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pdf, 760 KB - Schweizer Metallbau

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Firma, Leitbild und Strategie5Leitbild und StrategieGeschäftspartner und Umfeld<strong>Schweizer</strong> entwickelt seine Produkte und Dienstleistungen in engem Kontaktmit den jeweiligen Kundengruppen, Lieferanten und Spezialisten. Ein regelmässigerDialog mit Geschäftspartnern und anderen Anspruchsgruppen ist institutionalisiert.Dazu gehören Kundentagungen, das Kundenmagazin und der vorliegende Nachhaltigkeitsbericht,die Lieferanten- und Bankengespräche (ein- bis zweimal jährlich), Medienmitteilungen,die Zusammenarbeit mit Verbänden und Schulen, die internen Wocheninfos,die Sitzungen mit der Betriebskommission (mind. viermal jährlich) sowie dieBefragung der Mitarbeitenden (alle zwei Jahre). Zunehmend werden wir auch für Publikationenoder Referate zu den Themen «Nachhaltige Unternehmensführung» und«Sonnenenergie-Nutzung» angefragt.Gesellschaft– Lieferanten– Partnerfi rmen– Private undöffentlicheInstitutionen(Hochschulen,Verbände usw.)UmweltRessourcen, Energie, Luft, Wasser, Boden, LebewesenMitarbeiterinnenundMitarbeiterErnst<strong>Schweizer</strong> AG,<strong>Metallbau</strong>Kapitalgeber– Eigentümer– BankenKunden– Architekten, GU– Planer– Partnerfi rmen– <strong>Metallbau</strong>er– Fensterbauer– Sanitär- undHeizungsfi rmenEndkunden– Bauherren– Hauseigentümer– MieterWirtschaftlichkeit als<strong>Schweizer</strong>-Erfolgs-PunktUm die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichernund sich weiterzuentwickeln, muss das Unternehmen effizientund wirtschaftlich arbeiten. Dazu gehören nebenqualifizierten und motivierten Mitarbeitenden auch innovativeProdukte, optimierte Prozesse und die Werterhaltungvon Anlagen und Immobilien. Dafür wird beider Ernst <strong>Schweizer</strong> AG der jährliche Cashflow verwendet.Kooperationen mit ausgewählten Partnern der Brancheermöglichen es, im zunehmend auch mit ausländischenUnternehmen stattfindenden Wettbewerb deneigenen Aktionsradius zu erweitern.Umsetzung im GeschäftsalltagDie strategischen HerausforderungenDie ersten drei Quartale 2008 standen ganz im Zeichen der öffentlichen KlimaundEnergiediskussion sowie der hohen Öl- und Gaspreise, was sich dank der auf Energieeffizienzund Nutzung erneuerbarer Energien ausgerichteten Produkte positiv auf dieVerkaufsaktivitäten ausgewirkt hat. Die Finanz- und Wirtschaftskrise ist gegen EndeJahr in den Mittelpunkt gerückt. Für 2009 sieht <strong>Schweizer</strong> Marktchancen beim weiterhinregen Wohnungsbau, bei den energieeffizienten Produkten, dem steigenden Einsatzvon Sonnenenergie sowie im Renovationsmarkt.Alle fünf Geschäftsbereiche von <strong>Schweizer</strong> verzeichnen bereits relativ hohe Marktanteileim Inland. Deshalb ist der Export in andere europäische Länder für die Entwicklungvon grosser Bedeutung. Das generell tiefere Preisniveau im Ausland stellt dabeieine besondere Herausforderung für die Produktionsstandorte in der Schweiz dar. WettbewerbsfähigePreise stärken jedoch auch die Position in der Schweiz. Der Wettbewerbsdruckaus Europa und die volatilen Rohstoffpreise (Aluminium, Stahl, Kupfer, Glasusw.) erfordern immer effizientere Auftrags- und Produktionsabläufe, durchdachteLogistikkonzepte und ein konsequentes Projektmanagement. Auch äusserst qualifizierteund motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unentbehrlich, was hohe Anforderungenan die Führungskräfte aller Stufen stellt. Notwendig sind zudem kontinuierlicheInvestitionen in Informatik und rationelle Fertigungstechniken.Basierend auf dem Leitbild und der Strategiewerden in Form einer «Sustainability Balanced Scorecard»die Jahresziele mit den notwendigen Projektenund Massnahmen festgelegt. Der operativen Umsetzungliegt wiederum ein Managementsystem zugrunde, dasnebst dem Produkt-, Qualitäts- und Finanzmanagementauch das Sozial- und Umweltmanagement umfasst (Detailsdazu auf den Seiten 8, 16, 20, 25 und 27).

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