Programm des Deutschen Luft- und Raumfahrtkongresses 2005

GRUSSWORT
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Grußwort
des Ministerpräsidenten des Landes
Baden-Württemberg,
Herrn Günther H. Oettinger
zum
Deutschen Luft- und Raumfahrtkongress 2005
in Friedrichshafen
Zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren veranstaltet die
Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt - Lilienthal-
Obert e.V.“ ihren Kongress in Baden-Württemberg. Darüber
freue ich mich ganz besonders.
Nachdem im Jahre 2002 unsere Landeshauptstadt Stuttgart
Austragungsort sein durfte, ist es nun Friedrichshafen. Beide
Städte können auf eine lange Luftfahrttradition zurückblicken.
Am 2. Juli 1900 stieg über dem Bodensee das erste Luftschiff
des Grafen Ferdinand von Zeppelin auf. Elf Jahre später hob
Günther H. Oettinger
Ernst Heinkel mit einer selbstgebauten Maschine über dem
Cannstatter Wasen in die Lüfte. Zahlreich sind die Pioniere der Luftfahrt in unserem Land. Neben
Zeppelin und Heinkel sind Claude Dornier, Hanns Klemm, Adam Glück oder Hermann Euting zu
nennen.
Sie alle sind auf ihre Weise zu Gründervätern der Luftfahrt geworden. Mit Tatkraft, Kreativität und
Risikobereitschaft, aber auch mit viel Idealismus haben sie Neues und Wegweisendes geschaffen.
Die Geschichte des Luftschiffs ist ein Beispiel dafür.
Der Zeppelin ist untrennbar mit Friedrichshafen verbunden. Die Stadt hat sich aber auch zu einem
bedeutenden Standort der Luft- und Raumfahrt entwickelt. Ein Standort mit Zukunft, auf den wir
stolz sind.
Ich heiße alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des „Deutschen Luft- und Raumfahrtkongresses
2005“ herzlich willkommen in Baden-Württemberg und wünsche Ihnen gute, produktive und
inspirierende Tage in Friedrichshafen.
Günther H. Oettinger
Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg
Die DGLR dankt dem Land Baden-Württemberg für die Unterstützung des Deutschen Luft- und Raumfahrtkongresses 2005
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