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Vielfältiger, stimmungsvoller - Gewerbeverein Wassenberg eV

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Ein Denkmal für die Bergleute<br />

Bergmannsdenkmal in der Oberstadt soll an die schwere Arbeit unter Tage erinnern<br />

Ein Gemeinschaftsprojekt des <strong>Wassenberg</strong>er<br />

Heimatvereins und der<br />

St. Marien Bruderschaft fand jetzt seinen<br />

feierlichen Abschluss: Das durch<br />

den Künstler Frans Couvée geschaffene<br />

Bergmannsdenkmal wurde enthüllt<br />

und der Bürgerschaft übergeben. Es<br />

hat an der Ecke Gladbacher Straße /<br />

Am Waldrand seinen Platz gefunden.<br />

Karl Heinz Geiser, Ehrenvorsitzender<br />

des Heimatvereins, erläuterte in seiner<br />

Festansprache die Entstehungsgeschichte.<br />

So sei er vor zehn Jahren, als<br />

der Heimatverein sein 100-jähriges<br />

Bestehen unter anderem mit der Einweihung<br />

des Weber- und Färberdenkmals<br />

am Rathaus feierte, von vielen<br />

angesprochen worden, auch in der<br />

Oberstadt ein Denkmal zu errichten.<br />

Allen voran Richard Essers, der Vorsitzende<br />

der St. Marien Schützen, habe<br />

gemeinsam mit Karl Heinz Geiser das<br />

Projekt vorangetrieben. Vorrang hatte<br />

zunächst das am 26. März 2006 schließlich<br />

eingeweihte Schützenheim. Nach<br />

dessen Fertigstellung und nachdem die<br />

Finanzierung durch eine große und<br />

viele weitere Spenden gesichert war,<br />

Karl Heinz Geiser betont in seiner Festansprache: „Wir sind der Ansicht, dass wir den<br />

Bergleuten eine Erinnerung, ein Gedenken, Dank und Anerkennung schuldig sind.“ Foto: kpü<br />

konnte der niederländische Künstler<br />

Frans Couvée loslegen. Der Bergmann<br />

Willi Semleit stand Modell. Karl Heinz<br />

Geiser dankte dem Künstler für sein<br />

geschaffenes Werk. Er hoffe, dass dieses<br />

eindrucksvolle Denkmal für viele<br />

Menschen eine anschauliche Erinnerung<br />

an die Bergleute sei. Sie seien es<br />

gewesen, die besonders in den Notzeiten<br />

mit ihrer schweren Arbeit die Menschen<br />

in der Region mit Strom, Energie<br />

und Wärme versorgt hätten. Karl<br />

Die richtige <strong>Wassenberg</strong>er Adresse<br />

GRAF-GERHARD-STRASSE<br />

28 Graf-Gerhard-Straße<br />

Heinz Geiser übergab das Bergmannsdenkmal<br />

an Bürgermeister Manfred<br />

Winkens, der seinen Respekt vor den<br />

Leistungen der Bergleute äußerte. Er<br />

sei mehrfach unter Tage angefahren<br />

und habe bleibende Eindrücke gesammelt.<br />

Auch wenn es angesichts vieler<br />

Bergschäden Kritik gegeben habe, so<br />

habe diese sich in erster Linie gegen<br />

die schleppende Regulierung gerichtet.<br />

Nie sei die Leistung der Bergleute<br />

bezweifelt worden. (pkü)<br />

– Große Schmuck- und<br />

Uhrenauswahl<br />

– Goldschmiede- und<br />

Uhrmachermeister-Werkstätten<br />

– Perlkettenreparaturen und<br />

Umarbeitungen in eigener<br />

Werkstatt<br />

– Batteriewechsel<br />

– Ohrlochstechen und<br />

Nasenpiercing<br />

– Anfertigungen<br />

– Entwürfe eigener Schmuckideen<br />

28<br />

41849 <strong>Wassenberg</strong><br />

Fon 0 2 4 3 2/ 9 3 3 0 84<br />

Fax 0 2 4 3 2/ 9 3 3 0 85<br />

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