Zahnärzte Programm 2. Halbjahr 2012 [PDF] - Karl-Häupl-Institut ...
Zahnärzte Programm 2. Halbjahr 2012 [PDF] - Karl-Häupl-Institut ...
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<strong>Zahnärzte</strong> <strong>Programm</strong><br />
KH<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
<strong>2012</strong><br />
Juli<br />
August<br />
September<br />
Oktober<br />
November<br />
Dezember
In diesem Heft<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Impressum Seite 4<br />
Vorwort Seite 6<br />
Veranstaltungsübersicht Seite 8–27<br />
Studiengruppen<br />
Eine Fortbildungsmöglichkeit im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> Seite 29–47<br />
Zahnärztliche Fortbildung<br />
im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> Seite 49–155<br />
Strahlenschutzkurse Seite 157–158<br />
Managementkurse Seite 159–170<br />
Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung Seite 171–188<br />
Zahnärztliche Fortbildung<br />
in den Bezirksstellen der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein Seite 189–194<br />
Zahnärztliche Fortbildung<br />
an den nordrheinischen Universitätskliniken Seite 195–198<br />
Seminare für Assistenten Seite 199–200<br />
Deutsche Fortbildungsinstitute Seite 201<br />
Organisatorische Hinweise<br />
Anmeldekarten<br />
Seite 203<br />
Wegweiser Seite 207<br />
Dieses <strong>Programm</strong> wurde auf umweltfreundlichem, chlor- und säurefrei gebleichtem Papier gedruckt.
<strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong><br />
3. Die epithelialen<br />
Geschwülste.<br />
e) Das Karzinom.<br />
Die vom Epithelgewebe ausgehenden<br />
bösartigen Geschwülste<br />
kommen im Bereich der Mundhöhle<br />
unter verschiedenartigen<br />
histologischen Bildern und klinischen<br />
Erscheinungsformen vor.<br />
Die Karzinomzellen zeigen atypische<br />
Mitosen und Polymorphie.<br />
Von dem Ausmaß der Ausbildung<br />
dieser Eigenheiten hängt die<br />
Bösartigkeit der Geschwulst ab,<br />
welche ja mit zunehmender Polymorphie<br />
und mit zunehmender<br />
überstürzter Zellentwicklung größer<br />
wird. Die Krebszellen wachsen<br />
in Form von Zapfen und<br />
Strängen in das gesunde Gewebe<br />
vor und zerstören dieses,<br />
wodurch es zur Arrosion der<br />
Gefäße und zu lebensgefährlichen<br />
Blutungen, wie auch zu<br />
2<br />
ausgedehnten Zerstörungen im<br />
Bereich des Knorpels und des<br />
Knochens, aber auch der Nerven<br />
kommen kann. Die Ostoklasten<br />
stammen bei Krebsentwicklung<br />
im Knochen vom Bindewebe,<br />
welches sich als Stroma gleichzeitig<br />
mit den Karzinomzellen<br />
entwickelt. Man unterscheidet<br />
beim Karzinom zwei verschiedene<br />
Zellformen und danach<br />
zwei Hauptgruppen: das Plattenepithelkarzinom,<br />
das zu Verhornungen<br />
neigt und dessen Zellen<br />
mehr den Deckzellen gleichen,<br />
und das Basalzellenkarzinom,<br />
dessen Zellen mehr den Basalzellen<br />
ähneln und das keine<br />
Neigung zur Verhornung aufweist.<br />
Sehr zellreiche Karzinome<br />
bezeichnet man als medulläre,<br />
diejenigen, die viel Stroma führen,<br />
als skirrhöse.<br />
Zitat aus dem<br />
Lehrbuch der Zahnheilkunde, 1. Band<br />
Reg.-Nr. 16 A 37/53/23 11
Professor Dr. med.<br />
Dr. med. h.c.<br />
<strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong><br />
* 1<strong>2.</strong> 4. 1893<br />
† 29. 6. 1960<br />
Professor Dr. <strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong><br />
wurde am 1<strong>2.</strong> April 1893 in Seewalchen/Attersee,Oberösterreich,<br />
geboren. Er besuchte von<br />
1904 bis 1911 das Gymnasium<br />
„Collegium Petrinum“ in Linz-<br />
Urfahr sowie von 1911 bis 1912<br />
das k.k. Obergymnasium des<br />
Stiftes Kremsmünster. Anschließend<br />
begann er ein Medizinstudium<br />
an der Universität Innsbruck.<br />
Am 20. März 1919 promovierte<br />
<strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong> zum Doktor der<br />
gesamten Heilkunde an der<br />
Universität Innsbruck. 1920 ging<br />
Dr. <strong>Häupl</strong> nach Norwegen, wo<br />
er zunächst bei mehreren <strong>Zahnärzte</strong>n<br />
in Bergen und Oslo als<br />
Assistent arbeitete.<br />
1923 wurde ihm an der Chirurgischen<br />
Abteilung der<br />
Zahnärztlichen Hochschule<br />
in Oslo eine Anstellung als<br />
1. Assistent unter der Voraussetzung<br />
angeboten, das norwegische<br />
Staatsexamen nachzuholen,<br />
das er ein Jahr später<br />
auch ablegte. Im Jahr 1925 habilitierte<br />
er sich an der Zahnärztlichen<br />
Hochschule in Oslo.<br />
1923 übernahm er an der Osloer<br />
Hochschule das Pathologische<br />
Laboratorium und wurde 1931<br />
zum beamteten Professor für allgemeine<br />
und spezielle Pathologie<br />
der Zähne und Kiefer ernannt.<br />
1934 nahm er die Berufung als<br />
Ordinarius der Klinik für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferkrankheiten an<br />
der Deutschen Universität in<br />
Prag an.<br />
1941 wurde <strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong> zum Militär<br />
eingezogen und als Stabsarzt<br />
in Prag mit der Leitung eines<br />
350 Betten umfassenden Lazaretts<br />
für Kiefer- und Gesichtsverletzungen<br />
betraut.<br />
1943 wurde er an die Berliner<br />
Universitätsklinik berufen. Als<br />
Senator wurde Professor Dr.<br />
<strong>Häupl</strong> 1949 zum Dekan der<br />
Medizinischen Fakultät Innsbruck<br />
gewählt.<br />
3<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
1951 folgte er dem Ruf an die<br />
Medizinische Akademie Düsseldorf,<br />
wo ihm durch die Stadtverwaltung<br />
große Mittel für den<br />
Wiederaufbau seiner neuen<br />
Wirkungsstätte zur Verfügung<br />
gestellt wurden. 1957 wurde <strong>Karl</strong><br />
<strong>Häupl</strong> zum Rektor der Universität<br />
Düsseldorf gewählt.<br />
Anlässlich der 500-Jahr-Feier<br />
der Universität Basel am<br />
29. Juni 1960 wurde Professor<br />
<strong>Häupl</strong> gebeten, einen Festvortrag<br />
zu halten. Eine große und ehrende<br />
Auszeichnung für den weltbekannten<br />
Gelehrten! Am Ende des<br />
Vortrages bricht <strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong> tot<br />
zusammen – für die Anwesenden<br />
ein erschütterndes Ereignis, für<br />
die zahnmedizinische Fachwelt<br />
ein unersetzlicher Verlust.
Herausgeber <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
und Veranstalter Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf (Lörick)<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 27<br />
(02 11) 5 26 05 50 (nur während der Kurszeiten)<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
(02 11) 5 26 05 21<br />
(02 11) 5 26 05 84<br />
Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Düsseldorf<br />
Kto.-Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />
Postbank Essen<br />
Kto.-Nr. 925 39-434 (BLZ 360 100 43)<br />
Beirat für<br />
die zahnärztliche<br />
Fortbildung<br />
Vorsitzender:<br />
Dr. med. habil.<br />
Dr. Georg Arentowicz<br />
Waidmarkt 24<br />
50676 Köln<br />
Dr. Jürgen Engel<br />
Feldstraße 22<br />
40479 Düsseldorf<br />
Dr. Michael Hohaus<br />
Luegallee 18<br />
40545 Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Alfons Hugger<br />
Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik<br />
Westdeutsche Kieferklinik,<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Prof. Dr.<br />
Jochen Jackowski<br />
Abteilung für zahnärztliche<br />
Chirurgie<br />
Universität Witten-Herdecke<br />
Alfred-Herrhausen-Straße 50<br />
58448 Witten<br />
4<br />
Stellvertr. Vorsitzender:<br />
Dr. Johannes Szafraniak<br />
Diergardtplatz 7 A<br />
41747 Viersen<br />
Prof. Dr.<br />
Thomas Kerschbaum<br />
ZMK Klinik der Universität Köln<br />
Kerpener Straße 32<br />
50931 Köln<br />
Dr. Hans-Joachim Nickenig<br />
Freiheitsstraße 63<br />
53842 Troisdorf<br />
Prof. Dr. Thomas Weischer<br />
Poliklinik in der Universitätsklinik<br />
und Poliklinik für Mund-, Kieferund<br />
Gesichtschirurgie,<br />
Kliniken Essen-Mitte,<br />
Universität Essen<br />
Evangelisches Krankenhaus<br />
Huyssens-Stift<br />
Henricistraße 92<br />
45136 Essen
Die Veranstaltungen im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> werden vom Beirat für die zahnärztliche<br />
Fortbildung der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein geplant.<br />
Die organisatorische Betreuung erfolgt durch das Büro der Abteilung Fortbildung.<br />
Veranstaltungen in den Bezirksstellen werden, sofern im <strong>Programm</strong>heft<br />
ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut.<br />
Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten<br />
der Bezirksstelle.<br />
Die Veranstaltungen vertragszahnärtzliche Behandlung und Abrechnung<br />
werden, sofern im <strong>Programm</strong>heft ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung<br />
Fortbildung organisatorisch betreut.<br />
Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten<br />
der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein.<br />
Universitätskurse werden vom jeweiligen Kursleiter geplant und überwacht.<br />
Die organisatorische Betreuung obliegt der Abteilung Fortbildung.<br />
Annette Büttner Telefon (02 11) 5 26 05(0)45<br />
Hildegard Hohmuth Telefon (02 11) 5 26 05(0)29<br />
Annette Keimes Telefon (02 11) 5 26 05(0)47<br />
Monika Liedtke Telefon (02 11) 5 26 05(0)50<br />
Doris Lintgen Telefon (02 11) 5 26 05(0)50<br />
Angelika Nowack Telefon (02 11) 5 26 05(0)50<br />
Christian Bolzen Telefon (02 11) 5 26 05(0)27<br />
Ivan Brdar Telefon (02 11) 5 26 05(0)59<br />
Ludwig van Meegen Telefon (02 11) 5 26 05(0)59<br />
Jürgen Rehsen Telefon (02 11) 5 26 05(0)26<br />
Verlag Chmielorz, 65183 Wiesbaden, Telefon (06 11) 3 60 98-38<br />
Druckerei Chmielorz GmbH, 65205 Wiesbaden-Nordenstadt,<br />
Telefon (0 61 22) 77 09-151<br />
Unter der Domain<br />
www.zahnaerztekammernordrhein.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot:<br />
aktuell, umfassend und ausführlich – mit Online-<br />
Buchungsmöglichkeit<br />
5<br />
Planung<br />
Organisation<br />
Mitarbeiter<br />
Anzeigen<br />
Gesamtherstellung
Vorwort<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
das aktuelle Fortbildungsangebot des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s umfasst grundsätzlich<br />
das gesamte Spektrum der Zahnmedizin. Dennoch kristallisiert sich<br />
angesichts der demographischen Entwicklung in unserer Gesellschaft, die<br />
immer größer werdende Anteile älterer Menschen voraussagt, die Notwendigkeit<br />
eines Behandlungskonzepts heraus, das in einem kürzlich in der ZM<br />
erschienenen Artikel als das „Konzept 75+“ bezeichnet wurde. Es steht<br />
außer Frage, dass die zahnmedizinische Behandlung älterer Menschen an<br />
besondere Kriterien und Strategien geknüpft ist. Wenn heutzutage der junge<br />
und dynamische Patient und ästhetische Aspekte vielleicht allzu häufig in den<br />
Mittelpunkt gestellt werden, so erfordert die Behandlung älterer Menschen<br />
eine besondere Form von Empathie. Diese ist geprägt von Einfühlsamkeit<br />
des gesamten Praxisteams. Funktionalität sowie Pflegefähigkeit des Kauorgans<br />
und des Zahnersatzes stehen dabei im Vordergrund.<br />
Um der nachhaltigen zahnmedizinischen Behandlung älterer Menschen<br />
gerecht zu werden, hat die <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein ein neues Segment<br />
der curriculären Fortbildung geschaffen:<br />
Curriculum Geriatrische Zahnmedizin<br />
Neben den bisherigen Curricula Parodontologie, Endodontologie, Implantologie<br />
und Ästhetische Zahnmedizin wird dieses neue Curriculum, das auf die<br />
altersadäquate, parodontale, füllungstherapeutische sowie prothetische<br />
Behandlung älterer Menschen abzielt, den dringenden realen Bedürfnissen<br />
unseres Praxisalltags in besondere Weise entsprechen. Die gewonnenen<br />
Referenten sind eine Gewähr dafür, dass dieses durch die <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein zertifizierte und aus sieben Modulen bestehende Curriculum den<br />
Teilnehmern wertvolle praxisrelevante Hinweise liefert.<br />
Wir würden uns freuen, wenn Sie an diesem Curriculum aktiv teilnehmen<br />
würden.<br />
6
Auch wenn es zum jetzigen Zeitpunkt weit im Voraus erscheinen mag, so<br />
möchte ich Sie aufgrund eines besonderen Jubiläumscharakters bereits jetzt<br />
auf den kommenden <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress am 8. und 9. März 2013 aufmerksam<br />
machen.<br />
Das Kongressthema wird lauten:<br />
„Altersgerechte Behandlungskonzepte: Von der Jugend bis zum<br />
Greisenalter“.<br />
Im Jahr 2013 begeht die <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein drei besondere<br />
Jubiläen:<br />
60 Jahre <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein,<br />
35 Jahre <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>,<br />
10 Jahre <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress in Köln.<br />
Die kontinuierliche Fortbildung an unserem <strong>Institut</strong> stellt sozusagen ein<br />
Warm-up auf dem Weg zu diesem denkwürdigen Jubiläum dar.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viele weittragende und nützliche<br />
Erkenntnisse bei Ihrer Fortbildung am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Mit bestem und kollegialem Gruß<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
Fortbildungsreferent<br />
7
Veranstaltungsübersicht<br />
Studiengruppen<br />
12805 Richard V. Tucker Study Club Rheingold Seite 30<br />
Mentor: Richard V. Tucker, Ferndale, WA<br />
Präsident: Dr. Wolfgang Matschek, Seelscheid<br />
12807 Richard V. Tucker Goldstudiengruppe Düsseldorf Seite 32<br />
Mentor: Richard V. Tucker, Ferndale, WA<br />
Präsident: Dr. Stephan Schmid, Oberhausen<br />
12809 Endodontische Studiengruppe F. S. Weine Seite 34<br />
Mentor: Dr. Udo Schulz-Bongert, Düsseldorf<br />
Sprecher: Dr. Stephan Epping, Castrop-Rauxel<br />
12811 Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Professor Slavicek Seite 35<br />
Mentor: Zahnarzt Tilman Fritz, Rheinbach<br />
Sprecher: Dr. Alfons Hermes, Bottrop<br />
12814 ParoExcellence Studiengruppe für Parodontologie Seite 37<br />
Sprecher: Dr. Christian Sampers, Düsseldorf<br />
12817 Studiengruppe Implantologie Seite 39<br />
Mentor: Dr. Teut-Achim Rust, Solingen<br />
12823 Studiengruppe Laser in der Zahnheilkunde Seite 40<br />
Mentor: Prof. Dr. Peter Rechmann, Düsseldorf<br />
Sprecher: Dr. Christian Gert Pilgrim, Goch<br />
12825 Studiengruppe für Augmentation und Implantologie Seite 41<br />
Mentor: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />
12827 Studiengruppe „Dentale CAD/CAM Systeme“ Seite 42<br />
Mentor: Dr. Olaf Klewer, Aachen<br />
Sprecher: Dr. Heiko Schafberg, Sundern<br />
12833 Studiengruppe Funktionsdiagnostik und Therapie Seite 43<br />
Mentor: Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf<br />
Sprecher: Dr. Dr. (CS) Bernd Szymanski, Essen<br />
8
9<br />
Veranstaltungsübersicht<br />
12837 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Drescher Seite 45<br />
Mentor: Prof. Dr. Dieter Drescher, Düsseldorf<br />
Sprecher: Dr. Leif Johannessen, Marienheide<br />
12839 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Jäger Seite 46<br />
Mentor: Prof. Dr. Andreas Jäger, Bonn<br />
Sprecherin: Kieferorthopädin Petra Bleifuss, Moers<br />
12841 Studiengruppe Kinderzahnheilkunde Seite 47<br />
Mentor: Dr. Curt Goho, Schnaittenbach<br />
Sprecherin: Dr. Ingeborg Bülow, Jülich
Veranstaltungsübersicht<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
12065 P<br />
c<br />
Baustein VI des Curriculums ästhetische Zahnmedizin<br />
Vollkeramische Restauration<br />
Dr. Urs Brodbeck, Zürich (CH)<br />
Freitag, 24. August <strong>2012</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 25. August <strong>2012</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 540,00<br />
Seite 54<br />
12066 P<br />
c<br />
Baustein VII des Curriculums ästhetische Zahnmedizin<br />
Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend)<br />
Dr. Michael Stimmelmayr, Cham<br />
Freitag, 19. Oktober <strong>2012</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 20. Oktober <strong>2012</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 540,00<br />
Seite 86<br />
12067 P<br />
c<br />
Baustein VIII des Curriculums ästhetische Zahnmedizin<br />
Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden<br />
Die Ästhetik in der abnehmbaren Prothetik<br />
Dr. Frank Kornmann, Oppenheim<br />
Freitag, 23. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 24. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 540,00<br />
Seite 128<br />
13060 P<br />
c<br />
Baustein I des Curriculums ästhetische Zahnmedizin<br />
Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin<br />
Dr. Wolfram Bücking, Wangen<br />
Freitag, 14. Dezember <strong>2012</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 15. Dezember <strong>2012</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 540,00<br />
Seite 149<br />
Befunderhebung und Behandlungsplan<br />
12118 Mundschleimhauterkrankungen – Differenzialdiagnostik Seite 94<br />
und Therapie<br />
Dr. Wolfgang Bengel, Heiligenberg<br />
Mittwoch, 31. Oktober <strong>2012</strong>, 15.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
10
Chirurgie<br />
11<br />
Veranstaltungsübersicht<br />
Symposium Oralchirurgie Seite 93<br />
Samstag, 27. Oktober <strong>2012</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Bitte die Angaben auf Seite 93 beachten<br />
12124 P Basiskurs zahnärztliche Chirurgie Seite 116<br />
Tipps und Tricks in Theorie und Praxis<br />
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />
Mittwoch, 14. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
12136 Schnitt- und Nahttechniken für Anfänger Seite 132<br />
Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf<br />
Samstag, 1. Dezember <strong>2012</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 280,00<br />
Funktionstherapie/-diagnostik<br />
12033 P Diagnostik und Schienenumsetzung<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 12034.<br />
Dr. Ulf Gärtner, Köln<br />
Werner Röhrig, Köln<br />
Freitag, 24. August <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 25. August <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 360,00<br />
Seite 52<br />
12010 P Manuelle Funktionsanalyse und befundbezogene<br />
Okklusionsschienentherapie – Teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 12011.<br />
Dr. Uwe Harth, Bad Salzufl en<br />
Freitag, 31. August <strong>2012</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 1. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 450,00<br />
Seite 56<br />
12114 Okklusionsschienentherapie – Seite 78<br />
theoretische Grundlagen, klinisches und labortechnisches Vorgehen<br />
Prof. Dr. Peter Ottl, Rostock<br />
Freitag, 28. September <strong>2012</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
Bei gleichzeitiger Buchung des Kurses 12115 bieten wir Ihnen einen<br />
Paketpreis an von: € 400,00
Veranstaltungsübersicht<br />
12115 P Die klinische Funktionsanalyse – Seite 80<br />
essentiell in der CMD-Diagnose und relevant vor defi nitiver Therapie<br />
Prof. Dr. Peter Ottl, Rostock<br />
Samstag, 29. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 280,00<br />
Bei gleichzeitiger Buchung des Kurses 12114 bieten wir Ihnen einen<br />
Paketpreis an von: € 400,00<br />
12056 Zahnmedizin update <strong>2012</strong><br />
CMD, Funktionsdiagnostik – Neues und Bewährtes für die Praxis –<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12055, 12057 und 12058.<br />
Dr. Christian Köneke, Bremen<br />
Freitag, 26. Oktober <strong>2012</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
Seite 88<br />
12034 P Der interdisziplinäre Weg von der Schiene auf die Zähne<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12033.<br />
Dr. Ulf Gärtner, Köln<br />
Werner Röhrig, Köln<br />
Freitag, <strong>2.</strong> November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 3. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 360,00<br />
Seite 96<br />
12011 P Okklusionsschiene und dann – Behandlungskonzept zur<br />
Stabilisierung einer therapeutischen Okklusionsposition<br />
Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 12010.<br />
Dr. Uwe Harth, Bad Salzufl en<br />
Freitag, 23. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 24. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 450,00<br />
Seite 126<br />
Geriatrische Zahnmedizin<br />
12150 Modul I des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin Seite 58<br />
Medizinische Grundlagen<br />
c Prof. Dr. Werner Götz, Bonn<br />
Samstag , 1. September <strong>2012</strong>, 10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
12
13<br />
Veranstaltungsübersicht<br />
12151<br />
c<br />
Modul II des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin<br />
Prothetik beim älteren Menschen – Grundlagen und Praxis<br />
Prof. Dr. Wilhelm Niedermeier, Hürth<br />
Samstag , 29. September <strong>2012</strong>, 10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
Seite 82<br />
12152<br />
c<br />
Modul III des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin<br />
Altersadäquate Parodontal behandlung<br />
Prof. Dr. Dr. Thomas Beikler, Düsseldorf<br />
Samstag , 27. Oktober <strong>2012</strong>, 10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
Seite 92<br />
12153<br />
c<br />
Modul IV des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin<br />
Implantologische Aspekte bei „Alterspatienten“<br />
Prof. Dr. Gerhard Wahl, Bonn<br />
Samstag , 10. November <strong>2012</strong>, 10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
Seite 106<br />
12154<br />
c<br />
Modul V des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin<br />
Prävention und Betreuung des geriatrischen Patienten in der Praxis<br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Dr. Matthias Silbermann, Düsseldorf<br />
Samstag , 8. Dezember <strong>2012</strong>, 10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
Seite 140<br />
12155<br />
c<br />
Modul V des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin<br />
Prävention und Betreuung des geriatrischen Patienten in der Praxis<br />
Prof. Dr. Christoph Benz, München<br />
Samstag , 19. Januar 2013, 10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
Seite 152<br />
Endodontie<br />
12102 P Power Workshop Endodontie Seite 61<br />
Prof. Dr. Norbert Linden, Meerbusch<br />
Freitag, 7. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Samstag, 8. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 9. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 690,00
Veranstaltungsübersicht<br />
Implantologie<br />
12085 P Weich- und Hartgewebsmanagement bei implantatgestützten Seite 50<br />
Suprakonstruktionen im ästhetisch sensiblen Bereich:<br />
c abgestimmte chirurgisch-prothetische Konzepte<br />
Modul 11–12 des Curriculums Implantologie<br />
Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf<br />
Freitag, 6. Juli <strong>2012</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 7. Juli <strong>2012</strong>, 08.30 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12086 P Nachsorge von Implantatpatienten Seite 70<br />
Modul 13–14 des Curriculums Implantologie<br />
c Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />
Mittwoch, 1<strong>2.</strong> September <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Donnerstag, 13. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12087 P Augmentation Teil 2 Seite 102<br />
Modul 15–16 des Curriculums Implantologie<br />
c Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich, Bonn<br />
Prof. Dr. Walter Lückerath, Bonn<br />
Freitag, 9. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 10. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12088 P Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen Seite 138<br />
Modul 17 des Curriculums Implantologie<br />
c Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim<br />
Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf<br />
Freitag, 7. Dezember <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 8. Dezember <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
Kariologie/Zahnerhaltung<br />
12055 Zahnmedizin update <strong>2012</strong> Seite 64<br />
Keramik – Stand der Dinge –<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12056, 12057 und 12058.<br />
Dr. Gernot Mörig, Düsseldorf<br />
Freitag, 7. September <strong>2012</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
14
15<br />
Veranstaltungsübersicht<br />
12103 T Kinderzahnheilkunde und Prophylaxe –<br />
Sanierungskonzepte für das Milch- und Wechselgebiss<br />
Prof. Dr. Johannes Einwag, Stuttgart<br />
Samstag, 8. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 280,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Seite 66<br />
12121 P Ästhetik mit direkten Kompositfüllungen<br />
Kompositfüllungen – State of the Art<br />
Zahnarzt Wolfgang Boer, Euskirchen<br />
Freitag, 9. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 10. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 104<br />
12133 P Restaurative Zahnheilkunde<br />
Ästhetik in der Zahnheilkunde<br />
Prof. Dr. Bernhard Klaiber, Würzburg<br />
Dr. Steffen Biebl, Würzburg<br />
Katrin Stangl, Würzburg<br />
Freitag, 25. Januar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 26. Januar 2013, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 590,00<br />
Seite 153<br />
Parodontologie<br />
12129 TP Keep On Swinging Seite 60<br />
Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />
Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR<br />
Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team<br />
Dr. Michael Maak, Lemförde<br />
Mittwoch, 5. September <strong>2012</strong>, 1<strong>2.</strong>00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 280,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
12095 P Modul 6 des Curriculums Parodontologie Seite 72<br />
Regenerative Behandlungsmaßnahmen<br />
c Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf<br />
Freitag, 21. September <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 2<strong>2.</strong> September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00
Veranstaltungsübersicht<br />
12096 P<br />
c<br />
Modul 7 des Curriculums Parodontologie<br />
Versorgung mit enossalen Implantaten im parodontal<br />
geschädigten Gebiss<br />
Prof. Dr. Jörg Meyle, Biebertal<br />
Freitag, <strong>2.</strong> November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 3. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 98<br />
12125 P Moderne klinische Parodontaltherapie<br />
Ein Konzept für die Praxis<br />
Dr. Hermann Derks, Emmerich<br />
Freitag, 16. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 17. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 330,00<br />
Seite 120<br />
12130 TP Keep On Swinging –<br />
Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />
Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR<br />
Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team<br />
Dr. Michael Maak, Lemförde<br />
Mittwoch, 21. November <strong>2012</strong>, 1<strong>2.</strong>00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 280,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Seite 124<br />
12058 Zahnmedizin update <strong>2012</strong><br />
Parodontologie – Praxiskonzept <strong>2012</strong><br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12055, 12056 und 12057.<br />
Dr. Christian Sampers, Düsseldorf<br />
Dr. Rainer Erhard, Wuppertal<br />
Freitag, 7. Dezember <strong>2012</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
Seite 136<br />
12097 P<br />
c<br />
Modul 8 des Curriculums Parodontologie<br />
Ästhetische Parodontologie<br />
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Bonn<br />
Dr. Karin Jepsen, Bonn<br />
Freitag, 14. Dezember <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 15. Dezember <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 150<br />
16
17<br />
Veranstaltungsübersicht<br />
12098 P<br />
c<br />
Modul 9 des Curriculums Parodontologie<br />
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen<br />
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Bonn<br />
Dr. Karin Jepsen, Bonn<br />
Freitag, 25. Januar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 26. Januar 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
Seite 154<br />
Prothetik<br />
12110 P Moderne Präparationstechniken Update<br />
Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 26. September <strong>2012</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
Seite 74<br />
12100 Ästhetischer und rekonstruktiver Langzeiterfolg mit Doppelkronen.<br />
Stand der Technik und moderne klinische Applikationen<br />
Prof. Dr. Walter Lückerath, Bonn<br />
Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf<br />
Freitag, 16. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 17. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 330,00<br />
Seite 118<br />
12111 P Moderne Präparationstechniken Update<br />
Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 05. Dezember <strong>2012</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
Seite 134<br />
Prävention<br />
12106 TP Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Seite 71<br />
Prophylaxe, der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />
Mittwoch, 19. September <strong>2012</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 180,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
12135 T Bleaching – Möglichkeiten und Risiken Seite 76<br />
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />
Mittwoch, 26. September <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00 und € 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Veranstaltungsübersicht<br />
12116 TP Fit für die Kinder- und Jugend-Prophylaxe<br />
Schleichen Sie sich positiv ins Gedächtnis: FU, IP 1 bis IP 4 + GOZ<br />
Praxisteams, Wiedereinsteiger, ZFA, ZAH, ZMV, ZMP<br />
Annette Schmidt, Tutzing<br />
Freitag, 26. Oktober <strong>2012</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Seite 90<br />
12117 TP 1000 Mal berührt – 1000 Mal ist was passiert! + GOZ<br />
Wann ist Prophylaxe „Sünde“, in der Praxis, Zuhause???<br />
Praxisteams, Wiedereinsteiger, ZFA, ZAH, ZMV, ZMP<br />
Annette Schmidt, Tutzing<br />
Samstag, 27. Oktober <strong>2012</strong>, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Seite 91<br />
Teamkurse<br />
12126 TP Arbeitssystematik bei der Patientenbehandlung<br />
Dr. Richard Hilger, Kürten<br />
Ruth Knülle, Düsseldorf<br />
Samstag, 17. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 320,00 und € 160,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Seite 122<br />
12127 TP Organisation des Infektschutzes in der Zahnarztpraxis<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 12126<br />
Dr. Richard Hilger, Kürten; Ruth Knülle, Düsseldorf<br />
Samstag, 8. Dezember <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 75,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Seite 142<br />
12132 TP Kofferdam in 100 Sekunden<br />
Dr. Johannes Müller, Wörth a. d. Isar<br />
Samstag, 8. Dezember <strong>2012</strong>, 10.00 bis 15.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Seite 144<br />
Komplementärkurse<br />
12104 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen für <strong>Zahnärzte</strong> und ZFA Seite 68<br />
Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 1<strong>2.</strong> September <strong>2012</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00 und € 50,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
18
19<br />
Veranstaltungsübersicht<br />
12123 TP Notfall-Teamkurs<br />
Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />
Dr. Thomas Schneider, Mainz<br />
Samstag, 10. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 190,00 und € 95,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Seite 108<br />
12122 Schnarchen Sie noch oder schlafen Sie schon<br />
Dr. Markus Heise, Herne<br />
Samstag, 10. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 210,00<br />
Seite 110<br />
12134 T Medizin trifft Zahnmedizin<br />
So behandeln Sie Ihre Patienten richtig<br />
Dr. med. Catherine Kempf, Pullach<br />
Samstag, 10. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 160,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Seite 112<br />
12105 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen für <strong>Zahnärzte</strong> und ZFA<br />
Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 14. November <strong>2012</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00 und € 50,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Seite 114<br />
12128 Kindesmisshandlungen aus (zahn-)ärztlicher Sicht<br />
Dr. Dr. Claus Grundmann, Moers<br />
Dr. Lars Althaus, Duisburg<br />
Freitag, 16. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
Seite 117<br />
12131 P Akupressur und Akupunktur zur Erleichterung der Zahnbehandlung<br />
Dr. Gisela Zehner, Herne<br />
Mittwoch, 28. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
Seite 130<br />
Strahlenschutz<br />
12980 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz Seite 158<br />
gemäß § 18a, Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />
Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />
Dr. Ulrich Saerbeck, Frechen<br />
Samstag, 1. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 80,00
Veranstaltungsübersicht<br />
12981 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz Seite 158<br />
gemäß § 18a, Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />
Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />
Dr. Ulrich Saerbeck, Frechen<br />
Samstag, 17. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 80,00<br />
Kongress<br />
12171 13. Nordrheinischer Hochschultag in Köln Seite 146<br />
Gemeinschaftstagung der Nordrheinischen Universitätskliniken<br />
für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde mit dem <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
verschiedene Referenten<br />
Samstag, 8. Dezember <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: kostenlos<br />
Management<br />
12397 Praxisabgabeseminar<br />
Seminar für Zahnärztinnen und <strong>Zahnärzte</strong>, Praxisinhaber<br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Freitag, 24. August <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 25. August <strong>2012</strong>, 09.00 bis 14.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
Seite 160<br />
12101 Der Zahnarzt als Chef<br />
Mitarbeiter- und Unternehmensführung in der Zahnarztpraxis<br />
Diplom-Psychologe Bernd Sandock, Berlin<br />
Freitag, 31. August <strong>2012</strong>, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 1. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 300,00<br />
Seite 161<br />
12395 Praxisgründungsseminar Seite 162<br />
Berufsausübungsgemeinschaft – Konzepte, Gestaltung, Betrieb<br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Samstag, 8. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 15.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
20
21<br />
Veranstaltungsübersicht<br />
12107 T Dental English 1<br />
Sabine Nemec, Langenselbold<br />
Samstag, 2<strong>2.</strong> September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
Seite 164<br />
12119 T Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1<br />
Hier sind Chefi n und Chef willkommen!<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 12120.<br />
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />
Mittwoch, 7. November <strong>2012</strong>, 16.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 120,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Seite 166<br />
12120 T Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 12119.<br />
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />
Mittwoch, 14. November <strong>2012</strong>, 15.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Seite 167<br />
12109 T Effective Communication with the Patient<br />
Sabine Nemec, Langenselbold<br />
Freitag, 23. November <strong>2012</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
Seite 168<br />
12108 T Dental English 2<br />
Sabine Nemec, Langenselbold<br />
Samstag, 1. Dezember <strong>2012</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
Seite 170<br />
Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung<br />
12320 Privat statt Kasse Seite 172<br />
Der Grenzbereich zwischen GKV- Vertragsleistung und privater Leistung<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Mittwoch, 15. August <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00
Veranstaltungsübersicht<br />
12321 Die Stichprobenprüfung<br />
Wirtschaftlichkeitsprüfung = Honorarkürzung?<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong> und Zahnärztinnen<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Harald Holzer, Bergisch Gladbach<br />
Mittwoch, 2<strong>2.</strong> August <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
Seite 173<br />
12322 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 1<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 2<strong>2.</strong> August <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
Seite 174<br />
12326 Aufbiss-Schienen, Schienungen, Medikamententräger und Co.<br />
– die Abrechnung von KG- und KB-Leistungen unter besonderer<br />
Berücksichtigung der privaten Vereinbarung –<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />
Mittwoch, 29. August <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
Seite 175<br />
12327 BEMA-Fit<br />
Die Abrechnungsbestimmungen im konservierend-chirurg. Bereich<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Mittwoch, 26. September <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
Seite 176<br />
12329 Die Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragszahnärztlichen Versorgung Seite 177<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong> und Zahnärztinnen<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Mittwoch, 24. Oktober <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
22
23<br />
Veranstaltungsübersicht<br />
12328 Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen<br />
nach BEMA und GOZ – unter besonderer Berücksichtigung der<br />
Laborleistungen und der Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen<br />
Seminar für Kieferorthopäden/innen, kieferorthopädisch tätige <strong>Zahnärzte</strong>/innen<br />
und Praxismitarbeiter/innen<br />
Dr. Andreas Schumann, Essen<br />
Dr. Peter Kind, Remscheid<br />
Mittwoch, 24. Oktober <strong>2012</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
Seite 179<br />
12330 Abrechnung chirurgischer Leistungen<br />
– unter besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen –<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />
Mittwoch, 31. Oktober <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
Seite 180<br />
12323 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 2<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 31. Oktober <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
Seite 181<br />
12331 Systematische Behandlung und Abrechnung<br />
von Parodontalerkrankungen<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />
Mittwoch, 14. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
Seite 182<br />
12324 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 3 Seite 183<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 14. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00
Veranstaltungsübersicht<br />
12332 Gutachterverfahren und Vermeidung von Gutachten<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />
Mittwoch, 21. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
Seite 184<br />
12333 Wirtschaftlichkeitsprüfung und Honorarkürzung<br />
Fehler und Mängel bei der kons.- chirurg. Abrechnung<br />
SIE fragen – WIR antworten<br />
Seminar für niedergelassene und niederlassungswillige <strong>Zahnärzte</strong>/innen<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />
Mittwoch, 28. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
Seite 185<br />
12325 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 4<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />
Dr. Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Freitag, 30. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
Seite 186<br />
12334 Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Leistungen Seite 188<br />
nach BEMA, GOZ und GOÄ – unter besonderer Berücksichtigung<br />
der privaten Vereinbarung –<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Mittwoch, 1<strong>2.</strong> Dezember <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
24
Zahnärztliche Fortbildung<br />
in den Bezirksstellen der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Bezirksstelle Aachen<br />
25<br />
Veranstaltungsübersicht<br />
12412 Verletzungen im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich Seite 190<br />
und deren Therapieformen<br />
Prof. Dr. Dr. Frank Hölzle, Aachen<br />
Mittwoch, 5. September <strong>2012</strong>, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Bezirksstelle Bergisch Land<br />
12462 Adhäsive Techniken in der Endodontie Seite 190<br />
Prof. Dr. Detlef Heidemann, Frankfurt<br />
Samstag, 8. September <strong>2012</strong>, 10.00 bis 13.00 Uhr<br />
Bezirksstelle Düsseldorf<br />
12422 Knochenmanagement in der Paroimplantologie – Seite 191<br />
Erfahrungsbericht aus 40 Jahren<br />
Dr. stom. Dusan Ristic, Dortmund<br />
Mittwoch, 19. September <strong>2012</strong>, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Bezirksstelle Duisburg<br />
12431 Parodontaltherapie intraossärer Defekte<br />
Dr. Hermann Derks, Emmerich<br />
Mittwoch, 24. Oktober <strong>2012</strong>, 15.30 bis 18.00 Uhr<br />
Seite 191<br />
12432 Parodontologie aus der Spezialistenpraxis<br />
Parodontologie aus der Spezialistenpraxis<br />
Mittwoch, 7. November <strong>2012</strong>, 15.30 bis 18.00 Uhr<br />
Seite 192<br />
12433 Prothetikfalle Kiefergelenk – von der Diagnose zur Schiene<br />
Dr. Ulf Gärtner, Köln<br />
Mittwoch, 5. Dezember <strong>2012</strong>, 15.30 bis 18.00 Uhr<br />
Seite 192<br />
Bezirksstelle Köln<br />
12442 Körpereigene orale Antibiotika<br />
Priv.-Doz. Dr. Henrik Dommisch, Bonn<br />
Mittwoch, 24. Oktober <strong>2012</strong>, 17.00 bis 19.00 Uhr<br />
Seite 193<br />
12443 Kariesinfi ltration – muss man wirklich nicht mehr bohren?<br />
Prof. Dr. Hendrik Meyer-Lückel, Aachen<br />
Mittwoch, 14. November <strong>2012</strong>, 17.00 bis 19.00 Uhr<br />
Seite 193
Veranstaltungsübersicht<br />
Bezirksstelle Krefeld<br />
Zahnärztliche Fortbildung<br />
in den Bezirksstellen der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
12452 Moderne Diagnostik und Therapie der Sinusitis maxillaris Seite 194<br />
Eine praxisorientierte Fallbesprechung<br />
Prof. Dr. Ralf Schön, Krefeld<br />
Dienstag, 18. September <strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Zahnärztliche Fortbildung der<br />
Nordrheinischen Universitäten<br />
Arbeitskreis der Klinik für Zahn-, Mund-, Kiefer- und<br />
Plastische Gesichtschirurgie der RWTH Aachen<br />
im Ev. Krankenhaus Bethesda in Mönchengladbach/<br />
Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen<br />
12342 P Kieferchirurgischer Arbeitskreis Seite 196<br />
Prof. Dr. Dr. Johannes Hidding, Mönchengladbach<br />
Freitag, 31. August <strong>2012</strong>, 08.30 bis 14.00 Uhr<br />
Freitag, 26. Oktober <strong>2012</strong>, 08.30 bis 14.00 Uhr<br />
Freitag, 07. Dezember <strong>2012</strong>, 08.30 bis 14.00 Uhr<br />
Freitag, 01. Februar 2013, 08.30 bis 14.00 Uhr<br />
Freitag, 19. April 2013, 08.30 bis 14.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
Arbeitskreis der Klinik und Poliklinik für Zahn-, Mund-<br />
und Kieferheilkunde der Universität zu Köln<br />
12365 Kieferchirurgischer Arbeitskreis Seite 197<br />
Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Joachim E. Zöller, Köln<br />
Mittwoch, 10. Oktober <strong>2012</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Mittwoch, 14. November <strong>2012</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Mittwoch, 1<strong>2.</strong> Dezember <strong>2012</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Mittwoch, 16. Januar 2013, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Mittwoch, 20. Februar 2013, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Mittwoch, 06. März 2013, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 195,00<br />
26
27<br />
Veranstaltungsübersicht<br />
Kurs der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie,<br />
Plastische Operationen der Klinik Essen-Mitte<br />
im Universitätsklinikum Essen<br />
12372 T Zahnärztliche Notfallmedizin für das Praxisteam Seite 198<br />
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />
Mittwoch, 1<strong>2.</strong> Dezember <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Seminare für Assistenten<br />
12394 Intensiv-Abrechnungsseminar in Düsseldorf Seite 200<br />
Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu niedergelassene<br />
Zahnärztinnen und <strong>Zahnärzte</strong><br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Freitag, 16. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 17. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 190,00
DER STERN AM SEESTERN -<br />
COURTYARD BY MARRIOTT DÜSSELDORF SEESTERN<br />
Freundlich, modern und komfortabel – so erleben Sie unser COURTYARD<br />
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• Stilvoll eingerichtete Gästezimmer<br />
• W-Lan High Speed Internet<br />
• Helle Konferenzräume für bis zu 220 Personen<br />
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• Health Club mit neuesten Trainingsgeräten und Sauna<br />
Für Gäste des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s bieten wir folgende Raten<br />
inklusive Frühstück an:<br />
Montag – Donnerstag: 117 EUR im Einzelzimmer, 136 EUR im Doppelzimmer<br />
Freitag – Sonntag: 85 EUR Einzel- wie Doppelzimmer<br />
Ratenangebot gilt außerhalb der Hochsaisonzeiten.<br />
Courtyard by Marriott Düsseldorf Seestern<br />
Am Seestern 16, D-40547 Düsseldorf<br />
Tel. +49.0211.595.959, Fax +49.0211.596.365<br />
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studien gruppen<br />
eine Fortbildungsmöglichkeit im<br />
Eine Studiengruppe besteht im Idealfall aus 16 Mitgliedern.<br />
Die Mitglieder einer Studiengruppe wählen selbst einen Namen für ihre<br />
Gruppe und legen die Termine ihrer Treffen im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />
Absprache mit der Abteilung Fortbildung fest. Hierbei wird Rücksicht auf<br />
die anderen <strong>Programm</strong>angebote des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s genommen.<br />
Die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte einen Sprecher.<br />
Die Gruppe wird von einem Mentor betreut.<br />
Die Gruppen treffen sich ca. 10-mal im Jahr, wovon zwei Treffen den<br />
klinischen Arbeiten am Patienten vorbehalten sein sollten.<br />
Die übrigen Treffen dienen der theoretischen Vertiefung wie auch der<br />
praktischen Arbeit am Phantom oder an extrahierten Zähnen.<br />
Anmeldungen zu den Studiengruppen an das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 29<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
(02 11) 5 26 05 21<br />
(02 11) 5 26 05 84<br />
Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
oder an den Sprecher der jeweiligen Studiengruppe.<br />
29<br />
Seite 29–47
Richard V. Tucker<br />
D.D.S.<br />
Postoffice Box 1146<br />
Ferndale, WA 98248<br />
(USA)<br />
Kurs-Nr.: 12805<br />
Richard V. Tucker Study Club<br />
Rheingold<br />
Zur Person des Mentors<br />
Dr. Tucker arbeitet als Zahnarzt in Ferndale, Washington. Sein Lebenswerk<br />
ist die Entwicklung eines praxisnahen und faszinierend effektiven Konzepts<br />
für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und dauerhaften Goldrestaurationen.<br />
Als international anerkannte Kapazität der Zahnmedizin bekleidete Dr. Tucker<br />
seit Jahrzehnten herausragende Positionen. Er war Präsident der Amercian<br />
Academy of Operative Dentistry und der Washington State Dental Association<br />
(<strong>Zahnärzte</strong>kammer des Staates Washington). Er ist Mitglied der Academy<br />
of Gold Foil Operators und des Vancouver Ferrier Study Club. Er ist auch<br />
Mitglied des American College of Dentists. Er hält Vorlesungen und klinische<br />
Demonstrationen in Kanada und den Vereinigten Staaten und ist Mentor bei<br />
vier klinischen Studiengruppen, die sich mit dauerhaften Gold restaurationen<br />
beschäftigen. Diese Studiengruppen betreut er u.a. in Vancouver, B.C. und<br />
Seattle, Washington und Düsseldorf.<br />
Zur Themenstellung<br />
Beide Studiengruppen bestehen seit 1993. Die Mitglieder treffen sich etwa<br />
6-mal pro Jahr zum gemeinsamen Arbeiten mit Patienten unter Supervision<br />
amerikanischer Mentoren und Kollegen. In seiner Mentorentätigkeit wird Dr.<br />
Tucker durch die herausragenden und erfahrenen Praktiker seines eigenen<br />
Studienclubs aus Seattle unterstützt.<br />
Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Arbeitsschritten und Ergebnissen<br />
im Labor und in der Praxis perfektionieren die Teilnehmer ihr Können<br />
auf dem Gebiet der Planung und Präparation insbesondere von gegossenen<br />
Restaurationen und Goldstopffüllungen. Es wird zu wechselnden Hauptthemen<br />
gearbeitet. Referate zum jeweiligen Thema werden von den Mentoren<br />
oder von Mitgliedern der Studiengruppe vorgestellt und diskutiert.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
30
Gäste<br />
Interessierte Kollegen haben die Möglichkeit als Gast an den Veranstaltungen<br />
teilzunehmen. Informationen dazu erhalten sie bei den derzeitigen<br />
Sprechern der Studiengruppen<br />
Weitergehende Informationen<br />
Weitere ausführliche Informationen zur Tuckertechnik finden Interessierte<br />
auf der Webseite der R.V.Tucker Akademie: www.arvtsc.org<br />
Präsident der Studiengruppe „Rheingold"<br />
Dr. Wolfgang Matschek<br />
Zeithstraße 138<br />
53819 Seelscheid<br />
31
Richard V. Tucker<br />
D.D.S.<br />
Postoffice Box 1146<br />
Ferndale, WA 98248<br />
(USA)<br />
Kurs-Nr.: 12807<br />
Richard V. Tucker<br />
Goldstudiengruppe Düsseldorf<br />
Zur Person des Mentors<br />
Dr. Tucker arbeitet als Zahnarzt in Ferndale, Washington. Sein Lebenswerk<br />
ist die Entwicklung eines praxisnahen und faszinierend effektiven Konzepts<br />
für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und dauerhaften Goldrestaurationen.<br />
Als international anerkannte Kapazität der Zahnmedizin bekleidete Dr. Tucker<br />
seit Jahrzehnten herausragende Positionen. Er war Präsident der Amercian<br />
Academy of Operative Dentistry und der Washington State Dental Association<br />
(<strong>Zahnärzte</strong>kammer des Staates Washington). Er ist Mitglied der Academy<br />
of Gold Foil Operators und des Vancouver Ferrier Study Club. Er ist auch<br />
Mitglied des American College of Dentists. Er hält Vorlesungen und klinische<br />
Demonstrationen in Kanada und den Vereinigten Staaten und ist Mentor bei<br />
vier klinischen Studiengruppen, die sich mit dauerhaften Gold restaurationen<br />
beschäftigen. Diese Studiengruppen betreut er u.a. in Vancouver, B.C. und<br />
Seattle, Washington und Düsseldorf.<br />
Zur Themenstellung<br />
Beide Studiengruppen bestehen seit 1993. Die Mitglieder treffen sich etwa<br />
6-mal pro Jahr zum gemeinsamen Arbeiten mit Patienten unter Supervision<br />
amerikanischer Mentoren und Kollegen. In seiner Mentorentätigkeit wird Dr.<br />
Tucker durch die herausragenden und erfahrenen Praktiker seines eigenen<br />
Studienclubs aus Seattle unterstützt.<br />
Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Arbeitsschritten und Ergebnissen<br />
im Labor und in der Praxis perfektionieren die Teilnehmer ihr Können<br />
auf dem Gebiet der Planung und Präparation insbesondere von gegossenen<br />
Restaurationen und Goldstopffüllungen. Es wird zu wechselnden Hauptthemen<br />
gearbeitet. Referate zum jeweiligen Thema werden von den Mentoren<br />
oder von Mitgliedern der Studiengruppe vorgestellt und diskutiert.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
32
Gäste<br />
Interessierte Kollegen haben die Möglichkeit als Gast an den Veranstaltungen<br />
teilzunehmen. Informationen dazu erhalten sie bei den derzeitigen<br />
Sprechern der Studiengruppen<br />
Weitergehende Informationen<br />
Weitere ausführliche Informationen zur Tuckertechnik finden Interessierte<br />
auf der Webseite der R.V.Tucker Akademie: www.arvtsc.org<br />
Präsident der Studiengruppe für Goldrestaurationen<br />
Dr. Stephan Schmid<br />
Robert-Schumann-Weg 6<br />
46145 Oberhausen<br />
33
Dr. Udo Schulz-Bongert<br />
Scheibenstraße 24<br />
40479 Düsseldorf<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Stephan Epping<br />
Brucknerstraße 21<br />
44575 Castrop-Rauxel<br />
Kurs-Nr.: 12809<br />
Endodontische Studiengruppe<br />
F. S. Weine<br />
Zur Person des Mentors<br />
Dr. Schulz-Bongert; Approbation und Promotion 1988 in Berlin; 1988/89<br />
Post-graduate-Studium an der Fachabteilung für Endodontie der Loyola<br />
University in Chicago, USA (Abteilungsleiter: Prof. Dr. Franklin S. Weine);<br />
anschließend Assistent und freier Mitarbeiter in verschiedenen Praxen mit<br />
Schwerpunkt der behandlerischen Tätigkeit auf dem Gebiet der Endodontie;<br />
1991 bis 1996 Lektor der Kommission für Fachfragen der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein, seit 1991 fester Mitarbeiter der Praxis Dr. Joachim Schulz-<br />
Bongert in Düsseldorf; seit 1994 Gutachter der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
mit Schwerpunkt Endodontie. 1998 Übernahme der Praxis Dr. Joachim<br />
Schulz-Bongert. Dr. Udo Schulz-Bongert ist Autor zahlreicher endodontischer<br />
Veröffentlichungen und führt seit 1989 regelmäßig endodontische<br />
Kurse in Deutschland und im benachbarten Ausland durch.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Mitglieder der Studiengruppe „Endodontie“ haben sich zum Ziel gesetzt,<br />
eine qualitativ hochstehende Endodontie in der Praxis umzusetzen. Diesem<br />
Ziel dienen regelmäßige Treffen (jährlich ca. 10 abendliche Veranstaltungen<br />
in Düsseldorf sowie ca. zwei Arbeitstreffen), bei denen folgende Inhalte im<br />
Mittelpunkt stehen:<br />
– Aufarbeitung des endodontischen Basiswissens durch Kurzreferate<br />
der Mitglieder<br />
– kollegiale Diskussion endodontischer Behandlungsfälle<br />
– praktische Erprobung bewährter und innovativer endodontischer<br />
Behandlungskonzepte<br />
– gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen<br />
endodontischen Literatur<br />
– Einladung externer Referenten zu Vorträgen und praktischen<br />
Arbeitskursen<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
34
Studiengruppe<br />
Wiener Schule der Prothetik nach<br />
Prof. Slavicek<br />
Zur Person des Mentors<br />
Zahnarzt Fritz, Jahrgang 1944, Studium der Zahnheilkunde an der<br />
Universität Köln von 1965 bis 1970. Seit 1975 niedergelassen in einer<br />
Gemeinschaftspraxis.<br />
Schwerpunkte:<br />
– Kiefergelenkbezogene Funktionsdiagnostik<br />
– Fernröntgen bei Erwachsenen<br />
– Funktionsorientierte Herstellung totaler Prothesen<br />
und aller ZE-Rekonstruktionen<br />
– Einschleiftherapie<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Studiengruppe rekrutiert sich aus den Teilnehmern von Fortbildungen,<br />
die Professor Dr. R. Slavicek über die Jahre am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> gehalten<br />
hat. Es kam der Wunsch auf, das Gehörte zu vertiefen und bei der praktischen<br />
Anwendung sich kollegial untereinander zu helfen, zu beraten und<br />
miteinander zu kommunizieren.<br />
Das Konzept der Studiengruppe ist, das Wissen, das Professor Slavicek<br />
weltweit lehrt, zu erwerben und sicher anzuwenden.<br />
Die Wiener Schule der Zahnheilkunde lehrt ein Konzept, in dem der Patient<br />
in seiner Individualität diagnostisch erfasst wird und darauf aufbauend, die<br />
auf ihn zugeschnittene Therapie geplant und durchgeführt wird. Die Diagnostik<br />
beinhaltet im weitesten Sinne die klinische und instrumentelle Funktionsanalyse,<br />
einschließlich der Kiefergelenkdiagnostik mit instrumenteller<br />
Aufzeichnung und Fernröntgenanalyse.<br />
Ausgehend von dieser Diagnostik wird die Therapie für den Patienten<br />
gelenkdominant geplant.<br />
In Abhängigkeit davon wird die Vorbehandlung des kranken stomatognathen<br />
Systems und seine anschließende Versorgung geplant, z.B. mit partieller<br />
Prothetik, totaler Prothetik, fest sitzenden Restaurationen, Implantaten, Kieferorthopädie,<br />
kleiner und großer zahnärztlicher Chirurgie. Alle Teilgebiete<br />
der Zahnheilkunde sind in der Wiener Schule einem gemeinsamen synoptischen<br />
Konzept untergeordnet und als eine Gesamtheit im Fach Zahnheilkunde<br />
anzusehen. Die Wiener Schule versucht die intradisziplinäre Zusammenarbeit<br />
aller Teilgebiete der Zahnheilkunde zu fördern und das Wissen<br />
zum Nutzen für die Therapie des Patienten zusammenzufassen.<br />
Die Studiengruppe „Wiener Schule“ hat sich das Ziel gesetzt, die „individuelle<br />
Zahnheilkunde“, wie sie Professor Slavicek lehrt, in intensiven Kursen<br />
von der Theorie in die Praxis umzusetzen. Die Studiengruppe „Wiener Schule“<br />
35<br />
Zahnarzt Tilman Fritz<br />
Turmstraße 40<br />
53359 Rheinbach<br />
Initiator der Gruppe:<br />
Dr. Rolf Blaich<br />
Cherusker Straße 14<br />
45479 Mülheim<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Alfons Hermes<br />
Osterfelder Straße 118<br />
46236 Bottrop<br />
Kurs-Nr.: 12811
ist ein Arbeitskreis für alle Kollegen, die funktionsorientierte Zahnheilkunde<br />
betreiben wollen, d. h. die den Patienten als Individuum sehen und ihn nicht<br />
anhand von aufgestellten Normen behandeln wollen. Durch den ständigen<br />
Kontakt mit Professor Slavicek und seinem Team bleibt die Gruppe stets im<br />
Anschluss an die aktuellen Entwicklungen funktionsorientierter europäischer<br />
zahnärztlicher Rekonstruktionsrichtungen und Techniken.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
36
ParoExcellence<br />
Studiengruppe für Parodontologie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Für das Jahr <strong>2012</strong> ist das Schwerpunktthema Zahnmedizin <strong>2012</strong> – Ein<br />
Update für die Praxis–.<br />
In Zusammenarbeit mit dem <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> findet <strong>2012</strong> eine neue Fortbildungsreihe<br />
statt.<br />
Das Wissen in der Zahnmedizin schreitet stetig und schnell voran. Dieser<br />
stetige Wissenszuwachs macht es immer schwieriger „up to date“ zu bleiben.<br />
In einer sechsteiligen Fortbildungsreihe mit ausgewiesenen Spezialisten<br />
ihrer Fachrichtungen soll den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben<br />
werden in Kurzveranstaltungen einen Überblick über die für den Praktiker<br />
wichtigen aktuellen Entwicklungen zu erhalten. Dabei können die Teilnehmer<br />
durch die Teilnahme an allen Veranstaltungen ein Abschlusszertifikat erhalten<br />
oder auch nur einzelne Veranstaltungen nach Interessenschwerpunkten<br />
aussuchen. Alle Veranstaltungen findet Freitagnachmittag statt.<br />
Die Kursteile sind:<br />
– Neue Behandlungskonzepte unter Einsatz moderner Technologien<br />
Prof. Dr. Daniel Edelhoff<br />
– Implantologie – Update <strong>2012</strong> –<br />
Dr. Michael Stimmlmayr<br />
– Endodontie – aktuelle Entwicklungen <strong>2012</strong> –<br />
n. n.<br />
– Keramik – Stand der Dinge –<br />
Dr. Gernot Mörig<br />
– CMD, Funktionsdiagnostik – Neues und Bewährtes für die Praxis –<br />
Dr. Christian Könecke<br />
– Parodontologie – Praxiskonzept <strong>2012</strong> –<br />
Dr.Christian Sampers u. Dr. Rainer Erhard<br />
Diese Termine werden an den entsprechenden Wochenenden ergänzt durch<br />
praktische Arbeitskurse mit maximal 20 Teilnehmern.<br />
Bitte beachten Sie die Terminausschreibungen im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> oder<br />
auch unter www.parodontologie.org .<br />
Zur Themenstellung<br />
Die <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein betreut seit einigen Jahren für besonders<br />
interessierte Zahnärztinnen und <strong>Zahnärzte</strong> eine besondere Fortbildungsmöglichkeit<br />
in Form von Qualitätszirkeln.<br />
Hier werden verschiedene Studiengruppen zu unterschiedlichen Schwerpunktthemen<br />
innerhalb des großen Gebietes der Zahnheilkunde unter organisatorischer<br />
Zusammenfassung im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>, dem Fortbildungszentrum<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein, vereint.<br />
37<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Christian Sampers<br />
Herzogstraße 14<br />
40217 Düsseldorf<br />
Stellv. Sprecher<br />
Dr. Reinhold Meyer<br />
Tonhallenstraße 11<br />
40211 Düsseldorf<br />
Kurs-Nr.: 12814
<strong>Programm</strong><br />
Philosophie der Studiengruppe<br />
Das Fortbildungsprogramm bietet Fortbildung auf höchstem Niveau für Mitglieder<br />
und Gäste der Studiengruppe. Ein wesentlicher Teil des Fortbildungkonzeptes<br />
erfolgt mit praktischen Arbeitskursen. Die Zusammenarbeit mit<br />
unseren Mentoren innerhalb einer kleinen Arbeitsgruppe soll der Optimierung<br />
der Qualität dienen, und durch den persönlichen Kontakt mit unseren<br />
Referenten soll ein Netzwerk zwischen Praktikern und Hochschullehrern<br />
gebildet werden.<br />
Die folgenden Inhalte stehen hierbei im Mittelpunkt:<br />
Intensives praktisches Arbeiten mit Patienten innerhalb einer kleinen<br />
Arbeitsgruppe, unter Supervision eines Referenten.<br />
Diskussion und Aufarbeitung diagnostischer und therapeutischer Konzepte.<br />
Kurzreferate über den Stand der aktuellen nationalen und internationalen<br />
Literatur im Bereich der Parodontologie.<br />
Fall- und Planungsbesprechung aktueller Behandlungsfälle aus der täglichen<br />
Praxis der Studiengruppenmitglieder.<br />
Operationskurse und Dokumentationen komplexer Behandlungsabläufe.<br />
Kommunikation bzgl. zahnmedizinischer Fragestellungen über unsere Internetplattform<br />
www.parodontologie.org<br />
Kollegialer Austausch unter den Spezialisten zu Fragestellungen aus Wissenschaft<br />
und Praxis.<br />
Zur Person der Mentoren<br />
Die Studiengruppe hat in den jeweiligen Semestern eines Kalenderjahres<br />
unterschiedliche nationale und internationale, in ihren jeweiligen Fachbereichen<br />
führende Mentoren.<br />
Gäste und Mitgliedschaft<br />
Gäste sind jederzeit gerne willkommen bei den jeweiligen Arbeitskursen.<br />
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den Vorsitzenden der Studiengruppe.<br />
Grundvoraussetzung für die Mitgliedschaft in der Studiengruppe ist höchste<br />
fachliche Qualifikation und die Bereitschaft, Kenntnisse und Fähigkeiten an<br />
Kollegen inner- und außerhalb der Studiengruppe weiterzugeben.<br />
Permanente Fort- und Weiterbildung, Präsenz bei den Intensivkursen und<br />
ein Interesse an persönlichem Austausch werden als Selbstverständlichkeiten<br />
angesehen.<br />
Wenn Sie uns kennen lernen möchten, dann verbringen Sie doch mit uns<br />
ein gemeinsames Fortbildungswochenende. Bei Interesse an einer Mitgliedschaft<br />
wenden Sie sich an eine/n der Mitglieder.Mehr Informationen auch<br />
unter www.parodontologie.org<br />
38
Studiengruppe<br />
Implantologie<br />
Zur Person des Mentors<br />
Dr. Rust, Jahrgang 1949, Studium in Köln, Mainz und Hamburg.<br />
Approbation und Dissertation 1977 in Köln; 1977 bis 1978 Ausbildung<br />
in der Kieferchirurgischen Abteilung der St.-Lukas-Klinik, Solingen-<br />
Ohligs, 1978 bis 1979 Ausbildung bei Dr. Dr. Meier, Kieferchirurg,<br />
Leichlingen. Seit 1979 in eigener Praxis in Solingen-Ohligs tätig.<br />
Implantationen seit 1980 mit Blattimplantaten und seit 1985 mit<br />
Schraubenimplantaten.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Studiengruppe Implantologie trifft sich zehnmal im Jahr zu einem<br />
zweistündigen Kolloquium und zu ein bis zwei OP-Tagen. Die Gruppe<br />
wendet sich an Kollegen, die die Implantologie als einen wichtigen<br />
Bestandteil der Zahnheilkunde ansehen und somit ihre Therapiebreite<br />
erweitern wollen. Die Mitglieder implantieren z. T. schon seit über zwei<br />
Jahrzehnten. Dementsprechend liegen auch Erfahrungen mit unterschiedlichsten<br />
Systemen vor.<br />
Sowohl durch eigene Beiträge als auch durch interessante Vorträge<br />
erfahrener Referenten wird das implantologische Wissen vertieft.<br />
Eigene Behandlungsfälle werden vorgestellt und im Kollegenkreis diskutiert,<br />
so dass individuelle Konzepte erarbeitet werden können. Zusätzlich werden<br />
die neuesten Entwicklungen vorgestellt.<br />
In Kurzvorträgen wird Literatur zu implantologischen Problemen referiert.<br />
An den OP-Tagen werden eigene Patienten behandelt, wobei auf<br />
kollegiale Assistenz Wert gelegt wird.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
39<br />
Dr. Teut-Achim Rust<br />
Ohligser Markt 5–7<br />
42697 Solingen<br />
Kurs-Nr.: 12817
Prof. Dr.<br />
Peter Rechmann<br />
Professor und Director<br />
Clinical Research Department<br />
of Preventive and<br />
Restorative Dental<br />
Sciences University of<br />
California San Francisco<br />
707 Parnassus Avenue<br />
San Francisco, CA 94143<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Christian Pilgrim<br />
An der Post 4<br />
47574 Goch<br />
Kurs-Nr.: 12823<br />
Studiengruppe<br />
Laser in der Zahnheilkunde<br />
Zur Person der Mentoren<br />
Die Studiengruppe für Laser in der Zahnheilkunde wurde im Jahre 1998 von<br />
Professor Dr. Peter Rechmann, Westdeutsche Kieferklinik der Heinrich-<br />
Heine-Universität Düsseldorf, gegründet. Systematisch hat die Gruppe seitdem<br />
die Grundlagen zur Wirkung von Laserstrahlen auf Gewebe, Zahnhartsubstanzen<br />
und Dentalmaterialien, die klinische Laseranwendung sowie<br />
selektive Therapiemöglichkeiten untersucht.<br />
Zur Themenstellung<br />
Bereits wenige Jahre nach der Entwicklung des ersten Festkörper-Rubin-<br />
Lasers durch T. H. Maiman (1960) wurden Lasersysteme in der Medizin<br />
angewandt. Während sich Laser im humanmedizinischen Bereich in den vergangenen<br />
Jahren mehr und mehr zu einem Hilfsmittel in der Chirurgie und<br />
insbesondere in der Ophthalmologie entwickelten, blieb dem Laser eine routinemäßige<br />
Anwendung in der zahnärztlichen Praxis bisher versagt. Die Entwicklung<br />
kurz gepulster Lasersysteme mit ausreichend hohen Pulswiederholungsraten<br />
zu Beginn der 90er Jahre sowie grundlegende Erkenntnisse über<br />
die Absorptionseigenschaften von Weichgeweben und Zahnhartsubstanzen<br />
ermöglichten erstmals sinnvolle Anwendungen von Lasersystemen in der<br />
Zahnheilkunde. Ziel der Studiengruppe ist es, systematisch die Anwendung<br />
von Lasern in der Zahnheilkunde zu durchleuchten, um eine für den Patienten<br />
sichere und effektive Laserbehandlung zu ermöglichen. Hierzu werden<br />
Kenntnisse über die Grundlagen der Lasertechnik, Wechselwirkungsprozesse<br />
zwischen Laserlicht und biologischem Gewebe, Absorptionscharakteristika<br />
oraler Zahnhart- und Weichgewebe und letztendlich Indikationen und<br />
Kontraindikationen für die Anwendung verschiedener Lasersysteme im zahnärztlichen<br />
Behandlungsspektrum erarbeitet. Praktische Übungen sowie<br />
Patien tenbehandlungen werden durchgeführt. Alle Teilnehmer der Studiengruppe<br />
sind gemäß den von der FDA und von weltweit über 100 zahnmedizinischen<br />
Organisationen anerkannten Curriculum Guidelines für die Laseranwendung<br />
in der Zahnmedizin fortgebildet. Diese Grundkenntnisse sind<br />
Voraussetzung für die Aufnahme neuer Mitglieder.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Die<br />
Studiengruppe für Laser in der Zahnheilkunde tagt in unregelmäßigen<br />
Abständen sowohl themen- als auch anlassbezogen. Hieraus ergibt sich<br />
auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der<br />
Gruppe halbjährlich ermittelt. Sie analysiert und bewertet dabei neuste Entwicklungen<br />
im Bereich der Laserzahnheilkunde.<br />
40
Studiengruppe<br />
für Augmentation und<br />
Implantologie<br />
Zur Person des Mentors<br />
Dr. Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent., 1985 bis 1988<br />
Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.<br />
1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit:<br />
Implantologie. Seit 1994 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />
Promotion zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995. 1991 bis 1997 Vorstandsmitglied<br />
und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche<br />
Implantologie. Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche<br />
Implantatprothetik (AZIP). Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für<br />
Augmentation und Implantologie am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Vorstandsmitglied<br />
des Landesverbandes NRW der Deutschen Gesellschaft für Implantologie<br />
(DGI) seit 200<strong>2.</strong> Herr Dr. Arentowicz ist seit 2002 Fortbildungsreferent der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein für die zahnärztliche Fortbildung (<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<br />
<strong>Institut</strong>).<br />
Zur Themenstellung<br />
Bei den Treffen der Teilnehmer der Studiengruppe wird implantatchirurgischen<br />
Verfahren, den augmentativen Techniken und implantoprothetischen<br />
Behandlungskonzepten ein besonderes Augenmerk gewidmet. Dazu<br />
finden auch OP-Nachmittage in den Praxen der Teilnehmer statt. Die Mitglieder<br />
können an verschiedenen Kursen, Symposien und den Treffen der<br />
zweiten Studiengruppe kostenlos oder zu reduzierten Gebühren teilnehmen.<br />
Die regelmäßigen Treffen sollen möglichst abwechslungsreich sein und keinen<br />
allzu eingefahrenen Ablauf haben.<br />
Angestrebt wird die Intensivierung der Literaturarbeit und die Erstellung von<br />
kontrollierten Studien.<br />
Bei den Zusammenkünften erfolgen Fall- und Planungsbesprechungen.<br />
Ziel der Arbeit in der Studiengruppe ist der fachliche Meinungsaustausch<br />
und die Stärkung kollegialer Freundschaften.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
41<br />
Dr. med. habil. Dr.<br />
Georg Arentowicz<br />
Waidmarkt 24<br />
50676 Köln<br />
Kurs-Nr.: 12825
Dr. Olaf Klewer<br />
Jakobstraße 14<br />
52064 Aachen<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Heiko Schafberg<br />
59846 Sundern<br />
Kurs-Nr.: 12827<br />
Studiengruppe<br />
„Dentale CAD/CAM Systeme“<br />
Zur Person des Mentors<br />
Dr. Klewer, Jahrgang 1971, Studium und Approbation in Aachen.<br />
Niedergelassen in Gemeinschaftspraxis seit 2000. Veröffentlichungen und<br />
Vorträge zu den Themen Dentale CAD/CAM-Verfahren und Langzeitprovisorien.<br />
Schon während des Studiums befasste er sich intensiv mit den Möglichkeiten<br />
des CEREC-Verfahrens und wurde nach seiner Niederlassung<br />
aktives Mitglied im CEREC-Arbeitskreis Nordrhein bei Dr. Andreas Kurbad.<br />
Seit 2002 ist er aktives Mitglied der Studiengruppe und übernahm 2006 die<br />
Aufgabe des Mentors.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Dentale CAD/CAM-Technologie erfreut sich immer größerer Beliebtheit.<br />
Die Anzahl der Anwender stieg in den letzten Jahren nochmals deutlich an,<br />
so dass heute gut die Hälfte aller <strong>Zahnärzte</strong> in Deutschland schon Kontakt<br />
zu dieser Technik gehabt haben. Auch wenn einige Verfahren nun schon seit<br />
mehr als 25 Jahren auf dem Markt sind, ist es dennoch erforderlich,<br />
genaueste Kenntnisse zu haben, um ihre Vorteile klar nutzen zu können,<br />
ohne von den Nachteilen belastet zu werden.<br />
Neue technologische Entwicklungen stellen neue Anforderungen an den<br />
Behandler, beginnend bei der Therapieplanung über die Präparation und<br />
Abformung bis zur Eingliederung. Möglichkeiten und Grenzen müssen aufgezeigt<br />
werden. Im sicheren Umgang mit den neuen Verfahren liegt die<br />
Zukunft der restaurativen Zahnheilkunde.<br />
Schwerpunkt der Arbeit der Gruppe ist und bleibt das CEREC-System, weil<br />
es die engsten Verbindungen zur zahnärztlichen Tätigkeit hat. Neben aller<br />
Freude über die rasante Entwicklung des Systems ist die nötige Sorgfalt<br />
geboten, jeden einzelnen Arbeitsschritt kritisch zu prüfen und zu bewerten.<br />
Die Gruppe ist hier längst vom reinen Anwendertraining weg zum Vorreiter<br />
eines neuen Denkens im Umgang mit maschinell geschliffener Keramik<br />
unter dem Einsatz wissenschaftlicher Methoden geworden.<br />
Diesem Ziel dienen 6 bis 8 regelmäßige Treffen und zwei klinische Arbeitswochenenden<br />
im Jahr. Dazu werden regelmäßig namhafte Referenten aus<br />
dem In- und Ausland eingeladen. Auch die Vertreter der Industrie sind willkommen.<br />
Gemeinsam werden Forschungsprojekte<br />
erarbeitet und realisiert. Neben der Ausarbeitung theoretischer Inhalte<br />
haben alle Veranstaltungen immer einen ausgeprägten praktischen Teil, zu<br />
dem dann natürlich auch die entsprechenden technischen Voraussetzungen,<br />
wie zum Beispiel CEREC-Geräte, vorhanden sind.<br />
Regelmäßig erhalten die Mitglieder der Gruppe Arbeitsaufgaben. Die Diskussion<br />
der Ergebnisse auf einer breiten Basis hilft Probleme aufdecken und<br />
gemeinsam zu lösen.<br />
42
Studiengruppe<br />
Funktionsdiagnostik und Therapie<br />
Zur Person des Mentors<br />
Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich<br />
Stüttgen), Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf;<br />
1991 Promotion; 1992 Hochschulforschungspreis der Bundeszahnärztekammer<br />
(gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle Mitarbeit in den<br />
Funktionsbereichen „Myoarthropathie-Ambulanz“ und „defektprothetische<br />
Ambulanz“; 1999 Habilitation; 1999 Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik. 2004 Ernennung zum apl. Professor.<br />
Wissenschaftliches Arbeitsgebiet:<br />
u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie mit Berücksichtigung bildgebender<br />
Verfahren (insbesondere Kernspintomografie) und computergestützter elektronischer<br />
Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung der Unterkieferfunktion,<br />
Anatomie und Histologie des stomatognathen Systems.<br />
Zur Themenstellung<br />
Unsere Studiengruppe ist ein Diskussionsforum für das weite Thema Craniomandibuläre<br />
Dysfunktion und Schmerz. Jedes Arbeitstreffen hat ein Hauptthema,<br />
das von einem der Mitglieder vorbereitet wird. Hierzu gehört auch<br />
die Organisation von themenspezifischen Vorträgen externer Referenten.<br />
Craniomandibuläre Dysfunktionen können sich sehr unterschiedlich darstellen<br />
und sind oft mit Funktionseinschränkungen und/oder Schmerzen auch<br />
außerhalb des stomathognathen Systems vergesellschaftet. Daher ist uns<br />
eine interdisziplinäre Denkweise sowie die Zusammenarbeit von <strong>Zahnärzte</strong>n,<br />
Kieferorthopäden, Orthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen, HNO-<br />
Ärzten, Radiologen, Schmerztherapeuten, Psychologen und Sprachtherapeuten<br />
wichtig.<br />
In unserer Studiengruppe pflegen wir ein offenes kollegiales Diskussionsklima.<br />
Die unterschiedlichen Ansätze in Therapie und Diagnostik werden<br />
engagiert dargestellt und kritisch hinterfragt. Als Praktiker versuchen wir<br />
hierbei den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand in unsere Arbeit<br />
mit den Patienten zu übersetzen.<br />
43<br />
Prof. Dr. Alfons Hugger<br />
Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Dr. (CS)<br />
Bernd Szymanski<br />
Schönebecker Straße 49<br />
43359 Essen<br />
Kurs-Nr.: 12833
Wir treffen uns monatlich und verstehen uns als Arbeitskreis von Kolleginnen<br />
und Kollegen, die an den unterschiedlichen Aspekten der Funktionslehre<br />
als integrativer Bestandteil der Zahnheilkunde interessiert sind.<br />
Klinische oder als Präsentation aufbereitete Patientenvorstellungen sowie<br />
die Darstellung von Therapieverläufen führen immer zu einer lebhaften Diskussion.<br />
Diese bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, unterschiedliche<br />
Strategien und Lösungsansätze in der Betreuung von CMD-Patienten kennenzulernen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für die Veranstaltungen im<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe jährlich ermittelt.<br />
44
Studiengruppe<br />
Kieferorthopädie – Prof. Drescher<br />
Zur Person des Mentors<br />
Professor Dr. Drescher, Jahrgang 1958, Studium der Zahnmedizin von<br />
1977 bis 1982 in Bonn; Promotion 1984. 1984 bis 1988 Weiterbildung im<br />
Fachgebiet Kieferorthopädie an der Universität Bonn, Habilitation 1991.<br />
1996 Ruf auf den Lehrstuhl für Kieferorthopädie der Universität Düsseldorf,<br />
seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie in Düsseldorf.<br />
Zur Themenstellung<br />
Auch in der Kieferorthopädie bleibt die Entwicklung nicht stehen. Neue<br />
Materialien und Behandlungstechniken haben das Fach in den letzten<br />
10 Jahren erheblich weiterentwickelt. Aber auch in der Diagnostik und<br />
Therapieplanung haben sich durch ständig erweiterte Kenntnisse neue<br />
Möglichkeiten aufgetan. Ziel und Aufgabe unserer Studiengruppe ist die<br />
Vertiefung vorhandener Kenntnisse aus Studium- und Weiterbildungszeit<br />
sowie Auseinandersetzungen mit neueren Kenntnissen aus Praxis und<br />
Wissenschaft. Dabei ist aktive Mitarbeit der Mitglieder in Form von Kurzreferaten,<br />
kollegialer Diskussion kieferorthopädischer Behandlungsfälle<br />
und gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen<br />
kieferorthopädischen Literatur vorgesehen.<br />
Durch Einladung von namhaften Referenten zu Vorträgen und praktischen<br />
Arbeitskursen besteht eine weitere Möglichkeit, Neues zu erlernen und<br />
Bekanntes zu vertiefen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
45<br />
Prof. Dr.<br />
Dieter Drescher<br />
Direktor der Poliklinik für<br />
Kieferorthopädie am<br />
Zentrum für Zahn-, Mund-<br />
und Kieferheilkunde der<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Leif Johannessen<br />
Kieferorthopäde<br />
Eickenstraße 28 a<br />
51709 Marienheide<br />
Kurs-Nr.: 12837
Prof. Dr. Andreas Jäger<br />
Direktor der Poliklinik für<br />
Kieferorthopädie der<br />
Rheinischen Friedrich-<br />
Wilhelms-Universität<br />
Bonn<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
52111 Bonn<br />
Sprecherin der Gruppe:<br />
Kieferorthopädin<br />
Petra Bleifuss<br />
Augustastraße 10<br />
47441 Moers<br />
Kurs-Nr.: 12839<br />
Studiengruppe<br />
Kieferorthopädie – Prof. Jäger<br />
Zur Person des Mentors<br />
Professor Dr. Jäger, Jahrgang 1956, Studium der Zahnmedizin von 1974<br />
bis 1979 in Göttingen, 1981 bis 1985 Weiterbildung im Fachgebiet Kieferorthopädie<br />
in Göttingen, 1983 Promotion, 1991 Habilitation für das Fach<br />
Kieferorthopädie, seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie der<br />
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.<br />
Zur Themenstellung<br />
Das Schlagwort eines „lebenslangen Studiums“ ist sicherlich noch nie so<br />
aktuell gewesen wie heute. Das vorhandene Wissen in nahezu allen<br />
Bereichen der Wissenschaft entwickelt sich immer schneller und dies gilt<br />
auch für den Bereich der Kieferorthopädie. Viele Kollegen versuchen,<br />
diesem Umstand bereits durch den regelmäßigen Besuch von Fortbildungsveranstaltungen<br />
nationaler und internationaler Referenten Rechnung zu<br />
tragen. Welchen zusätzlichen Beitrag kann die Mitarbeit in einer Studiengruppe<br />
leisten?<br />
Ziel der Studiengruppe soll eine aktive Auseinandersetzung der Teilnehmer<br />
mit bewährten Inhalten und neuen Entwicklungen der modernen Kieferorthopädie<br />
im Bereich der Diagnostik und der Therapie, aber auch betreffend<br />
praxisrelevanter neuer Erkenntnisse im Bereich der Grundlagen des Faches<br />
sein. Im Unterschied zu den oben genannten Fortbildungsveranstaltungen<br />
sollen die Teilnehmer also ihren Unterricht selbst aktiv gestalten. Dies soll<br />
realisiert werden in Form von Kurzreferaten zu ausgewählten Themen, durch<br />
gemeinsames Studium der internationalen Literatur sowie durch Präsentation<br />
und Diskussion von Behandlungsfällen durch die Kursteilnehmer. Ergänzt<br />
werden kann das <strong>Programm</strong> im Einzelfall durch die Einladung auswärtiger<br />
Referenten.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
46
Studiengruppe<br />
Kinderzahnheilkunde<br />
Zur Person des Mentors<br />
Dr. Goho ist ein Kinderzahnarzt mit über 25 Jahren Erfahrung in Prävention<br />
und Behandlung der kleinen Patienten (Diagnostik, Füllungen, Milchzahnendodontie,<br />
Chirurgie, Milchzahnkronen), Behandlung in Allgemeinanaesthesie,<br />
Lachgassedierung, und psychologische Behandlung für Kinder.<br />
Dr. Goho hat seinen Bachelor of Science von Davidson College, seinen<br />
Doctor of Dental Surgery von West Virginia University, und seinen Facharzt<br />
für Kinderzahnheilkunde am Madigan Medical Center erworben. Er war<br />
Oberarzt an verschiedenen amerikanischen Residency Training Programs für<br />
Kinder- und Jugendzahnheilkunde und Privatdozent an der University of<br />
Oregon, Universität Würzburg und Universität von Sarajevo. Seit vielen<br />
Jahren ist er Referent für unterschiedliche Ausbildungsprogramme in den<br />
USA und Deutschland, und Coach für verschiedene Praxen. Es wurden an<br />
die 30 wissenschaftlichen Artikel von ihm veröffentlicht und in 2003 wurde<br />
er mit dem Walter Engel Preis für International Dental Education ausgezeichnet.<br />
Dr. Goho ist Diplomate des American Board of Pediatric Dentistry.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Kinderzahnheilkunde gewinnt als eigenständiger Fachbereich innerhalb<br />
der Zahnmedizin zunehmend an Bedeutung. Die Studiengruppe Kinderzahnheilkunde<br />
wurde im Anschluss an den Kurs „Curriculum Kinder-ZHK“<br />
gegründet, um die dort erworbenen Kenntnisse zu vertiefen und in den täglichen<br />
Praxisablauf zu integrieren.<br />
Die Teilnehmer befassen sich mit dem gesamten Spektrum moderner<br />
Kinder zahnheilkunde, beginnend mit altersgerechter Patientenführung bis<br />
hin zu speziellen Behandlungstechniken in der Kinderbehandlung.<br />
Die jeweiligen Schwerpunktthemen werden anhand von Beiträgen namhafter<br />
Referenten, internationalen Literaturstudiums, eigener Kurzreferate und Fallbeispielen<br />
diskutiert.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
47<br />
Dr. Curt Goho<br />
Haidhof 20<br />
92253 Schnaittenbach<br />
Sprecherin der Gruppe:<br />
Dr. Ingeborg Bülow<br />
Kurfürstenstraße 4<br />
52428 Jülich<br />
Kurs-Nr.: 12841
Lindner Congress Hotel<br />
Lütticher Straße 130/<br />
Emanuel-Leutze-Str. 17<br />
D-40547 Düsseldorf<br />
Fon +49 211 5997-599<br />
Fax +49 211 5997-1111<br />
info.congresshotel@lindner.de<br />
48 www.lindner.de<br />
CONGRESS HOTEL<br />
Düsseldorf<br />
GESCHÄFTSADRESSE –<br />
AM PULS DER ZEIT.<br />
Direkt vis-à-vis dem <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
bietet Ihnen das internationale Business- und<br />
Tagungshotel 254 komfortable, moderne<br />
und großzügige Zimmer und Suiten mit einer<br />
Größe von mindestens 30 m 2 .<br />
Unser Angebot für Gäste des<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s:<br />
Einzelzimmer € 115,-<br />
Doppelzimmer € 145,-<br />
Wochenendpreise erhalten Sie auf Anfrage und nach<br />
Verfügbarkeit.<br />
Alle Preise verstehen sich pro Zimmer, pro Nacht inklusive<br />
Frühstücksbuffet, Service, MwSt. und Nutzung<br />
der hoteleigenen Fitnesseinrichtungen.
<strong>Institut</strong>skurse<br />
Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern,<br />
sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich<br />
– jedoch nur nach vorheriger Anmeldung.<br />
Anmeldungen an das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 27<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
(02 11) 5 26 05 21<br />
(02 11) 5 26 05 84<br />
Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit<br />
Angabe der Kurskennzahl oder online unter<br />
www.zahnaerztekammernordrhein.de – <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Die angegebenen Kursgebühren im Bereich der zahnärztlichen Fortbildung<br />
gelten für den niedergelassenen Zahnarzt. Assistenten, beamtete und<br />
angestellte <strong>Zahnärzte</strong> sowie <strong>Zahnärzte</strong>, die ihren Beruf zurzeit nicht oder<br />
nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein * gekennzeichnet<br />
sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können <strong>Zahnärzte</strong> in<br />
den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese Ermäßigung in<br />
Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das Datum der<br />
Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang ist die<br />
Teilnahme an den vorgenannten Veranstaltungen kostenlos.<br />
Entsprechende Nachweise sind jeder Anmeldung beizufügen.<br />
49<br />
Seite 49–155
06 . JUL<br />
Prof. Dr.<br />
Michael Christgau<br />
Luegplatz 3<br />
40545 Düsseldorf<br />
Fr., 6. Jul. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 7. Jul. <strong>2012</strong>,<br />
08.30 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12085<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Weich- und Hartgewebsmanagement bei<br />
implantatgestützten Suprakonstruktionen<br />
im ästhetisch sensiblen Bereich: abgestimmte<br />
chirurgisch-prothetische Konzepte<br />
Modul 11–12 des Curriculums Implantologie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Christgau<br />
– 1990 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt<br />
– 1990–2001 Wissenschaftlicher Assistent<br />
– 2001–2002 Oberassistent, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg<br />
– 1991 Promotion<br />
– 1992–1995 Mehrere kurzzeitige Forschungsaufenthalte am Royal Dental<br />
College, Universität Aarhus, Dänemark<br />
– 1997–1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas at Houston<br />
Health Science Center, Houston, TX, USA Department of Stomatology,<br />
Division of Periodontics (Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse)<br />
– 2000 Habilitation und Erteilung der Lehrbefugnis für das Fach Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
– 2000–2002 Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg<br />
– 2001 Ernennung zum „Spezialisten für Parodontologie“ durch die Deutsche<br />
Gesellschaft für Parodontologie (DGP)<br />
– seit 09/2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Praxis in Düsseldorf-<br />
Oberkassel: Prof. Dr. Christgau & Prof. Dr. Thonemann<br />
– seit 09/2002 Externer Oberarzt und Lehrauftrag an der Poliklinik für<br />
Zahn erhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz),<br />
Klinikum der Universität Regensburg<br />
– 07/2004 Zertifizierung zum „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ durch<br />
die Konsensuskonferenz Implantologie<br />
– 2007 Ernennung zum APL-Professor der Universität Regensburg<br />
Zur Themenstellung<br />
Das oberste Ziel einer prothetischen Versorgung im anterioren Oberkiefer<br />
sollte die Wiederherstellung einer natürlich erscheinenden roten und weißen<br />
Ästhetik sein, die sich möglichst unauffällig in die individuelle Gebiss-Situation<br />
integriert. Die Realisierung dieses Ziels mit implantatgetragenem Zahnersatz<br />
ist in vielen Fällen – insbesondere bei bereits eingetretenen Hart-<br />
und Weichgewebsdefiziten – eine große Herausforderung und ein meistens<br />
sehr aufwendiges Prozedere, das die Kooperation der verschiedenen zahnmedizinischen<br />
Disziplinen (Oralchirurgie, PAR-Chirurgie, Prothetik, KFO)<br />
erfordert.<br />
50
In diesem Kurs sollen basierend auf einer detaillierten präoperativen Fall-<br />
und Risikoanalyse sowie den derzeit bekannten biologischen Vorgaben<br />
bewährte chirurgische und prothetische Behandlungsmethoden besprochen<br />
werden, die möglichst voraussagbar zum gewünschten ästhetischen Resultat<br />
führen können. Es sollen die Möglichkeiten und Grenzen der uns zur Verfügung<br />
stehenden Techniken des Hart- und Weichgewebemanagements diskutiert<br />
werden.<br />
Im Rahmen dieses praktisch ausgerichteten Wochenendkurses werden die<br />
Teilnehmer neben dem Erlernen der notwendigen theoretischen Grundlagen<br />
die Möglichkeit haben, Aspekte des chirurgischen Vorgehens im Rahmen<br />
einer Live-Operation mitzuverfolgen. Des weiteren können sie im Rahmen<br />
von Hands-On-Übungen sich selbst mit den wichtigsten Methoden des periimplantären<br />
Weichgewebemanagements vertraut machen. Bei diesen Übungen<br />
wird besonderer Wert auf die richtige Schnitt- und Nahttechnik unter<br />
mikrochirurgischen Gesichtspunkten gelegt.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Faktoren der roten und weißen Ästhetik<br />
– präoperative Fall- und Risikoanalyse<br />
– „Top-Down-Planning“: prothetisches Versorgungskonzept als Grundlage<br />
des chirurgischen Vorgehens und der korrekten dreidimensionalen<br />
Implantatpositionierung<br />
– Erhalt von Weich- und Hartgewebestrukturen unter ästhetischen Aspekten<br />
– Versorgung der Extraktionsalveole<br />
– Wahl des richtigen Implantationszeitpunkts im ästhetisch sensiblen Gebiet<br />
– Augmentationstechniken im Rahmen des periimplantären Weich- und<br />
Hartgewebemanagements<br />
– Freilegungstechniken<br />
– prothetische Versorgung unter ästhetischen Aspekten (Gingivaformer, Provisorien,<br />
Abutmentwahl, definitive Suprakonstruktionen)<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche Implantontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
51<br />
06 . JUL c
24. AUG<br />
Fortbildungspunkte: 13<br />
Dr. Ulf Gärtner<br />
Max-Reichpietsch-Straße 2<br />
51147 Köln<br />
Fr., 24. Aug. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 25. Aug. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12033<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 360,00<br />
Diagnostik und<br />
Schienenumsetzung<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Gärtner, Jahrgang 1965<br />
– Studium an der Universität Münster mit Staatsexamen 1990<br />
– Promotion 1995<br />
– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />
– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />
– bezüglich ästhetischer Prothetik seit 2001<br />
– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />
– niedergelassener Zahnarzt in Köln<br />
Tätigkeitsschwerpunkt: Funktionsanalytik, Kiefer- und Gesichtsschmerztherapie,<br />
ästhetische Prothetik (Zirkon-Dioxid).<br />
Werner Röhrig, Jahrgang 1958<br />
– Abschluss als Med. Masseur 1978 an der Universität Köln<br />
– physiotherapeutische Ausbildung an der DAA Bonn<br />
– Manualtherapeut seit 1991<br />
– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />
– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />
– bezüglich Manueller Therapie seit 1995<br />
– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />
– niedergelassener Physio- und Manualtherapeut in Köln<br />
Haupttätigkeitsfeld: Kiefer- und Wirbelsäulentherapie.<br />
Zur Themenstellung<br />
In diesem Kurs werden die Grundlagen für die Erstellung einer Schiene<br />
gelegt. Dafür ist eine Vertiefung der anatomischen Kenntnisse sowohl in<br />
Theorie als auch in den praktischen Untersuchungsmöglichkeiten notwendig.<br />
Erweitert werden diese Kenntnisse mit der Vertiefung des Wissens im<br />
Bereich der Biomechanik, um eine praktische Umsetzung für den Bereich<br />
der cranio-mandibulären Funktionsbehandlungen zu erreichen. Dies alles<br />
sind Grundlagen für die Umsetzung der Funktionsanalyse, die innerhalb des<br />
Kurses auch noch mit dem nötigen Backgroundwissen erweitert wird.<br />
Die Befunde der Funktionsanalyse werden zusammengefasst und eine Diagnose<br />
auf Basis der Funktionsanalyse wird erstellt. Zusätzlich soll dieser<br />
Befund mit dem Modellbefund in Bezug gesetzt werden. Dafür ist neben der<br />
FAL auch eine Auswertung der Modelle notwendig. Diese werden für jeden<br />
Kursteilnehmer schädelbezüglich einartikuliert und zentrisch eingestellt. Die<br />
Erstellung einer zentrischen Relation mit einer vorherigen manualtherapeutischen<br />
Mobilisation werden im Kurs durchgeführt. Dann werden die Gegenkiefermodelle<br />
jedes Kursteilnehmer einartikuliert und ausgewertet. Auf Basis<br />
der dann erstellten Diagnostik wird der Aufbau einer Funktionsbehandlung<br />
52
esprochen. Dies beinhaltet, dass die Grundlagen für die Erstellung einer<br />
Schiene auch besprochen werden. Ziel des Kurses ist die sichere Durchführung<br />
einer Funktionsanalyse mit Modellauswertung auf Basis einer zentrischen<br />
Relation; darüber hinaus der Aufbau einer Funktionsbehandlung in<br />
Kombination mit einem Manualtherapeuten und deren zeitliche Abfolge.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Vertiefung der Grundlagen zur Diagnostik (Anatomie und Biomechanik) im<br />
Bereich der cranio-mandibulären Dysfunktion<br />
– Erweiterung der praktischen Durchführung der Funktionsanalyse<br />
– Vertiefung der Kenntnisse im Bereich der Palpation<br />
– Zentrische Bissnahme nach manualtherapeutischer Vorbehandlung<br />
– Analytische Auswertung der schädelbezüglich und zentrisch artikulierten<br />
Situationsmodelle<br />
– Bezug von manueller Funktionsanalyse mit der Analyse der Ist-Situation<br />
– Grundlagen der okkluso-artikulären Schienenkonzepten<br />
– Erstellung einer Kombinationsbehandlung Schienenbehandlung mit manueller<br />
Therapie<br />
Besondere Hinweise<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 12034.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
53<br />
24. AUG<br />
Werner Röhrig<br />
Frankfurter Straße 599<br />
51145 Köln
24 . AUG<br />
Dr. Urs Brodbeck<br />
Herzogenmühlestraße 14<br />
CH-8059 Zürich<br />
Fr., 24. Aug. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 25. Aug. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12065<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 540,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
ausgebucht<br />
Baustein VI des Curriculums<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
Vollkeramische Restauration<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Brodbeck<br />
– Zahnarzt bei Zahnmedizin Zürich<br />
– Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin SSRD/SSO<br />
– Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich (PZZ)<br />
– Diverse Publikationen zum Thema vollkeramische Rekonstruktionen,<br />
Implantologie und Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Internationaler Referent für vollkeramische Rekonstruktionen, Implantologie<br />
und Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– 1986 Staatsexamen der Zahnmedizin am Zentrum für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK)<br />
– 1986–1988 Assistent in Privatpraxis (Dr. B. Mazenauer, Davos)<br />
– 1988 Promotion zum Doktor der Zahnmedizin<br />
– 1988–1990 Assistent auf der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik, Teilprothetik<br />
und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. P. Schärer<br />
– 1990–1994 Oberassistent auf der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik,<br />
Teilprothetik und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für Zahn-Mund-<br />
und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK)<br />
– Lehrauftrag in Kronen-Brücken-Prothetik Direktor: Prof. Dr. P. Schärer<br />
– 1990–1992 Leiter Jahreskurs IV, Kronen-Brücken-Prothetik<br />
– 1992–1994 Leiter Jahreskurs V, Synoptische Klinik<br />
– 1994 Promotion zum Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin (Swiss<br />
Society for Reconstructive Dentistry, SSRD)<br />
– 1995 University of Sydney/Australia, Department of Fixed Prosthodontics<br />
Head: Dr. Jim Ironside<br />
– 1996 Oberassistent auf der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie<br />
und Kariologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der<br />
Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. F. Lutz<br />
– Seit 1996 Privatpraxis am Zahnmedizinischen Zentrum Zürich-Nord<br />
– Seit 1996 Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich<br />
<strong>Programm</strong><br />
Werkstoffkunde für vollkeramische Zahnheilkunde<br />
– Unterscheidung der Keramiken Gerüstgestaltung<br />
– Oxidkeramiken<br />
– monolithisch<br />
– Silikatkeramiken<br />
– verblendet<br />
– Herstellung/Verarbeitung konventionell<br />
oder CAD/CAM<br />
– Marktübersicht<br />
– Aufbau der Rekonstruktionen/<br />
54
– Adhäsivtechnik, Verbund zu:<br />
– Schmelz<br />
– Dentin<br />
– Silikatkeramik<br />
– Oxidkeramik<br />
Klinische Parameter<br />
– Weisse Ästhetik/rote Ästhetik,<br />
Vorbehandlungen<br />
– Ästhetische Möglichkeiten mit<br />
Vollkeramik<br />
Die Einzelzahnversorgung<br />
– AdhäsiveTeilkrone<br />
– Eckenaufbau<br />
– Laminate/Veneer/Verblendschale<br />
Der Einzelzahnersatz<br />
– Konventionelle Brücke<br />
– Inlaybrücke<br />
Weitere Indikationen Vollkeramik<br />
– Großspännige, mehrgliedrige<br />
Brücken<br />
– Implantologie:<br />
Fallplanungen<br />
– Vom ersten Beratungsgespräch bis<br />
zur Nachsorge<br />
– Vor- und Nachteile der einzelnen<br />
prothetischen Lösungen<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
„Ästhetische Zahnmedizin“.<br />
– Zementwahl:<br />
– Konventionell<br />
– Polimerisierbare Zemente<br />
(Komposite)<br />
– Unterschiede, Vor- und Nachteile<br />
– Therapien Step by Step<br />
– Langzeitresultate<br />
– Inlay/Onlay/Teilkrone<br />
– 360° Veneer<br />
– Vollkrone<br />
– Eingliedrige Adhäsivbrücke<br />
– als Abutment/Zwischenstück<br />
– Intraossär als Implantatmaterial<br />
– Erkennen von problematischen<br />
Fällen mit erhöhten Risiken<br />
– Alternativen zu Vollkeramik<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
55<br />
24 . AUG c
31. AUG<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Dr. Uwe Harth<br />
Am Schliepsteiner Tor 5<br />
32105 Bad Salzuflen<br />
Fr., 31. Aug. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 1. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12010<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 450,00<br />
Manuelle Funktionsanalyse<br />
und befundbezogene<br />
Okklusionsschienentherapie<br />
Teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Harth, Bad Salzuflen,<br />
– geb. 1955,<br />
– 1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg,<br />
– 1981 Promotion,<br />
– 1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung,<br />
– 1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt,<br />
– 1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in Düsseldorf.<br />
– Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen.<br />
Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT<br />
Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ.<br />
Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde.<br />
Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Westfalen-Lippe<br />
Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe,<br />
Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.<br />
Schwerpunkte der Praxistätigkeit: Funktionsanalyse und Funktionstherapie,<br />
Endodontie, Prophylaxe, Parodontologie, Implantologie.<br />
Zur Themenstellung<br />
Eine systematische Befunderhebung des Kausystems im Rahmen einer klinischen<br />
Funktionsanalyse ermöglicht es dem Zahnarzt, eine craniomandibuläre<br />
Dysfunktion (CMD) zu diagnostizieren. Die Ausrichtung des Untersuchungsganges<br />
kann unterschiedlich sein: in der klassischen klinischen<br />
Funktionsanalyse wird der momentane Befund des Kausystems durch Palpation<br />
von Muskeln und Kiefergelenk, Beschreibung der Unterkiefermobilität<br />
und der Knackgeräusche erfasst.<br />
Die manuelle Funktionsanalyse geht im Detail weiter. Sie gibt dem Zahnarzt<br />
die Möglichkeit, einzelne anatomische Strukturen des Kausystems unter<br />
Belastung zu untersuchen und zu befunden. Ein wesentlicher Unterschied zur<br />
konventionellen klinischen Funktionsanalyse ist die Bestimmung sog. Belastungsvektoren.<br />
Die Richtung des Belastungsvektors beschreibt die Richtung,<br />
die zur Läsion einer Gewebestruktur geführt hat. Dieses ist für den therapeutischen<br />
Ansatz entscheidend. Die therapeutische Richtung ist entgegengesetzt<br />
zur Belastungsrichtung, die eine Gewebestruktur geschädigt hat.<br />
56
Der Zahnarzt sollte in der Lage sein, den zahnmedizinischen Faktor einer<br />
CMD-Problematik aussagekräftig abzuklären, vor allem die Fragestellung, ob<br />
mit den zahnärztlich zur Verfügung stehenden Mitteln, d. h. über Lageveränderungen<br />
des Unterkiefers, die CMD-Problematik, hier vor allem gezielt die<br />
überlastete Gewebestruktur, therapeutisch zu beeinflussen ist. Häufigstes<br />
therapeutisches Hilfsmittel des Zahnarztes ist die Okklusionsschiene. Diagnosebezogen<br />
kommen unterschiedliche Okklusionsschienen zur Anwendung.<br />
Die Systematik der manuellen Funktionsanalyse und die daraus resultierende<br />
Schienenbehandlung soll in diesem Kurs erarbeitet werden.<br />
<strong>Programm</strong><br />
Theoretische Grundlagen:<br />
– Anatomie des Kiefergelenkes<br />
– Pathologie des Kiefergelenkes<br />
– Untersuchungsmethoden und Diagnosestellung (manuelle Funktionsanalyse<br />
nach Bumann)<br />
Praktische Übungen der manuellen Funktionsanalyse<br />
– Therapeutische Konsequenzen aus der manuellen Funktionsanalyse<br />
– Stellenwert der Achsiographie<br />
– Klassifikation der Okklusionsschienen<br />
Demonstration:<br />
– Herstellung einer Okklusionsschiene (labortechnisch und klinisch):<br />
– Abdrucknahme<br />
– Gesichtsbogenübertragung<br />
– Zentrikregistrat<br />
– Achsiographie, alternativ Checkbisse<br />
– Modellanalyse<br />
– Labortechnische Herstellung der Okklusionsschiene<br />
– Eingliederung der Okklusionsschiene<br />
– Nachsorge<br />
– Abschlussdiskussion<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Teilnehmer/innen erhalten ein ausführliches Kursskript<br />
Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt.<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 12011.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
57<br />
31. AUG
01 . SEP<br />
Prof. Dr. Werner Götz<br />
Leiter der Oralbiologischen<br />
Grundlagenforschung<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn<br />
Sa ., 1. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12150<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Modul I des Curriculums<br />
Geriatrische Zahnmedizin<br />
Medizinische Grundlagen<br />
Biologische, anatomische und medizinische Grundlagen der<br />
Geriatrischen Zahnmedizin<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Götz , Jahrgang 1957<br />
– 1976 Abitur, danach Zivildienst und Krankenpflegeausbildung<br />
– 1980–1987 Studium der Medizin, Biologie und Ur- und Frühgeschichte an<br />
den Universitäten Tübingen und Göttingen<br />
– 1987 ärztliche Approbation<br />
– 1989 Promotion<br />
– 1987–2001 Zentrum Anatomie der Universität Göttingen<br />
– 1994 Habilitation für Anatomie<br />
– 1997 Facharzt für Anatomie<br />
– 1999 apl. Prof. f. Anatomie Univ. Göttingen<br />
– seit 2001 Leiter des Bereichs Oralbiologische Grundlagenforschung an<br />
der Poliklinik für Kieferorthopädie des Zentrums für Zahn-, Mund- u.<br />
Kieferheilkunde der Universität Bonn<br />
– 2003 Umhabilitation Univ. Bonn, apl. Prof. f. Experimentelle Oralbiologie<br />
Forschungsschwerpunkte: Zell- und Molekularbiologie des Zahnhalteapparates,<br />
dentale Stammzellen, biologische und medizinische Grundlagen der<br />
Alterszahnheilkunde, Knochenbiologie u. –pathologie, Knochenersatzmaterialien<br />
– Mitglied zahlreicher Fachgesellschaften<br />
– 2009–2011 1. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Grundlagenforschung<br />
(AfG) in der DGZMK<br />
– Seit 2002 Referent im Bereich der Alterszahnheilkunde (Fortbildungen,<br />
Curricula, Kongresse), Mitarbeit in der Deutschen Gesellschaft für Alterszahnmedizin<br />
(DGAZ)<br />
Zur Themenstellung<br />
Folgende Themen sollen behandelt werden.<br />
– Demografische Entwicklung, Grundlagen und Geschichte der Alterszahnheilkunde<br />
– Biologische Grundlagen des Alterns, Alternstheorien, Formen des Alterns<br />
– Physiologische Altersveränderungen und deren Bedeutung für die Zahnmedizin,<br />
Gebrechlichkeit<br />
– Wichtige Alterskrankheiten: medizinische Aspekte, Auswirkungen auf<br />
Mundgesundheit und zahnärztliche Behandlungen<br />
– Schmerz im Alter, Medikamente im Alter<br />
– Orale Alterskrankheiten, z. B. Xerostomie<br />
– Orale Altersveränderungen:<br />
– Zahnhartgewebe, Zähne makroskopisch, Ästhetik<br />
– Pulpa<br />
– Zahnhalteapparat, Parodontopathien im Alter<br />
58
– Mikrobiologie<br />
– Mundschleimhaut, Zunge, Schmecken, pathologische Veränderungen<br />
– Mundspeicheldrüsen<br />
– Kaumuskulatur, Kauen und Zentralnervensystem<br />
– Ernährung und Zahnstatus<br />
– Schlucken, Schluckstörungen<br />
– Kiefergelenk<br />
– Knochenveränderungen, Kieferknochen, Osteoporose<br />
– Zahnverlust, Zahnlosigkeit, allgemeinmedizinische Zusammenhänge<br />
– Anatomie und Biologie zahnloser Kiefer<br />
– Kammatrophie, Mukosa, Prothesen, Knochenstruktur, Gesichtsprofile,<br />
Muskulatur<br />
– spezielle Anatomie bei Zahnlosigkeit: Maxilla, Mandibula<br />
– Altersveränderungen des Gesichts: perioral, Lippen, Gesichtsknochen,<br />
Weichgewebe, Hautalterung, Hautveränderungen, wichtige Hauterkrankungen<br />
im Alter<br />
<strong>Programm</strong><br />
10.00 bis ca. 1<strong>2.</strong>00 Uhr Vortrag I mit Diskussion<br />
1<strong>2.</strong>00 bis 13.00 Uhr Mittagspause<br />
13.00 bis ca. 14.00 Uhr Vortrag II mit Diskussion<br />
14.00 bis 15.30 Uhr Simulation von Gebrechlichkeit und alterstypischen<br />
Funktionseinschränkungen mit einem „Altersanzug“<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Geriatrische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
59<br />
01 . SEP c
05. SEP<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. Michael Maak<br />
Untere Bergstraße 12<br />
49448 Lemförde<br />
Mi., 5. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
1<strong>2.</strong>00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum/Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12129<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Keep On Swinging –<br />
Ultraschallbehandlung in der<br />
Parodontologie<br />
Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR<br />
Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche<br />
Team<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Maak,<br />
– geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.<br />
– Studium der Zahnmedizin in Hamburg von 1985–1991.<br />
– Von 1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnerhaltungskunde<br />
und Parodontologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf,<br />
Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer.<br />
– 1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick Dragoo, D.D.S.,<br />
M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige Zusammenarbeit und<br />
Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski.<br />
– Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde, Niedersachsen.<br />
Referententätigkeit in zahlreichen <strong>Institut</strong>en. Promotion Abformmaterialien,<br />
-technik.<br />
– Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland. Arbeitsschwerpunkte:<br />
Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />
Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement.<br />
Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und dem internationalen<br />
Arbeitskreis Zahn&Mensch.<br />
Zur Themenstellung<br />
Zielgruppe: <strong>Zahnärzte</strong>, DH, ZMF, ZMP<br />
Scalen Sie noch oder heilen Sie schon?<br />
Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der Hauptvorteile des<br />
Ultraschall-Debridements.<br />
Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?<br />
<strong>Programm</strong><br />
Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und wirksamen Techniken<br />
der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschallinstrumenten vertraut.<br />
Es werden die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im<br />
Recall deutlich. Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische<br />
Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte werden gezeigt.<br />
– Parodontologisches Therapiekonzept<br />
– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />
– Erarbeiten der richtigen Ausrüstung<br />
– Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung,<br />
Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente etc.<br />
– Videoeinspielungen<br />
– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
60
Power Workshop<br />
Endodontie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Linden<br />
– zunächst Ausbildung als Musiker (Klarinettist)<br />
– seit 1983 niedergelassen in eigener zahnärztlicher Privatpraxis in<br />
Meerbusch-Büderich bei Düsseldorf<br />
– Mitglied und ehem. Vorsitzender der Studiengruppe für restaurative<br />
Zahnheilkunde e.V.<br />
– Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e.V.<br />
– Gründungs- und ehem. Vorstandsmitglied der Studiengruppe für<br />
Mikroskopie in der Zahnheilkunde e.V.<br />
– Gründungs- und ehem. Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für<br />
Endodontie e.V.<br />
– Mitglied und Fellow Member der International Academy of Gnathology,<br />
European Section<br />
– Ausgezeichnet mit dem gnathological award der Academy 1997 in Interlaken<br />
für maßgeblich richtungsweisende Forschungsarbeit auf dem Gebiet<br />
der Gnathologie<br />
– Mitinhaber eines internationalen Patents zur Herstellung von perfektem<br />
Zahnersatz<br />
– Nationaler/Internationaler Referent auf dem Gebiet der Endodontie und<br />
der Funktionstherapie nach der DCP ® -Technik<br />
– Professor in der Abteilung für Zahnerhaltung der zahnmedizinischen<br />
Fakultät der Staatlichen Universität Sevilla, Spanien<br />
(Prof. Dr. Rafael Llamas Cadaval)<br />
<strong>Programm</strong><br />
Modul 1<br />
Endodontische Diagnostik & Aufbereitung von Wurzelkanalsystemen<br />
– Zahnerhaltung – Entscheidungsfindung<br />
– Ziele endodontischer Therapie<br />
– Anatomie des Zahnes<br />
Think in THREE Dimensions<br />
Anatomie des Apex<br />
– Histologie des Zahnes<br />
Histologie des Apex<br />
– Die erkrankte Pulpa<br />
– Endodontische Befunderhebung<br />
klinisch (Das 9-Punkte-Pflicht-<strong>Programm</strong>)<br />
röntgenologisch<br />
Contactionsfaktoren<br />
– Diagnose<br />
61<br />
07 . SEP<br />
Fortbildungspunkte: 30<br />
Prof. Dr.<br />
Norbert Linden<br />
Dorfstraße 72<br />
40667 Meerbusch<br />
Fr ., 7. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 8. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
und<br />
So., 9. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12102<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 690,00
07 . SEP<br />
– Differentialdiagnose<br />
– Trepanation<br />
– Kavitätendesign<br />
Vergrößerungshilfen: Vorteile – Nachteile<br />
– Kanaleingangsdarstellung<br />
– Gleitpfad – Darstellung – Techniken<br />
– Aufbereitungstechniken<br />
Bedeutung der Konizität<br />
– Spülprotokoll<br />
– radiographische Unterstützung<br />
– Endometrie<br />
– EndoParo versus ParoEndo<br />
Modul 2<br />
Endodontische Obturation & Immunologie<br />
– Ziel endodontischer Therapie<br />
– Langzeitprognosen von Wurzelkanaltherapien<br />
– Pulpenimmunologie – pulpale und periapicale Immunreaktionen auf eine<br />
Infektion<br />
– Ursachen der Knochenresorption<br />
– Zusammenhang WK-Aufbereitung – WK-Füllung<br />
– Topographie des Kavitätenbodens<br />
– Handling von Perforationen<br />
– Frakturen – Risse<br />
– Apicale Anatomie unter WK-Füllungsaspekten<br />
– Endometrie<br />
– aktuelle Spülprotokoll<br />
– Füllungsdemo step by step<br />
– Obturationstechniken<br />
– postendodontische Versorgung<br />
– Handling von Resorptionen und Frakturen<br />
– Vermeidung von endodontischen Behandlungsfehlern<br />
Modul 3<br />
Endodontische Revision<br />
– Definition<br />
– Gründe und Entscheidungshilfen für eine endodontische Neubehandlung<br />
– Ursachen der Misserfolge von endodontischer Therapie<br />
– Entomb Bacteria – Infektionskontrolle<br />
– apical and coronal leakage<br />
– erneut definierte Arbeitslänge<br />
62
– Kanalbesonderheiten<br />
Obstruktionen<br />
Obliterationen<br />
Dentikel<br />
– Behandlungsablauf der endodontischen Revisionsbehandlung<br />
– Endodontische Revisionstherapie<br />
Indikationen<br />
Kontraindikationen<br />
– Prognosen<br />
– Die vergessene DRITTE DIMENSION<br />
– handling koronarer Frakturen<br />
– case reports<br />
Entfernung von Guttapercha<br />
per Hand<br />
– Lösungsmittel<br />
maschinell<br />
Entfernung von Aufbauten<br />
zementiert<br />
geklebt<br />
Entfernung frakturierter Instrumente<br />
Koronales Drittel<br />
Mittleres Drittel<br />
Apicales Drittel<br />
– gerade<br />
– gekrümmt<br />
Entfernung von Silberstiften<br />
– ferrule effect – biologische Breite<br />
– handling der 4 verschiedenen Perforationsarten<br />
– Möglichkeiten und Grenzen der endodontischen Mikrochirurgie<br />
Apekektomie<br />
Wurzelamputation<br />
Hemisektion<br />
– Misserfolge<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
63<br />
07 . SEP
07. SEP<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr. Gernot Mörig<br />
Schanzenstraße 20<br />
40549 Düsseldorf<br />
Fr., 7. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum<br />
Kurs-Nr.: 12055<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00<br />
Zahnmedizin update <strong>2012</strong><br />
Keramik – Stand der Dinge –<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Mörig, Privatzahnarzt und Zahntechniker. Nach Abschluss der Zahntechnikerlehre<br />
im Jahr 1979 Studium der Medizin und der Zahnmedizin in Göttingen. Im<br />
Jahr 1985 Approbation und Promotion. Nach vierjähriger Assistenztätigkeit in<br />
der Privatpraxis von Prof. Dr. J.-P. Engelhardt erfolgte 1989 die Niederlassung in<br />
Düsseldorf, wenige Monate später die Umwandlung in eine reine Privatpraxis.<br />
Seit 2001 Leiter des ganzheitlichen Praxiskonzeptes „ZahnGesundheit Oberkassel“<br />
mit drei verschiedenen Spezialisten im Team. Zusätzlich Leiter des Mundhygienezentrums<br />
ZahnFit&Pflege Oberkassel. Von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied<br />
der „Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde DGÄZ“. Von<br />
1996 bis 2005 Mentor der ‚Studiengruppe für ästhetische Zahnheilkunde’ am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>, Düsseldorf. Seit 2001: Spezialist für ästhetische Zahnmedizin<br />
(DGÄZ). Seit 2004: Spezialist für Implantologie (EDA). Seit 2008: Lehrbeauftragter<br />
der Universität Düsseldorf APW-Lehrer für Fortgeschrittenen-Kurse. Leiter<br />
und Referent diverser Fortbildungsveranstaltungen; unzählige Life-Demos<br />
(am Patienten) im In- und Ausland; Autor verschiedener Fachartikel über Ästhetik<br />
und Funktion.<br />
Zur Themenstellung<br />
In Zusammenarbeit mit der Studiengruppe ParoExcellence findet <strong>2012</strong> eine<br />
neue Fortbildungsreihe im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> statt. Das Wissen in der Zahnmedizin<br />
schreitet stetig und schnell voran. Dieser stetige Wissenszuwachs<br />
macht es immer schwieriger „up to date“ zu bleiben. In einer sechsteiligen<br />
Fortbildungsreihe mit ausgewiesenen Spezialisten ihrer Fachrichtungen soll<br />
den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben werden, in effektiven hochkarätigen<br />
Kurzveranstaltungen einen Überblick über die für den Praktiker wichtigen<br />
aktuellen Entwicklungen zu erhalten.<br />
Das <strong>Programm</strong> zielt speziell auf den Praktiker ab, der sich effizient und<br />
kompakt weiterbilden möchte. Dabei können die Teilnehmer durch die Teilnahme<br />
an allen Veranstaltungen ein Abschlusszertifikat erhalten oder auch<br />
nur einzelne Veranstaltungen nach Interessenschwerpunkten aussuchen.<br />
Alle Veranstaltungen finden Freitag nachmittag statt.<br />
Schwerpunkt dieses Kurses ist:<br />
Komposite versus Keramik – Wann, was, wo und wie? -<br />
Ein systematisches Gesamtkonzept aus der Praxis für die Praxis<br />
Besondere Hinweise:<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12056, 12057 und 12058.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
64
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress<br />
2013<br />
8. und 9. März im Gürzenich in Köln<br />
„Erfolgreich trotz Komplikationen“<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Vorschau
08. SEP<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Prof. Dr.<br />
Johannes Einwag<br />
Herdweg 50<br />
70174 Stuttgart<br />
Sa., 8. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12103<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00<br />
und<br />
€ 140,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Kinderzahnheilkunde und<br />
Prophylaxe – Sanierungskonzepte<br />
für das Milch- und Wechselgebiss<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Einwag, geboren 1954 in Ebern<br />
– 1973–1978 Studium der Zahnheilkunde in Bonn<br />
– 1979 Examen und Approbation in Bonn<br />
– 1980 Promotion in Bonn<br />
– 1986 Habilitation Würzburg<br />
– 1986 Privat-Dozent Würzburg; Oberarzt an der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
und Parodontologie der Universitäts-Zahn-, Mund- und Kieferklinik<br />
Würzburg<br />
– 1987–1991 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Kinderzahnheilkunde<br />
und Prophylaxe in der DGZMK<br />
– 1992 Ernennung zum apl. Professor<br />
– Seit Januar 1992 Direktor des Zahnmedizinischen Fortbildungszentrums in<br />
Stuttgart<br />
– Seit 1996 Vorsitzender der Gesellschaft für Präventive Zahnheilkunde<br />
Hauptarbeitsgebiete:<br />
Orale Präventivmedizin, Kinderzahnheilkunde, Parodontologie<br />
Zur Themenstellung<br />
Bedingt durch die zunehmende Polarisierung des Kariesbefalls kommt es<br />
zu einer Schwerpunktverlagerung der zahnärztlichen Betreuung im Kindesalter:<br />
Bei ca. 80 % der Kinder und Jugendlichen wird sich die zahnärztliche<br />
Tätigkeit – neben der Prophylaxe – auf die Fissurenversiegelung und erweiterte<br />
Fissurenversiegelung konzentrieren. Die klassische plastische Füllung<br />
verliert zahlenmäßig an Bedeutung und wird regelrecht ins therapeutische<br />
Abseits gedrängt.<br />
Der Großteil des Sanierungsbedarfs entfällt auf ca. 20 % der Kinder und<br />
Jugendlichen, bei denen eine ästhetisch und funktionell befriedigende orale<br />
Rehabilitation häufig nur durch Einsatz von Kronen, z. B. nach großflächiger<br />
Zerstörung der klinischen Krone, nach vorheriger endodontischer Behandlung,<br />
und/oder bei Anomalien der Zahnform und -struktur erzielt werden<br />
kann. Ebenso indiziert sind Kronen bei Verankerungs- oder Retentionsproblemen<br />
im Rahmen einer kieferorthopädischen oder prothetischen<br />
Behandlung im Milchgebiss.<br />
Auf Lückenhalter und/oder Kinderprothesen sollte immer dann zurückgegriffen<br />
werden, wenn die normale Entwicklung der Sprache, der Beiß- und<br />
Kaufunktion, der Muskulatur und des Kieferwachstums gefährdet ist.<br />
66
Der Einsatz der genannten Maßnahmen ist zudem zwingende Voraus setzung<br />
für die Hygienisierung der Mundhöhle. Sie bewirken eine Ver ringerung des<br />
Erkrankungsrisikos der zweiten Dentition und besitzen einen nicht zu unterschätzenden<br />
psychosozialen Effekt durch Wiederherstellung der „Gesellschafts<br />
fähigkeit“.<br />
<strong>Programm</strong><br />
1. Psychologische Aspekte der Kinderbehandlung<br />
<strong>2.</strong> Diagnose des individuellen Kariesrisikos und therapeutische<br />
Konsequenzen<br />
3. Spezielle Therapiekonzepte im Milch- und Wechselgebiss<br />
– Die Behandlung der Initialkaries<br />
– Tipps und Tricks bei der Füllungstherapie<br />
– Endodontie im Milch- und Wechselgebiss<br />
– Konfektionierte Kronen<br />
– Lückenhalter/Kinderprothesen<br />
4. Praktische Übungen<br />
Besondere Hinweise:<br />
Mitarbeiterinnen alleine können nicht zugelassen werden.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
67<br />
08. SEP
12 . SEP<br />
Fortbildungspunkte: 5<br />
Dr. Dr. Thomas Clasen<br />
Stresemannstraße 7<br />
40210 Düsseldorf<br />
Mi., 1<strong>2.</strong> Sep. <strong>2012</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12104<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 160,00<br />
und<br />
€ 50,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />
für <strong>Zahnärzte</strong> und ZFA<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Dr. Clasen,<br />
– Jahrgang 1968,<br />
– Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln von 1989–1995.<br />
– AiP von 1995–1996 Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen.<br />
– Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn<br />
von 1996–2000.<br />
– Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der St.-Lukas-<br />
Klinik in Solingen von 2000–2008.<br />
– 2003 Facharzt.<br />
– Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische Chirurgie 2007.<br />
– Von 2008–2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück.<br />
– Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit<br />
Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />
– Prüfung der Bewusstseinslage<br />
– Erörterung verschiedener Komaformen<br />
– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />
– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />
– EKG-Monitor, Oximeter<br />
– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />
– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen und Infusionen<br />
– Zentralvenöse Katheter<br />
– Äußere Herzmassage<br />
– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand (intravenös, endotracheal,<br />
intraossär)<br />
– Elektrodefibrillation<br />
– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer ausreichen den<br />
Atemfunktion<br />
– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />
– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität<br />
– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile Seitenlage<br />
– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />
– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />
– Atembeutel und Masken<br />
– Kehlkopfmaske<br />
68
– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />
– Sauerstoffbehälter<br />
– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />
– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />
– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels entsprechen der<br />
Videofilme vermittelt.<br />
Besondere Hinweise<br />
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
69<br />
12 . SEP
1<strong>2.</strong> SEP<br />
Prof. Dr.<br />
Thomas Weischer<br />
Leiter des Implantatzentrums<br />
Universitätsklinik und<br />
Poliklinik für Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />
Kliniken Essen Mitte,<br />
Universität Essen<br />
Evangelisches Krankenhaus<br />
Huyssens-Stift<br />
Henricistraße 92<br />
45136 Essen<br />
Mi., 1<strong>2.</strong> Sep. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Do., 13. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12086<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Nachsorge von Implantatpatienten<br />
Modul 13–14 des Curriculums<br />
Implantologie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Weischer,<br />
– Oralchirurg<br />
– Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie<br />
– Master of Oral Medicine in Implantology<br />
– Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr)<br />
– Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI<br />
– Mitglied im Fortbildungsbeirat der ZÄK Nordrhein<br />
– Gutachter der ZÄK Nordrhein und der Consensuskonferenz<br />
– Active member der American Academy of Osseointegration<br />
– Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften.<br />
Zur Themenstellung<br />
Aufbauend auf zahnärztlich-chirurgischem Basiswissen soll der Kurs helfen,<br />
Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie zu vermeiden bzw. sie rechtzeitig<br />
zu erkennen und adäquat zu behandeln. Tipps und Tricks sollen in<br />
Theorie und Praxis (Hands-On-Teil) sowie über Videos vermittelt werden.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Implantathygiene<br />
– Ursachen und Behandlung von Schäden an der Suprakonstruktion<br />
– Periimplantitis<br />
– Entscheidung zur Explantation<br />
– Lokale und systemische Antibiotikatherapie<br />
– Studienvorstellung und Statistik<br />
– Erstellung individueller Risikoprofile<br />
– Forensische Aspekte<br />
– Nachsorge = Vorsorge<br />
– Praktische Übungen am Modell/Tierkiefer<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche Implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
70
Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />
Prophylaxe, der sanfte Weg zu<br />
gesunden Zähnen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte seines Medizinstudiums<br />
Zahnmedizin in Berlin. Anschließend absolvierte er eine intensive<br />
4-jährige Ausbildung in einer der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige<br />
Fortbildungsaufenthalte in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />
seine umfangreichen Erfahrungen.<br />
Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich<br />
Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />
Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-Studiengruppe für<br />
Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie Mentor der Tucker-Studiengruppe in<br />
Wiesbaden und bekannt als Referent für verschiedene <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />
und Fortbildungsinstitute mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-Inlay-<br />
Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe – der sanfte<br />
Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie<br />
z. B. „Professionelle Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau<br />
von Prophylaxezentren durch.<br />
Spezialgebiete:<br />
– Prophylaxe<br />
– Parodontalerkrankungen<br />
– Implantate (Branemark)<br />
– Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />
P rogramm<br />
– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />
– Motivation von Patienten<br />
– Gesprächsführung<br />
– Recall<br />
– Speicheltest<br />
– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />
– praktische Übungen der Teilnehmer<br />
– Putztechniken und Hilfsmittel<br />
– Schleifen der Instrumente<br />
– Tipps und Tricks<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
71<br />
19. SEP<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Dr. Steffen Tschackert<br />
Goethestraße 23<br />
60313 Frankfurt<br />
Mi., 19. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12106<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 180,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
21. SEP<br />
Prof. Dr.<br />
Michael Christgau<br />
Luegplatz 3<br />
40545 Düsseldorf<br />
Fr., 21. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 2<strong>2.</strong> Sep. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12095<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 6 des<br />
Curriculums Parodontologie<br />
Regenerative Behandlungsmaßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Christgau<br />
– 1990 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt<br />
– 1990–2001 Wissenschaftlicher Assistent<br />
– 2001–2002 Oberassistent, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg<br />
– 1991 Promotion<br />
– 1992–1995 Mehrere kurzzeitige Forschungsaufenthalte am Royal Dental<br />
College, Universität Aarhus, Dänemark<br />
– 1997–1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas at Houston<br />
Health Science Center, Houston, TX, USA Department of Stomatology,<br />
Division of Periodontics (Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse)<br />
– 2000 Habilitation und Erteilung der Lehrbefugnis für das Fach Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
– 2000–2002 Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg<br />
– 2001 Ernennung zum „Spezialisten für Parodontologie“ durch die Deutsche<br />
Gesellschaft für Parodontologie (DGP)<br />
– seit 09/2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Praxis in Düsseldorf-<br />
Oberkassel: Prof. Dr. Christgau & Prof. Dr. Thonemannseit<br />
– 09/2002 Externer Oberarzt und Lehrauftrag an der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz),<br />
Klinikum der Universität Regensburg<br />
– 07/2004 Zertifizierung zum „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ durch<br />
die Konsensuskonferenz Implantologie<br />
– 2007 Ernennung zum APL-Professor der Universität Regensburg<br />
Zur Themenstellung<br />
Das ideale Ziel der Parodontitistherapie ist die vollständige Regeneration<br />
des infolge entzündlicher Prozesse verlorengegangenen parodontalen Stützgewebes.<br />
In der Vergangenheit wurden hierfür verschiedene Therapiekonzepte<br />
beschrieben, die jedoch nicht alle wirklich zu diesem Ziel führten. Die<br />
gesteuerte Geweberegeneration (GTR) mit Hilfe von zellokklusiven Membranen<br />
sowie die Applikation von Schmelz-Matrix-Proteinen gelten heute als<br />
wissenschaftlich anerkannte Verfahren zur Erzielung einer parodontalen<br />
Regeneration in intraossären Defekten und mandibulären Grad-II-Furkationsdefekten.<br />
Es gibt Hinweise, dass bei beiden Verfahren durch die zusätzliche<br />
Verwendung von Knochen oder Knochenersatzmaterialien das Regenerationsergebnis<br />
verbessert werden kann. Unbestritten ist inzwischen die<br />
Bedeutung des korrekten, mikroinvasiven Weichgewebmanagements für den<br />
Erfolg regenerativer Eingriffe.<br />
72
Im Rahmen dieses praktisch ausgerichteten Wochenendkurses werden die<br />
Teilnehmer neben dem Erlernen der notwendigen theoretischen Grundlagen<br />
die Möglichkeit haben, das operative Vorgehen im Rahmen einer Live-Operation<br />
mitzuverfolgen. Des Weiteren können sie im Rahmen von Hands-On-<br />
Übungen sich selbst mit den uns derzeit klinisch zur Verfügung stehenden<br />
Operationsverfahren zur Erzielung einer parodontalen Regeneration vertraut<br />
machen. Bei diesen Übungen wird besonderer Wert auf die für regenerative<br />
Eingriffe richtige Schnitt- und Nahttechnik unter mikrochirurgischen<br />
Gesichtspunkten gelegt.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Biologische Grundlagen der parodontalen Wundheilung<br />
– Prinzipien der heute klinisch verfügbaren Therapiemethoden<br />
– Indikationen, Kontraindikationen (Patienten- und Defektauswahl)<br />
– gesteuerte Geweberegeneration (Materialien, operatives Vorgehen,<br />
Komplikationen, Fallvorstellungen)<br />
– Knochen und Knochenersatzmaterialien<br />
– Einsatz biologisch wirksamer Mediatoren (Schmelz-Matrix-Proteine,<br />
Wachstumsfaktoren)<br />
– Live-Operation<br />
– Hands-On-Übungen am Modell und Schweinekiefer<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
73<br />
21. SEP<br />
c
26 . SEP<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Dr. Gabriele Diedrichs<br />
Oberärztin in der Poliklinik<br />
für zahnärztliche<br />
Prothetik Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Mi., 26. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12110<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
Moderne Präparationstechniken<br />
Update<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Diedrichs studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf.<br />
– Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik<br />
für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor<br />
Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum<br />
laude“.<br />
– 1983–1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion Defektprothetik;<br />
– seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und<br />
– seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik<br />
unter jetziger Leitung von Professor Dr. U. Stüttgen.<br />
Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin<br />
DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ). Derzeit über 100 nationale und internationale<br />
wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften<br />
und Fachbüchern.<br />
Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.<br />
Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.<br />
Hauptarbeitsgebiete:<br />
– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />
– Galvanoforming<br />
– Doppelkronensysteme<br />
– Forensik<br />
Zur Themenstellung<br />
Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den<br />
wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis,<br />
wenn man sie systematisch angeht und beherrscht.<br />
Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept<br />
entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und<br />
eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind<br />
eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl<br />
geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstrumente<br />
sowie deren zielgerichteter Einsatz.<br />
Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über<br />
die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teilkronen- und<br />
Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer rationellen<br />
Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung ästhetischer<br />
Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um die bessere<br />
Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik<br />
ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie der Vorbereitung<br />
für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesunderhaltung der angrenzenden<br />
Weichgewebe und die Erzielung einer naturidentischen Wirkung.<br />
74
Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen möglich<br />
sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche<br />
Therapie.<br />
Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben<br />
bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch<br />
einzuüben.<br />
Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining gewidmet.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays,<br />
Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von<br />
Vollkeramiksystemen<br />
– Analyse und Bewertung von Präparationsformen<br />
– Analyse und Bewertung von Instrumentenformen<br />
– Arbeitssystematik<br />
– Schrittweise Demonstration der Präparationen<br />
– Fehlermöglichkeiten bei der Präparation<br />
– Praktisches Training am Phantomkopf<br />
Besondere Hinweise<br />
Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
75<br />
26 . SEP
26. SEP<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr. Steffen Tschackert<br />
Goethestraße 23<br />
60313 Frankfurt<br />
Mi., 26. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12135<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 160,00<br />
und<br />
€ 120,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Bleaching –<br />
Möglichkeiten und Risiken<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte seines Medizinstudiums<br />
Zahnmedizin in Berlin. Anschließend absolvierte er eine intensive<br />
4-jährige Ausbildung in einer der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige<br />
Fortbildungsaufenthalte in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />
seine umfangreichen Erfahrungen. Mit dem erfolgreichen Konzept<br />
eines Zentrums für Prophylaxe hat sich Dr. Tschackert 1993 mit eigener<br />
Praxis in Frankfurt niedergelassen. Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied<br />
der R.V.-Tucker-Studiengruppe für Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie<br />
Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt als Referent<br />
für verschiedene <strong>Zahnärzte</strong>kammern und Fortbildungsinstitute mit dem<br />
Schwerpunkt Prophylaxe, Bleaching und Gold-Inlay-Technik. Er ist unter<br />
anderem Autor des Buches „Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden<br />
Zähnen“ sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle<br />
Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau von Prophylaxezentren<br />
durch.<br />
Spezialgebiete:<br />
– Prophylaxe<br />
– Parodontalerkrankungen<br />
– Implantate (Branemark)<br />
– Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Bleaching<br />
– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />
Zur Themenstellung<br />
Gepflegte bzw. weiße Zähne tragen wesentlich zur positiven Ausstrahlung<br />
eines Menschen bei. Immer öfter treten Ihre Patienten mit dem Wunsch<br />
nach einer Behandlung aus ästhetischen oder kosmetischen Gründen an<br />
Sie heran. Das Angebot der Bleachingmethoden und Materialien scheint<br />
unübersehbar. Um Ihnen einen Überblick zu verschaffen, möchten wir Ihnen<br />
im Rahmen eines Workshops Informationen zum Thema Bleaching geben.<br />
76
<strong>Programm</strong><br />
„Bleaching – Möglichkeiten und Risiken“<br />
Themen: Medizinische Aspekte, verschiedene Materialien und<br />
Behandlungsmethoden<br />
„Bleaching – Verkaufs- und Marketingstrategien“<br />
Themen: Markt für Bleaching in Deutschland, Kommunikation, Verkaufsgespräche<br />
und Abrechnung<br />
„Bleaching – Die Praxis“<br />
Themen: Tipps rund um die Abdrucknahme, Herstellung individueller<br />
Bleichschienen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
77<br />
26. SEP
28 . SEP<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Prof. Dr. Peter Ottl<br />
Direktor der Poliklinik für<br />
Zahnärztliche Prothetik<br />
und Werkstoffkunde<br />
Klinik und Polikliniken für<br />
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
„Hans Moral“<br />
Universität Rostock –<br />
Medizinische Fakultät<br />
Strempelstraße 13<br />
18057 Rostock<br />
Fr ., 28. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12114<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
Bei gleichzeitiger<br />
Buchung des Kurses<br />
12115 bieten wir Ihnen<br />
einen Paketpreis an von:<br />
€ 400,00<br />
Okklusionsschienentherapie<br />
Theoretische Grundlagen, klinisches und<br />
labortechnisches Vorgehen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Ottl,<br />
– 1985 Approbation als Zahnarzt<br />
– Von 1985 bis 1992 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für<br />
Zahnärztliche Prothetik (LMU München)<br />
– 1990 Promotion<br />
– Von 1992 bis 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für<br />
Zahnärztliche Prothetik am Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
(Carolinum) der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main<br />
– 1993 Ernennung zum Funktionsoberarzt<br />
– Seit 1995 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für<br />
Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT) in der DGZMK<br />
– 1996 Aufnahme als Mitglied in die Neue Gruppe<br />
– 1998 bis 2001 Mitglied der Kommission „Klinischer Funktionsstatus“ der<br />
Arbeitsgemeinschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie (AFDT) in der<br />
DGZMK<br />
– Seit 2000 Lehrauftrag der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) in<br />
der DGZMK für das Curriculum Allgemeine Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
(Fachbereich: Funktionslehre) und das Curriculum Orale Funktionsstörungen<br />
und Schmerztherapie<br />
– 2001 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten Spezialisten für Prothetik<br />
der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde<br />
(DGZPW)<br />
– 2002 Habilitation, Erteilung der Venia Legendi und Ernennung zum Privatdozenten<br />
– Seit 2003 Wissenschaftliche Leitung (gemeinsam mit Prof. Dr. H.-Ch.<br />
Lauer) der zertifizierten Fortbildung „Curriculum Funktionsdiagnostik und<br />
-therapie“ der Landeszahnärztekammer Hessen<br />
– 2009 Berufung auf die Professur für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde<br />
der Universität Rostock und Ernennung zum Direktor der zugehörigen<br />
Poliklinik<br />
– 2009 Bestellung zum Geschäftsführenden Direktor der Klinik und Polikliniken<br />
für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde „Hans Moral“ der Medizinischen<br />
Fakultät des Universitätsklinikums der Universität Rostock.<br />
78
<strong>Programm</strong><br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Interdisziplinäres Therapiekonzept zur Behandlung von Funktionsstörungen<br />
– Einteilung der Schienenarten (Relaxierungs-/Stabilisierungsschiene,<br />
Repositionsschiene, Distraktionsschiene)<br />
– Indikation der einzelnen Schienenarten<br />
– Werkstoffkundliche Aspekte<br />
– Trageweise und -dauer, Nachsorge<br />
Praktisches Vorgehen (Diavortrag) (klinischer Behandlungsablauf, Zahntechnik)<br />
– Abformung und Modellherstellung<br />
– Oberkieferübertragung<br />
– Herstellung eines Kunststoffträgers für die Kieferrelationsbestimmung<br />
– Kieferrelationsbestimmung und Modellmontage<br />
– Vorbereitung der Modelle vor der Schienenherstellung<br />
– Schienenherstellung<br />
– Einschleiftechnik<br />
– Eingliederung am Patienten<br />
– Jeder Teilnehmer erhält eine Zusammenfassung des Vortrages<br />
Besondere Hinweise<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 12115.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
79<br />
28. SEP
29. SEP<br />
Fortbildungspunkte: 10<br />
Prof. Dr. Peter Ottl<br />
Direktor der Poliklinik für<br />
Zahnärztliche Prothetik<br />
und Werkstoffkunde<br />
Klinik und Polikliniken für<br />
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
„Hans Moral“<br />
Universität Rostock –<br />
Medizinische Fakultät<br />
Strempelstraße 13<br />
18057 Rostock<br />
Sa., 29. Sept. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12115<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00<br />
Bei gleichzeitiger<br />
Buchung des Kurses<br />
12114 bieten wir Ihnen<br />
einen Paketpreis an von:<br />
€ 400,00<br />
Die klinische Funktionsanalyse –<br />
essentiell in der CMD-Diagnose und<br />
relevant vor definitiver Therapie<br />
Demonstrations- und Arbeitskurs<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Ottl, Approbation als Zahnarzt 1985<br />
– Von 1985 bis 1992 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für<br />
Zahnärztliche Prothetik (LMU München)<br />
– 1990 Promotion<br />
– Von 1992 bis 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für<br />
Zahnärztliche Prothetik am Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
(Carolinum) der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main<br />
– 1993 Ernennung zum Funktionsoberarzt<br />
– Seit 1995 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für<br />
Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT) in der DGZMK<br />
– 1996 Aufnahme als Mitglied in die Neue Gruppe<br />
– 1998 bis 2001 Mitglied der Kommission „Klinischer Funktionsstatus“ der<br />
Arbeitsgemeinschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie (AFDT) in der DGZMK<br />
– Seit 2000 Lehrauftrag der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) in<br />
der DGZMK für das Curriculum Allgemeine Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
(Fachbereich: Funktionslehre) und das Curriculum Orale Funktionsstörungen<br />
und Schmerztherapie<br />
– 2001 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten Spezialisten für Prothetik<br />
der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde<br />
(DGZPW)<br />
– 2002 Habilitation, Erteilung der Venia Legendi und Ernennung zum Privatdozenten<br />
– Seit 2003 Wissenschaftliche Leitung (gemeinsam mit Prof. Dr. H.-Ch.<br />
Lauer) der zertifizierten Fortbildung „Curriculum Funktionsdiagnostik und<br />
-therapie“ der Landeszahnärztekammer Hessen<br />
– 2009 Berufung auf die Professur für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde<br />
der Universität Rostock und Ernennung zum Direktor der zugehörigen<br />
Poliklinik<br />
– 2009 Bestellung zum Geschäftsführenden Direktor der Klinik und Polikliniken<br />
für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde „Hans Moral“ der Medizinischen<br />
Fakultät des Universitätsklinikums der Universität Rostock.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die klinische Funktionsanalyse nimmt eine entscheidende Rolle im Rahmen<br />
der zahnärztlichen Funktionsdiagnostik kraniomandibulärer Dysfunktionen<br />
(CMD) ein. Aus ihr leitet sich die Indikation für weitere diagnostische Maßnahmen<br />
(z. B. instrumentelle Funktionsdiagnostik, bildgebende Verfahren)<br />
ab. Im Rahmen eines klinischen Funktionsstatus sollte gleichzeitig ein Screening<br />
im Hinblick auf eine möglicherweise erforderliche Einbeziehung anderer<br />
Disziplinen der Medizin (z. B. psychosomatische Medizin, Orthopädie, physikalische<br />
Medizin, Rheumatologie, Neurologie etc.) vorgenommen werden.<br />
80
Wesentlich für die systematische Durchführung der klinischen Funktionsanalyse<br />
ist die Verwendung eines standardisierten Befundblattes. Im Kursus<br />
wird der Funktionsstatus der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde (DGZMK) eingesetzt, der dadurch gekennzeichnet ist, dass<br />
er auf bewährte Techniken aus der „klassischen“ klinischen Funktionsanalyse<br />
(KROGH-POULSEN) zurückgreift und zudem wichtige Bestandteile der<br />
manuellen Funktionsanalyse einbezieht.<br />
Anhand eines Vortrages sowie einer Live-Demonstration an einem Patienten<br />
wird das Step-by-Step-Vorgehen dargestellt. Sehr wesentlicher Bestandteil<br />
des Kursus ist jedoch die sofortige Umsetzung der Maßnahmen durch praktische<br />
Übungen. Der Lernerfolg wird durch eine streng begrenzte Teilnehmerzahl<br />
begünstigt.<br />
Im Rahmen des Kursus wird ebenso die Durchführung eines Kurzbefundes<br />
im Hinblick auf CMD erläutert, der aus medizinischer und forensischer Sicht<br />
vor jeder umfangreichen prothetischen Rehabilitation im Sinne eines Screenings<br />
Anwendung finden sollte.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Anatomie des Kiefergelenks<br />
– Pathologie des Kiefergelenks<br />
– Funktionsdiagnostik – Übersicht<br />
– Klinische Funktionsanalyse anhand<br />
des neuen Funktionsstatus der<br />
DGZMK<br />
– Anamnese (unter besonderer Berücksichtigung<br />
der Schmerzanamnese)<br />
– Untersuchung des Kiefergelenks<br />
(direkte Palpation, passive Kompression,<br />
Traktion, dynamische<br />
Kompression)<br />
– Untersuchung der Mobilität des<br />
Unterkiefers<br />
– Untersuchung der Kaumuskulatur<br />
(direkte Palpation, isometrische<br />
Anspannung)<br />
– Bewertung der Kieferrelation<br />
(horizontale Kieferrelation, vertikale<br />
Kieferrelation)<br />
– Bewertung der statischen und dynamischen<br />
Okklusion<br />
– Weitere Befunde<br />
– Weiterführende Diagnostik<br />
– Erstellung der Verdachtsdiagnose<br />
– Demonstration der klinischen<br />
Funktionsanalyse<br />
– Praktische Übungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Ein ausführliches Kursskript wird zur Verfügung gestellt. Nach Anmeldung<br />
erhalten die Teilnehmer(innen) eine Materialliste für die Durchführung der<br />
praktischen Übungen.<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 12114.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
81<br />
29. SEP
29 . SEP<br />
Prof. Dr. Wilhelm<br />
Niedermeier<br />
Mariengartenstraße 25<br />
50354 Hürth<br />
Sa ., 29. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12151<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Modul II des Curriculums<br />
Geriatrische Zahnmedizin<br />
Prothetik beim älteren Menschen –<br />
Grundlagen und Praxis<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Niedermeier , geboren am 21.4.1951 in München<br />
– Studium der Zahnheilkunde und Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg<br />
– 1975 Staatsexamen und Promotion<br />
– 1979 Akad. Rat a.L.<br />
– 1980 Prüfer in der Zahnärztlichen Prüfung (Staatsexamen) und Zahnärztlichen<br />
Vorprüfung (Physikum)<br />
– 1981 Leiter der vorklinischen Abteilung der Klinik für ZMK der Universität<br />
Erlangen-Nürnberg<br />
– 1982 Akad. Oberrat<br />
– 1984 Habilitation<br />
– 1988 Universitätsprofessor (C3) und Leitender Oberarzt an der Poliklinik<br />
für Zahnärztliche Prothetik der Universität Erlangen-Nürnberg<br />
– 1991 Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik (C4) und Direktor an der Klinik<br />
und Poliklinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten der Universität zu<br />
Köln<br />
– Wissenschaftliche Tätigkeit mit 139 Veröffentlichungen (peer reviewed)<br />
und 8 Buchbeiträgen, 259 Vorträgen auf nationalen und internationalen<br />
Tagungen und Kongressen sowie wissenschaftlichen Seminaren und<br />
Symposien im In- und Ausland.<br />
Forschungsschwerpunkte:<br />
– Physiologie und Pathophysiologie des Prothesenlagers (Parodontium,<br />
Mucosa, Implantatbett)<br />
– Morphologie und Funktion der kleinen Speicheldrüsen-Funktionen des<br />
totalen Zahnersatzes<br />
– Prothesenunverträglichkeitsreaktionen<br />
– Implantologie und Implantatprothetik<br />
– Evaluierung von funktionsanalytischen und -therapeutischen Maßnahmen<br />
(Registrierverfahren)<br />
– Klinische Werkstoffkunde<br />
– Qualitätssicherung in der ZMK-Heilkunde<br />
82
Zur Themenstellung<br />
Die Anzahl von Senioren nimmt im zahnärztlichen Patientengut zu. Gründe<br />
hierfür sind eine bessere medizinische Versorgung, verbunden mit eigenen<br />
Anstrengungen, auch im Alter vital und attraktiv zu bleiben. Die Gesunderhaltung<br />
oraler Strukturen wie der Zähne, des Kieferknochens, der Mundschleimhaut<br />
und Speicheldrüsen werden durch medizinische und vitalitätserhaltende<br />
Maßnahmen allerdings wenig beeinflusst. Ähnliches gilt für andere,<br />
dem natürlichen „Verschleiß“ unterliegende Organe wie beispielsweise<br />
Gelenke, Bindegewebe, Augen und vieles mehr. Der prothetischen Medizin<br />
und Zahnmedizin kommt daher eine zunehmende Bedeutung zu, um auch<br />
im hohen Lebensalter den Ansprüchen der Patienten gerecht zu werden.<br />
Der Zahnarzt, dem leider zu oft nur die Rolle eines „Reparaturmechanikers“<br />
zugesprochen wird, muss sich vermehrt der Herausforderung stellen, medizinisches<br />
Allgemeinwissen, gepaart mit psychologischem Einfühlungsvermögen<br />
in die Behandlung älterer Patienten einzubringen. So wie die Altersmedizin<br />
wird auch die Geriatrische Zahnmedizin in den nächsten Jahren nicht<br />
mehr aus der Versorgung von Patienten wegzudenken sein, da bereits in<br />
knapp 20 Jahren etwa 45 % aller erwachsenen Patienten über 60 Jahre alt<br />
sein werden. Trotz deutlicher Erfolge bei Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen<br />
hat die Primärprophylaxe noch keinen Einfluss auf den Erhalt oraler<br />
Strukturen in der zweiten Lebenshälfte gezeigt. Auch ist die Ätiologie altersbedingter<br />
Schäden am Kauorgan zu komplex, um mit oralhygienischen Maßnahmen<br />
allein dem fortlaufenden Strukturverlust Einhalt zu bieten.<br />
In diesem Modul wird versucht, medizinische Grundkenntnisse aufzufrischen,<br />
die für die Diagnostik und Therapie älterer Patienten notwendig sind. Insbesondere<br />
werden die Bedeutung der geänderten Ernährung, der Wandel im<br />
Stoffwechsel, die allgemeine und orale immunologische Reaktionslage sowie<br />
psychologische Besonderheiten im Alter thematisiert. Wenngleich sich prothetische<br />
Grundsätze bei Senioren nicht prinzipiell von denen der Behandlung<br />
jüngerer Patienten unterscheiden, werden doch Besonderheiten in der<br />
Therapie mit Zahnersatz, wie Veränderungen der Gewebstoleranz, besondere<br />
Versorgungsformen und Nachsorgestrategien im Alter herausgestellt.<br />
83<br />
29 . SEP c
29 . SEP c<br />
<strong>Programm</strong><br />
10:00 Uhr Einführung in das Thema – Altersbedingte anatomische und<br />
physiologische Veränderungen am Zahnhalteapparat und Prothesenlager<br />
11:00 Uhr Psychologische und medizinische Aspekte bei der Behandlung<br />
sowie Notwendigkeit der richtigen Ernährung älterer Patienten<br />
12:00 Uhr Speichel und seine Bedeutung für die Mundgesundheit und<br />
zahnärztliche Therapie<br />
13:00 Uhr Diskussion und Pause<br />
14:00 Uhr Planungsstrategien von Zahnersatz unter besonderer Berücksichtigung<br />
gerostomatologischer Merkmale<br />
14:00 Uhr Alterstypische Probleme bei und nach der Versorgung mit Zahnersatz<br />
– Nachsorge und Compliance<br />
15:00 Uhr Abschließende Diskussion<br />
15:30 Uhr Ende der Veranstaltung<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Geriatrische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
84
DER STERN AM SEESTERN -<br />
COURTYARD BY MARRIOTT DÜSSELDORF SEESTERN<br />
Freundlich, modern und komfortabel – so erleben Sie unser COURTYARD<br />
by Marriott Düsseldorf Seestern Hotel.<br />
• Stilvoll eingerichtete Gästezimmer<br />
• W-Lan High Speed Internet<br />
• Helle Konferenzräume für bis zu 220 Personen<br />
• Trevor‘s restaurant & bar mit Sommerterrasse im Grünen<br />
• Health Club mit neuesten Trainingsgeräten und Sauna<br />
Für Gäste des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s bieten wir folgende Raten<br />
inklusive Frühstück an:<br />
Montag – Donnerstag: 117 EUR im Einzelzimmer, 136 EUR im Doppelzimmer<br />
Freitag – Sonntag: 85 EUR Einzel- wie Doppelzimmer<br />
Ratenangebot gilt außerhalb der Hochsaisonzeiten.<br />
Courtyard by Marriott Düsseldorf Seestern<br />
Am Seestern 16, D-40547 Düsseldorf<br />
Tel. +49.0211.595.959, Fax +49.0211.596.365<br />
www.courtyard.com/duscy
19 . OKT<br />
Dr.<br />
Michael Stimmelmayr<br />
Josef-Heilingbrunnger-<br />
Straße 2<br />
93413 Cham<br />
Fr., 19. Okt. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 20. Okt. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12066<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 540,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
ausgebucht<br />
Baustein VII des Curriculums<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
Implantologie und Implantatprothetik<br />
(festsitzend)<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Stimmelmayr<br />
– 1985–1990: Studium der Zahnheilkunde in Regensburg-Januar<br />
– 1991 Assistent in freier Praxis<br />
– 1991–1994 Wissenschaftl. Mitarbeiter am Lehrstuhl für zahnärzt. Prothetik<br />
der LMU-München unter Prof. Dr. Dr. h.c. W. Gernet<br />
– 1994–1997 Weiterbildungsassistent bei Prof. Dr. Dr. G. W. Paulus, München<br />
– 1997 Erhalt der Zusatzbezeichnung Zahnarzt/Oralchirurgie<br />
– 1997–1998 Oberarzt am Lehrstuhl für zahnärztliche Prothetik der LMU-<br />
München unter Prof. Dr. Dr. h.c. W. Gernet<br />
– 1998–1998 Studienaufenthalt in San Francisco, Californien bei Bob Lamb<br />
D.D.S, M.S.D.<br />
– 1999–2000 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis mit Dr. Ulrich Zimmermann<br />
in Regensburg<br />
– seit 2000 Niederlassung in eigener Praxis in Cham mit Schwerpunkt<br />
Implantologie und Parodontologie<br />
– 2001 Erhalt des Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie (BdiZ)<br />
– 2002 Erhalt des Spezialisten für Parodontologie der EDA<br />
– seit 2005 zertifizierter Referent der DGI und APW<br />
– seit 2010 Gastarzt an der Poliklinik für Prothetik der LMU München<br />
– zahlreiche Vorträge im In- und Ausland<br />
<strong>Programm</strong><br />
Der Einzelzahnersatz auf Implantaten<br />
– Diagnostik:<br />
Sofortimplantation/Ridgepreservation/verzögerte Implantation<br />
– OP-Schablone nach Wax Up<br />
– Hartgewebeaugmentation<br />
– Insertion<br />
– Weichgewebeaugmentation<br />
– Freilegung<br />
– Langzeitprovisorium<br />
– Abutmentauswahl und -gestaltung<br />
– Labortechnik<br />
– Zementierung/Verschraubung<br />
86
Die implantatgestützte Brücke<br />
– Diagnostik<br />
– OP-Schablone nach Wax Up<br />
– Hartgewebeaugmentation<br />
– Insertion der Pfeiler<br />
– Weichgewebeaugmentation<br />
– Freilegung<br />
– Abutmentauswahl<br />
– Ponticgestaltung<br />
– Labortechnik<br />
– Zementierung oder Verschraubung<br />
– Ausbaubarkeit<br />
– Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik<br />
– Anzahl und Verteilung der Implantate<br />
– Suprakonstruktion<br />
– Planung nach ästhetischen Prinzipien<br />
– Platzierung nach Wax up mit Bohrschablonen<br />
– Gestaltung von roter und weißer Ästhetik<br />
Der zahnlose (Ober-) Kiefer<br />
– Diagnostik: festsitzend/herausnehmbar<br />
– OP-Schablone nach Mock Up und Interimsersatz<br />
– 3D-Planung<br />
– Hartgewebeaugmentation<br />
– Insertion der Pfeiler<br />
– Weichgewebeaugmentation<br />
– Freilegung<br />
– Abutmentauswahl<br />
– Ponticgestaltung<br />
– Labortechnik<br />
– Zementierung oder Verschraubung<br />
– Erhaltungsphase<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Ästhetische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
87<br />
19 . OKT c
26 . OKT<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr. Christian Köneke<br />
Lüder-von-Bentheim-<br />
Straße 18<br />
28209 Bremen<br />
Fr., 26. Okt. <strong>2012</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum<br />
Kurs-Nr.: 12056<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00<br />
Zahnmedizin update <strong>2012</strong><br />
CMD, Funktionsdiagnostik –<br />
Neues und Bewährtes<br />
für die Praxis –<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Köneke<br />
– Geburtsjahr 1968<br />
– Approbation als Zahnarzt: 1993 in Düsseldorf<br />
– Praxisübernahme: 1996 in Bremen.<br />
– Tätigkeitsschwerpunkte: CMD-Therapie, Implantologie, Parodontologie.<br />
ISO-zertifiziert.<br />
– Organisation der Fortbildungsreihe „Expertenwissen Implantologie“ in Bremen<br />
seit 1998.<br />
– Leiter des jährlich stattfindenden (Nord)Deutschen CMD-Curriculum (z. Zt.<br />
auf Sylt, ehemals in Bremen) seit September 2000.<br />
– Gründung der Partnerschaft für interdisziplinäre Zahnmedizin in Bremen: 2004<br />
– Start des CMD-Therapeutenregisters im Internet „www.cmd-therapie.de“:<br />
2004<br />
– Herausgeber und Mitautor des Buches „Die interdisziplinäre Therapie der<br />
Craniomandibulären Dysfunktion“, Quintessenz-Verlag. Erscheinung: September<br />
2004. Neuauflage „Craniomandibuläre Dysfunktion – interdisziplinäre<br />
Diagnostik und Therapie“ im November 2009.<br />
– Autor zahlreicher Fachartikel sowie Referent nationaler und internationaler<br />
interdisziplinärer Kongresse und Fortbildungen zum Thema CMD.<br />
– Gründungs- und Beiratsmitglied des CMD-Dachverbandes e.V., 1. Vorsitzender<br />
seit April 2009.<br />
– Ernennung zum Spezialisten für CMD-Therapie durch die DGFDT 2008.<br />
– Autor (gemeinsam mit Gert Groot Landeweer) des EDV-<strong>Programm</strong>es „easy<br />
C.M.D. (Clinical Management Device)“, Ersterscheinung 2009.<br />
88
Zur Themenstellung<br />
In Zusammenarbeit mit der Studiengruppe ParoExcellence findet <strong>2012</strong> eine<br />
neue Fortbildungsreihe im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> statt. Das Wissen in der Zahnmedizin<br />
schreitet stetig und schnell voran. Dieser stetige Wissenszuwachs macht<br />
es immer schwieriger „up to date“ zu bleiben. In einer sechsteiligen Fortbildungsreihe<br />
mit ausgewiesenen Spezialisten ihrer Fachrichtungen soll den Teilnehmern<br />
die Möglichkeit gegeben werden, in effektiven hochkarätigen Kurzveranstaltungen<br />
einen Überblick über die für den Praktiker wichtigen aktuellen<br />
Entwicklungen zu erhalten. Das <strong>Programm</strong> zielt speziell auf den Praktiker ab,<br />
der sich effizient und kompakt weiterbilden möchte. Dabei können die Teilnehmer<br />
durch die Teilnahme an allen Veranstaltungen ein Abschlusszertifikat erhalten<br />
oder auch nur einzelne Veranstaltungen nach Interessenschwerpunkten<br />
aussuchen. Alle Veranstaltungen finden Freitagnachmittag statt.<br />
Schwerpunkt dieses Kurses ist:<br />
Sie interessieren sich für funktionsorientierte interdisziplinäre Zahnmedizin?<br />
Wie sieht moderne computerbasierte CMD-Diagnostik im Jahr <strong>2012</strong> aus?<br />
Sie möchten wissen, wie eine interdisziplinär ausgerichtete zahnmedizinische<br />
Praxis arbeitet oder Ihr Wissen vertiefen?<br />
Dann gibt dieser Kurs Antworten dazu.<br />
Besondere Hinweise:<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12055, 12057 und 12058.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
89<br />
26. OKT
26 . OKT<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Annette Schmidt<br />
Beiselestraße 28<br />
2327 Tutzing<br />
Fr., 26. Okt. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12116<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 120,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Fit für die Kinder- und<br />
Jugend-Prophylaxe<br />
Schleichen Sie sich positiv ins Gedächtnis:<br />
FU, IP 1 bis IP 4 + GOZ<br />
Praxisteams, Wiedereinsteiger, ZFA, ZAH, ZMV, ZMP<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Schmidt, abgeschlossenes Studium Ökotrophologie und Germanistik<br />
für das Lehramt an Gymnasien, abgeschlossenes Referendariat, 3-jährige<br />
Unterrichtstätigkeit, abgeschlossene Lehre zur Zahnarzthelferin, Qualifikation<br />
zur Prophylaxe Assistentin, seit 25 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit, 19 Jahre<br />
Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt und Land<br />
und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in<br />
Deutschland, seit 23 Jahren Lehrtätigkeit für europäische <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />
und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV), seit 23 Jahren individuelle Praxistrainings<br />
und Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter, seit<br />
4 Jahren Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg.<br />
Zur Themenstellung<br />
ZÄHNE zum Reden, Essen und Strahlen – welche positive Lebensbasis?<br />
Die Rituale und das Fundament für eine gesunde Gebissentwicklung werden<br />
in der Kindheit gelegt. Nutzen Sie gezielt die „Kassen“-Leistungen.<br />
Inhalte<br />
1. Ab Geburt bis zum vollständigen Milchgebiss<br />
Mundhygiene täglich, wird, womit und wie?<br />
Verantwortlichkeit und Konsequenz<br />
<strong>2.</strong> Ab vollständigem Milchgebiss bis Wechselgebiss<br />
Früherkennungs-Untersuchung = FU<br />
dmf/t-Index und Kassenbehandlung<br />
Karies ist eine Infektion: Behandlungskonsequenzen<br />
Karies ist eine Infektion: KiZaBü, KAI, KiZaPa, Elternverantwortung<br />
3. Ab Wechselgebiss bis zur Volljährigkeit<br />
PSI = Parodontaler Screening-Index und seine Konsequenzen<br />
Mundhygiene-Check von ROT (PBI) und WEISS (QHI/API) – IP 1<br />
Gezielte Mundhygiene-Beratung: ZaBü, ZaPa, ZaSei, Fluorid – IP 2<br />
Stärkung der Hartgeweben: Politur und Intensiv-Fluorid – IP 4<br />
IP 5 – welche Fissuren, wann privat berechnet?<br />
Tipp:<br />
Dieser Kurs hat sich bereits nach fünf „Kassen“-Prophylaxesitzungen nach<br />
IP 1 bis IP 4 gerechnet.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
90
1000 Mal berührt – 1000 Mal ist<br />
was passiert! + GOZ<br />
Wann ist Prophylaxe „Sünde“, in<br />
der Praxis, Zuhause???<br />
Praxisteams, Wiedereinsteiger, ZFA, ZAH, ZMV, ZMP<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Schmidt, abgeschlossenes Studium Ökotrophologie und Germanistik<br />
für das Lehramt an Gymnasien, abgeschlossenes Referendariat, 3-jährige<br />
Unterrichtstätigkeit, abgeschlossene Lehre zur Zahnarzthelferin, Qualifikation<br />
zur Prophylaxe Assistentin, seit 25 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit, 19 Jahre<br />
Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt und Land<br />
und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in<br />
Deutschland, seit 23 Jahren Lehrtätigkeit für europäische <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />
und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV), seit 23 Jahren individuelle Praxistrainings<br />
und Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter, seit<br />
4 Jahren Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg.<br />
Zur Themenstellung<br />
Sie kennen die vielen Gebrauchsspuren in den Mündern junger und älterer<br />
Patienten: Wer von „dem Virus der Belags-Armut infiziert“ ist… Wer jetzt das<br />
„alte Wissen“, nach jedem Essen Zähne putzen umsetzt … reduziert sein<br />
eigenes Mundmaterial. Auch der Praxis-Blickwinkel ist zu beachten: Wie<br />
behandeln wir Gewebe-schonend? Wie stellen wir Patienten zufrieden, die<br />
immer „abgestrahlt“ werden wollen?<br />
<strong>Programm</strong><br />
Hartgewebsverluste und Weichgewebsschäden<br />
Abrasionen, Erosionen, Erosionsabrasionen, Attritionen, Abfraktionen…<br />
Rezessionen, McCallsche Girlanden, Stillman-Clefts …<br />
Wie entstanden? Welche Motivation? Welche Behandlung?<br />
Mechanischer Abrieb: Was weg ist, ist weg? Wie kann ich das verhindern?<br />
Chemische Säureangriffe<br />
Senken Sie Ihre Ess- und Trinkintervalle<br />
Mundreinigung – minimalinvasiv<br />
Wie gehen Sie vor? Schmelz, Dentin, ZE, Implantate, Zunge …<br />
Untraschallgeräte, Airscaler, Air Flow<br />
Handinstrumente: Scaler und Küretten<br />
Zahnoberflächenreinigung und –politur, Zungenpolitur<br />
Mundhygiene-Hilfsmittel genau betrachtet<br />
Zahnbürsten mittel, weich, sensitive<br />
Zahnpasten RDA<br />
Interdentalbürsten mit oder ohne Zahnpaste?<br />
Mundhygiene schonend und mit Qualität<br />
Welche Möglichkeiten hat der Patient?<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
91<br />
27 . OKT<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Annette Schmidt<br />
Beiselestraße 28<br />
2327 Tutzing<br />
Sa., 27. Okt. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12117<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 120,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
27 . OKT<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
Thomas Beikler<br />
Direktor (komm.) der<br />
Poliklinik für Zahnerhaltung,<br />
Parodontologie und<br />
Endodontologie<br />
Universitätsklinikum<br />
Düsseldorf<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Sa., 27. Okt. <strong>2012</strong>,<br />
10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12152<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Modul III des Curriculums<br />
Geriatrische Zahnmedizin<br />
Altersadäquate Parodontalbehandlung<br />
Rekonstruktive Füllungstherapie bei alterstypischen Läsionen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Dr. Beikler, Jahrgang 1968, nach Abitur (06/1987) und<br />
Wehrdienst (07/1987-10/1988) Studium der Medizin und Zahnmedizin in<br />
München und Würzburg (11/1988-04/1999). Forschungsaufenthalt am<br />
Cedars-Sinai-Medical Center in Los Angeles (1991-1992). Promotion zum<br />
Dr. med. 1996, zum Dr. med. dent. 2002, 05/99 bis 12/2005: AIP, Fachzahnarzt<br />
für Parodontologie (ZÄK-WL), Spezialist für Parodontologie (DGP),<br />
Habilitation und Oberarzt an der Poliklinik für Parodontologie der Westfälischen<br />
Wilhelms-Universität, Münster. 2005: Parallel Rufe an die Universität<br />
Freiburg und Seattle. Seit 01/2006: Associate Professor with Tenure<br />
(Lebensstellung) am Department of Periodontics, University of Washington,<br />
Seattle, USA. 2009: Ruf an die Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf und<br />
seit 02/2009 kommissarischer Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung,<br />
Parodontologie und Endodontologie. Seit 2010 Affiliate Full Professor an<br />
der University of Washington, Seattle, USA.<br />
Zur Themenstellung<br />
Jüngste epidemiologische Daten zeigen, dass Zahnverlust oder komplette<br />
Zahnlosigkeit beim älteren Patienten weniger häufig festzustellen sind. Parallel<br />
zu dieser erfreulichen Entwicklung konnte allerdings nachgewiesen<br />
werden, dass die Prävalenz parodontaler Erkrankungen sowie typische<br />
altersbedingte kariöse Läsionen wie Wurzelkaries in dieser Altersgruppe<br />
ansteigen. Auf Grund der Tatsache, dass der Anteil älterer Patienten in den<br />
kommenden Jahren stetig ansteigen wird, ergibt sich zukünftig ein erhöhter<br />
Bedarf an parodontologischen und konservierenden Leistungen in dieser<br />
speziellen Patientengruppe. Ziel dieses Bausteins ist es daher, den Teilnehmern<br />
eine Übersicht über parodontale und konservierende Behandlungsoptionen<br />
bei älteren Patienten zu geben.<br />
Unter anderem werden behandelt<br />
– besondere Erkrankungsrisiken des älteren/pflegebedürftigen Menschen –<br />
Altersveränderungen der Mundhöhle<br />
– Wechselwirkungen mit allgemeinen Erkrankungen<br />
– Zahnerhalt vs. Extraktion<br />
– nicht chirurgische und chirurgische Strategien der Parodontitistherapie.<br />
– Parodontale, peri-implantäre und konservierende Nachsorge<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Geriatrische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
92
Symposium Oralchirurgie<br />
<strong>2.</strong> Gemeinschaftstagung der Landesverbände<br />
Nordrhein und Westfalen-Lippe,<br />
des BDO mit der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
sowie Westfalen-Lippe<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Ulrich Goos, Moderator, Niedergelassener Zahnarzt, Paderborn<br />
Dr. Eduardo Anitua, Wissenschaftlicher Direktor vom BTI, Biotechnisches<br />
<strong>Institut</strong>, Pforzheim<br />
Dr. Dirk Duddeck, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum MKG<br />
Uniklinik Köln<br />
Prof. Dr. Manfred Grote, Hochschullehrer an der Universität Paderborn<br />
Prof. Dr. Jochen Jackowski, Leiter der Abteilung für zahnärztliche<br />
Chirurgie, Universität, Witten | Herdecke,<br />
PD Dr. Frank P. Strietzel, Oberarzt der Abteilung Oralmedizin,<br />
zahnärztliche Röntgenologie und Chirurgie am Charité Zentrum für ZMK<br />
<strong>Programm</strong><br />
09.00 Uhr Begrüßung<br />
Dr. Martina Lösser, Fortbildungsreferentin und Leiterin<br />
der Akademie, ZÄK WL<br />
Dr. Joachim Schmidt, Vorstandsmitglied des BDO<br />
Dr. Mathias Sommer, BDO Landesvorsitzender Nordrhein<br />
Dr. Ulrich Goos, BDO Landesvorsitzender Westfalen-Lippe<br />
09.30–10.15 Uhr Dr. Eduardo Anitua MD DDS PHD Vitoria (Spain)<br />
Socket preservation 15 years of PRGF - scientific review<br />
10.15–11.00 Uhr Dr. Ulrich Goos, Paderborn<br />
Das DVT in der oralchirurgischen Praxisklinik –<br />
Erfahrungen und Konsequenzen<br />
11.00–11.30 Uhr Kaffeepause<br />
11.30–1<strong>2.</strong>15 Uhr Dr. Dirk Duddeck, Köln<br />
Oberflächenanalyse von Implantaten –<br />
Fertigungsqualität unter der REM-Lupe<br />
1<strong>2.</strong>15–13.00 Uhr Prof. Dr. Manfred Grote, Paderborn<br />
Forschung im Rahmen der Deutschen Antibiotika-Resistenzstrategie<br />
(DART); Verbraucherrisiken durch Antibiotikaeinsatz<br />
in der Landwirtschaft<br />
13.00–14.00 Uhr Mittagspause<br />
14.00–14.45 Uhr Prof. Dr. Jochen Jackowski, Witten | Herdecke<br />
Aphthen und aphthoide Läsionen der Mundschleimhaut –<br />
Differentialdiagnostik und Therapie<br />
14.45–15.30 Uhr PD Dr. Frank P. Strietzel, Berlin<br />
Besonderheiten der Allgemeinanamnese –<br />
Kontraindikation oder Risikofaktor für eine Implantation?<br />
15.30–15.45 Uhr Abschlussdiskussion<br />
15.45–16.30 Uhr Mitgliederversammlung der Landesgruppe Westfalen-<br />
Lippe des BDO.<br />
93<br />
27 . OKT<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Anmeldungen für<br />
dieses Symposium<br />
bitte direkt an die<br />
Akademie für<br />
Fortbildung<br />
Wir beraten Sie gerne:<br />
Akademie für<br />
Fortbildung<br />
Dipl.-Betriebswirt<br />
Dirc Bertram<br />
Fon 0251 507 – 600<br />
Fax 0251 507 – 65 600<br />
Dirc.Bertram@<br />
zahnaerzte-wl.de<br />
Sa., 27. Okt. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Münster<br />
Akademie<br />
Auf der Horst 31<br />
Kurs-Nr.: 12 740 089<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 149,00
31 . OKT<br />
Fortbildungspunkte: 6<br />
Dr. Wolfgang Bengel<br />
Röhrenbach 1<br />
88633 Heiligenberg<br />
Mi ., 31. Okt. <strong>2012</strong>,<br />
15.00 bis 20.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12118<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
Mundschleimhauterkrankungen –<br />
Differenzialdiagnostik und Therapie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Bengel<br />
Studium der Zahnmedizin in Bonn, Staatsexamen und Promotion 1974<br />
– Niederlassung in freier Praxis 1977.<br />
– Arbeitsschwerpunkte: zahnärztliche Fotografie und Erkrankungen der<br />
Mundschleimhaut (Buchpublikationen 1984, 1986, 1998 und 2000, 2001,<br />
2006).<br />
– Referenten- und Kurstätigkeit zu beiden Themenbereichen im In- und<br />
Ausland<br />
– Ständige Mitarbeit, Redakteurstätigkeit in div. Zeitschriften: u. a. „Die<br />
Quintessenz“, „Photomed“, „Parodontologie“, „Team Journal“, „Der junge<br />
Zahnarzt“, Angehöriger des Editorial Board des „Journal of Audiovisual<br />
Media in Medicine“.<br />
– Von 1992 bis Ende 2004 Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung Hessen.<br />
– 1998 bis 2007 Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />
e.V.<br />
– Seit Oktober 2005 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für<br />
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK).<br />
– Seit 2007 Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde.<br />
– Seit 2007 niedergelassen in GP in Meersburg, Bodensee.<br />
– <strong>2012</strong> Praxisverlegung der GP nach Heiligenberg/Bodensee.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Diagnostik von Erkrankungen der Mundschleimhaut gehörte seit jeher<br />
zu den primären Aufgaben des Zahnarztes der ja, wie kein anderer Arzt,<br />
täglich in unmittelbarer Umgebung der Mundschleimhaut tätig ist. Hinzu<br />
kommt, dass der Zahnarzt zu den meistfrequentierten Ärzten gehört, er also<br />
am ehesten geeignet ist, auch eine systematische Krebsvorsorge für den<br />
Bereich der Mundschleimhaut zu betreiben.<br />
Viele Ärzte und <strong>Zahnärzte</strong> haben eine gewisse Scheu, sich mit Läsionen der<br />
Mundschleimhaut zu befassen. Dies mag zum Teil mit Ausbildungsdefiziten<br />
zu tun haben, sicher aber auch damit, dass sich tatsächlich viele Veränderungen<br />
der Mundschleimhäute sehr ähneln und daher differenzialdiagnostische<br />
Schwierigkeiten bereiten.<br />
94
Im Seminar wird deswegen besonders darauf eingegangen, wie man durch<br />
ein systematisches Vorgehen Ordnung in die zunächst verwirrende Vielfalt<br />
der Erkrankungen bringen kann, um so häufiger als vorher zu einer Diagnose<br />
der Erkrankungen der Mundschleimhaut zu kommen.<br />
Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmer für die Problematik der Mundschleimhauterkrankungen<br />
zu sensibilisieren, ihm ein systematisches Rüstzeug<br />
für die Diagnostik zu vermitteln und ihm Hinweise für eine Therapie zu<br />
geben, sofern diese zu seinem Aufgabenbereich gehört.<br />
<strong>Programm</strong><br />
15.00 Uhr – 15.30 Uhr Einführung in die Thematik – Diagnostik<br />
15.30 Uhr – 16.00 Uhr Leitsymptome<br />
16.00 Uhr – 17.00 Uhr Mundschleimhautläsionen nach Topographie Teil 1<br />
17.00 Uhr – 17.30 Uhr Pause<br />
17.30 Uhr – 19.00 Uhr Mundschleimhautläsionen nach Topographie Teil 2<br />
19.00 Uhr – 20.00 Uhr Lernerfolgskontrolle: Ausgewählte Beispiele – wie<br />
gehe ich vor?<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
95<br />
31 . OKT
0<strong>2.</strong> NOV<br />
Fortbildungspunkte: 13<br />
Dr. Ulf Gärtner<br />
Max-Reichpietsch-Straße 2<br />
51147 Köln<br />
Fr., <strong>2.</strong> Nov. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 3. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12034<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 360,00<br />
Der interdisziplinäre Weg von der<br />
Schiene auf die Straße<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Gärtner, Jahrgang 1965<br />
– Studium an der Universität Münster mit Staatsexamen 1990<br />
– Promotion 1995<br />
– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />
– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />
– bezüglich ästhetischer Prothetik seit 2001<br />
– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />
– niedergelassener Zahnarzt in Köln<br />
Tätigkeitsschwerpunkt: Funktionsanalytik, Kiefer- und Gesichtsschmerztherapie,<br />
ästhetische Prothetik (Zirkon-Dioxid).<br />
Werner Röhrig, Jahrgang 1958<br />
– Abschluss als Med. Masseur 1978 an der Universität Köln<br />
– physiotherapeutische Ausbildung an der DAA Bonn<br />
– Manualtherapeut seit 1991<br />
– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />
– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />
– bezüglich Manueller Therapie seit 1995<br />
– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />
– niedergelassener Physio- und Manualtherapeut in Köln<br />
Haupttätigkeitsfeld: Kiefer- und Wirbelsäulentherapie.<br />
Zur Themenstellung<br />
In diesem Kurs soll das weitere Vorgehen im Bereich CMD-Kiefergelenke im<br />
Zusammenhang mit gesamtkörperlichen Strukturen vertieft und die Umsetzung<br />
auf ZE/KFO besprochen und dargestellt werden.<br />
Der Kurs möchte zeigen, wie die Umsetzung von der Schiene zurück auf die<br />
Zähne erfolgt. Es werden Zeitpunkt und Vorgehen einer solchen Umsetzung<br />
gezeigt und durchgeführt. Die Interdisziplinäre Zusammenarbeit von Manualtherapeut<br />
und Zahnarzt wird erklärt und dargestellt. Es wird ein klares Vorgehen<br />
mit den entsprechenden interdisziplinären Kontrollmöglichkeiten<br />
gezeigt. Es werden Gefahren einzelner Umsetzungen besprochen und<br />
erklärt, um für den Patienten ein möglichst optimales Ergebnis zu erzielen.<br />
96
Der Aufbau des Kurses:<br />
– Wiederholung der Anatomie und der Biomechanik mit deren Bedeutung<br />
für das therapeutischen Vorgehen<br />
– Wiederholung der Funktionsanalyse mit praktischen Übungen<br />
– Wiederholung der Diagnostik und die daraus resultierende Bedeutung für<br />
den okkluso-artikulären Aufbissbehelf<br />
– Kombinationstherapie (Zahnarzt/Manualtherapeut)<br />
– Ende der Kombinationstherapie<br />
– Möglichkeiten der Stabilisierung der Okklusion und der Artkulation über<br />
die Zähne in einem neuro-muskulären System<br />
– Umsetzung der erarbeiteten Möglichkeiten<br />
– Recall und Nachsorge<br />
Ziel des Kurses ist es, eine Vorgehensweise dem Kursteilnehmer zu zeigen,<br />
wie eine relativ sichere Umsetzung aus einer neutralen Gelenkposition (auf<br />
der Aufbissschiene) auf die Zähne mit der entsprechenden Funktion durchzuführen<br />
ist.<br />
Kurs 1 (Palpationskurs) und 2 (Schienenkurs) sind keine Voraussetzungen<br />
für die Teilnahme an diesem Kurs.<br />
Besondere Hinweise<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 12033.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
97<br />
0<strong>2.</strong> NOV<br />
Werner Röhrig<br />
Frankfurter Straße 599<br />
51145 Köln
0<strong>2.</strong> NOV<br />
Prof. Dr. Jörg Meyle<br />
Direktor der Poliklinik<br />
für Parodontologie am<br />
Medizinischen Zentrum<br />
für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der<br />
Justus-Liebig-Universität<br />
Gießen<br />
Schlangenzahl 14<br />
35392 Gießen<br />
Fr., <strong>2.</strong> Nov. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 3. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12096<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 7 des<br />
Curriculums Parodontologie<br />
Versorgung mit enossalen<br />
Implantaten im parodontal<br />
geschädigten Gebiss<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Meyle, geboren 1953 in Eßlingen,<br />
– studierte von 1975–1980 Zahnmedizin an der Eberhard-<strong>Karl</strong>s-Universität<br />
Tübingen.<br />
– 1984 promovierte er dort mit einer Arbeit zur Tastsensibilität von Zahnimplantaten.<br />
– Von 1981–1984 erfolgte eine Weiterbildung im Fach „Zahnärztliche Chirurgie“.<br />
Ebenfalls in diesem Zeitraum war Prof. Meyle Gast im Forschungslabor<br />
der Abteilung Pädiatrische Hämatologie der Universitätskinderklinik<br />
in Tübingen.<br />
– Von 1981–1994 war er wissenschaftlicher Angestellter der Poliklinik für<br />
zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie im Zentrum für Zahn-, Mund-<br />
und Kieferheilkunde der Universität Tübingen,<br />
– von 1992–1994 in der Funktion eines Oberarztes.<br />
– In verschiedenen Forschungsprojekten, die auch von der deutschen Forschungsgemeinschaft<br />
finanziert wurden, beschäftigte er sich auf dem<br />
Gebiet der parodontologischen Grundlagenforschung mit Fragen der<br />
Immunzellfunktion bei Zahnbettentzündungen.<br />
– Über diesen Themenkreis habilitierte er sich 1992 im Fach Zahn-, Mund-<br />
und Kieferheilkunde.<br />
– Seit Oktober 1994 ist Prof. Meyle Direktor der Poliklinik für Parodontologie<br />
am Medizinischen Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der<br />
Justus-Liebig-Universität Gießen.<br />
– Als Mitglied in zahlreichen internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen<br />
wurde er in den Beirat des „Journal of Clinical Periodontology“ und<br />
des „Journal of Periodontal Research“ gewählt.<br />
– Außerdem ist er Mitherausgeber der Zeitschrift „Parodontologie“.<br />
– Seit Oktober 1994 ist Prof. Meyle Direktor der Poliklinik für Parodontologie<br />
am Medizinischen Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der<br />
Justus-Liebig-Universität Gießen.<br />
– Von 1994–2003 war Prof. Meyle Mitglied des Vorstandes der Deutschen<br />
Gesellschaft für Parodontologie und<br />
– von 1998–2002 deren Präsident.<br />
– Seit 1995 ist er deutscher Delegierter im Vorstand der European Federation<br />
of Periodontology und<br />
– seit 1998 Mitglied des Exekutivkomitees.<br />
– Im Jahr 2001 war er Clinical Visiting Professor im Department of Periodontology,<br />
Preventive Dentistry and Geriatric Dentistry der University of<br />
Ann Arbor, Michigan.<br />
– Von 2001–2003 war er Leiter des Teams für die Organisation von EURO-<br />
PERIO 4 und Tagungspräsident.<br />
98
Zur Themenstellung<br />
Bei Patienten mit Parodontitis kommt es im fortgeschrittenen Stadium zu<br />
erheblichen Substanzverlusten und Knochendefekten. Eine der schwierigsten<br />
Entscheidungen in diesem Zusammenhang ist die prognostische Beurteilung<br />
eines Zahnes, d. h. wann ein parodontalerkrankter und entzündeter<br />
Zahn durch ein enossales Implantat oder eine andere restaurative Maßnahme<br />
ersetzt werden sollte. Auch nach Zahnextraktionen sind die Voraussetzungen<br />
für implantologische Maßnahmen häufig ungünstig, da durch die<br />
vorausgegangene Entzündung, wie schon erwähnt, Hartsubstanzdefekte<br />
entstanden sind. In vielen Fällen ist daher ein komplexes rekonstruktives<br />
Konzept erforderlich, das den Hart- und Weichgewebsaufbau mit einschließt.<br />
Nach erfolgreicher Implantation und restaurativer Versorgung ist<br />
dann die Nachbetreuung des Patienten essenziell, um einen Neubeginn bzw.<br />
ein Rezidiv der Parodontitis zu verhindern. Eine Disposition für eine Parodontitis<br />
wird durch Extraktion der Zähne und Implantation nicht beseitigt!<br />
Insofern muss die Nachsorge der erhöhten Infektanfälligkeit des Patienten<br />
Rechnung tragen.<br />
<strong>Programm</strong><br />
Integration des implantologischen Therapiekonzeptes in die Behandlung von<br />
entzündlichen Parodontalerkrankungen, Einführung in die Implantatversorgung<br />
(step by step mit Schwerpunkt auf dem Frialit-II-System und dem Xive-<br />
System), Konzept des Hart- und Weichgewebsaufbaus zur Rekonstruktion<br />
und zur Verbesserung der ästhetischen Situation, Live-Operationen bzw.<br />
Videodemonstrationen, Praktische Übungen am Schweinekiefer zur Implantation<br />
und zum Weichgewebsaufbau, Wissenschaftliche Evidenz des vorgestellten<br />
Vorgehens und Statistik.<br />
Freitag:<br />
– Begrüßung, Moderne Aspekte der Diagnostik und Therapie mit enossalen<br />
Implantaten im parodontal geschädigten Gebiss<br />
– Biomechanische und physiologische Aspekte des Biomaterial-Gewebe-<br />
Interface (Material, Knochen, Bindegewebe, Epithel)<br />
– Video I zur Implantation<br />
– Minimalinvasive Operationstechnik, Nahttechnik<br />
– Praktische Übungen zur minimalinvasiven Operationstechnik<br />
99<br />
0<strong>2.</strong> NOV c
0<strong>2.</strong> NOV c<br />
Samstag:<br />
– Ultrastruktur des enossalen und mukosalen Gewebeinterface (Material,<br />
Knochen, Bindegewebe, Epithel)<br />
– Rekonstruktion des Implantatlagers (Hartgewebsaufbau)<br />
– Video II: Rekonstruktion des Implantatlagers<br />
– Weichgewebsmanagement an Implantaten, BGT<br />
– Video III: Weichgewebsmanagement an Implantaten<br />
– Eröffnungsoperation bei zweizeitigen Implantaten, Bindegewebstrans plantate<br />
– Demonstration der praktischen Übungen am Schweinekiefer<br />
– Praktische Übungen am Schweinekiefer zur Implantateröffnung, Lappenpräparation,<br />
Entnahme von Bindegewebstransplantaten zur<br />
Weichgewebskorrektur<br />
– Plaquegenese, Diagnose und Therapie der Periimplantitis<br />
– Diskussion und Verabschiedung<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
100
Lindner Congress Hotel<br />
Lütticher Straße 130/<br />
Emanuel-Leutze-Str. 17<br />
D-40547 Düsseldorf<br />
Fon +49 211 5997-599<br />
Fax +49 211 5997-1111<br />
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CONGRESS HOTEL<br />
Düsseldorf<br />
101<br />
27 . OKT c<br />
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Verfügbarkeit.<br />
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der hoteleigenen Fitnesseinrichtungen.
09 . NOV<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
Rudolf Reich<br />
Direktor der<br />
Klinik und Poliklinik<br />
der Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichts chirurgie<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn<br />
Fr., 9. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 10. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12087<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Augmentation Teil 2<br />
Modul 15 –16 des<br />
Curriculums Implantologie<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Dr. Reich<br />
Klinische Schwerpunkte: Plastisch-rekonstruktive Chirurgie, Tumorchirurgie,<br />
Kieferorthopädische Chirurgie, Kiefergelenkchirurgie, Fehlbildungen, Präprothetische<br />
Augmentationen, Implantologie bei ungünstiger Anatomie.<br />
Professor Dr. Lückerath<br />
Klinische Schwerpunkte: Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin, festsitzende,<br />
erweiterbare Implantatprothetik nach augmentativen Maßnahmen, elektronische<br />
und bildgebende Analyse der Unterkiefermotorik.<br />
Zur Themenstellung<br />
– Prothetisch-chirurgische Problemlösungen bei ungünstiger Anatomie<br />
– Anforderungen der Prothetik an die Chirurgie<br />
– Prothetisch-chirurgische Vereinfachung der Behandlungsstrategie, BIP-<br />
Konzept<br />
– Abstufung von Risiken für die Augmentation und Implantation<br />
– Differentialindikation verschiedener Augmentationstechniken und<br />
Knochen ersatzmaterialien<br />
– Sicherheit von Augmentationstechniken<br />
– Wertigkeit verschiedener Knochenersatzmaterialien<br />
– Einzeitiges oder zweizeitiges Verfahren<br />
– Wann ist heute noch Knochentransplantation erforderlich?<br />
– Techniken der autologen Knochentransplantation<br />
– Augmentationsstrategien bei der extremen Atrophie<br />
102
– Sekundärstabilität von Implantaten in augmentierten Bereichen, neue<br />
Konzepte zur risikominimierenden Implantatpositionierung<br />
– Erwartungen an und Möglichkeiten der Bindegewebstransplantation<br />
– Besonderheiten der Augmentation und Implantation im Frontbereich<br />
– Augmentation und Ästhetik – was ist erreichbar?<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche Implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
103<br />
09. NOV c<br />
Prof. Dr.<br />
Walter Lückerath<br />
Klinik und Poliklinik der<br />
Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn<br />
und Mitarbeiter
09 . NOV<br />
Fortbildungspunkte: 16<br />
Zahnarzt<br />
Wolfgang Boer<br />
Kölner Straße 73<br />
53879 Euskirchen<br />
Fr., 9. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 10. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12121<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
Ästhetik mit direkten<br />
Kompositfüllungen<br />
Kompositfüllungen – State of the Art<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Zahnarzt Boer, Jahrgang 1959. Studium in Montpellier (Frankreich), Frankfurt<br />
a. M. und Bonn. Nach Assistensarztzeit in freier Praxis in Hilden Tätigkeit<br />
als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Prothetischen Abteilung der Universität<br />
Bonn (Direktor: Prof. Dr. B. Koeck). Seit 1994 Zahnarzt in eigener<br />
Praxis in Euskirchen bei Köln. Boer wurde bekannt durch über 50 Veröffentlichungen<br />
rund um das Thema Ästhetik sowie über 200 Vorträge und praktische<br />
Kurse in 13 Ländern. Schwerpunkt seiner Referententätigkeit sind Themen<br />
der Ästhetischen Zahnheilkunde und Kompositrestaurationen. Neben<br />
der Mitgliedschaft in verschiedenen Fachverbänden war Boer neun Jahre<br />
Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde<br />
(DGÄZ), in der er auch weiterhin als Referatsleiter tätig ist.<br />
Zur Themenerstellung<br />
Komposite sind Standardfüllungsmaterialien im Front- und Seitenzahnbereich.<br />
Obwohl sie seit vielen Jahren allgemein Anwendung finden, ist ihre<br />
Verarbeitung schwierig und die Ästhetik ist nicht immer zufriedenstellend.<br />
Um voraussagbare und vor allem wiederholbare Ergebnisse zu erzielen, ist<br />
eine profunde Kenntnis der technischen und ästhetischen Grundlagen erforderlich,<br />
sowie ein Verständnis der Schichttechnik.<br />
Den Teilnehmern wird der neueste Stand der Adhäsivtechnik vermittelt<br />
sowie Tipps und Tricks für die tägliche Praxis. Ein solides Verständnis des<br />
farblichen Aufbaus des natürlichen Zahnes und der daraus abgeleiteten<br />
Schichttechnik mit verschiedenen Farben und Transparenzstufen wird theoretisch<br />
und praktisch erarbeitet. Ein Schwerpunkt des Kurses ist es, den<br />
Teilnehmern das Rüstzeug zu liefern, auch ästhetisch komplexe Situationen<br />
sicher zu beherrschen.<br />
104
<strong>Programm</strong><br />
Im Rahmen des Kurses wird Ihnen in Vorträgen, Demonstrationen und praktischen<br />
Übungen der gesamte Themenbereich umfassend nahegebracht:<br />
– Die Grundlagen der Adhäsivtechnik: Fehler vermeiden durch Verständnis<br />
der Abläufe und Problemquellen.<br />
– High-End-Ästhetik mit Kompositen: farbliche Individualisierung und<br />
Schichtung<br />
– Oberflächenstruktur: Das Geheimnis der „unsichtbaren“ Frontzahnfüllung.<br />
– Wo liegen heute die Indikationen und Grenzen von Kompositfüllungen?<br />
– Welches Material ist das richtige für Sie und wie sind Werbeaussagen zu<br />
werten?<br />
– Die minimalinvasive Präparation: echte Zahnerhaltung durch die Bewahrung<br />
gesunder Hartsubstanz.<br />
– Wie bekomme ich einen strammen Kontaktpunkt.<br />
– Wie vermeide ich zeitraubendes Einschleifen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
105<br />
09. NOV
10 . NOV<br />
Prof. Dr. Gerhard Wahl<br />
Geschäftsführender<br />
Direktor des Zentrums für<br />
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Universität<br />
Bonn<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn<br />
Sa., 10. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12153<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Modul IV des Curriculums<br />
Geriatrische Zahnmedizin<br />
Implantologische Aspekte bei<br />
„Alterspatienten“<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Wahl·<br />
– 1970–1975 Studium an der Westfälischen Friedrich-Wilhelms-Universität<br />
zu Münster<br />
– 1976 Promotion durch die Medizinische Fakultät in Münster<br />
– 1976/1977 Stabsarzt-Dienst<br />
– Wissenschaftlicher Assistent an der Poliklinik für Chirurgische Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität<br />
zu Bonn seit 1977<br />
– 1980 mit der Wahrnehmung der Aufgaben als Oberarzt beauftragt<br />
– 1981 Anerkennung als Fachzahnarzt „Oralchirurgie“ durch die <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein<br />
– Habilitation 1985<br />
– Ernennung zum Professor 1986<br />
– Kommissarische Leitung der Poliklinik für Chirurgische Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der Universität in Bonn seit Oktober 1991<br />
– Ruf auf den Lehrstuhl für Chirurgische Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
an den Universitäten Mainz und Bonn<br />
– Übernahme der Leitung der Poliklinik für Chirurgische Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn<br />
im Oktober 1992<br />
– Certification in Conscious Sedation by the Society fort he Advancement<br />
of Anaesthesia in Dentistry (SAAD)<br />
– Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie von 2005–2007<br />
– Chairman ITI Sektion Deutschland seit 2006<br />
– Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Universität Bonn seit Februar 2010<br />
106
Zur Themenstellung<br />
Alterungsprozesse sind unaufhaltsam und irreversibel. Das Lebenszeitalter<br />
aber nimmt stetig zu und führt nicht nur zu einer immer größer werdenden<br />
Zahl älterer Menschen, sondern auch zu einer ansteigenden Zahl von<br />
atienten aus dieser Altersgruppe, von denen eine Implantatversorgung hinterfragt<br />
wird. Erkrankungen insbesondere chronischer Art machen Anpassungen<br />
an die Implantatversorgungen sowohl unter chirurgischen als auch<br />
prothetischen Aspekten notwendig. Insbesondere unter chirurgischen<br />
Aspekten sollen indikations- und therapierelevante Besonderheiten bei älteren<br />
Menschen von der Planung, dem Einheilverhalten über die Auswahl von<br />
Lokal anästhetika bis hin zur analgetischen, antibiotischen und sedierenden<br />
Begleitmedikation angesprochen werden.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Einfluss von Allgemeinerkrankungen<br />
– Planungsaspekte<br />
– Lokalanästhesie<br />
– Begleitmedikation (Analgesie, Antibiose, Sedierung)<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Geriatrische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
107<br />
10 . NOV c
10 . NOV<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. Thomas Schneider<br />
Alte Gärtnerei 18<br />
55128 Mainz<br />
Sa., 10. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12123<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 190,00<br />
und<br />
€ 95,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Notfall-Teamkurs<br />
Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Schneider, Arzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin, EOQ Quality Auditor,<br />
TQM-Assessor/DGQ.<br />
– Zivildienst als Rettungssanitäter im Rettungsdienst des DRK,<br />
– Studium der Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz,<br />
– Tätigkeiten an der Klinik für Anästhesiologie,<br />
– Klinikum der Johannes-Gutenberg-Universität: Facharztausbildung 1988–<br />
1994,<br />
– Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“.<br />
– Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin 1994–1998.<br />
– Qualifikationen auf dem Gebiet Qualitätsmanagement: EOQ Quality Auditor<br />
und TQM-Assessor/DGQ.<br />
– Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager, Auditor und Berater auf dem Gebiet<br />
Qualitätsmanagement.<br />
– Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe<br />
GmbH, bis dato tätig als Notarzt im Notarztdienst für die Stadt Mainz und<br />
den Landkreis Mainz-Bingen.<br />
– Feuerwehrarzt der Stadt Mainz.<br />
– Dozent auf dem Sektor Notfallmedizin, u. a. für die Akademie für Ärztliche<br />
Fortbildung in Rheinland-Pfalz (Reanimationskurse, Kurs Fachkunde Rettungsdienst,<br />
Kurs „Leitender Notarzt“) und IAZA (Notfalltage) und auf dem<br />
Sektor Qualitätsmanagement, überwiegend für die Deutsche Gesellschaft<br />
für Qualität (DGQ).<br />
108
<strong>Programm</strong><br />
– Der vital bedrohliche Notfall<br />
– Risikofaktoren<br />
– Erkennung<br />
– Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein<br />
– Diagnostik<br />
– therapeutisches Vorgehen<br />
– Störungen der Vitalfunktion Atmung<br />
– Freimachen und Freihalten der Atemwege<br />
– Fremdkörperentfernung<br />
– Sauerstoffgabe<br />
– Beatmung<br />
– Störungen der Vitalfunktion Kreislauf<br />
– kardiopulmonale Reanimation<br />
– Venenpunktion<br />
– Notfallmedikamente<br />
– Zwischenfälle der Lokalanästhesie<br />
– Lokalanästhetika<br />
– Vasokonstriktoren<br />
– Zusatzstoffe<br />
– Aufgabenverteilung im Team<br />
– Notfallausrüstung<br />
– Monitoring<br />
– Blutdruckmessung<br />
– Pulsoximetrie<br />
– Retten und Lagern<br />
– Entscheidungstraining<br />
– Minuten, die Leben retten können<br />
– Fallbesprechungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen Fortbildung<br />
in der Zahnmedizin – alle Themen werden theoretisch und praktisch<br />
abgehandelt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
109<br />
10 . NOV
10 . NOV<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Dr. Markus Heise<br />
Körnerstraße 6<br />
44623 Herne<br />
Sa., 10. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12122<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 210,00<br />
Schnarchen Sie noch oder schlafen<br />
Sie schon<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Heise<br />
Berufsausbildung:<br />
– 1990-1995 Studium der Zahnmedizin in Göttingen<br />
– 1995 Approbation als Zahnarzt an der Georg-August-Universität in Göttingen<br />
Klinische Fort- und Weiterbildung:<br />
– 1996 Promotion an der Universität Witten/Herdecke<br />
– 1996-1997 Weiterbildungsassistent für Kieferorthopädie bei Prof. Dr. Hinz,<br />
Herne<br />
– 1998 Weiterbildungsassistent für Kieferorthopädie Universität Witten/Herdecke<br />
– 1999 Anerkennung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie<br />
Tätigkeit nach dem Studium:<br />
– 1999 Niederlassung und Gemeinschaftspraxis in Herne<br />
– 1999 bis 2003 Lehrauftrag für Kieferorthopädie an der Universität Witten/Herdecke<br />
– Seit 2000 Mitglied des Vorstands der „Deutschen Gesellschaft Zahnärztliche<br />
Schlafmedizin“ (DGZS)<br />
– Seit 2000 Freiberufliche internationale Referententätigkeit und Buchautor<br />
– Seit 2003 Mitglied des Vorstands „Kompetenznetz Schlafmedizin NRW“<br />
– 2006 Zertifizierter Damon Instructor<br />
– 2007 Berufung in den Prüfungsausschuss der Aufstiegsfortbildung der<br />
Zahnmedizinischen Kieferorthopädieassistentin<br />
– Seit 2010 Geschäftsführer Haranni Academie, Herne<br />
Mitglied:<br />
– Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)<br />
– Deutsche Gesellschaft für Kieferorthopädie (DGKFO)<br />
– Deutsche Gesellschaft Zahnärztliche Schlafmedizin (DGZS)<br />
– Deutsche Gesellschaft für linguale Orthodontie (DGLO)<br />
– Deutsche Damon Gesellschaft (DDG)<br />
– Kompetenznetz Schlafmedizin Nordrhein-Westfalen<br />
– Anerkennung als zertifizierter Kieferorthopäde Zahnärztliche Schlafmedizin<br />
nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft Zahnärztliche Schlafmedizin<br />
110
Zur Themenstellung<br />
Die Schlafmedizin ist eine weltweit anerkannte medizinische Disziplin, in der<br />
sich alle anderen Fachgebiete – auch die Zahnheilkunde – wieder finden.<br />
Zahn-Medizinische Leistungen sind bei der Früherkennung, bei Verdachtsdiagnosen<br />
und bei der Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen erforderlich.<br />
Dazu benötigen Zahn-Mediziner – neben Kenntnissen zur Herstellung<br />
und Anwendung intraoraler Apparaturen – vor allem ein Basiswissen zur<br />
Schlafmedizin.<br />
Zeigt die Anamnese einen Hinweis auf habituelles Schnarchen oder wird ein<br />
Patient mit moderater Schlafapnoe zur zahnärztlichen Weiterbehandlung<br />
überwiesen, erfolgt ein intra- und extraoraler klinischer Befund. Die Anzahl<br />
vorhandener Zähne, deren Zustand sowie der parodontale Befund sind ausschlaggebend,<br />
ob ein IST-Gerät indiziert ist. Neben einem spezifischen kieferorthopädischem<br />
Befund ist eine klinische Funktionsanalyse obligat.<br />
Durch die manuelle Funktionsanalyse soll besonders die Funktion der Kiefergelenke<br />
beurteilt werden, die durch eine langfristige Anwendung intraoraler<br />
Apparaturen einer nicht unerheblichen Belastung ausgesetzt sind. Daneben<br />
sind Panorama-Röntgenaufnahmen und ggf. eine Fernröntgenseitenaufnahme<br />
bei der Befunderhebung ausschlaggebend.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Die ausführliche Patientenbefragung und -aufklärung<br />
– Intraoraler Befund der Zähne und des Parodontiums<br />
– Untersuchung der Weichteile, insbesondere der Zunge und des weichen<br />
Gaumens<br />
– Kieferorthopädischer Befund<br />
– IST-Geräte-Planung bei Zahnersatz<br />
– Extraoraler Befund (Wachstumstyp)<br />
– Manuelle Funktionsanalyse<br />
– Bissregistrierung in Protrusion<br />
– Antragstellung für den Patienten<br />
– Abrechnungsbeispiele<br />
– Praktische Demonstrationen (Bissnahme für Unterkieferprotrusionsschienen)<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
111<br />
10 . NOV
10 . NOV<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Dr. med.<br />
Catherine Kempf<br />
Gartenstraße 17a<br />
82049 Pullach<br />
Sa., 10. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12134<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 160,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Medizin trifft Zahnmedizin<br />
So behandeln Sie Ihre Patienten<br />
richtig<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Kempf, München<br />
– Studium der Humanmedizin an der Universität Innsbruck (A) und München.<br />
– Staatsexamen 1989 in München<br />
– Approbation 1991<br />
– Promotion 1993<br />
– seit 1996 Fachärztin für Anästhesiologie<br />
– von 1990–1998 tätig an der Ludwig-Maximilians-Universität in München<br />
– bis 2008 niedergelassen in München, hier Zusammenarbeit mit unterschiedlichen<br />
Disziplinen u. a. auch <strong>Zahnärzte</strong>n.<br />
– Seit mehreren Jahren als Wissenschaftsmoderatorin bei Veranstaltungen,<br />
Kongressen und Workshops, sowie vor der Kamera für ca. 3 Jahre als<br />
Medizinexpertin beim Bayerischen Fernsehen und im Internet (z. B. ÄP-TV)<br />
tätig.<br />
– Bisherige Lehrtätigkeit: LMU München: Studentenunterricht, Aus- und<br />
Weiterbildung von Assistenten.<br />
– Freiberuflich: Ausbildung bzgl. Behindertensportübungsleiter, Facharzt-<br />
Repetitorien.<br />
– Seit 2010 Referentin (Fort- und Ausbildung) an <strong>Zahnärzte</strong>kammern und<br />
Fortbildungsinstituten, rund um das Thema: „Medizin trifft Zahnmedizin“:<br />
Konsequenzen aus den allgemein-medizinischen Besonderheiten der Patienten<br />
in der Zahnarzt-Praxis<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Konsequenzen aus der allgemein-medizinischen Anamnese für Ihre<br />
Zahnarztpraxis: Wie lagere ich eine schwangere Patientin? Wieso darf ich<br />
einen Dialysepatienten nur „dienstags“ einbestellen? Welchen „Herzinfarkt“-<br />
Patienten muss ich „unbehandelt“ nach Hause schicken? Und – wann kann<br />
ein Hustenbonbon tödlich sein? Um heutzutage Patienten eine qualitativ<br />
anspruchsvolle Therapie und Beratung zukommen zu lassen, muss man auf<br />
die Vielfalt der individuellen Krankheiten, Risiken und vor allem eingenommene<br />
Medikamente und den daraus resultierenden Folgen vorbereitet sein.<br />
Am Beispiel eines neu strukturierten (auf die ZA-Praxis abgestimmten)<br />
Anam nesebogens lernen und üben Sie die richtige Interpretation der Patientenangaben<br />
sowie die Deutung und Gewichtung der Befunde. Um die daraus<br />
entstehenden Behandlungskonsequenzen nachhaltig erarbeiten zu können,<br />
erhalten Sie das nötige medizinische, pharmakologische und physiologische<br />
Hintergrundwissen.<br />
112
<strong>Programm</strong><br />
– Anamnese: Wieso, Weshalb? Deshalb!!<br />
– Anamnesebogen: Wie hilft er weiter?<br />
– allgemeine Konsequenzen<br />
– konkrete Konsequenzen auf Platz eins: Herz/Kreislauf-Erkrankungen mit<br />
System: Blut-, Gefäß-, Nerven- und Organ-Systeme der Klassiker: Zuckerkrankheit/Diabetes<br />
mellitus<br />
– „Sex, Drugs und noch mehr Highlights“<br />
– Übungen: der „normale“ Patient<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
113<br />
10 . NOV
14 . NOV<br />
Fortbildungspunkte: 5<br />
Dr. Dr. Thomas Clasen<br />
Stresemannstraße 7<br />
40210 Düsseldorf<br />
Mi., 14. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12105<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 160,00<br />
und<br />
€ 50,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />
für <strong>Zahnärzte</strong> und ZFA<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Dr. Clasen,<br />
– Jahrgang 1968,<br />
– Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln von 1989–1995.<br />
– AiP von 1995–1996 Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen.<br />
– Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn<br />
von 1996–2000.<br />
– Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der St.-Lukas-Klinik<br />
in Solingen von 2000–2008.<br />
– 2003 Facharzt.<br />
– Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische Chirurgie 2007.<br />
– Von 2008–2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück.<br />
– Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit<br />
Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />
– Prüfung der Bewusstseinslage<br />
– Erörterung verschiedener Komaformen<br />
– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />
– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />
– EKG-Monitor, Oximeter<br />
– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />
– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen und Infusionen<br />
– Zentralvenöse Katheter<br />
– Äußere Herzmassage<br />
– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand (intravenös, endotracheal,<br />
intraossär)<br />
– Elektrodefibrillation<br />
– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer ausreichen den<br />
Atemfunktion<br />
– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />
– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität<br />
– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile Seitenlage<br />
– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />
– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />
– Atembeutel und Masken<br />
– Kehlkopfmaske<br />
114
– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />
– Sauerstoffbehälter<br />
– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />
– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />
– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels entsprechen der<br />
Videofilme vermittelt.<br />
Besondere Hinweise<br />
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
115<br />
14. NOV
14. NOV<br />
Fortbildungspunkte: 6<br />
Prof. Dr.<br />
Thomas Weischer<br />
Leitender Oberarzt<br />
der Poliklinik in der<br />
Universitätsklinik und<br />
Poliklinik für Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie,<br />
Kliniken Essen Mitte,<br />
Universität Essen<br />
Evangelisches Krankenhaus<br />
Huyssens-Stift<br />
Henricistraße 92<br />
45136 Essen<br />
Mi., 14. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12124<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00<br />
Basiskurs zahnärztliche Chirurgie<br />
Tipps und Tricks in Theorie und<br />
Praxis<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Weischer<br />
– Oralchirurg/Zahnarzt, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie<br />
– Leitender Oberarzt der Poliklinik, Uniklinik für MKG-Chirurgie Essen<br />
– Leiter des Implantatzentrums für Implantologie innerhalb der<br />
Universitätsklinik für MKG-Chirurgie Essen, Kliniken Essen-Mitte<br />
– Vorstand des Landesverbandes für Implantologie NRW<br />
– Gutachter der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein und der Consensuskonferenz<br />
– Zertifizierter Referent der Deutschen Gesellschaft für Implantologie<br />
– Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften<br />
– Active Member der American Academy of Osseointegration<br />
Zur Themenstellung<br />
Grundkenntnisse in der zahnärztlichen Chirurgie sind für jeden Praktiker von<br />
enormer Bedeutung. Ziel dieses Kurses ist es deshalb, ein Basiswissen in<br />
der zahnärztlichen Chirurgie zu vermitteln bzw. vorhandenes Wissen zu<br />
aktualisieren. Tipps und Tricks sollen in Theorie und Praxis (Hands-On-Teil)<br />
vermittelt werden.<br />
<strong>Programm</strong><br />
Schnitt-, Lappen- und Nahttechniken<br />
Zahnentfernung<br />
Plastische Deckung<br />
Vestibulumplastik<br />
Patientenaufklärung/Forensik<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
116
Kindesmisshandlungen aus<br />
(zahn-)ärztlicher Sicht<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Dr. Grundmann<br />
Studium der Medizin an den Universitäten Bochum, Köln und Düsseldorf<br />
Studium der Zahnmedizin an der RWTH Aachen<br />
Seit 1992 Gesundheitsamt und <strong>Institut</strong> für Rechtsmedizin der Stadt Duisburg<br />
Fachzahnarzt für öffentliches Gesundheitswesen<br />
Mitglied der Identifizierungskommission des Bundeskriminalamtes<br />
Dr. Lars Althaus<br />
Studium der Medizin an der Universität Essen<br />
Facharzt für Rechtsmedizin<br />
Von 1997 bis 2004 Tätigkeit am <strong>Institut</strong> für Rechtsmedizin Essen<br />
Seit 2004 Leiter des <strong>Institut</strong>es für Rechtsmedizin der Stadt Duisburg<br />
Zur Themenstellung<br />
In Deutschland werden pro Jahr etwa 3000 Kinder Opfer einer Misshandlung.<br />
Nach einer UNICEF-Studie sterben jede Woche etwa 2 Kinder an den<br />
Folgen von Misshandlungen oder Vernachlässigung.<br />
Die Referenten geben praktische Hinweise zur (Früh-)Erkennung möglicher<br />
Misshandlungen und zur Abgrenzung gegenüber akzidentellen Verletzungen<br />
in der zahnärztlichen Praxis.<br />
Zudem werden die juristischen Grundlagen (Meldepflicht vs. Schweigepflicht)<br />
erörtert.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– 7 Jahre „RISKID“ in Duisburg (Risikokinder-Datenbank)<br />
– Anamnestische und allgemeine Hinweise auf nicht akzidentelle<br />
Verletzungen<br />
– Spezifität von Verletzungsmustern<br />
– Fallbeispiele Verletzungen der Gesichtsweichteile<br />
– Zahnlockerungen<br />
– Zahnabbrüche<br />
– Zahnluxationen<br />
– Praktische Maßnahmen<br />
– Zeichen chronischer Vernachlässigung<br />
– „Münchhausen by Proxy“<br />
– Arztrechtliche Aspekte<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
117<br />
16. NOV<br />
Fortbildungspunkte: 3<br />
Dr. Dr. Claus Grundmann<br />
Arnikaweg 15<br />
47445 Moers<br />
Dr. Lars Althaus<br />
<strong>Institut</strong>sleiter Rechtsmedizin<br />
Wedau-Kliniken<br />
Zu den Rehwiesen 9-11<br />
47055 Duisburg<br />
Fr., 16. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 12128<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
16 . NOV<br />
Fortbildungspunkte: 11<br />
Prof. Dr.<br />
Walter Lückerath<br />
Klinik und Poliklinik<br />
der Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn<br />
Fr., 16. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa. 17. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Seminarraum<br />
Kurs-Nr.: 12100<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 330,00<br />
Ästhetischer und rekonstruktiver<br />
Langzeiterfolg mit Doppelkronen.<br />
Stand der Technik und moderne<br />
klinische Applikationen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Lückerath<br />
Klinische Schwerpunkte: Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin, festsitzende,<br />
erweiterbare Implantatprothetik nach augmentativen Maßnahmen, elektronische<br />
und bildgebende Analyse der Unterkiefermotorik.<br />
Frau Dr. Diedrichs studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf.<br />
– Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik<br />
für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor<br />
Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum<br />
laude“.<br />
– 1983–1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion Defektprothetik;<br />
– seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und<br />
– seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik<br />
unter jetziger Leitung von Professor Dr. U. Stüttgen.<br />
Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin<br />
DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ). Derzeit über 100 nationale und internationale<br />
wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften<br />
und Fachbüchern.<br />
Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.<br />
Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.<br />
Hauptarbeitsgebiete:<br />
– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />
– Galvanoforming<br />
– Doppelkronensysteme<br />
– Forensik<br />
Zur Themenstellung<br />
Heutige Doppelkronentechniken vereinbaren Langlebigkeit mit anspruchsvoller<br />
Ästhetik, okklusale Stabilität mit modernen Verblendungsmaterialien und ein<br />
breites Anwendungsspektrum auf natürlichen und künstlichen (Implantaten)<br />
Pfeilern. In den letzten Jahren hat es eine Reihe von Innovationen in der Teleskoptechnik<br />
gegeben, die die Anwendbarkeit in der Praxis erleichtern und<br />
einen sicheren funktionellen und ästhetischen Langzeiterfolg ermöglichen.<br />
118
Folgende Themenbereiche werden vorgestellt, erörtert und diskutiert:<br />
– Friktive vs. non-friktive Systeme<br />
– Kriterien für erfolgversprechende Reibungspaarungen<br />
– Präparations- und Abdrucktechnik<br />
– Design von Doppelkronensystemen<br />
– Polymere vs. keramische Verblendungen<br />
– NEM-, Keramik- und Edelmetall-Doppelkronen<br />
– Verschiedene Herstellungsarten und Verbindungstechnologien<br />
– Design der Suprakonstruktionen mit Hinblick auf konstruktive, ästhetische<br />
und materialtechnische Aspekte<br />
– Konzepte zur Vermeidung eines Sublingualbügels<br />
– Möglichkeiten des Einsatzes von polymeren oder keramischen Materialien<br />
für komplette Suprakonstruktionen<br />
– Doppelkronenkonzepte für festsitzende Behandlungsrestaurationen und<br />
abnehmbare respektive bedingt abnehmbare Konstruktionen in der Implantatprothetik<br />
– Das Better-in-Practiceâ Konzept – Protektive okklusale Konzepte für den<br />
Langzeiterfolg<br />
– Besonderes Augenmerk wird in diesem Kurs auf die klinische Anwendbarkeit<br />
gelegt. Unterschiedliche Konzepte bis hin zur umfangreichen, oralen Rehabilitation<br />
werden Schritt für Schritt vorgestellt und diskutiert. Im Fokus stehen<br />
prothetische Lösungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung funktioneller,<br />
ästhetischer und synoptischer Aspekte, der Ergebnisse der sog. „evidence<br />
basierten Medizin“ sowie neuester Forschungsergebnisse zum Thema.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
119<br />
16 . NOV<br />
Dr. Gabriele Diedrichs<br />
Oberärztin in der Poliklinik<br />
für zahnärztliche<br />
Prothetik Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf
16 . NOV<br />
Fortbildungspunkte: 13<br />
Dr. Hermann Derks<br />
Steinstraße 12<br />
46446 Emmerich<br />
Fr., 16. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 17. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uh r<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12125<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 330,00<br />
Moderne klinische<br />
Parodontaltherapie<br />
Ein Konzept für die Praxis<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Derks<br />
– Zahnmedizinstudium an der Justus-Liebig-Universität Gießen<br />
– Approbation und Promotion in Gießen<br />
– Kfo-Ausbildung bei Prof. Tammoscheid in Gießen<br />
– Niederlassung in eigener Praxis in Emmerich 1979 als Zahnarzt<br />
– Mitglied „Studiengruppe für Restaurative Zahnheilkunde 1976“,<br />
Vorsitzender von 2000–2002<br />
– Vorträge im In- und Ausland, davon mehrere Vorträge in den USA und<br />
Schweden<br />
– Mehrere Veröffentlichungen<br />
– Kassenlose Praxis in Emmerich<br />
– Spezialist für Parodontologie (DGP)<br />
– Spezialist für Implantologie (BDIZ/EDA)<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Der parodontale Befund<br />
– Diagnosen<br />
– Behandlungsplanung – vom einfachen bis zum komplizierten Fall<br />
– Therapie<br />
– Initialtherapie und Evaluation<br />
– Parodontalchirurgie<br />
120
– Prinzipien<br />
– Technische Aspekte (Instrumente, Lappen-Design, Nahttechnik)<br />
– Anguläre Knochendefekte<br />
– Parodontalchirurgie und Prothetik<br />
– Biologische Breite<br />
– Kronenverlängerung<br />
– Aufwendige Brückenprothetik im parodontal geschädigten Patienten<br />
– Ästhetische Parodontalchirurgie<br />
– Implantate<br />
– Parodontale und peri-implantäre Erhaltungstherapie<br />
– Praktische Übungen (Hands-on)<br />
– Nahttechnik am Hähnchenschenkel<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
121<br />
16. NOV
17 . NOV<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. Richard Hilger<br />
Ahlen 29<br />
51515 Kürten<br />
Sa., 17. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Seminarraum/Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12126<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 320,00<br />
und<br />
€ 160,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Arbeitssystematik bei der<br />
Patientenbehandlung<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Hilger, studierte Zahnheilkunde an den Universitäten Köln und Düsseldorf.<br />
Langjährige Beschäftigung mit den Problemen der zahnärztlichen<br />
Praxisführung.<br />
Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik bei zahnärztlicher Berufsausübung.<br />
Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und Organisation des Infektschutzes<br />
in der Zahnmedizin, systematische Planung und Gestaltung der<br />
Arbeitsumgebung.<br />
Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Organisationen, u. a.<br />
– Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung der Bundeszahnärztekammer<br />
– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />
– Arbeitsgemeinschaft für Arbeitswissenschaft und Zahnheilkunde<br />
– Deutscher Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnmedizin<br />
– Europäische Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie<br />
– Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde<br />
– Zahnärztliche Arbeitsgruppe beim Robert-Koch-<strong>Institut</strong><br />
– Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der KZV Nordrhein.<br />
– Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-<strong>Institut</strong>en. Über seine Spezialgebiete<br />
hielt Dr. Hilger in den vergangenen Jahren zahlreiche Seminare,<br />
Demonstrations- und praktische Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge<br />
in der Fachpresse über Praxisplanung, Arbeitssystematik und Infektionsprävention.<br />
– Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des Buches<br />
„Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag)<br />
sowie von Videofilmen zur zahnärztlichen Ergonomie und<br />
zur Organisation der Praxishygiene.<br />
Frau Knülle,<br />
– langjährige Leiterin des Sekretariates der Praxis Dr. Hilger.<br />
– Als Zahnmedizinische Fachangestellte Mitarbeit bei der Entwicklung und<br />
Ausgestaltung von systematischen Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen<br />
Untersuchungen.<br />
– Vorträge und Veröffentlichungen von Fachbeiträgen zur Arbeitssystematik<br />
und zur Organisation des Infektionsschutzes.<br />
– Gründungsmitglied der Europäischen Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie.<br />
122
Zur Themenstellung<br />
Ziel des Kurses ist es, durch praktisches Arbeiten am zahnärztlichen<br />
Behandlungsplatz die Kursteilnehmer mit systematischen Arbeitsabläufen so<br />
vertraut zu machen, dass die Anwendung in der eigenen Praxis möglich<br />
wird. Jeder <strong>Programm</strong>punkt wird zunächst in Wort, Bild und Demonstration<br />
dargestellt und anschließend praktisch geübt. Dabei wird die individuelle<br />
Arbeitseignung der Kursteilnehmer beachtet.<br />
Im Mittelpunkt des Kurses steht die systematische Zusammenarbeit von<br />
Zahnarzt und Mitarbeiterin; die Teilnahme der Mitarbeiterin ist daher zu<br />
empfehlen.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Darstellung des Behandlungsplatzes, der die systematische Teamarbeit<br />
ermöglicht<br />
– Lagerung des Patienten für die verschiedenen Behandlungen<br />
– Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehandlung, richtige<br />
Sitzposition für Zahnarzt und Assistenz<br />
– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz, besonders für<br />
die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin = „Die 3. Hand“<br />
– Rationelles Instrumentieren<br />
– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort (Greifen und<br />
Wechseln von Instrumenten)<br />
– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung (Folien<br />
und Container)<br />
– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille, Behandlungsmikroskop)<br />
– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten für Assistenz und<br />
Behandlung<br />
– Diskussion<br />
Besondere Hinweise<br />
Zur Vorbereitung auf den Kurs und als Arbeitsmaterial im Kurs wird das<br />
Buch „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der Zahnmedizin“<br />
(Quintessenz-Verlag) empfohlen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
123<br />
17. NOV<br />
Ruth Knülle<br />
Marktplatz 9<br />
40213 Düsseldorf
21 . NOV<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. Michael Maak<br />
Untere Bergstraße 12<br />
49448 Lemförde<br />
Mi., 21. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
1<strong>2.</strong>00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum/Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12130<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Keep On Swinging –<br />
Ultraschallbehandlung in der<br />
Parodontologie<br />
Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR<br />
Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche<br />
Team<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Maak,<br />
– geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.<br />
– Studium der Zahnmedizin in Hamburg von 1985–1991.<br />
– Von 1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnerhaltungskunde<br />
und Parodontologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf,<br />
Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer.<br />
– 1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick Dragoo, D.D.S.,<br />
M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige Zusammenarbeit und<br />
Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski.<br />
– Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde, Niedersachsen.<br />
Referententätigkeit in zahlreichen <strong>Institut</strong>en. Promotion Abformmaterialien,<br />
-technik.<br />
– Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland. Arbeitsschwerpunkte:<br />
Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />
Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement.<br />
Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und dem internationalen<br />
Arbeitskreis Zahn&Mensch.<br />
Zur Themenstellung<br />
Zielgruppe: <strong>Zahnärzte</strong>, DH, ZMF, ZMP<br />
Scalen Sie noch oder heilen Sie schon?<br />
Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der Hauptvorteile des<br />
Ultraschall-Debridements.<br />
Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?<br />
124
<strong>Programm</strong><br />
Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und wirksamen Techniken<br />
der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschallinstrumenten vertraut.<br />
Es werden die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im<br />
Recall deutlich. Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische<br />
Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte werden gezeigt.<br />
– Parodontologisches Therapiekonzept<br />
– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />
– Erarbeiten der richtigen Ausrüstung<br />
– Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung,<br />
Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente etc.<br />
– Videoeinspielungen<br />
– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
125<br />
21. NOV<br />
Fortbildungspunkte: 9
23 . NOV<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Dr. Uwe Harth<br />
Am Schliepsteiner Tor 5<br />
32105 Bad Salzuflen<br />
Fr., 23. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 24. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12011<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 450,00<br />
Okklusionsschiene und dann?<br />
Behandlungskonzept zur<br />
Stabilisierung einer therapeutischen<br />
Unterkieferposition<br />
Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Harth, Bad Salzuflen,<br />
– geb. 1955,<br />
– 1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg,<br />
– 1981 Promotion,<br />
– 1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung,<br />
– 1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt,<br />
– 1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in<br />
Düsseldorf.<br />
– Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen.<br />
Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT<br />
Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ.<br />
Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde.<br />
Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Westfalen-Lippe<br />
Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe,<br />
Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.<br />
Schwerpunkte der Praxistätigkeit: Funktionsanalyse und Funktionstherapie,<br />
Endodontie, Prophylaxe, Parodontologie, Implantologie.<br />
Zur Themenstellung<br />
Craniomandibuläre Funktionsstörungen werden häufig mit Okklusionsschienen<br />
und Physiotherapie behandelt. Je nach Ausgangssituation endet die Primärtherapie<br />
eines funktionsgestörten Patienten häufig damit, dass eine<br />
neue Unterkieferposition nur über eine Schiene stabilisiert wird. Nach Entfernung<br />
der Schiene ist die vorhandene Okklusion aufgehoben, wir finden<br />
nur Kontakte einzelner Zähne oder aber sogar eine Öffnung der Okklusion<br />
im Molarenbereich. Die Schwierigkeit besteht darin, die auf der Okklusionsschiene<br />
stabilisierte Unterkieferposition vorhersagbar genau auf die Gebißsituation<br />
des Patienten zu übertragen. Je nach Ausgangssituation erfolgt die<br />
endgültige Stabilisierung durch Einschleifmaßnahmen, restaurative oder kieferorthopädische<br />
Behandlung. In diesem Kurs soll die Systematik der Einschleiftherapie<br />
und das systematische Vorgehen einer restaurativen Therapie<br />
erarbeitet werden.<br />
126
<strong>Programm</strong><br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Einteilung der therapeutischen Unterkieferpositionen:<br />
Zentrik – „Nicht“-Zentrik<br />
– Demonstration<br />
– Stabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition:<br />
über Einschleiftherapie:<br />
– Modellanalyse<br />
– Einschleifen am Modell<br />
– Einschleifen am Patienten<br />
– Aufbau einer Front/Eckzahnführung<br />
– über restaurative Therapie:<br />
Modellanalyse<br />
– Diagnostisches Aufwachsen<br />
– Achsiographie<br />
– Zentrikregistrat<br />
– Management des restaurativen Vorgehens<br />
– Stabilisierung einer nicht-zentrischen Okklusionsposition:<br />
über Kieferorthopädie<br />
– über restaurative Therapie:<br />
Bedeutung der Okklusionsschiene für die endgültige Stabilisierung der<br />
Okklusionsposition<br />
– Therapieweg:<br />
Okklusionsschiene<br />
– therapeutische Provisorien therapeutische Provisorien<br />
– endgültige Restauration Patientenbeispiele<br />
– Praktische Übung:<br />
Einschleifen des Gebisses an vorgefertigten Modellen<br />
– Abschlussdiskussion<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Teilnehmer erhalten für jeden Kurs ein ausführliches Kursskript.<br />
Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt.<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 12010.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
127<br />
23 . NOV
23 . NOV<br />
Dr. Frank Kornmann<br />
Sant-Ambrogio-Ring 39<br />
55276 Oppenheim<br />
Fr., 23. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 24. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12067<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 540,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
ausgebucht<br />
Baustein VIII des<br />
Curriculums Ästhetische Zahnmedizin<br />
Ästhetik in der Zahntechnik –<br />
Material und Methoden<br />
Die Ästhetik in der abnehmbaren Prothetik<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Kornmann<br />
– Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg, Assistenz- und<br />
Weiterbildungstätigkeit,<br />
– 1994–1997, Promotion,<br />
– Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie,<br />
– 1999 Spezialisierung und Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie<br />
(DGI/DGZMK/BDIZ, BDO),<br />
– 2002 Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie (DGP).<br />
– Niedergelassen in Oppenheim: Praxis für Dr. F. Kornmann/Dr. T. Gerlach<br />
& Kollegen.<br />
– Arbeitsschwerpunkte: Oralchirurgie, Ästhetische Parodontalchirurgie<br />
(GBR/GTR-Techniken), Zahnärztliche Implantologie/Augmentationschirurgie,<br />
Implantatprothetik (Galvanoprothetik, CAD/CAM, 3D-Diagnostik,<br />
Computernavigierte Implantologie).<br />
– Referent curricularer Fortbildungen,<br />
– Autor und Co-Autor zahlreicher nationaler und internationaler wissenschaftlicher<br />
Fachbeiträge und Posterpräsentationen.<br />
<strong>Programm</strong><br />
Teilprothetik<br />
– Planung nach den Prinzipien der starren Lagerung<br />
– Achsenbildung<br />
– Verbindungselemente<br />
– Halteelemente<br />
– Ausgleichselemente<br />
– Plan ung nach ästhetischen Prinzipien<br />
– Unsichtbare Verbindungs- und Halteelemente<br />
– Rote und weiße Ästhetik<br />
– Keine Speiseimpaktierung<br />
– Fallvorstellungen<br />
128
Vollprothetik<br />
– Planung nach den Prinzipien der natürlichen Verzahnung<br />
– Modellanalyse<br />
– Kephalometrische Analyse<br />
– Vertikaldimension<br />
– Profilanalyse<br />
– Planung nach ästhetischen Prinzipien<br />
– Analyse der ursprünglichen Verzahnung (Fotos des Patienten)<br />
– Probeaufstellung nach phonetischen Regeln versus Ästhetik<br />
– Individualisierung der Prothesenzähne<br />
– Individualisierung der Zahnfleischanteile Implantatprothetik<br />
– Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik<br />
– Anzahl und Verteilung der Implantate<br />
– Suprakonstruktion<br />
– Planung nach ästhetischen Prinzipien<br />
– Platzierung nach Wax up mit Bohrschablonen<br />
– Gestaltung von roter und weißer Ästhetik<br />
Patientendemonstration mit mehreren Patienten Planungsseminar mit den<br />
Teilnehmern mit Hilfe eines Computerprogramms<br />
Werkstoffkunde für ästhetische Zahnheilkunde:<br />
– Verblendtechnik Kunststoff:<br />
– Gerüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt<br />
– Chemische Bindung Metall/Kunststoff<br />
– Verblendcomposite und Verarbeitung<br />
– Verblendtechnik Keramik:<br />
– Gerüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt<br />
– Grundlagen der Aufbrennkeramik<br />
– Vorstellung moderner Aufbrennkeramiksysteme<br />
– Glasfaserverbundtechnik:<br />
– Vollkeramikrestaurationen:<br />
– Inlays, Onlays, Teilkronen und Vollkronen<br />
– Laminate, Veneers<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Ästhetische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
129<br />
23 . NOV c
28 . NOV<br />
Fortbildungspunkte: 6<br />
Dr. Gisela Zehner<br />
Robert-Brauner-Platz 1<br />
44623 Herne<br />
Mi., 28. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12131<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
Akupressur und Akupunktur zur<br />
Erleichterung der Zahnbehandlung<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Zehner<br />
– Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig,<br />
– wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der Universitätszahnklinik<br />
Leipzig<br />
– Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderzahnheilkunde an der Fachpoliklinik<br />
Leipzig<br />
– 1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin für Kinderstomatologie<br />
– Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung und Kieferorthopädie<br />
– 1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)<br />
– ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der DÄGfA<br />
– ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH<br />
– Ausbildung in Homöopathie für <strong>Zahnärzte</strong>, Kinesiologie, ganzheitlicher Zahnheilkunde<br />
(GZM) und Kieferorthopädie (GKO)<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
– Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren<br />
– Akupunktur und Akupressur<br />
– Kieferorthopädie<br />
130
Zur Themenstellung<br />
Viele Patienten sind nicht in der Lage, sich bei der Zahnbehandlung zu entspannen,<br />
vor allem wenn sie sehr ängstlich und aufgeregt sind. Auch überhöhte<br />
Schmerzempfindlichkeit oder ein starker Würgereiz lassen eine<br />
stressfreie Behandlung oft nicht zu. Mit Akupressur an bestimmten Akupunkturpunkten<br />
können Schmerzempfindlichkeit und Angst vor der Zahnbehandlung<br />
vermindert werden, somit werden die Patienten ruhiger und entspannter.<br />
Auch die Klopfakupressur (energetische Psychologie) kann eingesetzt<br />
werden, um Angst und Stress abzubauen und positive Emotionen zu<br />
stärken. Ebenso hilft eine kräftige Akupressur bestimmter Akupunkturpunkte<br />
bei Kreislaufschwäche und Kollaps, und der Würgereiz wird durch<br />
Akupunktur wirksam gelindert. In der Kinderzahnbehandlung kann zum großen<br />
Teil auf Nadeln verzichtet werden, hier kommen überwiegend Akupressur<br />
und Klopftechniken oder die schmerzfreie Laserakupunktur zum Einsatz.<br />
Die Kinder können damit beruhigt werden, die Schmerzempfindung verringert<br />
sich, der Würgereiz wird gelindert und somit die Bereitschaft des Kindes<br />
zur Behandlung gefördert. Das Seminar ist mit intensiven Übungen zum<br />
Auffinden der verschiedenen Akupunkturpunkte ergänzt, die jeden Teilnehmer<br />
sofort in die Lage versetzen, die Akupressur in der Praxis anzuwenden.<br />
Eine gegenseitige Akupunktur am Würgereizpunkt rundet den Übungsteil ab.<br />
Zudem werden zahlreiche Videoclips von Zahnbehandlungen mit Akupunktur,<br />
Akupressur und Laserpunktur aus der Kinderzahnarztpraxis gezeigt, das<br />
macht den Workshop abwechslungsreich und praxisnah.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
131<br />
28. NOV
01 . DEZ<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. Nina Psenicka<br />
Gneisenaustraße 65<br />
40477 Düsseldorf<br />
Sa., 01. Dez. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12136<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00<br />
Schnitt- und Nahttechniken für<br />
Anfänger<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Psenicka<br />
– 2000 Staatsexamen Zahnheilkunde<br />
– 2002 Promotion über das Schädelwachstum<br />
– 2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach)<br />
– 2003–2007 Weiterbildung zur Fachzahnärztin zur Oralchirurgie und Ernennung<br />
zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)<br />
– 2006 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)<br />
– 2007 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (ZÄK)<br />
– 2007–2008 Oralchirurgin bei Swiss smile Dental clinics in London &<br />
Zürich<br />
– 2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen)<br />
– 2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI)<br />
– 2011 bis dato Oralchirurgin in Zahnärztlicher Praxis in Korschenbroich<br />
– Autorin einiger implantologischer Zeitschriften<br />
– Vorträge & Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen Parodontalchiurgie<br />
und der zahnärztlichen Chirurgie<br />
Zur Themenstellung<br />
Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven Möglichkeiten<br />
das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Gerade auf<br />
dem Gebiet der plastischen Parodontalchirurgie und der Implantologie sind<br />
die Schnittführungen und Nahttechniken die Basis. Aufbauend auf den<br />
Grundprinzipien dieser Techniken bei der Extraktion, der operativen Entfernung<br />
von Zähnen, der Wurzelspitzenresektion und Lippenbandplastiken etc.<br />
wird die Feintechnik bei der Implantologie und Mukogingivalchirurgie vermittelt.<br />
Das richtige Handling verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische<br />
Ergebnis.<br />
Auch die Rekonstruktion einer nicht vorhandenen attached Gingiva zur funktionellen<br />
und ästhetischen Wiederherstellung wird erläutert. Es werden die Möglichkeiten<br />
und Grenzen der Naht- & Schnitttechniken dargestellt. Für die Realisierung<br />
dieser operativen Techniken ist das Grundverständnis für die indikationsspezifische<br />
Auswahl dieser Techniken und des Materials unabdingbar.<br />
Bei diesem sowohl theoretischen und als auch praktischen Kurs in Form von<br />
Hands-On-Übungen am Schweinekiefer werden die Teilnehmer die Möglichkeit<br />
haben, das gelernte Wissen mittels chirurgischer Übungen zu vertiefen.<br />
Das Ziel der Veranstaltung ist es, die Hemmschwelle für die chirurgisch<br />
orientierte Zahnheilkunde zu bewältigen und eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche<br />
Eingriffe zu erlangen. Die Übungen werden mit dem<br />
eigenen Instrumentarium und gestellten Materialien durchgeführt.<br />
132
<strong>Programm</strong><br />
– Grundlagen Nahtmaterial<br />
– Schnitttechniken<br />
– Knotentechniken<br />
– Chirurgische Plastiken<br />
– Hands-On-Nahttechniken<br />
– Hands-On-Schnittführungen<br />
– Hands-On-Knotentechniken<br />
– Hands-On-Plastiken (Zahnärztliche Chirurgie, Freilegung, Parodontalchirurgie)<br />
– Lernzielkontrolle und Abschlussdiskussion<br />
Besondere Hinweise<br />
Bitte folgendes eigenes Instrumentarium mitbringen:<br />
– Skalpell (15-er Klingen)<br />
– chirurgische Pinzette<br />
– anatomische Pinzette<br />
– Nadelhalter<br />
– Raspatorium<br />
– Schere<br />
– PA-Sonde<br />
– Glasplatte<br />
– Tupfer<br />
– Nahtmaterial (4.0 und 3.0)<br />
– Handschuhe<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
133<br />
01 . DEZ
05 . DEZ<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Dr. Gabriele Diedrichs<br />
Oberärztin in der Poliklinik<br />
für zahnärztliche<br />
Prothetik Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Mi., 05. Dez. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12111<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
Moderne Präparationstechniken<br />
Update<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Diedrichs studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf.<br />
– Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik<br />
für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor<br />
Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum<br />
laude“.<br />
– 1983–1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion Defektprothetik;<br />
– seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und<br />
– seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik<br />
unter jetziger Leitung von Professor Dr. U. Stüttgen.<br />
Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin<br />
DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ). Derzeit über 100 nationale und internationale<br />
wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften<br />
und Fachbüchern.<br />
Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.<br />
Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.<br />
Hauptarbeitsgebiete:<br />
– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />
– Galvanoforming<br />
– Doppelkronensysteme<br />
– Forensik<br />
Zur Themenstellung<br />
Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den<br />
wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis,<br />
wenn man sie systematisch angeht und beherrscht.<br />
Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept<br />
entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und<br />
eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind<br />
eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl<br />
geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstrumente<br />
sowie deren zielgerichteter Einsatz.<br />
Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über<br />
die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teilkronen- und<br />
Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer rationellen<br />
Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung ästhetischer<br />
Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um die bessere<br />
Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik<br />
ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie der Vorbereitung<br />
für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesunderhaltung der angrenzenden<br />
Weichgewebe und die Erzielung einer naturidentischen Wirkung.<br />
134
Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen möglich<br />
sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche<br />
Therapie.<br />
Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben<br />
bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch<br />
einzuüben.<br />
Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining gewidmet.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays,<br />
Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von<br />
Vollkeramiksystemen<br />
– Analyse und Bewertung von Präparationsformen<br />
– Analyse und Bewertung von Instrumentenformen<br />
– Arbeitssystematik<br />
– Schrittweise Demonstration der Präparationen<br />
– Fehlermöglichkeiten bei der Präparation<br />
– Praktisches Training am Phantomkopf<br />
Besondere Hinweise<br />
Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
135<br />
05 . DEZ
07. DEZ<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr. Christian Sampers<br />
Herzogstraße 14<br />
40217 Düsseldorf<br />
Fr., 7. Dez. <strong>2012</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum<br />
Kurs-Nr.: 12058<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00<br />
Zahnmedizin update <strong>2012</strong><br />
Parodontologie –<br />
Praxiskonzept <strong>2012</strong><br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Sampers:<br />
– 1980–1983 Ausbildung zum Zahntechniker<br />
– 1984–1987 Tätigkeit als Zahntechniker u. a. an der Universität Heidelberg<br />
– 1987–1992 Studium der Zahnheilkunde Universität Düsseldorf<br />
– 1993 Dissertation Anatomisches <strong>Institut</strong> Prof. Dr. Arnold<br />
– 1992–1996 Assistenzarztzeit in verschiedenen Praxen und Kliniken<br />
(D, CH, USA)<br />
– 1996 Niederlassung mit parodontologischer Schwerpunktpraxis<br />
in Düsseldorf<br />
– 2005 Gründung Gemeinschaftspraxis Dr. C. Sampers u. G. Wagner<br />
Schwerpunkte: Parodontologie, Implantologie(DGI) Endodontie (G. Wagner<br />
DGE) Rekonstruktive ZHK<br />
– Seit 1999 Referententätigkeit im Fachgebiet Parodontologie mit den<br />
Schwerpunkten Praxiskonzept Parodontologie/Prophylaxe Mukogingivale<br />
Chirurgie, Regenerative Parodontologie, Referent im Curriculum Parodontologie<br />
der DGMKG/DGZMK, Mitglied DGP, DGI, DGZMK, Vorstand und<br />
Gründungsmitglied Studiengruppe Parodontologie am KHI Düsseldorf<br />
www.parodontologie.org<br />
Dr. Erhard<br />
– 1985–1991 Studium der Zahnheilkunde in Düsseldorf<br />
– 09/1991 bis 06/1992<br />
Ableistung des Grundwehrdienstes als Stabszahnarzt in Koblenz<br />
– 07/1992 bis 04/1995<br />
Poliklinik für zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilian-Universität<br />
München<br />
– 05/1995 bis 04/1997 Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie<br />
– 04/1997 bis 09/1998 Beschäftigung in der oralchirurgischen<br />
Praxis Dr. Tegtmeier, Neuss<br />
– mit Abschluss der Gebietsbezeichnung Oralchirurgie im Juli 1998.<br />
– Seit Oktober 1998<br />
selbständig in eigener Praxis mit implantologischem/parodontologischem<br />
Schwerpunkt<br />
– 2000 Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie BDIZ<br />
– 2001 Mitgliedschaft in der International Interdisciplinary Dental Study<br />
Group und der Studiengruppe Gingiva nostra<br />
– 2003 Weiterbildungsberechtigung Oralchirurgie<br />
– 2005 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie DGI<br />
136
Zur Themenstellung<br />
In Zusammenarbeit mit der Studiengruppe ParoExcellence findet <strong>2012</strong> eine<br />
neue Fortbildungsreihe im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> statt. Das Wissen in der Zahnmedizin<br />
schreitet stetig und schnell voran. Dieser stetige Wissenszuwachs<br />
macht es immer schwieriger „up to date“ zu bleiben. In einer sechsteiligen<br />
Fortbildungsreihe mit ausgewiesenen Spezialisten ihrer Fachrichtungen soll<br />
den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben werden, in effektiven hochkarätigen<br />
Kurzveranstaltungen einen Überblick über die für den Praktiker wichtigen<br />
aktuellen Entwicklungen zu erhalten.<br />
Das <strong>Programm</strong> zielt speziell auf den Praktiker ab, der sich effizient und<br />
kompakt weiterbilden möchte. Dabei können die Teilnehmer durch die Teilnahme<br />
an allen Veranstaltungen ein Abschlusszertifikat erhalten oder auch<br />
nur einzelne Veranstaltungen nach Interessenschwerpunkten aussuchen.<br />
Alle Veranstaltungen finden Freitag nachmittag statt.<br />
Schwerpunkt dieses Kurses ist:<br />
Wo stehen wir in der Parodontologie heute?<br />
Was wäre ein erfolgreiches Konzept in der täglichen Praxis?<br />
Wann wird Parodontalchirurgie notwendig?<br />
Wie entscheide ich, welches regenerative Verfahren möglich ist?<br />
Zahnerhaltung versus Implantologie – wo sind die Grenzen?<br />
Der langfristige Erfolg hängt unter anderem vom richtigen Konzept, evidenzbasierten<br />
Entscheidungen und der Anwendung optimaler operativer Techniken<br />
ab.<br />
Diese und viele andere Fragen beschäftigen den Praktiker in der täglichen<br />
Praxis im Rahmen der parodontologischen Behandlung und sollen im Rahmen<br />
diese Kurses beantwortet werden.<br />
Besondere Hinweise:<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12055, 12056 und 12057.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
137<br />
07. DEZ<br />
Dr. Rainer Erhard<br />
Neumarkt 2<br />
42103 Wuppertal<br />
info@dr-erhard.de
07 . DEZ<br />
Prof. Dr.<br />
Michael Augthun<br />
Schlossstraße 7–9a<br />
45468 Mülheim<br />
Fr., 7. Dez. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 8. Dez. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12088<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Abschlussgespräche mit<br />
Fallpräsentationen<br />
Modul 17 des<br />
Curriculums Implantologie<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Augthun,<br />
– Jahrgang 1955.<br />
– Studium der Zahnmedizin.<br />
– 1975–1980 an der Universität Düsseldorf.<br />
– Von 1981–1985 wissenschaftlicher Assistent der Klinik und Poliklinik für<br />
Gesichts- und Kieferchirurgie am Universitätsklinikum Essen.<br />
– Ab 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter und<br />
– ab 1995 leitender Oberarzt und stellvertretender Leiter der Klinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik des Universitätsklinikum Aachen.<br />
– 1998 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik/Experimentelle<br />
Zahnmedizin der Universität Bonn.<br />
– Seit 2002 in eigener Praxis in Mülheim a.d. Ruhr; Lehr- und Forschungstätigkeit<br />
an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikum Aachen.<br />
– Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist für Prothetik;<br />
Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie und Parodontologie.<br />
– Aus- und Weiterbildungsreferent zahlreicher Fachgesellschaften und <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />
zur Implantologie, Perioprothetik und restaurativen Zahnheilkunde.<br />
138
Dr. Nickenig,<br />
1987–1992 Studium der Zahnheilkunde in Köln, Promotion 1992<br />
1998 Anerkennung zum Fachzahnarzt „Öffentliches Gesundheitswesen“<br />
1998 Prüfung zum Zahnarzt mit dem „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“<br />
2000 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten „Spezialisten für Prothetik“<br />
(DGZPW)<br />
2001 Ernennung zum zertifizierten Gutachter in der Implantologie<br />
(Konsensuskonferenz Implantologie)<br />
2002 Ernennung zum zertifizierten Referenten in der Implantologie<br />
(Konsensuskonferenz Implantologie, DGI)<br />
2003 Spezialist für Implantologie in Europa (EDA)<br />
seit Dezember 1999 zahnärztlicher Berater im Bundesministerium für<br />
Gesundheit<br />
seit 2002 Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für Implantologie<br />
(DGI) in NRW<br />
2007 Abschluss Master of Science in Oral Implantology<br />
2010 Habilitation an der Universität Erlangen mit dem Thema „Dreidimensionale<br />
Diagnostik in der zahnärztlichen Implantologie“<br />
Seit November 2010 Leitender Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik für<br />
Orale Chirurgie und Implantologie der Universität zu Köln<br />
<strong>Programm</strong><br />
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche Implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
139<br />
07 . DEZ c<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Nickenig<br />
Freiheitsstraße 63<br />
53842 Troisdorf
08 . DEZ<br />
Dr. Peter Minderjahn<br />
Rötsch 25<br />
52223 Stolberg<br />
Sa., 08. Dez. <strong>2012</strong>,<br />
10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12154<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Dr. Matthias Silbermann<br />
Am Gallberg 5<br />
40629 Düsseldorf<br />
Modul V des Curriculums<br />
Geriatrische Zahnmedizin<br />
Prävention und Betreuung des<br />
geriatrischen Patienten in der<br />
Praxis<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951,<br />
– Studium der Medizin und Zahnmedizin an der Universität Göttingen;<br />
– Promotion zum Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen;<br />
– seit 1980 ärztliche und zahnärztliche Assistententätigkeit,<br />
– 1986 Entschluss zur Niederlassung als Vertragszahnarzt in Stolberg.<br />
– Seminarleiter und Berufsschullehrer,<br />
– Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein,<br />
– Beauftragter für Arzneimittel.<br />
Dr. Silbermann, Jahrgang 1948,<br />
– Studium der Zahnmedizin in Tübingen und Freiburg.<br />
– Von 1980 bis 1983 Niederlassung in einer Gemeinschaftspraxis in Ratingen.<br />
– Seit 1993, nach Ausscheidendes Partners, in alleiniger Praxis tätig.<br />
– Von 1994 bis 2001 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
und Referent für die Helferinnenfortbildung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Der demografische Wandel kommt in der Praxis an. Es stellt sich die Frage,<br />
was dies für den Praxisablauf bedeutet. Auf der einen Seite muss der Zahnarzt<br />
mit den physiologischen und pathophysiologischen Entwicklungen vertraut<br />
sein, um die daraus resultierenden Veränderungen begleitend therapieren<br />
zu können. Dazu gehören ernährungsphysiologische Herausforderungen<br />
und die Beurteilung von medizinischen Diagnosen in Verbindung mit der<br />
Pharmakotherapie. Auf der anderen Seite müssen die Praxen sich räumlich<br />
auf die veränderte Mobilität der älteren Generation anpassen. Barrierefreier<br />
Zugang sollte bei baulichen Veränderungen beachtet werden. Häufig werden<br />
Patienten immobil. Der Zahnarzt kommt nach Hause, um notwendige Untersuchungen<br />
und Behandlungen durchzuführen. Dies ist mit erhöhtem Aufwand<br />
an Equipment verbunden. Investitionen stehen an.<br />
140
Im Modul 5 werden Themen angeprochen, die die Umsetzung der Thematik<br />
in der zahnärztlichen Praxis betreffen.Der alternde Patient im Spannungsfeld<br />
der MultimorbiditätPraktische Gerostomatologie unter ernährungsmedizinischen<br />
AspektenAltersgerechte Zahnarztpraxis, barrierefrei Praxis mit Gestaltung<br />
und Aufteilung.Rechtliche Aspekte im Behandlungsverhältnis bei älteren<br />
MenschenMobile zahnärztliche Behandlung und die Abrechnungsmöglichkeiten.<br />
Polypharmazie und die Umsetzung in der Praxis.<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Geriatrische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
141<br />
08 . DEZ c
08 . DEZ<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Dr. Richard Hilger<br />
Ahlen 29<br />
51515 Kürten<br />
Sa., 8. Dez. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 12127<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 75,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Organisation des Infektschutzes<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten Köln und<br />
Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den Problemen der zahnärztlichen<br />
Praxisführung. Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik bei<br />
zahnärztlicher Berufsausübung. Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und Organisation<br />
des Infektschutzes in der Zahnmedizin, systematische Planung und<br />
Gestaltung der Arbeitsumgebung.<br />
Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Organisationen, u. a.<br />
– Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung der Bundeszahnärztekammer<br />
– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />
– Arbeitsgemeinschaft für Arbeitswissenschaft und Zahnheilkunde<br />
– Deutscher Arbeitskreises für Hygiene in der Zahnmedizin<br />
– Europäische Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie<br />
– Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde<br />
– Zahnärztliche Arbeitsgruppe beim Robert Koch-<strong>Institut</strong><br />
– Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der KZV Nordrhein.<br />
Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-<strong>Institut</strong>en.<br />
Über seine Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen Jahren zahlreiche<br />
Seminare, Demonstrations- und praktische Arbeitskurse und veröffentlichte<br />
Beiträge in der Fachpresse über Praxisplanung, Arbeitssystematik<br />
und Infektionsprävention. Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen<br />
und Autor des Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der<br />
Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie von Videofilmen zur zahnärztlichen<br />
Ergonomie und zur Organisation der Praxishygiene.<br />
Frau Knülle, langjährige Leiterin des Sekretariates der Praxis Dr. Hilger. Als<br />
Zahnmedizinische Fachangestellte Mitarbeit bei der Entwicklung und Ausgestaltung<br />
von systematischen Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen<br />
Untersuchungen. Vorträge und Veröffentlichungen von Fachbeiträgen<br />
zur Arbeitssystematik und zur Organisation des Infektionsschutzes. Gründungsmitglied<br />
der Europäischen Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie.<br />
Zur Themenstellung<br />
Wegen der Sorgfaltspflicht gegenüber den Patienten und den in der Praxis<br />
Tätigen sowie zur Erfüllung gesetzlicher Auflagen ist wirkungsvoller Infektionsschutz<br />
in der Zahnarztpraxis unerlässlich. Die Praxishygiene muss sicher,<br />
aber auch rationell und sparsam organisiert werden. Die Schutzmaßnahmen<br />
sind ein Teil der Qualitätssicherung. Als wichtige Regelwerke geben die Richtlinie<br />
des Robert Koch-<strong>Institut</strong>s „Anforderungen an die Hygiene in der Zahnmedizin“<br />
sowie der Hygieneplan der Bundeszahnärztekammer zahlreiche Hinweise<br />
zum zweckmäßigen Vorgehen. Im Kurs werden zu den in Gesetzen und<br />
anderen Regelwerken erhobenen Forderungen praktikable Handlungsanwei-<br />
142
sungen gegeben, damit Risiken, Kosten und Nutzen in einem akzeptablen<br />
Verhältnis stehen. Durch Systematisierung und Rationalisierung von Arbeitsabläufen<br />
und Verfahrenstechniken sowie durch Standardisierung von<br />
Arbeitsschritten und Weglassen von unnötigen Maßnahmen soll die zeitliche<br />
Beanspruchung des Personals und die Menge der verwendeten Arbeitsmittel<br />
vermindert werden, damit der Infektionsschutz gewährleistet ist, die Kosten<br />
aber nicht ins Uferlose getrieben werden. Die Pflichten für das Praxisteam<br />
lassen sich leichter erfüllen, wenn rationelle Methoden angewandt<br />
werden (z. B. Grundsatz der Nichtkontamination, Greifdisziplin, systematische<br />
Absaugtechnik und Kofferdamanwendung als Kontaminationsprophylaxe,<br />
Traysystem). Systematisch praktizierter Infektionsschutz hilft mit, die<br />
doppelte Zweckbestimmung zahnärztlicher Arbeit zu erfüllen:<br />
Sorgfalt für den Patienten – Schutz für das Team<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Rechtliche Grundlagen, u. a. Regelwerke der Berufsgenossenschaft für<br />
Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege des Robert Koch-<strong>Institut</strong>s,<br />
Hygieneplan der Bundeszahnärztekammer<br />
– Grundregel der Nichtkontamination<br />
– Händehygiene, Tragen von Handschuhen, Latexallergie, Gestaltung des<br />
Handwaschplatzes<br />
– Die verschiedenen Formen des Traysystems<br />
– Allgemeine Instrumentenaufbereitung:<br />
Reinigung und Desinfektion (maschinell, manuell), Verpackung von Instrumenten<br />
und sonstigen Arbeitsmitteln, Sterilisation, verschiedene Sterilisationsverfahren,<br />
Lagerung von Instrumenten nach der Aufbereitung<br />
– Spezielle Instrumentenaufbereitung:<br />
Aufbereitung von Übertragungsinstrumenten (Turbinen, Hand- und Winkelstücken),<br />
Aufbereitung von rotierenden und oszillierenden Instrumenten,<br />
Aufbereitung von endodontischen Instrumenten<br />
– Dokumentation der Aufbereitung<br />
- Arbeitssicherheit beim Injizieren und bei der Entsorgung der Injektionskanüle<br />
– Flächenhygiene<br />
- Hygiene in der Prothetik/Hygiene der Absauganlage/Wäschehygiene<br />
– Abfallbeseitigung<br />
- Organisation der Behandlung des infektiösen Patienten<br />
Besonderer Hinweis:<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 12126.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
143<br />
08. DEZ<br />
Ruth Knülle<br />
Marktplatz 9<br />
40213 Düsseldorf
08. DEZ<br />
Fortbildungspunkte: 6<br />
Dr. Johannes Müller<br />
Landshuter Straße 32<br />
84109 Wörth a.d. Isar<br />
Sa., 08. Dez. <strong>2012</strong>,<br />
10.00 bis 15.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12132<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 290,00<br />
und<br />
€ 140,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Kofferdam in 100 Sekunden<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Müller<br />
– Studium der Zahnmedizin und Weiterbildung zum Erlangen der Gebietsbezeichnung<br />
„Oralchirurgie“<br />
– Niederlassung in eigener Praxis<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Methode nach Müller/Tischer bietet weit mehr Vorteile als nur absolute<br />
Trockenlegung. Sie ermöglicht, bei nahezu allen Patienten Kofferdam in<br />
allerkürzester Zeit auf elegante Weise anzulegen, um daraufhin bei angelegtem<br />
Kofferdam z. B. Füllungskavitäten – auch subgingival – zu präparieren<br />
und Füllungen zu legen.<br />
Kofferdam wird dabei stets über zehn Zähne angelegt. Dies verbessert großzügig<br />
Zugang und Sicht im Bereich des Arbeitsfeldes und vereinfacht, verbessert<br />
und beschleunigt Ihre Füllungstherapie. Ferner stellt die Anwendung<br />
von Kofferdam hinsichtlich Infektionsschutz einen Baustein im Hygienemanagement<br />
der Praxis dar.<br />
<strong>Programm</strong><br />
Theoretischer Kursteil:<br />
– Procedere des Anlegens von Kofferdam<br />
– Optimale Instrumente und Materialien als entscheidende Erfolgsvoraussetzung,<br />
knapp gehaltenes Instrumentarium (eine Standardklammer für<br />
90 Prozent der Fälle)<br />
– Lösung von Problemen wie schwer durchgängige Zahnzwischenräume<br />
oder subgingival gelegene Kavitätenränder<br />
– Legen von Komposit-Füllungen unter Kofferdam, Demonstration am<br />
Modell<br />
– Besondere Anwendungsform: Professionelle Zahnreinigung unter<br />
Kofferdam<br />
– Vereinfachte Methode für Kofferdam bei Milchzahnfüllungen<br />
Praktischer Kursteil:<br />
Erlernen der Technik am Phantomkopf unter Anleitung<br />
Am Ende des praktischen Übungsteils wird der Kursteilnehmer in der Lage<br />
sein, Kofferdam über zehn Zähne in kurzer Zeit anzulegen.<br />
144
Besondere Hinweise<br />
Ein Informationsvideo zur Kofferdammethode nach Müller/Tischer finden<br />
Sie im Internet unter www.rubberdam-in-seconds.com.<br />
Das Kursangebot richtet sich sowohl an allein teilnehmende <strong>Zahnärzte</strong> wie<br />
auch an <strong>Zahnärzte</strong> in Begleitung von Mitarbeiterinnen (ZFA).<br />
Jedes Praxisteam erhält neben dem Kursskriptum die E-learning-CD „Kofferdam<br />
in 100 Sekunden“ zur weiteren Vertiefung der erlernten Technik. Das<br />
Manual im Wert von 98 Euro ist in der Kursgebühr enthalten.<br />
Hinweis: Für den Erfolg der Methode sind die von den Referenten empfohlenen<br />
Materialien und Instrumente von grundlegender Bedeutung. Materialien<br />
und Instrumente werden zum Kurs gestellt. Eigene Instrumente können zur<br />
Prüfung auf Tauglichkeit zum Kurs mitgebracht werden.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
145<br />
08. DEZ
08. DEZ<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Veranstaltungsort<br />
Universität Köln<br />
Zentrum für Anatomie<br />
Joseph-Stelzmann-Str. 9<br />
50931 Köln<br />
Sa., 8. Dez. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12171<br />
Teilnehmergebühr:<br />
kostenlos<br />
13. Nordrheinischer<br />
Hochschultag in Köln<br />
146<br />
Gemeinschaftstagung der Nordrheinischen<br />
Universitätskliniken für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
mit dem <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Nähere Informationen zu dieser<br />
Veranstaltung folgen in Kürze
DER STERN AM SEESTERN -<br />
COURTYARD BY MARRIOTT DÜSSELDORF SEESTERN<br />
Freundlich, modern und komfortabel – so erleben Sie unser COURTYARD<br />
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• Helle Konferenzräume für bis zu 220 Personen<br />
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• Health Club mit neuesten Trainingsgeräten und Sauna<br />
Für Gäste des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s bieten wir folgende Raten<br />
inklusive Frühstück an:<br />
Montag – Donnerstag: 117 EUR im Einzelzimmer, 136 EUR im Doppelzimmer<br />
Freitag – Sonntag: 85 EUR Einzel- wie Doppelzimmer<br />
Ratenangebot gilt außerhalb der Hochsaisonzeiten.<br />
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Am Seestern 16, D-40547 Düsseldorf<br />
Tel. +49.0211.595.959, Fax +49.0211.596.365<br />
www.courtyard.com/duscy
14 . DEZ<br />
c<br />
Die weiteren Kurszeiten<br />
werden noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Curriculum<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
Das Curriculum „Ästhetische Zahnmedizin“ stellt eine in sich abgeschlossene<br />
Sequenz von Fortbildungsbausteinen dar, die das Ziel verfolgt, Zahnärztinnen<br />
und <strong>Zahnärzte</strong>n eine Aktualisierung und Vertiefung ihrer Kenntnisse<br />
und Fertigkeiten in diesem Fachgebiet zu ermöglichen. Dieses Curriculum<br />
wurde in Kooperation der <strong>Zahnärzte</strong>kammern Westfalen-Lippe, Niedersachsen<br />
und Nordrhein entwickelt und wird an den drei Standorten der Kammern<br />
(Münster, Hannover, Düsseldorf) angeboten. Das Curriculum umfasst<br />
ca. 130 Fortbildungsstunden.<br />
In der Regel bilden eineinhalb Kurstage am Wochenende einen Baustein.<br />
Es werden in den Veranstaltungen unterschiedliche didaktisch-methodische<br />
Ansätze verfolgt. Neben Vorlesungen, Demonstrationen und Falldarstellungen,<br />
soll vor allem über praktische Übungen die Erlangung der gewünschten<br />
Handlungskompetenz erreicht werden.<br />
Den Teilnehmern ist freigestellt, das Curriculum mit einer Abschlussprüfung<br />
in Form eines kollegialen Gesprächs vor einem Prüfungskollegium zu beenden.<br />
Der erfolgreiche Abschluss dieser Prüfung wird mit dem Zertifi kat Curriculum<br />
Ästhetische Zahnmedizin der <strong>Zahnärzte</strong>kammern Westfalen-Lippe,<br />
Niedersachsen und Nordrhein bescheinigt.<br />
Curriculum Ästhetische Zahnmedizin Zyklus A<br />
Baustein 1 – Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin<br />
Dr. Wolfram Bücking<br />
Baustein 2 – Minimalinvasive Maßnahmen – die direkte ästhetische<br />
Versorgung mit Komposit<br />
Prof. Dr. Bernd Klaiber<br />
Baustein 3 – Funktion und Ästhetik der Zähne<br />
Dr. Christian Köneke, Dr. Andreas Köneke<br />
Baustein 4 – Parodontologische ästhetische Maßnahmen<br />
Dr. Stefan Fickel<br />
Baustein 5 – Die ästhetische Vorbehandlung<br />
Dr. Jan Hajto<br />
Baustein 6 – Vollkeramische Restauration<br />
Dr. Urs Brodbeck<br />
Baustein 7 – Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend)<br />
Dr. Michael Stimmelmayr<br />
Baustein 8 – Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden<br />
Die Ästhetik in der abnehmbaren Prothetik<br />
Dr. Frank Kornmann<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
148
Grundlagen der ästhetischen<br />
Zahnmedizin<br />
Curriculum Ästhetik,<br />
Zyklus A, Baustein 1<br />
A. Parameter der facialen Ästhetik<br />
– Die Gesichtsmittte – die vertikale Symmetrieachse<br />
– Die Bipupillarebene – die Horizontale im Gesicht<br />
– Die Mundwinkelebene<br />
– Die frontale Okklusionsebene<br />
– Die Oberlippenlinie – Lachlinie<br />
– Die Unterlippenlinie – Lachlinie<br />
– Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie nach Holdaway<br />
– Die Vertikaldimension – eine messbare Größe<br />
– Die ästhetische Fernröntgenanalyse<br />
B. Parameter von Ästhetik und Funktion<br />
– Die Länge der Frontzähne<br />
– Die Breite der Frontzähne<br />
– Der Längen-Breiten-Koeffizient<br />
– Die Frontzahnzuordnung<br />
– Die Frontzahnführung – das okklusale Konzept<br />
– Biomechanik der Front- und Seitenzähne<br />
– Phonetik und Zähne<br />
C. Parameter der weißen Ästhetik<br />
– Die Zahnachsen<br />
– Die approximalen Kontaktpunkte<br />
– Die biologische Breite<br />
– Der Zahnaufbau<br />
– Die Charakterisierung Form und Typus – Transluzenz – Oberfläche –<br />
Opaleszenz – Schichtung – Individuelle Merkmale<br />
D. Parameter der roten Ästhetik<br />
– Das Gingivaniveau<br />
– Der Gingivazenith<br />
– Die biologische Breite – Sounding<br />
– Der Kontaktpunkt – Sounding<br />
E. Erarbeitung der ästhetischen Parameter anhand von Arbeitsblättern<br />
F. Praktische Übungen der Teilnehmer:<br />
Fotokurs digitale dentale Fotografie<br />
149<br />
14 . DEZ<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Bild<br />
Bücking<br />
Dr. Wolfram Bücking<br />
Niedergelassener<br />
Zahnarzt,<br />
Wangen, Allgäu<br />
Fr., 14. Dez. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 15. Dez. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Seminarraum<br />
Kurs-Nr.: 13060<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 540,00<br />
c
14 . DEZ<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
Søren Jepsen<br />
Direktor der Poliklinik<br />
für Parodontologie und<br />
Präventive Zahnheilkunde<br />
am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Rheinischen<br />
Friedrich-Wilhelms-<br />
Universität<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn<br />
Fr., 14. Dez. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 15. Dez. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12097<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 8 des<br />
Curriculums Parodontologie<br />
Ästhetische Parodontologie<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Dr. Jepsen, M.S.<br />
– Studium der Zahnmedizin und der Medizin an der Universität Hamburg,<br />
– 1982–1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnärztliche<br />
Prothetik u. Werkstoffkunde der Universität Hamburg,<br />
– 1987–1988 Postgraduate-<strong>Programm</strong> Parodontologie (DAAD-Stipendium) an<br />
der Loma Linda University, Kalifornien, USA,<br />
– 1989 Vertretung Praxis Hamburg,<br />
– 1990–1991 Postdoktorand (DFG-Stipendium) im Laboratory for Mineral Metabolism,<br />
V.A. Hospital, Loma Linda, Kalifornien, USA, Master of Science <strong>Programm</strong><br />
(Parodontologie/Implantologie) an der Loma Linda University, Kalifornien,<br />
USA,<br />
– 1990 US-Certificate in Periodontics,<br />
– 1992 Master of Science Degree,<br />
– 1997 Eugen-Fröhlich-Preis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGP),<br />
– 1992–2002 Oberarzt in der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />
der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,<br />
– 1999 Diplomate of the American Board of Periodontology,<br />
– 2002 Berufung auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie an der<br />
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universitätsprofessor (C4)<br />
und Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive<br />
Zahnheilkunde,<br />
– 1998–2006 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie,<br />
– 2002–2008 Research Committee der European Federation of Periodontology<br />
(EFP),<br />
– 2005 Gewähltes Mitglied der Leopoldina (Deutsche Nationale Akademie der<br />
Wissenschaften),<br />
– 2007 Cochrane-Preis für evidenzbasierte Zahnmedizin,<br />
– 2007 Ruf an die Universität Bern, Schweiz (Ordinariat für Parodontologie),<br />
– seit 2008 Sprecher der DFG-Klinischen Forschergruppe 208: „Ursachen und<br />
Folgen von Parodontopathien“ an der Universität Bonn, Associate Editor des<br />
Journal of Clinical Periodontology, Mitglied der Editoral Boards u. a. von Clinical<br />
Oral Implants Research, European Journal of Oral Implantology, Parodontologie<br />
und Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift.<br />
Frau Dr. Jepsen<br />
– Studium der Zahnmedizin in Mainz und Hamburg<br />
– 1983 Staatsexamen und Promotion<br />
– 1983–1985 Weiterbildung Oralchirurgie Universität Hamburg<br />
– 1986–1988 Postgraduierten <strong>Programm</strong> in Parodontologie und Orale Implantologie,<br />
Loma Linda University, CA, USA (DAAD-Stipendium)<br />
150
– 1989–1991 Parodontologie/Implantologie/Orale Mikrobiologie (DFG-Stipendium),<br />
Loma Linda University, CA, USA<br />
– 1992–1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kiel<br />
– 1993 Tätigkeit in eigener Praxis für Parodontologie in Hamburg<br />
– 1997 Ernennung zur Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />
– seit 2008 Oberärztin (Parodontologie) Universität Bonn<br />
– Fortbildungsreferentin für die Themenbereiche plastisch-ästhetische und regenerative<br />
Parodontaltherapie<br />
Zur Themenstellung<br />
Im Mittelpunkt dieses Moduls stehen parodontalchirurgische Verfahren zur Etablierung<br />
eines harmonischen Gingivaverlaufs in der ästhetischen Zone. Auf der Basis<br />
der wissenschaftlichen Evidenz und der Praxistauglichkeit werden Methoden zur<br />
Gingivaverbreiterung, zur Deckung singulärer bzw. multipler Rezessionen und zur<br />
Kieferkammaugmentation vorgestellt, ihre jeweiligen Erfolgsaussichten bewertet,<br />
(Kontra-)Indikationen und prognostische Faktoren erläutert, sowie postoperative<br />
Protokolle dargestellt. (Mikro)chirurgische Techniken, Transplantationen, Rezessionsdeckungen<br />
und Augmentationen werden im praktischen Teil geübt.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Operative Techniken<br />
– Verbreiterung der keratinisierten,<br />
befestigten Gingiva<br />
– Freies Schleimhauttransplantat<br />
– Rezessionsdeckung (singuläre und<br />
multiple Rezessionen)<br />
– Ätiologie, Miller-Klassifikation<br />
– Verschiebelappen<br />
– Bindegewebstransplantat<br />
(u. a. Envelope-, Tunneltechnik)<br />
– Membrantechniken<br />
– Wurzeloberflächenkonditionierung<br />
(u. a. Schmelzmatrixproteine)<br />
c Besondere<br />
– Kombinationsverfahren<br />
– Differentialindikationen für verschiedene<br />
Techniken<br />
(Entscheidungsfindung)<br />
– Kieferkammaugmentation<br />
– Klassifikation<br />
– Aufbau mit Weichgewebe<br />
– Training der operativen Techniken am<br />
Schweinekiefer<br />
– Literaturdiskussion: Therapieergebnisse<br />
(Daten kontrollierter klinischer<br />
Studien)<br />
– Fallpräsentationen<br />
Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
151<br />
14. DEZ c<br />
Dr. Karin Jepsen,<br />
Oberärztin (Parodontologie)<br />
der Poliklinik für<br />
Parodontologie und<br />
Präventive Zahnheilkunde<br />
am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Rheinischen<br />
Friedrich-Wilhelms-<br />
Universität<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn
19 . JAN<br />
Prof. Dr.<br />
Christoph Benz<br />
Präsident der Bayerischen<br />
Landeszahnärztekammer<br />
Fallstraße 34<br />
81369 München<br />
Sa., 19. Jan. 2013,<br />
10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12155<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Modul VI des Curriculums<br />
Geriatrische Zahnmedizin<br />
Für Zähne ist man nie zu alt –<br />
Zahnmedizin im Alter<br />
Abschließendes kollegiales Fachgespräch<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Benz, Staatsexamen 1983 in Göttingen, 1990 Oberarzt,<br />
Habilitation 1990, 1996 Ernennung zum Professor an der Universität München.<br />
Seit 2000 Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Alterszahnmedizin,<br />
seit Dezember 2010 Präsident der Bayerischen Landeszahnärztekammer,<br />
seit November 2011 Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer,<br />
Hauptarbeitsgebiete: Präventive Konzepte in der Zahnerhaltung, Zahnerhaltung<br />
bei alten und behinderten Menschen, Endodontologie.<br />
Mitbegründer von „Teamwerk – Zahnmedizin für Menschen mit Behinderungen“,<br />
Deutscher Präventionspreis 2005, Wrigley-Prophylaxepreis 2005.<br />
120 Publikationen, darunter 19 Bücher und Buchbeiträge, 200 Präsentationen<br />
auf nationalen und internationalen Tagungen.<br />
Zur Themenstellung<br />
Im Alter ist der Mund trocken, die Zähne werden unansehnlich und spröde.<br />
Der Zahnhalteapparat bildet sich zurück und Wurzelkaries zerfrisst, was von<br />
der Zahnkrone übrig war. Ohne Interesse an der Prävention und ohne die<br />
Möglichkeit eine Zahnbürste noch sinnvoll führen zu können, ist der alte<br />
Mensch dankbar, wenn seine letzten Wurzelreste endlich durch eine Prothese<br />
ersetzt werden. Diese Beschreibung erscheint lächerlich und dennoch<br />
handelt es sich nur um eine Zusammenstellung von Meinungen, die die<br />
Mundmedizin lange vertreten hat. Je mehr Studien sich mit den tatsächlichen<br />
Veränderungen im Mund beschäftigen, umso mehr wird deutlich, dass<br />
viele unserer lieb gewordenen Vorurteile über das Altern eigentlich nur die<br />
Auswirkungen nicht-substanzschonender, nicht-zahnerhaltender und nichtprophylaxeorientierter<br />
Behandlungskonzepte der Vergangenheit beschreiben.<br />
Wenn die moderne Mundmedizin glaubwürdig bleiben will, muss sie<br />
ihre Prinzipien der demographischen Entwicklung anpassen. Der Vortrag<br />
möchte den Bogen spannen vom „neuen Alter“, das in der Praxis immer<br />
weniger nur geduldet sein will, sondern selbst zur Zielgruppe gehören möchte,<br />
bis hin zur Pflegebedürftigkeit, in der die Mundmedizin mehr und mehr<br />
gefordert sein wird.<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculumsw<br />
„Geriatrische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
152
Restaurative Zahnheilkunde<br />
Ästhetik in der Zahnheilkunde<br />
Grundregeln der Ästhetik und ihre Realisation mit Komposit<br />
Praktischer Arbeitskurs<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Klaiber, 1948 geboren in <strong>Karl</strong>sruhe, 1967–1972 Studium der<br />
Zahnheilkunde in Freiburg, 1972 Staatsexamen, 1973 Promotion, 1980 Habilitation<br />
in Freiburg, 1980+1998 Jahresbestpreis der DGZMK, 1980 Ernennung<br />
zum Professor, 1986 Walther-Engel-Preis der Akademie für Zahnärztliche<br />
Fortbildung <strong>Karl</strong>sruhe, 1987 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung<br />
und Parodontologie an der Universität Würzburg, Direktor der Poliklinik für<br />
Zahnerhaltung und Parodontologie. Hauptinteressengebiete: Restaurative<br />
Zahnheilkunde, minimalinvasive Restaurationstechniken, minimalinvasive<br />
und noninvasive Maßnahmen zur Verbesserung der Ästhetik<br />
Zur Themenstellung<br />
Ästhetische Korrekturen im Frontzahnbereich werden oft mit laborgefertigten<br />
Restaurationen durchgeführt. Anstelle aufwendiger Behandlungstechniken<br />
können auch mit minimal invasiven oder gar noninvasiven Maßnahmen<br />
Resultate erzielt werden, die von den Patienten sehr hoch eingeschätzt werden<br />
und einem Vergleich mit laborgefertigten Restaurationen standhalten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
Theoretischer Teil:<br />
– Grundregeln der Ästhetik<br />
– Zahnform, Bedeutung der Konturlinien bei der optischen Täuschung,<br />
Mikromorphologie der Zahnoberfläche<br />
– Farbkonzept nach Vanini, Schichtungstechnik<br />
– Materialauswahl, Instrumente zur Formgebung und Ausarbeitung<br />
– adäquate Matrizentechnik<br />
– Tipps und Tricks zur optischen Täuschung<br />
– Formerhaltende Ausarbeitung und Erstellen einer dem Restzahn bzw.<br />
Nachbarzahn angepassten, natürlich erscheinenden Oberfläche<br />
– Klinische Anwendungsbeispiele<br />
u. a. Ersatz fehlender Zahnhartsubstanz, Lückenschluss nach oder anstelle<br />
von KFO, Formveränderung nach Parodontalrezession, optische Verjüngung,<br />
direkte Veneers<br />
Praktische Übungen am Phantommodell:<br />
– Komplette Schichtung und Charakterisierung eines Schneidezahnes<br />
– Formveränderung u. adäquater Approximalkontakt bei lateralem Diastema<br />
– Formveränderung nach Kürzung eines extrudierten Frontzahnes<br />
(‘Schmelzlifting’, Schließen schwarzer Interdentaldreiecke)<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
153<br />
25 . JAN<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Prof. Dr.<br />
Bernhard Klaiber<br />
Pleicherwall 2<br />
97070 Würzburg<br />
und Mitarbeiter<br />
Fr., 25. Jan. 2013,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 26. Jan. 2013,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor<br />
Kurs-Nr.: 12133<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 590,00
25 . JAN<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
Søren Jepsen<br />
Direktor der Poliklinik<br />
für Parodontologie und<br />
Präventive Zahnheilkunde<br />
am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Rheinischen<br />
Friedrich-Wilhelms-<br />
Universität<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn<br />
Fr., 25. Jan. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 26. Jan. 2013,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12098<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 9 des<br />
Curriculums Parodontologie<br />
Ästhetische Parodontologie<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Dr. Jepsen, M.S.<br />
– Studium der Zahnmedizin und der Medizin an der Universität Hamburg,<br />
– 1982–1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnärztliche<br />
Prothetik u. Werkstoffkunde der Universität Hamburg,<br />
– 1987–1988 Postgraduate-<strong>Programm</strong> Parodontologie (DAAD-Stipendium) an<br />
der Loma Linda University, Kalifornien, USA,<br />
– 1989 Vertretung Praxis Hamburg,<br />
– 1990–1991 Postdoktorand (DFG-Stipendium) im Laboratory for Mineral Metabolism,<br />
V.A. Hospital, Loma Linda, Kalifornien, USA, Master of Science <strong>Programm</strong><br />
(Parodontologie/Implantologie) an der Loma Linda University, Kalifornien,<br />
USA,<br />
– 1990 US-Certificate in Periodontics,<br />
– 1992 Master of Science Degree,<br />
– 1997 Eugen-Fröhlich-Preis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGP),<br />
– 1992–2002 Oberarzt in der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />
der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,<br />
– 1999 Diplomate of the American Board of Periodontology,<br />
– 2002 Berufung auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie an der<br />
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universitätsprofessor (C4)<br />
und Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive<br />
Zahnheilkunde,<br />
– 1998–2006 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie,<br />
– 2002–2008 Research Committee der European Federation of Periodontology<br />
(EFP),<br />
– 2005 Gewähltes Mitglied der Leopoldina (Deutsche Nationale Akademie der<br />
Wissenschaften),<br />
– 2007 Cochrane-Preis für evidenzbasierte Zahnmedizin,<br />
– 2007 Ruf an die Universität Bern, Schweiz (Ordinariat für Parodontologie),<br />
– seit 2008 Sprecher der DFG-Klinischen Forschergruppe 208: „Ursachen und<br />
Folgen von Parodontopathien“ an der Universität Bonn, Associate Editor des<br />
Journal of Clinical Periodontology, Mitglied der Editoral Boards u. a. von Clinical<br />
Oral Implants Research, European Journal of Oral Implantology, Parodontologie<br />
und Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift.<br />
154
Frau Dr. Jepsen<br />
– Studium der Zahnmedizin in Mainz und Hamburg<br />
– 1983 Staatsexamen und Promotion<br />
– 1983–1985 Weiterbildung Oralchirurgie Universität Hamburg<br />
– 1986–1988 Postgraduierten <strong>Programm</strong> in Parodontologie und Orale Implantologie,<br />
Loma Linda University, CA, USA (DAAD-Stipendium)<br />
– 1989–1991 Parodontologie/Implantologie/Orale Mikrobiologie (DFG-Stipendium),<br />
Loma Linda University, CA, USA<br />
– 1992–1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kiel<br />
– 1993 Tätigkeit in eigener Praxis für Parodontologie in Hamburg<br />
– 1997 Ernennung zur Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />
– seit 2008 Oberärztin (Parodontologie) Universität Bonn<br />
– Fortbildungsreferentin für die Themenbereiche plastisch-ästhetische und regenerative<br />
Parodontaltherapie<br />
<strong>Programm</strong><br />
Abschlussgespräche<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
155<br />
25 . JAN<br />
Dr. Karin Jepsen,<br />
Oberärztin (Parodontologie)<br />
der Poliklinik für<br />
Parodontologie und<br />
Präventive Zahnheilkunde<br />
am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Rheinischen<br />
Friedrich-Wilhelms-<br />
Universität<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn<br />
c
25 . JAN<br />
Lindner Congress Hotel<br />
Lütticher Straße 130/<br />
Emanuel-Leutze-Str. 17<br />
D-40547 Düsseldorf<br />
Fon +49 211 5997-599<br />
Fax +49 211 5997-1111<br />
info.congresshotel@lindner.de<br />
156 www.lindner.de<br />
CONGRESS HOTEL<br />
Düsseldorf<br />
GESCHÄFTSADRESSE –<br />
AM PULS DER ZEIT.<br />
Direkt vis-à-vis dem <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
bietet Ihnen das internationale Business- und<br />
Tagungshotel 254 komfortable, moderne<br />
und großzügige Zimmer und Suiten mit einer<br />
Größe von mindestens 30 m 2 .<br />
Unser Angebot für Gäste des<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s:<br />
Einzelzimmer € 115,-<br />
Doppelzimmer € 145,-<br />
Wochenendpreise erhalten Sie auf Anfrage und nach<br />
Verfügbarkeit.<br />
Alle Preise verstehen sich pro Zimmer, pro Nacht inklusive<br />
Frühstücksbuffet, Service, MwSt. und Nutzung<br />
der hoteleigenen Fitnesseinrichtungen.
Strahlenschutzkurse<br />
Anmeldungen an das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 27<br />
(02 11) 5 26 05 45<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare<br />
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter<br />
www.zahnaerztekammernordrhein.de – <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
157<br />
Seite 157–158
Düsseldorf<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Sa., 1. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12980<br />
oder<br />
Sa., 17. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12981<br />
Teilnehmergebühr:<br />
je € 80,00<br />
Aktualisierung der Fachkunde im<br />
Strahlenschutz gemäß § 18a,<br />
Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />
Zur Themenstellung<br />
Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz<br />
für Zahnärztinnen und <strong>Zahnärzte</strong>. Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der<br />
Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch<br />
eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger Stelle anerkannten<br />
Kurs aktualisiert werden.<br />
Die <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein wird wieder für alle betroffenen Kolleginnen<br />
und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten.<br />
Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter<br />
Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin<br />
wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs<br />
zu bemühen.<br />
Die Teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert für<br />
<strong>Zahnärzte</strong>/-innen eine gültige Fachkunde.<br />
Referenten:<br />
Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />
Dr. Ulrich Saerbeck, Frechen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Johannes Szafraniak<br />
158
Managementkurse<br />
Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern,<br />
sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich<br />
– jedoch nur nach vorheriger Anmeldung.<br />
Anmeldungen an das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 27<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
(02 11) 5 26 05 21<br />
(02 11) 5 26 05 84<br />
Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare<br />
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
159<br />
Seite 159–170
24. AUG<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. Peter Minderjahn<br />
Auf der Mühle 16<br />
52222 Stolberg<br />
Fr., 24. Aug. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 25. Aug. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 14.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12397<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
Praxisabgabeseminar<br />
Seminar für Zahnärztinnen<br />
und <strong>Zahnärzte</strong>, Praxisinhaber<br />
<strong>Programm</strong><br />
1. Rechtliche Gestaltung einer Praxisabgabe<br />
<strong>2.</strong> Objektive Kriterien für die Praxisbewertung<br />
3. Gründung einer Interimsgemeinschaft<br />
4. Der Personalübergang<br />
5. Praxismietvertrag<br />
6. Steuerliche Besonderheiten beim Praxisverkauf – Betriebswirtschaftliche<br />
Vorbereitungen<br />
7. Prozedere der Praxisabgabe aus vertragszahnärztlicher und zulassungsrechtlicher<br />
Sicht<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Seminargebühr beinhaltet neben der Teilnahme den Verzehr (zwei Kaffeepausen<br />
mit einem Snack und Konferenzgetränke) sowie die Seminarunterlagen.<br />
Die Reservierung gilt als verbindlich, wenn die Kursgebühr durch<br />
Überweisung auf das Konto Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01, bei der<br />
Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG., Düsseldorf, beglichen wurde.<br />
Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung<br />
nach der Reihenfolge der Anmeldung.<br />
Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden<br />
gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.<br />
Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />
Schriftliche Anmeldung:<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Frau Lehnert<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Tel. (0211) 5 26 05 39<br />
Fax (0211) 5 26 05 64<br />
lehnert@zaek-nr.de<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Peter Minderjahn<br />
160
Der Zahnarzt als Chef<br />
Mitarbeiter- und Unternehmensführung<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Bernd Sandock, Dipl.-Psychologe; Berlin<br />
sandock | Beratung für <strong>Zahnärzte</strong><br />
Trainer und Berater; DGQ-Qualitätsmanager ® im Gesundheitswesen<br />
Zur Themenstellung<br />
Sie führen Ihre Praxis und Ihr Team, aber:<br />
– Wissen Sie, wohin Sie mit Ihrer Praxis wollen oder machen Sie das Beste<br />
aus dem, was auf Sie zukommt?<br />
– Gibt es effiziente Arbeitsabläufe und klare Praxisstrukturen oder gibt halt<br />
jeder einfach sein Bestes?<br />
– Führen Sie Mitarbeitergespräche geplant oder nach der „Zwischen-Türund-Angel-Methode“<br />
durch?<br />
– Legen Sie Praxisziele fest oder kommen Sie halt so weit, wie Sie eben kommen?<br />
– Führen Sie effektive und regelmäßige Praxisbesprechungen durch oder<br />
nur, wenn es „brennt“?<br />
– . . . ? Agieren oder re-agieren Sie?<br />
Ziel des Seminars ist es, zum einen den Teilnehmern Bestandteile eines<br />
Konzepts für eine bewusst gestaltete Praxisführung an die Hand zu geben,<br />
zum anderen Kommunikation und Führungsverhalten weiterzuentwickeln,<br />
um Alltag und Praxiserfolg zu verbessern.<br />
Instrumente der Unternehmensführung<br />
– Praxismanagement mit Konzept<br />
– Unternehmensziele umsetzen<br />
– Grundlagen des PraxisMarketing<br />
– Organisation und Abläufe optimieren<br />
– effiziente Informations- und Kommunikationsstrukturen<br />
– Delegieren von Verantwortungsbereichen<br />
– Personalauswahl und Einarbeitungskonzept<br />
Führen durch Kommunikation<br />
– Grundlagen der Gesprächsführung und ihre häufigsten Fehler<br />
– Motivation der Mitarbeiter erhöhen<br />
– Konflikte managen statt erdulden<br />
– Umsetzen von Zielen und Absprachen<br />
– Mitarbeitergespräche: Kritikgespräch and more<br />
– Praxisbesprechung ergebnisorientiert führen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
161<br />
31 . AUG<br />
Fortbildungspunkte: 10<br />
Diplom-Psychologe<br />
Bernd Sandock<br />
Spindelmühler Weg 22<br />
12205 Berlin<br />
Fr., 31. Aug. <strong>2012</strong>,<br />
15.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 1. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12101<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 300,00
8 . SEP<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Dr. Peter Minderjahn<br />
Auf der Mühle 16<br />
52222 Stolberg<br />
Sa., 8. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 15.30 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12395<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
Praxisgründungsseminar<br />
Berufsausübungsgemeinschaft –<br />
Konzepte, Gestaltung, Betrieb<br />
Seminar für niedergelassene Zahnärztinnen und <strong>Zahnärzte</strong><br />
sowie Existenzgründer, die sich mit dem Gedanken tragen,<br />
ihren Beruf mit anderen Kolleginnen und Kollegen gemeinsam<br />
auszuüben<br />
Referenten:<br />
RA Joachim K. Mann, Düsseldorf<br />
RA’in Sylvia Harms, Düsseldorf<br />
ZA Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Hans-Günter Rees, Düsseldorf<br />
Seminarleitung:<br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Zur Themenstellung<br />
In der Bundesrepublik werden 1/3 aller Zahnarztpraxen in Form einer<br />
Berufsausübungsgemeinschaft mit zwei oder mehr Inhabern betrieben. Die<br />
Attraktivität der „gemeinschaftlichen Berufsausübung“ nimmt zu. Nicht<br />
immer stehen dabei betriebswirtschaftliche Rationalisierungseffekte und<br />
vernetzte Leistungsangebote im Vordergrund. Berufliche Zusammenschlüsse<br />
eignen sich bestens für moderne Jobsharing-Konzepte. Gerade für Zahnärztinnen<br />
bietet diese Kooperationsform Vorteile. Auf die Selbständigkeit muss<br />
nicht verzichtet werden, denn Beruf und Familie lassen sich optimal miteinander<br />
vereinbaren. Darüber hinaus kann eine BAG zur Vorbereitung einer<br />
geordneten Praxisabgabe dienen. Eine „Übergangssozietät“ mit dem künftigen<br />
Übernehmer hilft den Praxisverkauf harmonischer zu gestalten.Der<br />
Gesetzgeber hat im GKV-Versorgungsgesetz, das seit dem 01. Januar <strong>2012</strong><br />
Bestand hat, Präzisierungen vorgenommen, die Kriterien für Zweitpraxen<br />
schaffen.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Selbständigkeit, scheinselbständig oder angestellt?<br />
– Berufsausübungsgemeinschaft – Formen gemeinsamer Berufsausübung<br />
– Übergangssozietät – das „Senior-Junior-Modell“<br />
– Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft – gemeinsam überörtlich<br />
– Zweigpraxis – die „Jobsharing-Praxis“<br />
– Gesellschaftervertrag – der zentrale Vertrag, Regelungen, Notwendigkeiten<br />
– Vertragszahnärztliche Zulassungskriterien - Zulassungsbesonderheiten<br />
162
Besondere Hinweise<br />
Die Seminargebühr beinhaltet neben der Teilnahme (zwei Kaffeepausen mit<br />
einem Snack und Konferenzgetränke) sowie die Seminarunterlagen. Die<br />
Reservierung gilt als verbindlich, wenn die Kursgebühr durch Überweisung<br />
auf das Konto Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01, bei der Deutschen Apotheker-<br />
und Ärztebank eG., Düsseldorf, beglichen wurde. Wegen der<br />
Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung nach der Reihenfolge<br />
der Anmeldung.Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.Anmeldung: <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein Frau<br />
Lehnert Postfach 10 55 15, 40046 Düsseldorf Tel. (0211) 5 26 05 39, Fax<br />
(0211) 5 26 05 64, lehnert@zaek-nr.de<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr.med. Peter Minderjahn<br />
163<br />
8 . SEP
22 . SEP<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)<br />
Sabine Nemec<br />
Oberdorfstraße 47<br />
63505 Langenselbold<br />
Sa., 2<strong>2.</strong> Sep. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12107<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
Dental English 1 –<br />
Welcoming the Patient<br />
Fit in der Betreuung<br />
englischsprechender Patienten<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von<br />
Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über 8 Jahre in Werbeagenturen für<br />
internationale Marken, u. a. Procter & Gamble, British Airways, Mars, Rover<br />
Cars, Lätta, verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin<br />
(TAM), Preisträgerin des Innovations-Wettbewerbs 2002 des Zukunfts-<br />
<strong>Institut</strong>s von Matthias Horx und hat die Anerkennung der Dental School der<br />
Nanjing Medical University, China, erhalten. In ihre regelmäßigen journalistischen<br />
Beiträge in Fachzeitschriften, wie z. B. zm, Quintessenz, informiert sie<br />
über Markenführung, Marketing und Trends. Ihr Wissen gibt sie als Referentin<br />
für verschiedene <strong>Zahnärzte</strong>kammern, Verbände und Unikliniken weiter.<br />
Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis als<br />
Marke – Qualität sichtbar machen“ und „Von der NoName-Praxis zur Markenpraxis“<br />
dem Thema der erfolgreichen Praxismarke auf den Grund.<br />
Weitere Bücher: „Praxismarketing für <strong>Zahnärzte</strong>“.<br />
Zur Themenstellung<br />
Situation<br />
Ein „How can we help you?“ gibt dem Patienten das Gefühl „hier bin ich gut<br />
aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist der Beginn eines guten Vertrauensverhältnisses<br />
zwischen Praxis und dem englischsprechenden Patienten.<br />
Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag<br />
des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis mit dem Ziel, ihn bestmöglich zu<br />
betreuen, Sicherheit in der Kommunikation und Umgang mit „internationalen“<br />
Patienten zu gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen.<br />
Ziele<br />
– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,<br />
– Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen,<br />
– Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />
– Mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz,<br />
– Kommunikation in Standardsituationen, sowie<br />
– optimale und sichere Betreuung des englischsprechenden Patienten.<br />
164
<strong>Programm</strong><br />
In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der ganztägige Kurs handlungsorientiert<br />
alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen<br />
des Patienten-Dialogs und Umgangs auf, u. a.<br />
– Parts of the body, mouth & teeth, technical terms<br />
– Dental equipment<br />
– Oral care & nutrition<br />
– Reception and telephone, making appointments<br />
– Prescription<br />
– Patient registration<br />
– Emergency Case<br />
– Conversation & small talk, cultural aspects<br />
Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen<br />
geschult. Mittels motivierender Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes,<br />
Partnerübungen und Gruppenarbeiten, werden Barrieren, sich in der<br />
Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden.<br />
Der Kurs setzt gute Englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch<br />
und Englisch geführt.<br />
Bitte bringen Sie ein englisch-deutsches Wörterbuch mit.<br />
Besondere Hinweise<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 12108.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
165<br />
22 . SEP
07. NOV<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr.<br />
Johannes Szafraniak<br />
Diergardtplatz 7 A<br />
41747 Viersen<br />
Mi., 7. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
16.00 bis 20.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 12119<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 120,00<br />
und<br />
€ 60,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1<br />
Hier sind Chefin und Chef willkommen!<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954,<br />
– Abitur 1973,<br />
– Studium in Düsseldorf und Staatsexamen 1978,<br />
– Promotion bei Professor Dr. Rehberg, Düsseldorf.<br />
– Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,<br />
– 1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen;<br />
– 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,<br />
– 2 Jahre intensive Fortbildung.<br />
– Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.<br />
– Seit 1990 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein,<br />
– Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />
– Seit Februar 2010 Präsident der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt<br />
werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen,<br />
neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und<br />
Team vervollständigen.<br />
<strong>Programm</strong><br />
1. Gesetze und Verordnungen<br />
1.1 Hilfsmittel und deren Benutzung (Hygiene Broschüre, Handbuch CD)<br />
1.2 Begehungen durch Gesundheitsämter (neuester Stand)<br />
1.3 Neuester Stand RDG<br />
1.4 Neuester Stand Sterilisator (Welche Prüfungen sind notwendig?)<br />
1.5 Welche Wege sind gangbar?<br />
1.6 Problematik Hand- und Winkelstücke (Reinigung/Desinfektion/<br />
Sterilisation)<br />
1.7 Integration in ein QM-System (neuester Stand)<br />
Besondere Hinweise<br />
Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen für ein optimales<br />
Praxismanagement im Bereich Hygiene (QM) gelegt. Um Reibungsverluste<br />
in der Praxis zu vermeiden, ist die Teilnahme der Praxisführung sehr<br />
empfehlens wert.<br />
Der zweite Teil – Kurs 12120 – richtet sich dann speziell an die Personen,<br />
die mit der Umsetzung in der Praxis betraut sind.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
166
Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954,<br />
– Abitur 1973,<br />
– Studium in Düsseldorf und Staatsexamen 1978,<br />
– Promotion bei Professor Dr. Rehberg, Düsseldorf.<br />
– Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,<br />
– 1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen;<br />
– 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,<br />
– 2 Jahre intensive Fortbildung.<br />
– Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.<br />
– Seit 1990 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein,<br />
– Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />
– Seit Februar 2010 Präsident der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt<br />
werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen,<br />
neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und<br />
Team vervollständigen.<br />
<strong>Programm</strong><br />
Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen für die Zahnarztpraxis<br />
<strong>2.</strong> Einführung<br />
<strong>2.</strong>1 Hygiene, warum?<br />
<strong>2.</strong>2 Kontaminationswege und Gefahrenquellen<br />
<strong>2.</strong>3 Der infizierte Patient<br />
<strong>2.</strong>4 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen<br />
<strong>2.</strong>5 Prophylaxe<br />
<strong>2.</strong>6 Schutzkleidung<br />
<strong>2.</strong>7 Schutzimpfungen<br />
<strong>2.</strong>8 Was ist zu tun bei eigener Verletzung?<br />
<strong>2.</strong>9 Desinfektion RDG (Pro und Contra)<br />
<strong>2.</strong>10 Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator)<br />
<strong>2.</strong>11 Dokumentation<br />
<strong>2.</strong>12 Erstellung eines Hygieneplans für die Zahnarztpraxis aufgrund der<br />
neuen gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen<br />
<strong>2.</strong>13 Integration in ein QM-System (neuester Stand)<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 12119.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
167<br />
14. NOV<br />
Fortbildungspunkte: 5<br />
Dr.<br />
Johannes Szafraniak<br />
Diergardtplatz 7 A<br />
41747 Viersen<br />
Mi., 14. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
15.00 bis 20.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 12120<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 160,00<br />
und<br />
€ 80,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
23 . NOV<br />
Fortbildungspunkte: 5<br />
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)<br />
Sabine Nemec<br />
Oberdorfstraße 47<br />
63505 Langenselbold<br />
Fr., 23. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12109<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
Effective Communication<br />
with the Patient<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von<br />
Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über 8 Jahre in Werbeagenturen für<br />
internationale Marken, u. a. Procter & Gamble, British Airways, Mars, Rover<br />
Cars, Lätta, verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin<br />
(TAM), Preisträgerin des Innovations-Wettbewerbs 2002 des Zukunfts-<br />
<strong>Institut</strong>s von Matthias Horx und hat die Anerkennung der Dental School der<br />
Nanjing Medical University, China, erhalten. In ihre regelmäßigen journalistischen<br />
Beiträge in Fachzeitschriften, wie z. B. zm, Quintessenz, informiert sie<br />
über Markenführung, Marketing und Trends. Ihr Wissen gibt sie als Referentin<br />
für verschiedene <strong>Zahnärzte</strong>kammern, Verbände und Unikliniken weiter.<br />
Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis als<br />
Marke – Qualität sichtbar machen“ und „Von der NoName-Praxis zur Markenpraxis“<br />
dem Thema der erfolgreichen Praxismarke auf den Grund.<br />
Weitere Bücher: „Praxismarketing für <strong>Zahnärzte</strong>“.<br />
Zur Themenstellung<br />
In diesem Workshop erhalten Zahnarzt und Zahnarzthelferin die Möglichkeit,<br />
ihre englische Sprachkompetenz für Beratung, Untersuchung, Behandlung<br />
und Preisgespräche aufzufrischen und zu vertiefen.<br />
Dieser patientenorientierter Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen<br />
und den Arbeitsalltag einer Zahnarztpraxis, um den Patienten bestmöglich<br />
zu betreuen, Sicherheit in der Kommunikation und im Umgang mit „internationalen“<br />
Patienten zu gewinnen. Ziele sind es, den Behandlungserfolg zu<br />
unterstützen und eine starke vertrauensvolle Kommunikation zum internationalen<br />
Patienten hin zu gestalten.<br />
168
<strong>Programm</strong><br />
Der Kurs greift handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen<br />
Bereichen des Patienten-Dialogs und Umgangs auf, u. a.<br />
– Anatomy and other technical terms<br />
– Helpful sentences and instructions<br />
– Understanding pain<br />
– Initiating the session<br />
– Gathering information<br />
– Building the relationship<br />
– Explaining prices<br />
– Training communication skills in role plays<br />
Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen<br />
geschult. Mittels motivierender Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes,<br />
Partnerübungen und Gruppenarbeiten, werden Barrieren, sich in der<br />
Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden.<br />
Der Kurs setzt gute Englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch<br />
und Englisch geführt.<br />
Bitte bringen Sie ein englisch-deutsches Wörterbuch mit.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
169<br />
23. NOV
01. DEZ<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)<br />
Sabine Nemec<br />
Oberdorfstraße 47<br />
63505 Langenselbold<br />
Sa., 1. Dez. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12108<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
Dental English 2 –<br />
Treating the Patient<br />
Fit in der Behandlung<br />
englischsprechender Patienten<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von<br />
Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über 8 Jahre in Werbeagenturen für<br />
internationale Marken, u. a. Procter & Gamble, British Airways, Mars, Rover<br />
Cars, Lätta, verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin<br />
(TAM), Preisträgerin des Innovations-Wettbewerbs 2002 des Zukunfts-<br />
<strong>Institut</strong>s von Matthias Horx und hat die Anerkennung der Dental School der<br />
Nanjing Medical University, China, erhalten. In ihren regelmäßigen journalistischen<br />
Beiträgen in Fachzeitschriften, wie z. B. zm, Quintessenz, informiert<br />
sie über Markenführung, Marketing und Trends. Ihr Wissen gibt sie als<br />
Referentin für verschiedene <strong>Zahnärzte</strong>kammern, Verbände und Unikliniken<br />
weiter.<br />
Zur Themenstellung<br />
Situation: Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die Anforderungen<br />
und den Arbeitsalltag des Zahnarztes und der Zahnarzthelferin maßgeschneidert.<br />
Basiswissen zu englischen zahnmedizinischen Fachbegriffen,<br />
Standard-Sprachsituationen in der Behandlung und Prophylaxe sichern<br />
einen angstfreien Umgang für Praxis und Patient sowie die optimale Betreuung<br />
des „internationalen“ Patienten.<br />
Ziele: Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können/Auffrischen;<br />
Erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes/Patientengerechtes Erklären<br />
von Behandlungen/Auf Ängste eingehen können/Kommunikation in Standardsituationen<br />
am Behandlungsstuhl und am Empfang<br />
<strong>Programm</strong><br />
Der ganztägige Kurs in angenehmer und lockerer Atmosphäre greift handlungsorientiert<br />
alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen<br />
des Patienten-Dialogs und Umgangs auf. Die Sprachkompetenz wird anhand<br />
zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender<br />
Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und Gruppenarbeiten,<br />
werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszudrücken, abgebaut<br />
und überwunden.<br />
Dental specializations: e.g. implantology, orthodontics, prophylactic treatment,<br />
aesthetic dentistry, endodontics, pediatric dentistry,<br />
periodontics/ Technical terms & helpful sentences/ Refresher small-talk/<br />
Dialogue at the reception/ Communication techniques<br />
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch<br />
und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein engl.-deutsches Wörterbuch mit.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
170
Vertragszahnärztliche Behandlung<br />
und Abrechnung Seite 171–188<br />
Die Kurse auf den folgenden Seiten werden veranstaltet von der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung Nordrhein (KZV Nordrhein) und sind offen für<br />
alle <strong>Zahnärzte</strong> und Zahnärztinnen sowie in aller Regel auch für Praxismitarbeiter<br />
und Praxismitarbeiterinnen. Einzelheiten können Sie den Kursbeschreibungen<br />
entnehmen.<br />
Eine vorherige Anmeldung ist immer erforderlich.<br />
Organisatorisch betreut werden die hier im <strong>Programm</strong>heft ausgeschriebenen<br />
Kurse der KZV Nordrhein von den Mitarbeitern der Abteilung Fortbildung<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />
Planung und Überwachung obliegen dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten<br />
der KZV Nordrhein.<br />
Anmeldungen richten Sie bitte an das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 27<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
(02 11) 5 26 05 21<br />
(02 11) 5 26 05 84<br />
Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare<br />
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.
15 . AUG<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr.<br />
Hans Werner Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Zahnarzt Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Mi., 15. Aug. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12320<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Privat statt Kasse<br />
Der Grenzbereich zwischen<br />
GKV-Vertrags leistung und privater Leistung<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973 Approbation und<br />
Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne; seit 1977<br />
in eigener Praxis in Essen niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein und GOZ-Referent.<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1978<br />
Staatsexamen; 1981 Niederlassung in Heimbach; seit 1987 in Langerwehe<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer- und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und seit 1997 Vorstandsvorsitzender<br />
der KZV Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Nicht alle wünschenswerten Behandlungen sind im Bereich der gesetzlichen<br />
Krankenversicherung abrechenbar. Dieser Kurs zeigt Wege zu einer hochwertigen<br />
Versorgung der Patienten unter Einbeziehung moderner Behandlungskonzepte<br />
außerhalb des BEMA auf. Erörtert wird die Nutzung der Möglichkeiten<br />
einer privaten Vereinbarung von GOZ- und GOÄ-Leistungen und<br />
die vertragsgerechte Abgrenzung zu BEMA-Leistungen zum Wohle unserer<br />
Patienten.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten .<br />
<strong>Programm</strong><br />
– gesetzliche und vertragliche Grundlagen<br />
– Abrechnungswege<br />
– Private Vereinbarungen beim gesetzlich versicherten Patienten in den<br />
Behandlungsbereichen Kons, Chir., IP und PAR<br />
– Mehrkostenvereinbarung bei den verschiedenen Füllungsalternativen<br />
– Einwände kostenerstattender Stellen<br />
– Hilfestellungen durch die KZV Nordrhein<br />
Besondere Hinweise<br />
Zahnersatzbehandlungen werden in einem eigenen Kapitel besprochen.<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />
Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />
Bitte Ratgeber – Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
172
Die Stichprobenprüfung<br />
Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />
= Honorarkürzung?<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong> und Zahnärztinnen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />
1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />
und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für<br />
das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />
Dr. Holzer, Jahrgang 1952, Studium der Zahnmedizin in Marburg; 1978<br />
Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Bergisch Gladbach-Refrath<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen bei<br />
Kammer, KZV und FVDZ. Seit 1993 im Bereich der Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />
tätig, seit 2001 Mitglied des Prüfungsausschusses Stichprobe in Düsseldorf.<br />
Zur Themenstellung<br />
In jedem Quartal werden 2 % der niedergelassenen Kollegen oder Kolleginnen<br />
in einer Stichprobe ausgewählt. Es kann jeden treffen. Dabei wird nicht<br />
nur die KCH-Abrechnung, sondern das gesamte zahnärztliche Spektrum<br />
einer gemeinsamen Betrachtung zugeführt. Im Bereich der KZV Nordrhein<br />
ist es gelungen, diese Prüfung auf eine sachgerechte Basis zu stellen, die<br />
die Therapiefreiheit betont und sich am individuellen Einzelfall orientiert. Auf<br />
diese Weise ist die Wirtschaftlichkeitsprüfung auch zu einem nicht unerheblichen<br />
Teil der Qualitätssicherung geworden.<br />
Praxen, die sich nicht im Rahmen der wirtschaftlichen Behandlungsweise<br />
bewegen, können empfindliche Honorarkürzungen treffen. Dieses Seminar<br />
wird von erfahrenen Prüfreferenten gehalten und soll besonders niedergelassene<br />
Kollegen und Kolleginnen auf zukünftige Stichprobenprüfungen<br />
vorbereiten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Gesetzliche Grundlagen<br />
– Vorbereitung auf die Prüfung<br />
– Ablauf der Stichprobenprüfung<br />
– Ergebnisse und Konsequenzen<br />
– Wissen, worauf es ankommt<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
173<br />
2<strong>2.</strong> AUG<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Dr. Harald Holzer<br />
Pippelstein 7<br />
51427 Bergisch Gladbach<br />
Mi., 2<strong>2.</strong> Aug. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12321<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
2<strong>2.</strong> AUG<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr.<br />
Hans Werner Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 2<strong>2.</strong> Aug. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12322<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Zahnersatz – Abrechnung<br />
nach BEMA und GOZ – Teil 1<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973 Approbation und<br />
Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne; seit 1977<br />
in eigener Praxis in Essen niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein und GOZ-Referent.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />
sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um<br />
Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />
vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Neben den<br />
Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen<br />
Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv<br />
erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschau liche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– ZE-Abrechnungspositionen BEMA und GOZ – eine Gegenüberstellung in<br />
Bild und Text mit Beispielen unter Erläuterung der Abrechnungsbestimmungen<br />
und der ZE-Richtlinien<br />
– Einzelkronen, Prov., Stiftaufbauten<br />
– Brücken<br />
– Teilprothesen – Modellgussprothesen – Vollprothesen<br />
– Geschiebe- und Teleskop-Prothesen<br />
– Der Schwerpunkt liegt auf der endgültigen Versorgung<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />
Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf.<br />
Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,<br />
da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
174
Aufbiss-Schienen, Schienungen,<br />
Medikamententräger und Co.<br />
– die Abrechnung von KG- und KB-Leistungen<br />
unter besonderer Berücksichtigung der<br />
privaten Vereinbarung –<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />
Zahnarzt Oltrogge, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Velbert niedergelassen.<br />
1985 bis 1990 Fachlehrer für Abrechnung und Fachkunde an Berufsschulen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein, ZA Oltrogge ist<br />
alternierender Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses und Mitglied<br />
des Beirats der KZV Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />
dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um verschiedene Arten<br />
von Schienen und Schienungen im Rahmen der Kiefergelenks-, der IP-, der<br />
PAR- und der ZE-Behandlung vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen.<br />
Breiten Raum nimmt die Abgrenzung zu privaten Therapien ein. Neben<br />
den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen und<br />
vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv<br />
erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Diagnostik und Therapie im Rahmen des BEMA und der GOZ<br />
– Vorstellung verschiedener Aufbiss-Schienen-Typen<br />
– Die K-Positionen und entsprechende Labor-Positionen (BEL II)<br />
– Beantragung und Abrechnung<br />
– Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse<br />
– Private Leistungen beim gesetzlich versicherten Patienten (GOZ)<br />
– Schienen als Medikamententräger – Fluoridierungsschiene<br />
– Das Zahntrauma: Reposition – Reimplantation – Schienung<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich auch für die ZMP, ZMF, ZMV und AZP. Er ist auf die<br />
Behandlung in der Zahnarztpraxis ausgerichtet und umfasst nicht die chirurgische<br />
Behandlung von Kieferbrüchen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
175<br />
29. AUG<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Zahnarzt Jörg Oltrogge<br />
Heidestraße 137<br />
41549 Velbert<br />
Mi., 29. Aug. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12326<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
26 . SEP<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Andreas Eberhard<br />
Kruschwitz<br />
Bonner Talweg 103–107<br />
53113 Bonn<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Mi., 26. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12327<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
BEMA – Fit<br />
Die Abrechnungsbestimmungen<br />
im konservierend-chirurg. Bereich<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, Studium der Zahnmedizin in Bonn;<br />
1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985 Assistenzzeit und Tätigkeit in<br />
Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis<br />
2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE,<br />
PAR und Gutachterwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des<br />
Vertragswesens.<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />
1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />
und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für<br />
das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />
<strong>Programm</strong><br />
Jede vertragszahnärztliche Leistung findet ihre Bewertung im BEMA bzw. als<br />
Analogposition in der GOÄ. Im Zusammenhang mit Wirtschaftlichkeitsprüfungen<br />
wird häufig festgestellt, dass zahlreiche Positionen erbracht, aber<br />
nicht abgerechnet werden – aus Unkenntnis oder weil sie einfach vergessen<br />
werden. In diesem Kurs soll gezielt auf diese Abrechnungspositionen eingegangen<br />
werden.<br />
Besondere Hinweise<br />
Bitte Ratgeber – Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
176
Die Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />
in der vertragszahnärztlichen<br />
Versorgung<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong> und Zahnärztinnen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />
1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />
und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für<br />
das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1978<br />
Staatsexamen; 1981 Niederlassung in Heimbach; seit 1987 in Langerwehe<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer- und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und seit 1997 Vorstandsvorsitzender<br />
der KZV Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Wichtigkeit der wirtschaftlichen Behandlung und der hierauf beruhenden<br />
Wirtschaftlichkeitsprüfung werden von der Gesetzgebung und Rechtsprechung<br />
deutlich herausgestellt. Im Bereich der KZV Nordrhein ist es<br />
gelungen, die Wirtschaftlichkeitsprüfung auf eine sachgerechte Basis zu<br />
stellen, die die Therapiefreiheit betont und sich am individuellen Einzelfall<br />
und nicht an statistischen Durchschnittswerten orientiert. Auf diese Weise<br />
ist die Wirtschaftlichkeitsprüfung auch zu einem nicht unerheblichen Teil der<br />
Qualitätssicherung geworden.<br />
Praxen, die sich nicht im Rahmen der wirtschaftlichen Behandlungsweise<br />
bewegen, können Honorarkürzungen treffen. Wie können wir diese vermeiden?<br />
Dieser Kurs bringt Transparenz in die gesetzlichen und vertraglichen Grundlagen,<br />
die Prüfungsverfahren und die möglichen Konsequenzen. Den teilnehmenden<br />
<strong>Zahnärzte</strong>n und Zahnärztinnen werden Anregungen zur wirtschaftlichen<br />
Behandlungsweise und zum Verhalten im Prüfverfahren gegeben<br />
und sie werden auf künftige Prüfungen vorbereitet. Ebenfalls gibt der Kurs<br />
Antworten auf die Frage: „Wie komme ich überhaupt in die Prüfung?“<br />
Häufig auftretende Fehler, Mängel und Abrechnungsirrtümer im Bereich der<br />
konservierend-chirurgischen Abrechnung werden diskutiert.<br />
177<br />
24. OKT<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Mi., 24. Okt. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12329<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
24. OKT<br />
Zahnarzt Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52397 Langerwehe<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Gesetzliche Grundlagen und Verfahrensordnung der KZV Nordrhein<br />
– Auffälligkeitsprüfung – Zufälligkeitsprüfung<br />
– Verfahren vor dem Prüfungsausschuss<br />
– Verfahren vor dem Stichprobenausschuss<br />
– Revisionsverfahren vor dem Beschwerdeausschuss<br />
– Sozialgerichtsverfahren<br />
– Diskussion der Kursteilnehmer mit den Referenten<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
178
Die leistungsgerechte Abrechnung<br />
kieferorthopädischer<br />
Leistungen nach BEMA<br />
– unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen und der<br />
Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen –<br />
Seminar für Kieferorthopäden/innen, kieferorthopädisch tätige<br />
<strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Schumann, Jahrgang 1946, Studium der Zahnheilkunde in Münster;<br />
1974 Approbation und Promotion, Weiterbildung zum Kieferorthopäden in<br />
Herne und Münster. Seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis<br />
niedergelassen und seit 1982 weiterbildungsberechtigt. Bis 2004 Vorstandsmitglied<br />
der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für den Bereich KFO. Ab<br />
2005 sachkundiger Berater der KZV im Bereich der KFO.<br />
Dr. Kind, Studium der Zahnheilkunde in Marburg und Freiburg, 1966 Approbation,<br />
1967 Promotion, 1966 bis 1969 Tätigkeit in Universitätsklinik, Kassenpraxis<br />
und Bundeswehrzahnstation, 1969 bis 1972 Weiterbildung zum Kieferorthopäden<br />
an der Universitäts-Klinik Köln. Bis 2004 niedergelassen in eigener<br />
KFO-Fachzahnarztpraxis, Weiterbildungsberechtigung, seit 1994 Tätigkeit<br />
im Prüfungsausschuss Stichprobe.<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Kurs vermittelt Kieferorthopäden/-innen, kieferorthopädisch tätigen<br />
<strong>Zahnärzte</strong>n und Zahnärztinnen sowie dem Praxisteam die Grundlagen und<br />
das Fachwissen, um kieferorthopädische Behandlungen vertragsgerecht<br />
unter Berücksichtigung der Laborleistungen abzurechnen. Der Schwerpunkt<br />
liegt in der Abgrenzung der BEMA-Leistungen zu außervertraglichen Leistungen<br />
nach GOZ. Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die<br />
gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen<br />
dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der<br />
Referenten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– gesetzliche und vertragliche Vorschriften, KFO-Richtlinien<br />
– BEMA<br />
– KFO-Behandlungsplan, Verlängerung, Therapieänderung<br />
– Gutachterverfahren<br />
– Kassenwechsel (PKV-GKV, GKV-PKV)<br />
– Laborleistungen<br />
– außervertragliche Leistungen, Kostenerstattung<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
179<br />
24. OKT<br />
Fortbildungspunkte: 5<br />
Dr. Andreas Schumann<br />
Rüttenscheider Straße 249<br />
45131 Essen<br />
Dr. Peter Kind<br />
Barlachweg 10<br />
42857 Remscheid<br />
Mi., 24. Okt. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12328<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
31. OKT<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Dr.<br />
Wolfgang Schnickmann<br />
Hauptstraße 64<br />
53819 Neunkirchen-<br />
Seelscheid<br />
Mi., 31. Okt. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12330<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Abrechnung chirurgischer<br />
Leistungen unter besonderer<br />
Berücksichtigung der<br />
GOÄ-Positionen<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />
1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />
und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für<br />
das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />
Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1971<br />
Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen in Neunkirchen. Berufspolitische<br />
Tätigkeit bei Kammer, KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied des Vorstandes<br />
der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für Fortbildung und Prüfwesen.<br />
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV. Ab 2005 sachkundiger<br />
Berater und Fortbildungsreferent.<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />
dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um zahnärztlich- chirurgische<br />
Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien,<br />
uvm. vertragsgerecht abzurechnen. Neben den Inhalten der BEMA- und der<br />
bei gesetzlich versicherten Patienten abrechenbaren GOÄ-Positionen werden<br />
die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen<br />
dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– zahnärztlich-chirurgische Leistungen des BEMA<br />
– chirurgische Leistungen, die der GOÄ entnommen werden<br />
– Anästhesien, Röntgenleistungen<br />
– Operationen z. B. WR, Ost, Alv, KnR, Schleimhauttransplantationen<br />
– Nachbehandlungen z. B. N, XN, Komplikationen<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung<br />
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Auf Grund der komplexen<br />
Materie wird die gemeinsame Teilnahme von Zahnarzt/-ärztin und<br />
einer verantwortlichen Abrechnungsfachkraft empfohlen.<br />
Bitte Ratgeber – Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
180
Zahnersatz – Abrechnung<br />
nach BEMA und GOZ – Teil 2<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973 Approbation und<br />
Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne; seit 1977<br />
in eigener Praxis in Essen niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein und GOZ- Referent.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />
sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um<br />
Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />
ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Neben<br />
den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen und<br />
vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Der Heil- und Kostenplan<br />
– Beispiele zum HKP – Beantragung und Abrechnung<br />
– Festzuschussbefunde<br />
– Befundklassen 1–4: endgültige Versorgung<br />
– Prinzip des Festzuschusssystems<br />
– Regelleistungen – gleichartige und andersartige Leistungen<br />
– Kombinierbarkeit von Festzuschüssen<br />
– Umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen Versorgung<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />
Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf.<br />
Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,<br />
da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
181<br />
31. OKT<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr.<br />
Hans Werner Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 31. Okt. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12323<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
14 . NOV<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Dr.<br />
Wolfgang Schnickmann<br />
Hauptstraße 64<br />
53819 Neunkirchen-<br />
Seelscheid<br />
Mi., 14. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12331<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Systematische Behandlung<br />
und Abrechnung von<br />
Parodontalerkrankungen<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />
1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />
und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für<br />
das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />
Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1971<br />
Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen in Neunkirchen. Berufspolitische<br />
Tätigkeit bei Kammer, KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied des Vorstandes<br />
der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für Fortbildung und Prüfwesen.<br />
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV. Ab 2005 sachkundiger<br />
Berater und Fortbildungsreferent.<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />
dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um parodontale und<br />
parodontalchirurgische Behandlungen vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei<br />
wird auch besonders auf die Abgrenzung zur privaten Parodontitistherapie eingegangen.<br />
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen<br />
und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Diagnostik, Vorbehandlung und Motivation der Patienten<br />
– Voraussetzungen für system. PAR-Therapie<br />
– Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse<br />
– Erstellen des PAR-Status<br />
– Parodontitistherapie und begleitende Leistungen<br />
– Abrechnung des PAR-Status<br />
– Erfolgssicherung: Recall<br />
– Private Leistungen beim gesetzlich versicherten Patienten (GOZ)<br />
– Fehler bei der PAR-Abrechnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />
Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />
Bitte Ratgeber – Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
182
Zahnersatz – Abrechnung<br />
nach BEMA und GOZ – Teil 3<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973 Approbation und<br />
Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne; seit 1977<br />
in eigener Praxis in Essen niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein und GOZ- Referent.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />
sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um<br />
Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />
ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Neben<br />
den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen und<br />
vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Kurzer Rückblick auf die ZE-Kurse Teil 1 und 2<br />
– Doppellückenproblem bei Brücken<br />
– Topographieregel bei Brücken<br />
– Sonderfälle – Mischfälle – Härtefälle<br />
– Schwierige Fälle, knifflige Fragen<br />
– Befundklasse 5 – Interimsversorgungen inkl. Abr. nach BEMA/GOZ<br />
– Befundklasse 6 – Wiederherstellungen inkl. Abr. nach BEMA/GOZ<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />
Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf.<br />
Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,<br />
da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
183<br />
14 . NOV<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr.<br />
Hans Werner Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 14. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12324<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
21. NOV<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Andreas-Eberhard<br />
Kruschwitz<br />
Bonner Talweg 103–107<br />
53113 Bonn<br />
Zahnarzt<br />
Jörg Oltrogge<br />
Heidestraße 137<br />
41549 Velbert<br />
Mi., 21. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12332<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Gutachterverfahren und<br />
Vermeidung von Gutachten<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, Studium der Zahnmedizin in Bonn;<br />
1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985 Assistenzzeit und Tätigkeit in<br />
Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis<br />
2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE,<br />
PAR und Gutachterwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des<br />
Vertragswesens.<br />
Zahnarzt Oltrogge, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Velbert niedergelassen.<br />
1985 bis 1990 Fachlehrer für Abrechnung und Fachkunde an Berufsschulen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein, ZA Oltrogge ist<br />
alternierender Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses und Mitglied<br />
des Beirats der KZV Nordrhein.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Art und Zweck eines Gutachtens<br />
– Ablauf des Begutachtungsverfahrens und rechtliche Grundlagen<br />
– Muss-, Soll-, Kann-Begutachtungen<br />
– Zahlreiche Tipps und Beispiele zur Vermeidung von unnötigen Planungs-<br />
und Nachbegutachtungen sowie Verzögerungen bei der ZE-Abrechnung<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
184
Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />
und Honorarkürzung<br />
Fehler und Mängel bei der<br />
konservierend-chirurg. Abrechnung<br />
SIE fragen – WIR antworten<br />
Seminar für niedergelassene und niederlassungswillige<br />
<strong>Zahnärzte</strong>/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />
1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />
und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für<br />
das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />
Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1971<br />
Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen in Neunkirchen. Berufspolitische<br />
Tätigkeit bei Kammer, KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied des Vorstandes<br />
der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für Fortbildung und Prüfwesen.<br />
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV. Ab 2005 sachkundiger<br />
Berater und Fortbildungsreferent.<br />
Zur Themenstellung<br />
Dieses Seminar wird von erfahrenen Prüfreferenten gehalten und soll besonders<br />
neu niedergelassene Kollegen und Kolleginnen auf zukünftige Wirtschaftlichkeitsprüfungen<br />
(Auffälligkeit, Zufälligkeit) vorbereiten.<br />
Häufig auftretende Fehler, Mängel und Abrechnungsirrtümer im Bereich der<br />
konservierend-chirurgischen Abrechnung werden diskutiert.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– gesetzlich vorgegebene Prüfungen<br />
– immer wiederkehrende Auffälligkeiten<br />
– Konsequenzen<br />
– SIE fragen – WIR antworten<br />
Besondere Hinweise<br />
Die zusätzliche Teilnahme einer Abrechnungshelferin wird empfohlen.<br />
Bitte Ratgeber – Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
185<br />
28 . NOV<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Dr.<br />
Wolfgang Schnickmann<br />
Hauptstraße 64<br />
53819 Neunkirchen-<br />
Seelscheid<br />
Mi., 28. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12333<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
30 . NOV<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Martin Hendges<br />
Bergisch-Gladbacher-<br />
Straße 43<br />
451067 Köln<br />
Fr., 30. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12325<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Zahnersatz – Abrechnung nach<br />
BEMA und GOZ – Teil 4<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Hendges, Jahrgang 1963, Studium in Köln, 1989 Approbation, seit<br />
1991 in eigener Praxis in Köln niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />
verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Ehrenvorsitzender<br />
des DZV. Stellv. Vorsitzender des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />
sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um<br />
Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />
ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Neben<br />
den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen und<br />
vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
186
<strong>Programm</strong><br />
– Grundsätze der Implantatversorgung<br />
– Erstversorgung mit Suprakonstruktionen – implantatgetragener ZE<br />
– Umarbeiten einer Prothese zu Implantat getragenem ZE<br />
– Erneuerung von Implantat getragenem ZE<br />
– Wiederherstellung von Implantat getragenem ZE<br />
– Besonderheiten bei Hybrid-Brücken<br />
– Abrechnung von Begleitleistungen<br />
– Update aktuell<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />
Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf.<br />
Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,<br />
da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
187<br />
30. NOV<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld
1<strong>2.</strong> DEZ<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Mi., 1<strong>2.</strong> Dez. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12334<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Die leistungsgerechte Abrechnung<br />
prophylaktischer Leistungen nach<br />
BEMA, GOZ und GOÄ<br />
– unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung –<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre konsequente<br />
Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept zahnärztlicher Behandlung<br />
dar. Moderne Individualprophylaxe ist heute jedoch ohne ein breites<br />
Zusatzangebot nicht mehr denkbar.<br />
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />
dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um individualprophylaktische<br />
Leistungen vertragsgerecht abzurechnen. Breiten Raum nimmt die<br />
Abgrenzung zu privaten Therapien und deren Abrechnung nach GOZ und<br />
GOÄ ein, um eine leistungsgerechte Honorierung zu ermöglichen.<br />
Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />
und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag des Referenten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Kariesprophylaxe versus Parodontalprophylaxe<br />
– Plaque- und Blutungsindices, PSI<br />
– Speicheltests – mikrobiologische Untersuchungen<br />
– Die PZR – professionelle Zahnreinigung<br />
– IP-Leistungen<br />
– Ernährungsumstellung – Fluoridierung – Versiegelung etc.<br />
– Vorstellung moderner Behandlungskonzepte<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich auch für die ZFA, ZMP, ZMF und ZMV.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
188
Bezirksstellen-<br />
Veranstaltungen Seite 189–194<br />
Anschriften der Bezirksstellen der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nord rhein und<br />
der örtlichen Fortbildungsreferenten<br />
Bezirksstelle Aachen<br />
Monheimsallee 8 Dr. Thorsten Flägel<br />
52062 Aachen Scherberger Straße 17<br />
Telefon: (0241) 71012 52146 Würselen<br />
Bezirksstelle Bergisch Land<br />
Holzer Straße 33 Dr. Teut-Achim Rust<br />
42119 Wuppertal Ohligser Markt 5–7<br />
Telefon: (0202) 4250527 42697 Solingen<br />
Bezirksstelle Düsseldorf<br />
Werftstraße 23 Dr. Thomas Piper<br />
40549 Düsseldorf Bahnhofstraße 44<br />
Telefon: (0211) 9684302 42551 Velbert<br />
Bezirksstelle Duisburg<br />
Wildstraße 5 Dr. Rolf Blaich<br />
47057 Duisburg Cherusker Straße 14<br />
Telefon: (0203) 9360000 45479 Mülheim/Ruhr<br />
Bezirksstelle Essen<br />
Hindenburgstraße 8 Dr. Klaus Höcker<br />
45127 Essen (Ruhr) Brandstraße 29<br />
Telefon: (0201) 230988 45127 Essen<br />
Bezirksstelle Köln<br />
Maarweg 231–233 Professor Dr. Rolf Nolden<br />
50825 Köln Schmitburgstraße 1<br />
Telefon: (0221) 9405310 50935 Köln<br />
Bezirksstelle Krefeld<br />
Untergath 47 Dr. Peter Mikulaschek<br />
47805 Krefeld Uerdinger Straße 579<br />
Telefon: (02151) 389282 47800 Krefeld<br />
Zu diesen Veranstaltungen erfolgen gesonderte Einladungen an die Mitglieder<br />
der jeweiligen Bezirksstellen. Teilnahme von Mitgliedern anderer<br />
Bezirksstellen ist möglich und erwünscht.<br />
189
Aachen<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Veranstaltungsort:<br />
AGiT Technologiezentrum<br />
am Europaplatz<br />
Dennewarthstraße 25–27<br />
52068 Aachen<br />
PKW-Fahrer halten bitte<br />
€ 2,00 bei Einfahrt in die<br />
Tiefgarage bereit<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung nicht<br />
erforderlich<br />
Mi., 5. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Saal 1<br />
Kurs-Nr.: 12412<br />
Bergisch Land<br />
Fortbildungspunkte: 3<br />
Veranstaltungsort:<br />
Mahler Saal<br />
Historische Stadthalle<br />
Wuppertal<br />
Johannisberg 40<br />
42103 Wuppertal<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung nicht<br />
erforderlich<br />
Sa., 8. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
10.00 bis 13.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12462<br />
Verletzungen im Mund-, Kiefer-<br />
und Gesichtsbereich und deren<br />
Therapieformen<br />
Professor Dr. Dr. Frank Hölzle<br />
Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Klinikum der<br />
RWTH Aachen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Thorsten Flägel<br />
Adhäsive Techniken in der<br />
Endodontie<br />
Professor Dr. Detlef Heidemann<br />
Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
(ZZMK Carolinum) der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Teut-Achim Rust<br />
Besonderer Hinweis<br />
In Verbindung mit dem Bergischen <strong>Zahnärzte</strong>verein<br />
190
Knochenmanagement in der<br />
Paroimplantologie – Erfahrungsbericht<br />
aus 40 Jahren<br />
Dr. Dusan Ristic, Dortmund<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Thomas Piper<br />
Besondere Hinweise:<br />
Die Sitzplatzkapazität des Hörsaals ist begrenzt.<br />
Eine Anmeldung zum Kurs ist unbedingt erforderlich.<br />
Dieser Kurs ist ausschließlich für Mitglieder der Bezirksstelle Düsseldorf der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />
Parodontaltherapie intraossärer<br />
Defekte<br />
Dr. Hermann Derks, Emmerich<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Rolf Blaich<br />
191<br />
Düsseldorf<br />
Fortbildungspunkte: 3<br />
Veranstaltungsort:<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung erforderlich<br />
Mi., 19. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 12422<br />
Duisburg<br />
Fortbildungspunkte: 3<br />
Veranstaltungsort:<br />
Franky’s im<br />
Wasserbahnhof Mülheim<br />
Alte Schleuse 1<br />
45468 Mülheim<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung nicht<br />
erforderlich<br />
Mi., 24. Okt. <strong>2012</strong>,<br />
15.30 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12431
Düsseldorf Duisburg<br />
Fortbildungspunkte: 3<br />
Veranstaltungsort:<br />
Franky’s im<br />
Wasserbahnhof Mülheim<br />
Alte Schleuse 1<br />
45468 Mülheim<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung nicht<br />
erforderlich<br />
Mi., 7. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
15.30 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12432<br />
Fortbildungspunkte: 3<br />
Veranstaltungsort:<br />
Franky’s im<br />
Wasserbahnhof Mülheim<br />
Alte Schleuse 1<br />
45468 Mülheim<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung nicht<br />
erforderlich<br />
Mi., 5. Dez. <strong>2012</strong>,<br />
15.30 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12433<br />
Parodontologie aus der<br />
Spezialistenpraxis<br />
Frau Dr. Margret Bäumer, Köln<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Rolf Blaich<br />
Prothetikfalle Kiefergelenk –<br />
von der Diagnose zur Schiene<br />
Dr. Ulf Gärtner, Köln<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Rolf Blaich<br />
192
Körpereigene orale Antibiotika<br />
Priv.-Doz. Dr. Henrik Dommisch, Bonn<br />
Oberarzt der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive<br />
Zahnheilkunde des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Professor Dr. Rolf Nolden<br />
Kariesinfiltration – muss man<br />
wirklich nicht mehr bohren?<br />
Professor Dr. Hendrik Meyer-Lückel, Aachen<br />
Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive<br />
Zahnheilkunde des Universitätsklinikums der RWTH Aachen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Professor Dr. Rolf Nolden<br />
193<br />
Köln<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Veranstaltungsort:<br />
Zentrum der Anatomie<br />
der Universität Köln<br />
Joseph-Stelzmann-Straße 9<br />
50937 Köln<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung nicht<br />
erforderlich<br />
Mi., 24. Okt. <strong>2012</strong>,<br />
17.00 bis 19.00 Uhr<br />
Großer Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 12442<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Veranstaltungsort:<br />
Zentrum der Anatomie<br />
der Universität Köln<br />
Joseph-Stelzmann-Straße 9<br />
50937 Köln<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung nicht<br />
erforderlich<br />
Mi., 14. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
17.00 bis 19.00 Uhr<br />
Großer Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 12443
Krefeld<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Veranstaltungsort:<br />
Restaurant Hexagon<br />
Seidenweberhaus<br />
Theaterplatz 1<br />
47798 Krefeld<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung nicht<br />
erforderlich<br />
Di., 18. Sep. <strong>2012</strong>,<br />
20.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12452<br />
Moderne Diagnostik und Therapie<br />
der Sinusitis maxillaris<br />
Eine praxisorientierte<br />
Fallbesprechung<br />
Professor Dr. Ralf Schön, St. Josefshospital Krefeld<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Peter Mikulaschek<br />
194
Universitätskurse<br />
Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern,<br />
sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich<br />
– jedoch nur nach vorheriger Anmeldung. Auf Grund von praktischen<br />
Demonstrationen ist die Teilnehmerzahl zum Teil begrenzt.<br />
Anmeldungen an das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 27<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
(02 11) 5 26 05 21<br />
(02 11) 5 26 05 84<br />
Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit<br />
Angabe der Kurskennzahl oder online unter<br />
www.zahnaerztekammernordrhein.de – <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
195<br />
Seite 195–198
Fortbildungspunkte: 35<br />
Veranstaltungsort:<br />
Evangelisches Krankenhaus<br />
Bethesda<br />
Klinik für Mund-, Kiefer-,<br />
Gesichtschirurgie<br />
Ludwig-Weber-Straße 15<br />
41061 Mönchengladbach<br />
Fr., 31. Aug. <strong>2012</strong>,<br />
08.30 bis 14.00 Uhr<br />
und<br />
Fr., 26. Okt. <strong>2012</strong>,<br />
08.30 bis 14.00 Uhr<br />
und<br />
Fr., 07. Dez. <strong>2012</strong>,<br />
08.30 bis 14.00 Uhr<br />
und<br />
Fr., 01. Feb. 2013,<br />
08.30 bis 14.00 Uhr<br />
und<br />
Fr., 19. Apr. 2013,<br />
08.30 bis 14.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12342<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
Arbeitskreis der Klinik für Zahn-, Mund-, Kiefer- und<br />
Plastische Gesichtschirurgie der RWTH Aachen im<br />
Ev. Krankenhaus Bethesda in Mönchengladbach/<br />
Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen<br />
Kieferchirurgischer Arbeitskreis<br />
Prof. Dr. Dr. Johannes Hidding, Mönchengladbach<br />
<strong>Programm</strong><br />
Geboten wird das gesamte Spektrum MKG-chirurgischer Operationsverfahren<br />
wie Gelenkchirurgie, Dysgnathien, Implantologie, Augmentationen,<br />
Präprothetik, Distraktionen, LKG, Tumorchirurgie und die dentoalveolären<br />
Operationen in Lokalanästhesie und Vollnarkose.<br />
Daneben behandeln wir Risikopatienten mit prophylaktischem anästhesiologischem<br />
Stand-by.<br />
196
Arbeitskreis der Klinik und Poliklinik<br />
für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universiät zu Köln<br />
Kieferchirurgischer Arbeitskreis<br />
Professor Dr. med. Dr. med. dent. Joachim E. Zöller, Köln<br />
<strong>Programm</strong><br />
Für das Wintersemester <strong>2012</strong>/2013 wird interessierten Kollegen die Möglichkeit<br />
zur Fortbildung und Mitarbeit im „Kieferchirurgischen Arbeitskreis“<br />
an 6 Mittwochvormittagen geboten. Da in der zahnärztlichen Chirurgie<br />
Risikofaktoren und unerwartete Komplikationen, vor allem bedingt durch<br />
mangelnde Vorsorge und unausgereifte Technik, den organisatorischen<br />
Tagesablauf einer Praxis empfindlich stören können, sollen in dem „Kieferchirurgischen<br />
Arbeitskreis“ vorwiegend praktische Erfahrungen bei operativen<br />
Eingriffen vermittelt werden. Die Teilnehmer können unter Assistenz<br />
der Kursleiter zahnärztlich-chirurgische Eingriffe durchführen und bei allen<br />
kieferchirurgischen Eingriffen assistieren. Kurzreferate aus der aktuellen<br />
Situation des Fachgebietes werden die klinischen Demonstrationen<br />
er gänzen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Anmeldeschluss: 01. Sept. <strong>2012</strong><br />
Parkmöglichkeiten in der Tiefgarage unter dem Klinikneubau,<br />
Einfahrt von der Kerpener Straße.<br />
197<br />
Fortbildungspunkte: 5<br />
Veranstaltungsort:<br />
Zentrum für Zahn-, Mundund<br />
Kieferheilkunde der<br />
Universität zu Köln<br />
Kerpener Straße 32<br />
50931 Köln-Lindenthal<br />
Mi., 10. Okt. <strong>2012</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Mi., 14. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Mi., 1<strong>2.</strong> Dez. <strong>2012</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Mi., 16. Jan. 2013,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Mi., 20. Feb. 2013,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Mi., 06. Mrz. 2013,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12365<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 195,00
Fortbildungspunkte: 5<br />
Veranstaltungsort:<br />
Vortragsraum in den<br />
Kliniken Essen-Mitte<br />
Huyssens-Stift<br />
Henricistraße 92<br />
45136 Essen<br />
Mi., 1<strong>2.</strong> Dez. <strong>2012</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12372<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
und<br />
€ 80,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Kurs der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie, Plastische Operationen der Klinik Essen-Mitte<br />
im Universitätsklinikum Essen<br />
Zahnärztliche Notfallmedizin<br />
für das Praxisteam<br />
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />
Ltd. Oberarzt der Poliklinik,<br />
Universitätsklinik für Gesichts- und Kieferchirurgie<br />
Dr. Oliver Müller-Klönne, Essen<br />
Ltd. Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin,<br />
Fachbereich MKG-Chirurgie<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Notfallprophylaxe<br />
– Notfallmedizin lokaler Komplikationen im Rahmen zahnärztlicher<br />
Behandlungen<br />
– Notfallmedizin allgemeiner Komplikationen im Rahmen zahnärztlicher<br />
Behandlungen<br />
– Praktische Übungen<br />
– Blutdruckmessung<br />
– Rautek-Griff, stabile Seitenlage<br />
– Freimachen und -halten der Atemwege<br />
– Mund-zu-Mund- und Mund-zu-Nase-Beatmung<br />
– Technik der O 2-Gabe über Maske<br />
– Endotracheale Intubation<br />
– Technik der venösen Zugangslegung<br />
– Anlegen einer Infusion<br />
– Externe Herzmassage<br />
– Zusammenstellung der Notfallmedikamente und -instrumente<br />
198
Seminare für Assistenten<br />
Diese Seminare sind allen Assistentinnen und Assistenten – jedoch nur<br />
nach vorheriger Anmeldung – zugänglich.<br />
Anmeldung nur schriftlich<br />
bei der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05 39<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 64<br />
E-Mail lehnert@zaek-nr.de (Frau Lehnert)<br />
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare<br />
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter<br />
www.zahnaerztekammernordrhein.de – <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
199<br />
Seite 199–200
16. NOV<br />
Fortbildungspunkte: 16<br />
Fr., 16. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 17. Nov. <strong>2012</strong>,<br />
09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort:<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
Schriftliche Anmeldung:<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein<br />
Frau Lehnert<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Tel. (0211) 5 26 05 39<br />
Fax (0211) 5 26 05 64<br />
lehnert@zaek-nr.de<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12394<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 190,00<br />
Intensiv-Abrechnungsseminar<br />
in Düsseldorf<br />
Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu<br />
niedergelassene Zahnärztinnen und <strong>Zahnärzte</strong><br />
<strong>Programm</strong><br />
1. Gebührenordnung für <strong>Zahnärzte</strong> (GOZ):<br />
Formvorschriften und Interpretationen der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Private Vereinbarungen mit Kassenpatienten<br />
<strong>2.</strong> BEMA: Konservierend-chirurgische Positionen und ihre Besonderheiten<br />
3. Budget und HVM: Gehört das erarbeitete Honorar dem Zahnarzt wirklich?<br />
4. BEMA: Prothetische Positionen<br />
Zahnersatzplanung und Abrechnung inkl. befundorientierter<br />
Festzuschüsse<br />
5. GOZ, BEMA:<br />
Abrechnung prophylaktischer Leistungen<br />
6. BEMA: Systematische Behandlung von Parodontopathien<br />
7. GOZ: Abrechnungsmodalitäten bei implantologischen Leistungen<br />
8. Vertragszahnärztliche Versorgung, Wirtschaftlichkeitsprüfung (Auffälligkeit<br />
und Zufälligkeit)<br />
Seminarleitung: Dr. Peter Minderjahn<br />
Besondere Hinweise<br />
Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung<br />
nach der Reihenfolge der Anmeldung.<br />
Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden<br />
gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.<br />
Die Seminargebühr beinhaltet neben der Teilnahme Seminarunterlagen<br />
sowie Lunchbuffet und Getränke.<br />
Die Reservierung gilt als verbindlich, wenn die Kursgebühr auf das Konto Nr.<br />
0 001 635 921, BLZ 300 606 01, bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank<br />
eG., Düsseldorf, eingegangen ist.<br />
Im Übrigen gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. Peter Minderjahn<br />
200
Deutsche Fortbildungsinstitute<br />
In Deutschland gibt es noch 14 weitere Fortbildungsinstitute, die von <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />
geführt werden. Alle bieten in ähnlicher Form Fortbildungskurse<br />
an, die sie in ihren jeweiligen Fortbildungsprogrammen veröffentlichen.<br />
Sollten Sie in unserem <strong>Programm</strong> Referenten vermissen oder für ein spezielles<br />
Fortbildungsgebiet kein passendes Angebot finden, so können Sie sich<br />
an die jeweiligen <strong>Institut</strong>e wenden mit der Bitte um Zusendung eines <strong>Programm</strong>s.<br />
Die Teilnahme an Kursen deutscher <strong>Institut</strong>e steht jedem Zahnarzt offen,<br />
ungeachtet seiner Kammerzugehörigkeit.<br />
Fortbildungsinstitut der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Hamburg<br />
Möllner Landstraße 31, 22111 Hamburg<br />
Telefon: (040) 73 34 05 94, Telefax: (040) 7 32 58 28<br />
Heinrich-Hammer-<strong>Institut</strong><br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Schleswig-Holstein<br />
Westring 496, 24106 Kiel<br />
Telefon: (0431) 26 09 26-80 oder 83, Telefax: (0431) 26 09 26 15<br />
Philipp-Pfaff-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern<br />
Berlin und Brandenburg GmbH<br />
Aßmannshauser Straße 4–6, 14197 Berlin<br />
Telefon: (030) 4 14 72 50, Telefax: (030) 4 14 89 67<br />
Internet: www.pfaff-berlin.de, E-Mail: info@pfaff-berlin.de<br />
Zahnärztliche Akademie Niedersachsen (ZAN)<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Niedersachsen<br />
Zeißstraße 11a, 30519 Hannover<br />
Telefon: (0511) 8 33 91-0, Telefax (0511) 8 33 91-306<br />
Internet: www.zkn.de, E-Mail: zfn@zkn.de<br />
Akademie für Fortbildung der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Westfalen-Lippe<br />
Auf der Horst 31, 48147 Münster<br />
Telefon: (0251) 5 07-6 04, Telefax: (0251) 5 07-6 09<br />
Internet: www.zahnaerzte-wl.de<br />
E-Mail: ingeborg.rinker@zahnaerzte-wl.de<br />
Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum Stuttgart<br />
Herdweg 50, 70174 Stuttgart<br />
Telefon: (0711) 2 27 16-18, Telefax: (0711) 2 27 16-41<br />
201
Akademie für Zahnärztliche Fortbildung <strong>Karl</strong>sruhe<br />
Sophienstraße 41, 76133 <strong>Karl</strong>sruhe<br />
Telefon: (0721) 91 81-2 00, Telefax: (0721) 91 81-2 22<br />
Internet: www.za-karlsruhe.de<br />
E-Mail: fortbildung@za-karlsruhe.de<br />
Bayerische Akademie für Zahnärztliche Fortbildung<br />
der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />
Fallstraße 34, 81369 München<br />
Telefon: (089) 7 24 80-1 90 oder 1 92, Telefax: (089) 7 24 80-1 88<br />
Akademie für zahnärztliche Fortbildung <strong>Institut</strong> Nordbayern<br />
der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />
Laufertorgraben 10, 90489 Nürnberg<br />
Telefon: (0911) 5 88 86-0, Telefax: (0911) 5 88 86-25<br />
Internet: www.blzk.de (<strong>Zahnärzte</strong>)<br />
Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Hessen<br />
Rhonestraße 4, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: (069) 42 72 75-0, Telefax: (069) 4 272 75-105<br />
E-Mail: box@lzkh.de<br />
Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Thüringen<br />
Barbarossahof 16, 99092 Erfurt<br />
Telefon: (0361) 74 32-0, Telefax: (0361) 74 32-1 50<br />
Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer Sachsen<br />
Schützenhöhe 11, 01099 Dresden<br />
Telefon: (0351) 8 06 61 01, Telefax: (0351) 8 06 61 06<br />
E-Mail: Fortbildung@lzk-sachsen.de<br />
Fortbildungsinstitut Erwin Reichenbach<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Sachsen-Anhalt<br />
Große Diesdorfer Straße 162, 39110 Magdeburg<br />
Telefon: (0391) 7 39 39-0, Telefax: (0391) 7 39 39-20<br />
E-Mail: info@zahnaerztekammer-sah.de<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Mecklenburg-Vorpommern<br />
Wismarsche Straße 304, 19055 Schwerin<br />
Telefon: (0385) 5 91 08 13, Telefax: (0385) 5 91 08 20<br />
Internet: www.zaekmv.de, E-Mail: ch.hoehn@zaekmv.de<br />
202
Verbindliche Anmeldungen bitte nur schriftlich/online an das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Postfach 105515<br />
40046 Düsseldorf<br />
oder<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.<br />
Anmeldung: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />
finden Sie online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühzeitige<br />
Anmeldung erwünscht. Die Kursreservierungen erfolgen in der Reihenfolge<br />
des Anmelde eingangs, jedoch werden Anmeldungen online über das Internet<br />
gegenüber Anmeldungen per Post oder Fax vorrangig behandelt. Wenn ein<br />
Kursplatz vorhanden ist, erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihrer Reservierung.<br />
Bitte beachten Sie, dass die automatische Empfangsbestätigung einer<br />
Online-Anmeldung noch keine Reservierungsbestätigung darstellt. Die Abgabe<br />
der Online-Buchung begründet daher keinen Anspruch auf einen Kursplatz.<br />
Stornierung: Die Anmeldung kann bis 21 Tage vor Kursbeginn jederzeit<br />
ohne Angabe von Gründen storniert werden. In diesem Fall wird eine bereits<br />
geleistete Kursgebühr in vollem Umfang erstattet und es entstehen keine<br />
weiteren Kosten. Bei einer Stornierung bis 7 Tage vor Kursbeginn sind 50 %<br />
der Kursgebühren und bei einer kurzfristigeren Stornierung die vollen Kursgebühren<br />
zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn ein Ersatzteilnehmer benannt<br />
oder der Kursplatz von Seiten der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein erneut<br />
besetzt werden kann. Stornierungen bedürfen der Schriftform. Im Übrigen<br />
steht der Nachweis offen, dass der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein ein entsprechender<br />
Schaden bzw. Aufwand nicht entstanden oder wesentlich niedriger<br />
als die angegebenen Kosten sei.<br />
Wir bitten um Verständnis, dass sich die <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein für den<br />
Ausnahmefall geringfügige Änderungen des Kursinhalts unter Wahrung des<br />
Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks sowie die Absage<br />
oder Terminänderung von Kursen bei zu geringer Teilnehmerzahl, Verhinderung<br />
des Referenten/Dozenten oder höherer Gewalt ausdrücklich vorbehält.<br />
Die Teilnehmer werden von Änderungen unverzüglich in Kenntnis gesetzt und<br />
im Falle der Absage eines Kurses werden die Kursgebühren umgehend erstattet.<br />
Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf vorsätzlichem<br />
oder grob fahrlässigem Verhalten von Angestellten oder sonstigen<br />
Erfüllungsgehilfen der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein beruhen.<br />
203<br />
Organisatorische<br />
Hinweise und AGB<br />
1. Wie melde ich mich<br />
verbindlich an?<br />
<strong>2.</strong> Bis wann muss<br />
ich mich angemeldet<br />
haben?
Organisatorische<br />
Hinweise und AGB<br />
3. Wie kann ich tel.<br />
erreicht werden?<br />
4. Wie kann ich<br />
mein Hotelzimmer<br />
reservieren?<br />
5. Wo fi nde ich einen<br />
Parkplatz?<br />
Kursgebühr: Die Kursgebühr wird 21 Tage vor Kursbeginn fällig. Diese können<br />
Sie per Überweisung auf das Konto der Deutschen Apotheker- und Ärztebank<br />
Düssel dorf (Kto.-Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01) oder per elektronischem<br />
Lastschriftverfahren (ELV) begleichen. Für Mitglieder der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung Nord rhein gilt, dass die Kursgebühr jeweils über<br />
das KZV-Abrechnungskonto auf Wunsch einbehalten werden kann.<br />
Die angegebene Kursgebühr gilt für den niedergelassenen Zahnarzt. Assis tenten,<br />
beamtete und angestellte <strong>Zahnärzte</strong> sowie <strong>Zahnärzte</strong>, die ihren Beruf zur<br />
Zeit nicht oder nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein *<br />
gekennzeichnet sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können<br />
<strong>Zahnärzte</strong> in den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese<br />
Ermäßigung in Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das<br />
Datum der Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang<br />
ist die Teilnahme an den vorgenannten Veranstaltungen kostenlos. Ein entsprechender<br />
Nachweis ist jeder Anmeldung beizufügen. Bei Teamkursen sind<br />
die Gebühren für Zahnmedizinische Fachangestellte gesondert ausgewiesen.<br />
Das vorliegende <strong>Programm</strong> ersetzt alle vorausgegangenen Veröffentlichungen.<br />
Alle Angaben sind ohne Gewähr. Für Fehler wird keine Haftung<br />
übernommen.<br />
Die Abteilung Fortbildung ist während der Kurszeiten unter der Direktwahl<br />
(02 11) 5 26 05 50 zu erreichen.<br />
In unmittelbarer Nähe des <strong>Institut</strong>s stehen renommierte Hotels mit großer<br />
Bettenkapazität zur Verfügung.<br />
Hotel COURTYARD BY MARRIOTT (siehe auch Seiten 27, 85 und 147)<br />
Am Seestern 16, 40547 Düsseldorf (Lörick),<br />
Telefon (0211) 595959, Telefax (0211) 593569.<br />
Lindner Congress Hotel (siehe auch Seiten 48 und 101 und 156)<br />
Emanuel-Leutze-Straße 17, 40547 Düsseldorf (Lörick),<br />
Telefon (0211) 59970, Telefax (0211) 5997339.<br />
Kursteilnehmer werden gebeten, Reservierungen selbst vorzunehmen.<br />
Dies sollte möglichst frühzeitig geschehen, da während der zahlreichen<br />
Ausstellungen in Düsseldorf Zimmerengpässe möglich sind.<br />
Mit einigen Hotels wurden Sonderkonditionen, die jedoch nur an messefreien<br />
Tagen gelten, vereinbart.<br />
Weitere Informationen, wie Hotelverzeichnisse, erhalten Sie bei der Düsseldorf<br />
Marketing & Tourismus GmbH, Telefon (02 11) 17 20 20 bzw. im Internet<br />
unter der Anschrift: www.duesseldorf-tourismus.de.<br />
Kursteilnehmer können ihren PKW auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz<br />
des Lindner Congress Hotels, Emanuel-Leutze-Straße 17 (gegenüber dem<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>) abstellen. Im weiteren Umkreis des <strong>Institut</strong>es (Fußweg<br />
ca. 10 Minuten) ist darüber hinaus ausreichend Parkraum vorhanden.<br />
204
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> vom Hauptbahnhof<br />
aus mit der U-Bahn-Linie U 77 (bis Endstation „Am Seestern“) zu<br />
er reichen, vom Flughafen direkt nur per Taxi.<br />
Bei den Kursen ausländischer Referenten steht eine Simultan-Dolmetscheranlage<br />
zur Verfügung. Die Übersetzung wird kabelfrei mit Kopfhörer übertragen,<br />
die kostenlos verliehen werden. Für die Leihdauer ist ein Pfand von<br />
€ 50,00 zu hinterlegen.<br />
Wir empfehlen Ihnen, den Nachweis über Ihre Fortbildung zu führen.<br />
Für den Nachweis wird ein Fortbildungsbuch von der Zahn ärztekammer<br />
Nord rhein kostenlos zur Verfügung gestellt, in das die jeweiligen Teilnahmebestätigungen<br />
eingeklebt werden können. Dieses Fortbildungsbuch kann<br />
auch in anderen Kammerbereichen verwendet werden.<br />
Im Rahmen eines Pilotprojektes erhalten Sie für den Besuch von Fortbildungsveranstaltungen<br />
Punkte gemäß den Richtlinien der Bundeszahnärztekammer.<br />
Die Punkte entnehmen Sie bitte der jeweiligen Kursausschreibung.<br />
Von Seiten der <strong>Zahnärzte</strong>kammer erfolgt keine personenbezogene Dokumentation.<br />
Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und von der Steuer<br />
absetzbar. Eine entsprechende Teilnahmebestätigung erhalten Sie im<br />
Tagungsbüro.<br />
Im <strong>Institut</strong> stehen für praktische Arbeitskurse Instrumente und Materialien<br />
nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Folgen Sie daher bitte genau den<br />
Hinweisen in der <strong>Programm</strong>ausschreibung. In der Regel werden gesonderte<br />
Instrumenten- und Materiallisten rechtzeitig vor Kursbeginn verschickt.<br />
Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheberrechtlichen Gründen nicht<br />
gestattet. Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung gelten<br />
die entsprechenden Rechtsvorschriften. Möchten Sie Tonbänder oder Fotos<br />
während der Veranstaltung anfertigen, ist auf jeden Fall vorher die Zustimmung<br />
des Referenten einzuholen. Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnitte<br />
mit Rücksicht auf die anderen Teilnehmer grundsätzlich untersagt.<br />
Bitte nehmen Sie Rücksicht und stören Sie den Kursablauf nicht durch<br />
fortlaufendes Kameraklicken, geräuschvolles Bänderwechseln und den<br />
Gebrauch von Blitzlichtern.<br />
Sofern Sie einen Herzschrittmacher tragen, halten Sie sich bitte von Elektrochirurgie-<br />
und Ultraschallgeräten fern.<br />
205<br />
Organisatorische<br />
Hinweise und AGB<br />
6. Wie erreiche ich das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>?<br />
7. Wie funktioniert die<br />
Dolmetscheranlage?<br />
8. Wie erhalte ich die<br />
Teilnahme bestätigt?<br />
9. Fortbildungspunkte<br />
10. Wie deklariere<br />
ich meine Fortbildungskosten<br />
beim<br />
Finanzamt?<br />
11. Was muss ich<br />
zu praktischen<br />
Arbeitskursen<br />
mitbringen?<br />
1<strong>2.</strong> Darf ich während<br />
des Kurses<br />
foto grafi eren,<br />
Tonbandaufzeichnungen<br />
oder<br />
Video mitschnitte<br />
vornehmen?
Organisatorische<br />
Hinweise und AGB<br />
13. Wie erreiche ich<br />
das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
mit dem PKW?<br />
Östliche Anfahrt<br />
Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A52<br />
bis Autobahnende/Nördlicher Zubringer<br />
rechts abbiegen in Richtung Autobahn Mönchengladbach A52<br />
immer geradeaus Richtung Autobahn A52<br />
durch die Unterführung – über die Rheinbrücke<br />
kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts abfahren:<br />
Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts<br />
ca. 100 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei<br />
nächste Ampel links – Am Seestern<br />
nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
<strong>2.</strong> Gebäude auf der linken Straßenseite<br />
Westliche Anfahrt<br />
Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A52<br />
an der Autobahnteilung links – Richtung Flughafen/Messe/Stadion<br />
Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern<br />
nächste Möglichkeit links in Richtung Lörick/Seestern<br />
ca. 120 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei<br />
nächste Ampel links – Am Seestern<br />
nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
<strong>2.</strong> Gebäude auf der linken Straßenseite<br />
206
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein
Name<br />
Ort<br />
Straße<br />
Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA<br />
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)<br />
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)<br />
Tel.: Fax:<br />
Unterschrift/Datum<br />
Die Teilnehmergebühr<br />
habe ich auf Ihr Konto Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.<br />
buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab.<br />
Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.<br />
Name<br />
Ort<br />
Straße<br />
Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA<br />
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)<br />
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)<br />
Tel.: Fax:<br />
Unterschrift/Datum<br />
Die Teilnehmergebühr<br />
habe ich auf Ihr Konto Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.<br />
buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab.<br />
Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Absender:<br />
Tel.:<br />
Fax:<br />
Aktuelle Informationen zum Kursangebot<br />
und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />
finden Sie online unter<br />
www.zahnaerztekammernordrhein.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Absender:<br />
Tel.:<br />
Fax:<br />
Ich bitte um Zusendung des<br />
ausführlichen <strong>Programm</strong>heftes des<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es an meine<br />
obige Adresse<br />
Aktuelle Informationen zum Kursangebot<br />
und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />
finden Sie online unter<br />
www.zahnaerztekammernordrhein.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Ich bitte um Zusendung des<br />
ausführlichen <strong>Programm</strong>heftes des<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es an meine<br />
obige Adresse<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein<br />
Postfach 105515<br />
40046 Düsseldorf<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein<br />
Postfach 105515<br />
40046 Düsseldorf
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