WIR am RING - Wirtschaftsregion Fuschlsee

Nr. 8 - Juni 2010 

8 Gemeinden - 1 Zeitung 

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee 

Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau 

Dahoam 

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30.000 werden Augen 

8 Gemeinden machen - 1 Zeitung 

8. – 10. Okt. Gewerbeausstellung 

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau 

am Salzburgring Seite 2 

WIR am RING 

30.000 Besucher werden erwartet 

8. – 10. Oktober 2010 

AUS DEM INHALT 

Gibt‘s nicht? Gibt‘s nicht! 

Im Fuschlseebad gibt‘s mehr als 

die meisten ahnen Seite 3 

Ein richtiger Auftritt 

WIRonline neu Seite 5 

Das tut gut 

Die angenehmen Seiten des 

Lebens besser genießen Seite 6 

WIR Renovieren 

alles NEU und alles GANz 

EINFAcH Seite 7 

IT Kooperation 

Eine weitere Unternehmens- 

kooperation Seite 9 

Solar-Pionier 

25 Jahre Solartechnik Seite 10 

Glänzende Strom-Spar-Ideen 

In Küchen müssen Design und 

Technik stimmen Seite 16 

Sauber und satt 

Neue Waschanlage in Fuschl 

Seite 19 

Fallschirmspringer in Thalgau 

Weltcup gastiert im Sommer in 

der Fuschlseeregion Seite 22 

w w w . w i r o n l i n e . a t

Seite 2 

30.000 werden Augen machen 


Im Oktober lockt die Gewerbeausstellung auf den Salzburg Ring 


Wer nicht dabei ist, muss leider draußen 

bleiben. Der Verein der Wirtschaftsregion 

Fuschlsee bietet seinen 

Mitgliedern grundsätzlich viele 

Vorteile, von gemeinsamen Werbeauftritten 

bis zum Erfolgsgutschein 

WIRO, von Kooperationen bis zu der 

Tatsache, dass eine Stimme, die für 

viele spricht auch von der Politik eher 

wahrgenommen wird als die Stimme 

eines einzelnen. Es geht also auch um 

Einfluß und Gestaltungsmöglichkeit. 

Aber jetzt im Oktober geht es um 

etwas ganz anderes, um eine große 

Möglichkeit. Und auch die bietet sich 

nur WIR-Mitgliedern. Nach fünf Jahren 

wird erneut zur „WIR am Ring“ 

geladen. Und damit zur größten Regionalmesse 

Salzburgs, auf der sich 

erneut ohne Ausnahme nur regionale 

Betriebe präsentieren werden. zur ersten 

Messe vor fünf Jahren sind mehr 

Nach 5 Jahren kommt sie wieder: die große Gewerbeausstellung 

als 30.000 Besucher gekommen, die 

werden auch dieses Mal wieder erwartet: 

Für die Aussteller also eine einmalige 

chance, zu zeigen, was sie haben, 

zu zeigen, was sie können, mit den Besuchern 

direkt Kontakt aufzunehmen. 

Die Dimension durchaus beachtlich: 

Auf einer Gesamtausstellungsfläche 

von 10.000 Quadratmetern wird es 

4000 Quadratmeter Innenbereich in 

zelten geben, und 6000 Quadratmeter 

Ausstellungsfläche im Außenbereich. 

Rund 180 Aussteller aus den 

acht WIR-Gemeinden werden dabei 

sein, nicht kunterbunt gemischt, sondern 

kundenfreundlich nach Themen 

aufgestellt. Das entspricht auch der 

WIR-Philosophie: Gemeinsam die Stärken 

der Region darzustellen, wovon 

letztlich alle profitieren werden. 

Und so wird es folgende 

Themenbereiche geben: 

Bauen und Wohnen, Genuß und 

Kulinarik, Wohlfühlen und Schönheit, 

WIR-Mobil, Dienstleistungen 

Dabei wird in allen Bereich das Thema 

„Nachhaltigkeit“ eine große Rolle 

spielen. Denn gerade auch in der 

Fuschlseeregion geht es darum, Natur 

und Umwelt für nachfolgende Generationen 

zu erhalten. Herausforderung 

aber auch chance für heimische 

Unternehmer, die mit alternativen 

Fahrzeugen, sparsamen Haushaltsgeräten 

oder aktuellen Möglichkeiten 

der thermischen Sanie rung aufwarten 

werden. Außerdem wird „Regionaler 

Genuß“ eine große Rolle spielen: Das 

Juni 2010 


geht von den erstklassigen Schmankerln, 

die die Region zu bieten hat, bis 

zu Dienstleistungen, die das Wohlbefinden 

fördern, und Produkten, die 

Auge und Gemüt erfreuen. Kurz: Es 

geht um Qualität aus der Region. 

Für Information und Unterhaltung 

ist gesorgt 

Natürlich ist auch für ein umfangreiches 

Rahmenprogramm gesorgt: 

Das beginnt bei der musikalische Unterhaltung 

– nicht nur das Musikum 

Flachgau IV wird vertreten sein, auch 

die Trachtenmusikkapellen aus den 

acht WIR-Gemeinden werden dabei 

sein und kräftig aufspielen. 

Dazu kommen informative Fachvorträge 

und ein sensationelles Gewinnspiel: 

Ein Neuwagen steht als Hauptpreis zur 

Verfügung. Natürlich gibt es auch ein 

eigenes Kinderzelt - der Nachwuchs 

soll schließlich auch seinen Spaß haben: 

Kindergärtnerinnen aus der Region 

unterhalten die Kleinen, während 

Mama und Papa die Ausstellung genießen. 

Apropos genießen: Selbstverständlich 

ist auch für Speis und Trank 

gesorgt: Nur vom Besten und natürlich 

nur von Wirten aus der Region: Die 

werden kräftig aufkochen. Damit aber 

immer noch nicht genug. zwei Dinge 

sollen nicht unerwähnt bleiben: zum 

einen wird derzeit noch an einer Überraschung 

getüftelt, um im Sommer mit 

einem außergewöhnlichen zugpferd 

für Schlagzeilen zu sorgen. Und zum 

anderen wird ein beachtlicher Service 

geboten: Ein Shuttledienst ist geplant, 

der Besucher aus den acht Gemeinden 

kostenlos zum Salzburg Ring bringt 

und nach einem schönen, langen, informativen 

und unterhaltsamen Tag 

auch wieder zurück. 

Für Informationen zur Gewerbemesse 

steht WIR-Koordinatorin Sieglinde 

Baumkirchner gerne zur Verfügung. 

Telefon 0664 / 208 49 69

Juni 2010 Seite 3 

Gibt’s nicht? Gibt’s nicht! 

Im Fuschlseebad gibt’s viel mehr als die meisten ahnen 

Erlebnis Fuschlseebad: schöner als auf jeder Postkarte 

„Das ist ein Wahnsinn! Kitschiger und 

schöner als auf jeder Postkarte.“ Sagt 

eine, die es wissen muss: Annemarie 

Stöllinger, leidenschaftliche Fuschlerin 

gerät ins Schwärmen, wenn sie von 

den Sonnenuntergängen erzählt, die 

sie im Fuschlseebad schon erlebt hat. 

Sie ist regelmäßig hier, weiß die vielfältigen 

Angebote zu schätzen und 

zu nutzen. Die reichen vom beheizen 

Allwetterschwimmbad mit Liegehalle 

und dem sagenhaften Fuschlseepanorama 

über Saunalandschaft mit 

Seezugang bis zum Fitnessbereich 

und der Physiotherapiepraxis von Robert 

Gotschy. Nicht zu vergessen, das 

durchaus pfiffige Panoramarestaurant. 

So präsentiert sich das Fuschlseebad 

mit vielen Angeboten und Vorzügen, 

die bislang allerdings noch nicht so 

zur Geltung gekommen sind, wie sie 

sollten. Und so wird das Fuschlseebad 

bislang noch als eine Art Geheimtipp 

gehandelt. 

Doch das wird sich ändern. Denn zum 

ÖFEN ~ KAMINE ~ FLIESEN 

F u s c h l a m S e e 

einen soll das Fuschlseebad mit all seinen 

Angeboten offensiver präsentiert 

werden, um es als attraktives, vielfältiges 

Freizeitmekka für die ganze Region 

zu positionieren. zum anderen 

locken neue Angebote ohnehin immer 

mehr Besucher. Ganz neu dabei, 

seit Mai 2010, ist jetzt zum Beispiel das 

Vitalstudio Brigitte mit Kosmetik und 

medizinischer Fußpflege. 

Dass vieles neu gedacht wird im 

Fuschlseebad zeigt auch die Tatsache, 

dass die Liegehalle, direkt am 

See mit herrlichem Panoramablick 

außerhalb der Badesaison für Veranstaltungen 

genutzt werden kann. 

Seien es Vernissagen, Modenschauen, 

Veranstaltungen von Firmen oder Unternehmen, 

allein das Panorama am 

Fuschlsee wird für eine besondere 

Atmosphäre sorgen. Langfristig sei 

als ziel anvisiert, das Fuschlseebad zu 

einem Veranstaltungshaus weiter zu 

entwickeln. 

Natürlich werden Stammgäste besonders 

gepflegt. Deshalb sind Abos 

aufgelegt worden, für Sauna und Fitness 

oder auch als Kombi-Abo. Freier 

zugang zum Badebereich ist dann 

selbstverständlich inklusive. Und gerade 

auch die Stammgäste schwärmen 

von den vielfältigen Kursangeboten. 

Ein paar Beispiele: Wirbelsäulengymnastik, 

Pilates, Stepaerobic und Spin- 

ning sind genauso Dauerbrenner wie 

das „Total Body Work Out“. Speziell im 

Sommer kommen dazu: Aquagymnastik, 

Aquajogging, Latinoaerobic und 

Qi Gong. 

Und Freunde des Freizeitsports vergnügen 

sich mit Volleyball, Klettern, 

Kajakfahren, Minigolf oder Tennis. Also 

jede Menge Möglichkeiten für Aktive 

und Wellnessfreunde. 

Und gleichzeitig immer ein idealer 

Platz für Familien und begeisterte 

Planscher, hier einfach nur einen schönen 

Badetag zu verbringen. 

Und so präsentiert sich das 

Fuschlseebad 2010 als attraktives Familienbad, 

als Treffpunkt und nicht zu- 

letzt als Verwöhn- und Veranstaltungshaus 

für die gesamte Fuschlseeregion. 

Panoramaerlebnis selbst beim Training Besonders bei Kindern beliebt: das beheizte Becken 

- Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau 


Ebenau 

Gemeinden - 1 Zeitung 

8

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Ein richtig guter Auftritt 

Die Wirtschaftsregion Fuschlsee präsentiert sich neu im Internet 

Eine Autowäsche gratis, beim Friseur 

die violette Strähne inklusive oder 

20 Prozent auf das neue Multimediagerät 

– das könnte es demnächst geben, 

im Netz auf der Internetseite der 

Wirtschaftsregion Fuschlsee. Denkbar 

sei da vieles, sagen die Internetspezialisten 

Martin Mayrhofer-Reinhartshuber 

und Michael Meike. Die beiden 

haben den neuen Internetauftritt der 

WIR auf die Beine gestellt und dabei 

mit eingeplant, dass die Mitglieder 

der WIR, immerhin mehr als 200 Unternehmen 

in den acht Gemeinden 

der Fuschlseeregion, immer wieder 

besondere Angebote in Form von 

coupons präsentieren. Diese coupons 

gibt es nur auf der Internetseite, können 

dort aber gleich ausgedruckt und 

dann eingesetzt werden. Allein dieser 

Bereich, werde dafür sorgen, dass der 

neue Web-Auftritt Furore macht, sind 

die beiden Internetspezialisten überzeugt. 

Coupons und Firmensuche 

Das ist aber natürlich längst nicht alles. 

Denn mindestens genauso bemerkenswert 

ist, dass alle WIR-Mitgliedsunternehmen 

mit dieser neuen Seite 

auch eine Plattform bekommen, auf 

der sie sich präsentieren können. Sie 

können ihr Unternehmen in Kurzform 

darstellen, Anfahrtswege beschreiben, 

Produkte oder Dienstleistungen 

präsentieren und damit noch nicht 

genug: Es ist außerdem möglich, auch 

Fotos einzustellen. Natürlich sind auch 

Stellenanzeigen möglich. Die Bearbeitung 

und Aktualisierung der Seite ist 

dabei so einfach, dass jeder seine Seite 

selbst betreuen kann und natürlich in 

Schuss halten soll, so Meike. Denn erst 

die Abwechslung mache diese Web- 

Seiten attraktiv. Dieser Bereich also 

ein Angebot an die Wir-Unternehmen, 

sich zu präsentieren und damit ganz 

klar auch einen Wettbewerbsvorteil 

zu haben. 

Ein besonderes Angebot für die Nutzer 

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Soll für Furore sorgen: der neue WIR-Webauftritt 

ist die Funktion „Firmensuche“. Nicht 

nur, dass natürlich alle WIR-Mitglieder 

sofort mit allen wichtigen Daten zur 

Verfügung stehen, sie können mit 

einer ganzen Anzahl von Suchbegriffen 

aufgerufen werden. Ob Orte oder 

Branchen, Kategorien oder Stichworte 

– alles ist möglich und selbst bei Tippfehlern 

werden Vorschläge unterbreitet. 

Dazu gibt es natürlich wieder den 

Stellenmarkt und neu hinzukommen 

soll ein Immobilienmarkt. Dabei versprechen 

die beiden Macher auch, 

dass die neue WIR-Seite außerordentlich 

Suchmaschinen freundlich sein 

wird, das heißt, sie taucht relativ weit 

vorne auf, wenn Internetnutzer mit 

entsprechenden Begriffen nach Inhalten 

suchen. Damit wird die ganze 

Fuschlseeregion im Web präsenter. 

Schnell und ausbaufähig 

Und der WIR-Auftritt selbst wird 

schneller und aktueller. Denn Neuigkeiten 

und Informationen können 

direkt auf die neue Seite gestellt 

werden. Das ist möglich, weil Meike 

und Mayrhofer-Reinhartshuber sehr 

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ha b en. So wird in zukunft die WIR- 

Koordinatorin Sieglinde Baumkirchner 

bei Bedarf blitzschnell Inhalte ins Netz 

stellen oder wieder herausnehmen. 

Eine Möglichkeit, die natürlich auch allen 

WIR-Mitgliedern offen steht: Relevante 

Themen, aktuelle Mitteilungen 

und Ankündigungen einfach Sieglinde 

Baumkirchner mitteilen. Über sie 

kommt die Info dann ins Netz. 

Alles in allem also ein vielfältiger neuer 

Web-Auftritt, der einiges an Möglichkeiten 

bietet und den Mitgliedern, sofern 

sie sich einbringen, auch einiges 

an Vorteilen. Wobei die Entwicklung 

der Seite erst am Anfang steht. Nach 

und nach werden weitere Funktionen 

hinzukommen, die Seite sei noch enorm 

ausbaufähig, so die beiden Macher. 

So gehört zu ihren Visionen, dass 

die neue Seite auch zu einem Internet- 

Shop für alle WIR-Firmen und damit 

zu einem weltweit präsenten Shop für 

die ganze Fuschlseeregion wird. 

www.wironline.at 



Ebenau 


8

Seite 6 


Das tut gut 

Die angenehmen Seiten des Lebens besser genießen 


Wissen ist Macht. Aber nicht nur. Wissen 

ist auch eine chance. Und das wiederum 

ist ein Aspekt von vielen, der 

für eine Wohlfühlkooperation in der 

Queen-Ring Massage-Kur 

Wirtschaftsregion Fuschlsee spricht. 

Entsprechend wird derzeit im WIR- 

Verein an der Verwirklichung dieser 

Kooperation gearbeitet. Dabei geht es 

darum, alle jene zu vernetzen, die zum 

Wohlbefinden der Kunden beitragen, 

Gesundheit fördern, verschönern, pflegen 

oder ausstatten: Also zum Beispiel 

Masseure, Friseure, Stilberater, Schneider, 

Therapeuten, Ernährungsberater, 

Kosmetiker oder Wellnessspezialisten. 

Das Angebot in diesem Bereich ist in 

den acht Gemeinden der WIR-Region 

durchaus beachtlich, wesentlich umfangreicher, 

als den meisten bewusst 

ist. Und das ist schon der erste Ansatzpunkt: 

Es braucht mehr Information. 

Und damit wird der Bogen zurück zum 

Thema „Wissen“ geschlagen. Denn 

zum einen müssen die Verbraucher 

natürlich wissen, was angeboten wird. 

Da gibt es auf alle Fälle enormen Nachholbedarf. 

Aber mindestens genauso 

wichtig ist, dass die, die im Wohlfühlbereich 

tätig sind, auch voneinander 

wissen: Da werden bislang wirklich 

chancen vertan, weil aus Unkenntnis 

die Betriebe vor Ort nicht weiterempfohlen 

werden. Der Friseur weiß nichts 

von der Kosmetikerin in der Nachbarschaft, 

der Masseur nichts vom Nagelstudio. 

Das müsse sich ändern, so 

der Tenor im Verein und deshalb sei 

eine Kooperation für alle Beteiligten 

von Vorteil. Denn es gehe auch hier 

darum, zu zeigen, was die Region zu 

bieten hat, damit Arbeitsplätze und 

Wertschöpfung vor Ort bleiben. 

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Und natürlich bietet auch die Wohlfühlkooperation 

den Beteiligten weitere 

Vorteile: Das geht schon an beim 

gemeinsamen Auftritt. Da kann an 

Werbung leistbar werden, was für den 

Juni 2010 


einzelnen Betrieb sonst kaum machbar 

wäre. So könnte zum Beispiel über 

eine eigene WIR-Wohlfühlbroschüre 

eine erste umfassende Information 

Angenehme, tiefenwirksame Vacu-color-Behandlung 

gegeben werden. Angedacht ist auch, 

dass ein Wohlfühlgutschein aufgelegt 

wird, der als Geschenk doch eine 

durchaus persönliche Note hätte, bei 

allen beteiligten Betrieben eingelöst 

werden kann und damit auch reichlich 

Auswahl bietet. 

Großer Messeauftritt 

Der erste große gemeinsame Auftritt 

der WIR-Wohlfühlkooperation ist übrigens 

auf der großen Gewerbeausstellung 

im Oktober geplant. Dort werden 

sich die Kooperation und ihre Mitgliedsbetriebe 

präsentieren. Für den 

Fall, dass Informationsbedarf besteht, 

zum Auftritt bei der Gewerbeausstellung 

oder zur Wohlfühlkooperation 

selbst, steht die WIR-Koordinatorin 

Sieglinde Baumkirchner gerne zur Verfügung: 

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Dorfwirt: Ebenau 61, Tel: 06261/75 61 

Trailsport Weichenberger: Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee Ebenau - 28, Hof Mobil: bei 0664/105 Salzburg 82 29, - Koppl www.trialsport.at - Plainfeld - Thalgau 

S + A Stahl & Alu Gesellschaft m.b.H.: Ebenau 70, Mobil: 0664/12 66 785, E-Mail: office@stahl-alu.at 

Duft u. Deisl GmbH: Vorderschroffenau 137, Mobil: 0664/206 91 57, E-Mail: deisl.ebenau@sbg.at 

Gebrüder zwinger Erdbewegung OG: Gitzen 9, Mobil: 0664/401 61 680, E-Mail: sz-erdbewegung@a1.net 

Faistenau 

Steindesign Winkler: Kirchenweg 8, Mobil: 0664/52 52 504, E-Mail: winkler.steindesign@aon.at 

Fuschl am See 

TMP Versicherungsmakler GmbH: Kirchenstr. 4, Mobil: 0664/160 57 56, www.tmp-versicherungen.at 

Seven Senses - Masseagestudio: Kirchenstr. 4, Mobil: 0676/66 120 64, www.7senses.at 

Landgasthof Schützenhof: Dorfstr. 14, Tel: 0622 /82 08, www.schuetzenhof.com 

Dekorateurin Beatrix Heindl: Ellmaustr. 19, Mobil: 0664/2437305 

Vitalstudio Brigitte – Kosmetik, 

Massage & Fußpflege: Im Fuschlseebad 1. Stock, Mobil: 0664/34 64 017, E-Mail: brigitte.reiff@gmx.at 

Hintersee 

Mobile Hackguterzeugung Putz: Mobil: 0664/185 30 18, E-Mail: joachim.putz@aon.at 

Holzentrindung Putz: Lämmerbach 30, Mobil: 0664/540 59 22, E-Mail: g.putz@aon.at 

Hof 

ADEG-Buchmüller: Enzersbergstr. 1, Mobil: 0664/90 99 12, E-Mail: fein-frisch@speed.at 

Rinnerthaler Uhren-Schmuck: Dorfstr. 7, Tel: 06229/28 31, E-Mail: hartwig.rinnerthaler@sbg.at 

Leben im Einklang: Kirchengasse 9, Mobil: 0664/549 27 99, www.leben-im-ein-klang.at 

Johann Schwaiger Bauunternehmung GmbH: Lebachstr. 59, Tel: 06229/24 04, www.schwaigerbau.at 

d.sign BAUMANAGEMENT GMBH: Lebachstr. 59, Tel: 06229/24 04, www.dsign.co.at 

gut egitl company: Egitlweg 4, Mobil: 0676/560 36 48, www.egit.com 

Behandlungspraxis Gerald Wimmer: Ramsaustr. 10, Tel: 0650/787 00 99, www.behandlungspraxis.at 

Pflasterer Wolfgang Schmidhuber: Eggerwirtweg 5, Mobil: 0650/55 20 756, E-Mail: w_schmidhuber@yahoo.de 

Physiotherapie Roland Steiner: Lebachstr 49, Tel: 06229 / 391 59, E-Mail: mrsteinerroland@googlemail.com 

Thalgau 

Netzmühle Internetagentur: Mayrmühlweg 21, Mobil: 0676/66 05 719, www.netzmuehle.at 

Malermeister Tomsits: Fuschlerstr. 11, Tel: 06235/51 81, E-Mail: malerei.tomsits@sbg.at 

Spengler-Dachdecker Egger: Fischbachweg 5, Mobil: 0664/142 68 91, E-Mail: dachegger@salzburg.co.at 

Mode-Atelier Hildegard Reiter 

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Im Moment wird intensiv an einer Basis 

für die Kooperation gearbeitet. Der 

„gemeinsame heiße Draht“ ist jedenfalls 

gefunden, das zeigten bereits die 

ersten Gespräche! 

Dahoam 8 Gemeinden - 1 Zeitung 

Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl - Plainfeld - Thalgau

Seite 10 


Solar-Pionier 

25 Jahre Solartechnik Fuchsberger 

Juni 2010 


Ebenau - Faistenau - Fuschl am See - Hintersee - Hof bei Salzburg - Koppl haben, - Plainfeld regenerative - Thalgau Energieformen 

deren Rolle übernommen haben. Der 

Umbau habe bereits begonnen. 

Regenerativen Energien gehört die zukunft 

Mehr als 2000 Solar-Anlagen hat er 

schon errichtet, der gelernte Maschinenbauer 

Michael Fuchsberger. „Die 

Energiefrage hat mich immer schon 

fasziniert, die Frage, wie möglichst 

umweltschonend Energie erzeugt 

werden kann.“ Deshalb hat sich Fuchsberger 

schon in den 80er Jahren mit 

Solarenergie beschäftigt und vor 25 

Jahren sein Unternehmen in Koppl 

gegründet. Vor ca. 7 Jahren wurde 

der Betriebsstandort nach Faistenau 

verlegt, in das neu gebaute Niedrig- 

energiehaus, welches fast alle „Stückl’n 

spielt in Punkto Energieersparnis und 

moderne Haustechnik. 

Energiemix ist die Zukunft 

Damit gilt Fuchsberger nicht nur als 

Pionier im Bereich der Solartechnik, 

er verfügt auch über Know-how und 

Erfahrung, die er heute bei Planung 

und Bau von Solaranlagen für Einfamilienhäuser, 

für Wohnblöcke oder 

auch für sogenannte Mikronetze, also 

wenn mehrere zusammenhängende 

Einheiten mit Energie versorgt werden 

sollen, einsetzt. 

Wobei Fuchsberger inzwischen längst 

dazu übergegangen ist, sein Solar- 

Spezialistentum zu erweitern: Es ge- 

he darum, den richtigen Energiemix 

zu entwickeln. Solarenergie ist immer 

Teil davon, aber nicht alles. Vor allem 

auch Holz komme als Energieträger in 

Frage: Sei es in Form von Hackgut, von 

Pellets oder von Stückgut. 

Und das werde auch die zukunft so 

sein, ist Fuchsberger überzeugt. Über 

kurz oder lang werden fossile Energieträger 

und Atomenergie ausgedient 

25 Jahre Erfahrung machen den Unterschied 

Spezialist oder Alleskönner? 

Wobei der Umbau auch grundsätzlich 

zu seinen Spezialitäten gehört: 

Sollen Heizanlagen auf alternative Energieformen 

umgerüstet werden, ist 

der Fachmann Fuchsberger gefragt. Er 

stellt die Anlagen dann selbst zusammen, 

tüftelt aus, welche Komponenten 

in welcher Dimension für die Bedürfnisse 

des Kunden am besten geeignet 

sind, kann das auch, weil er selbst über 

das notwendige Know-how verfügt. 

Anlagen von der Stange steht Fuchsberger 

skeptisch gegenüber: Da fehle 

oft das Grundwissen. Viele wüssten 

dann wohl oft selbst nicht genau, was 

sie da eigentlich einbauen, vermerkt 

der Experte. Nicht nur einmal sei er gerufen 

worden, um völlig verpfuschte 

Alternativ-Energie-Anlagen umzubauen, 

zu sanieren, auf Vordermann zu 

bringen. Er meint, es mache schon 

Sinn, Spezialist auf einem Gebiet zu 

sein und nicht auf allen Hochzeiten


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Stückgut) 

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Braucht so wenig Strom 

wie ein Kamel Wasser 

Ins 98x128 Jul09.indd 2 06.07.2009 14:00:46 Uhr 

gleichzeitig tanzen zu 

wollen. Dass das andere 

auch so sehen, 

zeigt der Aktionsra- 

dius der So lar technik 

Fuchs berger. Die Firma 

ist im Umkreis 

von 50 Kilometern 

im Ein satz, von Großgmain 

bis Mattighofen, 

wird aber auch 

schon mal ins Burgenland 

und nach Tirol 

gerufen oder zu den 

bayerischen Nachbarn. 

Das ist dann 

meist auf Mundpropagandazurückzuführen. 

So wie ein Auftrag nahe 

der Salzachstadt 

Burghausen. Die Auftraggeberin 

hatte eine 

Fuchsbergeranlage 

in St. Kolomann erlebt 

und wollte genau di- 

Braucht so wenig Strom 

wie ein Kamel Wasser 

Ihr geschulter Wärmepumpen-Spezialist 

in Ihrer Nähe: 

ese Qualität in ihrem Haus in Bayern 

haben – nichts anderes. 

Und natürlich ist Fuchsberger immer 

gefragt, wenn es um neue 

Entwicklungen und Anwendungs- 

möglichkeiten der Erneuerbaren En- 

ergiegewinnung geht. Ganz aktuell 

zum Beispiel die Luftkollektoranlagen, 

ideal für zeitweise unbewohnte/unbenützte 

Objekte: Hier werden mit 

einem Schlag gleich mehrere Probleme 

gelöst. Der Bau wird solar temperiert 

und gleichzeitig gut belüftet, 

Ein Unternehmen der -Gruppe 

was Schimmelbildung und Modergeruch 

vermeidet. Eine sehr einfache 

und wirksame Weise die Bausubstanz 

zu schonen und gleichzeitig Energie 

zu sparen. 

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hohen Wirkungsgrad. Dies bestätigt auch der Testsieg 

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Seite 12 

Fuschlseetouristiker 

denken vorwärts 



Juni 2010 


Attraktivität der Urlaubsregion soll gesteigert werden 

Wohlstand und Lebensqualität in der 

Fuschlseeregion basieren nicht zuletzt 

auf den touristischen Erfolgen. Gäste 

aus aller Herren Länder kommen im 

Sommer genauso wie im Winter. Und 

davon profitieren nicht nur die im 

Tourismus unmittelbar Beschäftigten, 

davon profitiert letztlich die gesamte 

Region. Handwerk, Gewerbe, Handel: 

Blüht der Tourismus, blüht das Geschäft. 

Deshalb haben die Touristiker 

der Urlaubsregion Fuschlsee zwei 

große ziele: zum einen natürlich das 

touristische Angebot der Region beständig 

zu verbessern und an sich 

wandelnde Bedürfnisse anzupassen: 

Schließlich sollen nicht weniger, sondern 

mehr Gäste kommen. zum anderen 

geht es aber auch darum, die 

herausragende Bedeutung der Tourismuswirtschaft 

für die Region in der 

Region bewusster zu machen. Und das 

ist eine Aufgabe des neuen Geschäftsfeldes 

„Wirtschaftstourismus“. 

Wer stehen bleibt, 

fällt zurück 

Weil es im Tourismus nicht anders ist 

als in anderen Wirtschaftszweigen 

geht es immer darum, sich weiter zu 

entwickeln. Frei nach dem Motto: Wer 

stehen bleibt, fällt zurück. Deshalb 

haben die verantwortlichen Fremdenverkehrsexperten 

für die Region 

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Touristikerinnen entwickeln neue Geschäftsfelder 

drei Geschäftsfelder entwickelt. Das 

Geschäftsfeld „Sommertourismus“, 

das Geschäftsfeld „Wintertourismus“ 

und eben als eher neuen zweig das 

Geschäftsfeld „Wirtschaftstourismus“. 

In allen drei Geschäftsfeldern sollen 

neue Projekte entwickelt werden, um 

die Region insgesamt voranzubringen. 

Und so haben sich die Wirtschaftstouristiker 

zunächst also vorgenommen, 

daran zu arbeiten, die Bedeutung 

des Tourismus als Wirtschaftszweig 

Nummer eins für die Region intensiv 

zu kommunizieren. Aber damit nicht 

genug, berichtet die Leiterin des Geschäftsfeldes 

Wirtschaftstourismus, 

Mag. Gabriele Rupnik: „ Wir werden 

auch versuchen, den Seminartourismus 

auszubauen.“ 

Schon jetzt seien die drei großen Häuser, 

Schloss Fuschl, Ebners Waldhof 

und das Gasthaus Hintersee mit ihren 

Seminartourismusangeboten sehr 

erfolgreich. Erfolge, von denen auch 

kleinere Häuser profitieren könnten. 

Weil durchaus auch kleinere Unterneh- 

men geeignete Örtlichkeiten für Seminare 

und Veranstaltungen suchen. Da 

gelte es Hemmschwellen abzubauen 

und die vielen sehr guten Tourismusbetriebe 

der Region zu ermuntern, 

in dieses Segment einzusteigen und 

entsprechende Angebote zu machen. 

Die Touristiker werden entsprechende 

Initiativen jedenfalls entsprechend 

unterstützen, so Rupnik. 

Touristiker auch 

auf der Messe 

Wie das aussehen könnte und welche 

Möglichkeiten es gibt wird wohl auch 

auf der großen Gewerbemesse am 

Salzburg Ring diskutiert werden können. 

Denn dort wird natürlich auch die 

Urlaubsregion Fuschlsee mit einem 

Stand vertreten sein. Bis dahin lässt 

sich die Sehnsucht auch mit dem neuen 

Urlaubsvideo stillen. Ganz neu auf 

dem Markt und beim Tourismusverband 

Fuschlsee erhältlich. Natürlich 

auch im Internet unter 

www.fuschlseeregion.com.


Wild in der Stube, 

sanft in der Klamm 

Im Hotel Obermayr sorgt der chef für gepflegte Gastlichkeit 

Urig und zeitlos schön: die Bauernstube 

zur Not hält er einem Gast schon einmal 

die Hand. Maximilian Obermayr, 

chef, Besitzer, Betreiber, Koch, Tourenführer, 

Alleskönner und Allesmacher 

im Hotel Obermayr steht für eine 

traditionelle Art der Salzburger Gastlichkeit: 

Es gehe um persönlichen Umgang. 

Das gelte im Hotel, im Wirtshaus 

und auch auf den geführten Touren, 

die Obermayr anbietet. Und bei letzterem 

muss auch ab und zu einmal 

eine Hand gehalten werden, um Mut 

zu machen. 

Denn das Hotel Obermayr bietet Gästen 

und Besuchern auch geführte 

canyoning-Touren durch die Strubklamm. 

Eine der längsten Schluchten 

Österreichs, immer wieder ein Erlebnis, 

mit Sprüngen aus bis zu acht Metern 

Höhe. Und so ein Sprung lässt auch 

gestandenen Mannsbildern schon 

einmal das Herz in die Hose rutschen. 

So geschehen bei einem Ausflug mit 

mehreren Kindern, den der Vater eines 

der Buben spendiert hatte. 

Mut machen gehört dazu 

Nach entsprechender Einweisung 

und Vorbereitung waren die Kinder 

schon alle vom Felsen in das darunterliegende 

natürliche Wasserbecken 

gesprungen, oben nur noch der Tourenführer 

Maximilian Obermayr und 

der Vater, mit skeptischem Blick. Natürlich 

besteht auch die Möglichkeit, 

sich abzuseilen, also den Sprung zu 

umgehen. Aber war das in diesem Fall 

möglich? Vor den Augen des Sohnes, 

vor den Augen der Kinder? Fragen, 

die einen beschäftigen können in der 

Strubklamm, in acht Metern Höhe. 

Selbst die coolsten werden bisweilen 

zaghaft. Also hat Obermayr dem 

Vater die Hand gedrückt, damit Mut 

gemacht und ab ging die Post. Und in 

einem unbeobachteten Moment hat 

der Mann dann Obermayr leise zugeflüstert: 

„Danke.“ 

Nach der Tour ein feines 

Rehragout 

Und so ist auch diese canyoning- 

Tour wieder für alle Teilnehmer ein 

besonderes Erlebnis gewesen. Wobei 

diese Touren nur 

ein kleiner Teil der 

Obermayr’schen Angebote 

darstellen. 

Denn daneben bietet 

das Hotel selbst 

15 feine zimmer, vor 

kurzem renoviert, 

ideal als Ausgangspunkt 

für Unternehmungen 

im Salzkammergut. 

Und 

vor allen Dingen 

lockt das Wirtshaus: 

Ein 300 Jahre altes 

Bauernhaus, das in 

den Hotelbau integriert 

worden ist, 

eigen, urig und zeitlos 

schön. Nicht von 

schlechten Eltern 

aber auch das, was 

auf den Tisch kommt: 

Geschätzt zum Beispiel 

die Wildspezialitäten, 

immer 

frisch, direkt aus den 

Wäldern rund um 

Ebenau. Das Rehragout 

ein Dauerbren- 

ner. Aber auch die Kürbiscremesuppe 

oder das zigeunerkotelette, gar nicht 

zu reden von den Ochsenfleischspezialitäten 

oder den Grillabenden, die 

immer in der wärmeren Jahreszeit 

immer Freitags locken: Das Wirtshaus 

ist inzwischen bekannt und geschätzt, 

auch im Sommer: Im Gastgarten lässt 

es sich leben wie Gott im Salzkammergut. 



Seite 14 

In der Zirbe steckt die Ruhe 



Die Motte ist nicht begeistert, von 

der zirbe. Ebners Kunden dafür um 

so mehr. Michael Ebner, Tischler aus 

Fuschl, verarbeitet in seinem Betrieb 

„Holz in Form“ vor allem in seinen 

Schlafzimmermöbeln das Holz der 

zirbe. Ein Gebirgsbaum, der langsam 

wächst und dessen Holz einen 

typischen, prägnanten Geruch verströmt. 

Den Motten nicht zu schätzen 

wissen und deshalb Schlafzimmerschränke, 

die nach zirbe duften, 

eher meiden. Das ist aber nicht die 

einzige bemerkenswerte Eigenschaft 

des Baumes: Es heißt darüber hinaus 

nämlich, dass zirbe beruhige. Und das 

sei nicht nur Überlieferung, sondern 

inzwischen auch mit Studien belegt, 

sagt Ebner: Danach haben Testpersonen 

in zirbenholzbetten schneller 

die Tiefschlafphase erreicht, die Herzschlagfrequenz 

stärker verringert und 

sich nach eigener Aussage besser erholt. 

Und das bestätige, was früher, 

bei den Altvorderen, schon als Empfehlung 

gegolten hat: „In der zirbenstube 

verhandelt es sich besser, weil’s 

die Gemüter beruhigt.“ 

Zirbe beruhigt 

Und so wundert es auch nicht, dass in 

alten Bauernmöbeln, oftmals zirbenholz 

verarbeitet ist. Sei es eine Lade, 

sei es eine Seitenwand – die werden 

damals schon gewusst haben, warum. 

Gründe genug für Michael Ebner, der 

schon mit der Verarbeitung von Obstbaum-Holz 

erfolgreich ist, auch auf die 

zirbe zu setzen. 

zum Beispiel wenn er Schlafzimmerschränke 

fertigt: Für die Rückwand 

nimmt er dann eine massive zirbenplatte. 

Und bei Betten wird der innere 

Rahmen, der das Bettsystem trägt 

aus zirbe gefertigt. Gefragt und inte- 

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Karosserie- & Lackierfachbetrieb, 

Kfz-Technik, Abschleppdienst 

Gastfreundschaft, Gemütlichkeit und die 

richtige Atmosphäre für jeden Anlass - 

Traditionelle österreichische Hausmannskost 

aus der hauseigenen Metzgerei - Behagliche 

Ein Tischler aus Fuschl geht seinen Weg 

L andgasthof & F leischhauerei 

SANTNER 

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zirbenholz beruhigt die Sinne 

ressant natürlich auch, wenn es um 

Kinderzimmer geht: Schließlich auch 

nicht verkehrt, wenn die lieben Kleinen 

ruhig und gut vom Sandmann 

träumen. 

Jedes Stück ein Unikat 

Gefertigt wird allerdings immer nur 

in Absprache mit den Kunden. Denn 

bei Holz in Form gibt es nichts von 

der Stange, es wird immer neu geplant, 

jedes Stück ein Unikat. Wobei 

es mehr und mehr gut ankommt und 

gefragt ist, wenn vorgeschlagen wird, 

zirbe zu verwenden. Ebner-Kunden 

schätzen hochwertiges Material und 

hochwertige Gestaltung, 

kommen gerne 

auch, um sich 

G e s a mtko n z e p te 

für Wohnräume wie 

Schlaf- und Kinderzimmer 

oder Essbereiche 

erarbeiten zu 

lassen. Selbstverständlich 

kein Mas- 

Juni 2010 


Schlosserei 

SIEGFRIED 

R A U S C H 

senprodukt, keine Massenfertigung, 

eher eine Nische, entsprechend groß 

ist der Radius, in dem Holz in Form 

tätig ist. Das reicht von Linz hinaus 

nach Bayern und wieder zurück nach 

zell am See. Inzwischen kommen aber 

auch immer mehr Kunden aus der 

Region: Denn es hat sich herumgesprochen, 

dass Ebner mit der Verwendung 

von Obstbaum- und zirbenholz 

besondere Materialien für besondere 

Möbel bietet. zu sehen auch auf der 

großen Gewerbeausstellung im Oktober 

auf dem Salzburg Ring, auf der 

Michael Ebner natürlich vertreten ist. 

Oder schon jetzt im Internet: 

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Blümchen für Faistenau 

Angefangen hat es damit, dass Frau 

Dr. Koller nicht müde geworden ist, 

Faistenau als Standort für ein Blumengeschäft 

zu empfehlen. Das war vor 

mehr als 25 Jahren. Damals hatten 

die Riegers ihr Geschäft in der Stadt 

Salzburg, die Kollers waren Stammkunden. 

Und beinahe jedes Mal, wenn 

Frau Koller kam, sagte sie: „Geht doch 

nach Faistenau. Wie schön wäre es 

doch, wenn wir so ein Blumengeschäft 

im Ort hätten.“ 

Weil steter Tropfen den Stein höhlt, 

weil Herta und Rainer Rieger geschäftstüchtig 

sind, und weil es nicht schadet, 

Neues zu wagen, hat Faistenau inzwischen 

tatsächlich seit 25 Jahren ein 

Blumengeschäft. „Blumen Rieger“, eröffnet 

am 15. März 1985. 

„Und von Anfang an sind wir gut auf- 

Blumen Rieger feiert 25jähriges Jubiläum 

Seit einem Vierteljahrhundert sorgen die Riegers in Faistenau für Blütenpracht 

5323 Ebenau, Unterberg 25 

Telefon: 0664/2311187 

Türen – Parkett 

Fenster – Küchen 

genommen worden“, berichtet Herta 

Rieger, „die Faistenauer sind wirklich 

sehr nette Leute, ungewöhnliche nette 

Leute, die haben uns nie im Regen 

stehen lassen.“ 

Das Blumengeschäft in der Stadt haben 

die Riegers trotz der Neueröffnung 

in Faistenau zunächst behalten, 

1989 ist der Standort Hof dazugekommen, 

1990 dann das Stadtgeschäft 

aufgegeben worden. Dafür ist in Hof, 

Hinterschroffenau eine Gärtnerei aufgezogen 

worden. Das sei notwendig 

gewesen, weil der Frühling rund drei 

Wochen später Einzug hält, und dafür 

müsse man vor Ort gerüstet sein. Es ist 

schon vorgekommen, dass am Muttertag, 

also Mitte Mai, der Schneepflug im 

Einsatz gewesen ist. Außerdem seien 

die Pflanzen, die in Hof, Hinterschrof- 

fenau gezogen werden, widerstandsfähiger, 

was die Kunden durchaus zu 

schätzen wüssten. 

Die insgesamt vom Blumengeschäft 

in Faistenau durchaus begeistert sind 

und das auch zu nutzen verstehen. 

Deutlich zu sehen am Friedhof. Es 

heißt, der sei seit der Geschäftsgründung 

vor 25 Jahren deutlich schöner 

geworden, weil die Gräber mehr und 

häufiger mit Pflanzen und Blumen geschmückt 

werden als früher. Und das 

wird wohl auch so bleiben, denn die 

Nachfolge-Frage ist geklärt: 

Inzwischen ist Tochter Ulrike, die sich 

ebenfalls der Gärtnerei verschrieben 

hat, in die Fußstapfen ihrer Eltern 

gestiegen, sie wird dafür sorgen, 

dass auch in Zukunft Blümchen für 

Faistenau zur Verfügung stehen. 

Lebachstraße 42 

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Ebenau 


8

Seite 16 

Glänzende Strom-Spar-Ideen 


In modernen Küchen müssen Design und Technik stimmen. 


Glatte Oberflächen, Mut zur Farbe und 

vor allen Dingen: Hochglänzend – das 

sind die Trends in der Küchengestaltung, 

berichtet Küchenexperte Walter 

Rinnerthaler aus Koppl. Rinnerthaler 

ist mit seinen RIWA-Küchen natürlich 

Mitglied der WIR-Renovieren-Kooperative. 

Und in dieser Funktion ist 

er in der Fuschlseeregion nicht nur in 

Küchen-Design-Fragen ein gesuchter 

Fachmann, sondern auch in allen Fragen 

rund ums Energiesparen im Haushalt. 

Alte Hausgeräte sind Stromfresser 

Denn die Verbraucher erwarten heute 

Küchen, die allen Ansprüchen gleichzeitig 

gerecht werden: Die Optik muss 

bestechen, die Funktionalität muss 

überzeugen und gleichzeitig müssen 

Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit 

gegeben sein. Das heißt: Zum 

Hochglanz gehört High Tech. 

Womit allerdings auch viel erreicht 

werden kann. Denn Hausgeräte verursachen 

mehr als 60 Prozent des 

Strombedarfs. Damit deutet sich das 

Einsparpotential schon an. Untersuchungen 

haben ergeben, dass Kü- 

Nach 10, spätestens nach 15 Jahren ist es an der Zeit, 

über moderne und energiesparende Neugeräte zumindest 

nachzudenken 

chengeräte, die schon 10 oder gar 15 

Jahre auf dem Buckel haben, richtige 

Energiefresser sind. So verbraucht ein 

moderner Kühlschrank im Vergleich 

zu so einem Altgerät heute bis zu 56 

Prozent weniger Strom, bei einem Geschirrspüler 

geht es um mehr als 40 

Prozent weniger Strom. 

Bis zu 56% Stromeinsparung 

Damit noch nicht genug: Beim Geschirrspüler 

kommt natürlich noch 

der Wasserverbrauch dazu, der bis zu 

55 Prozent reduziert werden kann. 

Diese Einsparmöglichkeiten ergeben 

Juni 2010 


sich daraus, dass in den vergangenen 

Jahren sehr viel in die Energieeffizienz 

der Hausgeräte investiert worden ist, 

Energie- und Wasserverbrauch sind 

enorm verringert worden. 

Energieeffizienz ist enorm 

gestiegen 

Das gelte es jetzt auch zu nutzen, sagt 

Rinnerthaler. Bei neuen Küchen sei 

das ohnehin selbstverständlich. Bei 

älteren Küchen könne allerdings noch 

sehr viel getan werden. Hier gehe 

es vor allen Dingen auch darum, Küchenbesitzern 

zu vermitteln, dass so 

ein Gerätetausch wesentlich unkomplizierter 

sei, als viele vermuten, sich 

jedoch in aller Regel auszahle. Wenn 

Geräte also älter als 10 oder gar 15 Jahre 

seien, sollte über einen Austauch 

nachgedacht werden. Das gleiche gilt 

natürlich, wenn die Geräte weniger 

Leistung bringen, sehr laut sind oder 

bestimmte Funktionen längst ausgefallen 

sind. 

Der WIR-Renovieren-Küchenexperte 

Walter Rinnerthaler steht selbstverständlich 

für alle Fragen rund um die 

Küche zur Verfügung. Von der Neuanschaffung 

über die ausgefeilte Planung 

bis zur Sanierung. Und natürlich 

auch, wenn es um den Austausch von 

Altgeräten geht. Wobei mit neuer Ausrüstung 

oftmals auch neuer Schwung 

in die Küche kommt, wie Rinnerthaler 

schmunzelnd feststellt.


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martrix

Seite 18 

Maxi mäht den Rasen 


Der moderne Mann im Haus setzt auf Robotertechnik 


So ändern sich die Zeiten. Autowaschen, 

Grillen, Rasenmähen, das sind 

Männerdomänen, die die Herren der 

Schöpfung auch vehement zu verteidigen 

wissen. Schließlich geht es hier 

auch um ein Stück männliche Identität. 

Die sich allerdings wandelt. Denn 

war es bis vor kurzem noch vornehme 

Aufgabe der Männer, mit dem Mäher 

persönlich über den Rasen zu ziehen, 

der Welt zu zeigen, wie souverän und 

dynamisch Schnittleistung vollbracht 

wird, so werden es jetzt immer mehr, 

die mähen lassen. Keine Angst, nicht 

von der Frau, denn es geht hier nicht 

um den Rückfall ins Machogehabe. 

Nein, die Männer lassen von einem Roboter 

mähen, bleiben also die Herren 

des Rasenschnitts, übernehmen aber 

nur noch das Management, nicht 

mehr die Arbeit. 

Rasenmähen ist Männersache 

Möglich gemacht hat diesen Schritt 

die Entwicklung einer kleinen Maschine: 

Der Ambrogio Rasenroboter. Den 

vertreibt in der Fuschlseeregion Blumen 

Brandstätter. Das Unternehmen, 

das seinen Sitz in Fuschl hat, gehört 

zu den beiden Ambrogio-Premiumhändlern 

im Bundesland Salzburg und 

berichtet von der Erfolgsgeschichte 

der kleinen Maschine, die seit 2005 

noch kleinere Kinderkrankheiten zu 

überwinden hatte, seit 2007 nun die 

Gärten der Region erobert. Auch der 

Fuschler Alt-Bürgermeister Hartmut 

Schremser sei von den Vorteilen des 

Rasenroboters überzeugt. Er genieße 

es, bei einem Schluck Bier seinen Roboter 

bei der Arbeit zu beobachten, 

wird er zitiert. 

Männer lassen gerne arbeiten 

Die Maschine arbeitet vollkommen 

selbständig. Der Rasen wird mit einer 

Induktionsschleife eingefasst, Uhrzeit 

des Mähens und Häufigkeit werden 

eingestellt und dann übernimmt der 

Roboter. Ungewöhnlich leise, wie Robert 

Brandstätter versichert und mit 

beinahe erstaunlichen Funktionen: Er 

ist alarmgesichert, natürlich auch mit 

einer Kindersicherung versehen, lädt 

sich selbst in einer Ladestation auf 

und er reagiert auf Regen. Schließlich 

handelt es sich um ein elektrisches 

Gerät, da ist entsprechende Vorsorge 

angesagt: Wird er nass oder feucht, 

verschwindet der Roboter in seiner 

Ladestation und kommt erst wieder 

raus, wenn es wieder trocken ist. Und 

weil die Maschine so viel kann und 

selbständig erledigt, werde sie oft wie 

eine Art Haustierersatz behandelt, fast 

immer mit Namen versehen, berichtet 

Robert Brandstätter: Maxi oder Daniel 

Juni 2010 


Maxi findet alleine nach Hause 

seien dann im Einsatz. Brandstätter 

empfiehlt übrigens, den Roboter auf 

tägliches Mähen zu programmieren. 

Der feine Schnitt bleibt dann einfach 

liegen, wird zum regelmäßigen Dünger, 

nach kurzer Zeit ergrüne der Rasen 

in ungewohnter Pracht. Dass das 

alles nicht ganz umsonst zu haben ist, 

versteht sich natürlich: Rund 2.400,- 

Euro müssen für ein vollautomatisches 

Basisgerät investiert werden. 

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Autowaschanlagen gibt es viele im 

Bundesland Salzburg, und dennoch 

ist die neuen Anlage der bp-Station 

Herbst in Fuschl etwas Besonderes. Eine 

beinahe einzigartige Kombination 

aus Wasch- und Gaumenvergnügen, 

wie viele der Stammkunden meinen. 

Denn zum einen wartet die neue 

Waschanlage mit beachtlichen Dimensionen 

auf: Eine Durchfahrtshöhe von 

2,80 Metern und eine Durchfahrtsbreite 

von 2,35 Metern erlauben es, 

in Fuschl vom Porsche bis zum Transporter 

alles wieder auf Hochglanz zu 

bringen. Dazu kommt der Einsatz von 

modernstem, besonders lackschonendem 

Waschmaterial, so wie es von 

einer topmodernen Anlage erwartet 

werden darf. Immerhin wurde hier ordentlich 

investiert. 

Was für’s Auto, was für den 

Magen 

Und damit ist die Waschanlage ein 

Grund, die bp-Station Herbst in Fuschl 

zu besuchen. Der andere Grund hat 

in gewisser Weise auch mit Wasser zu 

tun. 

Ein Grund, der vielen das Wasser im 

Mund zusammenlaufen lässt, wenn 

sie nur daran denken. Es geht um den 

beinahe schon legendären „Kasleberkas“, 

der hier genossen werden kann, 

während der Wagen durch die Waschanlage 

gefahren wird. Da kommen Ge- 



Sauber und satt 

Neue Waschanlage in Fuschl 

Die topmoderne Anlage arbeitet besonders lackschonend 

nießer bis aus Hallein angefahren, um 

sich dieses Schmankerl zu gönnen, berichtet 

der Betreiber Johann Wolfgang 

Herbst. Der seinen Kasleberkas gerne 

verkauft, das Geheimnis, wie er selbst 

an diese Gaumenfreude kommt, aber 

lieber für sich behält. 

Aber grundsätzlich gehört beides, 

neue Waschanlage und Kasleberkas 

zum Erfolgsrezept der Fuschler bp- 

Station. Seit neun Jahren setzen Regine 

und Johann Wolfgang Herbst ganz 

bewusst auf herausragenden Service. 

Eine Landtankstelle müsse heute viel 

bieten, um Kunden zu Stammkun- 

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den zu machen und sie auch zu halten, 

so Herbst. Deshalb seien Hilfsbereitschaft, 

Service und persönliche 

Betreuung ebenso wichtig, wie ein 

modernes Leistungsangebot. Und 

deshalb müsse auch immer wieder 

investiert werden, so wie jetzt in die 

neue, leistungsfähige Waschanlage. 



Ebenau 


8 



mtl. e 269,- * 



Seite 20 

Gemeinde Koppl 


Arbeiten an Volksschule und Kindergarten abgeschlossen 


Im Herbst 2009 wurden die Zu- und 

Umbauarbeiten, sowie die thermische 

Sanierung an der Volksschule Koppl 

abgeschlossen. Weiters wurde der Kindergarteneingang 

neu gestaltet. Die 

Baukosten betragen nach Vorlage aller 

Abrechnungen rund EUR 1,200.000,– 

(ohne MwSt.). Damit konnten die geschätzten 

Baukosten eingehalten werden. 

Die Umsetzung der Bauarbeiten erfolgte 

durch Teilausschreibungen der 

einzelnen Gewerke. Zur Anbotslegung 

wurden auch Betriebe aus der WIR- 

Region Fuschlsee eingeladen und so 

konnten rund 51 % der Auftragssummen 

in der Region verbleiben. 

Das Bauvorhaben wurde mit 53,55 % 

aus Mittel des Gemeindeausgleich- 

fonds (Land Salzburg) 

gefördert. 

Die Ausfinanzierung 

des Bauvorhabens 

mit rd. 

EUR 570.000,– 

(ohne MwSt.) 

erfolgte durch Eigenmittel 

der Gemeinde 

Koppl. 

Durchaus eine 

finanzielle Kraftanstrengung 

in 

w i r t s c h a f t l i c h 

s c h w i e r i g e n 

Zeiten. Aber 

gleichzeitig ein Signal. Denn damit 

hat die Gemeinde Koppl in den Jahren 

2008 und 2009 einen wirtschaftlichen 

Impuls für die Region gesetzt. Und es 

wird weiter investiert: für 2010/11 ist 


Ausführung 

Beratung 

Planung 

Juni 2010 


Die Gemeinde Koppl investiert kräftig in Qualität 

Carport 

Dachstuhl 

Holzhaus 

Innenausbau 

die Erweiterung des Friedhofes Koppl 

geplant. Das Bauvolumen beträgt ca. 

EUR 400.000,–. Mit den Bauarbeiten 

soll im kommenden Herbst begonnen 

werden.


Neues Wohnen kommt aus Ebenau 

Wohnen, wo vorher noch nie jemand 

gewohnt hat. Saunen, wo vorher 

noch nie Gelegenheit zum Saunen 

war. Zweisamkeit in den eigenen vier 

Wänden an Orten genießen, wo das 

bisher undenkbar war. Das alles macht 

Freddy möglich, wenn Freddy erst einmal 

einsatzfähig ist. Denn noch wird 

an dieser Vision von Neuem Wohnen 

gefeilt: Vitalfreddy, so nennt sich das 

Projekt offiziell. Eine innovative Entwicklung 

der Kooperation „Ebenauer 

Haus“, die ihr Leistungsvermögen bereits 

gezeigt hat: Acht Projekte vom 

eher günstigen Reihenhaus bis zum 

Luxusbau sind erfolgreich umgesetzt 

worden. Das enorme Innovationspotential 

beweist die Kooperation nun 

auch mit Vitalfreddy, ein Konzept für 

mobiles Wohnen für den gehobenen 

Anspruch. Ausgangspunkt für dieses 

Projekt war der Erfolg der Skybox. 

Das ist eine mobile Sauna für den Außenbereich, 

die vom Ebenauer Unternehmen 

Glas und Rahmen entwickelt 

worden ist. Der Gedanke lag nahe, das 

Konzept ein wenig zu erweitern, nicht 

nur eine mobile Sauna anzubieten, 

sondern mobiles Wohnen mit entspre- 

Spezialglasbau 

Bauglas 

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Vital und Mobil: Freddy ist da 

chendem Komfort, also mit Sauna und 

mit Dampfbad. Das war die Geburtsstunde 

von Vitalfreddy. 

Wohnen, wo es bislang 

undenkbar war 

Glas & Rahmen ® 

Weil mit Vitalfreddy natürlich ganz 

andere Dimensionen verbunden sind, 

wird mit Modulen, also mit Bausteinen 

gearbeitet, die dann zu einem Ganzen, 

also zu einer Wellness-Wohneinheit 

zusammengesetzt werden. Wo immer 

es gewünscht wird. Einzige Voraussetzung: 

Der Ort für diese Form des 

mobilen Wohnens muss mit einem 

geländegängigen Fahrzeug erreicht 

werden können. Eine eigene Energieversorgung 

über Solar und Aggregat 

und natürlich eine Vitalfreddy interne 

Wasserver- und -entsorgung machen 

diese Freiheit möglich. Mit Vitalfreddy 

könnte also in Zukunft auch an Plätzen 

gewohnt werden, wo es bisher denkunmöglich 

war. Vielleicht einen neue 

ungewöhnliche Idee für Flitterwochen 

oder um Silberhochzeiten oder Verlobungen 

in trauter Zweisamkeit zu verbringen. 

Eine dieser Wohneinheiten 

besteht aus drei Bausteinen, darin 

sind auch die genannten Wellnessangebote 

enthalten, soll durchaus auch 

gehobene Ansprüche zufriedenstellen 

und ist für zwei Personen entwickelt 

worden. Die mit Vitalfreddy ein paar 

Tage ungestört an den schönsten Plätzen 

des Landes verbringen können. 

Nach diesem Spezial-Urlaub werden 

die Wohnbausteine einfach wieder abtransportiert, 

es bleibt nichts zurück. 

Erste Lorbeeren schon 

eingeheimst 

Dass das Projekt durchaus Potential 

hat, haben erste Erfolge bereits gezeigt. 

Erfolge, die zum Beispiel beim 

WIR-Wettbewerb des Wirtschaftsbundes 

Österreich verbucht werden 

konnten. Dort hat Vitalfreddy dazu 

beigetragen, dass die Baukooperation 

Ebenauer Haus unter mehr als 1000 

Bewerbungen aus dem ganzen Bundesgebiet, 

die zum Teil von großen, 

potenten Unternehmen eingereicht 

worden waren, immerhin eine Nominierung 

für den Anerkennungspreis 

erreicht hat. 

Ganzglassaunen 

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Glasbrüstungen 

Glastreppen 

Trennwände 

Vordächer 

Wintergärten 

... 



Ebenau 


8

Seite 22 

Die besten Fallschirmspringer 


der Welt in Thalgau 


Juni 2010 


Weltcup gastiert im Sommer in der Fuschlseeregion 

Beim Weltcup ist punktgenaue Landung gefragt 

Im Sommer wird der Himmel über 

Thalgau so richtig lebendig werden. 

Vom 20.-22. August 2010 ermitteln 

rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

aus 20 Nationen in insgesamt 

8 Durchgängen die besten Fallschirm- 

Zielspringer. Wie exakt diese Sprünge 

ausgeführt werden müssen, kann man 

allein aus der Größe des Zielpunktes 

ermessen: der Nullpunkt, der nach 

einem Sprung aus 1000 Metern Höhe 

genau getroffen werden muss, ist exakt 

2 Zentimeter groß! 

Insgesamt sechs Stationen in sechs 

verschiedenen Ländern besucht der 

Fallschirmspringer-Tross während der 

Weltcup-Saison 2010. Die Startveranstaltung 

findet vom 28.-30. Mai im 

kroatischen Rijeka statt, Thalgau richtet 

den fünften und damit vorletzten, 

möglicherweise schon vorentscheidenden 

Bewerb der Serie aus. Zu den 

Weltbesten seines Faches zählt Lokalmatador 

Christian Auswöger, der 

nach seinem Sieg bei den asiatischen 

Meisterschaften in Dubai zu Beginn 

des heurigen Jahres heißer Favorit auf 

einen „Heimsieg“ in Thalgau ist. 

Für drei Jahre konnte sich Thalgau den 

einzigen Österreich-Bewerb der „Parachute 

World Series“ sichern und damit 

eines der spektakulärsten Sportereignisse 

in die Fuschlseeregion holen. 

Rund um den sportlichen Event bieten 

die Co-Veranstalter Tourismusverband 

Thalgau und HSV Red Bull ein tolles 

Rahmenprogramm. Am Samstag, dem 

21. August ist um 18 Uhr eine Flugschau 

mit Red Bull Airracer Hannes 

Arch geplant, schon zuvor kommen 

Zirbenstube für Taufen, Geburtstagsfeiern, bis zu ca. 25 Personen 

Saal mit Großleinwand und Beamer für Vorträge, Sportveranstal- 

tungen, bis zu ca. 80 Personen 

Gastgarten mit Spielplatz 

Produkte hausgemacht aus eigener Landwirtschaft 

Duft & Deisl GmbH 

Spengler und Dachdecker 

die Fußballfans auf ihre Kosten. Ab 14 

Uhr steigt ein Charity-Fußballturnier 

mit prominenten Mitkickern, um 16 

Uhr läuft die 1. Kampfmannschaft des 

UFV Thalgau zu ihrem Ligaspiel ein. 

Auch die Nächte sind lang, wenn 

Thalgau zur europäischen Fallschirmmetropole 

wird: am Freitag und 

Samstag abends wird am Marktplatz 

bei den Fliegerparties mit den Bands 

„Alcatraz“ und „Saubartln“ kräftig gefeiert 

und abgetanzt. Wenn dann am 

nächsten Tag der Kopf zu brummen 

scheint, kann das durchaus andere 

Gründe haben. Die Pilatus Porter PC- 

6, mit denen die Springer auf die richtige 

Absprunghöhe gebracht werden, 

starten und landen nämlich auf einem 

Behelfsflugplatz direkt bei Thalgau. 

Die ersten Probelandungen auf dem 

„Thalgau Airport“ verliefen im April 

äußerst erfolgreich. 

Fest für Weingenießer 

Schon einen Monat vor dem Fallschirmspringer-Weltcup 

rüstet sich Thalgau 

für ein weiteres stattliches Fest. Am 

17. Juli ab 17 Uhr wird Weingott Bacchus 

zu seinem Recht kommen, denn 

im Rahmen des Weinfestes „Vinum 

Talagova“ präsentieren verschiedene 

Weinhändler edle Tropfen aus Österreich. 

Das Musikum Thalgau sorgt für 

die musikalische Umrahmung. Am 19. 

September ist in Thalgau ab 9:30 alles 

für den großen Bauernmarkt vorbereitet 

– auch diesen Termin sollte man 

sich schon heute vormerken! 

Gasthof Alte Tanne 

www.gasthof-alte-tanne.at


Gemeinde Hintersee 

In der kleinsten Gemeinde der Wirtschaftsregion 

herrscht reges Treiben. 

Das Gemeindezentrum mit Volksschule, 

Kindergarten, Gemeindeamt und 

Vereinsräumlichkeiten steht vor der 

Fertigstellung. 

Auch das Feuerwehrhaus aus den 

60er Jahren wird saniert, mit einem 

Vollwärmeschutz und neuen Fenstern 

ausgestattet. 

Der Begriff „freiwillige Feuerwehr“ 

erhält in Hintersee eine neue Bedeutung. 

Außer den eigentlichen Aufgaben 

einer Feuerwehr werden von den 

Mitgliedern unzählige Arbeitsstunden 

geleistet, um das betagte Gebäude so 

Die im Bericht erwähnte und soeben fertig gestellte 

Schatzgrabenbrücke in Lämmerbach, Gemeindegebiet 

Hintersee. Foto: Hans Aschauer 

zu adaptieren, dass ein zeitgemäßer 

Feuerwehrbetrieb möglich ist. 

Eine böse Überraschung gab es, als be- 

www.creativarena.at 

Bild: ©thalmeier felber architekten ZT GmbH 

Gemeindezentrum: vom Modell zur Fertigstellung 

kannt wurde, dass die Schatzgrabenbrücke 

akut baufällig ist. Diese Brücke 

über den Schatzgraben und den Gennerbach 

ist nicht nur für die Anrainer 

existenzwichtig, auch werden damit 

die Gruberalm sowie die Genneralm 

erschlossen. Dank der schnellen Reaktion 

des Landes Salzburg konnte mit 

dem Neubau der Brücke sehr rasch 

begonnen werden und sieht nach nur 

wenigen Wochen Bauzeit ihrer Fertigstellung 

entgegen. 

Für mich als Mitglied der Wirtschaftsregion 

Fuschlsee ist es sehr erfreulich, 

dass viele Betriebe aus der Region es 

schaffen, gegen eine Großmacht von 

auswärts Aufträge beim Brückenbau, 

Gemeindezentrum und Feuerwehrgebäude 

in Hintersee zu erhalten. 

Bürgermeister Paul Weissenbacher 



Seite 24 

Stellenangebote in der 


Wirtschaftsregion Fuschlsee 


Ein wichtiges Anliegen der Wirtschaftsregion 

Fuschlsee ist es, Lehrstellen und 

Arbeitsplätze in der Region zu erhalten 

und vor allem zu schaffen. 

Aus diesem Grund haben wir auf un- 

SPAR-MARKT Brandner in Thalgau sucht 

Einzelhandelskaufmann/frau im Lebensmittelhandel 

Bewerbungen an: SPAR-MARKT Brandner, 

E-Mail: spar.brandner@sbg.at oder nach telefonischer 

Terminvereinbarung unter: 06235 / 7207 

Waldrestaurant Forsthaus Wartenfels in Thalgau 

sucht eine/n Souschef/in und eine Küchenhilfe 

Bewerbung an: forsthaus@wartenfels.at oder nach 

telefonischer Vereinbarung unter: 06235 / 6364-20 

Hotel Stefanihof in Fuschl 

sucht Praktikanten in Küche und Service für 

die Sommersaison 2010, 

Lehrlinge für Küche und Service ab sofort und einen 

Alleinkoch oder ausgelernte Köchin ab sofort 

Kost und Quartier frei! Bewerbungen bei: 

Roswitha Minar, Tel: 06226 / 8371 

Hotel Schützenhof in Fuschl 

sucht einen Lehrling im Bereich Restaurantfachmann 

und/ oder Hotel & Gastgewerbeassistent 

Lehrzeitbeginn nach Vereinbarung 

Bewerbung inkl. Lichtbild an: Fr. Petra Vogl, 

E-Mail: hotel@schuetzenhof.com oder 

nach telefonischer Terminvereinbarung unter: 06226 / 

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serer neuen Plattform www.wironline. 

at eine Rubrik „Stellenmarkt“ eingerichtet. 

Hier wollen wir Unternehmer- 

Innen in der Wirtschaftsregion mit 

Menschen aus der Region zusammen- 

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führen. Für Ihre Fragen steht Ihnen 

gerne Frau Sieglinde Baumkirchner 

zur Verfügung. 

Tel: 0664 / 208 49 69 oder 

sieglinde.baumkirchner@wironline.at 

Landgasthof & Fleischhauerei Santner in Thalgau 

sucht einen Fleischer Lehrling, Arbeitszeiten 5:00 bis 

13:30 Uhr. Kost frei, kleine Wohnung/150,– wenn nötig 

Bewerbungen bei: Hr. Christian Santner, Mobil: 0664 / 206 

59 14 

Salzburger Aufzugdienst in Koppl 

sucht einen jungen, selbständigen Elektriker für Aufzugmontagen 

Bewerbungen bei: Hr. Harald Kühberger, 

Tel: 0662 / 640 410 

Brandstätter Bau Gesellschaft m.b.H. in Faistenau 

sucht einen Maurer Lehrling 

Bewerbungen bei Hr. Erasmus Brandstätter nach 

telefonischer Terminvereinbarung unter: 0664/3938334 

oder E-Mail: eb@brandstaetter-bau.at 

Glas & Rahmen Gesellschaft mbH in Ebenau 

nimmt laufend engagierte Glaser Lehrlinge auf 

Bewerbungen bitte an: Frau Christine Weidlinger, 

E-Mail: weidlinger@glas-rahmen.com oder nach telefonischer 

Terminvereinbarung unter: 06221 / 83 48 45 

Lagerhaus in Faistenau 

sucht einen Lehrling als Einzelhandelskaufmann/frau 

ab August 2010 

Bewerbungen bei Hr. Alois Kloiber nach 

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Tel. +43 6229 2289 0 

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Bäckerei Itzlinger in Faistenau 

sucht Bäcker/in, Vollzeit mit Berufserfahrung als 

Bäckergeselle oder Bäckermeister. Sie schätzen die 

Arbeit mit natürlichen, biologischen Rohstoffen, suchen 

die berufliche Herausforderung und sind motiviert in 

Teamarbeit höchsten Ansprüchen gerecht zu werden. 

Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an: Itzlingers 

Biobäckerei GmbH, Karlmühlweg 9, 5324 Faistenau 

Ebner‘s Wohlfühlhotel Gasthof Hintersee 

sucht einen Koch oder Jungkoch in Jahresstelle ab 

sofort. Freie Unterkunft und Verpflegung, leistungsorientierte 

Entlohnung, EZ mit Dusche/WC und TV, 2 Saisonenbetrieb 

für längerfristige Mitarbeit, angenehmes Betriebsklima. 

Bewerbungen an Ebner‘ s Wohlfühlhotel Gasthof 

Hintersee, z. H. Herrn Albert Ebner jun., 5324 Hintersee 4 

oder nach telefonischer Terminvereinbarung unter: 

06224 / 89 00, E-Mail: gasthof@hintersee.at 

Gasthof Alte Tanne Ebner Ges.m.b.H. in Hof 

sucht Zahlkellner/in. Wechseldienst (1 Woche Früh-, 

1 Woche Spätdienst), Koch oder Köchin, 5 Tagewoche, 

freie Unterkunft und Verpflegung. Bewerbungen bei 

Hr. Ebner nach telefonischer Terminvereinbarung unter: 

06229 / 2371, E-Mail: info@gasthof-alte-tanne.at 

Sheraton Fuschlsee-Salzburg Hotel Jagdhof suchen 

folgendes Personal: 

Chef de Partie m/w Hotel Jagdhof Küche, 

Commis de Bar m/w Hotel Jagdhof Lobbybar 

Commis de Partie m/w Hotel Jagdhof Küche, 

Commis de Rang m/w Hotel Jagdhof Restaurant 

Commis de Rang Bankett m/w Hotel Jagdhof, 

Hilfskraft für Veranstaltung- und Tagungsaufbau m/w 

Hotel Jagdhof 

HGA m/w ab 01. September 2010 

Bewerbungen schriftlich oder per E-Mail: 

alexandra.neuhold@schlossfuschlresort.at 

Ansprechpartner: Frau Alexandra Neuhold, Schloss Fuschl 

Betriebe GmbH, Schloss Strasse 19, 5322 Hof bei Salzburg 

Wörndl GmbH in Plainfeld 

suchen einen Fertigteilmonteur (Ausbildung als Baufacharbeiter, 

Schlosser oder Zimmerer) mit FS C, 

einen Lehrling im Bau und einen Eisenflechter 

Bewerbungen bei Hr. Wörndl nach telefonischer Terminvereinbarung 

unter: 06229 / 2289 



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Seite 26 

10. Mini-Fuschlsee-Cup 


des USK Hof 

Juni 2010 



zusätzliche Spannung. Schöne Preise 

für die Sieger und die Gaudi rundherum 

sollen ein besonderer Anreiz für 

die Teilnahme sein. Anmeldung unter 

nachwuchs@uskhof.at und weitere Infos 

gibt es unter www.uskhof.at. 

Sicher wieder ein Erlebnis: der Mini-Fuschlsee-Cup 

Am 18. und 19. Juni wird der Mini-Fuschlsee-Cup 

des USK Hof bereits zum 

10. Mal durchgeführt und feiert somit 

ein Jubiläum. Damit es auch wirklich 

ein Sportfest in passendem Rahmen 

wird, haben sich die Veranstalter einiges 

einfallen lassen. 

Es werden 38 Mannschaften und ca. 

380 Kinder in den U7/U9/U11 Turnieren 

gegeneinander antreten und für 

spannende Spiele und viel Spaß sorgen. 

Anton Reiter (Organisator): „Die 

Kids werden wieder mit vollem Einsatz 

dabei sein und viele Zuseher mit ihren 

Tricks verzaubern.“ 

Auch das Rundherum kann sich zum 

Jubiläum sehen lassen. “Am Freitag 

gibt es ab 18:00 die RIESENWUZZLER 

Meisterschaft der Ortsvereine und 

am Samstag hat ab 18:00 die/der 

Queen/King of Penalty seine Premiere“ 

freut sich Mitorganisator Harald 

Rohrmanstorfer auf diese Highlights. 

Beim Elfmeterturnier kann tatsächlich 

jede/r mitmachen – besonderes fußballerisches 

Können ist nicht gefragt. 

Ein eigener Damenbewerb sorgt für 

Robl Will (Jugendleiter): „Wir erwarten 

an diesen 2 Tagen ca. 800 Besucher 

und die wollen natürlich auch gut verpflegt 

werden. Deshalb dürfen wir uns 

schon jetzt bei den vielen Helfern und 

Sponsoren bedanken, die Jahr für Jahr 

den Cup zu einem lustigen und spannenden 

Event werden lassen. “ 

Wer sich dieses Highlight im Juni nicht 

entgehen lassen will, muss sich wohl 

am 18. Und 19. Juni am Hofer Sportplatz 

sehen lassen. Die Kids und Organisatoren 

freuen sich auf Ihren Besuch! 

Freitag, 18. Juni 2010 

16:00 U7 Cup 

18:00 RIESENWUZZLER Turnier der 

Ortsverein 

Samstag, 19. Juni 2010 

09:00 U9 Cup 

14:00 U11 Cup 

18:00 Queen/King of Penalty 

Der 10. Mini-Fuschlsee-Cup wird durch die Unterstützung 

nachfolgender Hauptsponsoren ermöglicht! 

Ihr Spengler- & Dachdeckermeister 

GERHARD MADERECKER 

5321 KOPPL · GEWERBEPARK - HABACH 11 

Tel.: 0664/464 26 99 · Fax: 06221/200 28 

E-Mail: dach-service@sbg.at



Ausführung 

Beratung 

Planung 

Carport 

Dachstuhl 

Holzhaus 

Innenausbau 

Impressum: 

Herausgeber: 

Verein der Wirtschafts region 

Fuschlsee, 5322 Hof, Lebachstraße 1 

Verleger und Produktion: 

Peter Lang, Repro Weyland GmbH, 

5023 Salzburg, Hannakstraße 21 

Redaktion: 

Mag. Roland Schoppersberger 

Druck: 

Offsetdruck Bubnik, 

5323 Ebenau 25 

Auflage: 

9.000 Stück 

WIR – INTERN 

WIR am RING 

Die Vorbereitungen für die große Gewerbeausstellung 

2010 am Salzburgring laufen bereits auf 

Hochtouren. Unternehmen und Betriebe, die mit 

dabei sein, sich präsentieren und/oder ausstellen 

wollen, sind aufgefordert sich beim Verein 

der Wirtschaft Region Fuschlsee zu melden. 

Voraussetzung: Der Sitz des Unternehmens muss 

in einer der acht WIR-Gemeinden sein. Beratung, 

Information und Anmeldung bei unserer WIR- 

Koordinatorin Sieglinde Baumkirchner, Telefon: 

0664/ 208 49 69, 

E-Mail: sieglinde.baumkirchner@wironline.at 

WIR-Dahoam ruft 

Es ist eine einzigartige Gelegenheit, auf sich 

aufmerksam zu machen. Die WIR-Dahoam, deren 

neueste Ausgabe gerade vor Ihnen liegt, wird 

an alle Haushalte in den acht WIR-Gemeinden 

verteilt. Inserate und Anzeigen erreichen also genau 

die Zielgruppe: Die Menschen in der Region. 

Unternehmen und Betriebe, die in der nächsten 

Ausgabe vertreten sein wollen, sollen sich bei 

Sieglinde Baumkirchner melden. Kontaktdaten 

siehe oben. Und auch hier gilt: Wer in der WIR- 

Dahoam werben will, muss den Firmensitz in der 

WIR-Region haben. 

Kooperationen rufen 

Derzeit sind folgende Kooperationen im Aufbau: 

Die WIR-Wohlfühlkooperation 

mit allen Unternehmen, die am Menschen arbeiten 

(Friseur, Masseur, Therapeuten, Schneider, 

Stilberater und vieles mehr). 

Die WIR-Mobil mit allen Unternehmen, die auf 

zwei und vier Rädern arbeiten, reparieren oder 

verkaufen. 

Kontakt auch hier wieder über unsere Koordinatorin 

Sieglinde Baumkirchner. 

Immer ein passendes Geschenk: 

der 

erhältlich in allen 

Raiffeisenfilialen der 

Region oder online 

unter www.wironline.at Einkaufsmöglichkeiten 

bei mehr als 200 Betrieben der Region 



Salzburgs größte Regionalmesse 

8. – 10. Oktober am Salzburgring 

· mehr als 120 Aussteller 

· mehr als 4.000 Quadratmeter Zelte 

· 10.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche 

· großes Gewinnspiel – Hauptpreis: ein Auto 

Rahmenprogramm: 

· Ausstellung nach Themen: Bauen, Wohnen, Mobil, Genuss, 

Wohlfühlen, Dienstleistung und IT 

· Tolles Gastronomiekonzept bis in den späten Abend 

· Shuttledienst aus allen WIR-Gemeinden zum/vom Ring 

· Kinderzelt mit Betreuung durch Kindergärtnerinnen 

· Fachvorträge über Energieberatung und vieles mehr 

· Ökofahrzeuge 

· Trachtenmusikkapellen 

· Action-Programm 

· Musikum

WIR am RING - Wirtschaftsregion Fuschlsee

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