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Seite 14 Sport
Die Zukunft könnte sportlich sein
Dahoam
Der Mohrenwirt in Fuschl setzt aufs Rennrad
Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau
Mai 2011
8 Gemeinden - 1 Zeitung
Die Fuschlseeregion hat das Zeug Rennradfahrer aus ganz Europa anzulocken. Nun geht es darum, die Möglichkeiten, die hier geboten sind, bekannt zu machen
Noch gilt es als Geheimtipp, noch ist
es unter Europas Rennradfreunden
und Triathleten kaum bekannt: Die
Fuschlseeregion ist ein Paradies für
Rennradfahrer. Davon ist zumindest
der Chef des Mohrenwirts, Jakob
Schmidlechner überzeugt. Selbst begeisterter
Radsportler und Triathlet,
der nicht nur leidenschaftlich in die
Pedale tritt sondern genauso leidenschaftlich
für die Region als Radsportdestination
eintritt. Schmidlecher ist
überzeugt: Aus der Fuschlseeregion
könnte eine Hochburg für Radsportler
werden. Der Weg dazu ist bereits
beschritten. „Wir müssen den Leuten
nur schildern, was hier geboten wird
an großartigen Möglichkeiten, ihren
Sport auszuüben. Das gibt es doch
kaum ein zweites Mal, sagt Schmidlechner.
Und verweist auf Mallorca, das
im Frühjahr zu einem Mekka für Rennradfreunde
aus ganz Europa geworden
ist. „So etwas ist auch bei uns ohne
weiteres möglich, denn mit Beginn
des Sommers sei der Rennradboom
in Mallorca vorbei, dann herrschen
aber bei uns ideale Bedingungen“, so
der Mohrenwirt. Das könnte ein große
touristische Chance für die Zukunft
sein, denn die Region habe alles zu
bieten, was Radfahrer oder Triathleten
bräuchten. Wunderbare Touren in allen
Variationen, zwischen 30 und 250
Kilometern. Mal steiler, mal flacher, je
nach Kondition und Bedarf, aber immer
durch die herrliche Landschaft
des Salzburger Landes. Für Triathleten
stünden zusätzlich die Seen für Trainingsmöglichkeiten
zur Verfügung –
und ganz wichtig: Das Fuschlseebad,
mit dem nun auch
eine Möglichkeit
geboten wird, mit
dem Schwimmtraining
schon ab Mitte
April zu beginnen.
Und Laufen am und
um den Fuschlsee
sei ohnehin eine
herrliche Sache. Auf
den Fuschlseelauf,
der in dieser WIR-
Dahoam Thema
ist, sei hier nur am
Rande verwiesen.
Kurz zusammengefasst: Es sei alles
da, was der Radsport-Fan brauche.
Schon damit empfehle sich die Region
für diese Zielgruppe, der hier aber
noch etwas Entscheidendes geboten
werden könne: Es gebe so viel zu
sehen und zu erleben, mit der Stadt
Salzburg auch in Sachen Kultur und
Shopping, dass auch die Familien der
Radsportler voll auf ihre Kosten kommen
könnten. „Wenn sich Papa für
ein paar Stunden aufs Rad schwingt
und eine unserer Touren in Angriff
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