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Bau- und Ordnungsamt - Stadt Frankenberg

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Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

mit den Ortsteilen Altenhain, Dittersbach, Langenstriegis, Mühlbach, Hausdorf,<br />

Sachsenburg <strong>und</strong> Irbersdorf<br />

Freitag, 13. März 2009 Nummer 5, Jahrgang 17<br />

<strong>Frankenberg</strong> investiert in Bildung <strong>und</strong> Soziales<br />

In einer ersten Beratung haben <strong>Frankenberg</strong>s <strong>Stadt</strong>väter<br />

eine Prioritätenliste erarbeitet, wie finanzielle Mittel<br />

des Konjunkturpaketes II verwendet werden können.<br />

Schwerpunkte sollen dabei die Bereiche Bildung <strong>und</strong><br />

Soziales sein. Vorrangig planen die <strong>Stadt</strong>räte einen<br />

neuen Kindergarten, der entweder am Baderberg oder<br />

in Sachsenburg entstehen könnte. Weiterhin ist die<br />

Kellersanierung am Martin-Luther-Gymnasium noch<br />

immer nicht abgeschlossen <strong>und</strong>, um weitere Betriebskosten<br />

einzusparen, soll vor allem in der Erich-Viehweg-Mittelschule<br />

<strong>und</strong> in der Kindertagesstätte in Mühlbach<br />

energieeffiziente Regelungstechnik eingebaut<br />

werden.<br />

Damit wird ein weiterer <strong>Bau</strong>stein für ein effizientes Gebäudemanagement<br />

geschaffen, denn beide Gebäude<br />

gehören zu den Objekten, die seit dem 1. Januar 2009<br />

von der städtischen Wohnungsgesellschaft bewirtschaftet<br />

werden.<br />

Im Bereich Infrastruktur sollen Feuerlöschteiche in<br />

Altenhain <strong>und</strong> Dittersbach entstehen, eine Vergrößerung<br />

des Feuerwehrgebäudes in Irbersdorf ist ebenfalls<br />

notwendig. Auch soll es ein neues<br />

Fahrzeug für die städtische Feuerwehr<br />

geben.<br />

Zusätzlicher finanzieller Anreiz kommt<br />

vom Freistaat. Dieser hat im Zuge des<br />

Konjunkturprogramms seine Förderprogramme<br />

auf 80 Prozent aufgestockt,<br />

sodass jedes <strong>Bau</strong>vorhaben,<br />

gleich mit welchem Förderprogramm<br />

unterstützt, günstiger wird, da weniger<br />

Eigenmittel aufgebracht werden müssen.<br />

Damit kann die geplante Dreifeldhalle<br />

statt mit ursprünglich 50 Prozent<br />

Förderung durch das Schulhausbauprogramm<br />

nun mit 80 Prozent gefördert<br />

werden. Konkret sinken hier die<br />

Eigenmittel der <strong>Stadt</strong> von geplanten<br />

2,5 Millionen Euro auf 1,2 Millionen<br />

Euro. Noch deutlicher wird das am<br />

Beispiel des geplanten Sanitärgebäudes<br />

am Sportplatz im Hammertal.<br />

Hier würde die <strong>Stadt</strong> sogar über die Hälfte der<br />

ursprünglich geplanten Kosten sparen. Auch könnte<br />

die Außenanlage der Erich-Viehweg-Mittelschule realisiert<br />

werden. Selbst der Umbau des alten Bahnhofgebäudes<br />

zum Haus der Vereine wäre damit alsbald<br />

möglich.<br />

Insgesamt plant die <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong> Projekte mit<br />

einer <strong>Bau</strong>summe von circa 10 Millionen Euro, von<br />

denen sie selbst nur 2 Millionen Euro aufbringen muss.<br />

„Das können wir sogar aus dem laufenden Haushalt<br />

heraus finanzieren, da die Eigenmittel für die bereits<br />

angemeldeten <strong>Bau</strong>vorhaben eingestellt sind“, freut<br />

sich Bürgermeister Thomas Firmenich.<br />

In der nächsten <strong>Stadt</strong>ratsitzung am 18. März wird<br />

abschließend über die Prioritätenliste entschieden <strong>und</strong><br />

danach beim Landratsamt eingereicht. Bleibt zu wünschen,<br />

dass die Prüfung der Unterlagen alsbald abgeschlossen<br />

sein wird <strong>und</strong> die Umsetzung so schnell wie<br />

möglich beginnen kann.<br />

A. Duderstadt


2<br />

Impressum<br />

Veranstaltungshinweise<br />

Vorschau auf kulturelle <strong>und</strong> sportliche Veranstaltungen sowie gesellschaftliche Ereignisse<br />

von März bis April 2009<br />

Datum, Uhrzeit Veranstaltung Ort Veranstalter<br />

14.3., 18.30 Uhr Multimediaperformance „Die Macht der<br />

Diktaturen“<br />

Wasserwerk Sachsenburg Centro Arte Monte Onore e.V.<br />

14.3., 20.00 Uhr Ü30-Party Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“ Veranstaltungs- u. <strong>Stadt</strong>marketing GmbH<br />

19.3., 19.30 Uhr Björn Casapietra „Funkelnde musikalische<br />

Juwelen <strong>und</strong> ein großes Bekenntnis zum<br />

Gesang“<br />

Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“ Veranstaltungs- u. <strong>Stadt</strong>marketing GmbH<br />

21.3. Tanz in den Frühling mit Live-Musik Landgasthaus Wiesengr<strong>und</strong><br />

21.3., 9.00 Uhr Tag der offenen Tür Evangelische Gr<strong>und</strong>schule<br />

21.3., 19.30 Uhr Ranz <strong>und</strong> May „Cash“ Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“ Veranstaltungs- u. <strong>Stadt</strong>marketing GmbH<br />

25.3., 15.00 Uhr <strong>Frankenberg</strong>er Kränz’l, Gast: Gaby & Peter Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“ Veranstaltungs- u. <strong>Stadt</strong>marketing GmbH<br />

26.3., 19.00 Uhr Verkehrsteilnehmerschulung Bürgerhaus Irbersdorf<br />

28.3., 15.00 Uhr Frühjahrssingen mit Opernsänger Peter Meyer Bürgerhaus Dittersbach Ortsvorsteher Dittersbach, Herr Richter<br />

3.4., 15.00 Uhr Talentefest der Schüler Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“ Erich-Viehweg-Mittelschule<br />

4.4. Tag der Dienstleistungen <strong>Stadt</strong>gebiet <strong>Frankenberg</strong> Gewerbeverband <strong>Frankenberg</strong> e.V.<br />

<strong>und</strong> Rathaus <strong>und</strong> <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

4.4., 9.00 Uhr Tag der offenen Tür Astrid-Lindgren-Gr<strong>und</strong>schule<br />

5.4., 10.00 Uhr Kinderflimmerkiste „Prob <strong>und</strong> Petra“ Kultuforum „<strong>Stadt</strong>park“ Veranstaltungs- u. <strong>Stadt</strong>marketing GmbH<br />

10.4. Saisoneröffnung auf dem Treppenhauer Mittelalterliche <strong>Stadt</strong> Bleiberg e.V.<br />

10.4., 9.30 Uhr Gottesdienst zum Karfreitag St.-Aegidien-Kirche Ev.-Luth. Kirchgemeinde<br />

10.4., 15.00 Uhr Andacht zur Sterbest<strong>und</strong>e von Jesus Christus St.-Aegidien-Kirche Ev.-Luth. Kirchgemeinde<br />

11.4., 8.00 Uhr Blutspenden August-Bebel-Straße 1a DRK-<strong>Frankenberg</strong><br />

11.4., 19.30 Uhr Ostertanz mit der Partyband „Die Weiber“ Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“ Veranstaltungs- u. <strong>Stadt</strong>marketing GmbH<br />

12.4., 9.00 Uhr Sonderführung im Besucherbergwerk ab Huthaus Biensdorf „Hülfe des Herrn Alte Silberf<strong>und</strong>grube“ e.V.<br />

12.4., 9.30 Uhr Gottesdienst zum Osterfest St.-Aegidien-Kirche Ev.-Luth. Kirchgemeinde<br />

12.4., 10.00 Uhr Ostersonntag im Heimatmuseum mit<br />

Streichelgehege des <strong>Frankenberg</strong>er<br />

Kaninchenzüchtervereins <strong>und</strong> Eierlauf<br />

Heimatmuseum Veranstaltungs- u. <strong>Stadt</strong>marketing GmbH<br />

13.4., 9.00 Uhr Sonderführung im Besucherbergwerk ab Huthaus Biensdorf „Hülfe des Herrn Alte Silberf<strong>und</strong>grube“ e.V.<br />

13.4., 9.30 Uhr Gottesdienst zum Ostermontag St.-Aegidien-Kirche Ev.-Luth. Kirchgemeinde<br />

18.4., 19.30 Uhr Klassik- <strong>und</strong> Konzertreihe „Sinfonische<br />

Bläsermusik“ – ein Werkstattkonzert mit dem<br />

Landesjugendblasorchester Sachsen<br />

Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“ Sächsischer Blasmusikverband e.V.<br />

23.4., 18.00 Uhr Verkehrsteilnehmerschulung Fahrzeugmuseum Gemeinnütziger Förderverein<br />

Fahrzeugmuseum <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

24.4., 15.00 Uhr Start der Hippotherapie-Saison Reiterhof Selbmann Hippo e.V.<br />

24.4., 19.30 Uhr Sachsenmeyer & Co „Prost Wahlzeit“ Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“ Veranstaltungs- u. <strong>Stadt</strong>marketing GmbH<br />

25. – 26.4. Saisoneröffnung „Blühendes Sachsen“ mit<br />

dem Start in die neue Beet- <strong>und</strong> Balkonsaison<br />

Tag der offenen Tür Gärtnerei Blankenburg<br />

25.4. B<strong>und</strong>eskongress des deutschlandweiten<br />

Dachverbandes aller ADHS-Selbsthilfegruppen<br />

Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“ ADHS Mittelsachsen e.V.<br />

25.4., 19.00 Uhr „Phantasien der Panflöte“ mit dem<br />

„Prince of Pan“<br />

Kirche Langenstriegis Kirchgemeinde Bockendorf-Langenstriegis<br />

26.4., 14.00 Uhr Sonntagsvorlesung „Woher kommt die Milch?“ Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“<br />

(Cabaré)<br />

Gemeinschaftswerk <strong>Frankenberg</strong>/Sa. e.V.<br />

29.4., 15.00 Uhr <strong>Frankenberg</strong>er Kränz’l, Gast: Ronny Weiland<br />

„Lieder vom Wolgastrand“<br />

Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“ Veranstaltungs- u. <strong>Stadt</strong>marketing GmbH<br />

30.4., 18.00 Uhr 16. Altenhainer Hexenfeuer Dreischlösserblick FFW Altenhain<br />

Das Amtsblatt erscheint 2-mal monatlich kostenlos für<br />

alle Haushalte. Amtsblatt auch online unter:<br />

www.frankenberg-sachsen.de\Bürgerservice\Amtsblatt<br />

Herausgeber:<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

E-Mail: presse@frankenberg-sachsen.de<br />

Internet: www.frankenberg-sachsen.de<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />

der Bürgermeister der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.,<br />

Markt 15, 09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

für amtliche Mitteilungen aus den Ortschaften:<br />

die jeweiligen Ortsvorsteher<br />

für den Inhalt unter der Rubrik Informationen:<br />

die aufgeführten Verfasser<br />

Verantwortlich für Anzeigen/Druck:<br />

Design & Druck C.G.Roßberg, Gewerbering 11,<br />

09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 19.3.2009<br />

Erscheinungstag nächste Ausgabe: 27.3.2009<br />

(Änderungen vorbehalten)


Sitzungstermin:<br />

Mittwoch, den 18. März 2009, 19.00 Uhr<br />

Sitzungsort:<br />

Ratssaal der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

<strong>Frankenberg</strong>/Sa., Markt 15<br />

In dieser Wahl-Info wurden die Bürgerinnen<br />

<strong>und</strong> Bürger zu Veränderungen in der<br />

Wahlbezirkseinteilung der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong><br />

vorinformiert. Bei den Änderungen<br />

wurde unter Punkt 3. ein neues Wahllokal<br />

im Wahlbezirk 11, <strong>Stadt</strong>gebiet an der<br />

Gutenberg- <strong>und</strong> Einsteinstraße, vorgestellt.<br />

Das neue Wahllokal befindet sich in<br />

der Gutenbergstraße 39a.<br />

Dabei wurden die neuen Wahlräume als<br />

„ehemalige Fahrschule Schurig“ be-<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Zentrale Verwaltung<br />

Bekanntmachung der öffentlichen Sitzung des <strong>Stadt</strong>rates der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

Die verbindliche Tagesordnung wird gemäß<br />

der Bekanntmachungssatzung der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Frankenberg</strong>/Sa. an den Schaukästen <strong>und</strong><br />

Anschlagtafeln rechtzeitig ortsüblich bekannt<br />

gemacht. Vorbehaltlich dessen sind<br />

folgende Tagesordnungspunkte vorgesehen:<br />

Richtigstellung zur Wahl-Info erschienen im Amtsblatt<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong> Nr. 2, am 30. Januar 2009.<br />

TOP 2 Beschluss zur Kooperationsvereinbarung<br />

kommunaler Zusammenarbeit<br />

Vorlage: 1.0-135/2009/1<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa. beschließt<br />

die Kooperationsvereinbarung zur<br />

kommunalen Zusammenarbeit bei der Erfüllung<br />

von Verwaltungsaufgaben zwischen den<br />

Gemeinden Eppendorf <strong>und</strong> Leubsdorf sowie<br />

den Städten Augustusburg <strong>und</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

in der Fassung der Anlage.<br />

Hintergr<strong>und</strong>:<br />

In dieser erklären sich die Gemeinden <strong>und</strong><br />

Städte in den u.a. vorgesehenen Aufgabenfeldern<br />

Rechnungsprüfung, Vollstreckung,<br />

Widerspruchsangelegenheiten, Verkehrsanordnungen<br />

<strong>und</strong> Tourismus zusammen zu<br />

arbeiten <strong>und</strong> sich gegenseitig zu unterstützen.<br />

Damit soll mehr Wirtschaftlichkeit<br />

erreicht werden, aber auch dem Bürger<br />

mehr Service geboten werden.<br />

TOP 3 Wahl des Gemeindewahlausschusses<br />

für die Kommunalwahlen am<br />

7. Juni 2009, die Bürgermeisterwahl am<br />

30. August 2009 <strong>und</strong> den Bürgerentscheid<br />

zum Kfz-Kennzeichen im Landkreis<br />

Mittelsachsen am 7. Juni 2009<br />

Vorlage: -082/2008<br />

– In offener Wahl wird Herr Peter Pöhnisch<br />

als Vorsitzender in den Gemeindewahlausschuss<br />

gewählt.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Feststellen der Beschlussfähigkeit <strong>und</strong><br />

Bestätigung der Tagesordnung<br />

2. Einwohnerfragest<strong>und</strong>e<br />

3. Beschluss zu den gebildeten Haushaltsresten<br />

für das Haushaltsjahr 2008<br />

4. Beschluss zur Bestellung der Fachbediensteten<br />

für das Finanzwesen<br />

5. Beratung <strong>und</strong> Beschlussfassung des<br />

Maßnahmeplanes der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

zum Konjunkturpaket II – Tischvorlage<br />

6. Vergabebeschluss Bildungszentrum, Los:<br />

Gerüst – Tischvorlage<br />

zeichnet. Es musste der Eindruck entstehen,<br />

dass die Fahrschule nicht mehr existiert.<br />

Die Fahrschule gibt es natürlich<br />

noch, sie ist in die Gutenbergstraße 66<br />

umgezogen.<br />

Wir bitten bei der Fahrschule Schurig in<br />

aller Form um Entschuldigung für diese<br />

falsche Darstellung des Sachverhaltes.<br />

Pöhnisch, Beigeordneter<br />

– In offener Wahl wird Herr Dieter Mittelbach<br />

als stellvertretender Vorsitzender in den<br />

Gemeindewahlausschuss gewählt.<br />

– In offener Wahl wird Frau Regina Sohrmann<br />

als Beisitzerin in den Gemeindewahlausschuss<br />

gewählt.<br />

– In offener Wahl wird Frau Maria Selzer<br />

als stellvertretende Beisitzerin in den<br />

Gemeindewahlausschuss gewählt.<br />

– In offener Wahl wird Frau Rosmarie Freudenberg<br />

als Beisitzerin in den Gemeindewahlausschuss<br />

gewählt.<br />

– In offener Wahl wird Frau Bärbel Schurig<br />

wohnhaft Beethovenstr. 4b, 09669 <strong>Frankenberg</strong><br />

als stellvertretende Beisitzerin in<br />

den Gemeindewahlausschuss gewählt.<br />

– In offener Wahl wird Herr Uwe Balzuhn<br />

wohnhaft Humboldtstraße 3, 09669 <strong>Frankenberg</strong><br />

als Beisitzer in den Gemeindewahlausschuss<br />

gewählt.<br />

– In offener Wahl wird Herr Peter Müller, wohnhaft<br />

Äußere Hainichener Straße 17, 09669<br />

<strong>Frankenberg</strong> als stellvertretender Beisitzer in<br />

den Gemeindewahlausschuss gewählt.<br />

– In offener Wahl wird Herr Wolfgang Prenzel<br />

als Beisitzer in den Gemeindewahlausschuss<br />

gewählt.<br />

– In offener Wahl wird Frau Veronika Kimm<br />

als stellvertretende Beisitzerin in den<br />

Gemeindewahlausschuss gewählt.<br />

7. Vergabebeschluss Bildungszentrum, Los:<br />

Holzschutz – Tischvorlage<br />

8. Vergabebeschluss Bildungszentrum, Los:<br />

Aufzugsanlage – Tischvorlage<br />

9. Beschluss zur Vergabe von Fördermitteln<br />

des Programmes Städtebaulicher<br />

Denkmalschutz (SDP) mit Bereitstellung<br />

des kommunalen Eigenanteils für die<br />

innerstädtische Sanierung des Gebäudes<br />

Freiberger Str. 60, <strong>Frankenberg</strong><br />

10. Bestätigung der Niederschrift der Sitzung<br />

des <strong>Stadt</strong>rates vom 25.2.2009<br />

11. Mitteilungen <strong>und</strong> Anfragen<br />

Veröffentlichung des Beschlusses<br />

der Sitzung des Technischen<br />

Ausschusses vom 3. März 2009<br />

TOP 2 Beschluss zum Antrag auf Errichtung<br />

<strong>und</strong> Betrieb einer Anlage zur Lagerung<br />

von Klärschlamm<br />

Vorlage: 3.1-270/2009<br />

Der Technische Ausschuss erteilt dem<br />

Antrag auf Errichtung <strong>und</strong> Betrieb einer<br />

Anlage zur Lagerung von nicht gefährlichen<br />

Schlämmen i.V.m. einer Anlage zur Erzeugung<br />

von Kompost sowie einer Anlage zur<br />

sonstigen Aufbereitung <strong>und</strong> Lagerung von<br />

Abfällen auf dem Flurstück 299/1 der<br />

Gemarkung Hausdorf das Einvernehmen.<br />

Veröffentlichung der Beschlüsse der Sitzung des <strong>Stadt</strong>rates vom 25. Februar 2009<br />

TOP 4 Beschluss zur 1. Änderungssatzung<br />

zur Hauptsatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.,<br />

Vorlage: -081/2008/2<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong><br />

beschließt die 1. Änderung zur Hauptsatzung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

Hintergr<strong>und</strong>:<br />

Die im Abschnitt VI § 14 der Ortschaftsverfassung<br />

geregelte Anzahl der Ortschaftsräte<br />

wird mit der Änderung der Hauptsatzung<br />

neu festgelegt. Damit reduziert sich die<br />

Anzahl des Ortschaftsrates in jedem Ortsteil<br />

um jeweils ein Mitglied. Dies entspricht auch<br />

der Auffassung der Rechtsaufsicht, da<br />

dadurch die Anzahl der Ortschaftsräte das<br />

Verhältnis der Einwohnerzahlen widerspiegelt.<br />

Eine Beeinträchtigung in der Aufgabenerfüllung<br />

ist dadurch nicht gefährdet.<br />

TOP 5 Beschluss zum Wirtschaftsplan<br />

der Veranstaltungs- <strong>und</strong> <strong>Stadt</strong>marketing<br />

GmbH für das Haushaltsjahr 2009 als<br />

Pflichtanlage zum Haushaltsplan 2009<br />

Vorlage: 1.0-136/2009<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt den Wirtschaftsplan<br />

der Veranstaltungs- <strong>und</strong> <strong>Stadt</strong>marketing<br />

GmbH für das Haushaltsjahr 2009 als<br />

Pflichtanlage zum Haushaltsplan 2009 in<br />

der Fassung der Anlage.<br />

3


TOP 6 Beschluss zur Vergabe der Aufgaben<br />

des Liegenschaftsmanagements an<br />

die Wohnungsgesellschaft mbH <strong>Frankenberg</strong>/Sa.,<br />

Vorlage: -085/2009/1<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt, dass rückwirkend<br />

zum 1.1.2009 der Wohnungsgesellschaft<br />

mbH <strong>Frankenberg</strong>/Sa. die Aufgaben des<br />

Liegenschaftsmanagements für folgende<br />

Objekte<br />

1. Kindergarten Pusteblume<br />

2. Einfeldturnhalle Badstraße 4a<br />

3. Erich-Viehweg-Mittelschule<br />

4. Sporthalle Erich-Viehweg-Mittelschule<br />

5. Martin-Luther-Gymnasium Haus I<br />

6. Martin-Luther-Gymnasium, Haus II<br />

7. Bürgerhaus Hausdorf<br />

8. Bürgerhaus Langenstriegis<br />

9. Bürgerhaus Irbersdorf<br />

10. Kindergarten Windrädchen<br />

11. Bürgerhaus Dittersbach<br />

12. Sportplatz Jahnkampfbahn<br />

13. Kindergarten Triangel<br />

14. Kindergarten Wasserflöhe<br />

mit dem Gesamtfinanzvolumen in Höhe von<br />

930.561,00 EUR übertragen wird. Die Anlage<br />

1 ist Bestandteil des Beschlusses.<br />

TOP 7 Beschluss zur Beantragung von<br />

Fördermitteln zur Verbesserung der Breitbandversorgung<br />

in den Ortsteilen der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

Vorlage: 3.0-118/2009<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt, eine Bedarfs- <strong>und</strong><br />

Verfügbarkeitsanalyse zur Verbesserung der<br />

Breitbandversorgung in den Ortsteilen der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong> bei Bereitstellung entsprechender<br />

Fördermittel vorzunehmen.<br />

Hintergr<strong>und</strong>:<br />

Die Bereitstellung schneller Internetanschlüsse<br />

ist Bestandteil des Konjunkturpakets II.<br />

Bis Ende 2010 soll jedem Haushalt ein<br />

Anschluss mit einer Geschwindigkeit von<br />

mindestens ein Megabit pro Sek<strong>und</strong>e zur<br />

Verfügung stehen, was DSL 1.000 entspricht.<br />

In Sachsen haben lediglich 44 von 100 Haushalten<br />

(Freie Presse, 19.2.2009) einen Breitbandanschluss.<br />

Zum Fördermittelantrag ist<br />

eine Bedarfs- <strong>und</strong> Verfügbarkeitsanalyse<br />

nötig, welche ebenfalls gefördert wird.<br />

TOP 8 Vergabebeschluss zum Ausbau<br />

der Straße „Am Schloß“ in Sachsenburg,<br />

1. BA, Vorlage: 3.2-125/2009<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt, dass dem wirtschaftlichsten<br />

Angebot der Fa. Schuck <strong>Bau</strong><br />

GmbH aus Großrückerswalde für den Ausbau<br />

der Straße „Am Schloß“ in Sachsenburg,<br />

1. BA entsprechend des Angebotes<br />

vom 3.2.2009 in Höhe von 158.213,17 EUR<br />

(brutto) der Zuschlag erteilt wird.<br />

4<br />

Dieser Beschluss steht jedoch unter dem<br />

Vorbehalt des § 9 Abs. 2 Sächs. Vergabedurchführungsverordnung.<br />

Der Auftrag darf<br />

erst dann erteilt werden, wenn im Falle einer<br />

Bieterbeanstandung die Nachprüfungsbehörde<br />

nicht innerhalb von 10 Kalendertagen<br />

nach ihrer Unterrichtung das Vergabeverfahren<br />

beanstandet hat.<br />

Hintergr<strong>und</strong>:<br />

Nach langem hin <strong>und</strong> her ist nun endlich der<br />

Auftrag für den Straßenbau am Schloss in<br />

Sachsenburg vergeben worden. Der jetzige<br />

Zustand ist so schlecht, dass man kaum<br />

mehr von einer Straße sprechen kann.<br />

Bereits im Jahr 2000 fasste der Technische<br />

Ausschuss den Beschluss zum Ausbau,<br />

doch die fehlende Förderkulisse verhinderte<br />

bisher den <strong>Bau</strong>beginn. Zudem hatte der Ortschaftsrat<br />

lange Zeit den „Dittersbacher<br />

Weg“ priorisiert. Im September 2008 kam<br />

dann endlich die Zustimmung vom Landratsamt<br />

Mittelsachsen, der Förderbescheid folgte<br />

alsbald. Für knapp 160.000 Euro übernimmt<br />

nun eine Firma aus Großrückerswalde<br />

die Sanierung der Straße „Am Schloß“.<br />

TOP 9 Beschluss zum Mobilienleasing –<br />

<strong>Bau</strong>hoffahrzeug (Austauschvorlage)<br />

Vorlage: 1.0-137/2009/1<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

beschließt, für den städtischen <strong>Bau</strong>hof das<br />

neue Fahrzeug als LKW Allradkipper mit<br />

Ladekran <strong>und</strong> Hydraulikanlage für Winterdienstaufbauten<br />

als Mercedes Benz 1832<br />

AK der Firma Schloz-Wöllenstein GmbH &<br />

Co. KG, An der Autobahn 2, 09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

(Lieferant) zu den Konditionen<br />

– Leasingsonderzahlung in Höhe von<br />

21.420,00 EUR brutto<br />

– monatliche Leasingrate in Höhe von<br />

1.248,31 EUR<br />

– ohne Kaufoption<br />

– mit einer Laufzeit von 108 Monaten<br />

bei der Mercedes Benz Leasing GmbH über<br />

Schloz & Wöllenstein zu leasen.<br />

Der Vollzug des Beschlusses steht unter<br />

dem Vorbehalt der Genehmigung durch die<br />

Rechtsaufsichtsbehörde.<br />

Hintergr<strong>und</strong>:<br />

Der <strong>Bau</strong>hof der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

übernimmt auch äußerst wichtige <strong>und</strong> komplizierte<br />

Transportaufgaben, wobei die zum<br />

Einsatz kommenden Fahrzeuge mit spezieller<br />

Technik ausgerüstet sein müssen.<br />

Bei dem bisher wohl wichtigsten verwendeten<br />

sechzehn Jahre alten Fahrzeug, gab es jetzt<br />

beim TÜV allerdings diverse Beanstandungen,<br />

welche Reparaturkosten in Höhe von<br />

etwa 22.000 Euro verursacht hätten. Um<br />

einen Betrag in dieser Höhe nicht in ein sol-<br />

ches Fahrzeug investieren zu müssen, wurde<br />

auch die Möglichkeit einer Neuanschaffung<br />

geprüft. Die <strong>Bau</strong>zeit des nun dringend<br />

benötigten multifunktionalen <strong>Bau</strong>hoffahrzeugs<br />

würde jedoch mehrere Monate dauern.<br />

Glücklicherweise standen aber aktuell zwei<br />

Fahrzeuge mit dem notwendigen Profil sofort<br />

am Leasingmarkt bereit.<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa. hat<br />

daher in seiner letzten Sitzung einstimmig<br />

beschlossen, einen neuen Allrad-Dreiseitenkipper<br />

mit Kranaufbau <strong>und</strong> zusätzlicher Winterdienstausrüstung<br />

für den <strong>Bau</strong>hof auf Leasingbasis<br />

über Mercedes Benz anzuschaffen.<br />

Der Erlös aus dem Verkauf des Altfahrzeuges<br />

reduziert zudem die Leasingraten. Eine weitere<br />

Kostenreduzierung ist auch durch die Nähe<br />

zur Werkstatt Schloz Wöllenstein in <strong>Frankenberg</strong><br />

gegeben.<br />

TOP 10 Beschluss zur Gr<strong>und</strong>stücksangelegenheit<br />

Sachsenstraße 1, <strong>Frankenberg</strong>/Sa.,<br />

Vorlage: 3.1-265/2009/1<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong> beauftragt<br />

den Bürgermeister als Gesellschafter<br />

der Wohnungsgesellschaft mbH <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

mit dem Erwerb des Gr<strong>und</strong>stückes<br />

Sachsenstraße 1, <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

Hintergr<strong>und</strong>:<br />

Damit würde sich die Verkehrssituation an<br />

der Ampelkreuzung Sachsenstraße/Freiberger<br />

Straße enorm entschärfen. Vor allem<br />

Busse <strong>und</strong> LKW befahren beim Abbiegen<br />

immer wieder die Gegenfahrbahn, da deren<br />

Kurvenradius, die so genannte Schleppkurve<br />

größer ist als die eines normalen PKW. Mit<br />

dem Erwerb des Hauses könnte nach dessen<br />

Rückbau der Kreuzungsbereich erweitert <strong>und</strong><br />

ausgebaut werden.<br />

TOP 11 Aufhebung der Beschlüsse 3.1-<br />

122/2006 – 3.1-122/2006/4 Veräußerung<br />

des Gr<strong>und</strong>stückes <strong>Frankenberg</strong>er Straße<br />

68, OT Mühlbach, Vorlage: 3.1-122/2006/5<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

beschließt die Aufhebung der Beschlüsse<br />

Nummer 3.1-122/2006 bis 3.1-122/2006/4<br />

zur Veräußerung des Gr<strong>und</strong>stückes <strong>Frankenberg</strong>er<br />

Straße 68 in Mühlbach.<br />

TOP 12 Veräußerung des Gr<strong>und</strong>stückes<br />

<strong>Frankenberg</strong>er Straße 68, OT Mühlbach<br />

an Herrn Hans-Jürgen Augustin<br />

Vorlage: 3.1-271/2009<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

beschließt das Gr<strong>und</strong>stück <strong>Frankenberg</strong>er<br />

Straße 68 in OT Mühlbach zu einem Kaufpreis<br />

von 40.000 EUR unter Übernahme der Mitbenutzungsrechte<br />

für das angrenzende Gr<strong>und</strong>stück<br />

<strong>Frankenberg</strong>er Straße 66, OT Mühlbach<br />

an Herrn Hans-Jürgen Augustin zu veräußern.<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa. – 1. Änderungssatzung zur Hauptsatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

Aufgr<strong>und</strong> von § 4 <strong>und</strong> des § 28 der Gemeindeordnung<br />

für den Freistaat Sachsen (Sächs-<br />

GemO) vom 18.3.2003 (SächsGVBl. S. 55),<br />

berichtigt am 25. April 2003 (SächsGVBl. S.<br />

159), zuletzt geändert durch Gesetz vom 29.<br />

Januar 2008 (SächsGVBl. S. 138) hat der<br />

<strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa. am<br />

25.2.2009 folgende 1. Änderungssatzung zur<br />

Hauptsatzung beschlossen:<br />

§ 1 Änderung<br />

Der Abschnitt VI – Ortschaftsverfassung –<br />

§ 14 Abs. 2 wird wie folgt neu gefasst:<br />

„Der Ortschaftsrat wählt den Ortsvorsteher<br />

<strong>und</strong> einen oder mehrere Stellvertreter für<br />

seine Wahlperiode. Der Ortsvorsteher<br />

braucht nicht Ortschaftsratsmitglied <strong>und</strong><br />

auch nicht Bürger der Ortschaft oder der<br />

Gemeinde zu sein.<br />

Die Zahl der Mitglieder in den Ortschaftsräten<br />

der einzelnen Ortschaften wird wie folgt<br />

festgelegt:<br />

Ortschaft Altenhain 4 Mitglieder<br />

Ortschaft Langenstriegis 5 Mitglieder<br />

Ortschaft Sachsenburg/<br />

Irbersdorf 5 Mitglieder<br />

Ortschaft Dittersbach 6 Mitglieder<br />

Ortschaft Mühlbach/Hausdorf 7 Mitglieder<br />

§ 2 In-Kraft-Treten<br />

Diese 1. Änderungssatzung zur Hauptsatzung<br />

tritt am Tage nach ihrer öffentlichen<br />

Bekanntmachung in Kraft.<br />

<strong>Frankenberg</strong>/Sa., den 26.2.2009<br />

Firmenich, Bürgermeister


Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens-<br />

oder Formvorschriften zu Stande<br />

gekommen sind, gelten ein Jahr nach ihrer<br />

Bekanntmachung als von Anfang an gültig<br />

zu Stande gekommen. Dies gilt nicht, wenn<br />

1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder<br />

fehlerhaft erfolgt ist,<br />

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der<br />

Sitzungen, die Genehmigung oder die<br />

Bekanntmachung der Satzung verletzt<br />

worden sind,<br />

Wir möchten mit Blick auf die bevorstehenden Oster- <strong>und</strong> Hexenfeuer<br />

darauf hinweisen, dass offene Feuer lt. Polizeiverordnung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong> durch das <strong>Ordnungsamt</strong> der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

genehmigt werden müssen.<br />

Die Rettungsleitstelle Mittweida, die Polizei sowie die Feuerwehr<br />

<strong>Frankenberg</strong> erhalten durch das <strong>Ordnungsamt</strong> Kenntnis über Ort,<br />

Datum <strong>und</strong> Dauer der genehmigten Lagerfeuer. Durch diese Informationen<br />

werden Fehleinsätze der Feuerwehr vermieden.<br />

Außerdem handelt es sich bei dem ungenehmigten Abbrennen<br />

offener Feuer um eine Ordnungswidrigkeit, welche gemäß Polizeiverordnung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong> mit einer Geldbuße geahndet<br />

werden kann. Wie im Vorjahr wird die <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong> diesbe-<br />

Geburt<br />

12.2.2009 Miley Zoe Dietze<br />

18.2.2009 Enia Schmidt<br />

25.2.2009 Felix Udo Lippmann<br />

Sterbefall<br />

16.2.2009 Willy Herbert Hofmann,<br />

88 Jahre, Einsteinstr. 2,<br />

09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

Hinweis – § 4 Abs. 4 SächsGemO<br />

3. der Bürgermeister dem Beschluss nach<br />

§ 52 Abs. 2 wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen<br />

hat,<br />

4. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist<br />

a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss<br />

beanstandet hat oder<br />

b) die Verletzung der Verfahrens- oder<br />

Formvorschrift gegenüber der Gemeinde<br />

unter Bezeichnung des Sachverhalts,<br />

der die Verletzung begründen soll,<br />

schriftlich geltend gemacht worden ist.<br />

<strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ordnungsamt</strong><br />

Oster- <strong>und</strong> Hexenfeuer müssen genehmigt werden<br />

Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 oder 4<br />

geltend gemacht worden, so kann auch<br />

nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist<br />

jedermann diese Verletzung geltend<br />

machen.<br />

Sätze 1 bis 3 sind nur anzuwenden, wenn<br />

bei der Bekanntmachung der Satzung auf<br />

die Voraussetzungen für die Geltendmachung<br />

der Verletzung von Verfahrens- oder<br />

Formvorschriften <strong>und</strong> die Rechtsfolgen hingewiesen<br />

worden ist.<br />

züglich Kontrollen durchführen. Aufgr<strong>und</strong> des verstärkten Trends<br />

zum Abbrennen von privaten Oster- <strong>und</strong> Hexenfeuern soll die<br />

Antragstellung mindestens drei Wochen vor dem geplanten Tag<br />

des Feuers erfolgen, um eine ordnungsgemäße Bearbeitung zu<br />

garantieren.<br />

Keiner Erlaubnis bedürfen Koch- <strong>und</strong> Grillfeuer mit trockenem<br />

unbehandelten Holz in befestigten Feuerstätten oder mit handelsüblichen<br />

Grillmaterialien in handelsüblichen Grillgeräten. Dabei<br />

sind die Feuer so abzubrennen, dass keine Belästigungen Dritter<br />

durch Rauch oder Gerüche entstehen.<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

20.2.2009 Gisela Poppitz geb. Butzlaff,<br />

68 Jahre, Rathausstr. 11b,<br />

09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa., OT Sachsenburg<br />

21.2.2009 Rut Johanna Hähner geb. Zindler,<br />

90 Jahre, Äußere Chemnitzer Str. 37,<br />

09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

21.2.2009 Horst Walter Ralfs, 80 Jahre,<br />

Lilienstr. 5, 09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.,<br />

OT Mühlbach<br />

27.2.2009 Lothar Wiatr, 71 Jahre,<br />

Altenhainer Str. 40,<br />

09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

Wir gratulieren nachträglich den Jubilaren<br />

Aus Dittersbach<br />

Herrn Heinz Geisler zum 80. Geburtstag am 5.3.2009<br />

Aus Langenstriegis<br />

Herrn Günther Rothe zum 78. Geburtstag am 3.3.2009<br />

Dietze, <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ordnungsamt</strong><br />

28.2.2009 Edith Schmidt geb. Trinks,<br />

80 Jahre, Max-Kästner-Str. 52,<br />

09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

1.3.2009 Herta Johanne Schmidt,<br />

94 Jahre, Dr.-Wilhelm-Külz-Str. 9,<br />

09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

2.3.2009 Traude Jenkner, 81 Jahre,<br />

Kopernikusstr. 13, 09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

3.3.2009 Manfred Bartek, 66 Jahre,<br />

Richard-Wagner-Str. 18,<br />

09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

Nebe, Leiterin Standesamt<br />

Aus Mühlbach/Hausdorf<br />

Herrn Karl Rakow zum 83. Geburtstag am 2.3.2009 · Frau Gertrud Gräßler zum 92. Geburtstag am 3.3.2009<br />

Frau Herta Walter zum 80. Geburtstag am 4.3.2009 · Herrn Martin Ulbig zum 78. Geburtstag am 10.3.2009<br />

Aus Sachsenburg/Irbersdorf<br />

Herrn Kurt Fischer zum 88. Geburtstag am 7.3.2009 · Frau Rosemarie Führer zum 75. Geburtstag am 7.3.2009<br />

Herrn Helmut Kießling zum 81. Geburtstag am 11.3.2009<br />

5


Björn Casapietra<br />

„Verführung“<br />

Funkelnde musikalische<br />

Juwelen <strong>und</strong> ein großes<br />

Bekenntnis zum Gesang<br />

19. März 2009 / 19.30 Uhr<br />

Björn Casapietras neues<br />

Album „Verführung“ ist<br />

auch eine Momentaufnahme<br />

seiner Karriere. Doch sie ist vor allem die<br />

Summe neuer künstlerischer <strong>und</strong> seelischer<br />

Impulse aus den vergangenen Monaten.<br />

Wer bisher seine stilistische Vielfalt zu<br />

schätzen wusste, wird einmal mehr überrascht<br />

sein: Noch nie zeigte sich Björn Casapietra<br />

so ausdrucksstark <strong>und</strong> gesanglich<br />

souverän wie in diesem Programm, das<br />

einen Bogen spannt von der traditionellen<br />

spanischen Zarzuela bis zur irisch anmutenden<br />

Volksweise, vom neu arrangierten Shakira-Hit<br />

bis zur bewegenden Ballade „Lied<br />

Für Einen Besten Fre<strong>und</strong>“. Mit dabei ist<br />

neben seiner Lieblings-Sopranpartnerin Olivia<br />

Safe auch ein Musiker, dem der Sänger<br />

besonders verb<strong>und</strong>en ist: Der Gitarrist Uwe<br />

Hassbecker, bekannt vor allem als Bandmitglied<br />

des ostdeutschen Pop-Mythos „Silly“,<br />

ist Björn Casapietras Halbbruder <strong>und</strong> sorgt<br />

für ein unüberhörbar verfeinertes Kolorit der<br />

Arrangements.<br />

Eintritt:<br />

Preisklasse I VVK 34,– Euro/AK 36,– Euro<br />

Preisklasse II VVK 31,– Euro/AK 33,– Euro<br />

Kabarett mit Ranz & May „Cash”<br />

21. März 2009 / 19.30 Uhr<br />

Geld ist nicht wichtig! So einen Blödsinn<br />

kann nur jemand behaupten, der total pleite<br />

ist. Geld spielt keine Rolle! Wer das sagt, ist<br />

entweder verrückt oder unermesslich reich.<br />

Für alle anderen, also die meisten von uns<br />

gilt: das liebe Geld <strong>und</strong> die Jagd nach ihm<br />

bestimmt weitgehend den Alltag. Schlimmstenfalls<br />

sogar den Sonntag.<br />

In ihrem nunmehr sechsten gemeinsamen<br />

Programm geben Ranz <strong>und</strong> May mit geradezu<br />

verschwenderischer Geste Ratschläge<br />

<strong>und</strong> Tipps zum Reichbleiben <strong>und</strong> zur Lust<br />

an der Armut.<br />

Eintritt: VVK 11,– Euro/AK 13,– Euro<br />

6<br />

Informationen<br />

Mitteilungen aus der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

Aktuelle Veranstaltungen<br />

der Veranstaltungs- <strong>und</strong> <strong>Stadt</strong>marketing GmbH<br />

Zu Gast: Gaby <strong>und</strong> Peter mit<br />

einem musikalischen Cocktail<br />

25. März 2009 / 15.00 Uhr<br />

EIN MUSIKALISCHER COCKTAIL<br />

Das Erfolgs-Duo der Volksmusik<br />

GABY & PETER<br />

erfreut mit einem bunten<br />

Strauß beliebter Melodien.<br />

Zunächst wird das<br />

Publikum mit Schlagermelodien<br />

von gestern <strong>und</strong><br />

heute eingestimmt.<br />

Dem folgt ein Block mit<br />

Hits der goldenen zwanziger<br />

Jahre. Mit Stimmungsmelodien<br />

zum Mitsingen<br />

<strong>und</strong> Schunkeln endet das Programm. Gaby<br />

& Peter, die in der Saalestadt Halle zu Hause<br />

sind, begeistern schon seit r<strong>und</strong> 20<br />

Jahren ihr Publikum.<br />

Mit einem ständig wechselnden Repertoire<br />

sind sie aktuell zu jeder Jahreszeit.<br />

In Sendungen des Fernsehens<br />

konnten sie sich einem Millionenpublikum<br />

vorstellen.<br />

Eintritt: VVK 6,50 Euro<br />

AK 7,50 Euro<br />

Vorschau<br />

Am Dienstag, dem 24. Februar 2009, unternahm unsere Klasse 5d<br />

des MLG eine Exkursion zur Sachsenburg <strong>und</strong> besuchte zuvor<br />

das Heimatmuseum.<br />

Das Haus, in dem sich das Museum befindet, ist das älteste der<br />

<strong>Stadt</strong>. Es wurde 1553 als Rittergut erbaut. Zuletzt lebte dort die<br />

Familie von Sandersleben. Frau Brode, die Leiterin des Museums,<br />

führte uns durch die Räume des Heimatmuseums. In diesen Räumen<br />

wird gezeigt, wie die Menschen früher gelebt haben. Es gibt<br />

eine Weberstube, ein Zigarrenmacherzimmer <strong>und</strong> ein altes Klas-<br />

Kino auf der großen Leinwand<br />

im <strong>Stadt</strong>park<br />

5. April 2009 / 10.00 Uhr<br />

Film: „Prob <strong>und</strong> Berta“<br />

Inhalt: Der kleine Herr Prob <strong>und</strong> seine beste<br />

Fre<strong>und</strong>in, die sprechende Kuh Berta, haben<br />

ein Häuschen im Grünen geerbt. Beim<br />

Renovieren ihres neuen Heims merken sie<br />

Besuch des Heimatmuseums<br />

schnell, dass sie eine unangenehme Nachbarin<br />

haben: eine Hexe, die unbedingt die<br />

gemeinste Hexe der Welt werden will. Das<br />

ganze Dorf fürchtet sich vor ihr, aber Prob<br />

<strong>und</strong> Berta gelingt es gemeinsam mit ihren<br />

neuen Fre<strong>und</strong>en, den Beerenrülpsern, die<br />

Zauberkräfte der Hexe zum Guten zu verwandeln,<br />

so dass sie schließlich alle Nachbarn<br />

zum Zauberbesen-R<strong>und</strong>flug auf ihrem<br />

Hexenbesen einlädt.<br />

Eintritt: Kinder 1,50 Euro<br />

Erwachsene 2,– Euro<br />

Ostertanz mit der Partyband<br />

„Die Weiber“<br />

11. April 2009 / 19.30 Uhr<br />

Ostertanz im <strong>Stadt</strong>park!<br />

„Die Weiber“ – die angesagteste<br />

Lady-Party-Band aus Dresden<br />

bringt Sie mit Rock, Pop <strong>und</strong> Schlagern<br />

von gestern bis heute garantiert<br />

zum Tanzen! Vier Powerfrauen, die ihre<br />

Stimmen <strong>und</strong> Instrumente fest im Griff<br />

haben, bieten optisch<br />

<strong>und</strong> musikalisch eine<br />

spannende Mischung.<br />

Alle Songs werden von<br />

Reni am Standschlagzeug,<br />

Karina am Keyboard<br />

sowie Wera <strong>und</strong><br />

Anett an den Saiten<br />

charmant, prickelnd <strong>und</strong><br />

witzig interpretiert.<br />

Eintritt: VVK 9,– Euro<br />

AK 11,– Euro<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Veranstaltungs- <strong>und</strong><br />

<strong>Stadt</strong>marketing GmbH <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />

Markt 15, <strong>Frankenberg</strong> (im Rathaus)<br />

Telefon 037206/64-166<br />

Mail: ticket@frankenberg-sachsen.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo./Mi. 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

<strong>und</strong> 13.00 bis 15.30 Uhr<br />

Di./Do. 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

<strong>und</strong> 13.00 bis 17.30 Uhr<br />

Fr. 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

senzimmer. Auch viele antike Möbelstücke <strong>und</strong> zwei kopflose Heiligenfiguren,<br />

die einst auf der Sachsenburg standen, sind zu<br />

bestaunen. In einem Zimmer findet man eine seltene Deckenart,<br />

bei der billige Hölzer mit großen, farbig bedruckten Papierquadraten<br />

beklebt <strong>und</strong> so veredelt wurden. Außerdem sind manche<br />

Räume wie vor ein paar Jahrh<strong>und</strong>erten eingerichtet <strong>und</strong> wir konnten<br />

uns so gut vorstellen, wie das Leben früher war, wenn man<br />

nicht viel Geld hatte.<br />

Johanna Ulbricht, MLG, Klasse 5d


Alle Jahre wieder verwandelt sich am Faschingsdienstag der Speisesaal<br />

des Seniorenhauses „Im Sonnenlicht“ zu einer Bühne von Welt!<br />

So auch in diesem Jahr geschehen. In zum Teil schönen Kostümen,<br />

gut „behütet“ <strong>und</strong> geschminkt erschienen pünktlich unsere Bewohner<br />

um sich mit Krapfen <strong>und</strong> Pfannkuchen auf den lustigen Nachmittag<br />

einstimmen zu lassen. Mit Vorfreude wurden schon die Funken<br />

vom Karnevalsverein <strong>Frankenberg</strong> erwartet. Dieser Auftritt ist schon<br />

eine schöne Tradition geworden <strong>und</strong> ein Höhepunkt in jedem Jahr für<br />

die Bewohner <strong>und</strong> Mitarbeiter. Nach den mit Schwung <strong>und</strong> Elan vorgeführten<br />

Tänzen wurden die Funken unter großem Beifall <strong>und</strong> einem<br />

Schon seit vielen Jahren sind unsere Schüler<br />

kurz vor den Winterferien nach Sayda in die<br />

dortige Jugendherberge gefahren, um eine<br />

Skiausbildung zu absolvieren. Oftmaliger<br />

Schneemangel führte in diesem<br />

Schuljahr zu der Überlegung,<br />

einen Teil des Skilagers in die Alpen<br />

zu verlegen. So fuhren Ende Januar<br />

ein Teil der Schüler nach Sayda <strong>und</strong><br />

die andere Hälfte nach Mühlbach im<br />

Pustertal/Südtirol. Begeistert berichteten<br />

beide Gruppen über ihre<br />

Erlebnisse:<br />

Am Montag, dem 26. Januar 2009<br />

fuhren wir endlich los, um nach<br />

anderthalbstündiger Fahrt in der JH<br />

„Mortelgr<strong>und</strong>“ in Sayda anzukommen. Nach<br />

dem Bezug der Zimmer <strong>und</strong> der Skiausleihe<br />

hatten wir Gelegenheit, das Gebäude <strong>und</strong><br />

die nähere Umgebung der JH zu erk<strong>und</strong>en.<br />

Danach standen wir alle das erste Mal am<br />

nahe gelegenen Hang auf den Skiern. Die<br />

Lehrer begutachteten unsere „Langlaufkünste“<br />

<strong>und</strong> teilten uns in drei Leistungsgruppen<br />

ein. Nach der Mittagspause ging es dann<br />

richtig los: die „Profigruppe“ suchte in der<br />

Umgebung nach geeigneten Loipen für die<br />

Anfänger <strong>und</strong> diese versuchten, auf den<br />

„Brettern“ vorwärts zu kommen. Paralleltechnik<br />

<strong>und</strong> Skatingtechnik üben, Theorieunterricht<br />

<strong>und</strong> Videostudium begleiten uns<br />

auch die folgenden Tage. Aber auch der<br />

Besuch im Aqua Marien, der Rodelwett-<br />

Evangelisch-methodistische<br />

Kirche<br />

Die Gemeinde der Evangelisch-methodistischen<br />

Kirche trifft sich zu folgenden Gottesdiensten<br />

bei Frau Dr. Esther Weinhold,<br />

August-Bebel-Straße 6, in <strong>Frankenberg</strong>:<br />

- Freitag, 13. März, 16.00 Uhr<br />

Kinderst<strong>und</strong>e mit Gemeinderef. P. Iffland<br />

- Freitag, 27. März, 16.00 Uhr<br />

Kinderst<strong>und</strong>e mit Gemeinderef. P. Iffland<br />

- Sonntag, 5. April, 17.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Pastor Ch. Rüdiger<br />

- Sonntag, 19. April, 17.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Pastor Ch. Rüdiger<br />

- Freitag, 24. April, 16.00 Uhr<br />

Kinderst<strong>und</strong>e mit Gemeinderef. P. Iffland<br />

Sabine Tümpner<br />

Mitarbeiterin im Gemeindebüro<br />

Musikantenstadl im Seniorenheim<br />

kampf bei Fackellicht oder die anderen Freizeitmöglichkeiten<br />

in der Jugendherberge<br />

ließen die Tage viel zu schnell vergehen. Eine<br />

Arbeit zur Theorie des Skifahrens, der<br />

abschließende Wettkampf <strong>und</strong> die Skilagerauswertung<br />

bildeten die (lustigen) Höhepunkte<br />

der Ausbildung.<br />

L. Petzold <strong>und</strong> L. Kertzsch<br />

Alle waren gespannt auf die kommende<br />

Woche, als wir am 22.<br />

Januar 2009 in einen modernen<br />

Reisebus stiegen <strong>und</strong> auf der Autobahn<br />

in Richtung Mühlbach ins<br />

Pustertal fuhren. Früh am Morgen<br />

dort angekommen bezogen wir in<br />

der Pension unsere Zimmer <strong>und</strong><br />

nach einem kleinen Ortsbummel<br />

„<strong>Frankenberg</strong> Hellau“! verabschiedet. Nun folgte ein Umbau der<br />

Requisiten <strong>und</strong> der Saal wurde zur Bühne des Musikantenstadels.<br />

Durch das heitere Programm führte Carmen Nebel alias Frau Hoyer.<br />

Prominente Gäste hatten sich angesagt <strong>und</strong> sorgten für viel Spaß<br />

<strong>und</strong> gute Laune. In die Rollen der Künstler schlüpften unsere Praktikanten,<br />

Zivis <strong>und</strong> Mitarbeiter. Mit viel Sorgfalt waren die Kostüme<br />

gewählt worden <strong>und</strong> die Texte geprobt. Donnernder Beifall war der<br />

Lohn für diesen gelungenen Nachmittag. Und nun wird das Thema<br />

für nächstes Jahr gesucht!<br />

E.-M. Hoyer, J. Hellriegel<br />

Winterspaß <strong>und</strong> Skiausbildung – die Siebentklässler im Skilager<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

mit einer zünftigen Schneeballschlacht fuhren<br />

wir nach Meransen hinauf, um unsere<br />

Skier für die nächsten Tage auszuleihen. Am<br />

Samstag ging dann los. Wir fuhren mit dem<br />

Skibus nach Vals in das Skigebiet Jochtal,<br />

einem anderen Ortsteil von Mühlbach. Hier<br />

teilten wir uns in Gruppen auf – eine Gruppe<br />

Fortgeschrittene <strong>und</strong> zwei Gruppen Anfänger<br />

– <strong>und</strong> ab ging es auf die Pisten von Vals.<br />

So vergingen die Tage – früh zeitig ab auf<br />

die Piste mit Anwendung des Erlernten <strong>und</strong><br />

„Einkehrschwung“ in den Pausen. Die roten<br />

Pisten waren keine Hürden für uns. Malheure<br />

blieben da nicht aus, haben uns aber<br />

nicht entmutigt. Am sechsten Skitag fuhren<br />

wir auf den Gitschberg Meransen <strong>und</strong> legten<br />

dort erfolgreich die Leistungskontrolle ab.<br />

Dann fuhren wir eine sehr schöne Talabfahrt<br />

hinunter <strong>und</strong> gaben nach ausgiebiger Nutzung<br />

die Skier wieder ab.<br />

C. Heine<br />

Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde<br />

Gott kennenlernen<br />

Gr<strong>und</strong>kurs des Glaubens ab September<br />

2009 – Informationen: 037206/2734<br />

Gottes Liebe feiern<br />

Gottesdienste in <strong>Frankenberg</strong><br />

im Gemeindesaal Schulstraße 3<br />

• Sonntag, 15. März, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Predigt<br />

• Sonntag, 22. März, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Predigt <strong>und</strong> Abendmahl<br />

• Sonntag, 29. März, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Predigt<br />

Gottesdienst im Bürgerhaus Hausdorf:<br />

• Sonntag, 22. März, 10.30 Uhr<br />

Gottesdienst im Seniorenhaus<br />

„Im Sonnenlicht“, Einsteinstraße 2:<br />

• Dienstag, 17. März, 15.00 Uhr<br />

Gottesdienst im Seniorenpflegeheim<br />

„Am Rittergut“, Hainichener Straße 10:<br />

• Dienstag, 17. März, 16.00 Uhr<br />

Ökumenische Kreuzwegandacht<br />

Am Sonntag, dem 15. März 2009, findet<br />

eine Ökumenische Kreuzwegandacht<br />

statt.<br />

Beginn ist um 16.30 Uhr in der Katholischen<br />

Kirche, der Abschluss gegen 17.30<br />

Uhr in der Evangelischen Kirche.<br />

7


8<br />

»Zweifeln <strong>und</strong> Staunen.« – ProChrist vom 29. März bis 5. April 2009 in der ChemnitzArena<br />

»ProChrist 2009 – Zweifeln. Staunen.« – unter diesem Motto laden<br />

wir Sie zu außergewöhnlichen Abenden ein. Es geht um das Leben<br />

<strong>und</strong> um Dinge, die wir glauben oder nicht. Es geht aber auch um<br />

die unglaubliche Tatsache, dass Gott als Schöpfer der Welt Ihnen<br />

persönlich begegnen will. Sie haben Zweifel daran? Sie staunen,<br />

wie heute jemand so etwas behaupten kann? Gehen Sie der<br />

Sache auf den Gr<strong>und</strong>. Ob Sie zweifeln oder staunen, ob Sie es für<br />

»unglaublich« halten: Sie sind herzlich eingeladen, sich einmal<br />

etwas näher damit zu beschäftigen, wie Gott sich das Leben vorstellt.<br />

Gehen Sie mit auf Entdeckungsreise! Es lohnt sich, auf der<br />

Kameradschaft Ehemalige/Reservisten<br />

<strong>und</strong> Hinterbliebene <strong>Frankenberg</strong><br />

Der Verband gehört zu den Spitzenorganisationen der BRD. Der<br />

DBWV ist im Anhörungs- oder Mitzeichnungsverfahren bei allen, die<br />

aktiven <strong>und</strong> ehemaligen Soldaten betreffenden Belangen <strong>und</strong> Vorschriften<br />

beteiligt. Die große Mitgliederstärke von etwa 210.000 Mitgliedern<br />

ist auch die Voraussetzung dafür, dass Mandatsträger des<br />

Verbandes für Politiker aller Ebenen <strong>und</strong> den für die aktiven <strong>und</strong> ehemaligen<br />

Soldaten wichtigen Ministerien akzeptierte, ständige<br />

Gesprächspartner sind. Die Zusammenarbeit mit den Kommandeuren<br />

der Einheiten der BW erfolgt auf der Gr<strong>und</strong>lage des Zusammenarbeitserlasses.<br />

Aus dem Arbeitsplan der Standortkameradschaft<br />

• Am Donnerstag, dem 16. April, findet 15.00 Uhr die Vorstandssitzung<br />

der Stoka <strong>Frankenberg</strong> in der Wettiner Kaserne (Artilleriekabinett)<br />

statt.<br />

Aus dem Arbeitsplan unserer Kameradschaft<br />

• Samstag, den 14. März, Ausfahrt ins DDR-Museum „Zeitreise“<br />

Radebeul <strong>und</strong> Fahrt mit der Schmalspurbahn nach Moritzburg.<br />

(Gemeldete Teilnehmer werden über die genaue Abfahrtszeit telefonisch<br />

informiert.)<br />

• Montag, den 30. März, von 15.00 bis 18.00 Uhr Kegeln für alle<br />

Interessenten auf der Kegelbahn in der Wettiner Kaserne<br />

• Montag, den 6. April, von 15.00 bis 18.00 Uhr Vorstandssitzung<br />

in der Wettiner Kaserne (Kegelbahn)<br />

• Mittwoch, den 22. April, 18.00 Uhr Mitgliederversammlung mit<br />

anschließendem Bowlingabend im „Flachbau“ <strong>Frankenberg</strong> (mit<br />

unseren Ehefrauen)<br />

Anfragen <strong>und</strong> Infos zu unserer Arbeit in der Kameradschaft bei Herrn<br />

Böhme unter Telefon 889040.<br />

Am 25. Februar stieg ab 15.00 Uhr in den Räumen der Tagespflege<br />

(Max-Kästner-Straße 48c) eine zünftige Faschingsparty. Die toll verkleideten<br />

Faschingsgäste verbrachten zwei lustige St<strong>und</strong>en miteinander.<br />

Alles, was zu einer zünftigen Faschingsfeier gehört, war dabei:<br />

Büttenreden, Polonaise <strong>und</strong> auch ein Tänzchen wurde gewagt.<br />

Aus den Vereinen – kurz notiert<br />

Faschingszeit Helau<br />

Straße zwischen Zweifeln <strong>und</strong> Staunen Schritt für Schritt voranzugehen.<br />

Was erwartet Sie, wenn Sie zu einem ProChrist-Abend gehen? Ein<br />

abwechslungsreiches Programm mit Interviews, Theaterszenen,<br />

Musik von Klassik bis Pop, ein Impuls zum Nachdenken von Ulrich<br />

Parzany <strong>und</strong> eine Atmosphäre der Gastfre<strong>und</strong>schaft. Sie werden<br />

Menschen treffen, mit denen Sie ins Gespräch kommen können,<br />

wenn Sie wollen.<br />

Die Veranstaltungen in der ChemnitzArena beginnen täglich um<br />

19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei!<br />

Kindergeburtstag mal bei uns im<br />

Freizeitzentrum „<strong>Stadt</strong>park“<br />

Nur für Dich <strong>und</strong> Deine Gäste steht unsere Einrichtung Dir zur<br />

Verfügung. Du kannst alles nutzen: Dart, Billard, Tischtennis,<br />

Sing-Star, Playstation <strong>und</strong> vieles mehr.<br />

In Absprache mit Dir bereiten wir tolle Spiele<br />

vor. Für die Verpflegung Deiner Gäste bis du<br />

selbst zuständig.<br />

Unkosten: Eine Spende in unsere Vereinskasse<br />

E-Mail: fzz_stadtpark@freenet.de<br />

Internetseite: fzz-stadtpark.de<br />

Telefon: 037206/82112<br />

Einladung zum Seniorennachmittag<br />

Dieser findet am 25. März statt. ACHTUNG: Treff ist schon<br />

14.00 Uhr an der Max-Kästner-Straße 48c zur gemeinsamen<br />

Fahrt in den <strong>Frankenberg</strong>er „<strong>Stadt</strong>park“ zum „<strong>Frankenberg</strong>er<br />

Kränz’l“, Preis pro Person: 15,– Euro (inkl. Eintritt, einem Stück<br />

Kuchen <strong>und</strong> einer Tasse Kaffee, Fahrt)<br />

Um besser planen zu können wird um eine vorherige Anmeldung<br />

unter Telefon 037206/4131 gebeten.<br />

Pflegedienstleiterin J. Schwenzer<br />

Am Faschingsdienstag steppte schon einmal der Bär in der Max-Kästner-Straße<br />

48c, denn auch bei den Tagespflegegästen gab es richtig<br />

was zu lachen. Neben originellen Kostümen wurden die obligatorischen<br />

Pfannkuchen verspeist <strong>und</strong> zahlreiche witzige Spiele r<strong>und</strong>eten diese<br />

Faschingssaison ab.<br />

Pflegedienstleiterin J. Schwenzer


Förderkreis für das Krankenhaus<br />

<strong>Frankenberg</strong> e.V.<br />

Der Vorstand hat in seiner Sitzung am 25. Februar 2009<br />

beschlossen, für das Jahr 2009 keine Mitgliedsbeiträge einzuziehen.<br />

Dafür sollen alle Besucher der Vorträge des „<strong>Frankenberg</strong>er<br />

Ges<strong>und</strong>heitsforums“ um einen freiwilligen Unkostenbeitrag<br />

gebeten werden. Dieser Beschluss wird auch am<br />

letzten Vortragsabend der Reihe 2008/2009 am 10. März<br />

bekannt gegeben. In gleicher Weise soll in der geplanten Vortragsreihe<br />

2009/2010 verfahren werden, sofern die Entwicklung<br />

der Wirtschaftslage keine anderen Beschlüsse erfordert.<br />

Zusätzlich zu den im Veranstaltungsflyer ausgedruckten Abenden<br />

wird ein weiterer Vortrag am Freitag, dem 19. Juni 2009,<br />

um 17.00 Uhr in der Max-Kästner-Schule angeboten. Herr Dr.<br />

rer. nat. Friedrich Leistner, Geschäftsführer der Rheuma-Liga<br />

Landesverband Sachsen e.V. <strong>und</strong> Herr Dr. med. Häckel, niedergelassener<br />

Rheumatologe in <strong>Frankenberg</strong> werden die<br />

Rheuma-Liga e.V. mit ihren Hilfemöglichkeiten bei rheumatischen<br />

Erkrankungen vorstellen. Zu diesem Vortrag sind auch<br />

die Mitglieder des Förderkreises für das Krankenhaus <strong>Frankenberg</strong><br />

herzlich eingeladen.<br />

Für den Vorstand H. Dittrich<br />

Der Rassekaninchenzüchterverein<br />

S 153 <strong>Frankenberg</strong> <strong>und</strong> Umgebung<br />

e.V. lädt für Freitag, den 27. März 2009,<br />

in die Gaststätte „Zum Flachbau“ in<br />

<strong>Frankenberg</strong> ein. Beginn ist 19.30 Uhr<br />

Im Mittelpunkt der Versammlung stehen<br />

saisonbedingte Zuchtprobleme,<br />

wie richtige Auswahl der Zuchtpaare/Aufzuchtprobleme<br />

der Jungtiere <strong>und</strong><br />

ähnliches sowie eine Auswertung der<br />

Zuchtwartschulung vom 28. Februar<br />

2009 in Hainichen.<br />

Interessierte Bürger sind wie immer<br />

willkommen.<br />

W. Erdtel, Vorsitzender<br />

Wie bereits angekündigt, fand nunmehr am<br />

Freitag dem 27. Februar 2009 in der Gaststätte<br />

„Zum Flachbau“ die Jahreshauptversammlung<br />

des <strong>Frankenberg</strong>er Rassekaninchenzüchtervereins<br />

statt. Entsprechend der<br />

Tagesordnung stand der Bericht des Vorstandes<br />

im Zentrum der gut besuchten Versammlung,<br />

an der auch wieder interessierte<br />

Züchterfrauen teilgenommen haben. Die<br />

Darlegungen im Geschäftsbericht des Vorstandes,<br />

der Kassenbericht sowie der<br />

Bericht des Zuchtwartes gaben reichlich<br />

Stoff für die anschließende rege Diskussion,<br />

Club der Nachdenklichen<br />

Hingegen der Ankündigung im letzten Amtsblatt, dass sich<br />

die Nachdenklichen am 10. März im Seniorentreff der Humboldstraße<br />

treffen, findet das nächste Treffen im Rahmen der<br />

Multimedia-Performance „Die Macht der Diktaturen“ am 14.<br />

März um 18.30 Uhr in Sachsenburg statt.<br />

Neugierige <strong>und</strong> Interessierte sind selbstverständlich eingeladen.<br />

da diese nicht auf Schönfärberei sondern<br />

auch im angemessenem Maße auf noch vorhandene<br />

Probleme in der Zuchtarbeit aufmerksam<br />

gemacht haben. Im beschlossenen<br />

Arbeitsprogramm für 2009 wurden<br />

daraus ableitend Vorhaben beschlossen, die<br />

auf ein weiteres Vorankommen gerichtet<br />

sind. Bei allen noch verbesserungswürdigen<br />

Dingen, wie die Gewinnung von neuen Vereinsmitgliedern<br />

oder eine bessere Platzierung<br />

bei der traditionellen Hainichener überregionalen<br />

Vergleichsschau, fiel die Bilanz<br />

des Jahres 2008 gut aus <strong>und</strong> insbesondere<br />

die durchgeführte <strong>Frankenberg</strong>er Vereinsschau<br />

im Dezember vergangenen Jahres,<br />

legte ein gutes Zeugnis vom hohem Leistungsstand<br />

des Vereins ab <strong>und</strong> wirkte mobilisierend<br />

auf die Mitgliederschaft. Zu einem<br />

Höhepunkt gestaltete sich zur Hauptversammlung<br />

die traditionelle Auswertung der<br />

internen Vereinsmeisterschaft, bei der im<br />

Ergebnis die beste Zuchtgruppe sowie das<br />

beste Einzeltier des vergangenen Zuchtjahres<br />

ermittelt wurde. Den Wanderpokal des<br />

Vereins für die beste Zuchtgruppe errang<br />

der Zuchtfre<strong>und</strong> <strong>und</strong> Ehrenvorsitzende des<br />

Vereins Kurt Klisch, der auf eine Sammlung<br />

Weiße Neuseeländer 385,0 Punkte erzielte.<br />

Den Pokal für das beste Einzeltier erhielt der<br />

Zuchtfre<strong>und</strong> Jürgen Roick auf eine Häsin der<br />

Rasse Zwergwidder schwarz, welche die<br />

Das Frühlingsfest ist der Höhepunkt<br />

Was gibt es Neues im Seniorentreff?<br />

Am 23. März findet ein Spielenachmittag statt. Eine Woche später<br />

steht eine Frühlingsliedersingest<strong>und</strong>e auf dem Programm.<br />

Wieder wird sie Elvira Schumann leiten. Unbedingt vormerken<br />

sollten Sie sich das Frühlingsfest am 1. April. Es beginnt bereits<br />

11.00 Uhr mit einem gemeinsamen Mittagessen. Am Nachmittag<br />

kann fleißig getanzt werden. Natürlich werden wir auch gemeinsam<br />

Kaffee trinken. Der Höhepunkt ist eine Hutmodenschau.<br />

Also kramen Sie fleißig in Ihren Schränken <strong>und</strong> bringen Sie die<br />

schönsten Hüte mit. Es ist egal, ob es ein Hut für den Sommer<br />

oder den Winter ist. Wir sind auf alle Modelle sehr gespannt.<br />

Wie letztens versprochen, wollen wir auch diesmal wieder einen<br />

Blick in unsere Chronik werfen. Von Reisen soll die Rede sein.<br />

Zu dem, was Marion Göhzold von Anfang an ins Programm aufgenommen<br />

hat, waren Mehrtages- <strong>und</strong> Tagesfahrten. Dazu<br />

kamen jährlich zwei Fahrten ins Blaue. Anfang der neunziger<br />

Jahre des vorigen Jahrh<strong>und</strong>erts waren London <strong>und</strong> Paris, die<br />

Schweiz <strong>und</strong> die Hohe Tatra die Ziele. Nicht alle Fahrten können<br />

aufgeführt werden. Noch lange danach beschäftigten diese Reisen<br />

die Teilnehmer. Oft wurden bei Zusammenkünften in der<br />

Begegnungsstätte Fotos ausgetauscht oder man erinnerte sich<br />

in Gesprächen noch einmal an die schönen St<strong>und</strong>en. In der<br />

nächsten Ausgabe soll von den schönsten Zielen in der näheren<br />

<strong>und</strong> weiteren Umgebung die Rede sein.<br />

Lilo Berghänel<br />

Rassekaninchenzüchterverein S 153 <strong>Frankenberg</strong> <strong>und</strong> Umgebung e.V.<br />

vorzügliche Bewertung von 97,0 Punkten<br />

erzielte, wobei es hier quasi um eine Millimeterentscheidung<br />

ging, da der Vereinsvorsitzende<br />

ebenfalls einen Rammler mit 97,0<br />

Punkten in die Wertung brachte. Die Sache<br />

war also sehr spannend <strong>und</strong> so ist es auch<br />

gewollt. Im Zuchtjahr 2008 haben sich alle<br />

aktiven Züchter des Vereins mit insgesamt<br />

185 Tieren an neun verschiedenen Kaninchenausstellungen<br />

beteiligt, wovon allein 53<br />

Tiere der <strong>Frankenberg</strong>er Züchter das Prädikat<br />

hervorragend erreicht haben. Die beste<br />

züchterische Leistung im Jahr 2008 erzielte<br />

unser Vereinsmitglied Jürgen Roick, der<br />

neben dem schon erwähnten Gewinn des<br />

Vereinspokals auch zur Kreismeisterschaft in<br />

Geringswalde den Titel des Kreismeisters<br />

auf eine Zuchtgruppe Deutsche Riesen grau<br />

mit einer fabelhaften Punktzahl von 386,0<br />

errang. Dazu nochmals herzlichen Glückwunsch.<br />

Soweit ein kleiner Auszug aus unserer Jahreshauptversammlung,<br />

der das breite Spektrum<br />

unserer Vereinsarbeit nur andeuten<br />

kann. Vielleicht interessiert sich der eine<br />

oder andere Kaninchenliebhaber noch näher<br />

für das Leben des <strong>Frankenberg</strong>er Rassekaninchenzüchtervereins.<br />

Er ist stets willkommener<br />

Gast in unseren Versammlungen.<br />

Der Vorstand<br />

Einladung zur Mitgliederversammlung <strong>und</strong><br />

turnusmäßiger Wahl des Vorstandes des SV Barkas<br />

<strong>Frankenberg</strong> 1984 e.V.<br />

Mit dem Hinweis auf § 9 der Satzung unseres Sportvereines laden<br />

wir alle Mitglieder zur ordentlichen Mitgliederversammlung <strong>und</strong> turnusmäßiger<br />

Wahl des Vorstandes am Freitag, dem 3. April 2009,<br />

recht herzlich ein. Beginn ist 19.00 Uhr im Sportlerheim.<br />

Der Vorstand<br />

9


Als 1961 der Förderung der Frauen innerhalb<br />

der Betriebe besondere Aufmerksamkeit<br />

zu teil wurde, gründete sich unsere<br />

Frauensportgruppe welche sich später der<br />

BSG-Turbine anschloss.<br />

Unser erster Übungsleiter Werner Schönherr<br />

zeigte uns oft unsere Grenzen auf.<br />

Längst bleiben die Geräte Stufenbarren,<br />

Pferd, Schwebebalken usw. ungenutzt, aber<br />

Lauf-, Dehn- <strong>und</strong> Mattenübungen gehören<br />

noch immer zu unserem Programm. Eigentlich<br />

ist dies alles nicht erwähnenswert, wenn<br />

sich aus dem spontanen Gründungsimpuls<br />

von vor nunmehr fast 50 Jahren nicht mehr<br />

als eine außergewöhnliche Gemeinschaft<br />

gebildet hätte, denn die reichliche Hälfte der<br />

Sportfre<strong>und</strong>innen gehörte zu den ersten<br />

Aktiven im Gründungsjahr. Bis auf drei<br />

Sportfre<strong>und</strong>innen befinden sich alle im Rentenalter,<br />

so ist es nicht verw<strong>und</strong>erlich, dass<br />

Am Sonntag, dem 8. März 2009 fiel der<br />

Startschuss zum 41. Engadiner Skimarathon.<br />

Dieser Volkslauf in der Schweiz ist der<br />

zweitgrößte seiner Klasse in der Welt. Sportler<br />

aus der gesamten Welt waren am Start.<br />

Die herrliche Winterlandschaft im Oberengadin,<br />

das Flair <strong>und</strong> die w<strong>und</strong>erbar gespurten<br />

Loipen über 42 km Länge wirken stets<br />

wieder aufs Neue wie ein Magnet <strong>und</strong> fordern<br />

zum Mitmachen auf.<br />

Seit Jahren ist es schon Tradition, dass die<br />

Sportler des SV Mühlbach mit daran teilnehmen.<br />

Dieses Jahr blieb ihnen in der Vorbereitungszeit<br />

nicht nur das „Trockentraining“<br />

– nein, auf der Skiarena Hausdorfer Höhe<br />

konnte noch bis zum 1. März 2009 trainiert<br />

werden – auch wenn das die <strong>Stadt</strong>bewohner<br />

kaum glauben können – so lange lag auf<br />

der Höhe am Nordrand noch Schnee.<br />

Zusätzlich bereiteten sich die Sportler eine<br />

Woche in Österreich vor <strong>und</strong> reisten drei<br />

Tage vor dem Start in der Schweiz an, um<br />

sich an die Höhenluft gewöhnen zu können.<br />

In dieser Zeit steigt auch die Aufregung <strong>und</strong><br />

10<br />

Am 7. Februar trafen sich 20 Fußballer <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e des LSV<br />

Sachsenburg zum Skatturnier im Gasthaus Stenzel. Sieger wurde<br />

der extra aus Nürnberg angereiste Matthias Ursinus. Die Plätze<br />

zwei <strong>und</strong> drei gingen an die Fans Rainer Sandner <strong>und</strong> Steffen<br />

Schott aus Krumbach. Den Platz vier belegte Kreisligaschiri Sven<br />

Hertrich. Den fünften Rang erspielte sich Jugendleiter Thomas<br />

Goeschel. Die Sieger spendeten ihre Gewinne den Jugendmannschaften<br />

des Vereins, die im Juli an den Weltfestspielen junger<br />

Fußballer in Dänemark teilnehmen.<br />

Ein weiterer Höhepunkt der Winterzeit war Samstag, der 21. Februar.<br />

Die Jugendmannschaften hatten zum Hallenturnier in die Turnhalle<br />

Viehwegschule geladen. Als erstes musste die D-Jugend ran.<br />

Sieger wurde Penig vor Dittersbach <strong>und</strong> Falkenau. Den vierten Platz<br />

erspielte sich Taura. Die beiden Mannschaften unseres Vereins, die<br />

als Spielgemeinschaft mit Altmittweida in der Kreisliga spielen,<br />

belegten die Plätze fünf <strong>und</strong> sechs. Bester Torschütze war Lukas<br />

Schulze aus Penig mit 16 Treffern. Als bester Spieler wurde Mathias<br />

Kreller aus Falkenau ausgezeichnet. Maximilian Steinhoff von der<br />

Spielgemeinschaft war bester Torwart. Am Nachmittag trafen sich<br />

sieben Mannschaften der E-Jugend zum Turnier. Hier gewann Ger-<br />

Fit durch Sport<br />

der wöchentliche Mittwochabend ein fester<br />

Bestandteil im Terminkalender ist <strong>und</strong> andere<br />

Verpflichtungen schon einmal auf einen<br />

anderen Tag verlegt werden. Das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

welches sich in den<br />

vergangenen Jahrzehnten herausgebildet<br />

hat führte zwangläufig dazu, dass Jubiläen<br />

<strong>und</strong> Geburtstage entsprechend gefeiert<br />

werden. Selbstverständlich nehmen daran,<br />

<strong>und</strong> zu den sommerlichen Fahrradtouren<br />

<strong>und</strong> Ausfahrten, welche auch schon einmal<br />

mehrere Tage dauern können, unsere Partner<br />

teil. Aber uns ist auch bewusst, dass der<br />

Bestand unserer Gruppe auch ein Verdienst<br />

unserer Jahrzehnte langen Übungsleiterin<br />

Jutta Löschner ist. Sie hat uns oft animiert<br />

unseren inneren Schweineh<strong>und</strong> zu überwinden,<br />

um nach einem langen Arbeitstag bei<br />

jedem Wetter abends 19.30 Uhr nochmals<br />

das Haus zu verlassen um sportlich aktiv zu<br />

LSV Sachsenburg – Fußballer mal anders aktiv<br />

SV Mühlbach beim Skimarathon in der Schweiz<br />

Spannung. Die Wetterprognosen werden<br />

studiert, über den richtigen Wachs für den<br />

Wettkampftag wird gefachsimpelt <strong>und</strong> welche<br />

Kleidung ist die beste, warm, winddicht<br />

oder doch etwas dünner? Auch die Windrichtung<br />

ist interessant, kommt sie aus<br />

feindlicher oder fre<strong>und</strong>licher Richtung?<br />

Der Startschuss für die 9.802 Teilnehmer fiel<br />

in Maloja auf 1.820 m Höhe in fünf Kategorien<br />

zeitversetzt. Nur so ist es möglich, für<br />

alle Teilnehmer einen reibungslosen Start<br />

gewährleisten zu können. Jeder kann eine<br />

der vielen gespurten klassischen Langlaufloipen<br />

oder eine Skatingspur wählen. Nach<br />

wenigen Kilometern lockert sich dann das<br />

Starterfeld <strong>und</strong> der eine Skiläufer kämpft um<br />

seine Bestleistung, ein anderer möchte einfach<br />

nur dabei sein <strong>und</strong> wieder andere<br />

machen sich einen Spaß daraus, laufen<br />

zusammen in ihren Trickots als Fußballmannschaft.<br />

Keiner ist allein. Die Ränder der<br />

gesamten Strecke werden durchgängig von<br />

begeisterten Gästen <strong>und</strong> Einheimischen<br />

gesäumt. Sie reichen den Teilnehmern mit<br />

werden. Jutta feierte am 25. Februar ihren<br />

79. Geburtstag. Wir wünschen uns natürlich<br />

alle, dass sie noch lange ihre Fitness behält,<br />

um unsere wöchentliche Sportst<strong>und</strong>e zu leiten.<br />

Für die in der Vergangenheit geleistete<br />

Arbeit möchten wir ihr ein herzliches Dankeschön<br />

sagen. Unser aller Vorbild ist unsere<br />

älteste Sportfre<strong>und</strong>in Jutta Kranich. R<strong>und</strong><br />

zehn Jahre älter als unsere Übungsleiterin<br />

aber eben so fit <strong>und</strong> uns „Jüngeren“ in vielen<br />

Übungen überlegen, was sie nicht nur in<br />

der Halle unter Beweis sondern auch zu den<br />

regelmäßig organisierten Kegel- <strong>und</strong> Bowlingveranstaltungen<br />

unter Beweis stellt.<br />

Wir hoffen natürlich alle, dass wir die in den<br />

nächsten Jahren anstehenden Jubiläen in<br />

der jetzigen Zusammensetzung feiern können<br />

<strong>und</strong> freuen uns schon darauf.<br />

Die Mitglieder der Sportgruppe<br />

mania Mittweida vor Erdmannsdorf <strong>und</strong> den Gastgebern vom LSV<br />

Sachsenburg. Die weiteren Plätze belegten Altmittweida, Leukersdorf,<br />

Claußnitz <strong>und</strong> Falkenau. Bester Torschütze hier war Dominik<br />

Krebs aus Mittweida. Nick Goeschel vom LSV Sachsenburg wurde<br />

von den Trainern als bester Spieler gewählt. Auch die Auszeichnung<br />

bester Torwart blieb beim Gastgeber. Hier konnte Lena Leistner<br />

geehrt werden. In der Pause zwischen den Turnieren zeigten unsere<br />

Bambinis was sie schon gelernt haben. Die Kinder der Altersklasse<br />

Jahrgang 2001 bis 2004 gewannen gegen ihre Muttis mit 9:3.<br />

Am Sonntag, dem 22. Februar, kamen dann die Männer zusammen.<br />

Das fünfer Turnier gewann Niederlichtenau vor Sachsenburg<br />

I <strong>und</strong> Ottendorf. Platz vier ging an Sachsenburg II vor der Mannschaft<br />

Sachsenburg Ü40. Bester Torschütze hier: André Schreiter<br />

von Sachsenburg I.<br />

Bedanken möchte sich die Leitung bei allen, die mitgeholfen<br />

haben, dass alles so reibungslos geklappt hat. Besonderer Dank<br />

an Doris Sonntag, die an beiden Tagen als Turnierleiter fungierte<br />

<strong>und</strong> an das Verkaufspersonal Steffen, Ramona <strong>und</strong> Michaela.<br />

Mit sportlichem Gruß Th. Goeschel, Jugendleiter<br />

Ausdauer <strong>und</strong> Euphorie Getränke <strong>und</strong> Traubenzucker.<br />

Daneben gibt es auch Verpflegungspunkte,<br />

die mit kalten <strong>und</strong> heißen<br />

Getränken, Obst <strong>und</strong> Küchlein aufwarten.<br />

So kann sich jeder sicher sein – die lange<br />

Strecke über zugefrorene Seen <strong>und</strong> kraftfordernde<br />

Steigungen ist zu schaffen.<br />

Der Empfang der Skiläufer im Stadion von<br />

S-Chanf durch die begeisterten Zuschauer<br />

bewegt jeden Sportler – jetzt habe ich es<br />

geschafft <strong>und</strong> ein glückliches Lächeln stellt<br />

sich in allen Gesichtern ein. So haben es<br />

auch unsere Mühlbacher Enthusiasten erlebt.<br />

Schnellster unter den Mühlbachern war in<br />

diesem Jahr Sven Nebe mit 2 h 30 min.<br />

(16,87 km/h). Das ist eine Top-Leistung<br />

wenn man bedenkt, dass der Schlussläufer<br />

aller Teilnehmer nach 6 h 37 min. das Ziel in<br />

S-Chanf erreichte.<br />

Den teilnehmenden Sportlern Sven Nebe,<br />

Mirko Anke, Dr. Jan Timmel, Hanka Spitzhüttl,<br />

Wilfried Hüthel, Heike <strong>und</strong> Klaus Naumann,<br />

Jana Timmel, Uta Wanicki sowie Silke<br />

Schmidt gratulieren wir!<br />

Simone Müller


Gemeinsam mit der Sächsischen Landeszentrale für Politische Bildung<br />

<strong>und</strong> der Gesellschaft für Wehr- <strong>und</strong> Sicherheitspolitik empfing<br />

der Reservistenverband in Dresden zahlreiche Gäste zur Tagung mit<br />

dem Thema „Piratenjagd am Horn von Afrika – ein neuer Auftrag für<br />

die Deutsche Marine“.<br />

Der Schwerpunkt lag bei der „Operation Atalanta“, sowie der Lage<br />

im Afrikanischen Staat Somalia. Die Teilnehmer wurden mit umfangreichen<br />

<strong>und</strong> ausführlichen Lagebeschreibungen bestens informiert<br />

von hochkarätigen Referenten. Unter ihnen Oberregierungsrat Blankenburg,<br />

der Chef des Stabes im Einsatzführungskommando Potsdam<br />

Flottillenadmiral Hartmann sowie Politik- <strong>und</strong> Religionswissenschaftler<br />

Aiman Mubarak. <strong>Frankenberg</strong>er Reservisten nehmen neben<br />

der Förderung der militärischen Fähigkeiten regelmäßig an solchen<br />

Hans-Peter Rottsieper aus Wuppertal hat<br />

sich am Freitag, dem 8. Spieltag des 17.<br />

Altenhainer Skatturniers den Tages- <strong>und</strong><br />

den Sieg der Hauptwertung sozusagen in<br />

der letzten Minute geholt. Er setzte sich<br />

unter insgesamt 41 teilnehmenden Skatfre<strong>und</strong>en<br />

am letzten Spieltag in der letzten<br />

Spielserie durch.<br />

Mit 2.903 Punkten war Rottsieper der erfolgreichste<br />

Spieler. Den zweiten Platz erzielte<br />

Andreas Behnisch (2.874 Punkte) vor Manfred<br />

Adomat (2.781 Punkte). Mit gerade 216<br />

Punkten Vorsprung ist Skatfre<strong>und</strong> Ronny<br />

Butze Sieger der Sonderwertung geworden.<br />

Die Spieler kamen neben den Altenhainern<br />

<strong>und</strong> <strong>Frankenberg</strong>ern (nebst Ortsteilen), aus<br />

Flöha, Augustusburg, Oederan <strong>und</strong> Umgebung.<br />

Leider waren in diesem Jahr keine<br />

Frauen als Starterinnen bzw. Mitspielerinnen<br />

zu verzeichnen.<br />

Wir laden herzlich ein zu unseren Gottesdiensten<br />

• Sonntag, 15. März, 9.00 Uhr<br />

Gottesdienst zur Bibelwoche in Bockendorf, zur gleichen Zeit<br />

Kindergottesdienst<br />

• Sonntag, 22. März, 9.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl in Langenstriegis<br />

• Sonntag, 29. März, 10.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl in Bockendorf<br />

Konzert in der Kirche Langenstriegis,<br />

„Phantasien der Panflöte“ mit dem „Prince of Pan“<br />

Wir laden herzlich ein zu einem Panflötenkonzert mit Roman Kazak<br />

am 25. April um 19.00 Uhr in die Kirche Langenstriegis. Der „Prinz<br />

of Pan“ spielt sich mit seinen unterschiedlich großen Panflöten in<br />

die Herzen seiner Zuhörer. Er wird begleitet vom Ausnahmepianisten<br />

<strong>und</strong> Kirchenmusiker Wladimir Steba am E-Piano. Lassen Sie<br />

sich einladen <strong>und</strong> verzaubern.<br />

Karten im Vorverkauf zu 14,30 Euro (Kinder unter 14 Jahre frei).<br />

Erhältlich im Pfarramt Bockendorf <strong>und</strong> bei Gisela Franke in Langenstriegis.<br />

Restkarten sind an der Abendkasse für 16,– Euro<br />

erhältlich.<br />

Atalanta, Piratenjagd <strong>und</strong> Somalia<br />

Mitteilungen aus dem Ortsteil Altenhain<br />

Die ersten drei Platzierungen der Hauptwertung<br />

nach acht Spieltagen:<br />

Hans-Peter Rottsieper (Wuppertal) 2.903<br />

Punkte, Andreas Behnisch (<strong>Frankenberg</strong>)<br />

Mitteilungen aus dem Ortsteil Langenstriegis<br />

Kirchgemeinde Bockendorf – Langenstriegis<br />

sicherheitspolitischen Informationsveranstaltungen teil. Was nach<br />

trockener <strong>und</strong> schwerer Kost klingt, ist stets Information vom Feinsten<br />

<strong>und</strong> originell verpackt.<br />

Wenn auch Sie Interesse an solchen <strong>und</strong> vielen anderen Hintergr<strong>und</strong>informationen<br />

haben, dann nehmen Sie doch einfach Kontakt<br />

zur Reservistenkameradschaft <strong>Frankenberg</strong> auf. Sicherheitspolitische<br />

Arbeit ist für die Reservisten als Mittler zwischen B<strong>und</strong>eswehr<br />

<strong>und</strong> Bevölkerung eine der Hauptaufgaben.<br />

SG d.R. Jens Richter, Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit<br />

Verband der Reservisten der Deutschen B<strong>und</strong>eswehr e.V.<br />

Landesgruppe Sachsen<br />

Reservistenkameradschaft <strong>Frankenberg</strong>/Mittelsachsen<br />

Wuppertaler holt sich den Sieg zum 17. Altenhainer Preisskatturnier 2009<br />

2.874 Punkte, Manfred Adomat (Dittersbach)<br />

2.781 Punkte<br />

Die ersten drei Platzierungen der Sonderwertung<br />

nach acht Spieltagen<br />

Ronny Butze (Flöha) 13.902 Punkte, Mathias<br />

Günther (<strong>Frankenberg</strong>) 13.686 Punkte, Kurt<br />

Schönherr (Görbersdorf) 12.510 Punkte<br />

Die ersten drei Platzierungen der Einzeltischwertung<br />

nach acht Spieltagen<br />

Hans-Peter Rottsieper (Wuppertal) 2.035<br />

Punkte, Manfred Adomat (Dittersbach)<br />

1.606 Punkte, Andreas Behnisch (<strong>Frankenberg</strong>)<br />

1.600 Punkte<br />

Herzlichen Glückwunsch noch einmal allen<br />

Platzierten <strong>und</strong> vielen Dank den Helferinnen<br />

des Altenhainer Sportvereines e.V. <strong>und</strong> den<br />

Helfern vom Feuerwehrverein Altenhain e.V.<br />

Das Skataktiv<br />

Konfirmanden im Kloster Wechselburg<br />

Mit Konfirmanden aus verschiedenen Kirchgemeinden (Bockendorf-Langenstriegis,<br />

Pappendorf usw.) haben wir in den Winterferien<br />

für vier Tage eine schöne Rüstzeit in Wechselburg erlebt.<br />

Unser großes Thema hieß „Ich will ...“. Dabei ist uns bewusst<br />

geworden: Es ist gar nicht so einfach zu sagen, was ich genau will.<br />

Ein Tagesthema war dabei „Ich will Freiheit“. Vormittag gab’s<br />

dazu eine Bibelarbeit zum 12-jährigen Jesus, der sich die Freiheit<br />

genommen hatte, ohne seine Eltern im Tempel bei den Gelehrten<br />

zu bleiben. Nachmittags sind wir nach Leipzig gefahren. Dort<br />

haben wir eine beeindruckende Ausstellung zur DDR-Geschichte<br />

im Zeitgeschichtlichen Forum gesehen, wie den Menschen damals<br />

an vielen Stellen ihre Freiheit beschnitten wurde. Und natürlich<br />

hatten wir auch viel Spaß, z.B. beim Spieleabend r<strong>und</strong> um die Kartoffel<br />

oder im Erlebnisbad „Riff“. Nur früh war es kein Spaß, wenn<br />

sooooo zeitig (7.30 Uhr) schon geweckt wurde. Zur Heimfahrt gab<br />

es sogar ein paar kleine Tränen, weil die schöne Zeit wieder vorbei<br />

war. Schade, dass es die letzte Winter-Konfirmandenrüstzeit mit<br />

unserem Jugendwart Hartmut Günther war, weil er dieses Jahr<br />

seine Stelle wechseln wird. Mit ihm hatten die Konfis (<strong>und</strong> viele<br />

andere) immer wieder schöne Erlebnisse.<br />

Pfarrer Daniel Mögel<br />

11


Am 22. Februar konnte der lang ersehnte,<br />

im Vorjahr wegen schlechter Witterungsbedingungen<br />

ausgefallene, traditionelle Biathlonwettkampf<br />

in Langenstriegis an der<br />

Pfarrscheune stattfinden. Trotz wiederum<br />

widrigen Wetters konnte ein starkes Teilnehmerfeld<br />

begrüßt werden sowie zahlreiche<br />

enthusiastisch mitgehende Zuschauer, die<br />

eine wahrscheinlich bessere Stimmung verbreiteten<br />

als bei der zeitgleich stattfindenden<br />

Biathlon-WM in Korea. Bei den Männern<br />

wurde in drei Altersgruppen gestartet.<br />

Bei den Frauen aufgr<strong>und</strong> der geringeren<br />

Altersunterschiede in einer. Nach einer enormen,<br />

kämpferischen Leistung konnte sich<br />

hier die Titelverteidigerin Heidrun Möbius<br />

vor Andrea Richter <strong>und</strong> Silke Werner, die bei<br />

einer schwierigen Abfahrt Sturzpech hatte,<br />

durchsetzen. Alle drei Frauen stammen aus<br />

der Wintersportregion Hausdorf. Bei den<br />

Männern bis 30 Jahre siegte Thomas<br />

Wächtler, ebenfalls Hausdorf, vor dem Lauf-<br />

Am 26. Februar 2009 versammelten sich die<br />

Kameradinnen <strong>und</strong> Kameraden der freiwilligen<br />

Feuerwehren Mühlbach <strong>und</strong> Hausdorf im<br />

Bürgerhaus Mühlbach zur gemeinsamen<br />

Jahreshauptversammlung. Als Gäste nah-<br />

Am Freitag, dem 20. Februar, trafen wir Knirpse<br />

der Kita Sachsenburg uns mit unseren<br />

Muttis <strong>und</strong> Vatis zur mittlerweile traditionellen<br />

12<br />

Langenstriegis – offene Ortsmeisterschaft im Biathlon<br />

stärksten des gesamten Teilnehmerfeldes<br />

Ronny Hofmann. Dritter wurde nach<br />

Juryentscheid Marcel Rösch, der auf die<br />

falschen Scheiben geschossen hatte. In diesem<br />

Fall wurde jedoch fairerweise für den<br />

Sportler entschieden. Beide kommen aus<br />

Langenstriegis. In der am bestbesetzten<br />

Altersklasse 30 bis 45 Jahre gab es einen<br />

Langenstriegis-Dreifacherfolg. Es siegte der<br />

im letzten Wettkampf sich noch in einer<br />

Formkrise befindliche aber dieses Jahr wieder<br />

erstarkte Topfavorit Matthias Pöpel vor<br />

Sven Zschalig <strong>und</strong> Eric Häußler, der mit<br />

einer starken Schießleistung seinen aufopferungsvoll<br />

kämpfenden Bruder Carsten klar<br />

in die Schranken verwies. In der Altersgruppe<br />

über 45 Jahre siegte der gerade vom Skiurlaub<br />

aus Südtirol zurückgekehrte Bernd<br />

Höppner vor dem ehrgeizig kämpfenden<br />

Jens Prange, beide Hausdorf. Dritter wurde<br />

hier mit einer sehr guten Laufleistung Uwe<br />

Seidel aus Langenstriegis. Große Begeiste-<br />

Mitteilungen aus den Ortsteilen Mühlbach <strong>und</strong> Hausdorf<br />

Jahreshauptversammlung der FFW Mühlbach <strong>und</strong> Hausdorf<br />

men der Bürgermeister Herr Firmenich, der<br />

stellvertretende Kreisbrandmeister Herr Fiedler<br />

<strong>und</strong> der Gemeindewehrleiter Herr Wrobel<br />

teil. Im Vordergr<strong>und</strong> standen die beiden<br />

Rechenschaftsberichte der Wehrleiter Ingo<br />

Seltner <strong>und</strong> Stefan Anke, die alle geleisteten<br />

Einsätze, Aktivitäten <strong>und</strong> Veranstaltungen<br />

des Jahres 2008 Revue<br />

passieren ließen.<br />

Insgesamt hatten beide Wehren<br />

immerhin zwölf Einsätze im vergangenen<br />

Jahr. Die Dienste wurden gemeinsam<br />

durchgeführt mit der Perspektive,<br />

eine gemeinsame, stets einsatzbereite<br />

Wehr zu schaffen. Der Bürgermeister<br />

<strong>und</strong> der Gemeindewehrleiter nahmen<br />

folgende Auszeichnungen <strong>und</strong> Beförderungen<br />

vor:<br />

Mitteilungen aus den Ortsteilen Sachsenburg <strong>und</strong> Irbersdorf<br />

Kinderfasching!!!<br />

Faschingsfeier im Bürgerhaus Irbersdorf.<br />

Dank einiger fleißiger Helfer lud uns ein bunt<br />

geschmückter Raum mit vielen Luftballons<br />

ein. Nachdem alle kleinen <strong>und</strong> großen Narren<br />

eingetroffen waren, erwarteten uns viele<br />

Spiele, von der „Reise nach Jerusalem“ über<br />

verschiede Geschicklichkeitsspiele bis hin<br />

zur Polonaise konnten wir unsere spielerischen<br />

Fähigkeiten unter Beweis stellen.<br />

Natürlich ging niemand mit leeren Händen<br />

nach Hause, für jeden von uns standen kleine<br />

Preise bereit. Durch die zahlreichen mitgebrachten<br />

Leckereien stand auch dem leiblichen<br />

Wohl nichts im Wege. Wir verbrachten<br />

einen tollen Nachmittag <strong>und</strong> sagen „Helau“<br />

bis zum nächsten Jahr.<br />

Der Elternrat <strong>und</strong> die Kinder<br />

der Kita Sachsenburg<br />

rung bei allen Zuschauern <strong>und</strong> Aktiven ließ<br />

die Laufstärke des mit 66 Jahren ältesten<br />

Teilnehmers Karl-Heinz Pfohl aus Langenstriegis<br />

aufkommen. Jedoch hatte er Pech<br />

mit der Auswahl seiner Waffe. Alle Wettkämpfe<br />

waren geprägt von großem Kampfgeist<br />

aber auch von wohltuender sportlicher<br />

Fairness. Erfreulich war auch, dass die<br />

stichprobenweise durchgeführten Dopingkontrollen<br />

allesamt negativ ausfielen. Die<br />

Hausdorfer Sportfre<strong>und</strong>e konnten sich diesmal<br />

eine leichte sportliche Überlegenheit<br />

verschaffen, die wahrscheinlich auf ihrer<br />

geografischen Herkunft beruht. Aber die<br />

Athleten aus Langenstriegis brennen auf<br />

eine Revanche im nächsten Jahr. Vielen<br />

Dank den vielen freiwilligen Helfern, die bei<br />

der Vorbereitung <strong>und</strong> Durchführung dieses<br />

spannenden Wettkampfes <strong>und</strong> bei der<br />

gastronomischen Betreuung mitgewirkt<br />

haben.<br />

Auf eine Neues im Jahr 2010!<br />

Mühlbach:<br />

Ingo Seltner zum 25-jährigem Dienstjubiläum<br />

<strong>und</strong> Dirk Rydzewski zur Beförderung<br />

zum Hauptfeuerwehrmann. Werner Bach<br />

<strong>und</strong> Günther Thümer sind nach über 40 Jahren<br />

aktiven Dienst in die Altersabteilung versetzt<br />

worden.<br />

Hausdorf:<br />

Erich Kühn zum 55-jährigem, Norbert Kaden<br />

zum 20-jährigem <strong>und</strong> Steffen Astl zum 10jährigen<br />

Dienstjubiläum. Befördert wurden<br />

Sven Nebe zum Hauptlöschmeister, Maik<br />

Amoneit zum Feuerwehrmann <strong>und</strong> Ray Uhlemann<br />

zum Feuerwehrmann.<br />

Herzlichen Glückwunsch zum Dienstjubiläum<br />

<strong>und</strong> zur Beförderung.<br />

Ute Nebe, Ortsvorsteherin<br />

Verkehrsteilnehmerschulung<br />

Am 26. März 2009 findet die nächste<br />

Verkehrsteilnehmerschulung im Bürgerhaus<br />

Irbersdorf statt.<br />

Beginn ist 19.00 Uhr<br />

Es sind alle interessierten Kraftfahrer<br />

dazu herzlich eingeladen.<br />

Verkehrswacht/<br />

FFW Sachsenburg/Irbersdorf


Apotheken-Notdienste<br />

Mo. – Fr. 18.00 Uhr bis 8.00 Uhr<br />

13.03.Löwen-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong>, 037206/2222<br />

14.03.Merkur-Apotheke, Mittweida, 03727/92958<br />

15.03.Rosen-Apotheke, Hainichen, 037207/50500<br />

16.03.Ratsapotheke, Mittweida, 03727/612035<br />

17.03.Löwen-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong>, 037206/2222<br />

18.03.Luther-Apotheke, Hainichen, 037207/652444<br />

19.03.Katharinen-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong>, 037206/3306<br />

20.03.Sonnen-Apotheke, Mittweida, 03727/649867<br />

21.03.Apotheke am Bahnhof, Hainichen, 037207/68810<br />

22.03.<strong>Stadt</strong>- u. Löwen-Apotheke, Mittweida, 03727/2374<br />

23.03.Katharinen-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong>, 037206/3306<br />

24.03.Hirsch-Apotheke, Mittweida, 03727/94510<br />

25.03.Löwen-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong>, 037206/2222<br />

26.03.Merkur-Apotheke, Mittweida, 03727/92958<br />

27.03.Rosen-Apotheke, Hainichen, 037207/50500<br />

28.03.Ratsapotheke, Mittweida, 03727/612035<br />

29.03.Löwen-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong>, 037206/2222<br />

Sonn- <strong>und</strong> Feiertagsdienst in <strong>Frankenberg</strong> (10 – 12 Uhr)<br />

15.03. Leo-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong>, 037206/887183<br />

22.03. Sonnen-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong>, 037206/47051<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Wochenenddienste Zahnärzte<br />

Samstag 8 – 11 Uhr, Sonn- u. Feiertag 9 – 11 Uhr<br />

Sa. 12.00 Uhr – 8.00 Uhr, So. 8.00 Uhr – 8.00 Uhr 14.03. – 15.03. Herr Dr. Ludwig ☎ 5510<br />

21.03. – 22.03. Frau Steiner ☎ 2342<br />

28.03. – 29.03. Frau Dr. Weichert ☎ 2281<br />

Kassenärztlicher Notfalldienst<br />

Zu erfragen: Rettungsleitstelle Mittweida<br />

Tel. 03727/19222<br />

Dienstzeiten:<br />

Mo., Di., Do. 19.00 – 7.00 Uhr,<br />

Mi., Fr. 14.00 – 7.00 Uhr,<br />

Sa., So. <strong>und</strong> Feiertage 7.00 – 7.00 Uhr (24 h)<br />

Die Gemeinde Altenhain wird über den Notfalldienst<br />

Niederwiesa mitversorgt. Dieser ist über die Rettungsleitstelle<br />

Freiberg, Tel. 0 37 31/ 2 35 56 zu erfragen<br />

oder täglich in der Freien Presse nachzulesen.<br />

Augenärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Landkreis Mittelsachsen – Tel.: 03727/19292<br />

Tierärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

jeweils von 18.00 Uhr bis 6.00 Uhr<br />

13.03. – 20.03. Herr Dr. Gericke<br />

Siedlung Lützelhöhe 3, <strong>Frankenberg</strong><br />

Tel. (037206) 24 57 o. (0172) 3 76 33 78<br />

20.03. – 27.03. Herr TA Simon<br />

Mühlbacher Str. 8, <strong>Frankenberg</strong><br />

Tel. (037206) 74085 o. (01 72) 3 63 01 11<br />

27.03. – 03.04. Frau Dr. Schmidt<br />

Humboldtstraße 18, <strong>Frankenberg</strong><br />

Tel. (037206) 880944 o. (01 72) 3 60 14 66<br />

Notrufnummern<br />

Polizei 110<br />

Feuerwehr, DRK Rettungsdienst <strong>und</strong><br />

Ärztl. Notdienst 112<br />

Revier <strong>Frankenberg</strong> (037206) 5431<br />

KKH <strong>Frankenberg</strong> (037206) 370<br />

DRK Krankentransport (03727) 19222<br />

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