BEriCHTE - DAV Sektion Freiburg i. Br.
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verrostete Metallteile zu sammeln. Diese schleppten<br />
sie ins Zelt. So wurden aus den Metallteilen<br />
verschiedenste Figuren gebaut. Irgendwann war<br />
jedoch Schluss mit lustig. Wir mussten alle die<br />
Foto: Nele Stackelberg<br />
Flucht ergreifen vor Gerüchen, welche gewissen<br />
Körperteilen entwichen sein mussten. Als das Zelt<br />
dann wieder begehbar war, aßen wir und spielten<br />
noch bis tief in die Nacht Werwolf.<br />
Am nächsten Tag, dem Sonntag, konnten wir richtig<br />
schön ausschlafen. Nach dem Aufstehen sprangen<br />
erst mal alle in die Donau. Nach dem kühlen<br />
Wandern zur <strong>Freiburg</strong>er Hütte<br />
Unsere geliebte und kostbare Freundin<br />
Ein Geobotaniker ist dieses Jahr der Führer für die<br />
Tour zur <strong>Freiburg</strong>er Hütte. Es geht um Fauna und<br />
Flora. Dabei ist es so leicht, zu unserem Heim in<br />
den Alpen zu reisen und zu wandern. Für die Aufstiege<br />
bieten sich folgende Möglichkeiten an.<br />
Von Dalaas auf dem Normalweg oder durch den<br />
Schmiedtobel in ca. 3 Stunden bei 1.000 hm Aufstieg<br />
zur Hütte. Beide Wege sind gekennzeichnet.<br />
Vom Formarinsee auf dem Felsenweg in ½ Stunde,<br />
teilweise etwas ausgesetzt oder rund um den For-<br />
Bad brachen wir auf zur Falkenstein Ruine. Danach<br />
wollten wir eigentlich noch zur Falkensteinhöhle,<br />
das wurde aber leider nichts, da wir ewig in die falsche<br />
Richtung liefen. Wir gaben die Hoffnung auf<br />
und liefen zurück zum Auto. Als wir gerade drin<br />
saßen fing es an zu Gewittern. Deshalb fuhren wir<br />
zurück zu unserem Zelt, packten alle Sachen und<br />
begaben uns auf den Weg Richtung Heimat. Komplett<br />
und Gesund sind wir nun alle wieder daheim<br />
und freuen uns auf das nächste Mal.<br />
Ronja, Aaron, Joschka, Samuel, Tim<br />
und die Leiter Tobi sowie Nele.<br />
Samuel und Joschka Foto: Nele Stackelberg<br />
marinsee in einer ¾ Stunde auf einem Fahrweg zur<br />
Hütte.<br />
Schön ist es aber auch durch das Lechtal zu Fuß in<br />
gut 5 Stunden zur Hütte aufzusteigen, gemütlich<br />
stetig aufwärts fast kein Höhenverlust, ruhig auf<br />
schmalen Pfaden abseits der verkehrsberuhigten<br />
Straße.<br />
Übergangsspezialisten steigen am Vortag von Bludenz<br />
(Seilbahn möglich) zum Frassenhaus auf,<br />
übernachten dort und machen den Übergang zur<br />
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