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2008 - Jurybericht SBB Baufeld E, 60 S., 11.5 - Europaallee

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Beurteilung<br />

Für die Beurteilung der überarbeiteten Projekte traf das<br />

Preisgericht am 17. April <strong>2008</strong> im Projektraum Stadtraum<br />

HB, Lagerstrasse 80, in Zürich zusammen.<br />

Beschlussfähigkeit / Zulassung zur Beurteilung<br />

Die stimmberechtigten Mitglieder des Preisgerichts waren<br />

vollzählig anwesend, das Preisgericht war somit beschlussfähig.<br />

Der Fachexperte Peter Zeugin war für die<br />

Sitzung entschuldigt.<br />

Aufgrund der Ergebnisse der Vorprüfung entschied das<br />

Preisgericht einstimmig, alle fünf Projekte für die Beurteilung<br />

zuzulassen.<br />

Beurteilung<br />

Gemeinsamer Informationsrundgang<br />

Zunächst wurden alle Projekte bei einem gemeinsamen<br />

Informationsrundgang durch ein Mitglied des Preisgerichts<br />

sowie die Vorprüfer wertfrei vorgestellt, wobei<br />

insbesondere auch auf die Änderungen gegenüber dem<br />

Wettbewerbsprojekt eingegangen wurde.<br />

1. Wertungsrundgang<br />

Im ersten Wertungsrundgang wurden die Projekte detailliert<br />

analysiert, im Plenum diskutiert und bewertet. Im<br />

Laufe der Diskussionen zeigte sich, dass das im Rahmen<br />

der Empfehlungen für die Überarbeitung aufgezeigte<br />

Potenzial der einzelnen Projekte unterschiedlich genutzt<br />

wurde.<br />

Das Preisgericht beschloss einstimmig, folgende zwei<br />

Projekte, welche die vom Preisgericht formulierten<br />

Empfehlungen nicht überzeugend umsetzen konnten,<br />

auszuscheiden:<br />

KSAR<br />

Winston<br />

2. Wertungsrundgang<br />

Im zweiten Wertungsrundgang wurde nach eingehender<br />

Diskussion einstimmig folgendes Projekt ausgeschieden:<br />

Haus E<br />

Dieses Projekt konnte trotz Verbesserungen gegenüber<br />

dem Wettbewerbsprojekt hinsichtlich der qualitativen<br />

Erfüllung der Beurteilungskriterien nicht überzeugen.<br />

3. Wertungsrundgang / Entscheid<br />

Im dritten Wertungsrundgang wurde trotz teilweise hoher<br />

Qualitäten folgendes Projekt einstimmig ausgeschieden,<br />

da die vorhandenen Potenziale in Teilbereichen nicht<br />

ausgeschöpft werden konnten:<br />

HANNA<br />

Das Preisgericht stellte fest, dass das verbliebene Projekt<br />

Romulus und Remus über eine insgesamt sehr hohe<br />

Qualität verfügt, und beschloss einstimmig, dieses Projekt<br />

für die Weiterbearbeitung und Realisierung zu empfehlen.<br />

Kontrollrundgang<br />

Ein anschliessender Kontrollrundgang bestätigte alle<br />

gefällten Entscheide.<br />

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