Rehakliniken - auf den Seiten von Frau Prof. Dr. Andrea Raab!

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Agenda1. Problemstellung, Projektzielsetzung2. Sekundärrecherche3. Experteninterviews4. Sampling Plan Quantitative Befragung5. Deskriptive i Auswertung Quantitative i Bf Befragung6. Induktive Auswertung Quantitative Befragung7. Überblick & Fazit228.01.2013 Hochschule Ingolstadt –Projektseminar Marketing WS 12/13
ProblemstellungIn vielen Krankenhäusern ist Zuweisermarketing kein Fremdwort mehr.Doch wie sieht es bei Rehakliniken aus?Wie sieht der Trend aus? Werden Behandlungen vermehrt stationär,ambulant oder mobil durchgeführt?Wird bereits eine Art von Kundenbeziehungsmanagement betrieben –eventuell auch ohne Formalisierung?Welche lh Beziehung besteht zwischen Zuweisermarketing und derWettbewerbssituation der Rehakliniken?328.01.2013 Hochschule Ingolstadt –Projektseminar Marketing WS 12/13
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Seite 5 und 6: Informationen aus der Sekundärrech
Seite 7 und 8: 3. Aufnahme der InterviewsInsgesamt
Seite 9 und 10: 3. Aufnahme der Interviews922.01.20
Seite 11 und 12: 41Aufbereitung 4.1 des Datenmateria
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Seite 15 und 16: 42Auswertung 4.2 nach Fragen2. Gibt
Seite 17 und 18: 42Auswertung 4.2 nach Fragen4. Wie
Seite 23 und 24: 43Auswertung 4.3 nach Expertengrupp
Seite 25 und 26: 43Auswertung 4.3 nach Expertengrupp
Seite 27 und 28: 5. Quintessenz der Expertenintervie
Seite 29 und 30: Sampling PlanDana Wissel und Stepha
Seite 31 und 32: Nachfassaktion%‐Anteil am 21.12.2
Seite 33 und 34: DatenauswertungSandra Aulich, Sybil
Seite 35 und 36: Allgemeine Angaben zur Rehaklinik
Seite 41 und 42: Zuweisermarketing ‐ Zuständigkei
Seite 43 und 44: Zuweisermarketing ‐ AspekteB.4 In
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Wirtschaftliche Lage ‐ Jahreserge
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Wirtschaftliche Lage ‐ SituationE
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2. Intensität des Zuweisermarketin
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Generierung einer neuen Variable zu
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Generierung einer neuen Variable zu
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Intensität des Zuweisermarketings(
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Allgemeine Hypothesen H1: Die Inten
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Intensität Zuweisermarketing (Aspe
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Intensität Zuweisermarketing (Anza
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Zusammenhang zwischen ambulanterBeh
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3. Durchführung der Hypothesentest
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Wettbewerbsspezifische Hypothesen (
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Zusammenhang Zuweisermarketinginten
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Zusammenhang Zuweisermarketinginten
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Zusammenfassung der Ergebnisse von
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Generierung von Frage F2FFrageB5•
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Zusammenhang „Face‐to‐Face“
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Zusammenfassung der Ergebnisse von
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Anzahl der nicht‐medizinischer Le
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Zusammenhang zwischen Angebotsvielf
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Zusammenfassung der Ergebnisse H10H
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Intensität der Durchführung von Z
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Zusammenhang zwischen der Intensit
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Zusammenfassung der Ergebnisse H11H
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Fazit und ZielerreichungZiel 1: Dar
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Fazit und ZielerreichungZiel 2: Ide
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Fazit und ZielerreichungZiel 2: Ide
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Fazit und ZielerreichungZiel 3: Ver
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ZukunftsausblickWeiterführende For
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