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uNsERE GäsTE - Pianistenclub eV

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<strong>uNsERE</strong> PIANIsTINNEN uND PIANIsTEN<br />

susanne Absmaier<br />

erhielt ihren ersten Klavierunterricht bei Peter Kiesewetter. Als Jugendliche<br />

war sie Schülerin von Werner Grewe, einem Schüler von Arthur Schnabel.<br />

Sie studierte am Münchner Richard-Strauss-Konservatorium Hauptfach<br />

Klavier bei Alla von Buch und die beiden Nebenfächer Violine und Gesang.<br />

Danach setzte sie ihr Studium an der Hochschule für Musik in Würzburg bei<br />

Prof. Peter Hollfelder fort.<br />

Ihr Interesse neben der “traditionellen Musikliteratur” gilt auch der modernen<br />

Musik. Im Jahr 2006 spielte sie mehrere Uraufführungen, die teilweise vom Bayerischen<br />

Rundfunk aufgezeichnet und gesendet wurden.<br />

Im Hause ihrer Lehrerin Alla von Buch lernte Susanne Absmaier Galina Minsker, Professorin<br />

an der Universität für Kunst und Musik St. Petersburg, kennen, und erhielt von ihr tiefgreifende<br />

Anregungen.<br />

Sie lebt derzeit in der Gegend des Ammersees und ist als Instrumentallehrerin und Pianistin<br />

tätig. Susanne Absmaier ist Gründungsmitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s.<br />

Kyoko Asaka<br />

in Miyagi/Japan geboren, studierte an der Musikhochschule Osaka in der<br />

Klasse von Prof. Shinya Okahara. 2004 kam sie nach Deutschland, studierte<br />

an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar in den Klassen von Prof.<br />

Klaus Schilde und Prof. Arne Torger und erhielt im Sommer 2006 ihr Diplom.<br />

Dann absolvierte sie an der Hochschule für Musik und Theater München die<br />

Liedgestaltungsmeisterklasse von Prof. Helmut Deutsch. 2007 gewann sie<br />

beim internationalen Wiener Pianisten-Wettbewerb den 2 Preis.<br />

Kyoko Asaka gab Klavier- und Kammermusikabende in Deutschland, Japan, Italien, Polen,<br />

Tschechien, der Türkei und den USA. Sie konzertierte mit dem tschechischen Martinu-Streichquartett<br />

und führte das Grieg-Klavierkonzert mit dem Opera House Orchestra in Osaka auf.<br />

2008 spielte sie das Mozart-Konzert Nr. 20 von mit den Philharmonischen Solisten Bratislava<br />

im Wiener Konzerthaus, 2009 gab sie ihr Wiener Debut im Eroica-Saal. 2010 spielte sie das<br />

Chopin-Klavierkonzert Nr.1 in der Izumi Hall, Osaka und im Cuvilliés-Theater, München.<br />

Megumi bertram<br />

1979 in Tokio geboren, studierte am Shobi-Junior-College in der Klasse<br />

von Naoyuki Taneda. Von 2002 bis 2007 studierte sie an der Hochschule<br />

für Musik Nürnberg-Augsburg bei Bernhard Endres und erhielt im Sommer<br />

2006 ihr pädagogisches sowie 2007 ihr künstlerisches Diplom. Daneben<br />

beschäftigt sie sich auch intensiv mit dem Cembalo. Momentan absolviert<br />

sie ein Klavier-Aufbaustudium bei Ingeborg Schmidt-Noll in Nürnberg.<br />

2001 gewann sie den ersten Preis beim jährlichen Shobi-Junior-College<br />

Wettbewerb. Neben Ihren Auftritten arbeitet sie als Klavier- und Gehörbildungslehrerin<br />

an einer Musikschule.<br />

Anette böhm<br />

wurde 1963 in München geboren. Erster Klavierunterricht mit acht Jahren,<br />

später ebenso Querflötenunterricht. Nach dem Abitur Lehre als Musikalienhändlerin<br />

und darauffolgende langjährige Tätigkeit in diesem Beruf.<br />

1992-1996 Studium am Sprachen- und Dolmetscherinstitut München,<br />

Abschluss: Staatlich geprüfte Dolmetscherin und Übersetzerin für die<br />

russische Sprache.<br />

Arbeitet als Musikalienhändlerin in der Notenabteilung des Musikhauses<br />

Bauer-Hieber und als freiberufliche Dolmetscherin und Übersetzerin. Seit 1995 widmet sie<br />

sich wieder intensiv dem Klavierspiel (mit Privat-Unterricht zuerst drei Jahre bei Prof. Gilead<br />

Mishory, seitdem bei Silvia Natiello-Spiller), wobei sie sich besonders des selten aufgeführten<br />

Nischen-Repertoires in der Klaviermusik annimmt.<br />

Pascale brehm<br />

wurde in München geboren. Sie erhielt mit neun Jahren ihren ersten Klavierunterricht.<br />

Nach dem Abitur ging sie für ein Jahr ins Ausland und studierte<br />

anschließend in München am Richard-Strauss-Konservatorium bei Jürgen<br />

von Oppen. Nach dem Studium begann sie an der Musikschule Unterhaching<br />

eine Lehrtätigkeit, der sie sich längere Zeit ausschließlich widmete. Seit<br />

einigen Jahren ist sie im Bereich Kammermusik aktiv mit verschiedenen<br />

Auftritten im Raum München. Seit 1999 widmet sie sich im Rahmen des<br />

<strong>Pianistenclub</strong>s auch solistischer Tätigkeit.<br />

Tessa catchpole<br />

geboren 1982, erhielt ab 1999 Klavierunterricht bei Prof. Friedemann Berger<br />

in München. 2001 begann ihr Musikstudium an der Hochschule für Musik<br />

Würzburg bei Prof. Erich Appel. Nach dem künstlerischen Diplom setzte sie ihr<br />

Studium am Conservatorio di Musica Verona fort. Ihr Lehrer war Prof. Virginio<br />

Pavarana, ehemaliger Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli. Sie schloss<br />

ihr Aufbaustudium mit Auszeichnung ab. Es folgte eine Spezialisierung in Tanzkorrepetition<br />

an der Royal Scottish Academy of Music and Drama Glasgow,<br />

wo sie 2010 mit einem Diplom ihr Studium beendete. Künstlerische Anregungen erhielt sie bei<br />

Meisterkursen bei Lazar Berman, Elisabeth Leonskaja, Prof. Arbo Valdma.<br />

Neben zahlreichen Wettbewerbserfolgen u.a. bei „Jugend musiziert” und dem Nürnberger Klavierwettbewerb<br />

gewann Tessa Catchpole den Jack Holden Memorial Mozart Prize 2009/2010.<br />

Sie konzertierte in Deutschland, Italien, Frankreich, Schottland und China und hatte Auftritte<br />

mit den Nürnberger Symphonikern sowie dem Pärnu Linnaorkester.<br />

Tessa Catchpole lebt als freischaffende Pianistin und Pädagogin in München; sie ist Lehrbeauftragte<br />

an der Hochschule für Musik München, sowie Konzertpianistin des Mozart-<br />

Ensembles<br />

Para chang<br />

wurde in Seoul/Südkorea geboren, wo sie an der Hanyang University studierte.<br />

Beim Samick-Klavierwettbewerb in Seoul gewann sie den 2. Preis. Sie studierte<br />

bei Prof. Raymund Havenith an der Hochschule für Musik in Frankfurt<br />

am Main und dann bei Prof. Robert Leonardy und Prof. Jean Micault an der<br />

Hochschule des Saarlandes für Musik in Saarbrücken. Dort schloss sie ihre<br />

Ausbildung 2000 mit dem Solistenexamen ab. Sie konzertierte als Solistin in<br />

der Alten Oper Frankfurt und im Seoul Arts Center - mit Rundfunkübertragung.<br />

Para Chang nahm an zahlreichen Musikwettbewerben und Meisterkursen teil. Jetzt konzertiert<br />

sie in Deutschland und Korea.<br />

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