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FEG Zentrum Brügg: Ein Fest <strong>für</strong> jedermann<br />
Übers <strong>Wochen</strong>ende vom 2./3. Juni eröffnete<br />
die FEG Steffisburg nach 15<br />
monatiger Umbauzeit das Zentrum<br />
Brügg. Peter Jordi (SP, Bild), Präsident<br />
des grossen Gemeinderates, eröffnete<br />
das neue Gebäude. Die Festbesucher<br />
kamen in den Genuss von jazzigen<br />
Klängen der Freetime-Jazzband und am<br />
Abend rockte Déborah Rosenkranz mit<br />
Musikern von Hillsong London <strong>für</strong> die<br />
Jugend. Nach dem Festgottesdienst am<br />
Sonntagmorgen gab es zum Abschluss<br />
ein klassisches Konzert <strong>für</strong> Flöte und<br />
Piano mit Kurt A. Finger und Urs König.<br />
Dazwischen trat die Pantomime Andrea<br />
aus Steffisburg und Zauberer Alexis aus<br />
Thun auf. Die Hüpfburg, das Torwandschiessen, das Kinderschminken und der heisse<br />
Ritt auf dem Rodeo rundeten das bunte Programm dieses Familienfestes ab.<br />
Mit diesem farbenfrohen Fest unterstrich die FEG Steffisburg ihre Absicht, eine Freikirche<br />
mit offenen Türen zu sein. «Mitten im Dorf, wollen wir <strong>für</strong> unsere Mitmenschen<br />
da sein», so der Wunsch des Pastors Herbert Geiser. Rund 1500 Besucher nutzten die<br />
Gelegenheit, das Zentrum Brügg kennen zu lernen und erlebten dabei ein gelungenes<br />
Fest in ein neues Kapitel der FEG Steffisburg.<br />
Karate Schweizermeisterschaften Ippon Shobu<br />
Am Sonntag, 10. Juni 2012 fanden die Karate<br />
Schweizermeisterschaften Ippon Shobu unter<br />
dem Patronat der Swiss Karate Federation in der<br />
Uni Sporthalle Bern statt.<br />
Ippon Shobu ist die traditionelle Karate Wettkampfform.<br />
Gekämpft wird ohne Schienbein und<br />
Fussschutz, <strong>nur</strong> mit weissem Lederhandschutz. Da<br />
man auf zwei Punkte kämpft, kann schon eine<br />
kleine Unachtsamkeit schnell zur Niederlage<br />
führen.<br />
Die Steffisburgerin Sina Aebi (Bild) holte sich den<br />
Schweizermeistertitel in der Kategorie U21 Junioren<br />
– herzliche Gratulation!<br />
Luca Hänni zu Besuch im Unisono, Steffisburg<br />
Wenig überraschend kam Lucas Sieg <strong>für</strong> Andreas «Zäppu» Grossniklaus, Betreiber<br />
des Musikgeschäfts Unisono in Steffisburg. «Schon bei der Vorausscheidung auf den<br />
Malediven erkannte ich, dass Luca genau ins Schema der DSDS-Fans passt: Er ist jung,<br />
unbekümmert, hübsch und kann singen. Das lässt sich gut verkaufen.» Dass der Uetendorfer<br />
nun gewonnen hat, kostet Grossniklaus ein Musikinstrument: «Vor der ersten<br />
Mottoshow habe ich eine Gitarre verwettet, <strong>für</strong> den Fall, dass er den Titel holen sollte.»<br />
Grossniklaus hat einen speziellen Draht zum aktuellen DSDS-Sieger. Als er in Lucas Alter<br />
war, machte er mit dessen Vater, Andreas Hänni, Musik. «Luca kann ein ganz cooler<br />
Musiker werden. Er muss aber dran bleiben und braucht jetzt Leute, die ihn stützen.»<br />
Der Unisono-Chef rät dem 17-Jährigen, nicht all zu sehr auf all die Schulterklopfer, die<br />
es nun geben wird, zu hören. «Er wird lernen müssen, Nein zu sagen.»<br />
Luca Hänni flankiert von Vater Res (links aussen), Zäppu und Marina Grossniklaus.<br />
Familientag bei der Container-Ausstellung<br />
Am ersten <strong>Wochen</strong>ende<br />
im Juni fand im Rahmen<br />
der Containerausstellung<br />
am Samstag<br />
ein Musik-Festival<br />
auf dem Dorfplatz und<br />
am Sonntag ein Familientag<br />
statt. Am Samstag<br />
um 17 Uhr gings<br />
bei leichtem Regen los<br />
mit den «Celtic Folk<br />
Group». Bald schon<br />
war der Dorfplatz fast<br />
zu klein und die Zuhörer<br />
genossen das<br />
kleine Festival, das mit<br />
dem Auftritt von «Ueli Schmezer’s MatterLive» einen wunderbaren Abschluss fand. Am<br />
Sonntag meinte es der Wettergott gut. Trotz gegenteiligen Mitteilungen war der Tag<br />
sonnig und recht warm. «Groove & Moove» aus Steffisburg und «Frachtschiff Hochsee»<br />
begeisterten Gross und Klein.<br />
Aber auch das Zelt mit den Instrumenten zum Anfassen und Ausprobieren der Jugendmusik<br />
Steffisburg wurde rege besucht. Es war ein gelungener Anlass im Rahmen der<br />
Container-Ausstellung und es ist zu hoffen, dass die Kunstkommission bald wieder<br />
eine solch tolle Idee hat und dank den Sponsoren und der Gemeinde diese auch<br />
umsetzen kann.<br />
Redaktions- und Inserateschluss August-Ausgabe<br />
6. 8.<br />
Erscheinungsdatum: 16. August 2012<br />
Begegnungs-Ecke NetZulg<br />
Sommer, Sommerferien, Sommerbegegnungen<br />
Sommer bedeutet <strong>für</strong> mich frühe, helle Morgen, das Geräusch von Grasmähern, gelbe<br />
Gersten- und Weizenfelder, der Schrei der jungen Milane, langsam aufkommender<br />
Strassenlärm; Kinderlachen, Touristen in der Stadt, das Riesenrad, der See, die Aare, die<br />
Zulg, die Badi; abends der Duft vom Feuer im Grill, geselliges Zusammensein, Musik,<br />
Gesang, Tanz – und es auch einmal frühen Morgen werden lassen.<br />
Beim Schreiben dieses Artikels regnet es wie aus Kübeln, es ist düster und sieht eigentlich<br />
eher nach November denn nach Juli aus. Ja, dann soll es doch bitte jetzt noch<br />
ausleeren. Aber bald beginnen die langen Schulferien und ich wünsche mir <strong>für</strong> die<br />
Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, dass sie bei dieser Auszeit von viel Sonne und<br />
Wärme begleitet werden. Ferien sind dazu da, einmal etwas anderes als im Alltag tun zu<br />
können, nicht immer genau auf die Uhr schauen zu müssen; Neues zu entdecken oder<br />
auszuprobieren, was man sich schon lange wünschte: Vielleicht einmal frühmorgens<br />
auf eine Alp steigen und dort das Schauspiel Sonnenaufgang betrachten; zu Fuss erforschen,<br />
woher unsere Zulg eigentlich kommt; eine Velofahrt zur «Saagi am Mühlebach»,<br />
zum «Fabriggli» und dann ein Stück der Aare entlang, eine Wanderung in einem der<br />
kühlen, stillen und grossen Wälder im Thuner Ostamt; der Besuch einer anderen Region<br />
wie dem landschaftlich vielfältigen Jura, wo sich ein interessantes kleines Museum<br />
ans andere reiht. – Oder einmal gar nichts tun. Vielleicht <strong>nur</strong> dem Pfeifen der Vögel<br />
oder den Geräuschen von Wasser, Plantschen und Stimmengewirr in der Badi zuhören.<br />
Alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die während den Ferien im Dorf bleiben, sollen<br />
die Badi, die vielen Sommerangebote der Region, das draussen Sein und die hellen<br />
Abende geniessen können. Dazu braucht es die Sonne und die Wärme. Und noch etwas:<br />
es braucht Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche, die ab und zu einander einladen,<br />
sich und andere erfreuen beim gemeinsamen fröhlichen Spielen, Singen, Musizieren,<br />
Jassen, Prichten, Bräteln, Wandern, und, und. Begegnungen mit anderen, auch uns<br />
noch unbekannten Menschen tun gut. Sie erfrischen, bereichern und können auch<br />
Erholung bedeuten. Der Sommer bietet unzählige Möglichkeiten <strong>für</strong> verschiedenste<br />
Begegnungen mit Menschen und der Natur – hier wie in der Ferne. Aller Anfang ist<br />
Begegnung.<br />
Ich wünsche allen e gueti Summerzyt. Elisabeth Tellenbach-Sommer<br />
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Meteorologische daten <strong>für</strong> den Monat April 2012<br />
Temperaturen:<br />
2012 2011 2010 2009 2008 2007 2005 2004<br />
Morgen: 14,0° 14,2° 13,7° 13,6° 14,3° 14,2° 14,2° 14,7°<br />
Mittag: 22,0° 20,6° 20,5° 20,6° 21,0° 20,6° 23,4° 23,7°<br />
Abend: 16,6° 15,4° 15,2° 14,7° 15,6° 15,2° 16,2° 16,9°<br />
Niederschläge:<br />
2012: 187,7 mm 2008: 105,4 mm<br />
2011: 117,0 mm 2007: 116,4 mm<br />
2010: 132,7 mm 2006: 86,5 mm<br />
2009: 200,3 mm 2005: 50,9 mm<br />
Viel Regen, Hitze und Gewitter<br />
Die ersten drei Tage des Monats blieben trocken. Am Abend des 3. Juni setzte Regen ein,<br />
der bis um 11 Uhr des 4. andauerte, was 10,2 mm Niederschlag ergab. Der Donnerstag,<br />
7. Juni, brachte am Abend ein Gewitter mit mehrmaligen heftigen Platzregen. Während<br />
der Nacht und am folgenden Tag hielt der Regen an, erneut mit einem Gewitter und<br />
Starkregen. So hatte ich nach ungefähr 17 Stunden den rekordverdächtigen Niederschlag<br />
von 69,1 mm zu messen, eine Menge, die sonst nach zwei oder drei <strong>Wochen</strong><br />
Ferienabwesenheit zu registrieren ist. Der 8. und 9. Juni waren mit starker Bewölkung<br />
niederschlagsfrei. Vom 10. bis zum 13. fielen wieder 34,8 mm Regen.<br />
Bis zu diesem Datum bewegten sich die Temperaturen ausgenommen am 1. (22°), 2.<br />
(26°) und 7. Juni (24°) im Bereich zwischen 15° und 20°. Am 14. setzte die grosse<br />
Hitze ein. Die Temperaturen stiegen auf 25°, 26°, 28° und 29° an. Nur ab und zu zogen<br />
am Himmel einige Föhnschleier vorüber. Kurze Gewitter mit Starkregen um 12 Uhr und<br />
um 17 Uhr brachten am 20. und in der Nacht auf den 21. Juni wieder 45,2 mm Regen<br />
und damit auch etwas Abkühlung. Bei recht schönem Wetter verzeichnete ich nun in<br />
den folgenden Tagen angenehme Temperaturen von 22° bis 24°, die am 26. gar auf<br />
17° zurückgingen. Regen am 25. und Dauerregen am 26. ergaben wieder 24,6 mm.<br />
An den vier letzten Tagen des Monats kam die grosse Hitze zurück mit Werten von<br />
26°, 28°, 30° und 29,5°. 3,8 mm Niederschlag hatte ich nochmals am späten Abend<br />
des 30. Juni nach einem kurzen Gewitter zu messen. Meteo<br />
ZULGstar Final 2012<br />
Junge Musiktalente aus Steffisburg und der Region begeisterten am 12. Juni 2012<br />
am Final des Musik- und Gesangstalentwettbewerb ZULGstar. Die Aula Schönau war<br />
bis auf den letzten Platz besetzt, die Fans unterstützen die Künstler mit Klatschen<br />
und Begeisterungspfiffen. Die Jury, bestehend aus GGR-Mitglied Barbara Canonica,<br />
Gemeindepräsident Jürg Marti und dem Steffisburger Musiker Nils Burri hatten die<br />
anspruchsvolle Aufgabe, aus den 16 Darbietungen die drei Erstplatzierten der Kategorien<br />
bis 16-jährig (S) und ab 16-jährig (E) zu finden. Organisiert wurde der Wettbewerb<br />
durch die NetZulg AG, unterstützt durch den Verein Rinntupeople.<br />
Kategorie S (bis 16-jährig)<br />
1. Rang und ZULGstar Danao Lopez Gfeller, Heimberg<br />
2. Rang Veronica Fusaro, Thun<br />
3. Rang Benjamin Steiner, Noémi Gottschalk, Yael Stauffer, Steffisburg<br />
4. Rang Danni Zai, Gwatt/Thun<br />
Grace Willis, Gwatt/Thun<br />
Kujtesa Berisha, Thun<br />
Nicolas Schüpbach und Band, Steffisburg<br />
Tatjana Krasnobaieff, Steffisburg<br />
Kategorie E (16- bis 21-jährig)<br />
1. Rang und ZULGstar Jill Jones und Liam Spichiger, Hilterfingen<br />
2. Rang Brina Lopez Gfeller und Tim Ogi, Steffisburg<br />
3. Rang Melanie Gerber und Pila Jungen, Steffisburg<br />
4. Rang Isabelle Siegrist, Schwarzenegg<br />
Priscilla Gerber, Heimberg<br />
Natalina Neuenschwander, Steffisburg<br />
Regina Hostettler und Simone Hans, Thun<br />
Simon Wanzenried, Unterlangenegg<br />
Die drei Erstplatzierten der Kategorie S (bis 16-jährig).<br />
Die drei Erstplatzierten der Kategorie E (16- bis 21-jährig).<br />
Die begeisterte Jury mit (v.r.): Jürg Marti, Barbara Canonica und Nils Burri.<br />
Magie der Elektrizität<br />
Eine theatralische Führung durch die NetZulg AG<br />
Acht nicht immer ernst zu nehmende Szenen über die Geschichte der Elektrizität.<br />
Mit der Magie des Blitzes beginnt die theatralische Führung durch eine magische Welt in<br />
den Räumlichkeiten der NetZulg AG. In verschiedenen Szenen erhält das Publikum einen<br />
Einblick in die spannungsgeladene Geschichte der Elektrizität. Für die Inszenierung<br />
konnte der Autor und Regisseur Ueli Bichsel (Theater am Tatort) gewonnen werden.<br />
<strong>Jetzt</strong> reservieren<br />
Die Vorstellungen finden ab 17. August bis 2. September im Betriebsgebäude der Net-<br />
Zulg AG statt und dauern rund eineinhalb Stunden. Sie sind ein Erlebnis <strong>für</strong> jung und<br />
alt. An den <strong>Wochen</strong>enden werden während und nach den Vorstellungen zusätzlich<br />
Workshops <strong>für</strong> Kinder und Jugendliche angeboten. Von Mittwoch bis Freitag beginnen<br />
die Vorstellungen um 19.30 Uhr, am <strong>Wochen</strong>ende finden je zwei Aufführungen statt:<br />
14 Uhr und 17 Uhr.<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit, hinter die Kulissen der NetZulg AG zu blicken und gleichzeitig<br />
auf eine unterhaltsame, spannende Art die Geschichte der Elektrizität zu erleben. In<br />
unserem Bistrom sorgen wir mit Getränken und kleinen Snacks <strong>für</strong> Ihr leibliches Wohl.<br />
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