ORTHOGRAFIKUS
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Musterseiten aus: Orthografikus · Best.-Nr. 3190 · Kopiervorlagen (Band 1) · © Finken-Verlag · www.finken.de<br />
Gesamtübersicht zum Orthografikus<br />
Orthografikus Band 1 • Ableitungen<br />
72 Kopiervorlagen mit Lösungsheft<br />
Förderkurs 1: Wörter mit g oder k im Anlaut, Inlaut und Auslaut<br />
Förderkurs 2: Wörter mit d oder t im Anlaut, Inlaut und Auslaut<br />
Förderkurs 3: Wörter mit b oder p im Anlaut, Inlaut und Auslaut<br />
Förderkurs 4: Wörter mit s/ß/z im Anlaut, Inlaut und Auslaut<br />
Förderkurs 5: Wörter mit ä/äu oder e/eu im Inlaut<br />
Orthografikus Band 2 Schärfung und Dehnung<br />
68 Kopiervorlagen mit Lösungsheft<br />
Förderkurs 6: Selbstlaute, Umlaute, Doppellaute<br />
Förderkurs 7: Mitlautverdopplung<br />
Förderkurs 8: Wörter mit langem i-Laut<br />
Förderkurs 9: silbentrennendes h und Dehnungs-h<br />
Orthografikus Band 3 Weitere Rechtschreibphänomene<br />
72 Kopiervorlagen mit Lösungsheft<br />
Förderkurs 10: Großschreibung<br />
Förderkurs 11: Getrennt- und Zusammenschreibung<br />
Förderkurs 12: Wortbausteine<br />
Förderkurs 13: Silbentrennung<br />
Förderkurs 14: Satz- und Redezeichen<br />
Förderkurs 15: Entscheidungsfälle im Textzusammenhang (z.B. das – dass)<br />
Begleitheft zu allen 3 Bänden mit<br />
einem Schema für eine prozessbegleitende Diagnose<br />
einem 6-seitigen Kompetenzraster<br />
Vortests zu allen Förderkursen<br />
Erfolgskontrollen zu allen Förderkursen<br />
Best.-Nr. 3190<br />
Orthografikus Band 1–3 · 15 Förderkurse von Hermann Josef Winzen<br />
Redaktion: Susanne Kortmann · Satz: Ünsal Özbakir<br />
© 2005 Finken-Verlag, Oberursel<br />
3., durchgesehene Auflage 2011<br />
Der Kauf von Kopiervorlagen berechtigt die Lehrpersonen der kaufenden Schule, beliebig viele Kopien<br />
für den Einsatz an dieser Schule herzustellen.<br />
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf<br />
der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.<br />
Hinweis zu § 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk<br />
eingestellt werden. Das gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungs einrichtungen.