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55. Sylter Woche - Zahnärztekammer Schleswig-Holstein

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Januar – November 2013Curriculum Funktionslehre kompaktBei Buchung des gesamtenCurriculums bitte auf derAnmeldekarte notieren:„Curriculum Funktionslehrekompakt Module 1 - 6“Kurs-Nr.: 13-01-083Modul 111./12.01.2013Kursort: KielKurs-Nr.: 13-01-093Modul 222./23.02.2013Kursort: RostockWissenschaftliche LeitungProf. Dr. Dr. Georg Meyer (Greifswald)Sowohl historisch als auch fachlich naheliegend ist die zahnärztliche Funktionslehre in der Regelsehr eng gekoppelt an die Prothetik.Die aktuelle Forschung belegt aber, dass die zahnärztliche Funktionslehre ein grundlegendesQuerschnittsfach ist, das nahezu alle Disziplinen der Zahnmedizin einschließt und darüberhinaus Schnittstellen zur Allgemeinmedizin hat, die für unsere diagnostischen undtherapeutischen Entscheidungen in der täglichen Praxis von Bedeutung sein können.Deshalb ist es das Ziel dieses kompakten Curriculums, insbesondere Kieferorthopäden,Zahnerhalter, Parodontologen und Oralchirurgen mit den allgemein gültigen Grundlagen aberauch mit den interdisziplinär ausgerichteten medizinischen Aspekten der Funktionslehre vertrautzu machen.Die Kurszeiten sind immer: freitags vonsamstags von14.00 Uhr – 19.30 Uhr und09.00 Uhr – 17.00 Uhr.Das Curriculum ist nur als in sich geschlossene Fortbildungsreihe komplett buchbar. Es wirdzusammen mit der Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt.Kurs-Nr.: 13-01-094Modul 307./08.06.2013Kursort: GreifswaldKurs-Nr.: 13-02-009Modul 413./14.09.2013Kursort: KielKurs-Nr.: 13-02-011Modul 518./19.10.2013Kursort: RostockKurs-Nr.: 13-02-010Modul 622./23.11.2013Kursort: KielModul 1:Modul 2:Form und Funktion natürlicher Zähne, geometrische Wechselwirkungenzwischen Kauflächen und Kiefergelenken, biomechanische undneuromuskuläre Aspekte einer physiologischen Zentrik, Funktionund Zahnhalteapparat, keilförmige Defekte, Zahnbeweglichkeit, ErosionProf. Dr. Dr. Georg Meyer*1948; 1976 Studium der Zahnmedizin, Göttingen, Staatsexamen; 1981Promotion, 1987 Habilitation, 1988 Gastprofessur Univ. Minnesota, USA; 1992Rufe auf Lehrstühle (C4) in Greifswald, Freiburg und Jena; 1993 Rufannahmean die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, seitdem Direktor der Poliklinikfür Zahnerhaltung, Parodontologie und Endodontologie; 1996 – 2002 Präsidentdes Konzils der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald; seit 2001geschäftsführender Direktor des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde;2004 – 2007 Präsident der DGZMK; 2004 – 2008 gewählter Gutachter/Kollegiatder Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG); seit Juni 2006 Dr. h.c. derStaatlichen Medizinischen und Zahnmedizinischen Universität Moskau/Russland; 2009 Wahl in den Wissenschaftsrat (Science Committee) derWeltzahnärztevereinigung FDI (World Dental Federation).a) Klinische und instrumentelle Funktionsdiagnostik, bildgebende Verfahrenb) Psychologische und psychosomatische Aspekte in der Funktionsdiagnostikund –therapieProf. Dr. Peter OttlSeit 1995 Vorstandsmitglied Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik undTherapie (DGFDT), 2006-2008 Vorstandsmitglied AfG/DGZMK, seit 2009 Universitätsprofessoru. Direktor Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde/Univ.Rostock, seit 2009 Geschäftsführender Direktor der Klinik und Polikliniken für Zahn-,Mund- und Kieferheilkunde/Univ. Rostock, seit 2010 Beiratsmitglied Deutsche Gesellschaftfür Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien (DGPro).16 Heinrich-Hammer-Institut | Fortbildungsakademie der Zahnärztekammer <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2013

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