkundschaft weiterhin ein sehr wichtiges Standbein, meint er.<br />

Die beiden Holzbaufirmen, die zusammen nun über 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

verfügen, sind im Bereich Sanierungen, Umbau und Neubau tätig.<br />

Das Team der Stauffer Holzbau AG mit Betriebsleiter Markus Dähler (vordere Reihe,<br />

4. v.l.) und das Team von Ryf Holzbau GmbH unter der Leitung von Inhaber Hanspeter<br />

Ryf (vordere Reihe 5. v.l.) freuen sich auf eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft.


FEG Zentrum Brügg: Ein Fest <strong>für</strong> jedermann<br />

Übers <strong>Wochen</strong>ende vom 2./3. Juni eröffnete<br />

die FEG Steffisburg nach 15<br />

monatiger Umbauzeit das Zentrum<br />

Brügg. Peter Jordi (SP, Bild), Präsident<br />

des grossen Gemeinderates, eröffnete<br />

das neue Gebäude. Die Festbesucher<br />

kamen in den Genuss von jazzigen<br />

Klängen der Freetime-Jazzband und am<br />

Abend rockte Déborah Rosenkranz mit<br />

Musikern von Hillsong London <strong>für</strong> die<br />

Jugend. Nach dem Festgottesdienst am<br />

Sonntagmorgen gab es zum Abschluss<br />

ein klassisches Konzert <strong>für</strong> Flöte und<br />

Piano mit Kurt A. Finger und Urs König.<br />

Dazwischen trat die Pantomime Andrea<br />

aus Steffisburg und Zauberer Alexis aus<br />

Thun auf. Die Hüpfburg, das Torwandschiessen, das Kinderschminken und der heisse<br />

Ritt auf dem Rodeo rundeten das bunte Programm dieses Familienfestes ab.<br />

Mit diesem farbenfrohen Fest unterstrich die FEG Steffisburg ihre Absicht, eine Freikirche<br />

mit offenen Türen zu sein. «Mitten im Dorf, wollen wir <strong>für</strong> unsere Mitmenschen<br />

da sein», so der Wunsch des Pastors Herbert Geiser. Rund 1500 Besucher nutzten die<br />

Gelegenheit, das Zentrum Brügg kennen zu lernen und erlebten dabei ein gelungenes<br />

Fest in ein neues Kapitel der FEG Steffisburg.<br />

Karate Schweizermeisterschaften Ippon Shobu<br />

Am Sonntag, 10. Juni 2012 fanden die Karate<br />

Schweizermeisterschaften Ippon Shobu unter<br />

dem Patronat der Swiss Karate Federation in der<br />

Uni Sporthalle Bern statt.<br />

Ippon Shobu ist die traditionelle Karate Wettkampfform.<br />

Gekämpft wird ohne Schienbein und<br />

Fussschutz, <strong>nur</strong> mit weissem Lederhandschutz. Da<br />

man auf zwei Punkte kämpft, kann schon eine<br />

kleine Unachtsamkeit schnell zur Niederlage<br />

führen.<br />

Die Steffisburgerin Sina Aebi (Bild) holte sich den<br />

Schweizermeistertitel in der Kategorie U21 Junioren<br />

– herzliche Gratulation!<br />

Luca Hänni zu Besuch im Unisono, Steffisburg<br />

Wenig überraschend kam Lucas Sieg <strong>für</strong> Andreas «Zäppu» Grossniklaus, Betreiber<br />

des Musikgeschäfts Unisono in Steffisburg. «Schon bei der Vorausscheidung auf den<br />

Malediven erkannte ich, dass Luca genau ins Schema der DSDS-Fans passt: Er ist jung,<br />

unbekümmert, hübsch und kann singen. Das lässt sich gut verkaufen.» Dass der Uetendorfer<br />

nun gewonnen hat, kostet Grossniklaus ein Musikinstrument: «Vor der ersten<br />

Mottoshow habe ich eine Gitarre verwettet, <strong>für</strong> den Fall, dass er den Titel holen sollte.»<br />

Grossniklaus hat einen speziellen Draht zum aktuellen DSDS-Sieger. Als er in Lucas Alter<br />

war, machte er mit dessen Vater, Andreas Hänni, Musik. «Luca kann ein ganz cooler<br />

Musiker werden. Er muss aber dran bleiben und braucht jetzt Leute, die ihn stützen.»<br />

Der Unisono-Chef rät dem 17-Jährigen, nicht all zu sehr auf all die Schulterklopfer, die<br />

es nun geben wird, zu hören. «Er wird lernen müssen, Nein zu sagen.»<br />

Luca Hänni flankiert von Vater Res (links aussen), Zäppu und Marina Grossniklaus.<br />

Familientag bei der Container-Ausstellung<br />

Am ersten <strong>Wochen</strong>ende<br />

im Juni fand im Rahmen<br />

der Containerausstellung<br />

am Samstag<br />

ein Musik-Festival<br />

auf dem Dorfplatz und<br />

am Sonntag ein Familientag<br />

statt. Am Samstag<br />

um 17 Uhr gings<br />

bei leichtem Regen los<br />

mit den «Celtic Folk<br />

Group». Bald schon<br />

war der Dorfplatz fast<br />

zu klein und die Zuhörer<br />

genossen das<br />

kleine Festival, das mit<br />

dem Auftritt von «Ueli Schmezer’s MatterLive» einen wunderbaren Abschluss fand. Am<br />

Sonntag meinte es der Wettergott gut. Trotz gegenteiligen Mitteilungen war der Tag<br />

sonnig und recht warm. «Groove & Moove» aus Steffisburg und «Frachtschiff Hochsee»<br />

begeisterten Gross und Klein.<br />

Aber auch das Zelt mit den Instrumenten zum Anfassen und Ausprobieren der Jugendmusik<br />

Steffisburg wurde rege besucht. Es war ein gelungener Anlass im Rahmen der<br />

Container-Ausstellung und es ist zu hoffen, dass die Kunstkommission bald wieder<br />

eine solch tolle Idee hat und dank den Sponsoren und der Gemeinde diese auch<br />

umsetzen kann.<br />

Redaktions- und Inserateschluss August-Ausgabe<br />

6. 8.<br />

Erscheinungsdatum: 16. August 2012<br />

Begegnungs-Ecke NetZulg<br />

Sommer, Sommerferien, Sommerbegegnungen<br />

Sommer bedeutet <strong>für</strong> mich frühe, helle Morgen, das Geräusch von Grasmähern, gelbe<br />

Gersten- und Weizenfelder, der Schrei der jungen Milane, langsam aufkommender<br />

Strassenlärm; Kinderlachen, Touristen in der Stadt, das Riesenrad, der See, die Aare, die<br />

Zulg, die Badi; abends der Duft vom Feuer im Grill, geselliges Zusammensein, Musik,<br />

Gesang, Tanz – und es auch einmal frühen Morgen werden lassen.<br />

Beim Schreiben dieses Artikels regnet es wie aus Kübeln, es ist düster und sieht eigentlich<br />

eher nach November denn nach Juli aus. Ja, dann soll es doch bitte jetzt noch<br />

ausleeren. Aber bald beginnen die langen Schulferien und ich wünsche mir <strong>für</strong> die<br />

Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, dass sie bei dieser Auszeit von viel Sonne und<br />

Wärme begleitet werden. Ferien sind dazu da, einmal etwas anderes als im Alltag tun zu<br />

können, nicht immer genau auf die Uhr schauen zu müssen; Neues zu entdecken oder<br />

auszuprobieren, was man sich schon lange wünschte: Vielleicht einmal frühmorgens<br />

auf eine Alp steigen und dort das Schauspiel Sonnenaufgang betrachten; zu Fuss erforschen,<br />

woher unsere Zulg eigentlich kommt; eine Velofahrt zur «Saagi am Mühlebach»,<br />

zum «Fabriggli» und dann ein Stück der Aare entlang, eine Wanderung in einem der<br />

kühlen, stillen und grossen Wälder im Thuner Ostamt; der Besuch einer anderen Region<br />

wie dem landschaftlich vielfältigen Jura, wo sich ein interessantes kleines Museum<br />

ans andere reiht. – Oder einmal gar nichts tun. Vielleicht <strong>nur</strong> dem Pfeifen der Vögel<br />

oder den Geräuschen von Wasser, Plantschen und Stimmengewirr in der Badi zuhören.<br />

Alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die während den Ferien im Dorf bleiben, sollen<br />

die Badi, die vielen Sommerangebote der Region, das draussen Sein und die hellen<br />

Abende geniessen können. Dazu braucht es die Sonne und die Wärme. Und noch etwas:<br />

es braucht Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche, die ab und zu einander einladen,<br />

sich und andere erfreuen beim gemeinsamen fröhlichen Spielen, Singen, Musizieren,<br />

Jassen, Prichten, Bräteln, Wandern, und, und. Begegnungen mit anderen, auch uns<br />

noch unbekannten Menschen tun gut. Sie erfrischen, bereichern und können auch<br />

Erholung bedeuten. Der Sommer bietet unzählige Möglichkeiten <strong>für</strong> verschiedenste<br />

Begegnungen mit Menschen und der Natur – hier wie in der Ferne. Aller Anfang ist<br />

Begegnung.<br />

Ich wünsche allen e gueti Summerzyt. Elisabeth Tellenbach-Sommer<br />

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Meteorologische daten <strong>für</strong> den Monat April 2012<br />

Temperaturen:<br />

2012 2011 2010 2009 2008 2007 2005 2004<br />

Morgen: 14,0° 14,2° 13,7° 13,6° 14,3° 14,2° 14,2° 14,7°<br />

Mittag: 22,0° 20,6° 20,5° 20,6° 21,0° 20,6° 23,4° 23,7°<br />

Abend: 16,6° 15,4° 15,2° 14,7° 15,6° 15,2° 16,2° 16,9°<br />

Niederschläge:<br />

2012: 187,7 mm 2008: 105,4 mm<br />

2011: 117,0 mm 2007: 116,4 mm<br />

2010: 132,7 mm 2006: 86,5 mm<br />

2009: 200,3 mm 2005: 50,9 mm<br />

Viel Regen, Hitze und Gewitter<br />

Die ersten drei Tage des Monats blieben trocken. Am Abend des 3. Juni setzte Regen ein,<br />

der bis um 11 Uhr des 4. andauerte, was 10,2 mm Niederschlag ergab. Der Donnerstag,<br />

7. Juni, brachte am Abend ein Gewitter mit mehrmaligen heftigen Platzregen. Während<br />

der Nacht und am folgenden Tag hielt der Regen an, erneut mit einem Gewitter und<br />

Starkregen. So hatte ich nach ungefähr 17 Stunden den rekordverdächtigen Niederschlag<br />

von 69,1 mm zu messen, eine Menge, die sonst nach zwei oder drei <strong>Wochen</strong><br />

Ferienabwesenheit zu registrieren ist. Der 8. und 9. Juni waren mit starker Bewölkung<br />

niederschlagsfrei. Vom 10. bis zum 13. fielen wieder 34,8 mm Regen.<br />

Bis zu diesem Datum bewegten sich die Temperaturen ausgenommen am 1. (22°), 2.<br />

(26°) und 7. Juni (24°) im Bereich zwischen 15° und 20°. Am 14. setzte die grosse<br />

Hitze ein. Die Temperaturen stiegen auf 25°, 26°, 28° und 29° an. Nur ab und zu zogen<br />

am Himmel einige Föhnschleier vorüber. Kurze Gewitter mit Starkregen um 12 Uhr und<br />

um 17 Uhr brachten am 20. und in der Nacht auf den 21. Juni wieder 45,2 mm Regen<br />

und damit auch etwas Abkühlung. Bei recht schönem Wetter verzeichnete ich nun in<br />

den folgenden Tagen angenehme Temperaturen von 22° bis 24°, die am 26. gar auf<br />

17° zurückgingen. Regen am 25. und Dauerregen am 26. ergaben wieder 24,6 mm.<br />

An den vier letzten Tagen des Monats kam die grosse Hitze zurück mit Werten von<br />

26°, 28°, 30° und 29,5°. 3,8 mm Niederschlag hatte ich nochmals am späten Abend<br />

des 30. Juni nach einem kurzen Gewitter zu messen. Meteo<br />

ZULGstar Final 2012<br />

Junge Musiktalente aus Steffisburg und der Region begeisterten am 12. Juni 2012<br />

am Final des Musik- und Gesangstalentwettbewerb ZULGstar. Die Aula Schönau war<br />

bis auf den letzten Platz besetzt, die Fans unterstützen die Künstler mit Klatschen<br />

und Begeisterungspfiffen. Die Jury, bestehend aus GGR-Mitglied Barbara Canonica,<br />

Gemeindepräsident Jürg Marti und dem Steffisburger Musiker Nils Burri hatten die<br />

anspruchsvolle Aufgabe, aus den 16 Darbietungen die drei Erstplatzierten der Kategorien<br />

bis 16-jährig (S) und ab 16-jährig (E) zu finden. Organisiert wurde der Wettbewerb<br />

durch die NetZulg AG, unterstützt durch den Verein Rinntupeople.<br />

Kategorie S (bis 16-jährig)<br />

1. Rang und ZULGstar Danao Lopez Gfeller, Heimberg<br />

2. Rang Veronica Fusaro, Thun<br />

3. Rang Benjamin Steiner, Noémi Gottschalk, Yael Stauffer, Steffisburg<br />

4. Rang Danni Zai, Gwatt/Thun<br />

Grace Willis, Gwatt/Thun<br />

Kujtesa Berisha, Thun<br />

Nicolas Schüpbach und Band, Steffisburg<br />

Tatjana Krasnobaieff, Steffisburg<br />

Kategorie E (16- bis 21-jährig)<br />

1. Rang und ZULGstar Jill Jones und Liam Spichiger, Hilterfingen<br />

2. Rang Brina Lopez Gfeller und Tim Ogi, Steffisburg<br />

3. Rang Melanie Gerber und Pila Jungen, Steffisburg<br />

4. Rang Isabelle Siegrist, Schwarzenegg<br />

Priscilla Gerber, Heimberg<br />

Natalina Neuenschwander, Steffisburg<br />

Regina Hostettler und Simone Hans, Thun<br />

Simon Wanzenried, Unterlangenegg<br />

Die drei Erstplatzierten der Kategorie S (bis 16-jährig).<br />

Die drei Erstplatzierten der Kategorie E (16- bis 21-jährig).<br />

Die begeisterte Jury mit (v.r.): Jürg Marti, Barbara Canonica und Nils Burri.<br />

Magie der Elektrizität<br />

Eine theatralische Führung durch die NetZulg AG<br />

Acht nicht immer ernst zu nehmende Szenen über die Geschichte der Elektrizität.<br />

Mit der Magie des Blitzes beginnt die theatralische Führung durch eine magische Welt in<br />

den Räumlichkeiten der NetZulg AG. In verschiedenen Szenen erhält das Publikum einen<br />

Einblick in die spannungsgeladene Geschichte der Elektrizität. Für die Inszenierung<br />

konnte der Autor und Regisseur Ueli Bichsel (Theater am Tatort) gewonnen werden.<br />

<strong>Jetzt</strong> reservieren<br />

Die Vorstellungen finden ab 17. August bis 2. September im Betriebsgebäude der Net-<br />

Zulg AG statt und dauern rund eineinhalb Stunden. Sie sind ein Erlebnis <strong>für</strong> jung und<br />

alt. An den <strong>Wochen</strong>enden werden während und nach den Vorstellungen zusätzlich<br />

Workshops <strong>für</strong> Kinder und Jugendliche angeboten. Von Mittwoch bis Freitag beginnen<br />

die Vorstellungen um 19.30 Uhr, am <strong>Wochen</strong>ende finden je zwei Aufführungen statt:<br />

14 Uhr und 17 Uhr.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit, hinter die Kulissen der NetZulg AG zu blicken und gleichzeitig<br />

auf eine unterhaltsame, spannende Art die Geschichte der Elektrizität zu erleben. In<br />

unserem Bistrom sorgen wir mit Getränken und kleinen Snacks <strong>für</strong> Ihr leibliches Wohl.<br />

Reservieren Sie jetzt Ihren Platz unter www.netzulg.ch oder Telefon 033 439 42 42.

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