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uNsERE GäsTE - Pianistenclub eV

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<strong>uNsERE</strong> JuNGEN PIANIsTINNEN uND PIANIsTEN<br />

Antonia Andersohn<br />

im Jahr 2000 geboren, spielt seit 2003 Geige und Klavier, seit 2009 Horn bei<br />

Max Hochwimmer (Staatsorchester München). Schon sehr bald begann sie,<br />

in verschiedenen kleinen Ensembles mitzuspielen.<br />

Im Januar 2010 sprang sie als Pianistin beim Wettbewerb „Jugend musiziert“<br />

in der Abteilung Bläserkammermusik mit Klavier ein; das Ensemble gewann<br />

den 1. Preis. 2011 gewann sie bei dem selben Wettbewerb in einem Horn-<br />

Quartett den 1. Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb.<br />

Antonia besucht die Rudolf-Steiner-Schule Gröbenzell.<br />

Johanna bufler<br />

1998 in München geboren, erhielt zunächst Unterricht von Prof. Martin Dörrie<br />

an der Musikhochschule Hannover. Mit sieben Jahren wurde sie in der Klavierklasse<br />

von Prof. A. Weber an der Universität „Mozarteum” in Salzburg<br />

aufgenommen. Sie ist Mitglied des Leopold-Mozart Institutes für Hochbegabungsförderung.<br />

Sie gewann u. a. erste Preise bei „Jugend musiziert” solo<br />

und in der Kammermusik-Duowertung mit Viola sowie beim internationalen<br />

Klavierwettbewerb „Grotrian-Steinweg 2009”.<br />

Ihr Orchesterdebüt gab sie mit neun Jahren in der Münchner Hochschule für Musik mit<br />

dem D-Dur-Klavierkonzert von Haydn. 2010 trat sie als Elfjährige als Solitär des Mozarteums<br />

mit Mozarts Klavierkonzert A-Dur KV 414 mit dem Starling Chamber Orchestra Cincinnati<br />

unter Kurt Sassmannshaus auf. Außer ihren Solo-Auftritten im In- und Ausland wurde sie<br />

im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern „Junge Elite” eingeladen. Johanna<br />

Bufler ist seit 2010 Schülerin von Prof. Karl-Heinz Kämmerling und Jungstudentin an der<br />

Musikhochschule Hannover.<br />

Johanna Bufler liest gerne und ist eine begeisterte Ballettänzerin und Skifahrerin.<br />

Maria Genina<br />

wurde 1995 in Moskau in einer Künstler-Familie geboren. Bis 2009 erhielt Klavierunterricht<br />

bei ihrem Vater, zurzeit ist sie Jungstudentin an der Universität<br />

Mozarteum Salzburg in der Klasse von Prof. Georg Steinschaden. Sie nahm<br />

an Meisterkursen von Prof. W. Brons, Prof. Peter Feuchtwanger, M. Arkadiev<br />

und Ingo Dannhorn teil.<br />

Bereits als 14-Jährige ist Maria Genina eine mehrfach preisgekrönte Klaviervirtuosin:<br />

dreifache Erste Bundespreisträgerin „Jugend musiziert“ (Klaviertrio<br />

2007, Klavier solo 2008, Duo mit Violine 2009) und 2009 Preisträgerin des IV. Internationalen<br />

Klavierwettbewerbs Wiesbaden (3. Preis). Schon mit zwölf Jahren konzertierte sie als Solistin<br />

mit der Bad Reichenhaller Philharmonie (Klavierkonzert C-Dur von Beethoven) und mit der<br />

Internationalen Philharmonie Deutschland (Klavierkonzert f-Moll von Bach). 2008 präsentierte<br />

sie im OktoberMusikFest der Bayerischen Staatsoper im Münchner Prinzregententheater das<br />

virtuose Klavierkonzert in g-Moll von Mendelssohn Bartholdy.<br />

Georg Michael Grau<br />

geboren in Lauingen/Donau, war Vorstudent in Stuttgart bei Karl-Wilhelm<br />

Berger und in Freiburg bei Prof. Elza Kolodin. Nach bestandenem Abitur<br />

begann er sein Studium an der Musikhochschule in Freiburg und setzt es<br />

nun in Mannheim bei Prof. Michael Hauber fort. Er ist Stipendiat der Studienstiftung<br />

des deutschen Volkes sowie in der Deutschen Stiftung Musikleben.<br />

Ferner ist er Preisträger bei nationalen und internationalen Wettbewerben.<br />

So erhielt er u. a. erste Preise beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“<br />

Klavier solo, beim Rotary Wettbewerb in Essen oder beim Nürnberger Klavierwettbewerb.<br />

Als Solist trat Georg Michael Grau mit verschiedenen Orchestern in Erscheinung. So spielte<br />

er u. a. mit den Nürnberger Symphonikern, den Münchner Symphonikern oder der Polnischen<br />

Kammerphilharmonie Klavierkonzerte von Haydn, Beethoven, Schumann, Chopin, Saint-Saëns<br />

oder Poulenc.<br />

Micha haupt<br />

geboren 1992 in München, komponiert bereits als Erstklässler kleine Stücke,<br />

schreibt mit neun Jahren mehrstimmige Orchestersätze und im Jahr darauf<br />

komplette Konzerte. Es folgen die ersten öffentlichen Aufführungen seiner<br />

Werke, unter anderem mit Monique Mead und dem Münchener Rundfunkorchester<br />

unter Andres Cardenés. Mit zwölf Jahren wird er Klavierschüler von<br />

Gerit Lense und gewinnt in den Folgejahren zahlreiche Wettbewerbe, z. B. als<br />

Sieger beim Bundeswettbewerb für Komposition von Jeunesses Musicales.<br />

Mit 13 wird er Jungstudent für Komposition an der Hochschule für Musik in München bei<br />

Prof. Kay Westermann, später bei Prof. Peter Wittrich, und außerdem erhält er fakultativen<br />

Unterricht in Orgel bei Prof. Martha Schuster und Improvisation bei Wolfgang Hörlin. 2008<br />

fördert die Liechtensteiner Stiftung „siaa“ seine weitere Ausbildung zum Komponisten. Er<br />

spielt begeistert Orgel, Klavier und Geige.<br />

Anny hwang<br />

geboren in Deutschland, studierte bei Prof. K. Merscher an der Hochschule<br />

für Musik Saar, als Jungstudentin bei Prof. K-H. Kämmerling an der Uni<br />

Mozarteum Salzburg, auch bei Prof. J. Rouvier an der UdK Berlin und zusätzlich<br />

am Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris.<br />

Musikalische Impulse erhielt sie auf Meisterkursen von Arie Vardi, Alfredo<br />

Perl, Bruno Rigutto, Anatol Ugorski, Felix Gottlieb, Stanislav Pochekin.<br />

Zu ihren Erfolgen zählen erste Preise bei „Jugend musiziert“ auf Bundesebene,<br />

international u. a. beim „International Youth Accomplishment“-Wettbewerb in Seoul.<br />

Sie ist Preisträgerin des „Rotary Jugendmusikpreises“ Friedrichshafen-Lindau und des<br />

internationalen Grotrian-Steinweg-Klavierwettbewerbs.<br />

Anny Hwang musizierte mit bekannten internationalen Orchestern wie National-Orchester Kiew,<br />

Shanghai Symphony Orchestra, Münchner Symphoniker, China National Symphony Orchestra.<br />

http://www.anny-hwang.de<br />

Giulietta Koch<br />

in Basel geboren, wurde 2003 Jungstudentin bei Prof. A. Oetiker in Basel,<br />

seit 2008 studiert sie an der Universität der Künste Berlin bei Prof. K. Hellwig.<br />

Meisterkurse besuchte sie u. a. bei L. Berman und K. Zimerman.<br />

Giulietta Koch gewann zahlreiche 1. Preise, u. a. den Rahn Musikpreis<br />

(hervorragendste Pianistin an Schweizer Hochschulen und Konservatorien),<br />

1. Bundespreise beim deutschen „Jugend musiziert” und beim schweizerischen<br />

Jugendmusikwettbewerb und ist u. a. Stipendiatin des Deutschen<br />

Musikrates und der Studienstiftung des Deutschen Volkes.<br />

Ihr internationales Debüt gab sie mit 14 Jahren im Berliner Konzertsaal mit dem Rundfunk-<br />

Sinfonieorchester. 2009 nahm sie mit H. Griffiths und dem Brandenburgischen Staatsorchester<br />

Gershwins „Rhapsody in Blue“ auf. Sie ist Gast bei internationalen Festivals in St. Moritz und<br />

dem Menuhin Festival Gstaad.<br />

www.giuliettakoch.de<br />

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