DaZ Lernen aus dem Koffer – Sich orientieren

Musterseiten aus: DaZ Lernen aus dem Koffer – Sich orientieren · Best.-Nr. 1441 · Lehrerhandbuch · © Finken-Verlag · www.finken.de
Lernen aus dem Koffer
Sich orientieren
Lernszenarien für die Grundschule
Herausgegeben von
Petra Hölscher und Hans-Eberhard Piepho
unter Mitarbeit von
Ingrid Vogl und Evelyn Schier
Illustriert von
Dieter Müller

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Inhaltsverzeichnis: Lehrerhandbuch zum Lernkoffer „Sich orientieren“
Lernen aus dem Koffer · Das Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Einsatzorte · Einsatzmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Seite
Bausteine von A – Z im Lernkoffer „Sich orientieren“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 – 7
Bausteine von A – Z im Lehrerhandbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Das Lehrerhandbuch · Aufbau und Inhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Szenarien zum Sprachwachstum in Deutsch als Zweitsprache (Hans-Eberhard Piepho) . . . 10 – 16
Umsetzung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 – 36
Übersicht über die Kopiervorlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
mit den Bausteinen C Mein Lern-Kalender. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 – 45
J1 Schatzkästchen für MEINE MINIS (Faltanleitung). . . . . . . . . . . . 46
J2
J3
K3
L
N1
N2
N3
N4
O4
P2
P3
P4
Q
R1
R2
U1
U2
V
W
So faltest du deine MINIS (Faltanleitung für die MINIS) . . . . . . . . . 47
GESCHÄFTE-MINI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
KREUZ UND QUER DURCH DIE STADT (Spielplan). 49
Straßen-MINI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Das lustige Tier-ABC von A bis M . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Das lustige Tier-ABC von N bis Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Wer hängt an der Liane? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Die Sprache der Tiere · Tierstimmen-Rätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
URWALD-MINI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Ich sehe was, was du nicht siehst! (Spielplan) . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Finden und malen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Weißt du, was ich meine? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Was bewegt sich wo? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
ABC-MINI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
MEIN LIEBLINGSWÖRTER-MINI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
TELEFON-MINI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
HANDY-MINI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Stopp mit ABC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Lesefutter – ein Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Kopiervorlagen von den Aktivitätenkarten, Baustein Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 – 71
Kopiervorlage vom Ideen-Poster Auf der Zauberburg, Baustein E . . . . . . . . . . . . . . 72
Übersicht über die Inhalte und Texte der CD, Baustein A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
CD-Texte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 – 92
Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
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Das Konzept
Lernen aus dem Koffer: Lernfeld „Sich orientieren“
Am Staatsinstitut für Schulpädagogik in München wurde mit einem Team von Experten 1 ein
neuer Lehrplan für Deutsch als Zweitsprache 2 entwickelt. Dieses innovative Konzept für effektives
Sprachlernen wurde inzwischen von vielen Bundesländern übernommen.
Grundlage für den Unterricht ist nicht mehr ein Lehrwerk, sondern Grundlagen sind Lernszenarien,
die aus den verschiedenen Erfahrungswelten der Kinder stammen und sie ganzheitlich ansprechen:
Musik · Kunst · Natur · Literatur · Mathematik · Spiele · Bewegung · Gestalten ·
schöpferischer Umgang mit Sprache … 3
Dieser neue Weg des Sprachunterrichts ermöglicht auch gemeinsames Lernen mit deutsch -
sprachigen Schülerinnen und Schülern. Er berücksichtigt Deutschkenntnisse auf verschiedenen
Niveaustufen vom Sprachanfänger bis zum sprachlich gewandten Kind, greift unterschiedliche
Neigungen und Erfahrungen der Lernenden auf und bezieht verschiedene Lernertypen und viel -
fältige Lernstrategien ein.
Auch den Unterrichtenden wird die Möglichkeit eröffnet, nach Neigungen und Interessens -
schwerpunkten Szenarien und Bausteine auszuwählen.
Mit dem hier vorliegenden Koffer zum Lernfeld „Miteinander leben“ wird zum ersten Mal ein
umfassendes Material zur Umsetzung des neuen Lernkonzeptes für die Grundschule vorgelegt.
Durch handelndes und entdeckendes Lernen ohne vorgegebene Progression wird individueller
Sprachzuwachs angeregt.
Der Aufbau der Sammlung von Ideen, Spielen und Materialien impliziert eine Selbststeuerung und
vernetzt Sprachförderung von deutschsprachigen Kindern mit den Strategien, die Kinder nichtdeutscher
Erstsprache brauchen, um Sprachzuwachs zu erzielen. Zu jedem Thema gibt es ein
durchgängiges differenziertes Angebot auf verschiedenen Niveaustufen. Das macht gemeinsames
Lernen möglich, fördert die Sprachkompetenz aller ohne Frustration und führt zu einer Stärkung
des Selbstwert gefühls. Der spielerische, motivierende Charakter der Sprachbegegnung führt die
Kinder emo tional an die neu zu erlernende Sprache heran.
Die Einbeziehung der Umwelt mit den Aufträgen auf den Aktivitätenkarten führt zu lebendiger
Sprachanwendung und trägt sicher wesentlich zum Lernzuwachs bei.
Da das fachdidaktisch aufbereitete Material ein selbstgesteuertes Sprachlernen möglich macht,
kommen auch Pädagoginnen und Pädagogen ohne fremdsprachendidaktische Ausbildung gut
und sicher zu einer erfolgreichen Sprachvermittlung.
Wir alle, die diesen Koffer gepackt haben, wünschen uns sehr, dass Kinder und ihre erwachsenen
Helfer gemeinsam mit dem Koffer eine spannende Abenteuerreise erleben.
Petra Hölscher
1 Mitglieder der Entwicklungsgruppe waren:
Stephan Becker, Würzburg; Heidemarie Brückner, München; Ditmar Heinl, Nürnberg; Rosemarie Hesse, München; Johanna Heiß-Wimmer,
Dillingen; Kordula Hirdina, München; Wolfgang Kreuzer, München; Evelyn Schier, Ichenhausen; Judith Uhe, Augsburg; Wolfgang Vitzhum,
Bad Brückenau; Ingrid Vogl, Elsenfeld. Leitung: Petra Hölscher, Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung, München.
Wiss. Berater: Prof. Dr. Hans Hunfeld, Eichstätt und Prof. Hans-Eberhard Piepho, Hannover und München.
Außerdem wirkten viele externe Berater mit. Besonderer Dank gilt hier Dagmar Paleit, Sprachverband Mainz; Prof. Dr. Jörg Roche, München;
Dr. Sonja Reiß-Held, Universität Augsburg und Edeltraud Windolph und ihrer Arbeitsgruppe in Niedersachsen.
2 Erschienen 2002 im Maiß-Verlag, München
3 siehe dazu die Ausführungen von Hans-Eberhard Piepho ab Seite 10
4 © Finken Verlag

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Lernen aus dem Koffer: Lernfeld „Sich orientieren“
Einsatzorte des Lernkoffers
Der Koffer ist geeignet
• für das gemeinsame Lernen in deutschsprachigen Regelklassen
• für Sprachlernklassen
• für Sprach- und Intensivkurse
• für die Kleingruppenarbeit parallel zum Klassenunterricht,
z. B. Förderkurse für gemeinsame Sprachförderung von Kindern und Eltern
• für Gruppen und Arbeitsgemeinschaften am Nachmittag zur Gestaltung der Freizeit
• für die Sprachförderung in außerschulischen Einrichtungen
(Hort, Initiativen, Vereine, kirchliche Angebote, Wohlfahrtsverbände …)
• für den Unterricht in Deutsch als Fremdsprache
Unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten des Lernkoffers
Erste Möglichkeit:
Die Pädagoginnen und Pädagogen benutzen den Koffer als Ideenbörse für ihren Unterricht.
Sie wählen aus dem Koffer jeweils ein Angebot aus und erarbeiten das Thema in traditioneller
Weise gemeinsam mit allen Kindern der Klasse oder Lerngruppe. Spiele, Aktivitätenkarten,
die CD, die Vorschläge im Lehrerbegleitheft, die Kopiervorlagen usw. bieten eine Fülle von
Anregungen zur Optimierung des Unterrichts und zur Umsetzung einer effektiven Sprach -
vermittlung.
Zweite Möglichkeit:
Ein ausgewähltes Thema aus dem Lernfeld steht im Mittelpunkt des Unterrichts. Die Lehrkraft
erarbeitet es in gewohnter Weise nach eigenen Vorstellungen und mit eigenen Materialien.
Sie wählt aus dem Koffer ergänzend für die Gruppenarbeit, Freiarbeit oder Einzelarbeit gezielt
passende Bausteine dazu aus.
Dritte Möglichkeit:
Hier werden völlig neue Wege der Sprachförderung beschritten. Die Lehrkraft stellt den Kindern
den Koffer zur freien Verfügung, weist sie in den Umgang damit ein und eröffnet den spannenden
Weg für autonomes, selbstgesteuertes Lernen. Die Schüler wählen selbst und völlig frei ihre Aufgaben
und entdecken miteinander die deutsche Sprache. Hierbei ist die wesentliche Aufgabe der
Lehrkraft die Moderation des Lerngeschehens. Der Lehrer bündelt die Erfahrungen, ermöglicht
den Austausch über Erlebnisse und Geschriebenes, organisiert Optimierungen (z. B. Schreibwerkstatt),
steuert die Projekte und schafft Foren für lebendige Sprachdarstellung und Sprachanwendung.
In einem persönlichen „Lern-Kalender“ (Seiten 46 bis 49) kann jeder Schüler dokumen -
tieren, welche Aufgabe er zu welchem Zeitpunkt ausgewählt, bearbeitet und wie er sein eigenes
Lernverhalten dabei eingeschätzt hat. Dem Lehrer geben die Eintragungen im „Lern-Kalender“
Auskunft über die Lernschritte.
© Finken Verlag 5

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Bausteine von A – Z im Lernkoffer
Diese Bausteine finden Sie als Spielpläne, Kartenspiele, CDs, Poster … im Lernkoffer:
A
B
D1
D2
E
F1
F2
G
H
I
K1
K2
K4
K5
M1
M2
M3
Zwei identische CDs mit Liedern, Sprechtexten, Höraufgaben
und einem Hörspiel
Zwei identische Büchlein (A 5) mit den vollständigen Liedtexten,
mit allen Sprechtexten der CD, Bildern und Aufgaben zum Vorablernen –
als Lösungshilfe und zur Selbstkontrolle
Spielplan Die Zauberburg (A 4)
mit einer Spielanleitung auf der Rückseite
27 Legeplättchen zum Spielplan Die Zauberburg
Ideen-Poster (A 2) Auf der Zauberburg
Schreibwerkstatt zum Erzählen, Spielen, Malen und Schreiben
Spielplan ANGELSTADT – ein Spielplan zum Aufstellen
mit Spielanleitungen auf den Innenseiten
54 Warenplättchen (magnetisch) zum Spielplan ANGELSTADT
QUARTETT „Einkaufen“
32 Spielkarten, Titelkarte mit Spielanleitung auf der Rückseite
ZWEI PASSEN-Spiel „In der Stadt“
38 Spielkarten, 2 Karten mit Spielanleitungen
EINKAUFS-DOMINO mit zwei Spielen:
I 1 Wo gibt’s das? · I 2 Das kaufe ich schnell! (je 17 Domino-Karten)
34 Spielkarten, 2 Karten mit Titel und Spielanleitungen
Großer Spielplan
KREUZ UND QUER DURCH DIE STADT (35 cm x 50 cm)
mit Spielvorschlägen auf der Rückseite
FRAGE-KARTEN „Detektive in der Stadt“ zum Spielplan
32 Spielkarten, Titelkarte mit Spielanleitung auf der Rückseite
Ereigniskarten „Einkaufsrallye“ zum Spielplan
32 Spielkarten, Titelkarte
27 Warenplättchen zum Spielplan
Drei Witz-Kreisel (Pappscheiben) mit Kreiselstäben
je ein Kreisel mit Subjekt – Prädikat – Objekt
K1
6 © Finken Verlag
K1
K1

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Bausteine von A – Z im Lernkoffer
Fortsetzung:
O1
O2
O3
P1
S
T
X
Y1
Y2
Z
Großer Spielplan
ABENTEUER IM VERRÜCKTEN URWALD (35 cm x 50 cm)
mit Spielvorschlägen auf der Rückseite
Ereigniskarten „Was passiert im verrückten Urwald?“ zum Spielplan
32 Spielkarten, Titelkarte mit Spielanleitung auf der Rückseite
54 Legeplättchen zum Spielplan
Zwei identische Spielpläne „Ich sehe was, was du nicht siehst!“ (A 4)
mit Spielvorschlägen auf der Rückseite
ZWEI PASSEN-Spiel „Fahrzeuge“
38 Spielkarten, 2 Karten mit Spielanleitungen
Koffer-Wortschatz (A 6)
Drei identische Wörterbüchlein mit dem Wortschatz des Koffers
QUARTETT „Experten-Quartett“
32 Spielkarten, Titelkarte mit Spielanleitung auf der Rückseite
FIT IN DEUTSCH · Spiel 1
39 Bild-/Wortkarten, eine Karte mit Spielanleitungen
FIT IN DEUTSCH · Spiel 2
39 Bild-/Wortkarten, eine Karte mit Spielanleitungen
O1
48 Aktivitätenkarten (A 6) zum Lernen auch außerhalb der Klasse
je 16 Karten für verschiedene Lernniveaus:
hellgelb leicht, Anfänger
dunkelgelb mittlere Schwierigkeit
orange fortgeschrittene Deutschlerner oder deutschsprachige Kinder
Der Koffer zum Lernfeld „Sich orientieren“ enthält alle genannten Bausteine von A – Z,
das Lehrerhandbuch, zwei Würfel, Spielsteine, Farbjetons in den Artikelfarben blau, rot, grün,
vier Angeln und drei Kreiselstäbe.
Alle Spielpläne, Spiele und Karten dieses Koffers sind auf der Rückseite mit Dreiecken
als Zuordnungsmerkmal bedruckt.
© Finken Verlag 7
O1
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Bausteine von A – Z im Lehrerhandbuch
Diese Bausteine finden Sie als Kopiervorlagen im Lehrerhandbuch des Lernkoffers:
C
J1
J2
J3
K3
L
N1
N2
N3
N4
O4
P2
P3
P4
Q
R1
R2
U1
U2
V
W
Mein Lern-Kalender
Schatzkästchen für MEINE MINIS (Faltanleitung)
So faltest du deine MINIS (Faltanleitung)
GESCHÄFTE-MINI
KREUZ UND QUER DURCH DIE STADT (Spielplan)
Straßen-MINI
Das lustige Tier-ABC von A bis M
Das lustige Tier-ABC von N bis Z
Wer hängt an der Liane?
Die Sprache der Tiere · Tierstimmen-Rätsel
URWALD-MINI
Ich sehe was, was du nicht siehst!
Finden und malen
Weißt du, was ich meine?
Was bewegt sich wo?
ABC-MINI
MEIN LIEBLINGSWÖRTER-MINI
TELEFON-MINI
HANDY-MINI
Stopp mit ABC
Lesefutter – ein Interview
8 © Finken Verlag

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N1
© Finken Verlag
Das lustige Tier-ABC von A bis M
Wer hängt an der Liane?
Ein Affe mit Banane.
Ein Bär mit einem braunen Fell
fängt einen Fisch ganz rasend schnell.
Das Chamäleon
wechselt schnell und schlau
die Farben gelb, rot, grün und blau.
Ein Dromedar im Wüstenland
rennt barfuß durch den Wüstensand.
Es war einmal ein Elefant,
der seinen Rüssel nicht mehr fand.
In seinem neuen Wasserbett
da findet es der Fisch ganz nett.
Im Gras hüpft eine Grille,
die sucht da ihre Brille.
Es war einmal ein Hase,
der bohrte in der Nase.
Wer schaut gern in den Spiegel?
Das ist bestimmt der Igel.
Der Jaguar auf schnellen Pfoten,
kriegt fürs Rennen gute Noten.
In Afrika am Flusse Nil,
da lebt das große Krokodil.
Der Löwe mit der dicken Mähne
hat gefährlich spitze Zähne.
Wer frisst am liebsten Speck im Haus?
Das ist die kleine Mini-Maus.

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N2
Das lustige Tier-ABC von N bis Z
Was hat das Nashorn denn ganz vorn?
Das weißt du doch – ein großes Horn!
Der Orang-Utan denkt im Traum
an einen vollen Apfelbaum.
Der Papagei braucht keine Gabel,
nimmt zum Fressen seinen Schnabel.
Die große Qualle schwimmt im Meer,
das Land, das mag sie nicht so sehr.
Alle echten Hexen haben
einen dicken, schwarzen Raben.
Die Sau im dunklen Schlamme wühlt,
weil sie sich dort am wohlsten fühlt.
Wütend wird der Tausendfuß,
wenn er die Füße waschen muss.
Der Uhu-hu, der Uhu-hu,
der macht die Augen auf und zu.
Der Vogel, schnappt sich einen Wurm
und fliegt damit auf einen Turm.
Dich zu fressen, welche Qual,
so spricht der Hai zum fetten Wal.
Mit X da gibts nun mal kein Tier,
drum steht auch keins auf dem Papier.
Mit Ypsilon der Yak beginnt,
das weiß doch heut schon jedes Kind.
Es setzt sich auf die Ziege
gleich eine schwarze Fliege.
© Finken Verlag

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P2
Ich sehe was, was du nicht siehst
über zwischen rechts neben links neben unter
© Finken Verlag

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P3
© Finken Verlag
Finden und malen
• Du brauchst auch eine Kopie von Baustein P2 . Außerdem lege dir bitte
einen blauen, einen roten und einen grünen Stift bereit.
• Finde das beschriebene Bild und male einen Punkt in der richtigen
Artikelfarbe in das Kästchen: blau der rot die grün das
• Schreibe die Antwort auf. Die richtige Schreibung findest du unten
in der Wörterschlange.
Was ist zwischen dem Schuh
und der Blume? der
Was ist rechts neben dem Bagger?
Was ist unter der Ampel?
Was ist unter dem Blatt?
Was ist rechts neben der Hose?
Was ist zwischen dem Affen
und dem Krokodil?
Was ist links neben dem Hubschrauber?
Was ist über dem Gespenst?
Was ist über der Kirche?
Was ist links neben der Zeitung?
• Die richtigen Artikelfarben findest du auf der Rückseite von Spielplan P1 .
Du kannst die Lösungen aber auch im Büchlein unter B23 nachlesen.
A P F E L R O L L E R E L E F A N T W U R S T R I T T E R T O M AT E TA S S E K Ä S E F L U G Z E U G F E N S T E R

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Lernen aus dem Koffer
Lerndokumentation
Sich orientieren
Ein kindgerechtes, individuelles Verfahren
zur Feststellung von Lernerfolg und Förderbedarf
von
Petra Hölscher · Mirjana Šimić · Elena Wiedmann

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Inhaltsverzeichnis
Seite
Einführung in das Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–5
Testüberblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7–12
Bewertung der Testergebnisse · Notenschlüssel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13–16
Hinweise für den Umgang mit dem Lösungsheft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Kopiervorlage für das Lösungsheft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18–30
Hinweise für das Anlegen der Lerndokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Kopiervorlage für die Lerndokumentation der Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32–36
Titelblatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
So machst du’s! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Mein Lernüberblick „Sich orientieren“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34–35
Protokollbogen:
Gespräch mit der Lehrerin / dem Lehrer1 über mein Deutschlernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Hinweise zu den Tests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Kopiervorlagen für die Tests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38–61
Test 1: Wer macht das? . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Test 2: Das Wort beginnt mit … . . . . . . . . . . 39
Test 3: Hast du …? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Test 4: In der Stadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Test 5: Schaufenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Test 6: Angelstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Test 7: Einkaufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Test 8: Hier kaufe ich … . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Test 9: Wo ist …? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Test 10: Detektiv Lupe sieht alles. . . . . . . . . . 47
Test 11: Satzpuzzle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Test 12: Die Sprache der Tiere . . . . . . . . . . . . 49
Test 13: Der Tiger spinnt! . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Test 14: Wer kann das? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Test 15: Wie heißen die Tiere? . . . . . . . . . . . . 52
Test 16: Suchaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Test 17: Findest du es? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Test 18: Weißt du, was ich meine? . . . . . . . . . 55
Test 19: Fährt oder fl iegt es? . . . . . . . . . . . . . 56
Test 20: Stimmt’s oder stimmt’s nicht? . . . . . . 57
Test 21: Finde das Kuckucksei. . . . . . . . . . . . 58
Test 22: Ich brauche noch … . . . . . . . . . . . . . 59
Test 23: Der, die oder das? . . . . . . . . . . . . . . . 60
Test 24: Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Finken-Materialien zur Umsetzung von Lernszenarien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
¹ Im Folgenden wird, um die Lesbarkeit zu erleichtern, die maskuline Form „Lehrer“ und „Schüler“ verwendet, die natürlich
auch die Lehrerinnen und Schülerinnen einschließt.
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Einführung in das Konzept
Die Lerndokumentation
Die Lerndokumentation will Kinder zu bewusstem und selbst gesteuertem Lernen motivieren.
Es ist ein hilfreiches Instrument für sie, ihre Lehrkräfte und Eltern, um Einblick in
ihren persönlichen Lernprozess mit Lernerfolgen und individuellem Übungsbedarf zu
gewinnen. Mit der Dokumentation, die mit weiteren kreativen Schülerarbeiten im Sinne
eines Portfolios 2 erweitert werden kann, nehmen die Kinder ihr individuelles Sprachwachstum
bewusst wahr und können ihr weiteres Sprachlernen planen.
Lernerfolge und Lernzuwachs feststellen
Anhand von 24 Tests zum Koffer „Sich orientieren“ stellen die Kinder ihren Lernerfolg
hin sichtlich des erlernten Wortschatzes und der erworbenen Strukturen sowie im Lese -
verstehen mündlich und schriftlich fest. Für Kinder, die noch nicht lesen und schreiben
können, wird der Sprachzuwachs mithilfe der Abbildungen nur mündlich erfasst.
Alle Kinder erhalten zu jedem Testergebnis eine Rückmeldung über ihre Leistung und werden
je nach Ergebnis zu weiterem Üben mit den angegebenen Materialien motiviert. Die Lehrkräfte
werden auf diese Weise fortlaufend über den Leistungsstand informiert und können
gegebenenfalls mit Förderangeboten reagieren.
Individuell, prozessgeleitet und angstfrei testen
Die einzelnen Tests können selbstverständlich, wie gewohnt, mit der gesamten Lerngruppe
durchgeführt werden.
Da Sprachenlernen aber insbesondere durch zwei Faktoren bestimmt wird – es ist höchst
individuell und prozessgeleitet –, wurde das Testverfahren so angelegt, dass der Lernerfolg
auf individuelle Weise festgestellt und die Überprüfung des Sprachzuwachses zu beliebigen
Zeitpunkten wiederholt werden kann.
Das Kind kann selbst entscheiden, wann es sich einem Test stellt, von wem es sich testen
lassen möchte und wann es nach weiterer Übung den Test abschließend durchführen
möchte.
Jedes Kind kann sich zuerst angstfrei allein oder mit einem Partner testen. Dabei kann es
Schwächen erkennen, ohne entmutigt zu werden. Es wird motiviert, erneut mit dem auf dem
Testblatt angegebenen Übungsmaterial zu trainieren und seine Leistung zu verbessern.
2 „Das Portfolio dient zur Begleitung und Refl exion von Sprachlernbiographien und zur Dokumentation von Erfahrungen mit
dem interkulturellen bzw. grenzüberschreitenden Lernen.“ Aus: LIFE – Ideen und Materialien für interkulturelles Lernen,
Grundwerk, 1997, BMW AG München, 1.1.2.2. S. 5. Siehe auch die weiteren Informationen dort.
4 © Finken Verlag · www.fi nken.de

Musterseiten aus: DaZ Lernen aus dem Koffer – Sich orientieren · Best.-Nr. 1441 · Lerndokumentation · © Finken-Verlag · www.finken.de
Testüberblick
Inhalt Name der Aktivität im Koffer Schwerpunkte der Tests Hinweise für Lehrer
Mündliche Aufgabe:
5 Burgbewohner benennen
1 Punkt für den richtig benannten Burgbewohner
Wortschatz: Burgbewohner;
den richtigen Artikel nennen
Die Zauberburg
Test 1
Wer macht das?
D1 Spielplan „Die Zauberburg“
Schriftliche Aufgabe:
5 Burgbewohner mit Artikel schreiben
1 Punkt für den richtigen Artikel
Insgesamt: 10 Punkte
Mündliche Aufgabe:
9 gesuchte Gegenstände benennen
1 Punkt für den richtig benannten Gegenstand
Wortschatz: Waren;
den richtigen Artikel nennen
Angelstadt
F1 Spielplan „Angelstadt“
Test 2
Das Wort
beginnt mit …
F2 Warenplättchen
Schriftliche Aufgabe:
9 gesuchte Gegenstände mit Artikel schreiben
1 Punkt für den richtigen Artikel
Insgesamt: 18 Punkte
Mündliche Aufgabe:
8 Gegenstände benennen
1 Punkt für den richtig benannten Gegenstand
Wortschatz: Waren;
den richtigen Artikel
im Akkusativ nennen
Quartett
Test 3
Hast du …?
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G Quartett „Einkaufen“
Schriftliche Aufgabe:
8 Gegenstände mit Artikel (im Akkusativ) schreiben
1 Punkt für den Artikel in der richtigen Form
Insgesamt: 16 Punkte
Mündliche Aufgabe:
12 Orte in der Stadt benennen
1 Punkt für den richtig benannten Ort
Wortschatz: Orte in der Stadt;
den richtigen Artikel nennen
Zwei Passen
Test 4
In der Stadt
H Zwei Passen „In der Stadt“
Schriftliche Aufgabe:
12 Orte in der Stadt dem richtigen Artikel zuordnen
1 Punkt für den richtigen Artikel
Insgesamt: 24 Punkte
Schriftliche Aufgabe:
8 nicht zum Geschäft passende Waren aufschreiben
1 Punkt für das richtige Wort
Wortschatz: Waren;
falsche Gruppierung
von Waren erkennen
GESCHÄFTE-MINI
Test 5
Schaufenster
J3 Kopie für das Faltbüchlein
Insgesamt: 8 Punkte
Y2 Fit in Deutsch – Spiel 2

Musterseiten aus: DaZ Lernen aus dem Koffer – Sich orientieren · Best.-Nr. 1441 · Lerndokumentation · © Finken-Verlag · www.finken.de
Testüberblick
Inhalt Name der Aktivität im Koffer Schwerpunkte der Tests Hinweise für Lehrer
Mündliche Aufgabe:
8 Geschäfte benennen
1 Punkt für das richtig benannte Geschäft
Wortschatz: Geschäftenamen;
den richtigen Artikel nennen
Angelstadt
Test 6
Angelstadt
F1 Spielplan „Angelstadt“
Schriftliche Aufgabe:
8 Geschäfte mit dem richtigen Artikel schreiben
1 Punkt für den richtigen Artikel
Insgesamt: 16 Punkte
Schriftliche Aufgabe:
8 Waren in der Mehrzahl schreiben
1 Punkt für die richtige Mehrzahlform
Wortschatz: Waren;
Mehrzahlformen
Einkaufs-Domino
Test 7
Einkaufen
I1 Wo gibt’s das?
Insgesamt: 8 Punkte
Schriftliche Aufgabe:
8 unbestimmte Artikel in der richtigen Form schreiben
1 Punkt für den unbestimmten Artikel in der richtigen Form
Wortschatz: Geschäfte, Waren;
den unbestimmten Artikel
im Akkusativ schreiben;
Leseverstehen
Einkaufs-Domino
Test 8
Hier kaufe ich …
I2 Das kaufe ich schnell!
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Insgesamt: 8 Punkte
Schriftliche Aufgabe:
7 Tiere/Dinge mit dem richtigen Demonstrativpronomen schreiben
1 Punkt für die richtig benannte Abbildung
1 Punkt für das richtige Demonstrativpronomen (dieser, diese, dieses)
Wortschatz: Tiere;
das Demonstrativpronomen
schreiben
Detektive in der Stadt
Test 9
Wo ist …?
K1 Spielplan
„Kreuz und quer
durch die Stadt“
K2 Fragekarten
„Detektive in der Stadt“
Insgesamt: 14 Punkte
Schriftliche Aufgabe:
7 Bilder den richtigen Sätzen zuordnen
7 Orte aufschreiben
1 Punkt für die richtige Bild-Satz-Zuordnung
1 Punkt für den richtig benannten Ort
Leseverstehen;
Wortschatz: Orte in der Stadt
Detektiv Lupe sieht alles.
A CD 5
„Detektiv Lupe sieht alles.“
Test 10
Detektiv Lupe
sieht alles.
Detektiv Lupe und sein Assistent
Insgesamt: 14 Punkte
A CD 6
„Detektiv Lupe und sein
Assistent“

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Name: Datum:
Test 7: Einkaufen
Damit hast du geübt: I1 Einkaufs-Domino „Wo gibt’s das?“
Schriftliche Aufgabe: Schreibe die Dinge in der Mehrzahl.
Beispiel: Im Baumarkt kaufe ich Schrauben.
1. In der Bäckerei kaufe ich .
2. Im Schreibwarenladen kaufe ich .
3. In der Post kaufe ich .
4. Im Möbelgeschäft kaufe ich .
5. Im Modegeschäft kaufe ich .
6. Im Blumengeschäft kaufe ich .
7. Im Spielzeugladen kaufe ich .
8. Im Schuhgeschäft kaufe ich .
Schriftliche Aufgabe: von 8
eigene Unterschrift Unterschrift Testpartner
Unterschrift Lehrerin
Kommentar
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Name: Datum:
Test 8: Hier kaufe ich …
Damit hast du geübt: I2 Einkaufs-Domino „Das kaufe ich schnell!“
Schriftliche Aufgabe: Schreibe den Artikel in der richtigen Form.
Beispiel: Im Möbelgeschäft kaufe ich einen Stuhl.
1. In der Post kaufe ich Briefmarke.
2. In der Apotheke kaufe ich Pflaster.
3. Im Spielzeugladen kaufe ich Teddy.
4. In der Pizzeria kaufe ich Pizza.
5. Im Getränkemarkt kaufe ich Flasche Mineralwasser.
6. Im Obst- und Gemüseladen kaufe ich Apfel.
7. Im Baumarkt kaufe ich Hammer.
8. Im Schreibwarenladen kaufe ich Heft.
Schriftliche Aufgabe: von 8
eigene Unterschrift Unterschrift Testpartner
Unterschrift Lehrerin
Kommentar
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