Komm mit – rechne mit! Band 6
Komm mit – rechne mit! Band 6
Komm mit – rechne mit! Band 6
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Musterseiten aus: <strong>Komm</strong> <strong>mit</strong> <strong>–</strong> <strong>rechne</strong> <strong>mit</strong>! <strong>Band</strong> 6 · Best.-Nr. 3015 · Handbuch · © Finken-Verlag · www.finken.de<br />
KOMM MIT <strong>–</strong> RECHNE MIT! <strong>Band</strong><br />
6<br />
Ein Förderprogramm für rechenschwache Kinder<br />
Stufe 4: Zahlenraum bis 1 Million<br />
von Silke Hofmann, Silke Petersen, Andrea Schuberth<br />
herausgegeben von Marco Bettner und Erik Dinges<br />
illustriert von Antje Bohnstedt<br />
Handbuch
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Inhalt<br />
Gesamtkonzeption KOMM MIT <strong>–</strong> RECHNE MIT! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />
Konzeption des <strong>Band</strong>es „Stufe 4: Zahlenraum bis 1 Million“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />
Die Materialbausteine im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7<br />
Das Handbuch<br />
Der Kopiervorlagen-Ordner<br />
Das Handlungsmaterial<br />
Methodische Hinweise zum Einsatz des Materials . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
Das Diagnosematerial<br />
Der Klassentest<br />
Die Diagnosebögen (D) zu jedem Fähigkeitsbereich<br />
Der individuelle Protokollbogen<br />
Das Fördermaterial<br />
Die Handlungsaufgaben<br />
Die Arbeitsblätter (A)<br />
Das Überprüfungsmaterial<br />
Die Überprüfungsbögen (Ü)<br />
Der Klassentest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11<br />
Auswertungsbogen Klassentest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
Auswertung Klassentest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />
Individueller Protokollbogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />
Hinweise zu den Fähigkeitsbereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />
Allgemeine Informationen: Zum Fähigkeitsbereich · Auffälligkeiten ·<br />
Weitere Fördermöglichkeiten<br />
Diagnose: Diagnosebögen und Auswertung<br />
Förderung: Die Handlungsaufgaben · Die Arbeitsblätter<br />
Überprüfung: Überprüfungsbögen und Auswertung<br />
Zahldarstellung/Stellenwertsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27<br />
< = > Orientierung im Zahlenraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37<br />
Addition und Subtraktion (Allgemeine Informationen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47<br />
+/<strong>–</strong> Mündliches Rechnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52<br />
Schrittweises Rechnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56<br />
Schriftliches Rechnen ohne Übertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />
1 Schriftliches Rechnen <strong>mit</strong> Übertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />
Multiplikation und Division (Allgemeine Informationen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69<br />
· / · Mündliche Multiplikation und Division . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74<br />
· / ·<br />
Halbschriftliche Multiplikation und Division . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82<br />
· / · Schriftliche Multiplikation und Division . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88<br />
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
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Konzeption des <strong>Band</strong>es<br />
„Stufe 4: Zahlenraum bis 1 Million“<br />
Der <strong>Band</strong> „Zahlenraum bis 1 Million“ verfolgt das Ziel, jene grundlegenden Fähigkeiten weiter<br />
auszubauen und zu fördern, die für die Entwicklung des mathematischen Denk- und Vorstellungsvermögens<br />
sowie für das Operieren im Zahlenraum bis 1 Million unverzichtbar sind .<br />
So liegt der Schwerpunkt des <strong>Band</strong>es zunächst auf der Entwicklung fundamentaler Zahlvorstellungen<br />
<strong>mit</strong>hilfe von Anschauungs<strong>mit</strong>teln (Stellenwerttafel, bildliche Zahldarstellungen), die<br />
die dekadische Struktur und das Prinzip der Zehnerbündelung verdeutlichen . Die Schüler sollen<br />
dekadische Analogien erkennen und sich sicher im Zahlenraum orientieren können . Für die<br />
Erarbeitung von Zahlbeziehungen und Übergängen dient der Zahlenstrahl als Anschauungshilfe .<br />
Bei der Addition und Subtraktion stehen Rechenverfahren im Vordergrund, die auf größere<br />
Zahlenräume abgestimmt sind . Die Kinder sollen zunächst lernen, dass das Rechnen <strong>mit</strong> großen<br />
Zahlen nicht zwangsläufig schriftlich erfolgen muss, sondern dass sich bestimmte Aufgabenformate<br />
durch mündliches oder schrittweises Rechnen lösen lassen . Darüber hinaus werden<br />
die schriftlichen Verfahren gefestigt und durch das Rechnen <strong>mit</strong> mehreren Summanden/<br />
Subtrahenden erweitert .<br />
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der differenzierten und gründlichen Bearbeitung der<br />
Multiplikation und Division, sodass die verschiedenen Aufgabentypen <strong>mit</strong>hilfe mündlicher,<br />
halbschriftlicher und schriftlicher Verfahren sicher er<strong>rechne</strong>t werden können .<br />
Bei der Zusammenstellung der Übungen und Aufgabenformate wurde darauf geachtet, dass die<br />
notwendige Stufenfolge zur Entwicklung mathematischen Denkens und Verstehens so weit wie<br />
möglich eingehalten wurde: die enaktive (handelnde) Ebene, die ikonische (bildliche) Ebene sowie<br />
die symbolische Ebene (Zahlenebene) . Die Möglichkeiten der Handlung und Anschauung sind<br />
allerdings in diesem Zahlenraum begrenzt . So ist es z . B . aufgrund mangelnder Darstellbarkeit<br />
nicht immer möglich, Rechenoperationen bildlich zu veranschaulichen . In diesem Fall liegt der<br />
Schwerpunkt darauf, das Grundverständnis für den jeweiligen Lösungsalgorithmus aufzubauen<br />
und zu festigen .<br />
An dieser Stelle sei erwähnt, dass Störungen im biologisch-organischen Bereich sowie im<br />
psychosozialen und emotionalen Bereich <strong>mit</strong> den hier angebotenen Diagnose- und Förderangeboten<br />
nicht oder nur bedingt erfasst werden können . Dafür gibt es spezielle Verfahren,<br />
die von Fachleuten durchgeführt werden sollten .<br />
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Die Materialbausteine im Überblick<br />
Der <strong>Band</strong> „Zahlenraum bis 1 Million“ ist in insgesamt 9 Fähigkeitsbereiche untergliedert .<br />
Die Materialien zu den einzelnen Fähigkeitsbereichen sind durch Piktogramme gekennzeichnet .<br />
Das Handbuch<br />
In dem vorliegenden Handbuch finden Sie neben einem Klassentest alle erforderlichen<br />
Informationen und Hilfestellungen für eine zielgerichtete Förderung . Zudem sind sämtliche<br />
Arbeitsblätter bei den jeweiligen Kapiteln abgedruckt . Zur Ergebniskontrolle sind die Lösungen<br />
rot eingefügt . Falls Sie den Schülerinnen und Schülern eine Selbstkontrollmöglichkeit zur Verfügung<br />
stellen möchten, können Sie die Lösungen auf separaten Kopien rot einzeichnen .<br />
Der Kopiervorlagen-Ordner<br />
Kopiervorlagen zu den Handlungsaufgaben :<br />
• Ziffernkärtchen<br />
• Stellenwerttafel<br />
• Zahlen bilden<br />
• Zahlenstrahl<br />
Kopiervorlagen zu den Fähigkeitsbereichen:<br />
Die Diagnosebögen (D): Die Diagnosebögen dienen dem Erkennen eines möglichen<br />
Förderbedarfs . Die Aufgabenformate sind repräsentativ für den jeweiligen Fähigkeitsbereich .<br />
Die Handlungsaufgaben : Mithilfe der Handlungsaufgaben werden die Fähigkeitsbereiche<br />
handelnd erarbeitet . Benötigt werden dafür die Kopiervorlagen und das Handlungsmaterial .<br />
Die Arbeitsblätter (A): Mithilfe der Arbeitsblätter werden die verschiedenen Fähigkeitsbereiche<br />
auf der bildlichen Ebene und auf der Zahlenebene erarbeitet und gefestigt .<br />
Die Überprüfungsbögen (Ü): Ein bis zwei Bögen pro Fähigkeitsbereich dienen der Überprüfung<br />
des Fördererfolgs .<br />
Das Handlungsmaterial<br />
• Farbige Stellenwertkärtchen<br />
• Stellenwerttafel im DIN-A3-Format<br />
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Methodische Hinweise zum Einsatz des Materials<br />
Das Diagnosematerial<br />
Der Klassentest<br />
Der Klassentest in diesem Handbuch dient der schnellen Lernstandserhebung innerhalb einer<br />
Klasse . Die Auswertung gibt Aufschlüsse über den möglichen Förderbedarf einzelner Kinder .<br />
Es empfiehlt sich, den Klassentest stufenweise und jeweils passend zu den inhaltlichen Schwerpunkten<br />
des Schuljahres durchzuführen:<br />
zu Beginn des Schuljahres<br />
• Zahldarstellung/Stellenwertsystem<br />
• Orientierung im Zahlenraum<br />
in der Schuljahres<strong>mit</strong>te<br />
• Addition und Subtraktion · Mündliches Rechnen<br />
• Addition und Subtraktion · Schrittweises Rechnen<br />
• Mündliche Multiplikation und Division<br />
• Halbschriftliche Multiplikation und Division<br />
in der zweiten Schuljahreshälfte<br />
• Addition und Subtraktion · Schriftliches Rechnen ohne und <strong>mit</strong> Übertrag<br />
• Schriftliche Multiplikation und Division<br />
Als Individualtest kann der Klassentest auch in höheren Klassenstufen genutzt werden .<br />
Es ist möglich, den Klassentest sowohl <strong>mit</strong> allen Schülerinnen und Schülern gemeinsam als auch<br />
<strong>mit</strong> kleineren Schülergruppen oder einzelnen Schülern/Schülerinnen durchzuführen .<br />
Für die Bearbeitung des gesamten Klassentests sollten ca . 60 bis 80 Minuten veranschlagt<br />
werden .<br />
Die Ergebnisse können Sie in dem Auswertungsbogen zum Klassentest erfassen .<br />
Die Diagnosebögen (D) zu jedem Fähigkeitsbereich<br />
Die Diagnosebögen liefern Ihnen eine Rückmeldung über den Lernentwicklungsstand in einem<br />
Fähigkeitsbereich. Die Notwendigkeit einer genaueren Überprüfung kann sich aus der Auswertung<br />
des Klassentests und/oder aus Ihren Beobachtungen ergeben .<br />
Die Bearbeitung sollte unter Ihrer Anleitung und Beobachtung erfolgen .<br />
Der individuelle Protokollbogen<br />
Die Ergebnisse der Diagnose und Förderarbeit können Sie in einem individuellen Protokollbogen<br />
erfassen . So haben Sie stets einen Überblick über den aktuellen Lernentwicklungsstand . Dieser<br />
Bogen kann auch zum Erstellen von Förderplänen genutzt werden .<br />
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Das Fördermaterial<br />
Die Handlungsaufgaben<br />
Zu einigen Fähigkeitsbereichen liegen Handlungsaufgaben vor . Die entsprechenden Vorlagen sind<br />
<strong>mit</strong> folgendem Symbol gekennzeichnet: .<br />
Die Handlungsaufgaben dienen der handelnden Erarbeitung der Lerninhalte und sollten durchgeführt<br />
werden, bevor die Arbeitsblätter eingesetzt werden .<br />
Zur Umsetzung der Aufträge werden zum Teil spezielle Kopiervorlagen sowie das Handlungsmaterial<br />
benötigt . Die Handlungsaufgaben sollten in der Anfangsphase zusammen <strong>mit</strong> der Lehrkraft<br />
bearbeitet werden, später können einige Aufträge auch in Partnerarbeit gelöst werden .<br />
Die Handlungsaufgaben werden für das Kind kopiert und bei erfolgreicher Bearbeitung abgehakt .<br />
Parallel dazu können sie auch auseinandergeschnitten und dem jeweiligen Material beigefügt<br />
werden . Solange der Lerninhalt nicht gesichert zu sein scheint, sollen und können die Handlungsaufgaben<br />
wiederholt durchgeführt werden .<br />
Die Arbeitsblätter (A)<br />
Mithilfe der Arbeitblätter wird <strong>–</strong> wo dies möglich ist <strong>–</strong> zunächst auf bildlicher (ikonischer) Ebene<br />
der jeweilige Zahlenraum bzw . der Rechenvorgang visualisiert, bevor Übungen auf rein symbolischer<br />
Ebene folgen . Daher ist es sinnvoll, die Arbeitsblätter in der vorgeschlagenen Reihenfolge<br />
und möglichst auch vollständig von den Kindern bearbeiten zu lassen .<br />
Die Arbeitsblätter sind ideal für den Einsatz in Freiarbeitsphasen bzw . in Förderstunden, da Sie so<br />
die notwendige Zeit für eine individuelle Beobachtung haben . Sinnvoll ist, für das einzelne Kind<br />
eine eigene Fördermappe anzulegen .<br />
Das Überprüfungsmaterial<br />
Die Überprüfungsbögen (Ü)<br />
Ist nach Ihrer Beobachtung die Förderung abgeschlossen, können Sie <strong>mit</strong>hilfe der Überprüfungsbögen<br />
den möglichen Lernfortschritt er<strong>mit</strong>teln . Die Bearbeitung sollte unter Ihrer Anleitung und<br />
Beobachtung erfolgen . Die Ergebnisse können Sie in den individuellen Protokollbogen eintragen<br />
.<br />
Sollte sich zeigen, dass kein oder nur ein geringer Fördererfolg zu verzeichnen ist, sind weitere<br />
Übungsschleifen erforderlich. Nutzen Sie bei der Zusammenstellung der weiteren Förderangebote<br />
auch die Hinweise „Weitere Fördermöglichkeiten“ in diesem Handbuch .<br />
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Multiplikation und Division<br />
· / · Mündliche Multiplikation und Division<br />
· / · Halbschriftliche Multiplikation und Division<br />
· / · Schriftliche Multiplikation und Division<br />
Allgemeine Informationen<br />
Zum Fähigkeitsbereich<br />
Die Multiplikation und die Division zählen neben der Addition und Subtraktion zu den vier Grundrechenarten<br />
der Arithmetik 1 . Die Division stellt die Umkehroperation der Multiplikation dar und<br />
wird umgangssprachlich auch als Teilen bezeichnet .<br />
Der Begriff Multiplikation leitet sich vom lateinischen Wort „multiplicare = vervielfachen“ ab .<br />
Eine Multiplikation wird symbolisiert durch den (Mal-)Punkt zwischen den Zahlen innerhalb der<br />
Auf gabe . Die Zahlen innerhalb der Aufgabenstellung nennt man Faktoren . Das Ergebnis einer<br />
Multiplikation heißt Produkt . Durch die Multiplikation lassen sich vielfältige Probleme der realen<br />
Lebenswelt wie z . B . das Be<strong>rechne</strong>n von Flächen und Volumina lösen .<br />
Die Multiplikation lässt sich nicht wie die Addition und Subtraktion un<strong>mit</strong>telbar aus konkreten<br />
Situationen ableiten und verlangt den Schülern ein höheres Maß an Abstraktionsvermögen ab .<br />
Sie zählt daher zu den Rechenarten „zweiter Stufe“, denn die Schüler benötigen einige Vorerfahrungen,<br />
um die Multiplikation sicher zu verstehen . Unverzichtbar sind Vorerfahrungen der Schüler<br />
bezüglich des Operatorzahlaspekts 2 . Überaus wichtig für die Entwicklung einer Grundvorstellung<br />
der Multiplikation sind zahlreiche Handlungserfahrungen in Sachsituationen . Weiterhin sollten die<br />
Schüler in der Lage sein, Mengen in Teilmengen zu zerlegen bzw . Teilmengen zu einer Gesamtmenge<br />
zusammenzufügen . Auch das Beherrschen der Grundaufgaben der Addition und Subtraktion<br />
gehört zu den grundlegenden Voraussetzungen zum sicheren Verstehen der Multiplikation . 3<br />
Bei der Division heißt die Zahl, die geteilt wird, Dividend . Die Zahl, durch die geteilt wird, heißt<br />
Divisor . Das Ergebnis der Division heißt Wert des Quotienten . Die Division kann als Umkehroperation<br />
der Multiplikation dargestellt werden .<br />
Im Zahlenraum bis 1 Million lassen sich auch bei der Multiplikation und Division verschiedene<br />
Aufgabentypen unterscheiden, deren Erarbeitung einer methodischen Stufenfolge unterliegt,<br />
die <strong>mit</strong> einem zunehmenden Schwierigkeitsgrad bei den Aufgaben einhergeht .<br />
Für eine erfolgreiche Erarbeitung sind <strong>–</strong> neben sorgfältig gegliederten Lernschritten <strong>–</strong><br />
verschie dene Lernvoraussetzungen nötig . Dazu gehören u . a . das sichere Beherrschen des<br />
kleinen Einmaleins, das Erkennen und Nutzen operativer/heuristischer Strategien (Tauschaufgaben,<br />
Umkehraufgaben, dekadische Analogien, Zerlegungsaufgaben) sowie die Einsicht<br />
in das Assoziativ- und Distributivgesetz . Die entsprechenden Grundlagen wurden in den<br />
Vorläuferbänden bei der Bearbeitung der Zahlenräume bis 10, 20, 100 und 1 000 gelegt .<br />
1 Die Arithmetik ist ein Teilgebiet der Mathematik . Sie beschäftigt sich <strong>mit</strong> den Zahlen und deren durch bestimmte Regeln festgelegten<br />
Verknüpfungen .<br />
2 Der Operatorzahlaspekt kennzeichnet eine Zahl als das Vielfache eines Vorgangs: z . B . 3-mal hüpfen, 4-mal klatschen usw .<br />
3 Vgl . Lorenz, Jens Holger / Radatz,Hendrik: Handbuch des Förderns im Mathematikunterricht, Schroedel, Hannover 1993<br />
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Bei der Multiplikation werden die einzelnen Stellenwerte separat multipliziert und anschließend die<br />
Ergebnisse addiert . Bei der Division sind verschiedene Lösungswege möglich, da der Dividend<br />
auf verschiedene Weise zerlegt werden kann . So ließe sich die Aufgabe im Beispiel links auch in<br />
folgenden Schritten lösen: 400 : 8 / 80 : 8 / 8 : 8<br />
Voraussetzung für die Anwendung dieses Verfahrens ist, dass die möglichen Zerlegungen <strong>mit</strong>hilfe<br />
des kleinen Einmaleins und Einsdurcheins gefunden werden können .<br />
· / · Schriftliche Multiplikation und Division<br />
Mit den schriftlichen Rechenverfahren lassen sich komplexe Multiplikations- und Divisionsaufgaben<br />
<strong>mit</strong>hilfe eines standardisierten Verfahrens relativ einfach lösen . Wichtige mathematische<br />
Voraussetzungen für die Erarbeitung und Anwendung der schriftlichen Multiplikation und Division<br />
sind das sichere Beherrschen des kleinen Einmaleins, die Multipli kation <strong>mit</strong> vollen Zehnern und<br />
Hunderten sowie die Einsicht in das Distributivgesetz (3 · 18 = 3 · 8 + 3 · 10), wie es bei den halbschriftlichen<br />
Verfahren zur Anwendung kommt .<br />
Im vorliegenden <strong>Band</strong> wird bei der Multiplikation <strong>mit</strong> der Einerstelle des zweiten Faktors<br />
be gonnen, da auch bei der schriftliche Addition und Subtraktion <strong>mit</strong> der Einerstelle begonnen<br />
wird .<br />
H<br />
4 Z<br />
5 E<br />
2 · 2 3<br />
ZT T H Z E<br />
1 3 5 6<br />
+ 9 0 4<br />
1 0 3 9 6<br />
3 · 2 = 6 6 wird notiert<br />
3 · 5 = 15 5 wird notiert, der Übertrag wird bei der nächsten<br />
Rechnung dazugezählt<br />
3 · 4 = 12 der Übertrag wird dazuge<strong>rechne</strong>t und 3 notiert,<br />
der neu entstandene Übertrag wird in der nächsten<br />
Spalte notiert<br />
Auf gleiche Weise wird <strong>mit</strong> der Zehnerstelle des zweiten Faktors verfahren, wobei das Ergebnis<br />
um eine Stelle nach links eingerückt wird, da die zweite Stelle des Faktors eine Zehnerzahl ist .<br />
Alternativ könnte diese Stelle auch <strong>mit</strong> einer 0 gefüllt werden .<br />
Zum Schluss werden die Stellenwerte wieder einzeln addiert, wie es die Kinder bereits bei dem<br />
Verfahren zur schriftlichen Addition gelernt haben .<br />
Voraussetzung für die Anwendung dieses Verfahrens ist die sichere Beherrschung des kleinen<br />
Einmaleins sowie die Beherrschung der schriftlichen Addition . Eine besondere Schwierigkeit bei<br />
der schriftlichen Multiplikation liegt darin, sich die Überträge zu merken . Es sollte daher den<br />
Kindern auch erlaubt sein, diese Überträge zu notieren . Dies sollte allerdings nicht innerhalb der<br />
Aufgabe erfolgen, da auch die anschließende Addition wieder Überträge <strong>mit</strong> entsprechenden<br />
Übertragszahlen enthalten kann .<br />
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Die Division stellt aufgrund ihrer hohen Komplexität das komplizierteste schriftliche Verfahren dar .<br />
5 6 1 ·<br />
3<br />
2 6<br />
2 4<br />
2 1<br />
2 1<br />
0<br />
3 = 1 8 7<br />
Mehrere Teilschritte sind nötig:<br />
• Bestimmen des Teildividenden (hier 5)<br />
• Überschlägiges Dividieren (5 : 3)<br />
• Schriftliches Multiplizieren (1 · 3)<br />
• Schriftliches Subtrahieren (5 <strong>–</strong> 3)<br />
• „Herunterholen“ der nächsten Ziffer<br />
Dieser Vorgang wird so lange wiederholt,<br />
bis die letzte Ziffer des Dividenden berücksichtigt wurde .<br />
Dabei kann auch ein Rest entstehen .<br />
Das Verfahren der schriftlichen Division lässt sich nicht mehr auf bildlicher Ebene anschaulich<br />
erläutern . Wichtig ist, dass die Kinder den Lösungsalgorithmus sicher beherrschen und dabei<br />
auch lernen, wie <strong>mit</strong> einer Null im Zwischenergebnis und Ergebnis umzugehen ist.<br />
Voraussetzung für die Anwendung dieses Verfahrens ist die Beherrschung der Division <strong>mit</strong> Rest<br />
sowie die Fähigkeit, die Umkehroperation (die Multiplikation) als Kontrollrechnung zu nutzen .<br />
Da das Einsdurcheins <strong>mit</strong> Rest grundlegend für die schriftliche Division ist, wurde sie im vorliegenden<br />
<strong>Band</strong> in das Kapitel der schriftlichen Rechenverfahren aufgenommen, obwohl es sich<br />
dabei um ein Kopfrechenverfahren handelt .<br />
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Auffälligkeiten<br />
Folgende Auffälligkeiten weisen auf einen Förderbedarf in diesen Bereichen hin:<br />
Mündliche und halbschriftliche Multiplikation<br />
• Langsames Rechnen<br />
• Unsicherheiten beim kleinen Einmaleins<br />
• Perseverationsfehler (Nachwirken einer Zahl, z. B. 2 · 80 = 180)<br />
• Fehler beim Rechnen <strong>mit</strong> der Null<br />
• Falsche Zuordnung des Stellenwertes<br />
• Fehlerhafte Anwendung von Rechenstrategien (Tauschaufgaben)<br />
Mündliche und halbschriftliche Division<br />
• Unsicherheiten beim kleinen Einsdurcheins<br />
• Vertauschen von Divisor und Dividend<br />
• Anwenden eigener falscher Rechenregeln (z. B. 6 : 3 = 18)<br />
• Vergessen der Nullen bei Zehnerzahlen<br />
• Probleme <strong>mit</strong> der Null (z. B. 0 : 3 = 3)<br />
• Perseverationsfehler (Nachwirken einer Zahl, z. B. 44 : 4 = 14)<br />
Schriftliche Multiplikation<br />
• Stellenwertfehler (falsche Anordnung der Teilprodukte)<br />
• Einmaleinsfehler <strong>mit</strong> der Null (im ersten und zweiten Faktor)<br />
• Unsicherheiten beim Einmaleins<br />
• Fehler im Umgang <strong>mit</strong> der Behalteziffer (wird vergessen oder als Behalteziffer nicht addiert,<br />
sondern im Ergebnis notiert)<br />
Schriftliche Division<br />
Falsches Ergebnis durch:<br />
• Multiplikationsfehler<br />
• Subtraktionsfehler<br />
• Zwischennullfehler<br />
• Endnullfehler<br />
Weitere Fördermöglichkeiten<br />
• Spiele zum Kopf<strong>rechne</strong>n, verschiedene handelsübliche Einmaleinsspiele durchführen<br />
• Aufgaben in verschiedenen Übungsformaten anbieten: z.B. Rechenräder, Rechendreiecke,<br />
Rechenketten, Zahlenmauern, Rechenhäuser, Rechentabellen<br />
• Aufgaben <strong>mit</strong> fehlenden Ziffern (Klecksaufgaben)<br />
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Schriftliche Multiplikation und Division<br />
Allgemeine Informationen<br />
siehe Seite 69 <strong>–</strong> 73<br />
Diagnose<br />
Name: Datum:<br />
1. Rechne die Aufgaben schriftlich aus. Multipliziere immer zuerst die Einer.<br />
Z<br />
4 E<br />
2 · 2<br />
Z<br />
8 E<br />
4<br />
2. Hier gibt es Überträge.<br />
H<br />
2 Z<br />
4 E<br />
3 · 8<br />
T<br />
1 H<br />
9 Z<br />
4 E<br />
4<br />
ZT<br />
3 T<br />
1 H<br />
6 Z<br />
9 E<br />
7 · 8<br />
HT<br />
2 ZT<br />
5 T<br />
3 H<br />
5 Z<br />
7 E<br />
6<br />
© Finken-Verlag · www.fi nken.de Schriftliche Multiplikation und Division KOMM MIT <strong>–</strong> RECHNE MIT! · Stufe 4<br />
1<br />
Name: Datum:<br />
3. Rechne aus. Es bleibt ein Rest.<br />
H<br />
2 Z<br />
1 E<br />
2 · 4<br />
6 6 3 7 2 · 8 = 8 2 9 6 R 4<br />
6 4<br />
2 3<br />
1 6<br />
7 7<br />
7 2<br />
5 2<br />
4 8<br />
4<br />
H<br />
8 Z<br />
4 E<br />
8<br />
H<br />
4 Z<br />
5 E<br />
6 · 3<br />
T<br />
1 H<br />
3 Z<br />
6 E<br />
8<br />
3. Multipliziere <strong>mit</strong> zwei- und dreistelligen Zahlen.<br />
H<br />
2 Z<br />
7 E<br />
9 · 3 7<br />
ZT T H Z E<br />
1 9 5 3<br />
+ 1 81317 1 0 3 2 3<br />
H<br />
2 Z<br />
1 E<br />
4 · 5 8 9<br />
ZT ZT T H Z E<br />
1 9 2 6<br />
1 7 1 2<br />
+ 1 017 0<br />
1 2 6 0 4 6<br />
H<br />
2 Z<br />
4 E<br />
8 · 5 4<br />
ZT T H Z E<br />
9 9 2<br />
+ 1 214 0<br />
1 3 3 9 2<br />
ZT<br />
2 T<br />
0 H<br />
3 Z<br />
9 E<br />
3 · 5<br />
HT<br />
1 ZT<br />
0 T<br />
1 H<br />
9 Z<br />
6 E<br />
5<br />
· /<br />
D3 ·<br />
6 3 2 0 · 2 0 = 3 1 6<br />
2 7 3 6 8 · 1 1 = 2 4 8 8<br />
6 0<br />
2 2<br />
3 2<br />
5 3<br />
2 0<br />
4 4<br />
1 2 0<br />
9 6<br />
1 2 0<br />
8 8<br />
0<br />
8 8<br />
8 8<br />
0<br />
36 304 · 3 6 3 0 4 : 8 = 4 5 3 8<br />
3 2<br />
4 3<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 4<br />
6 4<br />
6 4<br />
0<br />
8<br />
4. Dividiere schriftlich durch zweistellige Zahlen.<br />
5. Übertrage die Aufgabe und <strong>rechne</strong> aus.<br />
· / ·<br />
© Finken-Verlag · www.fi nken.de Schriftliche Multiplikation und Division KOMM MIT <strong>–</strong> RECHNE MIT! · Stufe 4<br />
3<br />
D1<br />
H<br />
3 Z<br />
1 E<br />
2 · 2<br />
T H<br />
6 Z<br />
2 E<br />
4<br />
H<br />
5 Z<br />
0 E<br />
2 · 6<br />
T<br />
3 H<br />
0 Z<br />
1 E<br />
2<br />
H<br />
9<br />
ZT T H Z E<br />
Z<br />
7 E<br />
5 · 6 0<br />
0<br />
+ 5 8 5 0<br />
5 8 5 0 0<br />
H<br />
4<br />
ZT ZT T H Z E<br />
Z<br />
2 E<br />
5 · 6 3 4<br />
1 7 0 0<br />
1 2 7 5<br />
+ 2 5 5 0<br />
2 6 9 4 5 0<br />
1 1<br />
Name: Datum:<br />
1. Rechne die Geteiltaufgaben <strong>mit</strong> Rest.<br />
31 · 5 = 6 Rest 1<br />
43 · 6 = 7 Rest 1<br />
17 · 2 = 8 Rest 1<br />
67 · 8 = 8 Rest 3<br />
20 · 3 = 6 Rest 2<br />
10 · 9 = 1 Rest 1<br />
55 · 7 = 7 Rest 6<br />
37 · 4 = 9 Rest 1<br />
2. Rechne aus.<br />
9 9 3 3 · 7 = 1 4 1 9<br />
7<br />
2 9<br />
2 8<br />
1 3<br />
7<br />
6 3<br />
6 3<br />
0<br />
3 2 4 7 2 · 6 = 5 4 1 2<br />
3 0<br />
2 4<br />
2 4<br />
0 7<br />
6<br />
1 2<br />
1 2<br />
0<br />
© Finken-Verlag · www.fi nken.de Schriftliche Multiplikation und Division KOMM MIT <strong>–</strong> RECHNE MIT! · Stufe 4<br />
2<br />
88 © Finken-Verlag · www .finken .de<br />
D2<br />
· / ·<br />
6 6 5 4 6 · 9 = 7 3 9 4<br />
6 3<br />
3 5<br />
2 7<br />
8 4<br />
8 1<br />
3 6<br />
3 6<br />
0<br />
1 7 5 1 5 · 5 = 3 5 0 3<br />
1 5<br />
2 5<br />
2 5<br />
0 1<br />
0<br />
1 5<br />
1 5<br />
0<br />
D3<br />
3. Divisionsaufgabe <strong>mit</strong> einstelligem<br />
Divisor schriftlich be<strong>rechne</strong>n (<strong>mit</strong> Rest)<br />
4. Divisionsaufgaben <strong>mit</strong> zweistelligem<br />
Divisor schriftlich be<strong>rechne</strong>n (ohne Rest)<br />
5. Die Lösungsschritte einer Divisionsaufgabe<br />
korrekt notieren<br />
D1<br />
1. Multiplikationsaufgaben<br />
ohne Übertrag <strong>mit</strong> ein-,<br />
zwei- und dreistelligem<br />
Faktor schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
2. Multiplikationsaufgaben<br />
<strong>mit</strong> Übertrag <strong>mit</strong> einem<br />
mehrstelligen Faktor<br />
schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
3. Multiplikationsaufgaben<br />
<strong>mit</strong> Übertrag <strong>mit</strong> zwei-<br />
und dreistelligen Faktoren<br />
schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
D2<br />
1. Aufgaben aus dem<br />
kleinen Einsdurcheins im<br />
Kopf be<strong>rechne</strong>n (<strong>mit</strong> Rest)<br />
2. Divisionssaufgaben<br />
<strong>mit</strong> einstelligem Divisor<br />
schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
(ohne Rest)<br />
Auswertung:<br />
+ konnte die Aufgaben vollständig und problemlos lösen (voraussichtlich kein Förderbedarf)<br />
0 konnte einen Teil der Aufgaben lösen, zeigte aber Unsicherheiten (voraussichtlich niedriger Förderbedarf)<br />
<strong>–</strong> konnte keine oder nur sehr wenige Aufgaben lösen (voraussichtlich hoher Förderbedarf)<br />
· / ·
Musterseiten aus: <strong>Komm</strong> <strong>mit</strong> <strong>–</strong> <strong>rechne</strong> <strong>mit</strong>! <strong>Band</strong> 6 · Best.-Nr. 3015 · Handbuch · © Finken-Verlag · www.finken.de<br />
Name: Datum:<br />
Hier gibt es auch mehrere Überträge.<br />
H<br />
3 Z<br />
2 E<br />
9 · 2<br />
H<br />
6 Z<br />
5 E<br />
8<br />
H<br />
4 Z<br />
1 E<br />
3 · 7<br />
Name: Datum:<br />
Rechnen <strong>mit</strong> einer Null!<br />
H<br />
6 Z<br />
0 E<br />
9 · 3<br />
T<br />
1 H<br />
8 Z<br />
2 E<br />
7<br />
H<br />
4 Z<br />
0 E<br />
7 · 3<br />
T<br />
1 H<br />
2 Z<br />
2 E<br />
1<br />
H<br />
5 Z<br />
0 E<br />
6 · 9<br />
T<br />
4 H<br />
5 Z<br />
5 E<br />
4<br />
H<br />
6 Z<br />
0 E<br />
6 · 4<br />
T<br />
2 H<br />
4 Z<br />
2 E<br />
4<br />
H<br />
3 Z<br />
0 E<br />
7 · 6<br />
T<br />
1 H<br />
8 Z<br />
4 E<br />
2<br />
H<br />
4 Z<br />
0 E<br />
3 · 5<br />
Name: Datum:<br />
Jetzt wird es schwierig!<br />
Rechne und denke an die Überträge.<br />
ZT<br />
1 T<br />
3 H<br />
7 Z<br />
2 E<br />
6 · 4<br />
HT ZT<br />
5 T<br />
4 H<br />
9 Z<br />
0 E<br />
4<br />
1<br />
2 1 2<br />
ZT T<br />
2 H<br />
8 Z<br />
5 E<br />
7 · 9<br />
HT ZT<br />
2 T<br />
5 H<br />
7 Z<br />
1 E<br />
3<br />
ZT<br />
3 T<br />
2 H<br />
6 Z<br />
6 E<br />
2 · 8<br />
HT<br />
2 ZT<br />
6 T<br />
1 H<br />
2 Z<br />
9 E<br />
6<br />
ZT T<br />
2 H<br />
6 Z<br />
2 E<br />
3 · 9<br />
HT ZT<br />
2 T<br />
3 H<br />
6 Z<br />
0 E<br />
7<br />
ZT<br />
9 T<br />
3 H<br />
7 Z<br />
7 E<br />
3 · 7<br />
HT<br />
6 ZT<br />
5 T<br />
6 H<br />
4 Z<br />
1 E<br />
1<br />
ZT<br />
3 T<br />
8 H<br />
3 Z<br />
4 E<br />
7 · 6<br />
1<br />
T<br />
2 H<br />
8 Z<br />
9 E<br />
1<br />
2<br />
H<br />
5 Z<br />
2 E<br />
2 · 8<br />
2<br />
T<br />
4 H<br />
1 Z<br />
7 E<br />
6<br />
4<br />
H<br />
4 Z<br />
5 E<br />
2 · 7<br />
1<br />
1<br />
T<br />
3 H<br />
1 Z<br />
6 E<br />
4<br />
3 3<br />
H<br />
6 Z<br />
7 E<br />
9 · 5<br />
1<br />
T<br />
3 H<br />
3 Z<br />
9 E<br />
5<br />
3<br />
3<br />
4<br />
T<br />
2 H<br />
0 Z<br />
1 E<br />
5<br />
2<br />
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7<br />
HT<br />
2 ZT<br />
3 T<br />
0 H<br />
0 Z<br />
8 E<br />
2<br />
H<br />
2 Z<br />
3 E<br />
1 · 4<br />
H<br />
9 Z<br />
2 E<br />
4<br />
H<br />
7 Z<br />
1 E<br />
2 · 3<br />
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5<br />
Aufgepasst bei den Zehnern!<br />
Hier musst du <strong>rechne</strong>n:<br />
3 · 0 Z = 0 Z<br />
Notiere nur den Übertrag.<br />
H<br />
8 Z<br />
0 E<br />
4 · 6<br />
T<br />
4 H<br />
8 Z<br />
2 E<br />
4<br />
H<br />
7 Z<br />
0 E<br />
5 · 3<br />
T<br />
2 H<br />
1 Z<br />
1 E<br />
5<br />
H<br />
9 Z<br />
0 E<br />
6 · 7<br />
T<br />
6 H<br />
3 Z<br />
4 E<br />
2<br />
H<br />
2 Z<br />
0 E<br />
5 · 5<br />
T<br />
1 H<br />
0 Z<br />
2 E<br />
5<br />
H<br />
8 Z<br />
0 E<br />
6 · 2<br />
ZT<br />
1 T<br />
6 H<br />
8 Z<br />
9 E<br />
5 · 7<br />
HT<br />
1 ZT<br />
1 T<br />
8 H<br />
2 Z<br />
6 E<br />
5<br />
ZT<br />
9 T<br />
4 H<br />
8 Z<br />
3 E<br />
6 · 9<br />
HT<br />
8 ZT<br />
5 T<br />
3 H<br />
5 Z<br />
2 E<br />
4<br />
ZT T<br />
1 H<br />
6 Z<br />
8 E<br />
8 · 6<br />
HT ZT<br />
1 T<br />
0 H<br />
1 Z<br />
2 E<br />
8<br />
ZT<br />
8 T<br />
8 H<br />
7 Z<br />
8 E<br />
8 · 8<br />
HT<br />
7 ZT<br />
1 T<br />
0 H<br />
3 Z<br />
0 E<br />
4<br />
ZT T<br />
2 H<br />
7 Z<br />
6 E<br />
1 · 4<br />
HT ZT<br />
1 T<br />
1 H<br />
0 Z<br />
4 E<br />
4<br />
ZT<br />
3 T<br />
3 H<br />
5 Z<br />
6 E<br />
9 · 9<br />
HT<br />
3 ZT<br />
0 T<br />
2 H<br />
1 Z<br />
2 E<br />
1<br />
· / ·<br />
© Finken-Verlag · www.fi nken.de Schriftliche Multiplikation und Division KOMM MIT <strong>–</strong> RECHNE MIT! · Stufe 4<br />
9<br />
1<br />
T<br />
2 H<br />
1 Z<br />
3 E<br />
6<br />
2<br />
H<br />
3 Z<br />
6 E<br />
6 · 3<br />
T<br />
1 H<br />
0 Z<br />
9 E<br />
8<br />
1<br />
H<br />
4 Z<br />
8 E<br />
8 · 4<br />
1<br />
1<br />
T<br />
1 H<br />
9 Z<br />
5 E<br />
2<br />
1<br />
H<br />
7 Z<br />
5 E<br />
7 · 7<br />
3<br />
3<br />
T<br />
5 H<br />
2 Z<br />
9 E<br />
9<br />
5<br />
3<br />
4<br />
T<br />
1 H<br />
6 Z<br />
1 E<br />
2<br />
· /<br />
A5 ·<br />
H<br />
1 Z<br />
5 E<br />
3 · 5<br />
H<br />
7 Z<br />
6 E<br />
5<br />
H<br />
6 Z<br />
2 E<br />
4 · 3<br />
A7<br />
A9<br />
· / ·<br />
H<br />
7 Z<br />
0 E<br />
8 · 3<br />
T<br />
2 H<br />
1 Z<br />
2 E<br />
4<br />
H<br />
3 Z<br />
0 E<br />
2 · 9<br />
T<br />
2 H<br />
7 Z<br />
1 E<br />
8<br />
H<br />
6 Z<br />
0 E<br />
9 · 2<br />
T<br />
1 H<br />
2 Z<br />
1 E<br />
8<br />
H<br />
7 Z<br />
0 E<br />
9 · 9<br />
T<br />
6 H<br />
3 Z<br />
8 E<br />
1<br />
H<br />
3 Z<br />
0 E<br />
6 · 8<br />
2<br />
1<br />
T<br />
1 H<br />
8 Z<br />
7 E<br />
2<br />
1<br />
H<br />
7 Z<br />
2 E<br />
8 · 4<br />
1<br />
T<br />
2 H<br />
9 Z<br />
1 E<br />
2<br />
2<br />
H<br />
5 Z<br />
7 E<br />
4 · 6<br />
1<br />
3<br />
T<br />
3 H<br />
4 Z<br />
4 E<br />
4<br />
3<br />
H<br />
1 Z<br />
8 E<br />
9 · 8<br />
4<br />
2<br />
T<br />
1 H<br />
5 Z<br />
1 E<br />
2<br />
1<br />
7<br />
7<br />
T<br />
2 H<br />
4 Z<br />
4 E<br />
8<br />
Name: Datum:<br />
Rechne die Aufgaben aus.<br />
H<br />
3 Z<br />
6 E<br />
4 · 4<br />
Name: Datum:<br />
Tauschaufgaben!<br />
3 ·<br />
T<br />
1 H<br />
4 Z<br />
5 E<br />
6<br />
H<br />
5 Z<br />
8 E<br />
4 · 7<br />
T<br />
4 H<br />
0 Z<br />
8 E<br />
8<br />
H<br />
7 Z<br />
9 E<br />
9 · 8<br />
T<br />
6 H<br />
3 Z<br />
9 E<br />
2<br />
H<br />
5 Z<br />
5 E<br />
1 · 9<br />
T<br />
4 H<br />
9 Z<br />
5 E<br />
9<br />
H<br />
2 Z<br />
2 E<br />
4 · 8<br />
T<br />
1 H<br />
7 Z<br />
9 E<br />
2<br />
H<br />
4 Z<br />
1 E<br />
9 · 9<br />
T<br />
3 H<br />
7 Z<br />
7 E<br />
1<br />
H<br />
5 Z<br />
9 E<br />
4<br />
H<br />
5 Z<br />
9 E<br />
4 · 3<br />
T<br />
1 H<br />
7 Z<br />
8 E<br />
2<br />
Schreibe die Tauschaufgabe auf und <strong>rechne</strong> aus.<br />
8 · 2 2 3<br />
H<br />
2 Z<br />
2 E<br />
3 · 8<br />
T<br />
1 H<br />
7 Z<br />
8 E<br />
4<br />
6 · 3 5 1<br />
H<br />
3 Z<br />
5 E<br />
1 · 6<br />
T<br />
2 H<br />
1 Z<br />
0 E<br />
6<br />
6 · 4 1 6<br />
H<br />
4 Z<br />
1 E<br />
6 · 6<br />
T<br />
2 H<br />
4 Z<br />
9 E<br />
6<br />
© Finken-Verlag · www.fi nken.de Schriftliche Multiplikation und Division KOMM MIT <strong>–</strong> RECHNE MIT! · Stufe 4<br />
8<br />
Name: Datum:<br />
Schreibe nun selbst die Aufgabe auf und <strong>rechne</strong> aus.<br />
Denke auch an die Überträge und an die Tauschaufgabe.<br />
9 · 7 4 1<br />
7 4 1 · 9<br />
6 6 6 9<br />
H<br />
5 Z<br />
2 E<br />
8 · 8<br />
T<br />
4 H<br />
2 Z<br />
2 E<br />
4<br />
H<br />
6 Z<br />
8 E<br />
8 · 6<br />
T<br />
4 H<br />
1 Z<br />
2 E<br />
8<br />
H<br />
3 Z<br />
5 E<br />
5 · 6<br />
T<br />
2 H<br />
1 Z<br />
3 E<br />
0<br />
H<br />
6 Z<br />
6 E<br />
1 · 8<br />
T<br />
5 H<br />
2 Z<br />
8 E<br />
8<br />
H<br />
4 Z<br />
7 E<br />
2 · 8<br />
T<br />
3 H<br />
7 Z<br />
7 E<br />
6<br />
H<br />
5 Z<br />
4 E<br />
8 · 5<br />
T<br />
2 H<br />
7 Z<br />
4 E<br />
0<br />
© Finken-Verlag · www.fi nken.de Schriftliche Multiplikation und Division KOMM MIT <strong>–</strong> RECHNE MIT! · Stufe 4<br />
6<br />
Oje, hier steht die kleine Zahl<br />
vorne! Was machen wir<br />
denn nun?<br />
Malaufgaben kann man<br />
umdrehen. Wir <strong>rechne</strong>n also<br />
die Tauschaufgabe. Dann steht<br />
die kleine Zahl wieder rechts.<br />
3 · 4 6 8<br />
H<br />
4 Z<br />
6 E<br />
8 · 3<br />
T<br />
1 H<br />
4 Z<br />
0 E<br />
4<br />
4 · 6 0 9<br />
H<br />
6 Z<br />
0 E<br />
9 · 4<br />
T<br />
2 H<br />
4 Z<br />
3 E<br />
6<br />
4 · 2 5 1<br />
H<br />
2 Z<br />
5 E<br />
1 · 4<br />
T<br />
1 H<br />
0 Z<br />
0 E<br />
4<br />
Schreibe hier<br />
die Tauschaufgabe auf.<br />
9 · 9 5 1<br />
© Finken-Verlag · www.fi nken.de Schriftliche Multiplikation und Division KOMM MIT <strong>–</strong> RECHNE MIT! · Stufe 4<br />
10<br />
90 © Finken-Verlag · www .finken .de<br />
A10<br />
9 5 1 · 9<br />
8 5 5 9<br />
4 · 5 3 1 2 2 7 0 7 · 7<br />
5 3 1 2 · 4<br />
2 7 0 7 · 7<br />
2 1 2 4 8 1 8 9 4 9<br />
4 0 8 1 · 8 4 · 3 8 4 2<br />
4 0 8 1 · 8<br />
3 8 4 2 · 4<br />
3 2 6 4 8 1 5 3 6 8<br />
· / ·<br />
· / ·<br />
7 · 4 1 9 6 7 6 1 6 5 7 · 6<br />
4 1 9 6 7 · 7<br />
6 1 6 5 7 · 6<br />
2 9 3 7 6 9 3 6 9 9 4 2<br />
1 9 7 4 1 · 9 7 · 4 1 9 6 8<br />
1 9 7 4 1 · 9<br />
4 1 9 6 8 · 7<br />
1 7 7 6 6 9 2 9 3 7 7 6<br />
A6<br />
A8<br />
· / ·<br />
H<br />
5 Z<br />
6 E<br />
7 · 3<br />
T<br />
1 H<br />
7 Z<br />
0 E<br />
1<br />
H<br />
9 Z<br />
6 E<br />
3 · 5<br />
T<br />
4 H<br />
8 Z<br />
1 E<br />
5<br />
H<br />
2 Z<br />
8 E<br />
9 · 7<br />
T<br />
2 H<br />
0 Z<br />
2 E<br />
3<br />
H<br />
2 Z<br />
2 E<br />
7 · 6<br />
T<br />
1 H<br />
3 Z<br />
6 E<br />
2<br />
H<br />
5 Z<br />
3 E<br />
7 · 6<br />
T<br />
3 H<br />
2 Z<br />
2 E<br />
2<br />
H<br />
6 Z<br />
6 E<br />
4 · 8<br />
T<br />
5 H<br />
3 Z<br />
1 E<br />
2<br />
5 · 4 3 8<br />
H<br />
4 Z<br />
3 E<br />
8 · 5<br />
T<br />
2 H<br />
1 Z<br />
9 E<br />
0<br />
7 · 1 8 5<br />
H<br />
1 Z<br />
8 E<br />
5 · 7<br />
T<br />
1 H<br />
2 Z<br />
9 E<br />
5<br />
9 · 6 2 4<br />
H<br />
6 Z<br />
2 E<br />
4 · 9<br />
T<br />
5 H<br />
6 Z<br />
1 E<br />
6<br />
Multiplikationsaufgaben<br />
schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
A5<br />
HZE · E <strong>mit</strong> mehreren<br />
Überträgen<br />
(Überträge aufschreiben)<br />
A6<br />
HZE · E <strong>mit</strong> mehreren<br />
Überträgen<br />
(Überträge nicht mehr<br />
aufschreiben)<br />
A7<br />
HZE · E <strong>mit</strong> einer Null im<br />
Faktor<br />
A8<br />
Tauschaufgaben: E · HZE<br />
umwandeln in HZE · E<br />
A9<br />
Rechnen <strong>mit</strong> einem<br />
mehrstelligen Faktor und<br />
mehreren Überträgen<br />
A10<br />
Gemischte Übungsaufgaben<br />
(bei denen beachtet werden<br />
muss, ob die Tauschaufgabe<br />
zum Rechnen günstig ist)
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KOMM MIT <strong>–</strong> RECHNE MIT! <strong>Band</strong><br />
6<br />
Ein Förderprogramm für rechenschwache Kinder<br />
Stufe 4: Zahlenraum bis 1 Million<br />
von Silke Hofmann, Silke Petersen, Andrea Schuberth<br />
herausgegeben von Marco Bettner und Erik Dinges<br />
illustriert von Antje Bohnstedt
Musterseiten aus: <strong>Komm</strong> <strong>mit</strong> <strong>–</strong> <strong>rechne</strong> <strong>mit</strong>! <strong>Band</strong> 6 · Best.-Nr. 3015 · Kopiervorlagen · © Finken-Verlag · www.finken.de<br />
Inhaltsübersicht zu den Kopiervorlagen<br />
Kopiervorlagen zu den Handlungsaufgaben<br />
Diese Kopiervorlagen sind kapitelübergreifend einsetzbar. Sie sind <strong>mit</strong> dem Symbol „Hand“<br />
gekennzeichnet und werden in den verschiedenen Kapiteln für die Handlungsaufgaben benötigt:<br />
• Ziffernkärtchen<br />
• Stellenwerttafel<br />
• Zahlen bilden<br />
• Zahlenstrahl<br />
Kopiervorlagen zu den Fähigkeitsbereichen<br />
Diese Kopiervorlagen sind in einzelne Kapitel (Fähigkeitsbereiche) unterteilt, die jeweils <strong>mit</strong> einem<br />
speziellen Piktogramm versehen sind:<br />
Zahldarstellung/Stellenwertsystem<br />
< = > Orientierung im Zahlenraum<br />
+/<strong>–</strong> Addition und Subtraktion · Mündliches Rechnen<br />
Addition und Subtraktion · Schrittweises Rechnen<br />
Addition und Subtraktion · Schriftliches Rechnen ohne Übertrag<br />
1 Addition und Subtraktion · Schriftliches Rechnen <strong>mit</strong> Übertrag<br />
· / · Mündliche Multiplikation und Division<br />
· / · Halbschriftliche Multiplikation und Division<br />
· / · Schriftliche Multiplikation und Division
Musterseiten aus: <strong>Komm</strong> <strong>mit</strong> <strong>–</strong> <strong>rechne</strong> <strong>mit</strong>! <strong>Band</strong> 6 · Best.-Nr. 3015 · Kopiervorlagen · © Finken-Verlag · www.finken.de<br />
Diagnose<br />
Zahldarstellung/Stellenwertsystem<br />
D1 Zur bildlich dargestellten Zahl die Anzahl der HT, ZT, T, H, Z und E in<br />
die Stellenwerttafel eintragen und die Zahl aufschreiben;<br />
sechsstellige Zahlen aus Einzelziffern bilden und dabei die Stellenwerte<br />
berücksichtigen; Zahlwort und Zahl einander zuordnen<br />
D2 Eine sechsstellige Zahl zerlegen und als Additionsaufgabe schreiben;<br />
zu einer in der Stellenwerttafel dargestellten Zahl die passende Additionsaufgabe<br />
finden<br />
Förderung<br />
Handlungsaufgaben<br />
1<strong>–</strong>2 Zahlen <strong>mit</strong>hilfe von Stellenwertkärtchen bzw. Ziffernkärtchen darstellen<br />
und benennen<br />
3 Zu einer in der Stellenwerttafel dargestellten Zahl die Additionsaufgabe<br />
finden<br />
Arbeitsblätter<br />
A1 <strong>–</strong> A6 Den Aufbau vierstelliger Zahlen in verschiedenen Darstellungsformen<br />
erfassen: in Mengenbilddarstellungen, als Ziffernfolge in der Stellenwerttafel,<br />
als Additionsaufgabe (T +H+Z+E)<br />
A7<strong>–</strong> A8 Vierstellige Zahlen bilden<br />
A9 Zahlwort und Zahl einander zuordnen<br />
A10 <strong>–</strong> A15 Den Aufbau fünfstelliger Zahlen in verschiedenen Darstellungsformen<br />
erfassen: in Mengenbilddarstellungen, als Ziffernfolge in der Stellenwerttafel,<br />
als Additionsaufgabe (ZT +T+H+Z+E)<br />
A16 <strong>–</strong> A17 Fünfstellige Zahlen bilden<br />
A18 <strong>–</strong> A19 Zu fünfstelligen Zahlen die passende Additionsaufgabe finden<br />
A20 Zahlwort und Zahl einander zuordnen<br />
A21 <strong>–</strong> A26 Den Aufbau sechsstelliger Zahlen in verschiedenen Darstellungsformen<br />
erfassen: in Mengenbilddarstellungen, als Ziffernfolge in der Stellenwerttafel,<br />
als Additionsaufgabe (HT +ZT+T+H+Z+E)<br />
A27<strong>–</strong> A28 Sechsstellige Zahlen bilden<br />
A29 <strong>–</strong> A30 Zu sechsstelligen Zahlen die passende Additionsaufgabe finden<br />
A31 Zahlwort und Zahl einander zuordnen<br />
A32 Aus sechs vorgegebenen Ziffern verschiedene sechsstellige Zahlen bilden<br />
Überprüfung<br />
Ü Sechsstellige Zahlen aus Einzelziffern bilden und dabei die Stellenwerte<br />
berücksichtigen; Zahlwort und Zahl einander zuordnen; zu einer in der<br />
Stellenwerttafel dargestellten Zahl die passende Additionsaufgabe finden
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Diagnose<br />
Orientierung im Zahlenraum<br />
D1 Die Lage von Zahlen am Zahlenstrahl (0 <strong>–</strong> 10 000, 0 <strong>–</strong>100 000, 0 <strong>–</strong>1000 000)<br />
bestimmen; die Nachbarzehner, hunderter und tausender einer Zahl<br />
bestimmen<br />
D2 Die Nachbarzehntausender und tausender einer Zahl bestimmen;<br />
den Vorgänger und den Nachfolger einer Zahl bestimmen;<br />
die Relationszeichen < = > auf der Zahlenebene richtig einsetzen;<br />
aus vorgegebenen Ziffern die größte und die kleinste Zahl bilden<br />
Förderung<br />
Handlungsaufgaben<br />
1 Die Lage von Zahlen am Zahlenstrahl bestimmen; Nachbarzahlen benennen<br />
2 Zahlvergleiche durchführen: am Zahlenstrahl, <strong>mit</strong>hilfe von Ziffernkärtchen<br />
3 Ziffernkärtchen auf der Stellenwerttafel so platzieren,<br />
dass die größte bzw. die kleinste Zahl entsteht<br />
Arbeitsblätter<br />
Vom Tausenderraum in den Zehntausenderraum<br />
A1<strong>–</strong> A5 Zahlen am Zahlenstrahl und an Zahlenstrahlausschnitten bestimmen; die<br />
Nachbarn sowie den Vorgänger und den Nachfolger einer Zahl bestimmen<br />
A6 In Schritten weiterzählen (<strong>mit</strong> Übergängen)<br />
A7<strong>–</strong> A8 Zahlen der Größe nach ordnen und Zahlvergleiche durchführen<br />
A9 Unterschiedliche Zahlen aus vorgegebenen Ziffern bilden<br />
und die größte und die kleinste Zahl bestimmen<br />
Vom Zehntausenderraum in den Hunderttausenderraum<br />
A10 <strong>–</strong> A15 Zahlen am Zahlenstrahl und an Zahlenstrahlausschnitten bestimmen; die<br />
Nachbarn sowie den Vorgänger und den Nachfolger einer Zahl bestimmen<br />
A16 In Schritten weiterzählen (<strong>mit</strong> Übergängen)<br />
A17<strong>–</strong> A18 Zahlen der Größe nach ordnen und Zahlvergleiche durchführen<br />
A19 <strong>–</strong> A20 Unterschiedliche Zahlen aus vorgegebenen Ziffern bilden und der Größe<br />
nach sortieren; aus vorgegebenen Ziffern die größte und die kleinste Zahl<br />
bilden<br />
Vom Hunderttausenderraum zur Million<br />
A21 <strong>–</strong> A27 Zahlen am Zahlenstrahl und an Zahlenstrahlausschnitten bestimmen; die<br />
Nachbarn sowie den Vorgänger und den Nachfolger einer Zahl bestimmen<br />
A28 In Schritten weiterzählen (<strong>mit</strong> Übergängen)<br />
A29 <strong>–</strong> A30 Zahlen der Größe nach ordnen und Zahlvergleiche durchführen<br />
A31 Unterschiedliche Zahlen aus vorgegebenen Ziffern bilden<br />
und der Größe nach sortieren<br />
Überprüfung<br />
Ü Die Nachbarn einer Zahl bestimmen; den Vorgänger und den Nachfolger<br />
einer Zahl bestimmen; aus vorgegebenen Ziffern die größte und<br />
die kleinste Zahl bilden<br />
< = >
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Diagnose<br />
Addition und Subtraktion<br />
Mündliches Rechnen<br />
D1 Additionsaufgaben ohne Übergang im Zahlenraum bis zur Million<br />
im Kopf aus<strong>rechne</strong>n und dabei beachten, welcher Stellenwert sich ändert<br />
D2 Subtraktionsaufgaben ohne Übergang im Zahlenraum bis zur Million<br />
im Kopf aus<strong>rechne</strong>n und dabei beachten, welcher Stellenwert sich ändert<br />
Förderung<br />
Handlungsaufgaben<br />
1 Analogieaufgaben benennen und den Zusammenhang zwischen<br />
den Aufgaben beschreiben<br />
2 Aufgaben ohne Übergang <strong>mit</strong>hilfe der Stellenwerttafel nachvollziehen<br />
3 Aufgabenketten <strong>mit</strong>hilfe der Stellenwerttafel nachvollziehen<br />
Arbeitsblätter<br />
A1 <strong>–</strong> A2 Analogien zwischen Additionsaufgaben erkennen und nutzen<br />
(E+E/Z+Z/H+H/T+T/ZT+ZT/HT+HT)<br />
A3 <strong>–</strong> A6 Additionsaufgaben ohne Übergang <strong>mit</strong> Veränderung<br />
eines Stellenwertes im Kopf aus<strong>rechne</strong>n<br />
A3: Tausenderzahlen<br />
A4: Zehntausenderzahlen<br />
A5: Hunderttausenderzahlen<br />
A6: gemischte Übungsaufgaben<br />
A7 <strong>–</strong> A8 Analogien zwischen Subtraktionsaufgaben erkennen und nutzen<br />
(E<strong>–</strong>E/Z<strong>–</strong>Z/H<strong>–</strong>H/T<strong>–</strong>T/ZT<strong>–</strong>ZT/HT<strong>–</strong>HT)<br />
A9 <strong>–</strong> A12 Subtraktionsaufgaben ohne Übergang <strong>mit</strong> Veränderung<br />
eines Stellenwertes im Kopf aus<strong>rechne</strong>n<br />
A9: Tausenderzahlen<br />
A10: Zehntausenderzahlen<br />
A11: Hunderttausenderzahlen<br />
A12: gemischte Übungsaufgaben<br />
Überprüfung<br />
Ü Additions- und Subtraktionsaufgaben ohne Übergang im Kopf aus<strong>rechne</strong>n<br />
+/<strong>–</strong>
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Diagnose<br />
Addition und Subtraktion<br />
Schrittweises Rechnen<br />
D1 Additionsaufgaben <strong>mit</strong> Tausender, Zehntausender bzw.<br />
HunderttausenderÜberschreitung durch Zahlzerlegung be<strong>rechne</strong>n<br />
D2 Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> Tausender, Zehntausender bzw.<br />
HunderttausenderUnterschreitung durch Zahlzerlegung be<strong>rechne</strong>n<br />
Förderung<br />
Arbeitsblätter<br />
A1 <strong>–</strong> A6 Additionsaufgaben <strong>mit</strong> Zahlzerlegung be<strong>rechne</strong>n<br />
A1: Ergänzung zu 1000; den 1. Tausender überschreiten<br />
A2: Aufgaben <strong>mit</strong> TausenderÜberschreitung be<strong>rechne</strong>n<br />
A3: Ergänzung zu 10 000; den 1. Zehntausender überschreiten<br />
A4: Aufgaben <strong>mit</strong> ZehntausenderÜberschreitung be<strong>rechne</strong>n<br />
A5: Ergänzung zu 100000; den 1. Hunderttausender überschreiten<br />
A6: Aufgaben <strong>mit</strong> Hunderttausender-Überschreitung be<strong>rechne</strong>n<br />
A7 <strong>–</strong> A12 Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> Zahlzerlegung be<strong>rechne</strong>n<br />
A7: Zurück bis 1 000 <strong>rechne</strong>n; den 1. Tausender unterschreiten<br />
A8: Aufgaben <strong>mit</strong> TausenderUnterschreitung be<strong>rechne</strong>n<br />
A9: Zurück bis 10 000 <strong>rechne</strong>n; den 1. Zehntausender unterschreiten<br />
A10: Aufgaben <strong>mit</strong> ZehntausenderUnterschreitung be<strong>rechne</strong>n<br />
A11: Zurück bis 100000 <strong>rechne</strong>n; den 1. Hunderttausender unterschreiten<br />
A12: Aufgaben <strong>mit</strong> Hunderttausender-Unterschreitung be<strong>rechne</strong>n<br />
Überprüfung<br />
Ü Additionsaufgaben <strong>mit</strong> Tausender, Zehntausender bzw.<br />
HunderttausenderÜberschreitung durch Zahlzerlegung be<strong>rechne</strong>n;<br />
Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> Tausender, Zehntausender bzw.<br />
HunderttausenderUnterschreitung durch Zahlzerlegung be<strong>rechne</strong>n
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Diagnose<br />
Addition und Subtraktion<br />
Schriftliches Rechnen ohne Übertrag<br />
D1 Additionsaufgaben ohne Übertrag <strong>mit</strong> zwei bzw. drei Summanden<br />
schriftlich be<strong>rechne</strong>n; Additionsaufgaben stellengerecht aufschreiben<br />
und schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
D2 Subtraktionsaufgaben ohne Übertrag <strong>mit</strong> einem bzw. zwei Subtrahenden<br />
schriftlich be<strong>rechne</strong>n; Subtraktionsaufgaben stellengerecht aufschreiben<br />
und schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
Förderung<br />
Arbeitsblätter<br />
A1 <strong>–</strong> A4 Additionsaufgaben ohne Übertrag schriftlich be<strong>rechne</strong>n;<br />
Aufgaben stellengerecht aufschreiben und be<strong>rechne</strong>n<br />
A5 Additionsaufgaben <strong>mit</strong> mehreren Summanden schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
A6 <strong>–</strong> A9 Subtraktionsaufgaben ohne Übertrag schriftlich be<strong>rechne</strong>n;<br />
Aufgaben stellengerecht aufschreiben und schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
A10 <strong>–</strong> A11 Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> mehreren Subtrahenden schriftlich be<strong>rechne</strong>n;<br />
Aufgaben stellengerecht aufschreiben und schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
Überprüfung<br />
Ü Additions- und Subtraktionsaufgaben ohne Übertrag stellengerecht<br />
aufschreiben und schriftlich be<strong>rechne</strong>n
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Diagnose<br />
Addition und Subtraktion<br />
Schriftliches Rechnen <strong>mit</strong> Übertrag<br />
D1 Additionsaufgaben <strong>mit</strong> Überträgen und bis zu vier Summanden schriftlich<br />
be<strong>rechne</strong>n; Additionsaufgaben stellengerecht aufschreiben und schriftlich<br />
be<strong>rechne</strong>n<br />
D2 Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> Überträgen und einem bzw. zwei Subtrahenden<br />
schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
Förderung<br />
Arbeitsblätter<br />
A1 <strong>–</strong> A3 Additionsaufgaben zunächst <strong>mit</strong> einem Übertrag und dann <strong>mit</strong> mehreren<br />
Überträgen in unterschiedlichen Zahlenräumen schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
A4 Additionsaufgaben <strong>mit</strong> mehreren Summanden schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
A5 Additionsaufgaben stellengerecht aufschreiben und schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
A6 Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> einem Übertrag von der Zehner auf<br />
die Einerstelle schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
A7 Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> einem Übertrag von der Hunderter- auf<br />
die Zehnerstelle schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
A8 Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> einem Übertrag an unterschiedlichen Stellen<br />
stellengerecht aufschreiben und schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
A9 <strong>–</strong> A10 Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> mehreren Überträgen schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
A11 Subtraktionsaufgaben stellengerecht aufschreiben und schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
A12 Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> einer Null im Minuenden schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
A13 Subtraktionsaufgaben der verschiedenen Schwierigkeitsgrade<br />
stellengerecht aufschreiben und schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
A14 <strong>–</strong> A15 Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> zwei Subtrahenden in zwei Rechenschritten<br />
schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
Überprüfung<br />
Ü1 Additionsaufgaben <strong>mit</strong> Überträgen und bis zu vier Summanden<br />
stellengerecht aufschreiben und schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
Ü2 Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> Überträgen stellengerecht aufschreiben und<br />
schriftlich be<strong>rechne</strong>n; Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> zwei Subtrahenden<br />
in zwei Rechenschritten schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
1
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Diagnose<br />
Mündliche Multiplikation und Division<br />
D1 Multiplikationsaufgaben aus dem Zehnereinmaleins und deren Tauschaufgaben<br />
lösen; Multiplikationsaufgaben <strong>mit</strong> Nullen in den Faktoren<br />
aus dem kleinen Einmaleins ableiten und lösen<br />
D2 Divisionsaufgaben <strong>mit</strong> mehreren Nullen im Dividenden/Divisor aus dem<br />
kleinen Einsdurcheins ableiten und lösen<br />
Förderung<br />
Arbeitsblätter<br />
A1 <strong>–</strong> A3 Analogien zwischen Multiplikationsaufgaben erkennen und nutzen<br />
(E • E/E • Z)<br />
A4 <strong>–</strong> A5 Tauschaufgaben als Hilfe nutzen und be<strong>rechne</strong>n (E • Z/Z • E)<br />
A6 <strong>–</strong> A7 Verwandte Aufgaben <strong>mit</strong> einer Null in einem Faktor<br />
aus dem kleinen Einmaleins ableiten und lösen<br />
A8 <strong>–</strong> A11 Analogien zwischen Multiplikationsaufgaben erkennen und nutzen<br />
(E • E/E • Z/E • H)<br />
A12 <strong>–</strong> A14 Tauschaufgaben als Hilfe nutzen und be<strong>rechne</strong>n (E • H/H • E)<br />
A15 <strong>–</strong> A19 Verwandte Aufgaben <strong>mit</strong> Nullen in den Faktoren<br />
aus dem kleinen Einmaleins ableiten und lösen<br />
A20 <strong>–</strong> A21 Analogien zwischen Divisionsaufgaben erkennen und nutzen<br />
(ZE : E/HZ : Z)<br />
A22 Die Umkehraufgabe (Multiplikationsaufgabe) zum Lösen<br />
der Divisionsaufgabe nutzen (HZ : Z = E /E • Z = HZ)<br />
A23 <strong>–</strong> A24 Verwandte Aufgaben lösen (ZE : E /HZ : E)<br />
A25 <strong>–</strong> A27 Analogien zwischen Divisionsaufgaben erkennen und nutzen<br />
(ZE : E/HZ : Z/TH : H)<br />
A28 Die Umkehraufgabe (Multiplikationsaufgabe) zum Lösen<br />
der Divisionsaufgabe nutzen (TH : H = E /E • H = TH)<br />
A29 <strong>–</strong> A30 Verwandte Aufgaben lösen (ZE : E /HZ : E /TH : E)<br />
A31<strong>–</strong> A32 Aufgaben durch gleichmäßiges Streichen der Nullen im Dividenden und<br />
Divisor vereinfachen<br />
A33 Gemischte Übungsaufgaben lösen<br />
Überprüfung<br />
Ü Multiplikations- und Divisionsaufgaben durch Anwendung<br />
der verschiedenen Strategien lösen<br />
· / ·
Musterseiten aus: <strong>Komm</strong> <strong>mit</strong> <strong>–</strong> <strong>rechne</strong> <strong>mit</strong>! <strong>Band</strong> 6 · Best.-Nr. 3015 · Kopiervorlagen · © Finken-Verlag · www.finken.de<br />
Diagnose<br />
Halbschriftliche Multiplikation und Division<br />
D1 Multiplikationsaufgaben halbschriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
(ZE • E/E • ZE, HZE • E/E • HZE, THZE • E/E • THZE)<br />
D2 Divisionsaufgaben (HZE : E) halbschriftlich <strong>mit</strong> verschiedenen Zerlegungen<br />
be<strong>rechne</strong>n<br />
Förderung<br />
Arbeitsblätter<br />
A1 <strong>–</strong> A12 Multiplikationsaufgaben halbschriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
A1<strong>–</strong> A4: ZE • E und E • ZE<br />
A5 <strong>–</strong> A8: HZE • E und E • HZE<br />
A9 <strong>–</strong> A10: THZE • E und E • THZE<br />
A11: THZE • E <strong>mit</strong> Nullen im Faktor<br />
A12: Gemischte Übungsaufgaben<br />
A13 <strong>–</strong> A20 Divisionsaufgaben halbschriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
A13 <strong>–</strong> A14: HZE : E (jeder Stellenwert ist einzeln teilbar)<br />
A15 <strong>–</strong> A16: HZE : E (HZ und E sind einzeln teilbar)<br />
A17 <strong>–</strong> A18: HZE : E (im ersten Schritt muss eine passende HZZahl<br />
gefunden werden, die sich teilen lässt, anschließend wird<br />
der Rest geteilt)<br />
A19 <strong>–</strong> A20: HZE : E (verschiedene Lösungswege finden)<br />
Überprüfung<br />
Ü Multiplikations- und Divisionsaufgaben halbschriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
· / ·
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Diagnose<br />
Schriftliche Multiplikation und Division<br />
D1 Multiplikationsaufgaben ohne und <strong>mit</strong> Übertrag <strong>mit</strong> ein, zwei und<br />
mehrstelligen Faktoren schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
D2 Aufgaben aus dem kleinen Einsdurcheins im Kopf be<strong>rechne</strong>n (<strong>mit</strong> Rest);<br />
Divisionsaufgaben <strong>mit</strong> einstelligem Divisor schriftlich be<strong>rechne</strong>n (ohne Rest)<br />
D3 Divisionsaufgaben <strong>mit</strong> einstelligem Divisor schriftlich be<strong>rechne</strong>n (<strong>mit</strong> Rest);<br />
Divisionsaufgaben <strong>mit</strong> zweistelligem Divisor schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
(ohne Rest); die Lösungsschritte einer Divisionsaufgabe korrekt notieren<br />
Förderung<br />
Arbeitsblätter<br />
A1 <strong>–</strong> A16 Multiplikationsaufgaben schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
A1: ZE • E ohne Übertrag<br />
A2: ZE • E <strong>mit</strong> Übertrag<br />
A3: HZE • E ohne Übertrag<br />
A4: HZE • E <strong>mit</strong> Übertrag<br />
A5 <strong>–</strong> A6: HZE • E <strong>mit</strong> mehreren Überträgen<br />
A7: HZE • E <strong>mit</strong> einer Null im Faktor<br />
A8: Tauschaufgaben: E • HZE umwandeln in HZE • E<br />
A9: Rechnen <strong>mit</strong> einem mehrstelligen Faktor und mehreren<br />
Überträgen<br />
A10: Gemischte Übungsaufgaben<br />
A11<strong>–</strong> A13: HZE • ZE<br />
A14: HZE • Z (Multiplizieren <strong>mit</strong> vollen Zehnern)<br />
A15: HZE • HZE<br />
A16: Gemischte Übungsaufgaben<br />
A17 <strong>–</strong> A31 Divisionsaufgaben <strong>mit</strong> Rest be<strong>rechne</strong>n<br />
A17<strong>–</strong> A19: Aufgaben aus dem kleinen Einsdurcheins auf bildlicher<br />
und auf symbolischer Ebene lösen (<strong>mit</strong> Rest)<br />
Überprüfung<br />
Divisionsaufgaben schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
A20 <strong>–</strong> A24: Aufgaben <strong>mit</strong> einstelligem Divisor<br />
A25 <strong>–</strong> A26: Aufgaben <strong>mit</strong> einer Null im Zwischenergebnis<br />
A27: Aufgaben <strong>mit</strong> einer Null im Ergebnis<br />
A28 <strong>–</strong> A29: Aufgaben <strong>mit</strong> Rest<br />
A30 <strong>–</strong> A31: Aufgaben <strong>mit</strong> zweistelligem Divisor<br />
Ü Multiplikations- und Divisionsaufgaben schriftlich be<strong>rechne</strong>n<br />
· / ·
Musterseiten aus: <strong>Komm</strong> <strong>mit</strong> <strong>–</strong> <strong>rechne</strong> <strong>mit</strong>! <strong>Band</strong> 6 · Best.-Nr. 3015 · Kopiervorlagen · © Finken-Verlag · www.finken.de<br />
Name: Datum:<br />
1. Rechne die Aufgaben schriftlich aus. Multipliziere immer zuerst die Einer.<br />
Z<br />
4 E<br />
2 · 2<br />
Z E<br />
2. Hier gibt es Überträge.<br />
H<br />
2 Z<br />
4 E<br />
3 · 8<br />
T H Z E<br />
ZT<br />
3 T<br />
1 H<br />
6 Z<br />
9 E<br />
7 · 8<br />
H<br />
2 Z<br />
1 E<br />
2 · 4<br />
H Z E<br />
H<br />
4 Z<br />
5 E<br />
6 · 3<br />
T H Z E<br />
ZT<br />
2 T<br />
0 H<br />
3 Z<br />
9 E<br />
3 · 5<br />
HT ZT T H Z E HT ZT T H Z E<br />
3. Multipliziere <strong>mit</strong> zwei- und dreistelligen Zahlen.<br />
H<br />
2 Z<br />
7 E<br />
9 · 3 7<br />
+<br />
ZT T H Z E<br />
H<br />
2 Z<br />
1 E<br />
4 · 5 8 9<br />
+<br />
ZT ZT T H Z E<br />
H<br />
2 Z<br />
4 E<br />
8 · 5 4<br />
+<br />
ZT T H Z E<br />
© Finken-Verlag · www.finken.de Schriftliche Multiplikation und Division KOMM MIT <strong>–</strong> RECHNE MIT! · Stufe 4<br />
+<br />
H<br />
4 Z<br />
2 E<br />
5 · 6 3 4<br />
+<br />
ZT ZT T H Z E<br />
D1<br />
· / ·<br />
H<br />
3 Z<br />
1 E<br />
2 · 2<br />
T H Z E<br />
H<br />
5 Z<br />
0 E<br />
2 · 6<br />
T H Z E<br />
H<br />
9 Z<br />
7 E<br />
5 · 6 0<br />
ZT T H Z E
Musterseiten aus: <strong>Komm</strong> <strong>mit</strong> <strong>–</strong> <strong>rechne</strong> <strong>mit</strong>! <strong>Band</strong> 6 · Best.-Nr. 3015 · Kopiervorlagen · © Finken-Verlag · www.finken.de<br />
Name: Datum:<br />
Tauschaufgaben!<br />
3 ·<br />
Schreibe die Tauschaufgabe auf und <strong>rechne</strong> aus.<br />
8 · 2 2 3<br />
H<br />
2 Z<br />
2 E<br />
3 · 8<br />
T H Z E<br />
6 · 3 5 1<br />
H Z E<br />
·<br />
T H Z E<br />
6 · 4 1 6<br />
H Z E<br />
H<br />
5 Z<br />
9 E<br />
4<br />
H<br />
5 Z<br />
9 E<br />
4 · 3<br />
T<br />
1 H<br />
7 Z<br />
8 E<br />
2<br />
·<br />
T H Z E<br />
Oje, hier steht die kleine Zahl<br />
vorne! Was machen wir<br />
denn nun?<br />
Malaufgaben kann man<br />
umdrehen. Wir <strong>rechne</strong>n also<br />
die Tauschaufgabe. Dann steht<br />
die kleine Zahl wieder rechts.<br />
3 · 4 6 8<br />
H<br />
4 Z<br />
6 E<br />
8 · 3<br />
T H Z E<br />
4 · 6 0 9<br />
H Z E<br />
© Finken-Verlag · www.finken.de Schriftliche Multiplikation und Division KOMM MIT <strong>–</strong> RECHNE MIT! · Stufe 4<br />
·<br />
T H Z E<br />
4 · 2 5 1<br />
H Z E<br />
·<br />
T H Z E<br />
A8<br />
· / ·<br />
5 · 4 3 8<br />
H Z E<br />
·<br />
T H Z E<br />
7 · 1 8 5<br />
H Z E<br />
·<br />
T H Z E<br />
9 · 6 2 4<br />
H Z E<br />
·<br />
T H Z E
Musterseiten aus: <strong>Komm</strong> <strong>mit</strong> <strong>–</strong> <strong>rechne</strong> <strong>mit</strong>! <strong>Band</strong> 6 · Best.-Nr. 3015 · Kopiervorlagen · © Finken-Verlag · www.finken.de<br />
Name: Datum:<br />
Jetzt wird es schwierig!<br />
Rechne und denke an die Überträge.<br />
ZT<br />
1 T<br />
3 H<br />
7 Z<br />
2 E<br />
6 · 4<br />
HT ZT<br />
5 T<br />
4 H<br />
9 Z<br />
0 E<br />
4<br />
1<br />
2 1 2<br />
ZT T<br />
2 H<br />
8 Z<br />
5 E<br />
7 · 9<br />
HT ZT T H Z E<br />
ZT<br />
3 T<br />
2 H<br />
6 Z<br />
6 E<br />
2 · 8<br />
HT ZT T H Z E<br />
ZT T<br />
2 H<br />
6 Z<br />
2 E<br />
3 · 9<br />
HT ZT T H Z E<br />
ZT<br />
9 T<br />
3 H<br />
7 Z<br />
7 E<br />
3 · 7<br />
HT ZT T H Z E<br />
ZT<br />
3 T<br />
8 H<br />
3 Z<br />
4 E<br />
7 · 6<br />
HT ZT T H Z E<br />
ZT<br />
1 T<br />
6 H<br />
8 Z<br />
9 E<br />
5 · 7<br />
HT ZT T H Z E<br />
ZT<br />
9 T<br />
4 H<br />
8 Z<br />
3 E<br />
6 · 9<br />
HT ZT T H Z E<br />
ZT T<br />
1 H<br />
6 Z<br />
8 E<br />
8 · 6<br />
HT ZT T H Z E<br />
ZT<br />
8 T<br />
8 H<br />
7 Z<br />
8 E<br />
8 · 8<br />
HT ZT T H Z E<br />
ZT T<br />
2 H<br />
7 Z<br />
6 E<br />
1 · 4<br />
HT ZT T H Z E<br />
ZT<br />
3 T<br />
3 H<br />
5 Z<br />
6 E<br />
9 · 9<br />
HT ZT T H Z E<br />
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A9<br />
· / ·
Musterseiten aus: <strong>Komm</strong> <strong>mit</strong> <strong>–</strong> <strong>rechne</strong> <strong>mit</strong>! <strong>Band</strong> 6 · Best.-Nr. 3015 · Kopiervorlagen · © Finken-Verlag · www.finken.de<br />
Name: Datum:<br />
Schreibe nun selbst die Aufgabe auf und <strong>rechne</strong> aus.<br />
Denke auch an die Überträge und an die Tauschaufgabe.<br />
9 · 7 4 1<br />
7 4 1 · 9<br />
Schreibe hier<br />
die Tauschaufgabe auf.<br />
9 · 9 5 1<br />
9 5 1 · 9<br />
A10<br />
4 · 5 3 1 2 2 7 0 7 · 7<br />
4 0 8 1 · 8 4 · 3 8 4 2<br />
7 · 4 1 9 6 7 6 1 6 5 7 · 6<br />
1 9 7 4 1 · 9 7 · 4 1 9 6 8<br />
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· / ·
Musterseiten aus: <strong>Komm</strong> <strong>mit</strong> <strong>–</strong> <strong>rechne</strong> <strong>mit</strong>! <strong>Band</strong> 6 · Best.-Nr. 3015 · Kopiervorlagen · © Finken-Verlag · www.finken.de<br />
Name: Datum:<br />
1. Rechne aus.<br />
H<br />
4 Z<br />
7 E<br />
3 · 4<br />
T H Z E<br />
H<br />
5 Z<br />
5 E<br />
4 · 4 9<br />
H<br />
8 Z<br />
5 E<br />
5 · 3 5 7<br />
H<br />
6 Z<br />
0 E<br />
8 · 3<br />
T H Z E<br />
H<br />
1 Z<br />
2 E<br />
7 · 5 8<br />
+ + +<br />
+ +<br />
H<br />
4 Z<br />
4 E<br />
1 · 8 6 7<br />
Schreibe die Aufgaben auf ein kariertes Blatt ab und <strong>rechne</strong> dort.<br />
Achte auf die Kästchen.<br />
2.<br />
3.<br />
5.<br />
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Ü<br />
· / ·<br />
H<br />
6 Z<br />
3 E<br />
4 · 6<br />
T H Z E<br />
H<br />
1 Z<br />
5 E<br />
3 · 3 5<br />
a) 9 396 · 4 b) 2 895 · 3 c) 4 596 · 6<br />
a) 18 496 · 8 b) 17 549 · 7 c) 41 160 · 6<br />
Hier bleibt ein Rest.<br />
4.<br />
a) 5 291 · 9 b) 5 259 · 7 c) 7 357 · 8<br />
Hier sollst du durch zweistellige Zahlen dividieren.<br />
a) 42 680 · 20 b) 9 276 · 12 c) 13 695 · 11