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Lernaufgaben Kunst - Standardsicherung NRW

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Ministerium für Schule und Weiterbildungdes Landes Nordrhein - Westfalen<strong>Lernaufgaben</strong> <strong>Kunst</strong>Grundschule


<strong>Lernaufgaben</strong>• Räumliches GestaltenEin Stuhl verwandelt sich• Farbiges GestaltenEntwickeln und Collagieren von Großstadtbildern2


Lernaufgabe <strong>Kunst</strong>Ein Stuhl verwandelt sich3


II. Aufgabenbeispiel<strong>Kunst</strong>Bereich: Räumliches Gestalten Klasse: 3/4Schwerpunkt: Erproben von Materialien, Techniken und WerkzeugenZielgerichtet gestaltenVorhaben: <strong>Kunst</strong>Titel der Lernaufgabe: Ein Stuhl verwandelt sichKompetenzenLernvoraussetzungenDie Schülerinnen und Schüler• kennen unterschiedliche Materialeigenschaften und wissen, wie Materialienverbunden werden• haben Erfahrung im Experimentieren, Formen, Bauen und Konstruieren mit unterschiedlichenMaterialien• können Werkzeuge nach ihrer Funktion einsetzen und gebrauchen• können figurative und nicht-figurative Formen gestalten• gestalten mit formbaren Materialien Formen und FigurenKompetenzerwartungenDie Schülerinnen und Schüler• verwandeln Dinge des täglichen Lebens, gestalten sie um oder erfindensie neu• suchen Materialien im Hinblick auf ihre Gestaltungsideen• setzen Werkzeuge und Materialverbindungen sachgerecht ein• sammeln in den eigenen Konstruktionen Erfahrungen mit der Statik• reflektieren in Gruppen die StuhlgestaltungenÜbergreifende KompetenzenWahrnehmen und Kommunizieren: Die Schülerinnen und Schüler lernen Alltagsdingeneu zu sehen, erkennen deren unterschiedliche Funktionen und tauschen sich darüberaus.Analysieren und Reflektieren: Die Schülerinnen und Schüler nutzen und kombinierenGestaltungstechniken und reflektieren über die gemeinsamen Arbeitsprozesse undkreativen Produkte.Strukturieren und Darstellen: Die Schülerinnen und Schüler präsentieren die umgestaltetenStühle im Schulgebäude und tragen so zur Umgestaltung der Schulumgebungbei.SachinformationStühle sind selten bewusst wahrgenommene Gebrauchsgegenstände. Am BeispielStuhl lernen Kinder Alltagsdinge mit anderen Augen zu sehen. Neben einerGebrauchsfunktion haben Stühle eine ästhetische und symbolische, und sie habeneine kulturgeschichtliche Bedeutung. Die Statusfunktion, die der Stuhl noch vor wenigenJahrhunderten besaß, äußert sich auch heute noch in Begriffen wie HeiligerStuhl, Lehrstuhl, Minister- oder Chefsessel. Der Stuhl als Möbelstück ist nicht nur5


Gegenstand zum Sitzen sondern auch Zeichen, wie Menschen sich einrichten unddie Welt um sich herum gestalten: Stühle dienen zur Repräsentation. Designer suchenimmer wieder nach neuen Stuhlformen. Künstler haben Stühle gemalt, gebaut,verfremdet und in vielfältige künstlerische Prozesse einbezogen.AnforderungsbereicheAnforderungsbereiche Bildungsstandards AufgabenbeispielAB I: Umgestaltung undVeränderung der BedeutungAB II: Innovation und Originalität,IndividualisierungAB III: Übertragung undTransferDie Schülerinnen undSchüler geben bekannte Informationenwieder undwenden grundlegende Verfahrenund Routinen an.Die Schülerinnen undSchüler bearbeiten vertrauteSachverhalte, in dem sieerworbenes Wissen undbekannte Methoden anwendenund miteinanderverknüpfen.Die Schülerinnen undSchüler bearbeiten für sieneue Problemstellungen,die eigenständige Beurteilungenund eigene Lösungsansätzeerfordern.Die Schülerinnen und Schülerverändern die Form des Stuhls und fügenneue Elemente hinzu: der gewohnteZusammenhang wird verändert und eineneue Bedeutungsebene erstellt.Die Schülerinnen und Schüler entwickelnungewöhnliche Ideen und nutzendie fachlichen Freiräume für ihre subjektivenVorlieben und Phantasien. Sie erkennenund reflektieren die Wirkung vonUmgestaltungsideen und -produkten.Die Schülerinnen und Schüler erkennenund benennen das Prinzip Umgestaltung– in Formen der <strong>Kunst</strong>, Werbung,Design ... – und übertragen es auf anderePhänomene und Dinge des Alltags.Ausgestaltung der LernaufgabeIn unserem Schulkeller befinden sich viele ausrangierte Schülerstühle. Diese Alltagsgegenstände,die Schülerinnen und Schülern vertraut sind, bieten sich an, in<strong>Kunst</strong>objekte umgestaltet zu werden.Fragen und Anregungen als Hilfe für die Schülerinnen und Schüler:Wähle einen Stuhl aus, der deiner Meinung nach für eine Umgestaltung eignet.Überlege:- Welche neue Bedeutung soll dein persönlicher Stuhl erhalten?- Wie kannst du den Stuhl farbig gestalten?- Wie willst du die Form des Stuhls verändern?- Welche Werkzeuge benötigst du für deine Umgestaltung?Du benötigst einen Entwurf!- Zeichne und beschreibe deine Vorstellungen auf Papier.- Stelle deinen Entwurf dann in der Gruppe vor und bespreche ihn mit den anderen.- Erstelle eine Liste mit den Dingen und Materialien, die du brauchst.Partnerarbeit- Suche dir einen Partner, damit ihr euch gegenseitig unterstützen könnt.Museum- Im Klassenraum findest du Abbildungen gestalteter Stühle vieler Künstler. Dukannst dir dort auch weitere Ideen holen.6


Das benötigen wir wahrscheinlich:• Stühle, Pappe, alte Zeitungen, Kleister für Pappmaschee, Holzreste, Textilien,Draht, Bindfäden, leere Schachteln, Verpackungen, Dosen, etc.• Hammer, Nägel, Klebepistole, Akku-Schrauber, Zangen, Scheren u. a.Erwartete LernergebnisseDie Schülerinnen und Schüler- erkunden (im Internet, in Büchern, Zeitschriften, Katalogen, Prospekten) die unterschiedlichstenFormen und Funktionen (Zahnarzt, Büro, Camping) von Stühlen- wenden in den Gestaltungsprozessen unterschiedliche Farben an- setzen farbige Materialien zum Collagieren, Ausgestalten und Akzentuieren ein- erschließen sich ausgewählte historische und zeitgenössische <strong>Kunst</strong>werke undfinden Bezüge zu eigenen GestaltungenHinweise zum Unterricht„Ein Stuhl verwandelt sich“: Mit den Schülerinnen und Schülern werden vielfältigeGestaltungswünsche und -möglichkeiten gewonnen und entwickelt. Anschließendwerden die Ideen individuell konkretisiert. Dazu werden Umdeutungsvorstellungenskizziert, Gestaltungsabsichten problematisiert, Gestaltungswege geplant und benötigteMaterialien und Werkzeuge aufgelistet. Anregungen erhalten die Schülerinnenund Schüler aus vielfältigen Bildern und Stühlen aus dem Klassenmuseum. Zur Umsetzungder entwickelten Ideen dienen Stühle aus dem Schulkeller, die sich als Alltagsgegenständezur Umgestaltung anbieten. Der Unterricht in Werkstattform unddie Gestaltung in Gruppen lässt Raum für ein Experimentieren, Entwickeln, Reflektierenund Überarbeiten.1. Die Aufgabenstellung ist so angelegt, dass die Kinder zu einer individuellen Lösungund Gestaltung kommen, die persönliche Vorlieben und Interessen spiegeln.Die individuell erstellten Skizzen (Bleistift, Buntstifte, Papier) werden inGruppen und im Plenum vorgestellt. In dieser Phase können die Kinder ihre I-deen reflektieren und die Skizzen ergänzen und erweitern.2. Anschließend finden sich Partner, die sich bei der Verwirklichung der Stuhlgestaltungenunterstützen. Sukzessive werden so zwei Stühle gestaltet.Alternativ können sich auch 2 – 3 Kinder zusammenschließen und (bei Ähnlichkeitder Ideen) gemeinsam an der Gestaltung des Stuhles beteiligen.Material• Bilder und Objekte• Phasenanschauungsmittel• Plakate7


LernaufgabeEntwickeln und Collagieren von Großstadtbildern9


I. Übersicht:Bereich: Farbiges GestaltenLernaufgabe: Gemeinsam mit Farbeund farbigen Materialien Flächengliedern, differenzieren undthemenbezogen gestaltenUnterrichtsvorhaben:Entwickeln, Konstruieren und Kombinieren vonGroßstadtszenen für ein GemeinschaftsbildMethoden:GruppenarbeitUnterrichtsgesprächBildervortragSozialform:EinzelarbeitGruppenarbeitGesprächskreisMaterial:BilderPhasenanschauungsmittelTafelbildBezüge zur Lebenswirklichkeit /Vorwissen:Darstellung von Alltagsszenen und menschlichenLebensräumen begleiten und faszinierenKinder. Sie stellen Alltägliches und Szenen desMiteinanders in Bildern dar. Häuser, Menschen,Autos sind häufig gezeichnete BildelementeKenntnisse/Fertigkeiten:MaterialienFigur – GrundbezügeKontrasteVerarbeitung und Neuorganisation von WahrnehmungseindrückenÜberprüfung der Kompetenz:Fotografische und schriftliche Dokumentation,Lernprozesshefte ...Kombinatorisches Denken:Verarbeitung und Neuorganisation von WahrnehmungseindrückenLehrer-Schüler-GesprächeBereich des Faches: Farbiges GestaltenLeitidee: Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Fähigkeiten und Technikenim Bereich des Zeichnens, Malens und Szenischen Agierens. Sie gestaltenmit unterschiedlichen Materialien und Werkzeugen und kombinieren verschiedeneGestaltungswege.KompetenzerwartungKompetenzerwartungKompetenzerwartungen:Die Schülerinnen und Schüler• erproben und verarbeiten verschiedene Farben und Farbmaterialien mitunterschiedlichen Werkzeugen auf unterschiedlichen Malgründen• gliedern Flächen durch farbiges Gestalten• nutzen Farben und Farbwirkungen bei der Gestaltung von Bildern undObjektenInhalt: Gemeinsam mit Farbe und farbigen Materialien Flächen gliedern, differenzierenund themenbezogen gestaltenAnforderungsbereiche:• Wahrnehmung und Weiterentwicklung• Innovation und Originalität, Individualisierung• Übertragung und TransferLernaufgabe: Entwickeln und Collagieren von GroßstadtbildernVertiefung des Wissens:Den Umgang mit Materialien und Werkzeugen erweitern und vertiefenVernetzung mit anderen Kompetenzbereichen:Farbiges Gestalten:Grafisches Gestalten:• nutzen grafische Mittel und Bildzeichen schmückend und verzierend• ordnen Bildzeichen zu und ein (z. B. Figur-Grund-Bezug, Vordergrund –Hintergrund)Auseinandersetzung mit Bildern und Objekten• erkennen in <strong>Kunst</strong>werken und Produkten des Unterrichts technische undgestalterische Aspekte wieder• entdecken in Bildern und Objekten Anregungen für eigene Gestaltungsmöglichkeitenund -wünscheAnwendungszusammenhang:Verarbeitung von Wahrnehmungseindrücken und verändernde Einwirkungauf vorhandene ObjekteErwartete Lernergebnisse:Die Schülerinnen und Schülerfinden in Medien Großstadtszenarienwenden in Gestaltungsprozessen unterschiedliche Farben ansetzen farbige Materialien zum Collagieren, Ausgestalten undAkzentuieren ein.Übergreifende Kompetenzen:Wahrnehmen und Kommunizieren: Die Schülerinnen undSchüler nehmen Bilder der <strong>Kunst</strong> wahr, untersuchen und beschreibensie nach inhaltlichen, formalen und technischenBedeutsamkeiten.Analysieren und Reflektieren: Die Schülerinnen und Schülerverfolgen eigene Gestaltungswünsche und entdecken, kombinierengemeinsam mit anderen neue Gestaltungsmöglichkeiten.Strukturieren und Darstellen: Die Schülerinnen und Schülerpräsentieren ihr eigenes Großstadtbild in einer Museumsausstellung.Arbeits- und Sozialverhalten:Konstruktive Mitgestaltung von GruppenprozessenKlassenraumorganisationVerantwortungsvoller Umgang mit Werkzeug und Materialien10Überprüfung der Kompetenz:Portfolio, Lernbegleitbögen, Lerntagebuch (über eigene Arbeitsweisen, Auswahlvon Farben und Materialien, Entwurfszeichnungen, etc.)


II. Aufgabenbeispiel<strong>Kunst</strong>Bereich: Farbiges Gestalten Klasse: 1/2Schwerpunkt: Entwickeln von Fähigkeiten und Techniken im Bereich desZeichnens und MalensVorhaben: <strong>Kunst</strong>Titel der Lernaufgabe: Entwickeln und Collagieren von GroßstadtbildernKompetenzenLernvoraussetzungenDie Schülerinnen und Schüler• kennen die Anwendung von Deckfarben und deren Mischweisen• haben Erfahrung im Experimenten mit Farben• können Werkzeuge nach ihrer Funktion einsetzen• können figurative und nicht-figurative Formen gestaltenKompetenzerwartungenDie Schülerinnen und Schüler• erproben und verarbeiten verschiedene Farben und Farbmaterialien mitunterschiedlichen Werkzeugen auf unterschiedlichen Malgründen• gliedern Flächen durch farbiges Gestalten• nutzen Farben und Farbwirkungen bei der Gestaltung von Bildern und ObjektenÜbergreifende KompetenzenWahrnehmen und Kommunizieren: Die Schülerinnen und Schüler nehmen Bilder der<strong>Kunst</strong> wahr, untersuchen und beschreiben sie nach inhaltlichen, formalen und technischenBedeutsamkeiten.Analysieren und Reflektieren: Die Schülerinnen und Schüler verfolgen eigene Gestaltungswünscheund entdecken, kombinieren gemeinsam mit anderen neue Gestaltungsmöglichkeiten.Strukturieren und Darstellen: Die Schülerinnen und Schüler präsentieren ihr eigenesGroßstadtbild in einer Museumsausstellung.SachinformationDie Großstadtkulisse mit ihrer Farbigkeit, Werbung und Stadtgestalt steht im Vordergrundder bildlichen Darstellung. Die Bilder des Künstlers James Rizzi sollen betracht,untersucht und besprochen werden. Eigene Assoziationen, Mutmaßungenund Phantasien fließen in das Gespräch ein, fremde und eigene Wahrnehmungenwerden verglichen.Die farbige Vielfalt der künstlerisch gestalteten Großstadt gibt Anregung für eigeneGestaltungsmöglichkeiten. Im Gruppenprozess findet Erlebtes und Phantastischesseinen bildhaften Ausdruck Verschiedene Farben und Farbmaterialien werden hierbeierprobt und verarbeitet, Flächen werden durch Farbfelder und Konturlinien gegliedert.Grafische Mittel und Bildzeichen werden schmückend verwendet. ThematischeLösungen, Formen, Farben und Farbwirkungen werden besprochen und reflektiert,Besprochenes und Reflektiertes und fließt in den weiteren Gestaltungsprozessein.11


AnforderungsbereicheAnforderungsbereiche Bildungsstandards AufgabenbeispielAB I:Die Schülerinnen und SchülerWahrnehmung und Weiterentwickluntionengeben bekannte Informa-wieder und wendengrundlegende Verfahren undRoutinen an.AB II:Innovation und Originalität,IndividualisierungAB III:Übertragung und TransferDie Schülerinnen und Schülerbearbeiten vertrauteSachverhalte, in dem sie erworbenesWissen und bekannteMethoden anwendenund miteinander verknüpfen.Die Schülerinnen und Schülerbearbeiten für sie neueProblemstellungen, die eigenständigeBeurteilungenund eigene Lösungsansätzeerfordern.lassen sich auf neue Bilderwelten ein,zeigen und entwickeln ihr Bildzeichenrepertoireund Kompetenzen desZeichnens und Farbigen GestaltensDie Schülerinnen und Schüler entwickelnungewöhnliche Ideen und nutzendie fachlichen Freiräume für ihre subjektivenVorlieben und Phantasien. Sieerkennen und reflektieren die Wirkungvon CollagemöglichkeitenDie Schülerinnen und Schüler erkennenund benennen Prinzipien gemeinsamkreativ und arbeitsteilig zu gestalten,Gestaltungsschritte und -bereichesinnvoll aufzubauen und zu verknüpfenAusgestaltung der LernaufgabeFragen und Anregungen für die Schülerinnen und Schüler:• Tauscht euch in der Gruppe aus, wie ihr ein Bild von James Rizzi wahrnehmt.• Welche Farben entdeckt ihr?• Wie hat James Rizzi die Farben eingesetzt?• Gestaltet in Gruppen Großstadtszenen.• Überlegt in der Gruppe, welche Farben ihr einsetzen wollt.• Welches Material benötigt ihr für die Gestaltung?• Besprecht in der Gruppe, ob ihr Farbflächen durch farbiges Papier einsetzenwollt.KlassenmuseumIn den Klassen hängen einige Bilder von James Rizzi. Du kannst dir auch dort weitereAnregungen holen.MaterialDas benötigen wir wahrscheinlich:• Deckfarben, großformatigen Karton, Tonpapier, Kleber, Schere u. a.Erwartete LernergebnisseSchülerinnen und Schüler• finden in Medien Großstadtszenarien• wenden in Gestaltungsprozessen unterschiedliche Farben an• setzen farbige Materialien zum Collagieren, Ausgestalten und Akzentuieren ein.12


Hinweise zum UnterrichtDie Schülerinnen und Schüler lassen sich von den „Großstadtbildern“ des KünstlersJames Rizzi anregen. In Unterrichtsgesprächen werden vielfältige und individuelleGestaltungsmöglichkeiten besprochen. Eigenes Erleben in Großstädten wird verbalisiert.Die Herstellung und Kombination von Gemeinschaftsbildern wird geklärt. InGruppen werden Gestaltungsabsichten und Gestaltungswege geplant. Die Gestaltunglässt Raum für ein Experimentieren, Entwickeln und Überarbeiten.Die Aufgabenstellung ist so angelegt, dass die Kinder in Gruppen eine Großstadtkulisseauf das Papier bringen. Die Gruppenarbeiten werden später zu einer Collagezusammen gefügt. Der Aufbau der Collage erfolgt unter Beteiligung der Schülerinnenund Schüler. Dabei wird die Wirkungsweise des Gesamtwerkes besprochen, Änderungs-und Verbesserungswünsche werden berücksichtigt.Material• Bilder• Phasenanschauungsmittel• Tafelbild13

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