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Gemeinde Urdorf<br />
Urdorf – eine lebendige, starke Gemeinde<br />
In der Einzigartigkeit liegt die Faszination<br />
von Urdorf. So steht Urdorf insbesondere für<br />
• naturnahe Lebensqualität<br />
• ein Familienparadies in Stadtnähe<br />
• viele Sport- und Freizeitmöglichkeiten<br />
• intakte Infrastruktur<br />
• attraktive Schulen und Zugang zu breitem<br />
Aus- und Weiterbildungsangebot (wie Kantonsschule,<br />
Universität und ETH Zürich sowie<br />
Fachhochschulen)<br />
• viele aktive Vereine<br />
• einen Wirtschaftsstandort mit hervorragendem<br />
Potential<br />
• optimale Verkehrserschliessung<br />
Ob Wohnen oder Arbeiten: Bei uns ist beides<br />
möglich. Denn in Urdorf verbindet sich das<br />
Beste aus beiden Welten: So treffen urbane<br />
Einflüsse der Stadt und Agglomeration auf<br />
den ländlichen Charakter unserer Gemeinde.<br />
Dekorative Techniken<br />
Digitaldruck-Tapeten<br />
Beton-Sanierungen<br />
Riss-Sanierungen<br />
Verputzarbeiten<br />
Strukturarbeiten<br />
Renovationen<br />
Tapezieren<br />
Fassaden<br />
Spritzen<br />
Urdorf liegt südwestlich der zur Siedlungsfläche<br />
der Stadt Zürich zu zählenden Gemeinde<br />
Schlieren in einer durch den Reussgletscher<br />
geformten Talmulde. Findlinge aus rötlichem<br />
Gestein beweisen, dass auch ein Arm des<br />
Linthgletschers zeitweise bis in diese Gegend<br />
vorgestossen sein muss. Durch den abgelagerten<br />
Moränenschutt wusch die Reppisch<br />
hinter dem Hohneret und der Egg einen Einschnitt<br />
aus, das Reppischtal.<br />
Geschichte<br />
Im Jahr 1179 wird in der Stiftungsurkunde<br />
des Klosters Engelberg durch Konrad von<br />
Sellenbüren neben anderen Ortschaften auch<br />
Urdorf erwähnt.<br />
Bereits 1830 wollte der Zürcher Grosse Rat<br />
Ober- und Niederurdorf zusammenschliessen.<br />
Die Gemeinde Niederurdorf wehrte sich<br />
und argumentierte, das Dorf zähle «achtzig<br />
stimmfähige Bürger und in ihrer Mitte verständige<br />
Männer genug, um die Gemeinde-<br />
. .<br />
ämter mit denselben besetzen zu können».<br />
Zürich gab schliesslich nach. Erst hundert<br />
Jahre später, 1930, beschlossen die Stimmbürger<br />
von Ober- und Niederurdorf, sich zur<br />
Gemeinde Urdorf zusammenzuschliessen,<br />
was 1931 vollzogen wurde. Die mannigfaltigen<br />
Bindungen zu Dietikon wurden schrittweise<br />
aufgelöst:<br />
• 1958 eigene Sekundarschule<br />
• 1959 eigene reformierte Kirchgemeinde<br />
• 1960 eigene katholische Kirchgemeinde<br />
Ursprünglich waren Ober- und Niederurdorf<br />
dem Bezirk Horgen zugeteilt, wechselten<br />
jedoch 1803 zum Bezirk Zürich. Am 1. Juli<br />
1989 wurde Urdorf dem neu gegründeten Bezirk<br />
Dietikon zugeteilt.<br />
Gemeinde Urdorf<br />
Gemeindeverwaltung Urdorf<br />
Bahnhofstrasse 46<br />
8902 Urdorf<br />
Telefon 044 736 51 11<br />
Telefax 044 734 38 58<br />
E-Mail gemeinde@urdorf.ch<br />
Internet www.urdorf.ch<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag 08.30 – 12.00 Uhr<br />
13.30 – 16.00 Uhr<br />
Dienstag 08.30 – 12.00 Uhr<br />
13.30 – 16.00 Uhr<br />
Mittwoch 08.30 – 12.00 Uhr<br />
13.30 – 16.00 Uhr<br />
Donnerstag 08.30 – 12.00 Uhr<br />
13.30 – 18.30 Uhr<br />
Freitag 07.30 – 14.00 Uhr<br />
Schlierenstrasse 14<br />
8902 Urdorf<br />
Tel: 044 734 52 83<br />
Fax: 044 734 52 84<br />
<strong>info</strong>@goetschmann-maler.ch<br />
www.goetschmann-maler.ch<br />
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