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Die Heilige St. Barbara September 2011 ... - Kirche Börßum

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Viele Veranstaltung im KindergartenDas neue Kindergartenjahr beginnt im Ev. MarienkindergartenRoklum, wenn Sie diesen Gemeindebrief lesen.Es ist Freitag, der 22. Juli. Viel Wind, die Temperaturliegt bei schlappen 16 Grad Celsius. Der letzte Kindergartentagvor der Sommerpause. Mit <strong>Die</strong>ter Wagner ausRoklum haben wir gerade eine ebenso tolle, wie kühleTreckerfahrt durch Roklum, Mattierzoll und Winnigstedthinter uns. Trotz des Windes Riesenjubel bei den Kindern.Das letzte Kindergartenjahr begann mit fünf Kindern imEv. Marienkindergarten. Sieben hatten wir im letzten Jahrin die Schule entlassen, zwei verbrachten ihr letztes Kindergartenjahrim Waldkindergarten. Es sah für unserenkleinen Kindergarten nicht rosig aus. Von 14 auf 5 in einemAugenblick – es fehlen Kinder.Kontinuierlich folgten unsere Windelflitzer. Der Tagesablaufänderte sich entsprechend der Bedürfnisse derjenigenKinder, deren Lebenszeit noch in Monaten gezähltwerden. Einziger „Lauscher“ (also das zukünftige Schulkind)war in diesem Jahr Jonas, der sich aber schnell anden geänderten Tagesrhythmus und neue Verantwortungenin der Gruppe gewöhnte. Im Spätherbst hatten sichdann auch die letzten „Großen“ an das „Gewusel“ der U3Kinder gewöhnt.Im Laufe des Jahres wurde es immer bunter - Kindermalereienin allen erdenklichen Ausführungen, schmücktenunsere renovierungsbedürftigen Wände. Viel Musik gabes. Einfache Aufgaben in Musik verpackt, regten dieWindelflitzer zum Handeln an. „Hol doch Deine Schuhe...“klang es in der Melodie von „Bruder Jakob“.Viele Veranstaltungen gab es im vergangenen Kindergartenjahr:Lampionumzug, Lichterfest, Weihnachtsmarkt,Seniorenweihnachtsfeier, Weihnachtsfeier mit Kind undKegel, Fasching, einige Familiengottesdienste, Familienausflug,Familienfrühstück, Lauscherabschied, Kinderfestin Roklum und eine Hochzeit. Darüber hinaus haben wirmittwochs in der Roklumer Turnhalle Kletterparcoursgebaut. Unsere wöchentlichen Kochtage veranlasstenauch mal Mäkelkinder dazu, Lebensmittel zu probieren,die sonst in der Familie offensichtlich nicht gegessenwerden. Wir haben dutzende Male unseren Sandhaufenim Garten geflutet, ein Baumhaus gebaut, eine „Terrasse“vor dem Haus und, wenn es und in unserem Garten malzu langweilig war, die beiden Spielplätze Roklums besucht.Viele Geburtstagsständchen haben wir in Roklumgesungen - tragende <strong>St</strong>immen waren natürlich unsereGroßen Jonas, Paul, Alia und Luise.Wir hatten - und darauf sind Jasmin und ich besondersstolz - in allen Schulferien Besuch von unseren ehemaligenKindern. An solchen Tagen ist der Lärmpegel imKindergarten mindestens genauso groß, wie die Freudeder Kinder, die sonst einigermaßen ruhig in der GrundschuleRemlingen verweilen müssen.Und erst die vielen kleinen Wunder des Lebens: Hurra,ich brauche keine Windeln mehr - ich habe keine Angstmehr vor Obstfliegen - mit Seife kann man sich ja dieHände waschen - ich bin in der Gruppe der Zahnputzgruppeder „Großen“, denn ich kann schon alleine Zähneputzen - ich treffe den Fußball und falle nicht mehr darüber- ich habe Geburtstag, endlich bin ich drei Jahre alt.Jeder Kindergartentag bringt uns mindestens eines dieserWunder.Das letzte „Projekt“ war unser Krippenkind. Seit Mai istLeni die Jüngste in unseren Reihen. So starten wir insneue Kindergartenjahr mit 2 Lauschern“ (5 Jahre) einemweiteren großen Kind (4 Jahre) und 9 Kindern im Altervon 3 Jahren.Seite 11 Gesamtpfarrverband Asse

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