energieumwandlung - KIT - Zentrum Energie
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KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (<strong>KIT</strong>)<br />
Das Karlsruher Institut für Technologie ist<br />
der Zusammenschluss der Universität<br />
Karlsruhe (TH) und des Forschungszentrums<br />
Karlsruhe. Im <strong>KIT</strong> bündeln zwei<br />
starke Partner ihre Kompetenzen und<br />
Ressourcen zu einer Einrichtung mit zwei<br />
Missionen: einer Universität des Landes<br />
Baden-Württemberg mit Aufgaben in<br />
Lehre und Forschung und eines nationalen<br />
Forschungszentrums in der Helmholtz-<br />
Gemeinschaft mit programmorientierter<br />
Vorsorgeforschung im Auftrag des Staates.<br />
Das <strong>KIT</strong> setzt auf das Wissensdreieck<br />
Forschung, Lehre und Innovation.<br />
Das <strong>KIT</strong>, das am 1. Oktober 2009 gegründet<br />
wurde, ist eine Körperschaft des öffentlichen<br />
Rechts nach den Gesetzen des<br />
Landes Baden-Württemberg mit knapp<br />
9000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
und einem Jahresbudget von rund 680<br />
Millionen Euro. Damit wurde ein Konzept<br />
in die Tat umgesetzt, das in der deutschen<br />
Wissenschaftslandschaft einmalig ist.<br />
Räumlich gliedert sich das <strong>KIT</strong> in den<br />
Campus Süd – das Gelände der ehemaligen<br />
Universität in der Karlsruher<br />
Innenstadt – und den Campus Nord –<br />
das Gelände des ehemaligen Forschungszentrums<br />
nördlich der Stadt Karlsruhe.<br />
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Durch die Fusion zum <strong>KIT</strong> entstand in<br />
Karlsruhe eine der weltweit größten<br />
Forschungs- und Lehreinrichtungen mit<br />
dem Potenzial auf ausgewählten<br />
Forschungsgebieten eine weltweite<br />
Spitzenposition einzunehmen. Das Ziel<br />
ist eine Institution international herausragender<br />
Forschung in den Natur- und<br />
Ingenieurwissenschaften sowie hervorragender<br />
Lehre, Nachwuchsförderung<br />
und Weiterbildung. <strong>KIT</strong> setzt als Innovationspartner<br />
auf die enge Kooperation<br />
mit der Wirtschaft. Das <strong>KIT</strong> ist ein führendes<br />
europäisches <strong>Zentrum</strong> in der<br />
<strong>Energie</strong>forschung und spielt eine weltweit<br />
sichtbare Rolle in den Nanowissenschaften.<br />
<strong>KIT</strong>-Zentren und <strong>KIT</strong>-Schwerpunkte bündeln<br />
die Forschungsprojekte organisatorisch.<br />
Sie dienen der thematischen<br />
Profilierung der Forschung und der strategischen<br />
Forschungsplanung am <strong>KIT</strong>.<br />
<strong>KIT</strong>-Zentren:<br />
<strong>Energie</strong><br />
NanoMikro<br />
Elementarteilchen- und Astro-<br />
teilchenphysik<br />
Klima und Umwelt<br />
Mobilitätssysteme<br />
<strong>KIT</strong>-Schwerpunkte:<br />
COMMputation<br />
Optik und Photonik<br />
Mensch und Technik<br />
Anthropomatik und Robotik<br />
Die Grundlage der Forschung des <strong>KIT</strong><br />
bildet das Kompetenzportfolio bestehend<br />
aus sechs Kompetenzbereichen, in dem<br />
sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler<br />
des <strong>KIT</strong> entsprechend ihrem<br />
Fachwissen Kompetenzfeldern zuordnen.<br />
Das Kompetenzportfolio des <strong>KIT</strong> entwickelt<br />
sich dynamisch fort und greift<br />
neue wissenschaftliche Fragestellungen<br />
auf.<br />
<strong>KIT</strong>-Kompetenzbereiche:<br />
Materie und Materialien<br />
Erde und Umwelt<br />
Angewandte Lebenswissenschaften<br />
Systeme und Prozesse<br />
Information, Kommunikation und<br />
Organisation<br />
Technik, Kultur und Gesellschaft